From 137080918d41e9abb277e3a582ce40bac62b7565 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Thomas Kuschel Date: Fri, 1 Mar 2024 03:41:14 +0100 Subject: [PATCH] UPD STMicroelectronics devices (WLAN), \dots --- documentation/linux_configuration.pdf | 4 +- ...uration_03_processor_type_and_features.tex | 2 +- ...iguration_13_memory_management_options.tex | 4 +- ...ux_configuration_14_networking_support.tex | 4 +- .../linux_configuration_15_device_drivers.tex | 1514 ++++++++++++----- 5 files changed, 1053 insertions(+), 475 deletions(-) diff --git a/documentation/linux_configuration.pdf b/documentation/linux_configuration.pdf index d7c2b08..c1fa398 100644 --- a/documentation/linux_configuration.pdf +++ b/documentation/linux_configuration.pdf @@ -1,3 +1,3 @@ version https://git-lfs.github.com/spec/v1 -oid sha256:6e4b2f659e483e6aad707e744e20acd9d23ebe2b3e9be250265deff9abc2fa12 -size 1523533 +oid sha256:6e4a7b94b74ffe77d3679f06a709d52060213536dcdf7ecdfa7c6bd0ac05034f +size 1550183 diff --git a/documentation/linux_configuration_03_processor_type_and_features.tex b/documentation/linux_configuration_03_processor_type_and_features.tex index f6bd5f5..56daf71 100644 --- a/documentation/linux_configuration_03_processor_type_and_features.tex +++ b/documentation/linux_configuration_03_processor_type_and_features.tex @@ -419,7 +419,7 @@ berechnen. \subsubsection{AMD Uncore performance events} CONFIG\_PERF\_EVENTS\_AMD\_UNCORE [=m] \textbf{[M]}\\ Unterstützung für AMD-Uncore-Leistungsereignisse für die Verwendung mit z.\,B.\\ -\texttt{perf stat -e amd\_l3/.../,amd\_df/.../}.\\ +\texttt{perf stat -e amd\_l3/\dots/,amd\_df/\dots/}.\\ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{amd-uncore} genannt. diff --git a/documentation/linux_configuration_13_memory_management_options.tex b/documentation/linux_configuration_13_memory_management_options.tex index e2f6f06..75c0ee5 100644 --- a/documentation/linux_configuration_13_memory_management_options.tex +++ b/documentation/linux_configuration_13_memory_management_options.tex @@ -370,14 +370,14 @@ nicht berührt wurden. Diese Information kann nützlich sein, um die Grenzen der Platzierung von Aufträgen innerhalb eines Rechenclusters zu optimieren.\\ Siehe Documentation/admin-guide/mm/idle\_page\_tracking.rst für weitere Einzelheiten. -\subsection{Device memory (pmem, HMM, etc...) hotplug support} +\subsection{Device memory (pmem, HMM, etc\dots) hotplug support} CONFIG\_ZONE\_DEVICE [=y] \textbf{[Y]}\\ Die Hotplug-Unterstützung für Gerätespeicher ermöglicht es, pmem oder andere vom Gerätetreiber entdeckte Speicherregionen in der Memmap zu etablieren. Dies ermöglicht pfn\_to\_page()-Lookups von ansonsten \glqq gerätephysikalischen\grqq{} Adressen, was unter anderem für die Verwendung einer DAX-Zuordnung in einer O\_DIRECT-Operation erforderlich ist. Wenn FS\_DAX aktiviert ist, dann sagen Sie Y. -\subsection{Unaddressable device memory (GPU memory, ...)} +\subsection{Unaddressable device memory (GPU memory, \dots)} CONFIG\_DEVICE\_PRIVATE [=y] \textbf{[Y]}\\ Ermöglicht die Erstellung von Strukturseiten zur Darstellung von nicht adressierbarem Gerätespeicher, d.\,h. Speicher, auf den nur vom Gerät (oder einer Gruppe von Geräten) aus zugegriffen werden kann. diff --git a/documentation/linux_configuration_14_networking_support.tex b/documentation/linux_configuration_14_networking_support.tex index a793db3..c88cb0a 100644 --- a/documentation/linux_configuration_14_networking_support.tex +++ b/documentation/linux_configuration_14_networking_support.tex @@ -1484,7 +1484,7 @@ entfernen können. \subsubparagraph{``addrtype'' address type match support}$~$\\ CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_ADDRTYPE [=m] \textbf{[M]}\\* Mit dieser Option können Sie festlegen, was das Routing von einer Adresse hält, -z.\,B. UNICAST, \mbox{LOCAL}, BROADCAST, ... \hspace{.5em} +z.\,B. UNICAST, \mbox{LOCAL}, BROADCAST, \dots \hspace{.5em} Wenn Sie es als Modul kompilieren wollen, sagen Sie hier M und lesen Sie $<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. @@ -1697,7 +1697,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. \subsubparagraph{``pkttype'' packet type match support}$~$\\ CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_PKTTYPE [=m] \textbf{[M]}\\* Der Pakettyp-Abgleich ermöglicht es Ihnen, ein Paket anhand seiner \glqq Klasse\grqq{} abzugleichen, -z.\,B. BROADCAST, MULTICAST, ...\\ +z.\,B. BROADCAST, MULTICAST, \dots\\ Typische Verwendung:\\[.5em] \texttt{iptables -A INPUT -m pkttype --pkt-type broadcast -j LOG}\\[.5em] Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. diff --git a/documentation/linux_configuration_15_device_drivers.tex b/documentation/linux_configuration_15_device_drivers.tex index cfa8f37..ce99981 100644 --- a/documentation/linux_configuration_15_device_drivers.tex +++ b/documentation/linux_configuration_15_device_drivers.tex @@ -12,7 +12,7 @@ abwärtskompatibel mit Karten, die für den älteren ISA"=Bus hergestellt wurden Der EISA-Bus wurde zwischen 1988 und 1995 in begrenztem Umfang eingesetzt, als er durch den PCI-Bus überflüssig wurde. Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Kernel für einen EISA"=basierten Rechner erstellen. -Ansonsten sagen Sie N. +Ansonsten sagen Sie N\@. \subsection{PCI support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} CONFIG\_PCI [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -30,7 +30,7 @@ Events und Downstream Port Containment aktivieren. CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_PCIE [=y] \textbf{[Y]}\\* Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Motherboard haben, das natives PCIe"=Hotplug unterstützt. Thunderbolt/USB4 PCIe-Tunneling hängt von nativem PCIe"=Hotplug ab. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \paragraph{PCI Express Advanced Error Reporting support}$~$\\ CONFIG\_PCIEAER [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -50,13 +50,13 @@ das unter folgender Adresse erhältlich ist \subparagraph{PCI Express CXL RAS support}$~$\\ CONFIG\_PCIEAER\_CXL [=y] \textbf{[Y]}\\* Aktiviert die CXL"=Fehlerbehandlung. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subparagraph{PCI Express ECRC settings control}$~$\\ CONFIG\_PCIE\_ECRC [=y] \textbf{[Y]}\\* Wird verwendet, um Firmware-/Bios-Einstellungen für PCI Express ECRC (Transaction Layer End-to-End CRC Checking) außer Kraft zu setzen. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \subsubsection{PCI Express ASPM control} CONFIG\_PCIEASPM [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -68,7 +68,7 @@ diesen Status ändern, um ASPM bei bekanntermaßen schlechter Hardware oder Konf deaktivieren und bei bekanntermaßen sicherer Hardware zu aktivieren. ASPM kann zur Laufzeit über \texttt{/sys/module/pcie\_aspm/parameters/policy} deaktiviert oder aktiviert werden. -Im Zweifelsfall sagen Sie Y. +Im Zweifelsfall sagen Sie Y\@. \paragraph{Default ASPM policy (BIOS default) \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}$~$\\ @@ -76,7 +76,7 @@ Im Zweifelsfall sagen Sie Y. \subparagraph{BIOS default}$~$\\ CONFIG\_PCIEASPM\_DEFAULT [=y] \textbf{[Y]}\\* -Verwenden Sie die BIOS"=Standardeinstellungen für PCI Express ASPM. +Verwenden Sie die BIOS"=Standardeinstellungen für PCI Express ASPM\@. \subparagraph{Powersave}$~$\\ CONFIG\_PCIEASPM\_POWERSAVE [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -122,14 +122,14 @@ Message Signaled Interrupts ermöglichen es einem Gerät, einen Interrupt zu erz eingehendes Memory Write auf seinem PCI-Bus verwendet, anstatt einen Geräte"=IRQ-Pin zu aktivieren. Die Verwendung von PCI MSI"=Interrupts kann beim Booten des Kernels mit der Option \texttt{pci=nomsi} deaktiviert werden. Dadurch wird MSI für das gesamte System deaktiviert. -Wenn Sie nicht wissen, was Sie hier tun sollen, sagen Sie Y. +Wenn Sie nicht wissen, was Sie hier tun sollen, sagen Sie Y\@. \subsubsection{PCI Debugging} CONFIG\_PCI\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der PCI-Kern eine Reihe von Debug"=Meldungen in das Systemprotokoll schreibt. Wählen Sie dies, wenn Sie ein Problem mit der PCI"=Unterstützung haben und mehr über die Vorgänge erfahren möchten. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \subsubsection{Enable PCI resource re-allocation detection} CONFIG\_PCI\_REALLOC\_ENABLE\_AUTO [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -138,13 +138,13 @@ PCI"=Ressourcen aktiviert werden muss. Sie können jederzeit \texttt{pci=realloc=on} oder \texttt{pci=realloc=off} verwenden, um dies zu überschreiben. Es werden automatisch PCI"=Ressourcen neu zugewiesen, wenn SR-IOV BARs nicht vom BIOS zugewiesen wurden. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \subsubsection{PCI Stub driver} CONFIG\_PCI\_STUB [=y] \textbf{[Y]}\\* Sagen Sie hier Y oder M, wenn Sie ein PCI-Gerät reservieren wollen, wenn es einem Gastbetriebssystem zugewiesen werden soll. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. %15.2.10 \subsubsection{PCI PF Stub driver} @@ -152,7 +152,7 @@ CONFIG\_PCI\_\_PF\_STUB [=m] \textbf{[M]}\\* Geben Sie hier Y oder M an, wenn Sie die Unterstützung für Geräte, die SR-IOV"=Unterstützung benötigen, aktivieren möchten, während die PF (Physical Function) selbst keine eigentlichen Dienste auf dem Host selbst, wie z.\,B. Speicher oder Netzwerke, bereitstellt. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \subsubsection{Xen PCI Frontend} CONFIG\_XEN\_PCIDEV\_FRONTEND [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -163,13 +163,13 @@ einem PCI"=Back"-end zu importieren, um PCI"=Treiber"=Domänen zu unterstützen. CONFIG\_PCI\_IOV [=y] \textbf{[Y]}\\* E/A-Virtualisierung ist eine PCI"=Funktion, die von einigen Geräten unterstützt wird und es ihnen ermöglicht, virtuelle Geräte zu erstellen, die ihre physischen Ressourcen gemeinsam nutzen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{PCI PRI support} CONFIG\_PCI\_PRI [=y] \textbf{[Y]}\\* PRI ist das PCI Page Request Interface. Es ermöglicht PCI"=Geräten, die sich hinter einer IOMMU befinden, sich von Seitenfehlern zu erholen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{PCI PASID support} CONFIG\_PCI\_PASID [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -178,7 +178,7 @@ auf mehr als einen IO"=Adressraum verwendet werden. Um diese Funktion nutzen zu IOMMU erforderlich, die auch PASIDs unterstützt. Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine solche IOMMU haben und den Treiber dafür in Ihren Kernel kompilieren wollen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{PCI peer-to-peer transfer support} CONFIG\_PCI\_P2PDMA [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -188,7 +188,7 @@ von der PCI"=Spezifikation garantiert wird (d.\,h. alles unterhalb einer einzeln Viele PCIe"=Root"=Komplexe unterstützen keine P2P"=Transaktionen, und es ist schwer zu sagen, welche sie überhaupt unterstützen. Daher müssen P2P-DMA"=Transaktionen derzeit zwischen Geräten hinter demselben Root-Port erfolgen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Hyper-V PCI Frontend} CONFIG\_PCI\_HYPERV [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -213,20 +213,20 @@ CONFIG\_HOTPLUG\_PCI [=y] \textbf{[Y]}\\* Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein Motherboard mit einem PCI"=Hotplug"=Controller haben. Damit können Sie PCI"=Karten hinzufügen und entfernen, während der Rechner eingeschaltet ist und läuft. Thunderbolt/USB4 PCIe-Tunneling hängt vom nativen PCIe-Hotplug ab. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. %15.2.18.1 \paragraph{ACPI PCI Hotplug driver}$~$\\ CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_ACPI [=y] \textbf{[Y]}\\* Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein System haben, das PCI Hotplug mit ACPI unterstützt. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. %15.2.18.1.1 \subparagraph{ACPI PCI Hotplug driver IBM extensions}$~$\\ CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_ACPI\_IBM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein IBM"=System haben, das PCI-Hotplug über ACPI unterstützt. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{acpiphp\_ibm} heißen. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \\\begin{scriptsize} Das Notebook ist kein IBM-System. \end{scriptsize} @@ -235,7 +235,7 @@ Das Notebook ist kein IBM-System. CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_CPCI \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\* Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine CompactPCI"=Systemkarte mit CompactPCI"=Hotswap"=Unterstützung gemäß der PICMG~2.1"=Spezifikation besitzen. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \\\begin{scriptsize} Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut. \end{scriptsize} @@ -246,7 +246,7 @@ Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Ziatech ZT5550 CompactPCI"=System"-karte von Per (früher Intel, früher nur Ziatech) besitzen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{cpcihp\_zt5550}. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \\\begin{scriptsize} Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut. \end{scriptsize} @@ -257,7 +257,7 @@ Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine CompactPCI"=Systemkarte haben, die das \#ENUM-Ho ein Bit in einem Systemregister ausgibt, das über Standard"=Port-I/O gelesen werden kann. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cpcihp\_generic} genannt. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \\\begin{scriptsize} Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut. \end{scriptsize} @@ -265,7 +265,7 @@ Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut. \paragraph{SHPC PCI Hotplug driver}$~$\\ CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_SHPC \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\* Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein Motherboard mit einem SHPC PCI Hotplug Controller haben. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \subsubsection{PCI controller drivers \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} \textit{(PCI-Controller-Treiber)} @@ -277,7 +277,7 @@ PCI-Host"=Brücke, die es ermöglicht, PCI-Express-Root-Ports und daran angeschl der Standard-PCI-Domäne zu entfernen und in die VMD-Domäne zu verschieben. Dadurch stehen mehr Bus"=Ressourcen zur Verfügung, als dies bei einer einzelnen Domäne möglich wäre. Wenn Sie wissen, dass Ihr System über einen dieser Ports verfügt und Geräte daran angeschlossen -sind, sagen Sie Y; wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N. +sind, sagen Sie Y; wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{vmd} genannt. @@ -359,7 +359,7 @@ an CXL"=Speichererweiterungsgeräte anschließt, die durch den Klassencode des Speichergeräts für die Konfiguration und Verwaltung hauptsächlich über die Mailbox"=Schnittstelle aufgezählt werden. Siehe Kapitel~2.3 Typ~3 CXL Gerät in der CXL~2.0 Spezifikation für weitere Details. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@. \subparagraph{RAW Command Interface for Memory Devices}$~$\\ CONFIG\_CXL\_MEM\_RAW\_COMMANDS [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -375,7 +375,7 @@ Befehle an die Hardware übermitteln zu können, sogar Befehle, die den Kernel z Absturz bringen könnten, da sie sich auf den vom Kernel verwendeten Speicher auswirken könnten.\\ Wenn Sie CXL"=Hardware oder den Treiber entwickeln, sagen Sie Y, andernfalls -sagen Sie N. +sagen Sie N\@. \paragraph{CXL ACPI: Platform Support}$~$\\ CONFIG\_CXL\_ACPI \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -387,7 +387,7 @@ und CXL Fixed Memory Window Structures (CEDT.CFMWS) Der CXL-Kern nutzt diese Ressourcen, um die Wurzel einer cxl\_port"=Decodierungshierarchie zu veröffentlichen, um Regionen abzubilden, die System"=RAM oder von LIBNVDIMM zu verwaltende Festspeicherregionen darstellen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@. \paragraph{CXL PMEM: Persistent Memory Support}$~$\\ CONFIG\_CXL\_PMEM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -396,7 +396,7 @@ von über CXL angeschlossenem persistenten Speicher ankündigen. Diese Unterstü über einen Brückentreiber zwischen CXL und dem LIBNVDIMM"=System"=Subsystem verwaltet. Sagen Sie \glqq Y/M\grqq{}, um die Unterstützung für die Aufzählung und Bereitstellung der Kapazität des persistenten Speichers von CXL"=Speichererweiterungen zu aktivieren. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@. \paragraph{CXL: Memory Expansion}$~$\\ CONFIG\_CXL\_MEM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -407,7 +407,7 @@ Dies wird als HDM \glqq Host-managed Device Memory\grqq{} bezeichnet. Sagen Sie Y/M, um einen Treiber zu aktivieren, der sich an CXL.mem"=Geräte zur Speichererweiterung und Steuerung von HDM anschließt. Eine detaillierte Beschreibung von HDM finden Sie in Kapitel~9.13 der CXL~2.0"=Spezifikation. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@. \paragraph{CXL: Region Support}$~$\\ CONFIG\_CXL\_REGION \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\* @@ -418,7 +418,7 @@ Plattform"=Firmware eingerichtet wurden, ermöglicht diese Option die Behandlung Speicherfehlern, um die Geräte zu identifizieren, die an einem bestimmten verschachtelten Speicherbereich teilnehmen. Andernfalls wird das von der Plattform-Firmware verwaltete CXL durch Aufnahme in die Systemadresskarte aktiviert und benötigt keinen Treiber. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subparagraph{CXL: Region Cache Management Bypass (TEST)}$~$\\ CONFIG\_CXL\_REGION\_INVALIDATION\_TEST [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -432,7 +432,7 @@ von wbinvd auf Bare Metal x86 beschränkt. Zu Testzwecken kann das Umschalten di jedoch die Datenintegritätssicherheit deaktivieren und mit der Aktivierung von Regionen fortfahren, wenn im CPU"=Cache widersprüchliche Inhalte vorhanden sind.// Wenn Sie unsicher sind oder wenn dieser Kernel für Produktionsumgebungen gedacht ist, -wählen Sie N. +wählen Sie N\@. \paragraph{CXL Performance Monitoring Unit}$~$\\ CONFIG\_CXL\_PMU \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -440,7 +440,7 @@ Support performance monitoring as defined in CXL rev~3.0 section~13.2: Performan CXL components may have one or more CXL Performance Monitoring Units (CPMUs).\\ Say Y/M to enable a driver that will attach to performance monitoring units and provide standard perf based interfaces. -If unsure say M. +If unsure say M\@. \subsection{PCCard (PCMCIA/Cardbus) support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} CONFIG\_PCCARD [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -460,7 +460,7 @@ Um 16-Bit PCMCIA"=Karten zu verwenden, benötigen Sie in den meisten Fällen unt Software. (siehe die Datei $<$file:Documentation/Changes$>$ für Ort und Details). Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{pcmcia} heißen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \paragraph{Load CIS updates from userspace}$~$\\ CONFIG\_PCMCIA\_LOAD\_CIS \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\* @@ -469,7 +469,7 @@ dem Userspace geladen werden muss, um korrekt zu funktionieren. Wenn Sie hier Y Ihr Userspace korrekt eingerichtet ist, wird diese automatisch mit dem In-Kernel"=Firmware"=Loader und dem Hotplug"=Subsystem geladen, anstatt sich auf cardmgr von pcmcia-cs zu verlassen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{32-bit CardBus support} CONFIG\_CARDBUS \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[M]}}\\* @@ -478,8 +478,8 @@ CardBus ist eine Bus-Mastering-Architektur für PC-Karten, die 32-Bit-PC-Karten Viele neuere PC-Karten sind eigentlich CardBus-Karten. Um 32-Bit-PC-Karten zu verwenden, benötigen Sie auch eine CardBus"=kompatible Host"=Bridge. Praktisch alle modernen PCMCIA"=Bridges sind dazu in der Lage, und die meisten von ihnen -sind \glqq Yenta-kompatibel\grqq{}, d.\,h. sie sagen auch Y oder M. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +sind \glqq Yenta-kompatibel\grqq{}, d.\,h. sie sagen auch Y oder M\@. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection*{*** PC-card bridges ***} \textit{(PC-card-Brücken)} @@ -490,7 +490,7 @@ PCMCIA"=Bridges sind CardBus-kompatibel. Eine \glqq Brücke\grqq{} ist die Hardw Computer, in die PCMCIA-Karten eingesteckt werden. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{yenta\_socket} heißen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{Cirrus PD6729 compatible bridge support} CONFIG\_PD6729 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -561,7 +561,7 @@ PROT\_EXEC"=Flag gemappt werden. Dies kann z.\,B. Nicht"=KMS"=Grafiktreiber besc CONFIG\_STANDALONE [=y] \textbf{[Y]}\\* Wählen Sie diese Option, wenn Sie keine magische Firmware für Treiber haben, die diese benötigen.\\ -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{Disable drivers features which enable custom firmware building} CONFIG\_PREVENT\_FIRMWARE\_BUILD [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -733,7 +733,7 @@ Da die Firmware"=Zwischenspeicherung uevent"=Meldungen erzeugt, die über einen Netlink"=Socket gesendet werden, kann sie auf vielen Plattformen ein Suspendieren verhindern. Es ist auch nicht immer nützlich, daher haben wir auf solchen Plattformen die Option.\\ -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subparagraph{Enable users to initiate firmware updates using sysfs}$~$\\ CONFIG\_FW\_UPLOAD [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -745,14 +745,14 @@ FLASH. Die Images im FLASH können durch neue, vom Benutzer bereitgestellte Images aktualisiert werden. Aktivieren Sie dieses Gerät, um Karten zu unterstützen, die auf vom Benutzer initiierte Updates für Firmware"=Dateien angewiesen sind. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Driver Core verbose debug message} CONFIG\_DEBUG\_DRIVER [=n] \textbf{[~]}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der Treiberkern eine Reihe von Debugmeldungen in das Systemprotokoll schreibt. Wählen Sie dies, wenn Sie ein Problem mit dem Treiberkern haben und mehr über die Vorgänge erfahren möchten. -Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie hier N. +Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie hier N\@. \subsubsection{Managed device resources verbose debug messages} CONFIG\_DEBUG\_DEVRES [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -762,7 +762,7 @@ Sie diese Option, wenn Sie ein Problem mit devres haben oder die Ressourcenverwaltung für ein verwaltetes Gerät debuggen wollen. \texttt{devres.log} kann vom sysfs"=Knoten aus ein- und ausgeschaltet werden.\\ -Wenn Sie sich diesbezüglich unsicher sind, sagen Sie hier N. +Wenn Sie sich diesbezüglich unsicher sind, sagen Sie hier N\@. \subsubsection{Test driver remove calls during probe (UNSTABLE)} CONFIG\_DEBUG\_TEST\_DRIVER\_REMOVE [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -780,7 +780,7 @@ CONFIG\_TEST\_ASYNC\_DRIVER\_PROBE [=n] \textbf{[~]}\\* Die Aktivierung dieser Option erzeugt ein Kernelmodul, mit dem die asynchrone Treiberprüfung durch den Gerätekern getestet werden kann. Der Modulname lautet \texttt{test\_async\_driver\_probe.ko}\\ -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Enable verbose DMA\_FENCE\_TRACE messages} CONFIG\_DMA\_FENCE\_TRACE [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -903,7 +903,7 @@ Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Erkennung und Offenlegung der iSCSI Boot Firmware Table (iBFT) über sysfs im Userspace. Wenn Sie die iSCSI"=Boot"=Parameter während des Systemstarts dynamisch erkennen möchten, geben Sie Y an. -Andernfalls sagen Sie N. +Andernfalls sagen Sie N\@. \subsubsection{QEMU fw\_cfg device support in sysfs} CONFIG\_FW\_CFG\_SYSFS [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -932,7 +932,7 @@ nicht mit den generischen Modi kompatibel ist, wird er als Fallback"=Plattform"=Framebuffer angezeigt, so dass Legacy"=Treiber wie efifb, vesafb und uvesafb ihn verwenden können. Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, werden alle System"=Framebuffer wie -üblich als Fallbac"=-Plattform"=Framebuffer gekennzeichnet. +üblich als Fallbac"=Plattform"=Framebuffer gekennzeichnet. Hinweis: Ältere fbdev"=Treiber, einschließlich vesafb, efifb und uvesafb, sind nicht in der Lage, generische System"=Framebuffer zu erkennen, wenn diese Option aktiviert ist. Es wird dringend empfohlen, simplefb als Ersatz @@ -940,13 +940,13 @@ zu aktivieren, wenn Sie diese Option wählen. simplefb kann korrekt mit generischen System"=Framebuffern umgehen. Sie sollten jedoch vesafb und andere als Ersatz aktivieren, wenn ein System"=Framebuffer nicht mit simplefb kompatibel ist. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{Google Firmware Drivers \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} CONFIG\_GOOGLE\_FIRMWARE [=y] \textbf{[Y]}\\* Diese Firmware-Treiber werden von Google"=Servern, Chromebooks und anderen Geräten mit Coreboot"=Firmware verwendet. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \paragraph{SMI interface for Google platforms}$~$\\ CONFIG\_GOOGLE\_SMI [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -971,7 +971,7 @@ Diese Option aktiviert das Modul coreboot\_table, das anderen Firmware"=Modulen den Zugriff auf die coreboot"=Tabelle ermöglicht. Der Zugriff auf den Zeiger der coreboot"=Tabelle erfolgt über das ACPI"=Objekt "GOOGCB00" oder den Gerätebaumknoten /firmware/coreboot. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Firmware Memory Console -- X86 Legacy support}$~$\\ CONFIG\_GOOGLE\_MEMCONSOLE\_X86\_LEGACY [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -1026,7 +1026,7 @@ dass ein solcher Speicher anwendungsspezifisch genutzt wird und sein EFI"=Basist die Systemadministrator"=Policy über die device"=dax kmem"=Funktion zugewiesen werden. Sagen Sie N, damit der Kernel diesen Speicher standardmäßig als \glqq System-RAM\grqq{} behandelt.\\ -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \paragraph{Adjust memory attributes in EFISTUB}$~$\\ CONFIG\_EFI\_DXE\_MEM\_ATTRIBUTES [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -1066,14 +1066,14 @@ Details zur FWTS sind verfügbar unter: \url{https://wiki.ubuntu.com/FirmwareTestSuite} Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung der Laufzeitdienste über \texttt{/dev/efi\_test} zu aktivieren. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Apple Device Properties}$~$\\ CONFIG\_APPLE\_PROPERTIES [=y] \textbf{[Y]}\\* Rufen Sie Eigenschaften von EFI auf Apple Macs ab und weisen Sie sie Geräten zu, was eine verbesserte Unterstützung von Apple"=Hardware ermöglicht. Zu den Eigenschaften, die sonst fehlen würden, gehören das Thunderbolt"=Geräte"=ROM und die GPU"=Konfigurationsdaten. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, wenn Sie einen Mac haben. Andernfalls N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, wenn Sie einen Mac haben. Andernfalls N\@. \paragraph{Reset memory attack mitigation}$~$\\ CONFIG\_RESET\_ATTACK\_MITIGATION [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -1158,7 +1158,7 @@ Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Mediatek"=basierten GNSS"=Empfänger haben, der serielle Schnittstelle verwendet. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gnss-mtk} genannt. -Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@. \subsubsection{SiRFstar GNSS receiver support} CONFIG\_GNSS\_SIRF\_SERIAL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -1166,7 +1166,7 @@ Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen SiRFstar"=basierten GNSS"=Empfänger haben, der serielle Schnittstelle verwendet. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gnss-sirf} genannt. -Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@. \subsubsection{u-blox GNSS receiver support} CONFIG\_GNSS\_UBX\_SERIAL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -1174,7 +1174,7 @@ Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen GNSS-Empfänger von u-blox haben, der eine seri Schnittstelle verwendet. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gnss-ubx} genannt. -Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@. \subsubsection{USB GNSS receiver support} CONFIG\_GNSS\_USB \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -1182,7 +1182,7 @@ Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen GNSS-Empfänger haben, der eine USB-Schnittstelle verwendet. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gnss-usb} genannt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsection{Memory Technology Devices (MTD) support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} CONFIG\_MTD \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -1192,14 +1192,14 @@ bietet die allgemeine Unterstützung für MTD"=Treiber, um sich beim Kernel zu r und für potenzielle Benutzer von MTD"=Geräten, um die vorhandenen Geräte aufzulisten und einen Zugriff auf sie zu erhalten. Sie ermöglicht es Ihnen auch, individuelle Treiber für bestimmte Hardware und Benutzer von MTD"=Geräten auszuwählen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{MTD test support (DANGEROUS)} CONFIG\_MTD\_TESTS [=n] \textbf{[~]}\\* Mit dieser Option werden verschiedene MTD-Tests in die Kompilierung einbezogen. Die Tests sollten normalerweise als Kernelmodule kompiliert werden. Die Module führen verschiedene Prüfungen und Verifizierungen durch, wenn sie geladen werden.\\ -WARNUNG: Einige der Tests werden das gesamte MTD"=Gerät, das sie testen, LÖSCHEN. +WARNUNG: Einige der Tests werden das gesamte MTD"=Gerät, das sie testen, LÖSCHEN\@. Verwenden Sie diese Tests nicht, wenn Sie nicht wirklich wissen, was Sie tun. \subsubsection{Partition parsers \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} @@ -1228,7 +1228,7 @@ Beispiele:\\ \texttt{mtdparts=sa1100:-}\\ Gleiches Flash, aber 2 benannte Partitionen, von denen die erste schreibgeschützt ist:\\ \texttt{mtdparts=sa1100:256k(ARMboot)ro,-(root)}\\ -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{RedBoot partition table parsing}$~$\\ CONFIG\_MTD\_REDBOOT\_PARTS [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -1317,7 +1317,7 @@ CONFIG\_SM\_FTL [=n] \textbf{[~]}\\* Dies ermöglicht EXPERIMENTAL R/W Unterstützung für SmartMedia/xD FTL (Flash translation layer). Die Schreibunterstützung ist nur leicht getestet, daher wird dieser Treiber nicht für die Verwendung mit wertvollen Daten empfohlen (wenn Sie wertvolle Daten haben, machen Sie auf jeden Fall Backups, -egal welche Software/Hardware Sie verwenden, denn man weiß nie, was Ihre Daten frisst...) +egal welche Software/Hardware Sie verwenden, denn man weiß nie, was Ihre Daten frisst \dots). Wenn Sie nur R/O-Zugriff benötigen, können Sie einen älteren R/O-Treiber verwenden (CONFIG\_SSFDC) \subsubsection{Log panic/oops to an MTD buffer} @@ -1329,7 +1329,7 @@ werden, wo sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder gelesen werden können. CONFIG\_MTD\_PSTORE [=m] \textbf{[M]}\\* Dadurch können Panic- und Oops-Meldungen in einem Ringspeicher in einer Flash"=Partition protokolliert werden, wo sie nach dem Mounten des pstore"=Dateisystems als Dateien zurückgelesen werden können. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Swap on MTD device support} CONFIG\_MTD\_SWAP [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -1453,7 +1453,7 @@ CONFIG\_MTD\_PHRAM [=m] \textbf{[M]}\\* Dies ist eine Neuimplementierung des obigen \texttt{slram}-Treibers. Verwenden Sie diesen Treiber, um auf physischen Speicher zuzugreifen, auf den der Kernel selbst keinen Zugriff hat, also auf Speicher jenseits der \texttt{mem=xxx}-Grenze, nvram, Speicher auf -der Grafikkarte usw... +der Grafikkarte usw. \paragraph{Test driver using RAM}$~$\\ CONFIG\_MTD\_MTDRAM [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -1685,7 +1685,7 @@ können den UBI"=Modulparameter fm\_autoconvert auf 1 setzen, wenn Sie dies wün Bitte beachten Sie, dass fastmap"=fähige Images auch mit UBI"=Implementierungen ohne fastmap"=Unterstützung verwendbar sind. Auf typischen Flash"=Geräten passt die gesamte Fastmap in ein PEB. UBI reserviert PEBs, um zwei Fastmaps zu speichern. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \paragraph{MTD devices emulation driver (gluebi)}$~$\\ CONFIG\_MTD\_UBI\_GLUEBI [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -1703,7 +1703,7 @@ wie schlechte Eraseblocks und Bitflips transparent behandelt. Sie können jedes blockorientierte Dateisystem auf UBI"=Volumes im Nur"=Lese"=Modus legen (z.\,B. ext4), aber es ist wahrscheinlich am praktischsten für Nur"=Lese"=Dateisysteme, wie squashfs. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird diese Funktion in den UBI"=Treiber integriert. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \subsubsection{HyperBus support ---} CONFIG\_MTD\_HYPERBUS [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -1733,7 +1733,7 @@ Das Modul wird \texttt{parport} genannt. Wenn Sie mehr als eine parallele Schnittstelle haben und beim Laden des Moduls angeben wollen, welche Schnittstelle und welcher IRQ von diesem Treiber verwendet werden soll, werfen Sie einen Blick auf $<$file:Documentation/admin-guide/parport.rst$>$. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{PC-style hardware} CONFIG\_PARPORT\_PC [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -1743,7 +1743,7 @@ Schnittstellen im PC"=Stil. PA-RISC"=Besitzer sollten hier nur Y angeben, wenn sie einen SuperIO"=Parallelport haben. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{parport\_pc}. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \paragraph{Multi-IO cards (parallel and serial)}$~$\\ CONFIG\_PARPORT\_SERIAL [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -1769,7 +1769,7 @@ Es ist sicher, N zu sagen. \paragraph{Support for PCMCIA management for PC-style ports}$~$\\ CONFIG\_PARPORT\_PC\_PCMCIA [=m] \textbf{[M]}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie PCMCIA"=Unterstützung für Ihre parallelen -PC"=Anschlüsse benötigen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +PC"=Anschlüsse benötigen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{IEEE~1284 transfer modes} CONFIG\_PARPORT\_1284 [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -1792,7 +1792,7 @@ Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass Linux Ihre Plug"=and"=Play"=Geräte konfiguriert. Sie sollten dann auch bei allen folgenden Protokollen mit Y antworten. Alternativ können Sie hier auch N angeben und Ihre PnP"=Geräte mit Hilfe von Userspace"=Dienstprogrammen wie dem Paket isapnptools konfigurieren. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{PNP debugging messages} CONFIG\_PNP\_DEBUG\_MESSAGES [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -1802,7 +1802,7 @@ Kernelparameter pnp.debug aktiviert werden. Mit dieser Option können Sie etwas Platz sparen, wenn Sie nicht möchten, dass die Meldungen sogar in den Kernel eingebaut werden. -Wenn Sie Zweifel daran haben, sagen Sie hier Y. +Wenn Sie Zweifel daran haben, sagen Sie hier Y\@. \subsubsection*{*** Protocols ***} \textit{(Protokolle)} @@ -1821,7 +1821,7 @@ CONFIG\_BLK\_DEV\_NULL\_BLK [=m] \textbf{[M]}\\* \subsubsection{Normal floppy disk support} CONFIG\_BLK\_DEV\_FD [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie das/die Diskettenlaufwerk(e) Ihres PCs unter Linux verwenden wollen, -sagen Sie Y. Informationen über diesen Treiber, die besonders für +sagen Sie Y\@. Informationen über diesen Treiber, die besonders für IBM Thinkpad"=Benutzer wichtig sind, sind in\\ $<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/floppy.rst$>$ enthalten. Diese Datei enthält auch den Ort der Floppy"=Treiber"=FAQ sowie den Ort @@ -1839,7 +1839,7 @@ diese Option.\\ Beachten Sie, dass der Code, der durch diese Option aktiviert wird, selten verwendet wird und instabil oder unsicher sein könnte, und Distros sollten ihn nicht aktivieren.\\ Hinweis: FDRAWCMD ist veraltet und wird in naher Zukunft aus dem Kernel entfernt werden. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Block Device Driver for Micron PCIe SSDs} CONFIG\_BLK\_DEV\_PCIESSD\_MTIP32XX [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -1847,7 +1847,7 @@ Dies aktiviert den Blocktreiber für Micron PCIe SSDs. \subsubsection{Compressed RAM block device support} CONFIG\_ZRAM [=m] \textbf{[M]}\\* -Erzeugt virtuelle Blockgeräte namens /dev/zramX (X = 0, 1, ...). +Erzeugt virtuelle Blockgeräte namens /dev/zramX (X = 0, 1, \dots). Die auf diese Platten geschriebenen Seiten werden komprimiert und im Speicher selbst abgelegt. Diese Festplatten ermöglichen eine sehr schnelle E/A und die Komprimierung führt zu einer beträchtlichen Speichereinsparung. @@ -1971,7 +1971,7 @@ zu Dual"=Primary DRBD ein Cluster"=Dateisystem verwendet werden, um die Cache"=Kohärenz zu gewährleisten.\\ Für ein automatisches Failover benötigen Sie einen Clustermanager (z.\,B. Heartbeat).\\ Siehe auch: \url{https://www.drbd.org/}, \url{http://www.linux-ha.org}\\ -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{DRBD fault injection}$~$\\ CONFIG\_DRBD\_FAULT\_INJECTION [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -1980,7 +1980,7 @@ DRBD zu testen. Die eigentliche Simulation von IO"=Fehlern erfolgt durch das Schreiben von 3~Werten in:\\[0.5em] \texttt{/sys/module/drbd/parameters/}\\[0.5em] -enable\_faults: Bitmaske von...\\ +enable\_faults: Bitmaske von \dots\\ \begin{tabular}[h]{rll} 1 & Metadaten&schreiben (meta data write)\\ 2&&lesen (meta data read)\\ @@ -2002,7 +2002,7 @@ Wahrscheinlichkeit von $\qty{5}{\percent}$.\\ echo 16 $>$ /sys/module/drbd/parameters/enable\_faults\\ echo 1 $>$ /sys/module/drbd/parameters/fault\_devs\\ echo 5 $>$ /sys/module/drbd/parameter/fault\_rate}\\[0.5em] -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Network block device support} CONFIG\_BLK\_DEV\_NBD [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -2019,7 +2019,7 @@ den Server"=Code finden, der im Userspace läuft und keine spezielle Kernel"=Unt Beachten Sie, dass dies nichts mit den Netzwerk"=Dateisystemen NFS oder Coda zu tun hat; Sie können hier N sagen, auch wenn Sie beabsichtigen, NFS oder Coda zu verwenden. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{nbd} heißen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{RAM block device support} CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -2096,7 +2096,7 @@ Das Modul wird xen"=blkback heißen. \subsubsection{Virtio block driver} CONFIG\_VIRTIO\_BLK [=m] \textbf{[M]}\\* Dies ist der virtuelle Blocktreiber für virtio. Er kann mit QEMU"=basierten VMMs -(wie KVM oder Xen) verwendet werden. Sagen Sie Y oder M. +(wie KVM oder Xen) verwendet werden. Sagen Sie Y oder M\@. \subsubsection{Rados block device (RBD)} CONFIG\_BLK\_DEV\_RBD [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -2104,7 +2104,7 @@ Geben Sie hier Y an, wenn Sie das Rados"=Blockgerät einbeziehen möchten, das ein Blockgerät über Objekte streift, die im verteilten Objektspeicher von Ceph gespeichert sind. Weitere Informationen finden Sie unter \url{http://ceph.newdream.net/}. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Userspace block driver (Experimental)} CONFIG\_BLK\_DEV\_UBLK [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -2132,13 +2132,13 @@ CONFIG\_BLK\_DEV\_RNBD\_CLIENT [=m] \textbf{[M]}\\* Der RNBD-Client ist ein Netzwerkblock"=Gerätetreiber, der den RDMA"=Transport verwendet. Der RNBD"=Client ermöglicht das Mapping eines entfernten Blockgeräts über das RTRS"=Protokoll von einem Zielsystem aus, auf dem der RNBD"=Server läuft. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{RDMA Network Block Device driver server} CONFIG\_BLK\_DEV\_RNBD\_SERVER [=m] \textbf{[M]}\\* RNBD-Server ist die Serverseite von RNBD unter Verwendung von RDMA"=Transport. Der RNBD-Server ermöglicht den Export lokaler Blockgeräte an einen entfernten Client über das RTRS"=Protokoll. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsection{NVME Support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} \textit{(NVME-Unterstützung, Nonvolatile Memory Express, nicht-flüchtiger Speicher-Schnellzugriff)} @@ -2171,7 +2171,7 @@ Dies bietet Unterstützung für das NVMe-over-Fabrics"=Protokoll unter Verwendun (Infiniband, RoCE, iWarp). Dies ermöglicht die Verwendung von Remote"=Blockgeräten, die mit dem \mbox{NVMe}"=Protokollsatz exportiert werden. Zur Konfiguration eines NVMe-over"=Fabrics"=Controllers verwenden Sie das Tool \texttt{nvme-cli} von \url{https://github.com/linux-nvme/nvme-cli}. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{NVM Express over Fabrics FC host driver} CONFIG\_NVME\_FC [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -2179,7 +2179,7 @@ Dies bietet Unterstützung für das NVMe-over"=Fabrics"=Protokoll unter Verwendu Dadurch können Sie entfernte Blockgeräte verwenden, die mit dem NVMe"=Protokollsatz exportiert werden. Um einen NVMe over Fabrics"=Controller zu konfigurieren, verwenden Sie das Tool nvme"=cli von \url{https://github.com/linux-nvme/nvme-cli}. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{NVM Express over Fabrics TCP host driver} CONFIG\_NVME\_TCP [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -2187,19 +2187,19 @@ Dies bietet Unterstützung für das NVMe-over"=Fabrics"=Protokoll unter Verwendu Dadurch können Sie Remote"=Blockgeräte verwenden, die mit dem NVMe"=Protokollsatz exportiert werden. Um einen NVMe over Fabrics"=Controller zu konfigurieren, verwenden Sie das Tool nvme-cli von \url{https://github.com/linux-nvme/nvme-cli}. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. %15.16.7.1 \paragraph{NVMe over Fabrics TCP TLS encryption support} CONFIG\_NVME\_TCP\_TLS [=y] \textbf{[Y]}\\* Aktiviert die TLS-Verschlüsselung für NVMe"=TCP unter Verwendung der Netlink Handshake API. Der TLS"=Handshake"=Daemon ist unter \url{https://github.com/oracle/ktls-utils} zu finden. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{NVMe over Fabrics In-Band Authentication in host side} CONFIG\_NVME\_HOST\_AUTH [=y] \textbf{[Y]}\\* Dies bietet Unterstützung für NVMe over Fabrics In-Band"=Authentifizierung auf der Host"=Seite. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{NVMe Target support} CONFIG\_NVME\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -2214,47 +2214,47 @@ CONFIG\_NVME\_TARGET\_PASSTHRU [=y] \textbf{[Y]}\\* Dies ermöglicht die Unterstützung von zielseitigen NVMe"=Passthru"=Controllern für das NVMe"=Over"=Fabrics"=Protokoll. Es ermöglicht Hosts die Verwaltung und den direkten Zugriff auf einen tatsächlichen NVMe"=Controller auf der Zielseite, einschließlich der Ausführung von Vendor Unique Commands. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{NVMe loopback device support}$~$\\ CONFIG\_NVME\_TARGET\_LOOP [=m] \textbf{[M]}\\* Damit wird die Unterstützung für NVMe"=Loopback"=Geräte aktiviert, die für das Testen von NVMe"=Funktionen auf der Host- und Zielseite nützlich sein können. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{NVMe over Fabrics RDMA target support}$~$\\ CONFIG\_NVME\_TARGET\_RDMA [=m] \textbf{[M]}\\* Dies aktiviert die NVMe-RDMA"=Zielunterstützung, die den Export von NVMe"=Geräten über RDMA ermöglicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{NVMe over Fabrics FC target driver}$~$\\ CONFIG\_NVME\_TARGET\_FC [=m] \textbf{[M]}\\* Dadurch wird die Unterstützung für NVMe-FC"=Ziele aktiviert, was den Export von NVMe"=Geräten über FC ermöglicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{NVMe over Fabrics FC Transport Loopback Test driver}$~$\\ CONFIG\_NVME\_TARGET\_FCLOOP [=m] \textbf{[M]}\\* Dies ermöglicht die Unterstützung des NVMe-FC"=Loopback"=Tests, der für den Test von NVMe-FC"=Transportschnittstellen nützlich sein kann. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{NVMe over Fabrics TCP target support}$~$\\ CONFIG\_NVME\_TARGET\_TCP [=m] \textbf{[M]}\\* Dies aktiviert die NVMe-TCP"=Zielunterstützung, die den Export von NVMe"=Geräten über TCP er"-mög"-licht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{NVMe over Fabrics TCP target TLS encryption support}$~$\\ CONFIG\_NVME\_TARGET\_TCP\_TLS [=y] \textbf{[Y]}\\* Aktiviert die TLS"=Verschlüsselung für das NVMe-TCP"=Ziel unter Verwendung der Netlink Handshake API. Der TLS"=Handshake"=Daemon ist unter \url{https://github.com/oracle/ktls-utils} verfügbar. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{NVMe over Fabrics In-band Authentication in target side}$~$\\ CONFIG\_NVME\_TARGET\_AUTH [=y] \textbf{[Y]}\\* Dies ermöglicht die Unterstützung von NVMe over Fabrics In-Band"=Authentifizierung auf der Zielseite. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsection{Misc devices \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} \textit{(Sonstige Geräte)} @@ -2360,14 +2360,14 @@ Sagen Sie hier Y, um Unterstützung für die SMpro"=Fehlerüberwachungsfunktion die von den SoCs Altra und Altra Max von Ampere Computing bereitgestellt wird. Beim Laden erstellt der Treiber sysfs"=Dateien, die zum Sammeln mehrerer HW"=Fehlerdaten verwendet werden können, die über Lese- und Schreibsystemaufrufe gemeldet werden. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M\@. Der Treiber heißt dann \texttt{smpro-errmon}. \subsubsection{Ampere Computing SMPro miscellaneous driver} CONFIG\_SMPRO\_MISC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* Sagen Sie hier Y, um Unterstützung für die SMpro"=Fehlermischungsfunktion zu erhalten, die von den SoCs Altra und Altra Max von Ampere Computing bereitgestellt wird. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M\@. Der Treiber wird \texttt{smpro-misc} genannt. \\\begin{scriptsize} Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung. @@ -2469,7 +2469,7 @@ Es handelt sich um einen VMware"=Treiber für die Verwaltung des physischen Spei im Gast reserviert und im Monitor ungültig macht, wodurch die zugrunde liegenden Maschinenseiten freigegeben werden, damit sie anderen Gästen zugewiesen werden können. Der Ballon kann auch wieder entleert werden, damit der Gast mehr physischen Speicher verwenden kann. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{vmw\_balloon}. \\\begin{scriptsize} @@ -2481,7 +2481,7 @@ Das Modul heißt dann \texttt{vmw\_balloon}. CONFIG\_VMWARE\_BALLOON \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Bitstream"=Konfiguration (Programmieren oder Laden) der Lattice ECP3 FPGA Familie über SPI. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \\\begin{scriptsize} Im Notebook ist kein FPGA (field programmable gate array) verbaut. \end{scriptsize} @@ -2496,7 +2496,7 @@ die auf vielen SoCs zu finden sind. CONFIG\_DW\_XDATA\_PCIE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* Dieser Treiber ermöglicht die Steuerung der Synopsys DesignWare PCIe Traffic Generator IP, auch bekannt als xData, die im Synopsys DesignWare PCIe Endpoint Prototyp vorhanden ist. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \\\begin{scriptsize} Das Notebook ist kein Synopsys Endpoint. \end{scriptsize} @@ -2510,8 +2510,8 @@ CONFIG\_XILINX\_SDFEC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für den Xilinx SDFEC"=Treiber (Soft Decision Forward Error Correction). Damit wird ein Char"=Treiber für die SDFEC aktiviert. Sie können diesen Treiber auswählen, wenn Ihr Design den SDFEC(16nm)-Hardened-Block instanziiert. -Um diesen als Modul zu kompilieren, wählen Sie M. -Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N. +Um diesen als Modul zu kompilieren, wählen Sie M\@. +Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@. \\\begin{scriptsize} Das Notebook ist kein Synopsys Endpoint. \end{scriptsize} @@ -2545,7 +2545,7 @@ Wenn Ihr Board keine solchen Mikrocontroller hat, brauchen Sie diese Schnittstel Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{c2port\_core} heißen. Beachten Sie, dass Sie auch ein Client"=Modul benötigen, das normalerweise \texttt{c2port-$*$} heißt. -Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie hier N. +Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie hier N\@. \\\begin{scriptsize} Das Notebook hat diesen Silicon Labs-Baustein nicht. \end{scriptsize} @@ -2591,7 +2591,7 @@ Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul CONFIG\_EEPROM\_93CX6 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* Dies ist ein Treiber für die EEPROM"=Chipsätze 93c46 und 93c66. Der Treiber unterstützt sowohl Lese- als auch Schreibbefehle. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Microwire EEPROM 93XX46 support}$~$\\ CONFIG\_EEPROM\_93XX46 [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -2599,7 +2599,7 @@ Treiber für die microwire EEPROM Chipsätze 93xx46x. Der Treiber unterstützt s Schreibbefehle als auch den Befehl zum Löschen des gesamten EEPROMs. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul \texttt{eeprom\_93xx46} genannt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{IDT 89HPESx PCIe-swtiches EEPROM / CSR support}$~$\\ CONFIG\_EEPROM\_IDT\_89HPESX \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -2733,7 +2733,7 @@ CONFIG\_VMWARE\_VMCI [=m] \textbf{[M]}\\* Dies ist die Kommunikationsschnittstelle für virtuelle Maschinen von VMware. Sie ermöglicht die Hochgeschwindigkeitskommunikation zwischen Host und Gast in einer virtuellen Umgebung über das virtuelle VMCI-Gerät.\\ -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.\\ +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.\\ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{vmw\_vmci} heißen. @@ -2750,7 +2750,7 @@ CONFIG\_GENWQE\_PLATFORM\_ERROR\_RECOVERY [=0] \textbf{[0]}\\* \subsubsection{Line Echo Canceller support} CONFIG\_ECHO \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* Dieser Treiber bietet Unterstützung für die Echounterdrückung bei mISDN- und Zaptel"=Treibern. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{echo}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{echo}. \subsubsection{Support for Broadcom VK Accelerators} CONFIG\_BCM\_VK \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -2760,7 +2760,7 @@ Solche Offload"=Aufgaben helfen bei Vorgängen wie Videotranskodierung, Komprimi Ver"-schlüsselungs"-aufgaben. Dieser Treiber ermöglicht es Userspace"=Programmen, über \texttt{/dev/bcm-vk.N}"=Geräte auf diese Beschleuniger zuzugreifen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \\\begin{scriptsize} Im Notebook ist keine Broadcom VK verbaut. \end{scriptsize} @@ -2805,7 +2805,7 @@ UACCE bietet dem Benutzerprozess eine Schnittstelle für den Zugriff auf die Har mit dem Kernelbereich im Datenpfad. Die Userspace"=Schnittstelle ist in include/uapi/misc/uacce/uacce.h beschrieben. Weitere Einzelheiten siehe Dokumentation/misc-devices/uacce.rst. -Wenn Sie nicht wissen, was Sie hier tun sollen, sagen Sie N. +Wenn Sie nicht wissen, was Sie hier tun sollen, sagen Sie N\@. %15.17.49 \subsubsection{pvpanic device support} @@ -2861,7 +2861,7 @@ CONFIG\_SCSI\_PROC\_FS [=y] \textbf{[Y]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für die verschiedenen Dateien in /proc/scsi. In Linux~2.6 wurde dies durch Dateien in sysfs ersetzt, aber viele ältere Anwendungen verlassen sich darauf. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection*{*** SCSI support type (disk, tape, CD-ROM) ***} \textit{(SCSI-Unterstützungstyp (Platte, Band, CD-ROM))} @@ -2900,7 +2900,7 @@ Das Modul wird \texttt{sr\_mod} genannt. \subsubsection{SCSI generic support} CONFIG\_CHR\_DEV\_SG \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* Wenn Sie SCSI-Scanner, -Synthesizer oder -CD-Brenner oder so ziemlich alles, was \glqq SCSI\grqq{} -im Namen trägt, außer Festplatten, CD-ROMs oder Bändern, benutzen wollen, sagen Sie hier Y. +im Namen trägt, außer Festplatten, CD-ROMs oder Bändern, benutzen wollen, sagen Sie hier Y\@. Diese Geräte werden vom Kernel nicht direkt unterstützt, so dass Sie zusätzliche Software benötigen, die weiß, wie man mit diesen Geräten über das SCSI"=Protokoll kommuniziert:\\ Für Scanner sehen Sie sich SANE (\url{http://www.sane-project.org/}) an. @@ -2911,7 +2911,7 @@ Für andere Geräte ist es möglich, dass Sie die Treibersoftware selbst schreib die Datei $<$file:Documentation/scsi/scsi-generic.rst$>$ für weitere Informationen.\\ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie\\ $<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.\\ -Das Modul wird \texttt{sg} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Das Modul wird \texttt{sg} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. %15.18.9 \subsubsection{/dev/bsg support (SG v4)} @@ -2919,7 +2919,7 @@ CONFIG\_BLK\_DEV\_BSG [=y] \textbf{[Y]}\\* Wenn Sie hier Y angeben, wird die generische SG (SCSI generic) v4"=Unterstützung für jedes SCSI"=Gerät aktiviert. Diese Option wird von UDEV benötigt, um auf die Seriennummern der Geräte usw. zuzugreifen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{SCSI media changer support} CONFIG\_CHR\_DEV\_SCH [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -2927,13 +2927,13 @@ Dies ist ein Treiber für SCSI"=Medienwechsler. Die gängigsten Geräte sind Ban MOD"/CDROM"=Jukeboxen. $*$Echte$*$ Jukeboxen, für diese winzigen 6-Slot-CD-ROM"=Wechsler brauchen Sie ihn nicht. Medienwechsler sind als \glqq Type: Medium Changer\grqq{} in \texttt{/proc/scsi/scsi} aufgeführt. -Wenn Sie solche Hardware haben und sie mit Linux benutzen wollen, sagen Sie hier Y.\\ +Wenn Sie solche Hardware haben und sie mit Linux benutzen wollen, sagen Sie hier Y\@.\\ Siehe $<$file:Documentation/scsi/scsi-changer.rst$>$ für Details. Wenn Sie dies als Modul kompilieren wollen ( = Code, der in den laufenden Kernel eingefügt und wieder entfernt werden kann, wann immer Sie wollen), sagen Sie hier M und lesen Sie $<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$ und\\$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$. Das Modul wird \texttt{ch.o} heißen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{SCSI Enclosure Support} CONFIG\_SCSI\_ENCLOSURE [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -2945,7 +2945,7 @@ nicht erforderlich. \subsubsection{Verbose SCSI error reporting (kernel size += 36K)} CONFIG\_SCSI\_CONSTANTS [=y] \textbf{[Y]}\\* Die Fehlermeldungen bezüglich Ihrer SCSI-Hardware werden leichter zu verstehen sein, wenn Sie hier Y -sagen; es wird Ihren Kernel um etwa \qty{36}{\kilo\byte} vergrößern. Wenn Sie Zweifel haben, sagen Sie Y. +sagen; es wird Ihren Kernel um etwa \qty{36}{\kilo\byte} vergrößern. Wenn Sie Zweifel haben, sagen Sie Y\@. \subsubsection{SCSI logging facility} CONFIG\_SCSI\_LOGGING [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -2980,23 +2980,23 @@ ob die Wiederaufnahme des Betriebs aus einem System"=Suspend asynchron erfolgt. \paragraph{Parallel SCSI (SPI) Transport Attributes}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_SPI\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene SCSI-Gerät nach sysfs -exportieren möchten, sagen Sie Y. Andernfalls sagen Sie N. +exportieren möchten, sagen Sie Y\@. Andernfalls sagen Sie N\@. \paragraph{FiberChannel Transport Attributes}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_FC\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene FiberChannel"=Gerät -in sysfs exportieren möchten, sagen Sie Y. Ansonsten sagen Sie N. +in sysfs exportieren möchten, sagen Sie Y\@. Ansonsten sagen Sie N\@. \paragraph{iSCSI Transport Attributes}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_ISCSI\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene iSCSI-Gerät in sysfs -exportieren möchten, sagen Sie Y. -Andernfalls sagen Sie N. +exportieren möchten, sagen Sie Y\@. +Andernfalls sagen Sie N\@. \paragraph{SAS Transport Attributes}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_SAS\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene SAS-Gerät nach -sysfs exportieren möchten, sagen Sie Y. +sysfs exportieren möchten, sagen Sie Y\@. \paragraph{SAS Domain Transport Attributes}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_SAS\_LIBSAS [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -3016,7 +3016,7 @@ $\unit{\kilo\byte}$ sparen wollen, die dies verbraucht. \paragraph{SRP Transport Attributes}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_SRP\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene SRP-Gerät nach sysfs -exportieren möchten, sagen Sie Y. +exportieren möchten, sagen Sie Y\@. \subsubsection{SCSI low-level drivers \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} CONFIG\_LOWLEVEL [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -3039,8 +3039,8 @@ und Beispielkonfigurationsdateien finden Sie hier: \paragraph{iSCSI Boot Sysfs Interface}$~$\\ CONFIG\_ISCSI\_BOOT\_SYSFS [=m] \textbf{[M]}\\* Mit dieser Option wird die Unterstützung für die Freigabe von iSCSI-Boot"=Informationen über sysfs -an den Userspace aktiviert. Wenn Sie diese Informationen exportieren möchten, sagen Sie Y. -Andernfalls sagen Sie N. +an den Userspace aktiviert. Wenn Sie diese Informationen exportieren möchten, sagen Sie Y\@. +Andernfalls sagen Sie N\@. \paragraph{Chelsio T3 iSCSI support}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_CXGB3\_ISCSI [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -3319,7 +3319,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \ \paragraph{LSI Logic MegaRAID SAS RAID Module}$~$\\ CONFIG\_MEGARAID\_SAS [=m] \textbf{[M]}\\* Modul für die SAS"=basierten RAID"=Controller von LSI Logic. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{megaraid\_sas} genannt. \paragraph{LSI MPT Fusion SAS 3.0 \& SAS 2.0 Device Driver}$~$\\ @@ -3363,7 +3363,7 @@ Dokumentation/scsi/smartpqi.rst CONFIG\_SCSI\_HPTIOP [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung von HighPoint RocketRAID 3xxx/4xxx Controllern. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul wird \texttt{hptiop} genannt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. %15.18.16.30 \paragraph{BusLogic SCSI support}$~$\\ @@ -3686,7 +3686,7 @@ die jeweils eine oder mehrere logische Einheiten haben. Standardmäßig wird jeweils eine von ihnen verwendet, wodurch ein kleines RAM-Disk"=Gerät entsteht. Viele Parameter, die sich im Verzeichnis \texttt{/sys/bus/pseudo/drivers/scsi\_debug} befinden, können zur Laufzeit angepasst werden. Siehe \url{http://sg.danny.cz/sg/sdebug26.html} für weitere Informationen. -Hauptsächlich zum Testen verwendet und am besten als Modul. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Hauptsächlich zum Testen verwendet und am besten als Modul. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{PMC SIERRA Linux MaxRAID adapter support}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_PMCRAID [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -3699,12 +3699,12 @@ Dieser Treiber unterstützt PMC-Sierra PCIE SAS/SATA 8x6G SPC 8001 chipbasierte \paragraph{Brocade BFA Fibre Channel Support}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_BFA\_FC [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser bfa-Treiber unterstützt alle Brocade PCIe FC/FCOE Hostadapter. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{bfa}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{bfa}. \paragraph{virtio-scsi support}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_VIRTIO [=m] \textbf{[M]}\\* Dies ist der virtuelle HBA-Treiber für virtio. Wenn der Kernel in einer virtuellen Maschine verwendet werden soll, -sagen Sie Y oder M. +sagen Sie Y oder M\@. \paragraph{Chelsio Communications FCoE support}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_CHELSIO\_FCOE [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -3749,16 +3749,16 @@ verwendet werden. Geben Sie hier Y ein, um die Unterstützung für bestimmte Har \paragraph{LSI RDAC Device Handler}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_DH\_RDAC [=m] \textbf{[M]}\\* -Wenn Sie einen LSI RDAC haben, wählen Sie Y. Ansonsten sagen Sie N. +Wenn Sie einen LSI RDAC haben, wählen Sie Y\@. Ansonsten sagen Sie N\@. \paragraph{HP/COMPAQ MSA Device Handler}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_DH\_HP\_SW [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie ein HP/COMPAQ MSA-Gerät haben, bei dem START\_STOP gesendet werden muss, um es zu starten, -und die Firmware nicht aktualisiert werden kann, wählen Sie Y. Andernfalls sagen Sie N. +und die Firmware nicht aktualisiert werden kann, wählen Sie Y\@. Andernfalls sagen Sie N\@. \paragraph{EMC CLARiiON Device Handler}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_DH\_EMC [=m] \textbf{[M]}\\* -Wenn Sie eine EMC CLARiiON haben, wählen Sie Y. Ansonsten sagen Sie N. +Wenn Sie eine EMC CLARiiON haben, wählen Sie Y\@. Ansonsten sagen Sie N\@. \paragraph{SPC-3 ALUA Device Handler}$~$\\ CONFIG\_SCSI\_DH\_ALUA [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -3781,7 +3781,7 @@ Diese Option fügt die Analyse von ATA"=Befehlsbeschreibungen und Fehlerbits in libata hinzu, um sie leichter interpretieren zu können. Diese Option vergrößert den Kernel um ca. \qty{6}{\kilo\byte}. Deaktivieren Sie dies nur, wenn die Kernelgröße wichtiger ist als die Einfachheit der Fehlersuche. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{ATA ACPI Support} CONFIG\_ATA\_ACPI [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -3798,7 +3798,7 @@ sowohl die Unterstützung des ODD als auch der Plattform und schaltet, wenn sie das ODD automatisch ein/aus, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dies hat keinen Einfluss auf die Erfahrung des Endbenutzers mit dem ODD, es wird lediglich Strom gespart, wenn das ODD nicht benutzt wird (d.\,h. kein Datenträger eingelegt ist). -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{SATA Port Multiplier support} CONFIG\_SATA\_PMP [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -3811,7 +3811,7 @@ oder SAS-Expanders). \subsubsection{AHCI SATA support} CONFIG\_SATA\_AHCI [=y] \textbf{[Y]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für AHCI Serial ATA. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Default SATA Link Power Management policy for low power chipsets}$~$\\ CONFIG\_SATA\_MOBILE\_LPM\_POLICY [=3] \textbf{[3]}\\* @@ -3833,12 +3833,12 @@ Probleme verursacht, einschließlich Festplattenbeschädigung, und sollte daher \subsubsection{Platform AHCI SATA support} CONFIG\_SATA\_AHCI\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für Platform AHCI Serial ATA-Controller. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Synopsys DWC AHCI SATA support} CONFIG\_SATA\_AHCI\_DWC [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Synopsys DWC AHCI SATA"=Controller"=Implementierung. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Initio 162x SATA support (Very Experimental)} CONFIG\_SATA\_INIC162X [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -3847,12 +3847,12 @@ Diese Option aktiviert die Unterstützung für Initio 162x Serial ATA. \subsubsection{ACard AHCI variant (ATP 8620)} CONFIG\_SATA\_ACARD\_AHCI [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für Acard.\\ -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Silicon Image 3124/3132 SATA support} CONFIG\_SATA\_SIL24 [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für Silicon Image 3124/3132 Seral ATA.\\ -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{ATA SFF support (for legacy IDE and PATA)} CONFIG\_ATA\_SFF [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -3862,7 +3862,7 @@ SFF"=Schnittstelle. Viele SATA"=Controller verfügen über eine SFF"=Schnittstel Legacy"=Kompatibilitätsmodus konfiguriert sind. Für Benutzer mit ausschließlich modernen Controllern wie AHCI, Silicon Image 3124 oder Marvell 6440 können Sie diese nicht benötigte SFF"=Unterstützung deaktivieren. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \paragraph*{*** SFF controllers with custom DMA interface ***}$~$\\ \textit{(SFF-Controller mit kundenspezifischer DMA-Schnittstelle)} @@ -3870,23 +3870,23 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. \paragraph{Pacific Digital ADMA support}$~$\\ CONFIG\_PDC\_ADMA [=m] \textbf{[M]}\\* Mit dieser Option wird die Unterstützung für Pacific Digital ADMA-Controller aktiviert. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Pacific Digital SATA QStor support}$~$\\ CONFIG\_SATA\_QSTOR [=m] \textbf{[M]}\\* Mit dieser Option wird die Unterstützung für Pacific Digital Serial ATA QStor aktiviert. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Promise SATA SX4 support (Experimental)}$~$\\ CONFIG\_SATA\_SX4 [=m] \textbf{[M]}\\* Mit dieser Option wird die Unterstützung für Promise Serial ATA SX4 aktiviert. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{ATA BMDMA support}$~$\\ CONFIG\_ATA\_BMDMA [=y] \textbf{[Y]}\\* Diese Option bietet Unterstützung für SFF-ATA"=Controller mit BMDMA"=Fähigkeit. BMDMA steht für Bus"=Master"=DMA und ist de facto die DMA"=Schnittstelle für SFF"=Controller. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subparagraph*{*** SATA SFF controllers with BMDMA ***}$~$\\ \textit{(SATA-SFF-Steuerungen mit BMDMA, Bus-Master-DMA)} @@ -3895,12 +3895,12 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. CONFIG\_ATA\_PIIX [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung von ICH5/6/7/8 Serial ATA und die Unterstützung von PATA auf den Host"=Controllern der Intel ESB/ICH/PIIX3/PIIX4"=Serie. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{DesignWare Cores SATA support}$~$\\ CONFIG\_SATA\_DWC [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für den On-Chip-SATA"=Controller des AppliedMicro"=Prozessors 460EX. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubparagraph{Support old device trees}$~$\\ CONFIG\_SATA\_DWC\_OLD\_DMA [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -3910,48 +3910,48 @@ Diese Option ermöglicht die Unterstützung für alte Gerätebäume ohne die Eig CONFIG\_SATA\_MV [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Marvell Serial ATA-Familie. Unterstützt werden derzeit 88SX[56]0[48][01] PCI(-X)-Chips, sowie die neueren [67]042 PCI-X/PCIe- und SOC"=Geräte. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{NVIDIA SATA support}$~$\\ CONFIG\_SATA\_NV [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für NVIDIA Serial ATA. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Promise SATA TX2/TX4 support}$~$\\ CONFIG\_SATA\_PROMISE [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für Promise Serial ATA TX2/TX4. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Silicon Image SATA support}$~$\\ CONFIG\_SATA\_SIL [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für Silicon Image Serial ATA. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{SiS 964/965/966/180 SATA support}$~$\\ CONFIG\_SATA\_SIS [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für SiS Serial ATA auf SiS 964/965/966/180 und Parallel ATA auf SiS 180. Die PATA"=Unterstützung für SiS 180 erfordert zusätzlich die Aktivierung des PATA\_SIS"=Treibers in der Konfiguration. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{ServerWorks Frodo / Apple K2 SATA support}$~$\\ CONFIG\_SATA\_SVW [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für Broadcom/Serverworks/Apple K2 SATA. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{ULi Electronics SATA support}$~$\\ CONFIG\_SATA\_ULI [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für ULi Electronics SATA. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{VIA SATA support}$~$\\ CONFIG\_SATA\_VIA [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für VIA Serial ATA. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{VITESSE VSC-7174 / INTEL 31244 SATA support}$~$\\ CONFIG\_SATA\_VITESSE [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für Vitesse VSC7174 und Intel 31244 Serial ATA. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph*{*** PATA SFF controllers with BMDMA ***}$~$\\ \textit{(PATA-SFF-Steuerungen mit BMDMA)} @@ -3959,68 +3959,68 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. \subparagraph{ALi PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_ALI [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für die ALi ATA-Schnittstellen, die auf vielen ALi-Chipsätzen zu finden sind. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{AMD/NVidia PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_AMD [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für die AMD und NVidia PATA-Schnittstellen, die auf den Chipsätzen von Athlon/Athlon64 zu finden sind. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{ARTOP 6210/6260 PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_ARTOP [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für ARTOP PATA-Controller. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{ATI PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_ATIIXP [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für die ATI ATA-Schnittstellen, die auf vielen ATI-Chipsätzen zu finden sind. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{ARTOP/Acard ATP867X PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_ATP867X [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für ARTOP/Acard ATP867X PATA-Controller. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{CMD64x PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_CMD64X [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Chips der CMD64x-Serie mit Ausnahme des CMD640. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Cypress CY82C693 PATA support (Very Experimental)}$~$\\ CONFIG\_PATA\_CYPRESS [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung des Cypress/Contaq CY82C693-Chipsatzes, der in einigen Alpha"=Systemen zu finden ist. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{EFAR SLC90E66 support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_EFAR [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung für den EFAR SLC90E66 IDE"=Controller, der in einigen älteren Rechnern zu finden ist. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{HPT 366/386 PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_HPT366 [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung der PATA-Controller HPT 366 und 368 über die neue ATA"=Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{HPT 370/370A/371/372/374/302 PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_HPT37X [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung der meisten späteren HPT-PATA"=Controller über die neue ATA"=Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. %15.19.10.4.22 \subparagraph{HPT 371N/372N/302N PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_HPT3X2N [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung der HPT-PATA"=Controller der Variante~N über die neue ATA"=Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{HPT 343/363 PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_HPT3X3 [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung der PATA-Controller HPT 343/363 über die neue ATA"=Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. %15.19.10.4.23.1 \subsubparagraph{HPT 343/363 DMA support}$~$\\ @@ -4031,89 +4031,89 @@ Option mit Vorsicht, da es noch einige Probleme mit DMA auf diesem Chipsatz gibt \subparagraph{IT8213 PATA support (Experimental)}$~$\\ CONFIG\_PATA\_IT8213 [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung für die ITE 821 PATA-Controller über die neue ATA"=Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{IT8211/2 PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_IT821X [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung der ITE 8211 und 8212 PATA-Controller über die neue ATA"=Schicht, einschließlich RAID-Modus. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{JMicron PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_JMICRON [=m] \textbf{[M]}\\* Aktivieren Sie die Unterstützung für den JMicron IDE"=Controller über die neue ATA"=Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Marvell PATA support via legacy mode}$~$\\ CONFIG\_PATA\_MARVELL [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht eine eingeschränkte Unterstützung für die Marvell 88SE61xx ATA"=Controller. Wenn Sie nur die SATA"=Anschlüsse verwenden möchten, wählen Sie nur den AHCI"=Treiber. Wenn Sie den PATA"=Anschluss oder sowohl SATA als auch PATA verwenden möchten, fügen Sie diesen Treiber hinzu. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{NETCELL Revolution RAID support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_NETCELL [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für den Netcell Revolution RAID PATA"=Controller. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Ninja32/Delkin Cardbus ATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_NINJA32 [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung von Ninja32, Delkin und möglicherweise anderen Marken von Cardbus"=ATA"=Adaptern. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Nat Semi NS87415 PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_NS87415 [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für den National Semiconductor NS87415 PCI-IDE"=Controller. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Intel PATA old PIIX support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_OLDPIIX [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die frühere PIIX PATA-Unterstützung. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{OPTI FireStar PATA support (Very Experimental)}$~$\\ CONFIG\_PATA\_OPTIDMA [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die DMA/PIO-Unterstützung für die neueren OPTi"=Controller, die auf einigen alten Motherboards und in einigen Laptops zu finden sind. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Promise PATA 2027x support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_PDC2027X [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für Promise PATA pdc20268 bis pdc20277 Hostadapter. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Older Promise PATA controller support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_PDC\_OLD [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Promise-Adapter 20246, 20262, 20263, 20265 und 20267. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{RADISYS 82600 PATA support (Experimental)}$~$\\ CONFIG\_PATA\_RADISYS [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung der RADISYS 82600 PATA-Controller über die neue ATA-Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{RDC PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_RDC [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht eine grundlegende Unterstützung für die späteren RDC-PATA"=Controller über die neue ATA"=Schicht. Für den RDC 1010 müssen Sie stattdessen den IT821X"=Treiber aktivieren. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Intel SCH PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_SCH [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für Intel SCH PATA auf den Host"=Controllern der Intel SCH (US15W, US15L, UL11L) Serie. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{SERVERWORKS OSB4/CSB5/CSB6/HT1000 PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_SERVERWORKS [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Serverworks OSB4/CSB5/CSB6 und HT1000 PATA"=Controller über die neue ATA"=Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{CMD / Silicon Image 680 PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_SIL680 [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für CMD / Silicon Image 680 PATA. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{SiS PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_SIS [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4122,25 +4122,25 @@ Diese Option aktiviert die Unterstützung für SiS-PATA"=Controller. \subparagraph{Toshiba Piccolo support (Experimental)}$~$\\ CONFIG\_PATA\_TOSHIBA [=m] \textbf{[M]}\\* Unterstützung für die Toshiba Piccolo-Controller. Derzeit wird nur der primäre Kanal von diesem Treiber unterstützt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Compact Triflex PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_TRIFLEX [=m] \textbf{[M]}\\* Aktivieren Sie die Unterstützung für den Compaq \glq Triflex\grq{} IDE-Controller, wie er in vielen Compaq Pentium-Pro"=Systemen zu finden ist, über die neue ATA"=Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{VIA PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_VIA [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für die VIA PATA"=Schnittstellen, die auf vielen VIA"=Chipsätzen zu finden sind. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Winbond SL82C105 PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_WINBOND [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für SL82C105 PATA"=Geräte, die im Netwinder und einigen anderen Systemen zu finden sind. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph*{*** PIO-only SFF controllers ***}$~$\\ \textit{(Reine PIO SFF-Steuerungen)} @@ -4149,35 +4149,35 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. CONFIG\_PATA\_CMD640\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für den CMD640 PCI IDE Interface Chip. Derzeit wird nur der primäre Kanal unterstützt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Intel PATA MPIIX support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_MPIIX [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für MPIIX PATA. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Nat Semi NS87410 PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_NS87410 [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert die Unterstützung für den National Semiconductor NS87410 PCI-IDE"=Controller. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{OPTI621/6215 PATA support (Very Experimental)}$~$\\ CONFIG\_PATA\_OPTI [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die volle PIO-Unterstützung für die früheren Opti-ATA"=Controller, die auf einigen alten Motherboards zu finden sind. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{PCMCIA PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_PCMCIA [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung von PCMCIA-ATA-Schnittstellen, einschließlich Compact"=Flash"=Kartenadaptern über die neue ATA"=Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{PC Tech RZ1000 PATA support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_RZ1000 [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die grundlegende Unterstützung für die PC Tech RZ1000/1 PATA"=Controller über die neue ATA"=Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Parallel port IDE device support}$~$\\ CONFIG\_PATA\_PARPORT [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4292,13 +4292,13 @@ ansonsten nicht unterstützter Hardware umgehen. CONFIG\_ATA\_GENERIC [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option ermöglicht die Unterstützung von generischen, im BIOS konfigurierten ATA"=Controllern über die neue ATA"=Schicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Legacy ISA PATA support (Experimental)}$~$\\ CONFIG\_PATA\_LEGACY [=m] \textbf{[M]}\\* Mit dieser Option wird die Unterstützung für ISA/VLB/PCI"=Bus"=Legacy"=PATA"=ports aktiviert und der Zugriff auf sie über die neue ATA"=Schicht ermöglicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. %15.20 \subsection{Multiple devices driver support (RAID and LVM) \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} @@ -4318,7 +4318,7 @@ Controller haben, brauchen Sie hier nicht Y zu sagen.\\ Weitere Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO enthalten, das unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist. Dort erfahren Sie auch, wo Sie die unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{MD bitmap file support (deprecated)} CONFIG\_MD\_BITMAP\_FILE [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -4333,7 +4333,7 @@ Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Treiber für mehrere Geräte den so genannten verwenden, d.\,h. er fasst die Festplattenpartitionen zusammen, indem er einfach eine an die andere anhängt. Um dies als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird linear genannt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{RAID-0 (striping) mode} CONFIG\_MD\_RAID0 [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4345,7 +4345,7 @@ Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOW das unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist. Dort erfahren Sie auch, wo Sie die unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten.\\ Um dies als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{raid0}. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{RAID-1 (mirroring) mode} CONFIG\_MD\_RAID1 [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4357,9 +4357,9 @@ eines einzelnen Laufwerks, und der Satz schützt vor einem Ausfall von (N - 1) L Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO enthalten, das unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist. Dort erfahren Sie auch, wo Sie die unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten.\\ -Wenn Sie ein solches RAID-1"=Set verwenden wollen, sagen Sie Y. Um diesen Code als Modul zu +Wenn Sie ein solches RAID-1"=Set verwenden wollen, sagen Sie Y\@. Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{raid1} heißen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{RAID-10 (mirrored striping) mode} CONFIG\_MD\_RAID10 [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4370,7 +4370,7 @@ Im Gegensatz zu RAID-0, aber wie RAID-1, erfordert RAID-10, dass alle Geräte di RAID-10 bietet eine Vielzahl von Layouts, die unterschiedliche Redundanz- und Leistungsniveaus bieten. RAID-10 erfordert mdadm-1.7.0 oder höher, verfügbar unter: \url{https://www.kernel.org/pub/linux/utils/raid/mdadm/}\\ -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{RAID-4/RAID-5/RAID-6 mode} CONFIG\_MD\_RAID456 [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4390,22 +4390,22 @@ der verfügbaren Paritätsverteilungsmethoden. Informationen zu Software"=RAID unter Linux finden Sie im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO, das Sie unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} finden. Dort erfahren Sie auch, wo Sie die unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten. -Wenn Sie ein solches RAID-4/RAID-5/RAID-6"=Set verwenden wollen, sagen Sie Y. Um diesen Code als +Wenn Sie ein solches RAID-4/RAID-5/RAID-6"=Set verwenden wollen, sagen Sie Y\@. Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{raid456} heißen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubsection{Multipath I/O support (deprecated)} CONFIG\_MD\_MULTIPATH [=m] \textbf{[M]}\\* MD\_MULTIPATH bietet eine einfache Multipath"=Persönlichkeit für die Verwendung des MD"=Frameworks. Sie wird nicht aktiv weiterentwickelt. Neue Projekte sollten die Verwendung von DM\_MULTIPATH in Erwägung ziehen, das mehr Funktionen und mehr Tests bietet. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Faulty test module for MD (deprecated)} CONFIG\_MD\_FAULTY [=m] \textbf{[M]}\\* Das \glqq fehlerhafte\grqq{} Modul ermöglicht ein Blockgerät, das gelegentlich Lese- oder Schreibfehler liefert. Es ist nützlich zum Testen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Cluster Support for MD} CONFIG\_MD\_CLUSTER [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4414,7 +4414,7 @@ mehrere Systeme im Cluster, so dass alle Knoten im Cluster gleichzeitig auf die können. Dies bringt die Redundanz (und Betriebszeit) von RAID"=Levels über die Knoten des Clusters hinweg. Derzeit kann es mit Raid1 und Raid10 (begrenzte Unterstützung) arbeiten. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsection{Block device as cache} CONFIG\_BCACHE [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4441,24 +4441,24 @@ können die Benutzer ihre eigenen Module mit benutzerdefinierten Zuordnungen sch dies wünschen. Volume"=Manager höherer Ebenen wie LVM2 verwenden diesen Treiber. Um ihn als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-mod} genannt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Device mapper debugging support}$~$\\ CONFIG\_DM\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\* Aktivieren Sie diese Option für Meldungen, die bei der Fehlersuche bei Problemen mit dem Device"=Mapper helfen können. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Block manager locking}$~$\\ CONFIG\_DM\_DEBUG\_BLOCK\_MANAGER\_LOCKING [=y] \textbf{[Y]}\\* Das Sperren des Blockmanagers kann verschiedene Probleme mit beschädigten Metadaten auffangen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Keep stack trace of persistent data block lock holders}$~$\\ CONFIG\_DM\_DEBUG\_BLOCK\_STACK\_TRACING [=n] \textbf{[~]}\\* Aktivieren Sie diese Option, um Meldungen zu erhalten, die bei der Fehlersuche bei Problemen mit der Block"=Manager"=Sperre, die beim Thin Provisioning und Caching verwendet wird, helfen können. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Unstriped target}$~$\\ CONFIG\_DM\_UNSTRIPED [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4473,7 +4473,7 @@ cryptoapi"=Konfiguration aktivieren. Weitere Informationen über dm-crypt und Userspace-Tools finden Sie unter: \url{https://gitlab.com/cryptsetup/cryptsetup/wikis/DMCrypt} Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-crypt} heißen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Snapshot target}$~$\\ CONFIG\_DM\_SNAPSHOT [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4523,7 +4523,7 @@ CONFIG\_DM\_CLONE [=m] \textbf{[M]}\\* dm-clone erzeugt eine Eins-zu-Eins-Kopie eines vorhandenen, schreibgeschützten Quellgeräts in ein beschreibbares Zielgerät. Das geklonte Gerät ist sofort sichtbar/einbaubar, und die Kopie des Quellgeräts auf das Zielgerät erfolgt im Hintergrund, parallel zu den Benutzer"=E/A. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Mirror target}$~$\\ CONFIG\_DM\_MIRROR [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4562,37 +4562,37 @@ Ermöglicht Volume-Managern die Unterstützung von Multipath-Hardware. CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_QL [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Pfadselektor ist ein dynamischer Lastausgleicher, der den Pfad mit der geringsten Anzahl von E/As während des laufenden Betriebs auswählt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{I/O Path Selector based on the service time}$~$\\ CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_ST [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Pfadselektor ist ein dynamischer Lastausgleicher, der den Pfad auswählt, von dem erwartet wird, dass er die eingehenden E/A in der kürzesten Zeit erledigt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{I/O Path Selector based on historical sevice time}$~$\\ CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_HST [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Pfadselektor ist ein dynamischer Lastausgleicher, der den Pfad auswählt, der die eingehenden E/A in der kürzesten Zeit abschließen soll, indem er die geschätzte Servicezeit (auf der Grundlage der historischen Servicezeit) vergleicht. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{I/O Path Selector based on CPU submission}$~$\\ CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_HST [=m] \textbf{[M]}\\* \textit{(E/A-Pfadselektor basierend auf CPU-Übermittlung)}\\* Dieser Pfadselektor wählt den Pfad auf der Grundlage der CPU, auf der die E/A ausgeführt wird, und der CPU"=Pfad"=Zuordnung, die zum Zeitpunkt der Pfadaddition eingerichtet wurde. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. %15.20.12.16 \paragraph{I/O delaying target}$~$\\ CONFIG\_DM\_DELAY [=m] \textbf{[M]}\\* Ein Ziel, das Lese- und/oder Schreibvorgänge verzögert und sie an verschiedene Geräte senden kann. Nützlich für Tests. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Bad sector simulation target}$~$\\ CONFIG\_DM\_DUST [=m] \textbf{[M]}\\* Ein Ziel, das ein schlechtes Sektorverhalten simuliert. Nützlich für Tests. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{DM uevents}$~$\\ CONFIG\_DM\_UEVENTS [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -4608,25 +4608,25 @@ Dieses Device-Mapper-Ziel erstellt ein schreibgeschütztes Gerät, das die Daten eines vorgenerierten Baums von kryptografischen Prüfsummen, die auf einem zweiten Gerät gespeichert sind, transparent validiert. Sie müssen die Prüfsummen, die Sie verwenden wollen, in der cryptoapi"=Konfiguration aktivieren. Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-verity} heißen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Verity data device root hash signature verification support}$~$\\ CONFIG\_DM\_VERITY\_VERIFY\_ROOTHASH\_SIG [=y] \textbf{[Y]}\\* Hinzufügen der Möglichkeit, dass dm-verity"=Geräte validiert werden können, wenn der vorgenerierte Baum kryptographischer Prüfsummen eine \texttt{pkcs\#7}-Signaturdatei enthält, die den roothash des Baums validieren kann. Standardmäßig verlässt man sich auf den eingebauten vertrauenswürdigen Schlüsselbund. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubparagraph{Verity data device root hash signature verification with secondary keyring}%$~$\\ CONFIG\_DM\_VERITY\_VERIFY\_ROOTHASH\_SIG\_SECONDARY\_KEYRING [=y] \textbf{[Y]}\\* Setzen Sie den sekundären vertrauenswürdigen Schlüsselbund ein, um dm-verity"=Signaturen zu über"-prüfen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Verity forward error correction support}$~$\\ CONFIG\_DM\_VERITY\_FEC [=y] \textbf{[Y]}\\* Unterstützung für Vorwärtsfehlerkorrektur zu dm-verity hinzufügen. Mit dieser Option ist es möglich, vorgenerierte Fehlerkorrekturdaten zu verwenden, um beschädigte Blöcke wiederherzustellen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. %15.20.12.21 \paragraph{Switch target support (EXPERIMENTAL)}$~$\\ @@ -4635,7 +4635,7 @@ Dieses Device-Mapper-Ziel erstellt ein Gerät, das eine beliebige Zuordnung von festen Satz von Pfaden unterstützt. Der für eine bestimmte Region verwendete Pfad kann dynamisch umgeschaltet werden, indem das Ziel eine Nachricht sendet. Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{dm-switch}. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Log writes target support}$~$\\ CONFIG\_DM\_LOG\_WRITES [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4644,7 +4644,7 @@ Schreibvorgänge auf dem ersten Gerät. Dies ist für Dateisystementwickler gedacht, die überprüfen wollen, ob ihr fs zu jeder Zeit ein konsistentes Dateisystem schreibt, indem sie das Protokoll auf verschiedene Arten wiedergeben und den Inhalt überprüfen können. Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{dm-log-writes}. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Integrity target support}$~$\\ CONFIG\_DM\_INTEGRITY [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4662,7 +4662,7 @@ Dies ist hauptsächlich für die Verwendung mit Dateisystemen gedacht, die Zoned aber dennoch von der erhöhten Kapazität von SMR"=Festplatten profitieren wollen. Andere Anwendungen, die Rohblockgeräte verwenden (z.\,B. Objektspeicher), sind ebenfalls möglich. Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-zoned} genannt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{DM audit events}$~$\\ CONFIG\_DM\_AUDIT [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -4789,7 +4789,7 @@ und verwenden, z.~B: Eine Verwendung dieser ioctl"=Schnittstelle ist die Durchführung eines Upgrades (Reflash) der MPT"=Adapter"=Firmware. Weitere Einzelheiten finden Sie in der/den Readme-Datei(en), die mit dem Fusion MPT"=Linux"=Treiber verteilt wird/werden. Wenn Sie dies mit M aktivieren, wird ein Treiber mit dem Namen \texttt{mptctl} kompiliert. -Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie dies wirklich wollen oder brauchen, sagen Sie N. +Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie dies wirklich wollen oder brauchen, sagen Sie N\@. \subsubsection{Fusion MPT LAN driver} CONFIG\_FUSION\_CTL [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -4799,7 +4799,7 @@ Einzelheiten finden Sie in diesem Dokument. Die Installation dieses Treibers erfordert die Kenntnis der Konfiguration und Aktivierung einer neuen Netzwerkschnittstelle, \texttt{fc0}, unter Verwendung von Standard"=Linux"=Tools. Wenn Sie dies mit M aktivieren, wird ein Treiber namens \texttt{mptlan} kompiliert. -Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie dies wirklich wollen oder brauchen, sagen Sie N. +Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie dies wirklich wollen oder brauchen, sagen Sie N\@. \subsubsection{Fusion MPT logging facility} CONFIG\_FUSION\_LOGGING [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -4854,7 +4854,7 @@ IOI IOI"=1394TT (PCI"=Karte), Unibrain Fireboard 400 PCI Lynx-2 (PCI"=Karte), Ne Apple Power Mac G3 blue \& white und G4 mit PCI-Grafik (Onboard"=Controller). Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{nosy} heißen. Der Quellcode einer Benutzerschnittstelle zu nosy, genannt nosy-dump, kann in tools/firewire/ der Kernelquellen gefunden werden. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsection{Macintosh device drivers \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} CONFIG\_MACINTOSH\_DRIVERS [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -4882,7 +4882,7 @@ Die Verbindung von zwei Rechnern mit parallelen Schnittstellen unter Verwendung AX.25/KISS für die Übertragung von Internetverkehr über Amateurfunkverbindungen.\\ Siehe auch \glqq The Linux Network Administrator's Guide\grqq{} von Olaf Kirch und Terry Dawson. Erhältlich unter \url{http://www.tldp.org/guides.html}. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. %15.25.1 \subsubsection{Network core driver support} @@ -4932,7 +4932,7 @@ einem ähnlichen EQL"=Linux"=Treiber oder mit einem Livingston Portmaster 2e. Sagen Sie Y, wenn Sie das wollen und lesen Sie $<$file:Documentation/networking/eql.rst$>$. Vielleicht möchten Sie auch Abschnitt~6.2 des NET-3-HOWTOs lesen, das unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{eql} heißen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Fibre Channel driver support}$~$\\ CONFIG\_NET\_FC [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -5088,7 +5088,7 @@ Wenn ein Ende das Paket empfängt, erscheint es auf seinem Paar und umgekehrt. \paragraph{Virtio network driver}$~$\\ CONFIG\_VIRTIO\_NET [=m] \textbf{[M]}\\* Dies ist der virtuelle Netzwerktreiber für virtio. Er kann mit QEMU"=basierten VMMs (wie KVM oder Xen) verwendet -werden. Sagen Sie Y oder M. +werden. Sagen Sie Y oder M\@. %15.25.1.22 \paragraph{Virtual netlink monitoring device}$~$\\ @@ -5097,13 +5097,13 @@ Diese Option aktiviert ein Überwachungsnetzgerät für Netlink"=Skbs. Der Zweck Netlink"=Nachrichten mit Packet Sockets zu analysieren. So können Anwendungen wie tcpdump lokale Netlink"=Nachrichten sehen, wenn sie das Netlink"=Gerät anzapfen, pcaps für weitere Diagnosen aufzeichnen, usw. Dies ist hauptsächlich für Entwickler oder den Support gedacht, -um Netlink"=Probleme zu beheben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +um Netlink"=Probleme zu beheben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{BPF-programmable network device}$~$\\ CONFIG\_NETKIT [=y] \textbf{[Y]}\\* Das Netkit"=Gerät ist ein virtuelles Netzwerkgerät, bei dem BPF"=Programme an die Übertragungs"-routine(n) des Geräts angehängt werden können, um die interne Logik des Treibers zu implementieren. Das Gerät kann -für den Betrieb im L3- oder L2"=Modus konfiguriert werden. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +für den Betrieb im L3- oder L2"=Modus konfiguriert werden. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Virtual Routing and Forwarding (Lite)}$~$\\ CONFIG\_NET\_VRF [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -5114,13 +5114,13 @@ Unter"-stützung ermöglicht VRF"=Geräte. CONFIG\_VSOCKMON [=m] \textbf{[M]}\\* Diese Option aktiviert ein Überwachungsnetzgerät für vsock"=Sockets. Sie ist hauptsächlich für Entwickler oder den Support gedacht, um vsock"=Probleme zu beheben. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{MHI network driver}$~$\\ CONFIG\_MHI\_NET [=m] \textbf{[M]}\\* Dies ist der Netzwerktreiber für den MHI-Bus. Er kann mit QCOM"=basierten WWAN"=Modems für IP- oder QMAP/rmnet"=Protokoll (wie SDX55) verwendet werden. -Sagen Sie Y oder M. +Sagen Sie Y oder M\@. %15.25.2 \subsubsection{ARCnet support ---} @@ -5130,7 +5130,7 @@ Poesie in $<$file:Documentation/networking/arcnet.rst$>$ an. Du brauchst sowohl diesen Treiber, als auch den Treiber für den speziellen ARCnet"=Chipsatz deiner Karte. Wenn Sie das nicht wissen, dann ist es wahrscheinlich eine Karte vom Typ COM90xx, also sagen Sie Y (oder M) zu \glqq ARCnet COM90xx chipset support\grqq{} unten. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{arcnet} heißen. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{arcnet} heißen. \subsubsection{ATM drivers \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} CONFIG\_ATM\_DRIVERS [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -5141,12 +5141,12 @@ Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und de \paragraph{Dummy ATM driver}$~$\\ CONFIG\_ATM\_DUMMY [=n] \textbf{[~]}\\* Dummy-ATM-Treiber. Nützlich für Proxy-Signalisierung, Tests und Entwicklung. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{ATM over TCP}$~$\\ CONFIG\_ATM\_TCP [=m] \textbf{[M]}\\* ATM-über-TCP-Treiber. Nützlich vor allem für die Entwicklung und für Experimente. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Efficient Networks Speedstream 3010}$~$\\ CONFIG\_ATM\_LANAI [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -5162,7 +5162,7 @@ Unterstützt werden sowohl die Versionen mit \qty{512}{\kilo\byte} und \qty{2}{\mega\byte} on"=board RAM (Efficient nennt sie \glqq C\grqq{} bzw. \glqq S\grqq{}), als auch die FPGA und die ASIC Tonga Versionen der Karte. -Der Treiber arbeitet mit MMF (-MF oder ...F) und UTP-5 (-U5 oder ...D) Adaptern.\\ +Der Treiber arbeitet mit MMF (-MF oder \dots{}F) und UTP-5 (-U5 oder \dots{}D) Adaptern.\\ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{eni} genannt. @@ -5239,7 +5239,7 @@ einen bescheidenen Einfluss auf die Leistung. CONFIG\_ATM\_IDT77252\_RCV\_ALL [=n] \textbf{[~]}\\* Ermöglicht den Empfang aller Zellen auf dem ATM-Link, die nicht zu einer offenen Verbindung in der Raw Cell Queue des Treibers passen. Nützlich nur für Debugging oder spezielle Anwendungen, -daher ist die sichere Antwort N. +daher ist die sichere Antwort N\@. \paragraph{Interphase ATM PCI x575/x525/x531}$~$\\ CONFIG\_ATM\_IA [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -5507,7 +5507,7 @@ Dieser Abschnitt enthält alle Ethernet-Gerätetreiber. \paragraph{3Com devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_3COM [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu 3Com"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -5517,14 +5517,14 @@ CONFIG\_PCMCIA\_3C574 [=m] \textbf{[M]}\\* Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine 3Com 3c574 oder eine kompatible PCMCIA (PC-Card) Fast Ethernet-Karte an Ihren Computer anschließen möchten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{3c574\_cs} -heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{3Com 3c589 PCMCIA support}\mbox{}\\ CONFIG\_PCMCIA\_3C589 [=m] \textbf{[M]}\\* Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine 3Com 3c589 oder eine kompatible PCMCIA (PC-Card) Fast Ethernet-Karte an Ihren Computer anschließen möchten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{3c589\_cs} -heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{3c590/3c900 series (592/595/597) \dq Vortex/Boomerang\dq{} support}\mbox{}\\ CONFIG\_VORTEX [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -5544,7 +5544,7 @@ Hurricane & (3c555/3cSOHO) & PCI\\ Wenn Sie eine solche Karte haben, geben Sie hier Y an. Genauere Informationen finden Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/3com/vortex.rst$>$ und in den Kommentaren am Anfang von $<$file:drivers/net/ethernet/3com/3c59x.c$>$. -Um diese Unterstützung als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diese Unterstützung als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. \subparagraph{3cr990 series \dq Typhoon\dq{} support}\mbox{}\\ CONFIG\_TYPHOON [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -5554,13 +5554,13 @@ Diese Option aktiviert die Treiberunterstützung für die Karten der Serie 3cr99 3CR990SVR95, 3CR990SVR97, 3CR990-FX-95 Server, 3CR990-FX-97 Server, 3C990B-TX-M,\\ 3C990BSVR}\\[.5em] Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) dieses Typs besitzen, geben Sie hier Y an. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{typhoon} genannt. %15.25.5.2 \paragraph{Adaptec devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_ADAPTEC [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Adaptec"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -5583,12 +5583,12 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar \subparagraph{Agere ET-1310 Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_ET131X [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt Agere ET-1310"=Ethernet"=Adapter. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{et131x}. \paragraph{Alacritech devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_ALACRITECH [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Alacritech"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt. @@ -5604,7 +5604,7 @@ Das Modul wird \texttt{slicoss} genannt. Dies wird empfohlen. \paragraph{Alteon devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_ALTEON [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Alteon"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -5626,18 +5626,18 @@ Sagen Sie hier Y, wenn Sie nur Tigon II"=basierte AceNICs haben und die Unterst Alteon AceNIC und 3Com 3C985 (nicht B-Version)), weglassen wollen. Dies reduziert die Größe des Treiberobjekts um ca. \qty{100}{\kilo\byte}. Wenn Sie nicht sicher sind, -ob es sich bei Ihrer Karte um eine Tigon~I oder eine Tigon~II handelt, sagen Sie hier N. -Der sichere und voreingestellte Wert für diese Angabe ist N. +ob es sich bei Ihrer Karte um eine Tigon~I oder eine Tigon~II handelt, sagen Sie hier N\@. +Der sichere und voreingestellte Wert für diese Angabe ist N\@. \paragraph{Altera Triple-Speed Ethernet MAC support}\mbox{}\\ CONFIG\_ALTERA\_TSE [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt den Altera Triple-Speed (TSE) Ethernet MAC. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{alteratse} genannt. \paragraph{Amazon Devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_AMAZON [=m] \textbf{[M]}\\* -Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Amazon"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt. @@ -5645,7 +5645,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Ger \subparagraph{Elastic Network Adapter (ENA) support}\mbox{}\\ CONFIG\_ENA\_ETHERNET [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt Elastic Network Adapter (ENA). -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{ena} genannt. \paragraph{AMD devices}\mbox{}\\ @@ -5657,20 +5657,20 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Chi \subparagraph{AMD 8111 (new PCI LANCE) support}\mbox{}\\ CONFIG\_AMD8111\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\* -Wenn Sie eine AMD 8111"=basierte PCI LANCE-Ethernet"=Karte haben, antworten Sie hier mit Y. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{amd8111e}. +Wenn Sie eine AMD 8111"=basierte PCI LANCE-Ethernet"=Karte haben, antworten Sie hier mit Y\@. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{amd8111e}. \subparagraph{AMD PCnet32 PCI support}\mbox{}\\ CONFIG\_PCNET32 [=m] \textbf{[M]}\\* -Wenn Sie eine PCnet32- oder PCnetPCI"=basierte Netzwerkkarte (Ethernet) haben, antworten Sie hier mit Y. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{pcnet32}. +Wenn Sie eine PCnet32- oder PCnetPCI"=basierte Netzwerkkarte (Ethernet) haben, antworten Sie hier mit Y\@. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{pcnet32}. \subparagraph{New Media PCMCIA support}\mbox{}\\ CONFIG\_PCMCIA\_NMCLAN [=m] \textbf{[M]}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie eine New Media Ethernet oder LiveWire PCMCIA (PC-Karte) Ethernet"=Karte an Ihren Computer anschließen wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: -Das Modul wird \texttt{nmclan\_cs} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Das Modul wird \texttt{nmclan\_cs} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{AMD 10GbE Ethernet driver}\mbox{}\\ CONFIG\_AMD\_XGBE [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -5680,14 +5680,14 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \ \subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) support}\mbox{}\\ CONFIG\_AMD\_XGBE\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\* Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung von Data Center Bridging (DCB) im Treiber zu aktivieren. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{AMD/Pensando Data Systems Core Device Support}\mbox{}\\ CONFIG\_PDS\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\* Dies ermöglicht die Unterstützung für die AMD/Pensando Core"=Gerätefamilie von Adaptern. Genauere Informationen zu diesem Treiber finden Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/amd/pds\_core.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{pds\_core} heißen. \paragraph{aQuantia devices}\mbox{}\\ @@ -5703,7 +5703,7 @@ Dies ermöglicht die Unterstützung für die aQuantia AQtion(tm) Ethernet"=Karte \paragraph{ARC devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_ARC [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu ARC"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -5711,7 +5711,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar \paragraph{Asix devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_ASIX [=y] \textbf{[Y]}\\* Wenn Sie eine Netzwerkschnittstelle (Ethernet, nicht USB, nicht NE2000-kompatibel) haben, -die auf einem Chip von ASIX basiert, sagen Sie Y. +die auf einem Chip von ASIX basiert, sagen Sie Y\@. \subparagraph{Asix AX88796C-SPI support}\mbox{}\\ CONFIG\_SPI\_AX88796C [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -5723,11 +5723,11 @@ Sagen Sie hier Y, um die SPI"=Übertragungskompression zu aktivieren. Sie spart 24~Dummy-Zyklen bei jeder Übertragung, was kurze Übertragungen spürbar beschleunigen kann. Hier wird der Standardwert eingestellt, der von den Netzwerkschnittstellen während der Prüfung übernommen wird. Er kann während der Laufzeit über spi"=compression ethtool tunable geändert werden. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Atheros devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_ATHEROS [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Atheros"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -5735,22 +5735,22 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar \subparagraph{Atheros L2 Fast Ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_ATL2 [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt den Atheros L2 Fast"=Ethernet"=Adapter. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{atl2}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl2}. \subparagraph{Atheros/Attansic L1 Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_ATL1 [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt den Atheros/Attansic L1 Gigabit"=Ethernet"=Adapter. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{atl1}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl1}. \subparagraph{Atheros L1E Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_ATL1E [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt den Atheros L1E Gigabit"=Ethernet"=Adapter. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{atl1e}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl1e}. \subparagraph{Atheros L1C Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_ATL1C [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt den Atheros L1C Gigabit"=Ethernet"=Adapter. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{atl1c}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl1c}. \subparagraph{Qualcomm Atheros AR816x/AR817x support}\mbox{}\\ CONFIG\_ALX [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -5761,14 +5761,14 @@ folgenden Chipsätze:\\[.5em] 1969:1090 -- AR8162 Schnelles Ethernet\\ 1969:10A1 -- AR8171 Gigabit-Ethernet\\ 1969:10A0 -- AR8172 Fast-Ethernet\\[.5em]} -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{alx} genannt. \paragraph{Beckhoff CX5020 EtherCAT master support}\mbox{}\\ CONFIG\_CX\_ECAT [=m] \textbf{[M]}\\* Treiber für das EtherCAT"=Mastermodul auf dem CCAT-FPGA, das auf dem Beckhoff CX5020 und möglicherweise auf anderen Industrie"=PCs der Beckhoff"=CX"=Serie zu finden ist. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{ec\_bhf} heißen. \paragraph{Broadcom devices}\mbox{}\\ @@ -5781,7 +5781,7 @@ Wenn Sie Y angeben, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen C \subparagraph{Broadcom 440x/47xx ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_B44 [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie einen Netzwerk"=Controller (Ethernet) dieses Typs haben, geben Sie hier Y oder M ein. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{b44}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{b44}. \subparagraph{Broadcom GEMET internal MAC support}\mbox{}\\ CONFIG\_BCMGENET [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -5847,7 +5847,7 @@ aktiviert SR-IOV switchdev eswitch offload. \subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\ CONFIG\_BNXT\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubparagraph{Broadcom NetXtreme-C/E HWMON support}\mbox{}\\ CONFIG\_BNXT\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -5856,8 +5856,8 @@ sysfs"=Schnittstelle offenlegen möchten. \paragraph{Cadence devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_CADENCE [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.\\ +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.\\ Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle weiteren Fragen zur Cadence"=Netzwerkkarte. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer @@ -5884,7 +5884,7 @@ Das Modul wird \texttt{macb\_pci} heißen. \paragraph{Cavium ethernet drivers}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_CAVIUM [=y] \textbf{[Y]}\\* Wählen Sie diese Option, wenn Sie die Cavium"=Netzwerkunterstützung aktivieren möchten. -Wenn Sie ein Cavium SoC oder einen Netzwerkadapter haben, sagen Sie Y. +Wenn Sie ein Cavium SoC oder einen Netzwerkadapter haben, sagen Sie Y\@. \subparagraph{Thunder Physical function driver}\mbox{}\\ CONFIG\_THUNDER\_NIC\_PF [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -5932,7 +5932,7 @@ damit dieser Treiber korrekt funktioniert. %15.25.5.17 \paragraph{Chelsio devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_CHELSIO [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y.\\ +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.\\ Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Chelsio-Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -5980,14 +5980,14 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul heißt CONFIG\_CHELSIO\_T4\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\* Aktivieren Sie die DCB-Unterstützung über die rtNetlink"=Schnittstelle. Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Unterstützung für Data Center Bridging (DCB) im Treiber aktivieren möchten. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsubparagraph{Fibre Channel over Ethernet (FCoE) Support for Chelsio T5 cards}\mbox{}\\ CONFIG\_CHELSIO\_T4\_FCOE [=y] \textbf{[Y]}\\* Aktivieren Sie die FCoE-Offload"=Funktionen. Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Unterstützung von Fibre Channel over Ethernet (FCoE) im Treiber aktivieren möchten. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Chelsio Communications T4/T5/T6 Virtual Function Ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_CHELSIO\_T4VF [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -6022,7 +6022,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \ \paragraph{Cisco devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_CISCO [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Cisco"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6040,7 +6040,7 @@ lesen Sie das Ethernet-HOWTO, das unter %15.25.5.20 \paragraph{Davicom devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_DAVICOM [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Davicom"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie bei den folgenden Auswahlmöglichkeiten nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6048,7 +6048,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie bei den folgenden Auswahlmöglichkeiten nach Ihrer \subparagraph{DM9051 SPI support}\mbox{}\\ CONFIG\_DM9051 [=m] \textbf{[M]}\\* Unterstützung für DM9051 SPI-Chipsatz. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{dm9051}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{dm9051}. Der SPI-Modus für den SPI-Master des Hosts zum Zugriff auf den DM9051 ist Modus~0 auf dem SPI-Bus. \paragraph{Dave ethernet support (DNET)}\mbox{}\\ @@ -6059,7 +6059,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \ \paragraph{Digital Equipment devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_DEC [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu DEC"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6076,7 +6076,7 @@ Einige LinkSys"=PCI"=Karten sind von diesem Typ. (Wenn es sich bei Ihrer Karte NICHT um eine SMC EtherPower 10/100 PCI (smc9332dst) handelt, können Sie auch den Treiber für \glqq Generic DECchip\grqq{}"=Karten ausprobieren, siehe unten. Die meisten Leute mit einer solchen Netzwerkkarte werden hier jedoch Y sagen). -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{de2104x}. \subsubsubparagraph{Descriptor Skip Length in 32~bit longwords}\mbox{}\\ @@ -6095,21 +6095,21 @@ Einige LinkSys"=PCI"=Karten sind von diesem Typ. (Wenn es sich bei Ihrer Karte N SMC EtherPower 10/100 PCI (smc9332dst) handelt, können Sie auch den Treiber für \glqq Generic DECchip\grqq{}"=Karten (siehe oben) verwenden. Allerdings werden die meisten Leute mit einer Netzwerkkarte dieses Typs hier Y sagen). -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{tulip}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{tulip}. \subsubsubparagraph{New bus configuration}\mbox{}\\ CONFIG\_TULIP\_MWI [=y] \textbf{[Y]}\\* Damit wird Ihre Tulip-Karte speziell für den von Ihnen verwendeten Typ von Karten- und System"=Cache"=Zeilengröße konfiguriert. Dies ist ein experimenteller Code, der noch nicht auf vielen Karten getestet wurde. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsubparagraph{Use PCI shared mem for NIC registers}\mbox{}\\ CONFIG\_TULIP\_MMIO [=y] \textbf{[Y]}\\* Verwendung des gemeinsam genutzten PCI"=Speichers für die NIC"=Register, anstatt über die PIO (programmierte E/A"=Ports) der Tulip zu gehen. Das ist schneller, kann aber zu obskuren Fehlern führen, wenn Ihr Mainboard Probleme mit dem Timing des Speicher"=Controllers hat. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \subsubsubparagraph{Use RX polling (NAPI)}\mbox{}\\ CONFIG\_TULIP\_NAPI [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -6117,15 +6117,15 @@ NAPI ist eine neue Treiber-API, die entwickelt wurde, um die CPU- und Interrupt" wenn der Treiber viele Pakete von der Karte empfängt. Sie ist noch etwas experimentell und daher noch nicht standardmäßig aktiviert. Wenn die geschätzte Rx"=Last \qty{10}{kpps} oder mehr beträgt oder wenn die Karte in potenziell -unfreundlichen Netzwerken eingesetzt wird (z.\,B. in einer Firewall), dann sagen Sie hier Y. -Im Zweifelsfall sagen Sie N. +unfreundlichen Netzwerken eingesetzt wird (z.\,B. in einer Firewall), dann sagen Sie hier Y\@. +Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \subsubsubsubparagraph{Use Interrupt Mitigation}\mbox{}\\ CONFIG\_TULIP\_NAPI\_HW\_MITIGATION [=y] \textbf{[Y]}\\* HW verwenden, um RX-Interrupts zu reduzieren. Nicht unbedingt notwendig, da NAPI die RX"=Interrupts von selbst reduziert. Die Unterbrechungsminderung reduziert RX"=Unterbrechungen selbst bei geringem Datenverkehr auf Kosten einer geringen Latenzzeit. -Im Zweifelsfall sagen Sie Y. +Im Zweifelsfall sagen Sie Y\@. \subsubparagraph{Winbond W89c840 Ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_WINBOND\_840 [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -6137,28 +6137,28 @@ erhältlich. \subsubparagraph{Davicom DM910x/DM980x support}\mbox{}\\ CONFIG\_DM9102 [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber ist für DM9102(A)/DM9132/DM9801 kompatible PCI"=Karten von Davicom -(\url{http://www.davicom.com.tw/}). Wenn Sie eine solche Netzwerkkarte (Ethernet) haben, sagen Sie Y. +(\url{http://www.davicom.com.tw/}). Wenn Sie eine solche Netzwerkkarte (Ethernet) haben, sagen Sie Y\@. Einige Informationen sind in der Datei $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/dec/dmfe.rst$>$ enthalten. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{dmfe}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{dmfe}. \subsubparagraph{ULi M526x controller support}\mbox{}\\ CONFIG\_ULI526X [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber ist für den ULi M5261/M5263 10/100M Ethernet Controller (\url{http://www.nvidia.com/page/uli\_drivers.html}). -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{uli526x} genannt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{uli526x} genannt. \subsubparagraph{Xircom CardBus support}\mbox{}\\ CONFIG\_PCMCIA\_XIRCOM [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber ist für die Digital \glqq Tulip\grqq{} Ethernet CardBus"=Adapter. Er sollte mit den meisten DEC 21*4*"=basierten Chips/Ethernetkarten funktionieren, sowie mit ähnlichen Chips von Lite-On (PNIC) und Macronix (MXIC) und ASIX. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. -Das Modul wird \texttt{xircom\_cb} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. +Das Modul wird \texttt{xircom\_cb} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{D-Link devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_DLINK [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu D-Link"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6186,11 +6186,11 @@ CONFIG\_SUNDANCE\_MMIO [=n] \textbf{[~]}\\* Aktivieren Sie speicherbelegte E/A für die Interaktion mit Sundance NIC"=Registern. Aktivieren Sie dies NICHT standardmäßig, denn PIO (aktiviert, wenn MMIO deaktiviert ist) ist dafür bekannt, dass es auf bestimmten Chips zu Fehlern führt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Emulex devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_EMULEX [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Emulex"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6227,7 +6227,7 @@ Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf Skyhawk-Chips \paragraph{Engleder devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_ENGLEDER [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Engleder"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6235,24 +6235,24 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar \subparagraph{TSN endpoint support}\mbox{}\\ CONFIG\_TSNEP [=m] \textbf{[M]}\\* Unterstützung für den Engleder TSN Endpunkt Ethernet MAC IP Core. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{tsnep} genannt. \subsubparagraph{TSN endpoint self test support}\mbox{}\\ CONFIG\_TSNEP\_SELFTESTS [=n] \textbf{[~]}\\* Dies ermöglicht die Unterstützung von Selbsttests innerhalb des TSN"=Endpunkttreibers. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{EZchip devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_EZCHIP [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu EZchip"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt. \paragraph{Fujitsu devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_FUJITSU [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keinen direkten Einfluss auf die Fragen zu Fujitsu"=Karten hat. Wenn Sie Y angeben, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6262,11 +6262,11 @@ CONFIG\_PCMCIA\_FMVJ18X [=m] \textbf{[M]}\\* Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Fujitsu FMV-J18x oder eine kompatible PCMCIA"=Ethernet"=Karte (PC-Card) an Ihren Computer anschließen möchten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: -Das Modul wird \texttt{fmvj18x\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Das Modul wird \texttt{fmvj18x\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Fungible devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_FUNGIBLE [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie ein fungibles Netzwerkgerät haben, sagen Sie Y. +Wenn Sie ein fungibles Netzwerkgerät haben, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Fungible"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6275,11 +6275,11 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar CONFIG\_FUN\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt die Ethernet-Funktionalität von Fungible"=Adaptern. Er arbeitet sowohl mit physischen als auch mit virtuellen Funktionen. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{funeth} genannt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{funeth} genannt. \paragraph{Google Devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_GOOGLE [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Google"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt. @@ -6287,12 +6287,12 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Ger \subparagraph{Google Virtual NIC (gVNIC) support}\mbox{}\\ CONFIG\_GVE [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt Google Virtual NIC (gVNIC). -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{gve} genannt. \paragraph{Huawei devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_HUAWEI [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Huawei"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6300,8 +6300,8 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar \subparagraph{Huawei Intelligent PCIE Network Interface Card}\mbox{}\\ CONFIG\_HINIC [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt HiNIC PCIE Ethernet"=Karten. -Um diesen Treiber als Teil des Kernels zu kompilieren, wählen Sie hier Y. -Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N. +Um diesen Treiber als Teil des Kernels zu kompilieren, wählen Sie hier Y\@. +Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@. Die Vorgabe ist die Kompilierung als Modul. \paragraph{Intel (82586/82593/82596) devices}\mbox{}\\ @@ -6313,7 +6313,7 @@ Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte ge \paragraph{Intel devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_INTEL [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Intel"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6330,7 +6330,7 @@ folgender Adresse zu finden ist: um den Adapter zu identifizieren. Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/e100.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{e100}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{e100}. \subparagraph{Intel(R) PRO/1000 Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_E1000 [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -6340,7 +6340,7 @@ ID Guide, der unter folgender Adresse zu finden ist: \url{http://support.intel.com} Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/e1000.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{e1000} genannt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{e1000} genannt. \subparagraph{Intel(R) PRO/1000 PCI-Express Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_E1000E [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -6351,7 +6351,7 @@ den Sie hier finden: \url{http://support.intel.com} Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/e1000e.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{e1000e} genannt. \subsubparagraph{Support HW cross-timestamp on PCH devices}\mbox{}\\ @@ -6367,7 +6367,7 @@ Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \ der unter folgender Adresse zu finden ist: \url{http://support.intel.com}. Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/igb.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{igb} genannt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{igb} genannt. \subsubparagraph{Intel(R) PCI-Express Gigabit adapters HWMON support}\mbox{}\\ CONFIG\_IGB\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -6390,7 +6390,7 @@ den Sie unter folgender Adresse finden können \url{http://support.intel.com}. Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/igbvf.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{igbvf} genannt. \subparagraph{Intel(R) 10GbE PCI Express adapters support}\mbox{}\\ @@ -6401,7 +6401,7 @@ den Sie hier finden: \url{http://support.intel.com}. Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/ixgbe.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{ixgbe}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{ixgbe}. \subsubparagraph{Intel(R) 10GbE PCI Express adapters HWMON support}\mbox{}\\ CONFIG\_IXGBE\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -6417,7 +6417,7 @@ von Cache"=Fehlern zu verringern. \subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\ CONFIG\_IXGBE\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubparagraph{IPSec XFRM cryptography-offload acceleration}\mbox{}\\ CONFIG\_IXGBE\_IIPSEC [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -6431,7 +6431,7 @@ Adapter \& Driver ID Guide, der unter folgender Adresse zu finden ist: \url{http://support.intel.com}\, Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/ixgbevf.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{ixgbevf} genannt. MSI-X"=Interrupt"=Unterstützung ist erforderlich, damit dieser Treiber korrekt funktioniert. @@ -6446,13 +6446,13 @@ Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \ den Sie hier finden: \url{http://support.intel.com}\, Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/i40e.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{i40e}. \subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\ CONFIG\_I40E\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Intel(R) Ethernet Adaptive Virtual Function support}\mbox{}\\ CONFIG\_I40EVF [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -6464,7 +6464,7 @@ den Sie unter folgender Adresse finden können Dieser Treiber wurde früher als \texttt{i40evf} bezeichnet. Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/iavf.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{iavf} genannt. MSI-X"=Interrupt"=Unterstützung ist erforderlich, damit dieser Treiber korrekt funktioniert. @@ -6476,7 +6476,7 @@ der unter folgender Adresse zu finden ist: \url{http://support.intel.com}\, Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/ice.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{ice} genannt. \subsubparagraph{Switchdev Support}\mbox{}\\ @@ -6485,7 +6485,7 @@ Die Switchdev"=Unterstützung bietet interne SRIOV"=Paketsteuerung und -vermittl Um sie im laufenden Kernel zu aktivieren, verwenden Sie das Werkzeug devlink:\\ \texttt{\#devlink dev eswitch set pci/0000:XX:XX.X mode switchdev}\\ Sagen Sie hier Y, wenn Sie Switchdev im Treiber verwenden wollen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubparagraph{Support HW cross-timestamp on platforms with PTM support}\mbox{}\\ CONFIG\_ICE\_HWTS [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -6501,7 +6501,7 @@ den Sie hier finden: \url{http://support.intel.com}\, Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie unter $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/fm10k.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{fm10k}. MSI-X"=Interrupt"=Unterstützung ist erforderlich. \subparagraph{Intel(R) Ethernet Controller I225-LM/I225-V support}\mbox{}\\ @@ -6510,23 +6510,23 @@ Dieser Treiber unterstützt die Adapter der Intel(R) Ethernet Controller I225-LM Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide, den Sie unter folgender Adresse finden können \url{http://support.intel.com}\, -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{igc} genannt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{igc} genannt. \subparagraph{Intel(R) Infrastructure Data Path Function Support}\mbox{}\\ CONFIG\_IDPF [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt Intel(R) Infrastructure Data Path Function"=Geräte. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{idpf} genannt. \paragraph{JMicron(R) PCI-Express Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_JME [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt die PCI-Express Gigabit"=Ethernet"=Adapter, die auf dem JMicron JMC250 Chipsatz basieren. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{jme} genannt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{jme} genannt. \paragraph{Analog Devices devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_ADI [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu ADI"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6538,14 +6538,14 @@ Ethernet MAC"=PHY zu entwickeln. \paragraph{LiteX devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_LITEX [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu LiteX"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. \paragraph{Marvell devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_MARVELL [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Marvell"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6576,14 +6576,14 @@ CONFIG\_SKGE\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\* Diese Option bietet die Möglichkeit, den Treiberstatus zur Fehlersuche zu speichern.\\ Die Datei \texttt{/sys/kernel/debug/skge/ethX} zeigt den Zustand der internen Sende- und Empfangsringe an. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubparagraph{Support for older SysKonnect Genesis boards}\mbox{}\\ CONFIG\_SKGE\_GENESIS [=y] \textbf{[Y]}\\* Dies ermöglicht die Unterstützung für die älteren und seltenen SysKonnect Genesis"=Chips, die MII über einen externen Transceiver statt eines internen unterstützen. Die Deaktivierung dieser Option spart etwas Speicher, da der Code kleiner wird. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subparagraph{Marvell Yukon 2 support}\mbox{}\\ CONFIG\_SKY2 [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -6600,14 +6600,14 @@ CONFIG\_SKY2\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\* Diese Option bietet die Möglichkeit, den Treiberstatus zur Fehlersuche zu speichern.\\ Die Datei \texttt{/sys/kernel/debug/sky2/ethX} zeigt den Zustand der internen Sende- und Empfangsringe an. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Marvell Octeon PCI Endpoint NIC Driver}\mbox{}\\ CONFIG\_OCTEON\_EP [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt die Netzwerkfunktionalität des Octeon PCI Endpoint NIC von Marvell. Um die Liste der von diesem Treiber unterstützten Geräte zu erfahren, lesen Sie die Dokumentation in $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/marvell/octeon\_ep.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Der Name des Moduls ist \texttt{octeon\_ep}. \subparagraph{Marvell Prestera Switch ASICs support}\mbox{}\\ @@ -6624,7 +6624,7 @@ Das Modul wird \texttt{prestera\_pci} genannt. \paragraph{Mellanox devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_MELLANOX [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet oder RDMA) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet oder RDMA) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Mellanox"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6638,7 +6638,7 @@ CONFIG\_MLX4\_EN\_DCB [=y] \textbf{Y}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten. Wenn Sie N angeben, können Sie keine QoS- und Ratelimit"=Attribute konfigurieren. Dieses Flag ist abhängig von der DCB"=Unterstützung des Kernels. -Wenn Sie unsicher sind, setzen Sie es auf Y. +Wenn Sie unsicher sind, setzen Sie es auf Y\@. \subparagraph{Support for old gen2 Mellanox PCI IDs}\mbox{}\\ CONFIG\_MLX4\_CORE\_GEN2 [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -6698,27 +6698,27 @@ erfolgreichen Klassifizierung aufgerufen. Aktionen werden verwendet, um das Klassifizierungsergebnis zu überschreiben, Pakete sofort zu verwerfen oder umzuleiten und/oder umzuformatieren, ohne die Host"=CPU zu belasten. Bei der Einstellung N werden TC"=Offloads sowohl im NIC- als auch im Switchdev"=Modus deaktiviert. -Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@. %15.25.5.37.3.2.4.1.1 \subfiveparagraph{MLX5 TC connection tracking offload support}\mbox{}\\ CONFIG\_MLX5\_TC\_CT [=y] \textbf{[Y]}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Auslagerung von Regeln für die Verbindungsverfolgung über tc ct action unterstützen wollen. -Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@. \subfiveparagraph{MLX5 TC sample offload support}\mbox{}\\ CONFIG\_MLX5\_TC\_SAMPLE [=y] \textbf{[Y]}\\* Sagen Sie hier Y, wenn Sie das Auslagern von Probenregeln über die tc Probenaktion unterstützen wollen. Wenn Sie N angeben, können Sie keine tc"=Regeln mit der Musteraktion konfigurieren. -Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@. \subsubsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\ CONFIG\_MLX5\_CORE\_EN\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten. Wenn Sie N wählen, können Sie keine QoS- und Ratelimit"=Attribute konfigurieren. Dieses Flag ist abhängig von der DCB-Unterstützung des Kernels. -Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@. \subsubsubparagraph{Mellanox 5th generation network adapters (connectX series) IPoIB\\ offloads support}\mbox{}\\ CONFIG\_MLX5\_CORE\_IPOIB [=y] \textbf{[Y]}\\ @@ -6823,12 +6823,12 @@ Dieser Plattformtreiber ist für den Micrel KS8851 Adress-/Datenbus"=Multiplex"= \subparagraph{Micrel KSZ8841/2 PCI}\mbox{}\\ CONFIG\_KSZ884X\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser PCI-Treiber ist für den Micrel KSZ8841/KSZ8842 PCI Ethernet Chip. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{ksz884x}. \paragraph{Microchip devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_MICROCHIP [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Microchip"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6836,24 +6836,24 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar \subparagraph{ENC28J60 support}\mbox{}\\ CONFIG\_ENC28J60 [=m] \textbf{[M]}\\* Unterstützung für den Microchip EN28J60-Ethernet"=Chip. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{enc28j60} genannt. \subsubparagraph{Enable write verify}\mbox{}\\ CONFIG\_ENC28J60\_WRITEVERIFY [=n] \textbf{[~]}\\* Aktivierung der Überprüfung nach dem Schreiben des Puffers für Debugging"=Zwecke. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{ENCX24J600 support}\mbox{}\\ CONFIG\_ENCX24J600 [=m] \textbf{[M]}\\* Unterstützung für den Microchip ENC424J600/624J600"=Ethernet"=Chip. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{encx24j600} genannt. \subparagraph{LAN743x support}\mbox{}\\ CONFIG\_LAN743X [=m] \textbf{[M]}\\* Unterstützung für den Microchip LAN743x PCI Express Gigabit"=Ethernet"=Chip. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{lan743x} genannt. \subparagraph{VCAP (Versatile Content-Aware Processor) library}\mbox{}\\ @@ -6886,13 +6886,13 @@ Im Datenblatt finden Sie die VCAP"=Spezifikationen für den jeweiligen Switchcor %15.25.5.40 \paragraph{Microsemi devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_MICROSEMI [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N angeben, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Microsemi"=Geräten. \paragraph{Microsoft Network Devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_MICROSOFT [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich die Frage nach Microsoft"=Netzwerkgeräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in der folgenden Frage nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt. @@ -6901,7 +6901,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in der folgenden Frage nach Ihrem spezifischen Ger CONFIG\_MICROSOFT\_MANA [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt Microsoft Azure Network Adapter (MANA). Bislang wird der Treiber nur auf X86\_64 unterstützt. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{mana} genannt. \paragraph{Myricom devices}\mbox{}\\ @@ -6918,7 +6918,7 @@ Wenn das Eeprom auf Ihrer Karte nicht aktuell genug ist, benötigen Sie ein neue Firmware"=Image. Sie können dieses Image oder weitere Informationen unter folgender Adresse erhalten: \url{http://www.myri.com/scs/download-Myri10GE.html} -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{myri10ge} heißen. \subsubparagraph{Direct Cache Access (DCA) Support}\mbox{}\\ @@ -6934,7 +6934,7 @@ Sagen Sie hier Y, um die Myson MTD-800 Familie von PCI"=basierten Ethernet"=Kart \paragraph{National Instruments Devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_NI [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu den Geräten von National Instruments. @@ -6948,7 +6948,7 @@ Einfaches LAN-Gerät für Debug- oder Verwaltungszwecke. Kann entweder 10G oder %15.25.5.45 \paragraph{National Semiconductor devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_NATSEMI [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu den Geräten von National Semiconductor. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer @@ -6969,7 +6969,7 @@ SMCs SMC9462TX, SOHO-GA2000T, SOHO-GA2500T. Der Treiber unterstützt die Verwend \paragraph{Neterion (Exar) devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_NETERION [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Neterion/Exar"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -6981,7 +6981,7 @@ Diese wurden ursprünglich von S2IO veröffentlicht, das sich in Neterion umbena Daher können die Adapter je nach Alter als einer von beiden bezeichnet werden. Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/neterion/s2io.rst$>$. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{s2io}. %15.25.5.47 @@ -7027,7 +7027,7 @@ Hinweis: Die Auswahl dieser Option kann sich negativ auf die Leistung beeinträc \paragraph{National Semiconductor 8390 devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_8390 [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu den 8390"=Karten von National Semiconductor. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer @@ -7039,7 +7039,7 @@ Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Asix AX88190-basierte PCMCIA (PC-Karte) Fast an Ihren Computer anschließen wollen. Diese Karten sind nahezu NE2000"=kompatibel, benötigen aber aufgrund einiger Fehlfunktionen einen separaten Treiber. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: -das Modul wird dann \texttt{axnet\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +das Modul wird dann \texttt{axnet\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{PCI NE2000 and clones support (see help)}\mbox{}\\ CONFIG\_NE2K\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -7053,7 +7053,7 @@ RealTek RTL-8029 & Winbond 89C940 & Compex RL2000 & KTI ET32P2\\ NetVin NV5000SC & Via 86C926 & SureCom NE34 & Winbond\\ Holtek HT80232 & Holtek HT80229 &&\\ \end{tabular}\\[.5em] -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{ne2k-pci} genannt. \subparagraph{NE2000 compatible PCMCIA support}\mbox{}\\ @@ -7061,11 +7061,11 @@ CONFIG\_PCMCIA\_PCNET [=m] \textbf{[M]}\\* Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine NE2000-kompatible PCMCIA-Ethernet- oder Fast"=Ethernet"=Karte (PC-Card) an Ihren Computer anschließen wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: -Das Modul wird \texttt{pcnet\_cs} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Das Modul wird \texttt{pcnet\_cs} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{NVIDIA devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_NVIDIA [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu NVIDIA-Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7073,12 +7073,12 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar \subparagraph{nForce Ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_FORCEDETH [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie einen solchen Netzwerk"=Controller (Ethernet) haben, geben Sie hier Y ein. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{forcedeth} genannt. \paragraph{OKI Semiconductor devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_OKI [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu OKI Semiconductor"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7090,7 +7090,7 @@ Ethernet MAC verwenden wollen. \paragraph{Packet Engines devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_PACKET\_ENGINES [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Packet"=Engines"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7098,7 +7098,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar \subparagraph{Packet Engines Hamachi GNIC-II support}\mbox{}\\ CONFIG\_HAMACHI [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie eine Gigabit"=Ethernet"=Karte dieses Typs besitzen, geben Sie hier Y ein. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{hamachi}. \subparagraph{Packet Engines Yellowfin Gigabit-NIC support}\mbox{}\\ @@ -7112,7 +7112,7 @@ Das Modul wird \texttt{yellowfin} genannt. Dies wird empfohlen. \paragraph{Pensando devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_PENSANDO [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Pensando"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7122,12 +7122,12 @@ CONFIG\_IONIC [=m] \textbf{[M]}\\* Damit wird die Unterstützung für die Pensando"=Familie von Ethernet"=Adaptern ermöglicht. Genauere Informationen zu diesem Treiber finden Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/pensando/ionic.rst$>$.\\ -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{ionic} genannt. \paragraph{QLogic devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_QLOGIC [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu QLogic"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7181,7 +7181,7 @@ Dies ermöglicht die Unterstützung der Marvell FastLinQ"=Adapterfamilie, Ethern \paragraph{QLogic BR-series devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_BROCADE [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu den Karten der QLogic BR"=Serie. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer @@ -7219,7 +7219,7 @@ verwendet wird. RMNET"=Geräte können an jedes physikalische Gerät im IP"=Modu \paragraph{RDC devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_RDC [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu RDC"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7232,7 +7232,7 @@ Das Modul wird \texttt{r6040} heißen. Dies wird empfohlen. \paragraph{Realtek devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_REALTEK [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Realtek"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7248,7 +7248,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt \subparagraph{RealTek RTL-8139 C+ PCI Fast Ethernet Adapter support}\mbox{}\\ CONFIG\_8139CP [=m] \textbf{[M]}\\* Dies ist ein Treiber für die Fast Ethernet PCI Netzwerkkarten, die auf den RTL8139C+ Chips basieren. -Wenn Sie eine solche Karte haben, sagen Sie hier Y. +Wenn Sie eine solche Karte haben, sagen Sie hier Y\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{8139cp} heißen. Dies wird empfohlen. @@ -7263,7 +7263,7 @@ Das Modul wird \texttt{8139too} heißen. Dies wird empfohlen. CONFIG\_8139TOO\_PIO [=n] \textbf{[~]}\\ Dies weist den Treiber an, programmierte E/A-Ports (PIO) anstelle von gemeinsamem PCI"=Speicher (MMIO) zu verwenden. Dies kann möglicherweise einige Probleme lösen, falls Ihr Mainboard Probleme -mit der Speicherkonsistenz hat. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +mit der Speicherkonsistenz hat. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubparagraph{Support for uncommon RTL-8139 rev. K (automatic channel equalization)}\mbox{}\\ CONFIG\_8139TOO\_TUNE\_TWISTER [=y] \textbf{[Y]}\\ @@ -7272,21 +7272,21 @@ langen Kabeln niedrige Qualität verwenden. Sie ist für RealTek RTL-8139 Revisi erforderlich und ansonsten völlig unbenutzt. Sie versucht, den Transceiver an die Kabeleigenschaften anzupassen. Dies ist experimentell, da es vom Hersteller kaum dokumentiert wird. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubparagraph{Support for older RTL-8129/8130 boards}\mbox{}\\ CONFIG\_8139TOO\_8129 [=y] \textbf{[Y]}\\ Dies ermöglicht die Unterstützung der älteren und seltenen RTL-8129- und RTL-8130"=Chips, die MII über einen externen Transceiver anstelle eines internen Transceivers unterstützen. Die Deaktivierung dieser Option spart etwas Speicher, indem sie den Code verkleinert. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubparagraph{Use older RX-reset method}\mbox{}\\ CONFIG\_8139\_OLD\_RX\_RESET [=n] \textbf{[~]}\\ Der 8139too-Treiber wurde kürzlich aktualisiert und enthält nun eine schnellere Rücksetzsequenz bei schweren Empfangsfehlern. Diese \glqq neue\grqq{} RX-Reset"=Methode sollte für alle Karten ausreichend sein. Sollten jedoch Probleme auftreten, können Sie diese Option aktivieren, um das -alte RX-Reset"=Verhalten wiederherzustellen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +alte RX-Reset"=Verhalten wiederherzustellen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Realtek 8169/8168/8101/8125 ethernet support}\mbox{}\\ CONFIG\_R8169 [=m] \textbf{[M]}\\ @@ -7310,7 +7310,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Ger \paragraph{Rocker devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_ROCKER [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie ein Netzwerkgerät haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie ein Netzwerkgerät haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Rocker"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7336,14 +7336,14 @@ Das Modul wird \texttt{samsung-sxgbe} genannt. \paragraph{SEEQ devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_SEEQ [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu SEEQ"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. \paragraph{Silan devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_SILAN [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Silan"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7351,13 +7351,13 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar \subparagraph{Silan SC92031 PCI Fast Ethernet Adapter driver}\mbox{}\\ CONFIG\_SC92031 [=m] \textbf{[M]}\\* Dies ist ein Treiber für die Fast Ethernet PCI Netzwerkkarten, die auf dem Silan SC92031 Chip -(manchmal auch Rsltek 8139D genannt) basieren. Wenn Sie eine solche Karte haben, sagen Sie hier Y. +(manchmal auch Rsltek 8139D genannt) basieren. Wenn Sie eine solche Karte haben, sagen Sie hier Y\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sc92031} heißen. Dies wird empfohlen. \paragraph{Silicon Integrated Systems (SiS) devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_SIS [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu SiS"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7394,7 +7394,7 @@ Dieser Treiber unterstützt 10/40-Gigabit"=Ethernet"=Karten, die auf den Control Solarflare\\ SFC9100"=Familie basieren. Er unterstützt auch 10/25/40/100-Gigabit"=Ethernet"=Karten, die auf der Solarflare EF100-Netzwerk"=IP in Xilinx"=FPGAs basieren. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{sfc} genannt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{sfc} genannt. \subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family MTD support}\mbox{}\\ CONFIG\_SFC\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -7421,7 +7421,7 @@ der Interaktion zwischen Treiber und Firmware. Das Tracing wird durch eine sysfs \subparagraph{Solarflare SFC4000 support}\mbox{}\\ CONFIG\_SFC\_FALCON [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt 10-Gigabit-Ethernet-Karten, die auf dem Solarflare SFC4000-Controller -basieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +basieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{sfc-falcon} genannt. \subsubparagraph{Solarflare SFC4000 MTD support}\mbox{}\\ @@ -7433,7 +7433,7 @@ Dies ist erforderlich, um die Boot"=Konfiguration unter Linux zu aktualisieren. CONFIG\_SFC\_SIENA [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt 10-Gigabit"=Ethernet"=Karten, die auf dem Solarflare SFC9000"=Controller basieren. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{sfc-siena} genannt. \subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family MTD support}\mbox{}\\ @@ -7461,7 +7461,7 @@ oder über den Modulparameter mcdi\_logging\_default aktiviert. \paragraph{SMC (SMSC)/Western Digital devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_SMSC [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu SMC/Western Digital"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer @@ -7472,7 +7472,7 @@ CONFIG\_PCMCIA\_SMC91C92 [=m] \textbf{[M]}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie eine SMC 91Cxx-kompatible PCMCIA (PC-Card) Ethernet- oder Fast Ethernet"=Karte an Ihren Computer anschließen wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: -Das Modul wird \texttt{smc91c92\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Das Modul wird \texttt{smc91c92\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{SMC EtherPower II}\mbox{}\\ CONFIG\_EPIC100 [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -7485,7 +7485,7 @@ Weitere spezifische Informationen und Updates sind unter\\ CONFIG\_SMSC911X [=m] \textbf{[M]}\\* Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung für die SMSC LAN911x- und LAN921x"=Familien von Ethernet"=Controllern wünschen. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{smsc911x} genannt. \subparagraph{SMSC LAN9420 PCI ethernet adapter support}\mbox{}\\ @@ -7506,7 +7506,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar \paragraph{STMicroelectronics devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_STMICRO [=y] \textbf{[Y]}\\* Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die auf Synopsys Ethernet IP Cores basiert, -sagen Sie Y. +sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu STMicroelectronics"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer @@ -7527,7 +7527,7 @@ Damit wird die plattformspezifische Busunterstützung für den stmmac-Treiber au Dieser Treiber wird auf mehreren SoCs verwendet:\\ STi, Allwinner, Amlogic Meson, Altera SOCFPGA.\\ Wenn Sie einen Controller mit dieser Schnittstelle haben, geben Sie hier Y oder M an. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subsubsubparagraph{Generic driver for DWMAC}\mbox{}\\ CONFIG\_DWMAC\_GENERIC [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -7548,7 +7548,7 @@ Wenn Sie einen Controller mit dieser Schnittstelle haben, geben Sie hier Y oder \paragraph{Sun devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_SUN [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu den Sun"=Netzwerkschnittstellen. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer @@ -7579,7 +7579,7 @@ Dies ermöglicht die Unterstützung von Karten, die auf dem Neptune-Chipsatz von \paragraph{Synopsys devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_SYNOPSYS [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Synopsys"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt. @@ -7593,11 +7593,11 @@ CONFIG\_DWC\_XLGMAC\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\* Damit wird die Unterstützung des pci-Busses für den dwc-xlgmac"=Treiber ausgewählt. Dieser Treiber wurde auf dem Synopsys XLGMAC IP Prototyping Kit getestet. Wenn Sie einen Controller mit dieser Schnittstelle haben, geben Sie hier Y oder M an. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{Tehuti devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_TEHUTI [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Tehuti"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7608,7 +7608,7 @@ Tehuti Networks 10G Ethernet NIC \paragraph{Texas Instruments (TI) devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_TI [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu TI-Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihre spezifische Karte in den @@ -7622,16 +7622,16 @@ DEPRECATED: Verwenden Sie PHY\_TI\_GMII\_SEL. \subparagraph{TI ThunderLAN support}\mbox{}\\ CONFIG\_TLAN [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie eine PCI-Ethernet-Netzwerkkarte haben, die auf dem ThunderLAN"=Chip basiert und -von diesem Treiber unterstützt wird, sagen Sie hier Y. +von diesem Treiber unterstützt wird, sagen Sie hier Y\@. Derzeit werden von diesem Treiber die Karten Compaq Netelligent, Compaq NetFlex und Olicom unterstützt. Bitte lesen Sie die Datei\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/ti/tlan.rst$>$ für weitere Details.\\ -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{tlan} heißen. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{tlan} heißen. Bitte senden Sie Feedback an $<$torben.mathiasen@compaq.com$>$. \paragraph{Vertexcom devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_VERTEXCOM [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Vertexcom"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7642,7 +7642,7 @@ SPI-Treiber für Vertexcom MSE102x SPI attached network chip. \paragraph{VIA devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_VIA [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu VIA"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7652,7 +7652,7 @@ CONFIG\_VIA\_RHINE [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie eine VIA \glqq Rhine\grqq{}"=Netzwerkkarte (Rhine-I (VT86C100A), Rhine-II (VT6102) oder Rhine-III (VT6105)) besitzen, geben Sie hier Y ein. Rhine"=Ethernet"=Funktionen können auch in South Bridges (z.\,B. VT8235) integriert sein. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird dann \texttt{via-rhine} genannt. \subsubparagraph{Use MMIO instead of PIO}\mbox{}\\ @@ -7660,17 +7660,17 @@ CONFIG\_VIA\_RHINE\_MMIO [=y] \textbf{[Y]}\\* Dies weist den Treiber an, PCI Shared Memory (MMIO) anstelle von programmierten I/O-Ports (PIO) zu verwenden. Die Aktivierung dieser Option führt zu einer Verbesserung der Verarbeitungszeit in Teilen des Treibers. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subparagraph{VIA Velocity support}\mbox{}\\ CONFIG\_VIA\_VELOCITY [=m] \textbf{[M]}\\* Wenn Sie eine VIA \glqq Velocity\grqq{}-basierte Netzwerkkarte haben, geben Sie hier Y ein. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{via-velocity} genannt. \paragraph{Wangxun devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_WANGXUN [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) von Wangxun(R) haben, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) von Wangxun(R) haben, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Wangxun(R)"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7680,18 +7680,18 @@ CONFIG\_NGBE [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt die Wangxun(R) GbE PCI Express"=Adapterfamilie. Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/wangxun/ngbe.rst$>$.\\ -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{ngbe}. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{ngbe}. \subparagraph{Wangxun(R) 10GbE PCI Express adapters support}\mbox{}\\ CONFIG\_TXGBE [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt die Wangxun(R) 10GbE PCI Express-Adapterfamilie. Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/wangxun/txgbe.rst$>$.\\ -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{txgbe} genannt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{txgbe} genannt. \paragraph{WIZnet devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_WIZNET [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu WIZnet"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7744,7 +7744,7 @@ das Modul wird \texttt{w5100-spi} genannt. \paragraph{Xilinx devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_XILINX [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Xilinx"=Geräten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7765,7 +7765,7 @@ und Virtex FPGAs verwendet wird. \paragraph{Xircom devices}\mbox{}\\ CONFIG\_NET\_VENDOR\_XIRCOM [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Xircom"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -7775,7 +7775,7 @@ CONFIG\_PCMCIA\_XIRC2PS [=m] \textbf{[M]}\\* Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Xircom 16-Bit PCMCIA (PC-Card) Ethernet- oder Fast Ethernet"=Karte an Ihren Computer anschließen wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: -Das Modul wird \texttt{xirc2ps\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Das Modul wird \texttt{xirc2ps\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. %15.25.6 \subsubsection{FDDI driver support} @@ -7791,7 +7791,7 @@ CONFIG\_DEFXX [=m] \textbf{[M]}\\* Dies ist eine Unterstützung für die DIGITAL"=Serie von TURBOchannel- (DEFTA), EISA- (DEFEA) und PCI- (DEFPA) Controllern, die Sie mit einem lokalen FDDI"=Netzwerk verbinden können. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: -Das Modul wird \texttt{defxx} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Das Modul wird \texttt{defxx} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{SysKonnect FDDI PCI support}\mbox{}\\ CONFIG\_SKFP [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -7845,7 +7845,7 @@ benötigt. Weitere Dokumentation und die notwendigen Skripte finden Sie unter:\\ \url{http://www.jacksonville.net/~fventuri/}\\ \url{http://home.adelphia.net/~siglercm/sb1000.html}\\ \url{http://linuxpower.cx/~cable/}\\ -Wenn Sie diese Karte nicht haben, sagen Sie natürlich N. +Wenn Sie diese Karte nicht haben, sagen Sie natürlich N\@. \\\begin{scriptsize} Im Notebook ist diese Karte nicht verbaut. \end{scriptsize} @@ -7918,7 +7918,7 @@ BCM54810 und BCM5482 unterstützt. \paragraph{Broadcom BCM54140 PHY}\mbox{}\\ CONFIG\_BCM54140\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* -Unterstützung des Broadcom BCM54140 Quad SGMII/QSGMII PHY. +Unterstützung des Broadcom BCM54140 Quad SGMII/QSGMII PHY\@. Dieser Treiber unterstützt auch die Hardware"=Überwachung dieses PHY und stellt Spannungs- und Temperatursensoren zur Verfügung. @@ -7929,7 +7929,7 @@ Unterstützt derzeit die BCM7366, BCM7439, BCM7445 sowie die \paragraph{Broadcom BCM84881 PHY}\mbox{}\\ CONFIG\_BCM84881\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* -Unterstützung des Broadcom BCM84881 PHY. +Unterstützung des Broadcom BCM84881 PHY\@. \paragraph{Broadcom BCM8706 and BCM8727 PHYs}\mbox{}\\ CONFIG\_BCM87XX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -7964,7 +7964,7 @@ xRX350 und xRX550 integriert. \paragraph{LSI ET1011C PHY}\mbox{}\\ CONFIG\_LSI\_ET1011C\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* -Unterstützt den LSI ET1011C PHY. +Unterstützt den LSI ET1011C PHY\@. \paragraph{Marvell Alaska PHYs}\mbox{}\\ CONFIG\_MARVELL\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -8017,7 +8017,7 @@ Unterstützt derzeit YT85xx Gigabit Ethernet PHYs. \paragraph{National Semiconductor PHYs}\mbox{}\\ CONFIG\_NATIONAL\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* -Unterstützt derzeit den DP83865 PHY. +Unterstützt derzeit den DP83865 PHY\@. \paragraph{NXP 100BASE-TX PHYs}\mbox{}\\ CONFIG\_NXP\_CBTX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -8030,7 +8030,7 @@ Unterstützt derzeit die PHYs TJA1103 und TJA1120. \paragraph{NXP TJA11xx PHYs support}\mbox{}\\ CONFIG\_NXP\_TJA11XX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* -Unterstützt derzeit die NXP TJA1100 und TJA1101 PHY. +Unterstützt derzeit die NXP TJA1100 und TJA1101 PHY\@. \paragraph{Onsemi 10BASE-T1S Ethernet PHY}\mbox{}\\ CONFIG\_NCN26000\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -8048,7 +8048,7 @@ Unterstützt derzeit den qs6612. \paragraph{Realtek PHYs}\mbox{}\\ CONFIG\_REALTEK\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* -Unterstützt den Realtek 821x PHY. +Unterstützt den Realtek 821x PHY\@. \paragraph{Renesas PHYs}\mbox{}\\ CONFIG\_RENESAS\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -8056,7 +8056,7 @@ Unterstützt die Renesas PHYs uPD60620 und uPD60620A. \paragraph{Rockchip Ethernet PHYs}\mbox{}\\ CONFIG\_ROCKCHIP\_PHY [=n] \textbf{[~]}\\* -Unterstützt derzeit den integrierten Ethernet PHY. +Unterstützt derzeit den integrierten Ethernet PHY\@. \paragraph{SMSC PHYs}\mbox{}\\ CONFIG\_SMSC\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -8076,23 +8076,23 @@ Unterstützt die DP83822, DP83825I, DP83825CM, DP83825CS, DP83825S, DP83826C und \paragraph{Texas Instruments DP83TC811 PHY}\mbox{}\\ CONFIG\_DP83T811\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* -Unterstützt den DP83TC811 PHY. +Unterstützt den DP83TC811 PHY\@. \paragraph{Texas Instruments DP83848 PHY}\mbox{}\\ CONFIG\_DP83848\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* -Unterstützt den DP83848 PHY. +Unterstützt den DP83848 PHY\@. \paragraph{Texas Instruments DP83867 Gigabit PHY}\mbox{}\\ CONFIG\_DP83867\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* -Unterstützt derzeit den DP83867 PHY. +Unterstützt derzeit den DP83867 PHY\@. \paragraph{Texas Instruments DP83869 Gigabit PHY}\mbox{}\\ CONFIG\_DP83869\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* -Unterstützt derzeit den DP83869 PHY. Dieser PHY unterstützt Kupfer- und Glasfaserverbindungen. +Unterstützt derzeit den DP83869 PHY\@. Dieser PHY unterstützt Kupfer- und Glasfaserverbindungen. \paragraph{Texas Instruments DP83TD510 Ethernet 10Base-T1L PHY}\mbox{}\\ CONFIG\_DP83TD510\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\* -Unterstützung für den DP83TD510 Ethernet 10Base-T1L PHY. Dieser PHY unterstützt eine +Unterstützung für den DP83TD510 Ethernet 10Base-T1L PHY\@. Dieser PHY unterstützt eine 10M Single Pair Ethernet Verbindung für bis zu 1000 Meter Kabel. \paragraph{Vitesse PHYs}\mbox{}\\ @@ -8165,7 +8165,7 @@ CAN"=Fehlerzuständen, Geräteneustart und andere. Die zusätzlichen Funktionen, die mit dieser Option ausgewählt werden, werden dem can-dev"=Modul hinzugefügt. Dies wird von allen Plattform- und Hardware"=CAN"=Treibern benötigt. Wenn Sie planen, solche -Geräte zu verwenden, oder wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Geräte zu verwenden, oder wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subparagraph{CAN bit-timing calculation}\mbox{}\\ CONFIG\_CAN\_CALC\_BITTIMING [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -8177,7 +8177,7 @@ aber dann müssen die Bit"=Timing"=Parameter direkt mit den Netlink"=Argumenten \glqq tq\grqq{}, \glqq prop\_seg\grqq{}, \glqq phase\_seg1\grqq{}, \glqq phase\_seg2\grqq{} und \glqq sjw\grqq{} angegeben werden. Die zusätzlichen Funktionen, die mit dieser Option ausgewählt werden, werden dem can-dev"=Modul -hinzugefügt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +hinzugefügt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \subparagraph{Serial / USB serial ELM327 based OBD-II Interfaces (can327)}\mbox{}\\ CONFIG\_CAN\_CAN327 [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -8219,7 +8219,7 @@ Kvaser Mini-PCI-Express 2xCAN v3 CONFIG\_CAN\_SLCAN [=m] \textbf{[M]}\\* CAN-Treiber für mehrere \glq low cost\grq{} CAN"=Schnittstellen, die über serielle Leitungen oder über USB"=zu"=Seriell"=Adapter mit dem LAWICEL"=ASCII"=Protokoll angeschlossen sind. Der Treiber -implementiert die tty Linediscipline N\_SLCAN. +implementiert die tty Linediscipline N\_SLCAN\@. Da nur das Senden und Empfangen von CAN"=Frames implementiert ist, sollte dieser Treiber mit der (seriellen/USB) CAN"=Hardware von arbeiten:\\ \url{www.canusb.com}~/ \url{www.can232.com}~/ \url{www.mictronics.de}~/ \url{www.canhack.de}\\ @@ -8266,7 +8266,7 @@ angeschlossen sind (Linux"=Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlosse CONFIG\_CAN\_CTUCANFD\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber bietet PCI/PCIe"=Unterstützung für den CTU CAN-FD IP"=Kern. Das Projekt mit dem FPGA"=Design für das Intel EP4CGX15 basierte DB4CGX15 PCIe Board mit dem -von PiKRON.com entwickelten Transceiver Riser Shield ist unter +von PiKRON\@.com entwickelten Transceiver Riser Shield ist unter \url{https://gitlab.fel.cvut.cz/canbus/pcie-ctucanfd} verfügbar. \subparagraph{IFI CAN\_FD IP}\mbox{}\\ @@ -8582,7 +8582,7 @@ MDIO-Geräte und Treiber"=Infrastrukturcode. CONFIG\_MDIO\_BITBANG [=m] \textbf{[M]}\\* Dieses Modul implementiert das MDIO"=Busprotokoll in Software zur Verwendung durch Low-Level"=Treiber, die die Fähigkeit zur Ansteuerung der entsprechenden Pins exportieren. -\\Im Zweifelsfall sagen Sie N. +\\Im Zweifelsfall sagen Sie N\@. \paragraph{Broadcom UniMAC MDIO bus controller}\mbox{}\\ CONFIG\_MDIO\_BCM\_UNIMAC [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -8640,7 +8640,7 @@ die beide unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar sind. Beachten Sie, dass das PLIP-Protokoll geändert wurde und dieser PLIP-Treiber nicht mit der PLIP-Unterstützung in Linux"=Versionen~1.0.x zusammenarbeitet. Diese Option vergrößert Ihren Kernel um etwa \qty{8}{\kilo\byte}. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird dann \texttt{plip} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y oder M, falls Sie später einen Laptop kaufen. @@ -8665,7 +8665,7 @@ bei der nächsten Option \glqq PPP-Unterstützung für asynchrone serielle Schni \glqq Unterstützung für synchrones PPP\grqq{} angeben. Wenn Sie oben bei \glqq Versionsinformationen zu allen Symbolen\grqq{} Y angegeben haben, können Sie den PPP-Treiber nicht in den Kernel kompilieren; Sie können ihn dann nur als Modul -kompilieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird +kompilieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{ppp\_generic} heißen. \paragraph{PPP BSD-Compress compression}\mbox{}\\ @@ -8679,7 +8679,7 @@ Die PPP"=Deflate"=Kompressionsmethode (\glqq PPP-Deflate"=Kompression\grqq{}, ob BSD"=Compress vorzuziehen, da sie besser komprimiert und patentfrei ist. Beachten Sie, dass der BSD"=Kompressionscode immer als Modul kompiliert wird; er heißt \texttt{bsd\_comp} und wird im Verzeichnis \texttt{modules} auftauchen, sobald Sie -\glqq make modules\grqq{} gesagt haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +\glqq make modules\grqq{} gesagt haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{PPP Deflate compression}\mbox{}\\ CONFIG\_PPP\_DEFLATE [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -8688,7 +8688,7 @@ Unterstützung für die Deflate"=Komprimierungsmethode für PPP, die den Deflate über die Leitung gesendet wird. Der Rechner am anderen Ende der PPP-Verbindung (in der Regel Ihr ISP) muss die Deflate"=Komprimierungsmethode ebenfalls unterstützen, damit dies sinnvoll ist. Selbst wenn sie es nicht unterstützen, kann man hier mit Sicherheit Y sagen. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. \paragraph{PPP filtering}\mbox{}\\ CONFIG\_PPP\_FILTER [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -8713,7 +8713,7 @@ PPP-Multilink ist ein Protokoll (definiert in RFC~1990), das es Ihnen ermöglich Sie die volle Bandbreite nutzen können. Dies muss auch auf der Gegenseite unterstützt werden, und Sie benötigen eine Version des pppd-Daemons, die das Multilink"=Protokoll versteht. -\\Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +\\Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \paragraph{PPP over ATM}\mbox{}\\ CONFIG\_PPPOATM [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -8769,15 +8769,15 @@ CONFIG\_PPP\_ASYNC [=m] \textbf{[M]}\\* Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über asynchrone serielle Standardschnittstellen wie COM1 oder COM2 auf einem PC verwenden möchten. Wenn Sie ein Modem (kein synchrones oder ISDN-Modem) verwenden, um Ihren ISP zu kontaktieren, benötigen Sie diese Option. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. \paragraph{PPP support for sync tty ports}\mbox{}\\ CONFIG\_PPP\_SYNC\_TTY [=m] \textbf{[M]}\\* Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über synchrone (HDLC) tty-Geräte, wie z.\,B. den SyncLink"=Adapter, verwenden möchten. Diese Geräte werden oft für Hochgeschwindigkeits"=Mietleitungen wie T1/E1 verwendet. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. %15.25.18 \subsubsection{SLIP (serial line) support} @@ -8797,14 +8797,14 @@ nur term ausführen wollen (term ist ein Programm, das Ihnen fast vollständige bietet, wenn Sie ein normales Einwahlshell"=Konto auf einem mit dem Internet verbundenen Unix-Computer haben. Lesen Sie \url{http://www.bart.nl/~patrickr/term-howto/Term-HOWTO.html}). Die SLIP-Unterstützung wird Ihren Kernel um etwa \qty{4}{\kilo\byte} vergrößern. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{slip} genannt. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{slip} genannt. \subsubsection{CSLIP compressed headers} CONFIG\_SLIP\_COMPRESSED [=y] \textbf{[Y]}\\* Dieses Protokoll ist schneller als SLIP, da es die TCP/IP-Header (und nicht die Daten selbst) komprimiert, aber es muss von beiden Seiten unterstützt werden. Fragen Sie Ihren Zugangsanbieter, -wenn Sie sich nicht sicher sind, und antworten Sie vorsichtshalber mit Y. Sie können dann immer noch +wenn Sie sich nicht sicher sind, und antworten Sie vorsichtshalber mit Y\@. Sie können dann immer noch einfaches SLIP verwenden. Wenn Sie SLiRP verwenden wollen, den SLIP-Emulator (erhältlich bei \url{ftp://ibiblio.org/pub/Linux/system/network/serial/}), mit dem Sie SLIP über eine normale Wählverbindung nutzen können, sollten Sie hier auf jeden Fall mit Y antworten. @@ -8824,7 +8824,7 @@ Modus hinzugefügt, den Sie mit SLIP verwenden können: \glqq slip6\grqq{}. In diesem Modus sendet SLIP nur normale ASCII"=Zeichen über das serielle Gerät. Natürlich muss dies auch am anderen Ende der Verbindung unter"-stützt werden. Es reicht z.\,B. aus, IP über die asynchronen Ports eines Camtec JNT Pad laufen zu lassen. Wenn Sie unsicher sind, -sagen Sie N. +sagen Sie N\@. %15.25.22 \subsubsection{USB Network Adapters \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} @@ -8993,7 +8993,7 @@ Dieser Treiber sollte mindestens mit den folgenden Geräten funktionieren:\\[.5e * Motorola (DM100 und SB4100)\\ * Broadcom Kabelmodem (Referenzdesign)\\ * Toshiba (PCX1100U und F3507g/F3607gw)\\ -* ...\\[.5em] +* \dots\\[.5em] Dieser Treiber erstellt eine Schnittstelle namens \glqq ethX\grqq{}, wobei X davon abhängt, welche anderen Netzwerkgeräte Sie verwenden. Wenn jedoch das IEEE-802"=Bit für die \glqq lokale Zuweisung\grqq{} in der Adresse gesetzt ist, wird stattdessen ein \glqq usbX\grqq{}"=Name @@ -9071,7 +9071,7 @@ Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-to-Host"=Kabel oder ein PC2PC"=Mothe Chip verwenden. Beachten Sie, dass das Halbduplex"=\glqq{}GL620USB\grqq{} nicht unterstützt wird. -\subparagraph{NetChip 1080 based cables (Laplink, ...)}\mbox{}\\ +\subparagraph{NetChip 1080 based cables (Laplink, \dots)}\mbox{}\\ CONFIG\_USB\_NET\_NET1080 [=m] \textbf{[M]}\\* Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host"=to"=Host"=Kabel verwenden, das auf diesem Design basiert: ein NetChip 1080 Chip und unterstützende Logik, optional mit LEDs, die den Datenverkehr anzeigen. @@ -9111,17 +9111,17 @@ CONFIG\_USB\_ALI\_M5632 [=y] \textbf{[Y]}\\* Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-zu-Host-Kabel auf der Basis dieses Designs verwenden, das USB 2.0 High Speed unterstützt. -\subparagraph{AnchorChips 2720 based cables (Xircom PGUNET, ...)}\mbox{}\\ +\subparagraph{AnchorChips 2720 based cables (Xircom PGUNET, \dots)}\mbox{}\\ CONFIG\_USB\_AN2720 [=y] \textbf{[Y]}\\* Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-to-Host-Kabel verwenden, das auf diesem Design basiert. Beachten Sie, dass AnchorChips jetzt eine Marke von Cypress ist. -\subparagraph{eTEK based host-to-host cables (Advance, Belkin, ...)}\mbox{}\\ +\subparagraph{eTEK based host-to-host cables (Advance, Belkin, \dots)}\mbox{}\\ CONFIG\_USB\_BELKIN [=y] \textbf{[Y]}\\* Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-to-Host-Kabel verwenden, das auf diesem Design basiert: Zwei NetChip 2890-Chips und ein Atmel"=Mikrocontroller, mit LEDs, die den Datenverkehr anzeigen. -\subparagraph{Embedded ARM Linux links (iPaq, ...)}\mbox{}\\ +\subparagraph{Embedded ARM Linux links (iPaq, \dots)}\mbox{}\\ CONFIG\_USB\_ARMLINUX [=y] \textbf{[Y]}\\* Wählen Sie diese Option, um den \texttt{usb-eth}"=Netzwerktreiber zu unterstützen, der von einem Großteil der ARM-Linux"=Gemeinschaft mit Gerätecontrollern wie dem SA-11x0 und PXA-25x UDCs @@ -9243,7 +9243,7 @@ Eine vollständige Liste der Treiber und die dazugehörige Dokumentation finden \paragraph{ADMtek devices}\mbox{}\\ CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ADMTEK [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -9269,7 +9269,7 @@ Vielen Dank an Infineon-ADMtek für die Unterstützung dieses Treibers. \paragraph{Atheros/Qualcomm devices}\mbox{}\\ CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ATH [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.\\ @@ -9310,7 +9310,7 @@ CONFIG\_ATH5K\_TRACER [=y] \textbf{[Y]}\\* Sagen Sie hier Y, um Tracepoints für den ath5k"=Treiber unter Verwendung der Kernel"=Tracing"=Infrastruktur zu aktivieren. Wählen Sie diese Option, wenn Sie daran interessiert sind, den Treiber zu debuggen. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Atheros 5xxx PCI bus support}\mbox{}\\ CONFIG\_ATH5K\_PCI [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -9373,7 +9373,7 @@ der ath9k PCI(e) WiFi Chips zu unterstützen, die ihre Initialisierungsdaten (di Device ID enthalten, die ath9k benötigt) zusammen mit den Kalibrierungsdaten außerhalb der Reichweite des ath9k Chips gespeichert haben. Diese Geräte sind normalerweise verschiedene Netzwerkgeräte, Router oder Access Points und so weiter. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. \subparagraph{Atheros HTC based wireless cards support}\mbox{}\\ CONFIG\_ATH9K\_HTC [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -9413,7 +9413,7 @@ Sagen Sie Y, es sei denn, Sie benötigen die LEDs zum Debuggen der Firmware. \subsubparagraph{DebugFS Support}\mbox{}\\ CONFIG\_CARL9170\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\* Export verschiedener Treiber und Geräteinterna in den Benutzerbereich. -Sagen Sie N. +Sagen Sie N\@. \subsubparagraph{Random number generator}\mbox{}\\ CONFIG\_CARL9170\_HWRNG [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -9585,18 +9585,18 @@ CONFIG\_ATH12K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\* Aktivieren Sie die Debug-Unterstützung, z.\,B. Debug"=Meldungen, die separat mit dem Modulparameter \texttt{debug\_mask} aktiviert werden müssen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern. Wenn Sie jedoch eine -optimale Leistung wünschen, wählen Sie N. +optimale Leistung wünschen, wählen Sie N\@. \subsubparagraph{ath12k tracing support}\mbox{}\\ CONFIG\_ATH12K\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\* Aktivieren Sie die ath12k-Tracing-Infrastruktur. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern. Wenn Sie jedoch optimale -Leistung wünschen, wählen Sie N. +Leistung wünschen, wählen Sie N\@. %15.25.23.3 \paragraph{Atmel devices}\mbox{}\\ CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ATMEL [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -9626,7 +9626,7 @@ oder at76c505a Chips. \paragraph{Broadcom devices}\mbox{}\\ CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_BROADCOM [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -9645,7 +9645,7 @@ Es ist sicher, sowohl b43 als auch b43legacy einzubinden, da die zugrunde liegen Glue"=Schicht automatisch die richtige Version für Ihr Gerät lädt. Dieser Treiber verwendet V4-Firmware, die separat mit b43-fwcutter installiert werden muss. Dieser Treiber kann als Modul gebaut werden (empfohlen), das dann \texttt{b43} genannt wird. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@. \subparagraph{Supported bus types () \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} @@ -9669,7 +9669,7 @@ I/O-Schnittstelle betreiben. Dazu gehört die WLAN"=Tochter"-karte, die in der Nintendo Wii"=Videospiel"-konsole zu finden ist. Beachten Sie, dass dies keine Broadcom 43xx Full-MAC-Geräte unterstützt. Es ist sicher, hier Y zu wählen, auch wenn Sie kein B43-SDIO"=Gerät haben. -Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@. \subparagraph{Support for G-PHY (802.11g) devices}\mbox{}\\ CONFIG\_B43\_PHY\_G [=y] \textbf{[Y]}\\* @@ -9720,7 +9720,7 @@ Es ist sicher, sowohl \texttt{b43} als auch \texttt{b43legacy} einzubinden, da d Glue"=Schicht automatisch die richtige Version für Ihr Gerät lädt. Dieser Treiber verwendet die V3-Firmware, die separat mit \texttt{b43-fwcutter} installiert werden muss. Dieser Treiber kann als Modul gebaut werden (empfohlen), das dann \texttt{b43legacy} heißt. -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@. \subsubparagraph{Broadcom 43xx-legacy debugging}\mbox{}\\ CONFIG\_B43LEGACY\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\ @@ -9797,7 +9797,7 @@ Wenn Sie diese Option wählen, wird zusätzlicher Code für Debugging-Zwecke akt \paragraph{Cisco devices}\mbox{}\\ CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_CISCO [=y] \textbf{[Y]}\\ -Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -9825,7 +9825,7 @@ Konfiguration der Karte verwendet werden können. \paragraph{Intel devices}\mbox{}\\ CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_INTEL [=y] \textbf{[Y]}\\ -Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -9920,7 +9920,7 @@ Beachten Sie, dass der normale Debug"=Code bereits einkompiliert ist. Diese Low-Level"=Debug"=Option ermöglicht das Debuggen von Hot"=Paths (z.\,B. Tx, Rx, ISR) und führt dazu, dass das Kernel"=Modul $\approx 70$ größer ist. Die meisten Benutzer werden diese ausführlichen Debug"=Informationen normalerweise nicht benötigen. -Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie hier N. +Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie hier N\@. \subparagraph{Full debugging output for the LIBIPW component}\mbox{}\\ CONFIG\_LIBIPW\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\* @@ -10070,7 +10070,7 @@ auftreten. \paragraph{Intersil devices}\mbox{}\\ CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_INTERSIL [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -10147,16 +10147,16 @@ CONFIG\_HERMES\_PRISM [=y] \textbf{[Y]}\\* Sagen Sie Y, um die Unterstützung für Prism~2 und 2.5 Chipsätze zu aktivieren. Diese Chipsätze werden besser vom hostap-Treiber unterstützt. Dieser Treiber unterstützt weder WPA noch das Herunterladen von Firmware für den Prism"=Chipsatz. -Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. \subsubparagraph{Cache Hermes firmware on driver initialisation}\mbox{}\\ CONFIG\_HERMES\_CACHE\_FW\_ON\_INIT [=y] \textbf{[Y]}\\* Sagen Sie Y, um Firmware, die von den Hermes"=Treibern benötigt wird, beim Start zwischen"-zu"-speichern. Die Firmware bleibt im Cache, bis der Treiber entladen wird. -Der Cache verwendet \qty{64}{\kilo\byte}~RAM. +Der Cache verwendet \qty{64}{\kilo\byte}~RAM\@. Andernfalls laden Sie die Firmware wie erforderlich aus dem Userspace. In diesem Fall sollte der Treiber entladen und neu gestartet werden, wenn die Firmware geändert wird.\\ -Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie Y. +Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie Y\@. \subsubparagraph{Hermes in PLX9052 based PCI adapter support (Netgear MA301 etc.)}\mbox{}\\ CONFIG\_PLX\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -10258,7 +10258,7 @@ Die Aktivierung dieser Option fügt dem \texttt{p54spi} etwa \qty{4}{\kilo\byte} %15.25.23.8 \paragraph{Marvell devices}\mbox{}\\ CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_MARVELL [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine Funkkarte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine Funkkarte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -10332,12 +10332,12 @@ CONFIG\_MWL8K [=m] \textbf{[M]}\\* Dieser Treiber unterstützt Marvell TOPDOG 802.11 Wireless-Karten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird dann \texttt{mwl8k} genannt.\\ -Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. %15.25.23.9 \paragraph{MediaTek devices}\mbox{}\\ CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_MEDIATEK [=y] \textbf{[Y]}\\* -Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. @@ -10350,34 +10350,34 @@ Damit wird die Unterstützung für MT7601U-basierte USB-Wireless"=Dongles hinzug CONFIG\_MT76x0U [=m] \textbf{[M]}\\* Dadurch wird die Unterstützung für MT7610U-basierte USB 2.0-Wireless-Dongles hinzugefügt, die den IEEE 802.11ac-Standards entsprechen und 1x1 433Mbps PHY-Rate unterstützen. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. \subparagraph{MediaTek MT76x0E (PCIe) support}\mbox{}\\ CONFIG\_MT76x0E [=m] \textbf{[M]}\\* Dadurch wird Unterstützung für MT7610/MT7630-basierte PCIe-Wireless"=Geräte hinzugefügt, die den IEEE 802.11ac-Standards entsprechen und 1x1 433Mbps PHY-Rate unterstützen. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. \subparagraph{MediaTek MT76x2E (PCIe) support}\mbox{}\\ CONFIG\_MT76x2E [=m] \textbf{[M]}\\* Dadurch wird Unterstützung für MT7612/MT7602/MT7662-basierte PCIe-Wireless-Geräte hinzugefügt, die den IEEE 802.11ac-Standards entsprechen und eine PHY-Rate von 2SS bis \qty{866}{\mega\bit\per\second} unterstützen. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. \subparagraph{MediaTek MT76x2U (USB) support}\mbox{}\\ CONFIG\_MT76x2U [=m] \textbf{[M]}\\* Damit wird Unterstützung für MT7612U-basierte USB 3.0-Wireless"=Dongles hinzugefügt, die den IEEE 802.11ac"=Standards entsprechen und eine PHY-Rate von 2SS bis \qty{866}{\mega\bit\per\second} unterstützen. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. \subparagraph{MediaTek MT7603E (PCIe) and MT76x8 WLAN support}\mbox{}\\ CONFIG\_MT7603E [=m] \textbf{[M]}\\* Damit wird die Unterstützung für MT7603E PCIe"=Wireless"=Geräte und den WLAN"=Kern auf MT7628"/MT7688 SoC"=Geräten hinzugefügt. Diese Familie unterstützt IEEE 802.11n 2x2 bis \qty{300}{\mega\bit\per\second} PHY-Rate. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. \subparagraph{MediaTek MT7615E and MT7663E (PCIe) support}\mbox{}\\ CONFIG\_MT7615E [=m] \textbf{[M]}\\* @@ -10385,7 +10385,585 @@ Damit wird Unterstützung für MT7615-basierte PCIe-Wireless-Geräte hinzugefüg Dualband"=Betrieb bei \qty{5}{\giga\hertz} und \qty{2,4}{\giga\hertz}, IEEE 802.11ac 4x4:4SS \qty{1733}{\mega\bit\per\second} PHY-Rate, Wave2 MU-MIMO für bis zu 4 Benutzer/Gruppe und \qty{160}{\mega\hertz}"=Kanäle unterstützen. -Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. + +\subparagraph{MediaTek MT7663U (USB) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_MT7663U [=m] \textbf{[M]}\\* +Dadurch wird Unterstützung für MT7663U 802.11ac 2x2:2 Wireless-Geräte hinzugefügt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. + +\subparagraph{MediaTek MT7663S (SDIO) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_MT7663S [=m] \textbf{[M]}\\* +Dadurch wird Unterstützung für MT7663S 802.11ac 2x2:2 Wireless-Geräte hinzugefügt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. + +\subparagraph{MediaTek MT7915E (PCIe) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_MT7915E [=m] \textbf{[M]}\\* +Dadurch wird Unterstützung für MT7915-basierte PCIe"=Wireless"=Geräte hinzugefügt, +die gleichzeitigen Dual-Band"=Betrieb bei \qty{5}{\giga\hertz} und \qty{2,4}{\giga\hertz} +IEEE 802.11ax 4x4:4SS 1024-QAM, \qty{160}{\mega\hertz}"=Kanäle, \mbox{OFDMA}, räumliche +Wiederverwendung und Dual-Carrier"=Modulation unterstützen. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. + +\subparagraph{MediaTek MT7921E (PCIe) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_MT7921E [=m] \textbf{[M]}\\* +Dadurch wird Unterstützung für MT7921E 802.11ax 2x2:2SS Wireless"=Geräte hinzugefügt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. + +\subparagraph{MediaTek MT7921S (SDIO) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_MT7921S [=m] \textbf{[M]}\\* +Damit wird Unterstützung für MT7921S 802.11ax 2x2:2SS Wireless-Geräte hinzugefügt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. + +\subparagraph{MediaTek MT7921U (USB) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_MT7921U [=m] \textbf{[M]}\\* +Dadurch wird Unterstützung für MT7921U 802.11ax 2x2:2SS Wireless-Geräte hinzugefügt. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. + +\subparagraph{MediaTek MT7996 (PCIe) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_MT7996E [=m] \textbf{[M]}\\* +Dadurch wird Unterstützung für MT7996-basierte PCIe-Wireless-Geräte hinzugefügt, +die gleichzeitigen Tri-Band"=Betrieb bei \qty{6}{\giga\hertz}, \qty{5}{\giga\hertz} +und \qty{2,4}{\giga\hertz} IEEE 802.11be 4x4:4SS 4096-QAM, \qty{320}{\mega\hertz} Kanäle +unterstützen. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. + +\subparagraph{MediaTek MT7925E (PCIe) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_MT7925E [=m] \textbf{[M]}\\* +Damit wird die Unterstützung für MT7925-basierte drahtlose PCIe"=Geräte hinzugefügt, +die den Betrieb bei \qty{6}{\giga\hertz}, \qty{5}{\giga\hertz} und +\qty{2,4}{\giga\hertz} IEEE 802.11be 2x2:2SS 4096-QAM, \qty{160}{\mega\hertz} Kanäle unterstützen. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. + +\subparagraph{MediaTek MT7925U (USB) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_MT7925U [=m] \textbf{[M]}\\* +Dadurch wird Unterstützung für MT7925-basierte drahtlose USB-Geräte hinzugefügt, +die den Betrieb bei \qty{6}{\giga\hertz}, \qty{5}{\giga\hertz} und +\qty{2,4}{\giga\hertz} IEEE 802.11be 2x2:2SS 4096-QAM, \qty{160}{\mega\hertz} Kanäle unterstützen. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. + +%15.25.23.10 +\paragraph{Microchip devices}\mbox{}\\ +CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_MICROCHIP [=y] \textbf{[Y]}\\* +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. +Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: +Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. +Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. + +\subparagraph{Atmel WILC1000 SDIO (WiFi only)}\mbox{}\\ +CONFIG\_WILC1000\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\* +Dieses Modul bietet Unterstützung für die SDIO"=Schnittstelle von Adaptern mit WILC1000"=Chipsatz. +Die Atmel WILC1000 SDIO ist eine Vollgeschwindigkeitsschnittstelle. Sie entspricht der +SDIO"=Kartenspezifikation Version 2.0. Die Schnittstelle unterstützt den 1-Bit/4-Bit-SD"=Transfermodus +mit einem Taktbereich von \num{0}--\qty{50}{\mega\hertz}. +Der Host kann diese Schnittstelle zum Lesen und Schreiben von beliebigen Registern innerhalb des +Chips sowie zur Konfiguration des WILC1000 für Daten"=DMA verwenden. Um diese Schnittstelle zu nutzen, +muss Pin 9 (SDIO\_SPI\_CFG) auf Masse gelegt werden. Wählen Sie dies, wenn Ihre Plattform den +SDIO-Bus verwendet. + +\subparagraph{Atmel WILC1000 SPI (WiFi only)}\mbox{}\\ +CONFIG\_WILC1000\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\* +Dieses Modul bietet Unterstützung für die SPI"=Schnittstelle von Adaptern mit WILC1000"=Chipsatz. +Der Atmel WILC1000 verfügt über ein Serial Peripheral Interface (SPI), das als SPI-Slave arbeitet. +Diese SPI"=Schnittstelle kann zur Steuerung und für serielle I/O von 802.11-Daten verwendet werden. +Die SPI ist eine synchrone serielle Vollduplex"=Slave"=Schnittstelle, die sofort nach dem Reset +verfügbar ist, wenn Pin~9 (SDIO\_SPI\_CFG) an VDDIO angeschlossen ist. Wählen Sie dies, +wenn Ihre Plattform den SPI-Bus verwendet. + +\subparagraph{WILC1000 out of band interrupt}\mbox{}\\ +CONFIG\_WILC1000\_HW\_OOB\_INTR [=n] \textbf{[~]}\\* +Diese Option aktiviert die Out-of-Band-Interrupt-Unterstützung für den WILC1000"=Chipsatz. +Dieser OOB"=Interrupt soll einen schnelleren Interrupt"=Mechanismus für SDIO-Host"=Controller +bieten, die keinen SDIO"=Interrupt unterstützen. Wählen Sie diese Option, wenn der +SDIO-Host"=Controller in Ihrer Plattform den SDIO-Time"=Division"=Interrupt nicht unterstützt. + +%15.25.23.11 +\paragraph{purLiFi devices}\mbox{}\\ +CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_PURELIFI [=y] \textbf{[Y]}\\* +Wenn Sie ein pureLiFi-Gerät haben, sagen Sie Y\@. +Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat: +Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. +Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. + +\subparagraph{purLiFi X, XL, XC device support}\mbox{}\\ +CONFIG\_PLFXLC [=m] \textbf{[M]}\\* +Diese Option fügt Unterstützung für pureLiFi LiFi USB Wireless-Adapter hinzu. Die +pureLiFi X, XL, XC USB"=Geräte basieren auf 802.11 OFDM PHY, verwenden aber Licht als +Übertragungsmedium. +Der Treiber unterstützt gängige 802.11 Verschlüsselungs-"/Authentifizierungsmethoden wie Open, +WPA, WPA2"=Personal und WPA2"=Enterprise (802.1X). +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. +Das Modul wird \texttt{plfxlc} genannt. + + +%15.25.23.12 +\paragraph{Ralink devices}\mbox{}\\ +CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_RALINK [=y] \textbf{[Y]}\\* +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. +Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: +Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. +Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. + +\subparagraph{Ralink driver support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2X00 [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ermöglicht die Unterstützung der Ralink-Treiber, die im Rahmen des rt2x00-Projekts +\url{http://rt2x00.serialmonkey.com}\, entwickelt wurden. Diese Treiber verwenden den mac80211"=Stack. +Wenn einer der einzelnen Treiber erstellt wird, wird auch die rt2x00"=Bibliothek erstellt. +Diese Bibliothek (wenn der Treiber als Modul gebaut wird) wird \texttt{rt2x00lib} genannt. +Zusätzlich werden PCI- und USB-Bibliotheken erstellt, abhängig von den gewählten Treibern. +Diese Bibliotheken werden \texttt{rt2x00pci} und \texttt{rt2x00usb} genannt. + +\subsubparagraph{Ralink rt2400 (PCI/PCMCIA) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2400PCI [=m] \textbf{[M]}\\* +Damit wird die Unterstützung für die rt2400 Wireless-Chipsatzfamilie hinzugefügt. +Unterstützte Chips: RT2460. +Wenn er als Modul kompiliert wird, wird dieser Treiber \texttt{rt2400pci} genannt. + +\subsubparagraph{Ralink rt2500 (PCI/PCMCIA) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2500PCI [=m] \textbf{[M]}\\* +Damit wird die Unterstützung für die rt2500 Wireless-Chipsatzfamilie hinzugefügt. +Unterstützte Chips: RT2560. +Wenn er als Modul kompiliert wird, wird dieser Treiber \texttt{rt2500pci} genannt. + +\subsubparagraph{Ralink rt2501/rt61 (PCI/PCMCIA) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT61PCI [=m] \textbf{[M]}\\* +Damit wird die Unterstützung für die rt2501 Wireless-Chipsatzfamilie hinzugefügt. +Unterstützte Chips: RT2561, RT2561S \& RT2661. +Wenn er als Modul kompiliert wird, wird dieser Treiber \texttt{rt61pci} genannt. + +\subsubparagraph{Ralink rt27xx/rt28xx/rt30xx (PCI/PCIe/PCMCIA) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800PCI [=m] \textbf{[M]}\\* +Damit wird Unterstützung für die Wireless-Chipsatzfamilie rt27xx/rt28xx/rt30xx hinzugefügt. +Unter"|stützte Chips: RT2760, RT2790, RT2860, RT2880, RT2890, RT3052, RT3090, RT3091 \& RT3092\\ +Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, heißt er \texttt{rt2800pci.ko}. + +\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt33xx devices}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800PCI\_RT33XX [=y] \textbf{[Y]}\\* +Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt33xx"=Familie von +Wireless"=Chipsätzen erweitert. +Unterstützte Chips: RT3390 + +\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt35xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800PCI\_RT35XX [=y] \textbf{[Y]}\\* +Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt35xx"=Familie von +Wireless"=Chipsätzen erweitert. +Unterstützte Chips: RT3060, RT3062, RT3562, RT3592 + +\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt53xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800PCI\_RT53XX [=y] \textbf{[Y]}\\* +Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt53xx"=Familie von +Wireless"=Chipsätzen erweitert. +Unterstützte Chips: RT5390 + +\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt3290 devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800PCI\_RT3290 [=y] \textbf{[Y]}\\* +Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt3290"=Familie von +Wireless"=Chipsätzen erweitert. +Unterstützte Chips: RT3290 + +\subsubparagraph{Ralink rt2500 (USB) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2500USB [=m] \textbf{[M]}\\* +Damit wird die Unterstützung für die rt2500 Wireless"=Chipsatz"-familie hinzugefügt. +Unterstützte Chips: RT2571 \& RT2572. +Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, wird er \texttt{rt2500usb} genannt. + +\subsubparagraph{Ralink rt2501/rt73 (USB) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT73USB [=m] \textbf{[M]}\\* +Damit wird die Unterstützung für die rt2501 Wireless"=Chipsatz"-familie hinzugefügt. +Unterstützte Chips: RT2571W, RT2573 \& RT2671. +Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, wird er \texttt{rt73usb} genannt. + +\subsubparagraph{Ralink rt27xx/rt28xx/rt30xx (USB) support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800USB [=m] \textbf{[M]}\\* +Damit wird die Unterstützung für die rt27xx/rt28xx/rt30xx Wireless"=Chipsatz"-familie hinzugefügt. +Unterstützte Chips: RT2770, RT2870 \& RT3070, RT3071 \& RT3072. +Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, wird er \texttt{rt2800usb.ko} genannt. + +\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt33xx devices}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800USB\_RT33XX [=y] \textbf{[Y]}\\* +Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die rt33xx"=Familie von +Wireless"=Chipsätzen erweitert. +Unterstützte Chips: RT3370 + +\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt35xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800USB\_RT35XX [=y] \textbf{[Y]}\\* +Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die rt35xx"=Familie von +Wireless"=Chipsätzen erweitert. +Unterstützte Chips: RT3572 + +\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt3573 devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800USB\_RT3573 [=y] \textbf{[Y]}\\* +Dies ermöglicht die Unterstützung für RT3573-Chipsatz-basierte USB-Wireless-Geräte im rt2800usb-Treiber. + + +\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt53xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800USB\_RT53XX [=y] \textbf{[Y]}\\* +Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die Wireless-Chipsatzfamilie rt53xx erweitert. +Unterstützte Chips: RT5370 + +\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt55xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800USB\_RT55XX [=y] \textbf{[Y]}\\* +Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die Wireless-Chipsatzfamilie rt55xx erweitert. +Unterstützte Chips: RT5572 + +\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for unknown (USB) devices}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2800USB\_UNKNOWN [=y] \textbf{[Y]}\\* +Dadurch wird Unterstützung für rt2800usb-Geräte hinzugefügt, von denen bekannt ist, dass sie einen +mit der rt28xx-Familie kompatiblen Chipsatz haben, bei denen der genaue Chipsatz jedoch unbekannt ist. +Der Unterstützungsstatus für diese Geräte ist unbekannt, und die Aktivierung dieser Geräte kann +funktionieren oder auch nicht. + +\subsubparagraph{Ralink debugfs support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2X00\_LIB\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\* +Aktiviert die Erstellung von debugfs-Dateien für die rt2x00-Treiber. +Diese debugfs"=Dateien unterstützen sowohl das Lesen als auch das Schreiben der wichtigsten +Registertypen der rt2x00"=Hardware. + +\subsubparagraph{Ralink debug output}\mbox{}\\ +CONFIG\_RT2X00\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\* +Aktiviert die Debugging-Ausgabe für alle rt2x00-Module. + +%15.25.23.13 +\paragraph{Realtek devices}\mbox{}\\ +CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_REALTEK [=y] \textbf{[Y]}\\* +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@. +Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: +Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. +Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. + +\subparagraph{Realtek 8180/8185/8187SE PCI support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8180 [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist ein Treiber für RTL8180, RTL8185 und RTL8187SE basierte Karten. +Dies sind PCI-basierte Chips, die sich in solchen Karten befinden wie:\\[.5em] +\textbf{(RTL8185 802.11g)}\\ +\texttt{ + A-Link WL54PC\\[.5em] +} +\textbf{(RTL8180 802.11b)}\\ +\texttt{ + Belkin F5D6020 v3\\ +% Belkin F5D6020 v3 ???\\ + Dlink DWL-610\\ + Dlink DWL-510\\ + Netgear MA521\\ + Level-One WPC-0101\\ + Acer Aspire 1357 LMi\\ + VCTnet PC-11B1\\ + Ovislink AirLive WL-1120PCM\\ + Mentor WL-PCI\\ + Linksys WPC11 v4\\ + TrendNET TEW-288PI\\ + D-Link DWL-520 Rev D\\ + Repotec RP-WP7126\\ + TP-Link TL-WN250/251\\ + Zonet ZEW1000\\ + Longshine LCS-8031-R\\ + HomeLine HLW-PCC200\\ + GigaFast WF721-AEX\\ + Planet WL-3553\\ + Encore ENLWI-PCI1-NT\\ + TrendNET TEW-266PC\\ + Gigabyte GN-WLMR101\\ + Siemens-fujitsu Amilo D1840W\\ + Edimax EW-7126\\ + PheeNet WL-11PCIR\\ + Tonze PC-2100T\\ + Planet WL-8303\\ + Dlink DWL-650 v M1\\ + Edimax EW-7106\\ + Q-Tec 770WC\\ + Topcom Skyr@cer 4011b\\ + Roper FreeLan 802.11b (edition 2004)\\ + Wistron Neweb Corp CB-200B\\ + Pentagram HorNET\\ + QTec 775WC\\ + TwinMOS Booming B Series\\ + Micronet SP906BB\\ + Sweex LC700010\\ + Surecom EP-9428\\ + Safecom SWLCR-1100\\[.5em] +} +Vielen Dank an Realtek für ihre Unterstützung! + +\subparagraph{Realtek 8187 amd 8187B USB support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8187 [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist ein Treiber für RTL8187 und RTL8187B basierte Karten. +Dies sind USB-basierte Chips, die sich in solchen Geräten befinden wie:\\[.5em] +\texttt{ + Netgear WG111v2\\ +Level 1 WNC-0301USB\\ +Micronet SP907GK V5\\ +Encore ENUWI-G2\\ +Trendnet TEW-424UB\\ +ASUS P5B Deluxe/P5K Premium motherboards\\ +Toshiba Satellite Pro series of laptops\\ +Asus Wireless Link\\ +Linksys WUSB54GC-EU v2\\ +\indent(v1 = rt73usb; v3 is rt2070-based, +use staging/rt3070 or try rt2800usb)\\[.5em] +} +Vielen Dank an Realtek für ihre Unterstützung! + +\subparagraph{Realtek rtlwifi family of devices \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL\_CARDS [=m] \textbf{[M]}\\* +Mit dieser Option wird die Unterstützung für die Realtek mac80211-basierten Wireless"=Treiber aktiviert. +Die Treiber rtl8192ce, rtl8192cu, rtl8192se, rtl8192de, rtl8723ae, rtl8723be, rtl8188ee, +rtl8192ee und rtl8821ae haben einen gemeinsamen Code. + +\subsubparagraph{Realtek RTL8192CE/RTL8188CE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8192CE [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192CE/RTL8188CE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter. +Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8192ce} genannt. + +\subsubparagraph{Realtek RTL8192SE/RTL8191SE PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8192SE [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192SE/RTL8191SE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter. +Wenn Sie sich dafür entscheiden, ihn als Modul zu bauen, wird er \texttt{rtl8192se} genannt. + +\subsubparagraph{Realtek RTL8192DE/RTL8188DE PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8192DE [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192DE/RTL8188DE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter. +Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8192de} genannt. + +\subsubparagraph{Realtek RTL8723 PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8723AE [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist der Treiber für Realtek RTL8723AE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter. +Wenn Sie ihn als Modul erstellen möchten, wird er \texttt{rtl8723ae} genannt. + +\subsubparagraph{Realtek RTL8723BE PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8723BE [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist der Treiber für Realtek RTL8723BE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter. +Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8723be} genannt. + +\subsubparagraph{Realtek RTL8188EE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8188EE [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist der Treiber für Realtek RTL8188EE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter. +Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8188ee} genannt. + +\subsubparagraph{Realtek RTL8192EE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8192EE [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192EE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter. +Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8192ee} genannt. + +\subsubparagraph{Realtek RTL8821AE/RTL8812AE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8821AE [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist der Treiber für Realtek RTL8821AE/RTL8812AE 802.11ac PCIe Wireless Netzwerkadapter. +Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8821ae} genannt. + +\subsubparagraph{Realtek RTL8192CU/RTL8188CU USB Wireless Network Adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8192CU [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192CU/RTL8188CU 802.11n USB Wireless Netzwerkadapter. +Wenn Sie sich entscheiden, ihn als Modul zu bauen, wird er \texttt{rtl8192cu} genannt. + +\subsubparagraph{Debugging output for rtlwifi driver family}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTLWIFI\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\* +Um die Moduloption zu verwenden, die den dynamischen Debugging-Level für den Front-End"=Treiber +festlegt, muss dieser Parameter Y sein. Für Systeme mit begrenztem Speicherplatz wählen Sie N\@. +Im Zweifelsfall wählen Sie Y\@. + +\subparagraph{Realtek 802.11n USB wireless chips support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8XXXU [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist ein alternativer Treiber für verschiedene Realtek RTL8XXX Bauteile, der geschrieben wurde, +um den Linux mac80211-Stack zu nutzen. +Der Treiber ist bekannt dafür, dass er mit einer Reihe von RTL8723AU, RL8188CU, RTL8188RU, RTL8191CU, +RTL8192CU, RTL8723BU, RTL8192EU, RTL8188FU, RTL8188EU, RTL8710BU (auch bekannt als RTL8188GU) und +RTL8192FU Geräten funktioniert. +Dieser Treiber befindet sich in der Entwicklung und hat einen begrenzten Funktionsumfang. +Insbesondere unterstützt er noch keine 40-MHz-Kanäle und kein Power-Management. +Er sollte jedoch einen geringeren Speicherbedarf haben als die Herstellertreiber und profitiert von +dem im Kernel vorhandenen mac80211-Stack. +Er kann mit den Treibern von drivers/staging/rtl8723au, drivers/staging/rtl8192u und +drivers/net/wireless/rtlwifi koexistieren, aber Sie müssen kontrollieren, welches Modul Sie laden wollen. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: +Das Modul wird \texttt{rtl8xxxu} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. + +\subsubparagraph{Include support for untested Realtek 8xxx USB devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTL8XXXU\_UNTESTED [=y] \textbf{[Y]}\\* +Diese Option ermöglicht die Erkennung von Realtek 8723/8188/8191/8192 WiFi USB-Geräten, die nicht +direkt vom Treiberautor getestet wurden oder von Dritten als funktionierend gemeldet wurden.\\ +Bitte melden Sie Ihre Ergebnisse! + +\subparagraph{Realtek 802.11ac wireless chips support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88 [=m] \textbf{[M]}\\* +Dieses Modul bietet Unterstützung für mac80211-basierte Wireless"=Treiber, die Realtek +IEEE 802.11ac Wireless"=Chipsätze ermöglichen. +Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{rtw88} genannt. + +\subsubparagraph{Realtek 8822BE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8822BE [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822BE"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11ac PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter + +\subsubparagraph{Realtek 8822BS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8822BS [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822BS"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11ac SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter + +\subsubparagraph{Realtek 8822BU USB wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8822BU [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822BU"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11ac USB-Wireless"=Netzwerkadapter + +\subsubparagraph{Realtek 8822CE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8822CE [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822CE"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11ac PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter + +\subsubparagraph{Realtek 8822CS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8822CS [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822CS"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11ac SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter + + +\subsubparagraph{Realtek 8822CU USB wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8822CU [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822CU"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11ac USB-Wireless"=Netzwerkadapter + +\subsubparagraph{Realtek 8723DE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8723CE [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8723DE"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11n PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter + +\subsubparagraph{Realtek 8723DS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8723DS [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8723DS"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11n SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter + +\subsubparagraph{Realtek 8723DU USB wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8723DU [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8723DU"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11n USB-Wireless"=Netzwerkadapter + +\subsubparagraph{Realtek 8821CE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8821CE [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8821CE"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11ac PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter + +\subsubparagraph{Realtek 8821CS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8821CS [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8821CS"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11ac SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter + +\subsubparagraph{Realtek 8821CU USB wireless network adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_8821CU [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8821CU"=Chipsatz zu aktivieren. +802.11ac USB-Wireless"=Netzwerkadapter + +\subsubparagraph{Realtek rtw88 debug support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\* +Aktivieren der Debug-Unterstützung. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen. + +\subsubparagraph{Realtek rtw88 debugfs support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW88\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\* +Aktivieren der Debug-Unterstützung. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen. + +\subparagraph{Realtek 802.11ax wireless chips support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW89 [=m] \textbf{[M]}\\* +Dieses Modul fügt Unterstützung für mac80211-basierte Wireless"=Treiber hinzu, die Realtek\\ +IEEE 802.11ax Wireless"=Chipsätze ermöglichen. +Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{rtw89} heißen. + +\subsubparagraph{Realtek 8851BE PCI wireless network (Wi-Fi 6) adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW89\_8851BE [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8851BE-Chipsatz zu aktivieren. +802.11ax PCIe Drahtlosnetzwerk (Wi-Fi 6) Adapter + +\subsubparagraph{Realtek 8852BE PCI wireless network (Wi-Fi 6) adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW89\_8852BE [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8852BE-Chipsatz zu aktivieren. +802.11ax PCIe Drahtlosnetzwerk (Wi-Fi 6) Adapter + +\subsubparagraph{Realtek 8852CE PCI wireless network (Wi-Fi 6E) adapter}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW89\_8852CE [=m] \textbf{[M]}\\* +Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8852CE-Chipsatz zu aktivieren. +802.11ax PCIe Drahtlosnetzwerk (Wi-Fi 6E) Adapter + + +\subsubparagraph{Realtek rtw89 debug message support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW89\_DEBUGMSG [=y] \textbf{[Y]}\\* +Aktivieren der Debug-Nachrichten-Unterstützung. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen. + +\subsubparagraph{Realtek rtw89 debugfs support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RTW89\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\* +Aktivieren der debugfs-Unterstützung. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen. + +\paragraph{Redpine Signals Inc devices}\mbox{}\\ +CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_RSI [=y] \textbf{[Y]}\\* +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: +Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. +Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. + +\subparagraph{Redpine Signals Inc 91x WLAN driver support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RSI\_91X [=m] \textbf{[M]}\\* +Diese Option ermöglicht die Unterstützung von RSI 1x1-Geräten. +Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie ein RSI 1x1-Funkmodul haben. + +\subsubparagraph{Redpine Signals Inc debug support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RSI\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\* +Sagen Sie Y, wenn Sie die Debug-Unterstützung aktivieren möchten. Diese Option erzeugt debugfs-Einträge. + +\subsubparagraph{Redpine Signals SDIO bus support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RSI\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\* +Diese Option aktiviert die Unterstützung des SDIO-Busses in den rsi-Treibern. +Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie ein RSI 1x1 Funkmodul haben. + +\subsubparagraph{Redpine Signals USB bus support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RSI\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\* +Diese Option aktiviert die Unterstützung des USB-Busses in den rsi-Treibern. +Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie ein RSI 1x1 Funkmodul haben. + +\subsubparagraph{Redpine Signals WLAN BT Coexistence support}\mbox{}\\ +CONFIG\_RSI\_COEX [=y] \textbf{[Y]}\\* +Diese Option aktiviert die WLAN BT Coex-Unterstützung in den rsi-Treibern. +Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie diese Funktion nutzen möchten und über ein RS9113-Modul verfügen. + +%15.25.23.15 +\paragraph{Silicon Laboratories devices}\mbox{}\\ +CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_SILABS [=y] \textbf{[Y]}\\* +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: +Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. +Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. + +\paragraph{Silicon Labs wireless chips WF200 and further}\mbox{}\\ +CONFIG\_WFX [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist ein Treiber für Silicons Labs WFxxx Serie (WF200 und weitere) Chipsätze. +Dieser Chip kann auf SPI- oder SDIO"=Bussen zu finden sein. +Silabs verwendet keine zuverlässige SDIO-Vendor-ID. Um Konflikte zu vermeiden, wird der Treiber +das Gerät nicht ansprechen, wenn es nicht auch im Device Tree deklariert ist. + +%15.25.23.16 +\paragraph{STMicroelectronics devices}\mbox{}\\ +CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ST [=y] \textbf{[Y]}\\* +Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y. +Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat: +Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. +Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt. + +\subparagraph{CW1200 WLAN support}\mbox{}\\ +CONFIG\_CW1200 [=m] \textbf{[M]}\\* +Dies ist ein Treiber für die ST-E CW1100 \& CW1200 WLAN-Chipsätze. +Diese Option aktiviert nur den Treiberkern, siehe unten für spezifische Bus"-unterstützung. + +\subsubparagraph{Support SDIO platforms}\mbox{}\\ +CONFIG\_CW1200\_WLAN\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\* +Aktivieren Sie die Unterstützung für den CW1200, der über einen SDIO-Bus angeschlossen ist. +Standardmäßig unterstützt dieser Treiber nur den Sagrad SG901-1091/1098 EVK und ähnliche Designs, +die eine Hardware"=Reset"=Schaltung verwenden. Um andere CW1200-SDIO"=Designs zu unterstützen, +müssen Sie die Standard"=Plattformdaten überschreiben, indem Sie cw1200\_sdio\_set\_platform\_data() +in Ihrer Board"=Setup"=Datei aufrufen. + +\subsubparagraph{Support SPI platforms}\mbox{}\\ +CONFIG\_CW1200\_WLAN\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\* +Ermöglicht die Unterstützung für den CW1200, der über einen SPI-Bus angeschlossen ist. +Sie müssen in Ihrer Board"=Setup"=Datei den entsprechenden Plattform"=Datenkleber hinzufügen. + %% %% \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}