CHG Version 6.4.11

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@@ -2,7 +2,7 @@
# copied from Jan Alexander Steffens (heftig) <heftig@archlinux.org> # copied from Jan Alexander Steffens (heftig) <heftig@archlinux.org>
pkgbase=linux-tom pkgbase=linux-tom
pkgver=6.4.2.arch1 pkgver=6.4.11.arch1
pkgrel=1 pkgrel=1
pkgdesc='Linux' pkgdesc='Linux'
_srctag=v${pkgver%.*}-${pkgver##*.} _srctag=v${pkgver%.*}-${pkgver##*.}

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@@ -7,6 +7,9 @@
\usepackage[ngerman]{babel} %Verwendung von \glqq \qrgg{} \usepackage[ngerman]{babel} %Verwendung von \glqq \qrgg{}
\usepackage{hyperref} \usepackage{hyperref}
\setcounter{secnumdepth}{4}%numbering down to paragraphs \setcounter{secnumdepth}{4}%numbering down to paragraphs
%% \usepackage{ulem} %strike through with /sout{}
% you have to install texlive-plaingeneric first :
\usepackage{ulem}
\begin{document} \begin{document}
@@ -25,7 +28,8 @@ Hier ist der Standarwert ein Nein [n], meine persönliche Einstellung ein Ja [Y]
dann schicken Sie dies mit Erläuterungen und dem Hinweis auf die obenstehende dann schicken Sie dies mit Erläuterungen und dem Hinweis auf die obenstehende
Version \version ~an: Version \version ~an:
\href{mailto:oe1tkt@gmail.com}{oe1tkt@gmail.com}} \href{mailto:oe1tkt@gmail.com}{oe1tkt@gmail.com}}
\section{General setup \( \rightarrow \) } %\section{General setup \( \rightarrow \) }
\section{General setup \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
\subsection{Compile also drivers which will not load} \subsection{Compile also drivers which will not load}
CONFIG\_COMPILE\_TEST [=n] \textbf{[~]}\\ CONFIG\_COMPILE\_TEST [=n] \textbf{[~]}\\
@@ -82,7 +86,7 @@ Build-ID einbezogen. Wird von Distributionen verwendet, die sicherstellen
wollen, dass es eineindeutige IDs zwischen verschiedenen Builds gibt. wollen, dass es eineindeutige IDs zwischen verschiedenen Builds gibt.
Üblicherweise brauchen wir das nicht. Üblicherweise brauchen wir das nicht.
\subsection{Kernel compression mode \( \rightarrow \)} \subsection{Kernel compression mode \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
Der Linux-Kernel ist eine Art selbstextrahierende, ausführbare Datei. Der Linux-Kernel ist eine Art selbstextrahierende, ausführbare Datei.
Es stehen mehrere Kompressionsalgorithmen zur Verfügung, die sich in Es stehen mehrere Kompressionsalgorithmen zur Verfügung, die sich in
Effizienz, Kompressions- und Dekompressionsgeschwindigkeit unterscheiden. Effizienz, Kompressions- und Dekompressionsgeschwindigkeit unterscheiden.
@@ -208,7 +212,7 @@ verwendet werden kann, wie z.B. SELinux (das dies für die Protokollierung der A
von avc-Nachrichten benötigt). Die Systemaufrufüberprüfung ist auf Architekturen, von avc-Nachrichten benötigt). Die Systemaufrufüberprüfung ist auf Architekturen,
die sie unterstützen, enthalten. die sie unterstützen, enthalten.
\subsection{IRQ subsystem \( \rightarrow \)} \subsection{IRQ subsystem \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
Über diese Schnittstelle kann man Funktionen und Parameter für den Über diese Schnittstelle kann man Funktionen und Parameter für den
Kernelbau auswählen. Kernelbau auswählen.
Merkmale können entweder eingebaut, modularisiert oder ignoriert werden. Merkmale können entweder eingebaut, modularisiert oder ignoriert werden.
@@ -221,8 +225,8 @@ Legt interne Zustandsinformationen über debugfs offen.
Hauptsächlich für Entwickler und zur Fehlersuche bei schwer Hauptsächlich für Entwickler und zur Fehlersuche bei schwer
zu diagnostizierenden Interrupt-Problemen. zu diagnostizierenden Interrupt-Problemen.
\subsection{Timers subsystem \( \rightarrow \)} \subsection{Timers subsystem \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
\subsubsection{Timer tick handling \( \rightarrow \)} \subsubsection{Timer tick handling \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
Sie müssen aus den folgenden drei Möglichkeiten eine wählen: Sie müssen aus den folgenden drei Möglichkeiten eine wählen:
\paragraph{Periodic timer ticks (constant rate, no dynticks)} \paragraph{Periodic timer ticks (constant rate, no dynticks)}
CONFIG\_HZ\_PERIODIC [=n] \textbf{[N]}\\ CONFIG\_HZ\_PERIODIC [=n] \textbf{[N]}\\
@@ -264,11 +268,11 @@ Sagen Sie ansonsten N, da diese Option einen Overhead mit sich bringt, den Sie i
der Praxis nicht haben wollen. der Praxis nicht haben wollen.
\subsubsection{Old Idle dynticks config} \subsubsection{Old Idle dynticks config}
CONFIG\_NO\_HZ [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_NO\_HZ [=y] \textbf{[N]}\\
\textit{Alte Leerlauf-Dynticks-Konfiguration}\\ \textit{Alte Leerlauf-Dynticks-Konfiguration}\\
Dies ist der alte Konfigurationseintrag, der Dynticks im Leerlauf aktiviert.\\ Dies ist der alte Konfigurationseintrag, der Dynticks im Leerlauf aktiviert.\\
Wir behalten ihn noch eine Weile bei, um die Abwärtskompatiblität mit älteren \sout{Wir behalten ihn noch eine Weile bei, um die Abwärtskompatiblität mit älteren
Konfigurationsdateien zu gewährleisten. Konfigurationsdateien zu gewährleisten.}\\
\subsubsection{High Resolution Timer Support} \subsubsection{High Resolution Timer Support}
CONFIG\_HIGH\_RES\_TIMERS [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_HIGH\_RES\_TIMERS [=y] \textbf{[Y]}\\
@@ -288,7 +292,7 @@ Wenn die Clocksource gut genug für NTP ist, ist sie auch gut genug
für den Watchdog der Clocksource!\\ für den Watchdog der Clocksource!\\
Range: 50 -- 1000 Range: 50 -- 1000
\subsection{BPF subsystem \( \rightarrow \)} \subsection{BPF subsystem \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
Berkeley Packet Filter, Firewall-Filtertechnik im Kernel Berkeley Packet Filter, Firewall-Filtertechnik im Kernel
\subsubsection{} \subsubsection{}