UPD cmd line partition table parsing

This commit is contained in:
2024-02-04 13:39:46 +01:00
parent 6ff04cf9e6
commit 42ffd52cbc
2 changed files with 24 additions and 2 deletions

View File

@@ -10692,6 +10692,28 @@ Verwenden Sie diese Tests nicht, wenn Sie nicht wirklich wissen, was Sie tun.
\paragraph{Command line partition table parsing}$~$\\
CONFIG\_MTD\_CMDLINE\_PARTS [=n] \textbf{[~]}\\*
Ermöglicht die generische Konfiguration der MTD"=Partitionstabellen über die Kernel-Befehlszeile.
Mehrere Flash"=Ressourcen werden für Hardware unterstützt, bei der verschiedene Arten von
Flash"=Speicher verfügbar sind.
Die Parsing"=Funktionen müssen immer noch vom Treiber für Ihr spezielles Gerät aufgerufen werden.
Das wird nicht automatisch geschehen. Der SA1100-Map-Treiber (CONFIG\_MTD\_SA1100) verfügt zum
Beispiel über eine entsprechende Option.\\
Das Format für die Befehlszeile ist wie folgt:\\[0.5em]
mtdparts=$<$mtddef$>$[;$<$mtddef]\\
$<$mtddef$>$ := $<$mtd-id$>$:$<$partdef$>$[,$<$partdef$>$]\\
$<$partdef$>$ := $<$size$>$[@offset][$<$name$>$][ro]\\
$<$mtd-id$>$ := eindeutige Kennung, die bei der Zuordnung von Treiber/Gerät verwendet wird\\
$<$size$>$ := Standard-Linux-Memsize ODER \glqq-\grqq{}, um den verbleibenden Platz zu kennzeichnen\\
$<$name$>$ := (NAME)\\[0.5em]
Aufgrund der Art und Weise, wie Linux mit der Kommandozeile umgeht, sind in der Partitionsdefinition
keine Leerzeichen erlaubt, auch nicht in den mtd"=id's und Partitionsnamen.\\
Beispiele:\\
1 Flash-Ressource (mtd-id \glqq sa1100\grqq{}), mit 1 einzigen beschreibbaren Partition:\\
mtdparts=sa1100:-\\
Gleiches Flash, aber 2 benannte Partitionen, von denen die erste schreibgeschützt ist:\\
mtdparts=sa1100:256k(ARMboot)ro,-(root)\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie 'N'.
\end{document}