UPD Plug-and-Play

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@@ -482,7 +482,7 @@ sind \glqq Yenta-kompatibel\grqq{}, d.~h. sie sagen auch Y oder M.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
\subsubsection*{*** PC-card bridges ***}
\textit{(*** PC-card-Brücken ***)}
\subsubsection{CardBus yenta-compatible bridge support}
CONFIG\_YENTA \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von CardBus-Host-Bridges. Praktisch alle modernen
@@ -1244,8 +1244,8 @@ aufgerufen werden. Das wird nicht automatisch geschehen.
Der SA1100"=Kartentreiber (CONFIG\_MTD\_SA1100) verfügt beispielsweise über eine
Option für diese Funktion.
\subsubsection{*** User Modules And Translation Layers ***}
\textit{(Benutzermodule und Übersetzungsschichten)}
\subsubsection*{*** User Modules And Translation Layers ***}
\textit{(*** Benutzermodule und Übersetzungsschichten ***)}
\subsubsection{Caching block device access to MTD devices}
CONFIG\_MTD\_BLOCK [=m] \textbf{[M]}\\*
@@ -1268,8 +1268,8 @@ Overhead (und die Gefahr) des Caching"=Treibers.\\
Sie benötigen diese Option nicht für die Verwendung mit DiskOnChip"=Geräten. Aktivieren Sie für diese
stattdessen die NFTL"=Unterstützung (CONFIG\_NFTL).
\subsubsection{*** Note that in some cases UBI block is preferred. See MTD\_UBI\_BLOCK. ***}
\textit{(Beachten Sie, dass in einigen Fällen der UBI"=Block vorzuziehen ist. Siehe MTD\_UBI\_BLOCK.)}
\subsubsection*{*** Note that in some cases UBI block is preferred. See MTD\_UBI\_BLOCK. ***}
\textit{(*** Beachten Sie, dass in einigen Fällen der UBI"=Block vorzuziehen ist. Siehe MTD\_UBI\_BLOCK. ***)}
\subsubsection{FTL (Flash Translation Layer) support}
CONFIG\_FTL [=n] \textbf{[~]}\\*
@@ -1480,8 +1480,8 @@ Wenn Sie Compact Flash als MTD verwenden, erscheinen diese dem System normalerwe
Testen von MTD"=Benutzern (z.~B. JFFS2) auf großen Medien und Medien, die während eines Schreibvorgangs
entfernt werden könnten (Verwendung des Diskettenlaufwerks).
\paragraph{*** Disk-On-Chip Device Drivers ***}$~$\\
\textit{Disk-On-Chip-Gerätetreiber}
\paragraph*{*** Disk-On-Chip Device Drivers ***}$~$\\
\textit{(*** Disk-On-Chip-Gerätetreiber ***)}
\paragraph{M-Systems Disk-On-Chip G3}$~$\\
CONFIG\_MTD\_DOCG3 [=n] \textbf{[~]}\\*
@@ -1501,8 +1501,8 @@ CONFIG\_MTD\_RAW\_NAND [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung des Zugriffs auf alle Arten von rohen/parallelen NAND"=Flash"=Geräten.
Für weitere Informationen siehe \url{http://www.linux-mtd.infradead.org/doc/nand.html}.
\subparagraph{*** Raw/parallel NAND flash controllers ***}$~$\\
\textit{(Rohe/parallele NAND"=Flash"=Kontroller)}
\subparagraph*{*** Raw/parallel NAND flash controllers ***}$~$\\
\textit{(*** Rohe/parallele NAND"=Flash"=Kontroller ***)}
\subparagraph{Denali NAND controller on Intel Moorestown}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_DENALI\_PCI [=n] \textbf{[~]}\\*
@@ -1531,8 +1531,8 @@ plattformspezifische Funktionen über platform\_data bereitstellen.
CONFIG\_MTD\_NAND\_ARASAN [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktiviert den Treiber für den Arasan NAND"=Flash"=Controller auf Zynq Ultrascale+ MPSoC.
\subparagraph{*** Misc ***}$~$\\
\textit{(Sonstiges)}
\subparagraph*{*** Misc ***}$~$\\
\textit{(*** Sonstiges ***)}
\subparagraph{Support for NAND Flash Simulator}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_NANDSIM [=m] \textbf{[M]}\\*
@@ -1780,6 +1780,41 @@ um erweiterte IEEE~1284-Übertragungsmodi zu aktivieren. Sagen Sie auch Y,
wenn Sie möchten, dass die Geräte"=ID"=Informationen in
\texttt{/proc/sys/dev/parport/*/autoprobe*} erscheinen.
Es ist sicher, N zu sagen.
\subsection{Plug and Play support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
CONFIG\_PNP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Plug and Play (PnP) ist ein Standard für Peripheriegeräte, der es ermöglicht,
diese Peripheriegeräte per Software zu konfigurieren, z.~B. IRQs oder andere
Parameter zuzuweisen. Es werden keine Jumper auf den Karten benötigt, stattdessen
werden die Werte den Karten über das BIOS, das Betriebssystem oder ein
Benutzerprogramm zugewiesen.
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass Linux Ihre Plug"=and"=Play"=Geräte
konfiguriert. Sie sollten dann auch bei allen folgenden Protokollen mit
Y antworten. Alternativ können Sie hier auch N angeben und Ihre PnP"=Geräte mit
Hilfe von Userspace"=Dienstprogrammen wie dem Paket isapnptools konfigurieren.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
\subsubsection{PNP debugging messages}
CONFIG\_PNP\_DEBUG\_MESSAGES [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass die PNP"=Schicht bei Bedarf
Debugging"=Meldungen erzeugen kann. Die Meldungen können beim Booten mit dem
Kernelparameter pnp.debug aktiviert werden.
Mit dieser Option können Sie etwas Platz sparen, wenn Sie nicht möchten, dass
die Meldungen sogar in den Kernel eingebaut werden.
Wenn Sie Zweifel daran haben, sagen Sie hier Y.
\subsubsection*{*** Protocols ***}
\textit{(*** Protokolle ***)}
\subsection{Block devices \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
CONFIG\_BLK\_DEV [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Optionen für verschiedene Blockgerätetreiber zu sehen.
Diese Option allein fügt keinen Kernelcode hinzu.
Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und
deaktiviert; tun Sie dies nur, wenn Sie wissen, was Sie tun.
%%
%% \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}
%% \textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}