From fb6c344aa89e34ed4259c19d5552ea34942f77f3 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Thomas Kuschel Date: Tue, 13 Feb 2024 00:40:23 +0100 Subject: [PATCH] UPD Intel Trusted Execution Environment with ME Interface --- documentation/linux_configuration.pdf | 4 +- .../linux_configuration_15_device_drivers.tex | 268 +++++++++++++++++- 2 files changed, 266 insertions(+), 6 deletions(-) diff --git a/documentation/linux_configuration.pdf b/documentation/linux_configuration.pdf index 41cc81a..f02aab0 100644 --- a/documentation/linux_configuration.pdf +++ b/documentation/linux_configuration.pdf @@ -1,3 +1,3 @@ version https://git-lfs.github.com/spec/v1 -oid sha256:188e404cb9bf7f01c967b9ea85f525ce7a0d00ca1e850ab7c0c1fac284e0af08 -size 1027311 +oid sha256:5618152df855e79ccc962c041029ddfa641e7b15ee2fde07839ceaef1b1e4444 +size 1048613 diff --git a/documentation/linux_configuration_15_device_drivers.tex b/documentation/linux_configuration_15_device_drivers.tex index 083ab12..a264dd7 100644 --- a/documentation/linux_configuration_15_device_drivers.tex +++ b/documentation/linux_configuration_15_device_drivers.tex @@ -228,7 +228,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{acpiphp\_ibm} heißen. Im Zweifelsfall sagen Sie N. \\\begin{scriptsize} -Der Laptop ist kein IBM-System. +Das Notebook ist kein IBM-System. \end{scriptsize} \paragraph{CompactPCI Hotplug driver}$~$\\ @@ -237,7 +237,7 @@ Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine CompactPCI"=Systemkarte mit CompactPCI"=Hots gemäß der PICMG~2.1"=Spezifikation besitzen. Im Zweifelsfall sagen Sie N. \\\begin{scriptsize} -Im Laptop ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut. +Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut. \end{scriptsize} \subparagraph{Ziatech ZT5550 CompactPCI Hotplug driver}$~$\\ @@ -248,7 +248,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{cpcihp\_zt5550}. Im Zweifelsfall sagen Sie N. \\\begin{scriptsize} -Im Laptop ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut. +Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut. \end{scriptsize} \subparagraph{Generic port I/O CompactPCI Hotplug driver}$~$\\ @@ -259,7 +259,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cpcihp\_generic} genannt. Im Zweifelsfall sagen Sie N. \\\begin{scriptsize} -Im Laptop ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut. +Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut. \end{scriptsize} \paragraph{SHPC PCI Hotplug driver}$~$\\ @@ -2369,6 +2369,9 @@ Sagen Sie hier Y, um Unterstützung für die SMpro"=Fehlermischungsfunktion zu e die von den SoCs Altra und Altra Max von Ampere Computing bereitgestellt wird. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M. Der Treiber wird \texttt{smpro-misc} genannt. +\\\begin{scriptsize} + Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung. +\end{scriptsize} \subsubsection{Channel interface driver for the HP iLO processor} CONFIG\_HP\_ILO \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -2378,12 +2381,18 @@ Beim Laden erstellt der Treiber \texttt{/dev/hpilo/dXccbN}"=Dateien, die über L Schreibsystemaufrufe zum Sammeln von Daten vom Verwaltungsprozessor verwendet werden können. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{hpilo}. +\\\begin{scriptsize} + Das Notebook ist kein HP-Server. +\end{scriptsize} \subsubsection{Medfield Avage APDS9802 ALS Sensor module} CONFIG\_APDS9802ALS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* Wenn Sie hier Ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Umgebungslichtsensor ALS APDS9802. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn ja, wird das Modul \texttt{apds9802als} genannt. +\\\begin{scriptsize} + Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung. +\end{scriptsize} \subsubsection{Intersil ISL29003 ambient light sensor} CONFIG\_ISL29003 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -2391,6 +2400,9 @@ Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Intersil ISL29003 Umgebungslichtsensor. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn ja, wird das Modul \texttt{isl29003} genannt. +\\\begin{scriptsize} + Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung. +\end{scriptsize} \subsubsection{Intersil ISL29020 ambient light sensor} CONFIG\_ISL29020 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -2398,6 +2410,9 @@ Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Intersil ISL29020 Umgebungslichtsensor. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn ja, wird das Modul \texttt{isl29020} genannt. +\\\begin{scriptsize} + Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung. +\end{scriptsize} \subsubsection{Taos TSL2550 ambient light sensor} CONFIG\_SENSORS\_TSL2550 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -2405,6 +2420,9 @@ Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Taos TSL2550 Umgebungslichtsensor. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn ja, wird das Modul \texttt{tsl2550} genannt. +\\\begin{scriptsize} + Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung. +\end{scriptsize} \subsubsection{BH1770GLC / SFH7770 combined ALS -- Proximity sensor} CONFIG\_SENSORS\_BH1770 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -2412,6 +2430,9 @@ Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Treiber für den BH1770GLC (ROHM) oder den SFH7 kombinierten Umgebungslicht- und Näherungssensor"=Chip, bauen wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{bh1770glc} heißen. Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an. +\\\begin{scriptsize} + Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung. +\end{scriptsize} \subsubsection{APDS990X combined als and proximity sensors} CONFIG\_SENSORS\_APDS990X \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -2419,16 +2440,27 @@ Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Treiber für den kombinierten Umgebungslicht- u APDS990x von Avago bauen wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{apds990x} heißen. Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an. +\\\begin{scriptsize} + Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung. +\end{scriptsize} + \subsubsection{Honeywell HMC6352 compass} CONFIG\_HMC6352 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* Dieser Treiber bietet Unterstützung für den Honeywell HMC6352"=Kompass und stellt Konfigurations- und Kursdaten über sysfs bereit. +\\\begin{scriptsize} + Im Notebook ist kein elektronischer Kompass verbaut. +\end{scriptsize} +%15.17.19 \subsubsection{Dallas DS1682 Total Elapsed Time Recorder with Alarm} CONFIG\_DS1682 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für Dallas Semiconductor DS1682 Total Elapsed Time Recorder. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn ja, wird das Modul \texttt{ds1682} genannt. +\\\begin{scriptsize} + Im Notebook ist kein Zeit-Aufzeichner DS1682 verbaut. +\end{scriptsize} \subsubsection{VMware Balloon Driver} CONFIG\_VMWARE\_BALLOON \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* @@ -2440,7 +2472,235 @@ damit der Gast mehr physischen Speicher verwenden kann. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{vmw\_balloon}. +\\\begin{scriptsize} + Wir verwenden keine VMware sondern manchmal VirtualBox. +\end{scriptsize} + +\subsubsection{Lattice ECP3 FPGA bitstream configuration via SPI} +CONFIG\_VMWARE\_BALLOON \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Bitstream"=Konfiguration (Programmieren oder Laden) der +Lattice ECP3 FPGA Familie über SPI. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +\\\begin{scriptsize} + Im Notebook ist kein FPGA (field programmable gate array) verbaut. +\end{scriptsize} + +\subsubsection{Generic on-chip SRAM driver} +CONFIG\_SRAM [=n] \textbf{[~]}\\* +Dieser Treiber ermöglicht es Ihnen, einen Speicherbereich zu deklarieren, der von der genalloc"=API +verwaltet wird. Er soll für kleine On"=Chip"=SRAM"=Bereiche verwendet werden, +die auf vielen SoCs zu finden sind. + +\subsubsection{Synopsys DesignWare xData PCIe driver} +CONFIG\_DW\_XDATA\_PCIE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Dieser Treiber ermöglicht die Steuerung der Synopsys DesignWare PCIe Traffic Generator IP, auch bekannt +als xData, die im Synopsys DesignWare PCIe Endpoint Prototyp vorhanden ist. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. +\\\begin{scriptsize} + Das Notebook ist kein Synopsys Endpoint. +\end{scriptsize} + +\subsubsection{PCI Endpoint Test driver} +CONFIG\_PCI\_ENDPOINT\_TEST \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Aktivieren Sie diese Konfigurationsoption, um den hostseitigen Testtreiber für PCI Endpoint zu aktivieren. + +\subsubsection{Xilinx SDFEC 16} +CONFIG\_XILINX\_SDFEC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Diese Option aktiviert die Unterstützung für den Xilinx SDFEC"=Treiber (Soft Decision Forward Error Correction). +Damit wird ein Char"=Treiber für die SDFEC aktiviert. +Sie können diesen Treiber auswählen, wenn Ihr Design den SDFEC(16nm)-Hardened-Block instanziiert. +Um diesen als Modul zu kompilieren, wählen Sie M. +Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N. +\\\begin{scriptsize} + Das Notebook ist kein Synopsys Endpoint. +\end{scriptsize} + +%15.16.26 +\subsubsection{TI TPS6594 Error Signal Monitor support} +CONFIG\_TPS6594\_ESM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Unterstützung von ESM (Error Signal Monitor) auf TPS6594 PMIC-Bausteinen. ESM wird typischerweise verwendet, +um die Karte im Fehlerfall neu zu starten. +Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul \texttt{tps6594-esm} genannt. +\\\begin{scriptsize} + Das Notebook hat diesen PMIC-Baustein nicht verbaut. +\end{scriptsize} + +\subsubsection{TI TPS6594 Pre-configuratble Finite State Machine support} +CONFIG\_TPS6594\_PFSM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Unterstützung von PFSM (Pre-configurable Finite State Machine, vorkonfigurierbare endliche Zustandsmaschine) +auf TPS6594 PMIC"=Bausteinen. +Diese Bausteine enthalten eine Finite"=State"=Machine"=Engine, die den Zustand des Bausteins während des +Betriebszustandsübergangs verwaltet. +Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul \texttt{tps6594-pfsm} genannt. +\\\begin{scriptsize} + Das Notebook hat diesen PMIC-Baustein nicht verbaut. +\end{scriptsize} + +\subsubsection{Silicon Labs C2 port support} +CONFIG\_C2PORT \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Diese Option aktiviert die Unterstützung für den C2"=Port von Silicon Labs, der zur Programmierung von +Silicon"=Mikrocontroller"=Chips (und anderen 8051"=kompatiblen Chips) verwendet wird. +Wenn Ihr Board keine solchen Mikrocontroller hat, brauchen Sie diese Schnittstelle nicht. +Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: +Das Modul wird \texttt{c2port\_core} heißen. Beachten Sie, dass Sie auch ein Client"=Modul benötigen, +das normalerweise \texttt{c2port-$*$} heißt. +Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie hier N. +\\\begin{scriptsize} + Das Notebook hat diesen Silicon Labs-Baustein nicht. +\end{scriptsize} + +\subsubsection{EEPROM support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} +\textit{(EEPROM-Unterstützung)} + +\paragraph{I2C EEPROMs / RAMs / ROMs from most vendors}$~$\\ +CONFIG\_EEPROM\_AT24 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Aktivieren Sie diesen Treiber, um Lese-/Schreibunterstützung für die meisten I2C"=EEPROMs und +kompatible Geräte wie FRAMs, SRAMs, ROMs usw. zu erhalten. Nachdem Sie den Treiber so konfiguriert +haben, dass er über jeden Chip auf Ihrer Zielplatine Bescheid weiß. Verwenden Sie diese generischen +Chipnamen anstelle von herstellerspezifischen Namen wie at24c64, 24lc02 oder fm24c04:\\[0.5em] +24c00, 24c01, 24c02, spd (readonly 24c02), 24c04, 24c08, 24c16, 24c32, 24c64, 24c128, 24c256, +24c512, 24c1024, 24c2048\\[0.5em] +Wenn Sie keine Lust auf Rätsel mit Datenverlust haben, sollten Sie immer darauf achten, dass ein Chip, +den Sie als 24c32 (32~kbit) oder größer konfigurieren, NICHT wirklich ein 24c16 (16~kbit) oder kleiner +ist und andersherum. Die Kennzeichnung des Chips als schreibgeschützt hilft in diesem Fall nicht weiter. +Wenn Ihr Chip über einen Software"=Schreibschutzmechanismus verfügt, sollten Sie den Code überprüfen, +um sicherzustellen, dass dieser Treiber ihn nicht versehentlich aktiviert. +Wenn Sie diesen Treiber mit einem SMBus"=Adapter anstelle eines I2C"=Adapters verwenden, ist die volle +Funktionalität nicht verfügbar. Es werden nur kleinere Geräte unterstützt (24c16 und darunter, +max. 4~kByte). +Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn dies der Fall ist, wird das Modul at24 genannt. + +\paragraph{SPI EEPROMs (FRAMs) from most vendors}$~$\\ +CONFIG\_EEPROM\_AT25 [=n] \textbf{[~]}\\* +Aktivieren Sie diesen Treiber, um Lese-/Schreibunterstützung für die meisten SPI EEPROMs und +Cypress FRAMs zu erhalten, nachdem Sie den Board"=Init"=Code so konfiguriert haben, dass er +über jedes EEPROM auf Ihrem Zielboard Bescheid weiß. +Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn dies der Fall ist, wird das Modul +\texttt{at25} aufgerufen. + +\paragraph{Maxim MAX6874/5 power supply supervisor}$~$\\ +CONFIG\_EEPROM\_MAX6875 [=n] \textbf{[~]}\\* +Wenn Sie dies bejahen, erhalten Sie eine Nur"=Lese"=Unterstützung für das Benutzer"=EEPROM des +Maxim MAX6874/5 EEPROM"=programmierbaren Vierfach"=Stromversorgungs"=Sequenzers/Supervisors. +Auf alle anderen Funktionen dieses Chips sollte über \texttt{i2c-dev} zugegriffen werden. +Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul +\texttt{max6875} genannt. + +\paragraph{EEPROM 93CX6 support}$~$\\ +CONFIG\_EEPROM\_93CX6 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Dies ist ein Treiber für die EEPROM"=Chipsätze 93c46 und 93c66. Der Treiber unterstützt sowohl +Lese- als auch Schreibbefehle. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. + +\paragraph{Microwire EEPROM 93XX46 support}$~$\\ +CONFIG\_EEPROM\_93XX46 [=n] \textbf{[~]}\\* +Treiber für die microwire EEPROM Chipsätze 93xx46x. Der Treiber unterstützt sowohl Lese- und +Schreibbefehle als auch den Befehl zum Löschen des gesamten EEPROMs. +Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das +Modul \texttt{eeprom\_93xx46} genannt. +Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. + +\paragraph{IDT 89HPESx PCIe-swtiches EEPROM / CSR support}$~$\\ +CONFIG\_EEPROM\_IDT\_89HPESX \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Aktivieren Sie diesen Treiber, um Lese-/Schreibzugriff auf EEPROM / CSRs über die IDT +PCIe"=swtich i2c"=slave Schnittstelle zu erhalten. +Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. +Wenn ja, wird das Modul \texttt{idt\_89hpesx} genannt. + +\paragraph{SPD EEPROMs on DDR4 memory modules}$~$\\ +CONFIG\_EEPROM\_EE1004 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Aktivieren Sie diesen Treiber, um Leseunterstützung für SPD EEPROMs nach dem JEDEC EE1004 Standard +zu erhalten. Diese sind typischerweise in DDR4"=SDRAM"=Speichermodulen zu finden. +Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. +In diesem Fall wird das Modul \texttt{ee1004} genannt. + +\subsubsection{ENE CB710/720 Flash memory card reader support} +CONFIG\_CB710\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Diese Option aktiviert die Unterstützung für den PCI ENE CB710/720 Flash"=Speicherkartenleser, +der in einigen Laptops zu finden ist (z.~B. einige Versionen des HP Compaq nx9500). +Sie müssen auch einige Treiber für Flash"=Kartenformate (MMC/SD, MemoryStick) auswählen. +Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. +In diesem Fall wird das Modul \texttt{cb710} genannt. + +\paragraph{Enable driver debugging}$~$\\ +CONFIG\_CB710\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\* +Dies ist eine Option für Entwickler; die meisten Leute sollten hier N sagen. +Dies fügt eine Menge an Debugging"=Ausgaben zu dmesg hinzu. + +\subsubsection{Texas Instruments shared transport line discipline \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} +\textit{(Texas Instruments geteilte Transportleitungsdisziplin)} + +\paragraph{Shared transport core driver}$~$\\ +CONFIG\_TI\_ST \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Dies ermöglicht den gemeinsamen Transport"=Core"=Treiber für TI BT / FM und GPS Combo Chips. +Dies ermöglicht Protokolltreibern, sich beim Kern zu registrieren und Daten zu senden. +Die Antworten werden an die entsprechenden Protokolltreiber auf der Grundlage ihrer Pakettypen zurückgegeben. + +\subsubsection{STMicroelectronics LIS3LV02Dx three-axis digital accelerometer (I2C)} +CONFIG\_SENSORS\_LIS3\_I2C \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Dieser Treiber unterstützt den über I2C angeschlossenen Beschleunigungssensor LIS3LV02Dx. +Die Daten des Beschleunigungssensors sind über \texttt{/sys/devices/platform/lis3lv02d} lesbar. +Dieser Treiber stellt auch ein Gerät der absoluten Eingabeklasse bereit, so dass das Gerät als +flipperähnlicher Joystick fungieren kann. +Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall heißt das Kernmodul +\texttt{lis3lv02d} und ein spezielles Modul für den I2C-Transport heißt \texttt{lis3lv02d\_i2c}. +\\\begin{scriptsize} + Das Notebook hat diesen Beschleunigungssensor nicht eingebaut. +\end{scriptsize} + +\subsubsection{Altera FPGA firmware download module} +CONFIG\_ALTERA\_STAPL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +Ein FPGA-Modul von Altera. Sagen Sie Y, wenn Sie dieses Tool unterstützen wollen. +\\\begin{scriptsize} + Das Notebook wird nicht dazu verwendet (mit diesem Kernel) um Altera FPGA"=Firmware zu laden. +\end{scriptsize} + +\subsubsection{Intel Management Engine Interface} +CONFIG\_INTEL\_MEI [=m] \textbf{[M]}\\* +Die Intel Management Engine (Intel ME) bietet Verwaltbarkeits-, Sicherheits- und Mediendienste +für Systeme mit Intel Chipsätzen. +Falls ausgewählt, wird \texttt{/dev/mei} misc device erstellt. +Für weitere Informationen siehe +\url{https://software.intel.com/en-us/manageability/} + +\subsubsection{ME Enabled Intel Chipsets} +CONFIG\_INTEL\_MEI\_ME [=m] \textbf{[M]}\\*[0.5em] +MEI"=Unterstützung für ME"=aktivierte Intel"=Chipsätze.\\[0.5em] +Unterstützte Chipsätze sind:\\ +7er-Chipsatzfamilie\\ +6er-Chipsatz-Familie\\ +5er Chipsatz-Familie\\ +4er Chipsatz-Familie\\ +Mobile 4 Series Chipset Familie\\ +ICH9\\ +82946GZ/GL\\ +82G35 Express\\ +82Q963/Q965\\ +82P965/G965\\ +Handy PM965/GM965\\ +Mobiltelefon GME965/GLE960\\ +82Q35 Express\\ +82G33/G31/P35/P31 Express\\ +82Q33 Express\\ +82X38/X48 Express +\\\begin{scriptsize} +Im Dell-Notebook wird dieses Modul \texttt{mei\_me} geladen. +\end{scriptsize} + +\subsubsection{Intel Trusted Execution Environment with ME Interface} +CONFIG\_INTEL\_MEI\_TXE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +MEI-Unterstützung für Trusted Execution Environment-Geräte auf Intel SoCs\\* +Unterstützte SoCs:\\* +Intel Bay Trail +\\\begin{scriptsize} +Im Dell-Notebook ist kein SoCs Intel Bay Trail verbaut. +\end{scriptsize} + +% %% \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->} %% \textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.} %% CONFIG\_XYZ \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\* +%% \\\begin{scriptsize} +%% Im Notebook ist kein Zeit-Aufzeichner DS1682 verbaut. +%% \end{scriptsize}