MOV hyphenation to a . file, so it is not spell checked by itself

This commit is contained in:
2025-07-02 20:35:30 +02:00
parent eacc7d17c0
commit fb8ef71dce
5 changed files with 53 additions and 92 deletions

View File

@@ -170,6 +170,7 @@
"Befehlsopcode", "Befehlsopcode",
"befehlssatzspezifische", "befehlssatzspezifische",
"beforeskip", "beforeskip",
"befs",
"behandelt", "behandelt",
"behaviour", "behaviour",
"beim", "beim",
@@ -2391,3 +2392,4 @@
"cSpell.language": "en,de-DE", "cSpell.language": "en,de-DE",
"editor.renderWhitespace": "boundary" "editor.renderWhitespace": "boundary"
} }
}

View File

@@ -4,11 +4,17 @@
\hyphenation{Au-dio-da-ten \hyphenation{Au-dio-da-ten
Bei-spiel Bei-spiel
Da-tei-deskrip-tor Da-tei-deskrip-tor
Datei-sicher-heits
Datei-sicher-heits-kenn-zeichen
Datei-sicher-heits-kenn-zeich-nungen
Daten-über-tra-gung Daten-über-tra-gung
Do-cu-men-tation Do-cu-men-tation
Frame-work Frame-work
In-ter-feren-zen In-ter-feren-zen
Leistungs-gewinne
Le-se-mar-ker Le-se-mar-ker
Sicher-heits-modulen
Sub-netze Sub-netze
Web-ser-ver Web-ser-ver
Zugriffs-kontroll-modelle
} }

View File

@@ -1,3 +1,3 @@
version https://git-lfs.github.com/spec/v1 version https://git-lfs.github.com/spec/v1
oid sha256:7f25dc09cca7d3fa251fe2e3fec1c1d37729ef11d7a109634056050fae0437c1 oid sha256:fb180c6fb0f65e4adaf6bac5b6e9ebfed1295bed97ab40ef2e2056372ab45a7c
size 3259029 size 3259043

View File

@@ -29,7 +29,7 @@
\usepackage[a4paper,margin=25mm]{geometry} \usepackage[a4paper,margin=25mm]{geometry}
\usepackage[english, ngerman]{babel} %Verwendung von \glqq \qrgg{}; ngerman als default (zuerst) \usepackage[english, ngerman]{babel} %Verwendung von \glqq \qrgg{}; ngerman als default (zuerst)
\usepackage{hyperref} \usepackage{hyperref}
\usepackage{linux_configuration_hyphenation} %Datei mit Vorschlägen zur Silbentrennung einbetten \usepackage{.linux_configuration_hyphenation} %Datei mit Vorschlägen zur Silbentrennung einbetten
%% \usepackage{ulem} %strike through with /sout{} %% \usepackage{ulem} %strike through with /sout{}
\usepackage{ulem} \usepackage{ulem}
% to get rid off the warning with \texttt{ \{ \} } % to get rid off the warning with \texttt{ \{ \} }

View File

@@ -6,29 +6,22 @@
%16.1 %16.1
\subsection{Validate filesystem parameter description} \subsection{Validate filesystem parameter description}
CONFIG\_VALIDATE\_FS\_PARSER \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[N]}}\\ CONFIG\_VALIDATE\_FS\_PARSER \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[N]}}\\
Aktivieren der Option, um die Validierung der Parameterbeschreibung für ein Dateisystem Aktivieren der Option, um die Validierung der Parameterbeschreibung für ein Dateisystem durchzuführen, wenn es registriert wird.
durchzuführen, wenn es registriert wird. \english{Enable this to perform validation of the parameter description for a filesystem when it is registered.}
\english{Enable this to perform validation of the parameter description for a
filesystem when it is registered.}
\note{Dies dient hauptsächlich zum Debuggen, wir können dies auf N stellen.} \note{Dies dient hauptsächlich zum Debuggen, wir können dies auf N stellen.}
%16.2 %16.2
\subsection{Second extended fs support (DEPRECATED)} \subsection{Second extended fs support (DEPRECATED)}
CONFIG\_EXT2\_FS [=n] \textbf{[N]}\\ CONFIG\_EXT2\_FS [=n] \textbf{[N]}\\
Ext2 ist ein Standard-Linux-Dateisystem für Festplatten.\\ Ext2 ist ein Standard-Linux-Dateisystem für Festplatten.\\
Dieser Dateisystemtreiber ist veraltet, da er keine Inode-Zeitstempel Dieser Dateisystemtreiber ist veraltet, da er keine Inode-Zeitstempel Inode-Zeitstempel jenseits von 03:14:07 UTC am 19. Januar 2038 nicht richtig unterstützt.\\
Inode-Zeitstempel jenseits von 03:14:07 UTC am 19. Januar 2038 nicht richtig unterstützt.\\
Ext2-Benutzern wird empfohlen, den ext4-Treiber für den Zugriff auf ihr Dateisystem zu verwenden. Ext2-Benutzern wird empfohlen, den ext4-Treiber für den Zugriff auf ihr Dateisystem zu verwenden.
Der Treiber ist vollständig kompatibel, unterstützt Dateisysteme ohne Journal oder Extents, Der Treiber ist vollständig kompatibel, unterstützt Dateisysteme ohne Journal oder Extents, und unterstützt auch größere Zeitstempel, wenn das Dateisystem mit mindestens \qty{256}{\byte} Inodes erstellt wird.\\
und unterstützt auch größere Zeitstempel, wenn das Dateisystem mit mindestens \qty{256}{\byte}
Inodes erstellt wird.\\
Dieser Code ist als einfache Referenz für Dateisystementwickler gedacht.\\ Dieser Code ist als einfache Referenz für Dateisystementwickler gedacht.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\english{Ext2 is a standard Linux file system for hard disks.\\ \english{Ext2 is a standard Linux file system for hard disks.\\
This filesystem driver is deprecated because it does not properly support This filesystem driver is deprecated because it does not properly support inode time stamps beyond 03:14:07 UTC on 19 January 2038.\\
inode time stamps beyond 03:14:07 UTC on 19 January 2038.\\
Ext2 users are advised to use ext4 driver to access their filesystem. Ext2 users are advised to use ext4 driver to access their filesystem.
The driver is fully compatible, supports filesystems without journal or extents, The driver is fully compatible, supports filesystems without journal or extents, and also supports larger time stamps if the filesystem is created with at least 256~byte inodes.\\
and also supports larger time stamps if the filesystem is created with at least 256~byte inodes.\\
This code is kept as a simple reference for filesystem developers.\\ This code is kept as a simple reference for filesystem developers.\\
If unsure, say N.} If unsure, say N.}
\note{N} \note{N}
@@ -44,35 +37,18 @@ ext3 filesystem is now handled by the ext4 driver.}
\subsection{The Extended 4 (ext4) filesystem} \subsection{The Extended 4 (ext4) filesystem}
CONFIG\_EXT4\_FS \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[N]}}\\ CONFIG\_EXT4\_FS \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[N]}}\\
Dies ist die nächste Generation des ext3-Dateisystems.\\ Dies ist die nächste Generation des ext3-Dateisystems.\\
Im Gegensatz zum Wechsel vom ext2-Dateisystem zum ext3-Dateisystem ist das Festplattenformat von ext4 Im Gegensatz zum Wechsel vom ext2-Dateisystem zum ext3-Dateisystem ist das Festplattenformat von ext4 nicht vorwärtskompatibel mit ext3; es basiert auf Extent-Maps und unterstützt 48-Bit physische Blocknummern.
nicht vorwärtskompatibel mit ext3; es basiert auf Extent-Maps und unterstützt Das ext4-Dateisystem unterstützt außerdem verzögerte Zuweisungen, persistente Vorabzuweisungen, hochauflösende Zeitstempel und eine Reihe anderer Funktionen zur Verbesserung der Leistung und fsck-Zeit zu beschleunigen.
48-Bit physische Blocknummern. Weitere Informationen finden Sie auf den folgenden Webseiten \url{http://ext4.wiki.kernel.org}.\\
Das ext4-Dateisystem unterstützt außerdem verzögerte Zuweisungen, persistente Vorabzuweisungen, Das ext4-Dateisystem unterstützt das Mounten eines ext3-Dateisystems; es gibt zwar einige Leistungsgewinne der verzögerten Allokation und des Inode-Tabellen"=Lesevorgangs gibt, sind die besten Leistungsgewinne erfordert die Aktivierung von ext4-Funktionen im Dateisystem mit tune2fs oder die Formatierung eines neuen Dateisystems zunächst als ext4-Dateisystem zu formatieren.
hochauflösende Zeitstempel und eine Reihe anderer Funktionen zur Verbesserung der Leistung und Ohne explizite Aktivierung der ext4-Funktionen bleibt das Dateisystemformat auf der Festplatte vollständig abwärtskompatibel.\\
fsck-Zeit zu beschleunigen. Weitere Informationen finden Sie auf den folgenden Webseiten
\url{http://ext4.wiki.kernel.org}.\\
Das ext4-Dateisystem unterstützt das Mounten eines ext3-Dateisystems; es gibt zwar einige Leistungs\-gewinne
der verzögerten Allokation und des Inode-Tabellen-Lesevorgangs gibt, sind die besten Leistungs\-gewinne
erfordert die Aktivierung von ext4-Funktionen im Dateisystem mit tune2fs oder die Formatierung eines neuen Dateisystems
zunächst als ext4-Dateisystem zu formatieren.
Ohne explizite Aktivierung der ext4-Funktionen bleibt das Dateisystemformat auf der Festplatte vollständig abwärts
abwärtskompatibel.\\
Um diese Dateisystemunterstützung als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird ext4 heißen.\\ Um diese Dateisystemunterstützung als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird ext4 heißen.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\english{This is the next generation of the ext3 filesystem.\\ \english{This is the next generation of the ext3 filesystem.\\
Unlike the change from ext2 filesystem to ext3 filesystem, the on-disk format of ext4 is Unlike the change from ext2 filesystem to ext3 filesystem, the on-disk format of ext4 is not forwards compatible with ext3; it is based on extent maps and it supports 48-bit physical block numbers.
not forwards compatible with ext3; it is based on extent maps and it supports The ext4 filesystem also supports delayed allocation, persistent preallocation, high resolution time stamps, and a number of other features to improve performance and speed up fsck time. For more information, please see the web pages at \url{http://ext4.wiki.kernel.org}.\\
48-bit physical block numbers. The ext4 filesystem supports mounting an ext3 filesystem; while there are some performance gains from the delayed allocation and inode table readahead, the best performance gains require enabling ext4 features in the filesystem using tune2fs, or formatting a new filesystem as an ext4 filesystem initially.
The ext4 filesystem also supports delayed allocation, persistent preallocation, Without explicit enabling of ext4 features, the on disk filesystem format stays fully backward compatible.\\
high resolution time stamps, and a number of other features to improve performance and
speed up fsck time. For more information, please see the web pages at
\url{http://ext4.wiki.kernel.org}.\\
The ext4 filesystem supports mounting an ext3 filesystem; while there are some performance
gains from the delayed allocation and inode table readahead, the best performance gains
require enabling ext4 features in the filesystem using tune2fs, or formatting a new filesystem
as an ext4 filesystem initially.
Without explicit enabling of ext4 features, the on disk filesystem format stays fully backward
compatible.\\
To compile this file system support as a module, choose M here. The module will be called ext4.\\ To compile this file system support as a module, choose M here. The module will be called ext4.\\
If unsure, say N.} If unsure, say N.}
\note{Wir verwenden nur btrfs, tmpfs und fatxx, deshalb wird es deaktiviert, N.} \note{Wir verwenden nur btrfs, tmpfs und fatxx, deshalb wird es deaktiviert, N.}
@@ -81,14 +57,14 @@ If unsure, say N.}
\subsubsection{Use ext4 for ext2 file systems} \subsubsection{Use ext4 for ext2 file systems}
CONFIG\_EXT4\_USE\_FOR\_EXT2 [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_EXT4\_USE\_FOR\_EXT2 [=y] \textbf{[Y]}\\
Erlaubt die Verwendung des ext4-Dateisystemtreibercodes für ext2-Dateisystem\-ein\-hängungen. Erlaubt die Verwendung des ext4-Dateisystemtreibercodes für ext2-Dateisystem\-ein\-hängungen.
Dies er\-möglicht es Benutzern, die Größe ihres kompilierten Kernels zu reduzieren, indem sie einen Dateisystemtreiber Dies ermöglicht es Benutzern, die Größe ihres kompilierten Kernels zu reduzieren, indem sie einen Dateisystemtreiber
für ext2, ext3 und ext4-Dateisysteme verwenden. für ext2, ext3 und ext4-Dateisysteme verwenden.
\english{Allow the ext4 file system driver code to be used for ext2 file system mounts. \english{Allow the ext4 file system driver code to be used for ext2 file system mounts.
This allows users to reduce their compiled kernel size by using one file system driver for ext2, ext3, and ext4 file systems.} This allows users to reduce their compiled kernel size by using one file system driver for ext2, ext3, and ext4 file systems.}
\subsubsection{Ext4 POSIX Access Control Lists} \subsubsection{Ext4 POSIX Access Control Lists}
CONFIG\_EXT4\_FS\_POSIX\_ACL [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_EXT4\_FS\_POSIX\_ACL [=y] \textbf{[Y]}\\
POSIX-Zugriffskontrolllisten (ACLs) unterstützen Berechtigungen für Benutzer und Gruppen, POSIX"=Zugriffskontrolllisten (ACLs) unterstützen Berechtigungen für Benutzer und Gruppen,
die über das Schema Eigentümer/Gruppe/Welt hinausgehen.\\ die über das Schema Eigentümer/Gruppe/Welt hinausgehen.\\
Wenn Sie nicht wissen, was Access Control Lists sind, sagen Sie N. Wenn Sie nicht wissen, was Access Control Lists sind, sagen Sie N.
\english{POSIX Access Control Lists (ACLs) support permissions for users and groups beyond the owner/group/world scheme.\\ \english{POSIX Access Control Lists (ACLs) support permissions for users and groups beyond the owner/group/world scheme.\\
@@ -96,27 +72,19 @@ If you don't know what Access Control Lists are, say N}
\subsubsection{Ext4 Security Labels} \subsubsection{Ext4 Security Labels}
CONFIG\_EXT4\_FS\_SECURITY [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_EXT4\_FS\_SECURITY [=y] \textbf{[Y]}\\
Sicherheitskennzeichen unterstützen alternative Zugriffs\-kontroll\-modelle, die von Sicherheits\-modulen Sicherheitskennzeichen unterstützen alternative Zugriffs\-kontroll\-modelle, die von Sicherheits\-modulen wie SELinux implementiert werden.
wie SELinux implementiert werden. Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut"=Handler für Dateisicherheitskennzeichnungen im ext4-Dateisystem.\\
Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut-Handler für Datei\-sicherheits\-kenn\-zeichnungen im Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, das die Verwendung erweiterter Attribute für Dateisicherheitskennzeichen erfordert, sagen Sie N.
ext4-Dateisystem.\\ \english{Security labels support alternative access control models implemented by security modules like SELinux.
Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, das die Verwendung erweiterter Attribute für
Datei\-sicher\-heits\-kenn\-zeichen erfordert, sagen Sie N.
\english{Security labels support alternative access control models implemented by security modules
like SELinux.
This option enables an extended attribute handler for file security labels in the ext4 filesystem.\\ This option enables an extended attribute handler for file security labels in the ext4 filesystem.\\
If you are not using a security module that requires using extended attributes for file security labels, If you are not using a security module that requires using extended attributes for file security labels, say N.}
say N.}
%\end{document}
\subsubsection{Ext4 debugging support} \subsubsection{Ext4 debugging support}
CONFIG\_EXT4\_DEBUG [=n] \textbf{[N]}\\ CONFIG\_EXT4\_DEBUG [=n] \textbf{[N]}\\
Aktiviert die Laufzeit-Debugging-Unterstützung für das ext4-Dateisystem.\\ Aktiviert die Laufzeit-Debugging-Unterstützung für das ext4-Dateisystem.\\
Wenn Sie hier Y wählen, können Sie das Debugging unter Verwendung der dynamischen Wenn Sie hier Y wählen, können Sie das Debugging unter Verwendung der dynamischen Debug-Kontrolle für \texttt{mb\_debug() / ext\_debug()}-Meldungen einschalten.
Debug-Kontrolle für \texttt{mb\_debug() / ext\_debug()}-Meldungen einschalten.
\english{Enables run-time debugging support for the ext4 filesystem.\\ \english{Enables run-time debugging support for the ext4 filesystem.\\
If you select Y here, then you will be able to turn on debugging using dynamic debug If you select Y here, then you will be able to turn on debugging using dynamic debug control for mb\_debug() / ext\_debug() msgs.}
control for mb\_debug() / ext\_debug() msgs.}
%16.5 %16.5
\subsection{JBD2 (ext4) debugging support} \subsection{JBD2 (ext4) debugging support}
@@ -161,12 +129,9 @@ If you don't know what Access Control Lists are, say N}
\subsubsection{JFS Security Labels \tiny{seit 2.5.46}} \subsubsection{JFS Security Labels \tiny{seit 2.5.46}}
CONFIG\_JFS\_SECURITY [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_JFS\_SECURITY [=y] \textbf{[Y]}\\
Sicherheitskennzeichen unterstützen alternative Zugriffs\-kontroll\-modelle, die von Sicherheits\-modulen Sicherheitskennzeichen unterstützen alternative Zugriffskontrollmodelle, die von Sicherheitsmodulen wie SELinux implementiert werden.
wie SELinux implementiert werden. Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut-Handler für Dateisicherheitskennzeichnungen im jfs-Dateisystem.\\
Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut-Handler für Datei\-sicherheits\-kenn\-zeichnungen im Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, das die Verwendung erweiterter Attribute für Dateisicherheitskennzeichen erfordert, sagen Sie N.
jfs-Dateisystem.\\
Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, das die Verwendung erweiterter Attribute für
Datei\-sicher\-heits\-kenn\-zeichen erfordert, sagen Sie N.
\english{Security labels support alternative access control models implemented by security modules \english{Security labels support alternative access control models implemented by security modules
like SELinux. like SELinux.
This option enables an extended attribute handler for file security labels in the jfs filesystem.\\ This option enables an extended attribute handler for file security labels in the jfs filesystem.\\
@@ -2199,10 +2164,9 @@ If you don't know what Access Control Lists are, say N}
CONFIG\_JFFS2\_FS\_SECURITY [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_JFFS2\_FS\_SECURITY [=y] \textbf{[Y]}\\
Sicherheitsetiketten unterstützen alternative Zugriffskontrollmodelle Sicherheitsetiketten unterstützen alternative Zugriffskontrollmodelle
die von Sicherheitsmodulen wie SELinux implementiert werden. die von Sicherheitsmodulen wie SELinux implementiert werden.
Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut-Handler für Datei\-sicher\-heits-Labels Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut-Handler für Dateisicherheits"=Labels im jffs2-Dateisystem.\\
im jffs2-Dateisystem.\\
Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, das die Verwendung erweiterter Attribute für Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, das die Verwendung erweiterter Attribute für
Datei\-sicher\-heits-Labels erfordert, sagen Sie N. Dateisicherheits"=Labels erfordert, sagen Sie N.
\english{Security labels support alternative access control models \english{Security labels support alternative access control models
implemented by security modules like SELinux. implemented by security modules like SELinux.
This option enables an extended attribute handler for file security labels in the jffs2 filesystem.\\ This option enables an extended attribute handler for file security labels in the jffs2 filesystem.\\
@@ -2354,17 +2318,11 @@ If unsure, say Y.}
\subparagraph{UBIFS Security Labels}$~$\\ \subparagraph{UBIFS Security Labels}$~$\\
CONFIG\_UBIFS\_FS\_SECURITY [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_UBIFS\_FS\_SECURITY [=y] \textbf{[Y]}\\
Sicherheitsetiketten bieten eine Zugriffs\-kontroll\-möglichkeit zur Unterstützung von Sicherheitsetiketten bieten eine Zugriffs\-kontroll\-möglichkeit zur Unterstützung von Linux"=Sicherheitsmodellen (LSMs), die von AppArmor, SELinux, Smack und TOMOYO Linux akzeptiert werden.
Linux-Sicher\-heits\-mo\-del\-len (LSMs), die von AppArmor, SELinux, Smack und Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut-Handler für Dateisicherheits-Labels im ubifs-Dateisystem, so dass es erforderlich ist, die erweiterte Attributunterstützung im Voraus zu aktivieren.\\
TOMOYO Linux akzeptiert werden.
Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut-Handler für Dateisicherheits-Labels im
ubifs-Dateisystem, so dass es erforderlich ist, die erweiterte Attributunterstützung im Voraus
zu aktivieren.\\
Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, sagen Sie N. Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, sagen Sie N.
\english{Security labels provide an access control facility to support Linux Security Models (LSMs) \english{Security labels provide an access control facility to support Linux Security Models (LSMs) accepted by AppArmor, SELinux, Smack and TOMOYO Linux.
accepted by AppArmor, SELinux, Smack and TOMOYO Linux. This option enables an extended attribute handler for file security labels in the ubifs filesystem, so that it requires enabling the extended attribute support in advance.\\
This option enables an extended attribute handler for file security labels in the ubifs filesystem,
so that it requires enabling the extended attribute support in advance.\\
If you are not using a security module, say N.} If you are not using a security module, say N.}
@@ -3105,7 +3063,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\english{This permits EROFS to configure per-CPU kthread workers to run at higher priority.\\ \english{This permits EROFS to configure per-CPU kthread workers to run at higher priority.\\
If unsure, say N.} If unsure, say N.}
\subsubsection{VirtualBox guest shared folder (vboxsf) support}$~$\\ \subsubsection{VirtualBox guest shared folder (vboxsf) support}
CONFIG\_VBOXSF\_FS [=m] \textbf{[M]}\\ CONFIG\_VBOXSF\_FS [=m] \textbf{[M]}\\
VirtualBox-Hosts können Ordner für Gäste freigeben. Dieser Treiber implementiert die Linux-Gast-Seite, VirtualBox-Hosts können Ordner für Gäste freigeben. Dieser Treiber implementiert die Linux-Gast-Seite,
so dass vom Host exportierte Ordner unter Linux gemountet werden können.\\ so dass vom Host exportierte Ordner unter Linux gemountet werden können.\\
@@ -3573,17 +3531,12 @@ If you don't know what Access Control Lists are, say N}
\paragraph{CephFS Security Labels}$~$\\ \paragraph{CephFS Security Labels}$~$\\
CONFIG\_CEPH\_FS\_SECURITY\_LABEL [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_CEPH\_FS\_SECURITY\_LABEL [=y] \textbf{[Y]}\\
Sicherheitsetiketten unterstützen alternative Zugriffskontrollmodelle die von Sicherheitsmodulen wie Sicherheitsetiketten unterstützen alternative Zugriffskontrollmodelle die von Sicherheitsmodulen wie SELinux implementiert werden.
SELinux implementiert werden. Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut-Handler für Dateisicherheits"=Labels im Ceph-Dateisystem.\\
Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut-Handler für Datei\-sicher\-heits-Labels Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, das die Verwendung erweiterter Attribute für Dateisicherheitslabels erfordert, sagen Sie N.
im Ceph-Dateisystem.\\ \english{Security labels support alternative access control models implemented by security modules like SELinux.
Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, das die Verwendung erweiterter Attribute
für Dateisicherheitslabels erfordert, sagen Sie N.
\english{Security labels support alternative access control models
implemented by security modules like SELinux.
This option enables an extended attribute handler for file security labels in the Ceph filesystem.\\ This option enables an extended attribute handler for file security labels in the Ceph filesystem.\\
If you are not using a security module that requires using extended attributes for file security labels, If you are not using a security module that requires using extended attributes for file security labels, say N.}
say N.}
\subsubsection{SMB3 and CIFS support (advanced network filesystem)} \subsubsection{SMB3 and CIFS support (advanced network filesystem)}
CONFIG\_CIFS [=m] \textbf{[M]}\\ CONFIG\_CIFS [=m] \textbf{[M]}\\
@@ -3887,7 +3840,7 @@ If unsure, say N.}
\paragraph{Enable 9P client caching support}$~$\\ \paragraph{Enable 9P client caching support}$~$\\
CONFIG\_9P\_FSCACHE [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_9P\_FSCACHE [=y] \textbf{[Y]}\\
Wählen Sie hier Y, um die dauerhafte, schreibgeschützte lokale Caching-Unterstützung für 9p-Clients mit FS-Cache zu aktivieren. Wählen Sie hier Y, um die dauerhafte, schreibgeschützte lokale Caching"=Unterstützung für 9p-Clients mit FS-Cache zu aktivieren.
\english{Choose Y here to enable persistent, read-only local caching support for 9p clients using FS-Cache} \english{Choose Y here to enable persistent, read-only local caching support for 9p clients using FS-Cache}
\paragraph{9P POSIX Access Control Lists}$~$\\ \paragraph{9P POSIX Access Control Lists}$~$\\
@@ -3900,8 +3853,8 @@ If you don't know what Access Control Lists are, say N}
\paragraph{9P Security Labels}$~$\\ \paragraph{9P Security Labels}$~$\\
CONFIG\_9P\_FS\_SECURITY [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_9P\_FS\_SECURITY [=y] \textbf{[Y]}\\
Sicherheitsetiketten unterstützen alternative Zugriffskontrollmodelle, die von Sicherheitsmodulen wie SELinux implementiert werden. Sicherheitsetiketten unterstützen alternative Zugriffskontrollmodelle, die von Sicherheitsmodulen wie SELinux implementiert werden.
Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut-Handler für Datei\-sicher\-heits-Labels im 9P-Dateisystem.\\ Diese Option aktiviert einen erweiterten Attribut-Handler für Dateisicherheits"=Labels im 9P-Dateisystem.\\
Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, das die Verwendung erweiterter Attribute für Datei\-sicher\-heits\-labels erfordert, sagen Sie N. Wenn Sie kein Sicherheitsmodul verwenden, das die Verwendung erweiterter Attribute für Dateisicherheits"=Labels erfordert, sagen Sie N.
\english{Security labels support alternative access control models implemented by security modules like SELinux. \english{Security labels support alternative access control models implemented by security modules like SELinux.
This option enables an extended attribute handler for file security labels in the 9P filesystem.\\ This option enables an extended attribute handler for file security labels in the 9P filesystem.\\
If you are not using a security module that requires using extended attributes for file security labels, say N.} If you are not using a security module that requires using extended attributes for file security labels, say N.}