FIX space b/w "z. B." and "d. h." with \,

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@@ -15,7 +15,7 @@ CONFIG\_WERROR \colorbox{yellow!80}{[=n] \textbf{[Y]}}\\
\textit{Den Kernel mit Fehlermeldungen bei Warnungen kompilieren}\\
Ein Build sollte keine Compiler-Warnungen ausgeben, dies aktiviert die
Flags \texttt{-Werror} (für C) und \texttt{-Dwarnings} (für Rust) um diese Regel
standardmäßig zu setzen. Bestimmte Warnungen von anderen Tools z.~B. der
standardmäßig zu setzen. Bestimmte Warnungen von anderen Tools z.\,B. der
Linker könnte mit dieser Option Fehler generieren. Deaktivieren ist
sinnvoll, wenn Sie einen neuen (oder sehr alten) Compiler bzw. Linker
mit seltenen, ungewöhnlichen Warnungen haben. Haben Sie auf Ihrer
@@ -134,7 +134,7 @@ CONFIG\_DEFAULT\_INIT [=] \textbf{[~]}\\
Diese Option legt den Standard"=Init"=Pfad für das System fest,
wenn in der Kernel-Befehlszeile keine solche \texttt{init=}"=Option übergeben wird.
Wenn der angeforderte Pfad nicht vorhanden ist, wird trotzdem versucht,
weitere Orte zu finden (z.~B. /sbin/init usw.). Wenn dieser Pfad leer ist,
weitere Orte zu finden (z.\,B. /sbin/init usw.). Wenn dieser Pfad leer ist,
wird einfach die Fallback-Liste verwendet, wenn \texttt{init=} nicht übergeben wird.
\subsection{Default hostname}
@@ -158,7 +158,7 @@ CONFIG\_POSIX\_MQUEUE [=y] \textbf{[Y]}\\
Die POSIX-Variante der Nachrichtenwarteschlangen (message queues) ist ein Teil der IPC.
In POSIX"=Nachrichtenwarteschlangen hat jede Nachricht eine Priorität, die über die Reihenfolge
des Empfangs durch einen Prozess entscheidet. Wenn Sie Programme kompilieren und ausführen wollen,
die z.~B. für Solaris geschrieben wurden und die POSIX"=Warteschlangen
die z.\,B. für Solaris geschrieben wurden und die POSIX"=Warteschlangen
(Funktionen \texttt{mq\_$\ast$}) verwenden, sagen Sie hier Y.
POSIX"=Nachrichtenwarteschlangen sind via Dateisystem als \glqq mqueue\grqq{} sichtbar und können irgendwo
eingehängt werden, wenn Sie Dateisystemoperationen auf Nachrichtenwarteschlangen durchführen wollen.
@@ -189,7 +189,7 @@ Bemerkung: Debian Bullseye verwendet dies noch (Y).
\subsection{Auditing support}
CONFIG\_AUDIT [=y] \textbf{[Y]}\\
Aktivieren Sie eine Überwachungsinfrastruktur, die mit einem anderen Kernel-Subsystem
verwendet werden kann, wie z.~B. SELinux (das dies für die Protokollierung der Ausgabe
verwendet werden kann, wie z.\,B. SELinux (das dies für die Protokollierung der Ausgabe
von avc-Nachrichten benötigt). Die Systemaufrufüberprüfung ist auf Architekturen,
die sie unterstützen, enthalten.
@@ -331,7 +331,7 @@ MAC- und Prüfungsrichtlinien. Wenn Sie unsicher sind, wie Sie diese Frage beant
sollten, antworten Sie mit N.
\subsection{Preemption Model (Preemptible Kernel (Low-Latency Desktop)) \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
Eingestellt auf : Low-Latency, d.~h. nur kleine Verzögerungen beim Modell des Multitaskings.
Eingestellt auf : Low-Latency, d.\,h. nur kleine Verzögerungen beim Modell des Multitaskings.
Es gibt drei Einstellungen:
\subsubsection{No Forced Preemption (Server)}
CONFIG\_PREEMPT\_NONE [=n] \textbf{[N]}\\
@@ -497,8 +497,8 @@ standardmäßig deaktiviert, kann aber durch die Übergabe von psi=1 auf der
Kernel-Befehlszeile beim Booten aktiviert werden.\\
Diese Funktion fügt dem Task-Wakeup- und Sleep-Pfad des Schedulers etwas Code hinzu.
Der Overhead ist zu gering, um gängige planungsintensive Arbeitslasten in der Praxis
zu beeinträchtigen (z.~B. Web\-server, Memcache), aber es zeigt sich in künstlichen
Scheduler-Stresstests, wie z.~B. Hackbench.\\
zu beeinträchtigen (z.\,B. Web\-server, Memcache), aber es zeigt sich in künstlichen
Scheduler-Stresstests, wie z.\,B. Hackbench.\\
Wenn Sie paranoid sind und nicht sicher, wofür der Kernel verwendet wird,
sagen Sie Y für Ja.\\
Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
@@ -744,7 +744,7 @@ CONFIG\_LOG\_BUF\_SHIFT [=12] \textbf{[12]}\\
Diese Option ermöglicht es, die Standardgröße des Ringpuffers entsprechend der Anzahl
der CPUs zu erhöhen. Der Wert definiert den Beitrag jeder CPU als eine Potenz von 2.
Der beanspruchte Speicherplatz beträgt in der Regel nur wenige Zeilen, kann aber viel
mehr sein, wenn Probleme gemeldet werden, z.~B. bei Rückverfolgungen.
mehr sein, wenn Probleme gemeldet werden, z.\,B. bei Rückverfolgungen.
Die erhöhte Größe bedeutet, dass ein neuer Puffer zugewiesen werden muss und der
ursprüngliche statische Puffer ungenutzt ist. Dies ist nur auf Systemen mit mehr CPUs
sinnvoll. Daher wird dieser Wert nur verwendet, wenn die Summe der Beiträge größer ist
@@ -926,7 +926,7 @@ PIDs sind grundsätzlich eine globale Ressource, da es ziemlich trivial ist, ein
PID-Erschöpfung zu erreichen, bevor man auch nur eine konservative kmemcg-Grenze erreicht.
Infolgedessen ist es möglich, ein System zum Stillstand zu bringen, ohne durch andere
cgroup-Richtlinien eingeschränkt zu werden. Der PID"=Regler ist dafür ausgelegt, dies zu verhindern.
Es sollte beachtet werden, dass organisatorische Operationen (wie z.~B. das Anhängen an
Es sollte beachtet werden, dass organisatorische Operationen (wie z.\,B. das Anhängen an
eine cgroup-Hierarchie) *nicht* durch den PIDs-Controller blockiert werden, da das PIDs-Limit
nur die Fähigkeit eines Prozesses zum Forking, nicht aber zum Anhängen an eine cgroup beeinflusst.
@@ -1040,7 +1040,7 @@ verschiedenen IPC-Objekten in verschiedenen Namensräumen entsprechen.
\subsubsection{User namespace}
CONFIG\_USER\_NS [=y] \textbf{[Y]}\\
Dies ermöglicht es Containern, d.~h. V"=Servern, Benutzernamensräume zu verwenden,
Dies ermöglicht es Containern, d.\,h. V"=Servern, Benutzernamensräume zu verwenden,
um verschiedene Benutzerinformationen für verschiedene Server bereitzustellen.
Wenn Benutzernamensräume im Kernel aktiviert sind, wird empfohlen, dass die Option \texttt{MEMCG} ebenfalls
aktiviert wird und dass der Benutzerbereich die Speicherkontrollgruppen verwendet,
@@ -1221,7 +1221,7 @@ da alle Symbole in das Kernel-Image geladen werden müssen.
\paragraph{Test the basic functions and performance of kallsyms}$~$\\
CONFIG\_KALLSYMS\_SELFTEST [=n] \textbf{[N]}\\
Testen Sie die Grundfunktionen und die Leistung einiger Schnittstellen, wie z.~B.
Testen Sie die Grundfunktionen und die Leistung einiger Schnittstellen, wie z.\,B.
\texttt{kallsyms\_lookup\_name}. Außerdem wird die Kompressionsrate des
kallsyms-Kompressionsalgorithmus für den aktuellen Symbolsatz berechnet.
Starten Sie den Selbsttest automatisch nach dem Systemstart.\\
@@ -1233,13 +1233,13 @@ dass der Test abgeschlossen ist.
\paragraph{Include all symbols in kallsyms}$~$\\
CONFIG\_KALLSYMS\_ALL [=y] \textbf{[Y]}\\
Normalerweise enthält kallsyms nur die Symbole von Funktionen für schönere
OOPS-Meldungen und Backtraces (d.~h. Symbole aus den Abschnitten text und
OOPS-Meldungen und Backtraces (d.\,h. Symbole aus den Abschnitten text und
inittext). Dies ist für die meisten Fälle ausreichend. Nur wenn Sie Kernel-Live-Patching
oder andere weniger häufige Anwendungsfälle (z.~B. wenn ein Debugger verwendet
wird) aktivieren wollen, sind alle Symbole erforderlich (d.~h. die Namen von Variablen
oder andere weniger häufige Anwendungsfälle (z.\,B. wenn ein Debugger verwendet
wird) aktivieren wollen, sind alle Symbole erforderlich (d.\,h. die Namen von Variablen
aus den Data-Abschnitten usw.).\\
Diese Option stellt sicher, dass alle Symbole in das Kernel-Image geladen werden
(d.~h. Symbole aus allen Sektionen), was die Kernelgröße erhöht (je nach Kernelkonfiguration
(d.\,h. Symbole aus allen Sektionen), was die Kernelgröße erhöht (je nach Kernelkonfiguration
kann sie \qty{300}{\kibi\byte} oder etwas Ähnliches betragen).\\
Sagen Sie N, es sei denn, Sie brauchen wirklich alle Symbole,
oder Kernel-Live-Patching.
@@ -1256,7 +1256,7 @@ Software-Ereignisse werden entweder integriert oder über die Verwendung von gen
Tracepoints unterstützt.
Die meisten modernen CPUs unterstützen Leistungsereignisse über Leistungszählerregister.
Diese Register zählen die Anzahl bestimmter Arten von hw-Ereignissen: z.~B. ausgeführte
Diese Register zählen die Anzahl bestimmter Arten von hw-Ereignissen: z.\,B. ausgeführte
Anweisungen, erlittene Cachemisses oder falsch vorhergesagte Verzweigungen -- ohne den
Kernel oder Anwendungen zu verlangsamen. Diese Register können auch Unterbrechungen
auslösen, wenn eine bestimmte Anzahl von Ereignissen überschritten wird -- und können so
@@ -1351,7 +1351,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
CONFIG\_CRASH\_MAX\_MEMORY\_RANGES [=8192] \textbf{[8192]}\\
Für den Pfad des Systemaufrufs \texttt{kexec\_file\_load()} ist die maximale Anzahl
der Speicherbereiche anzugeben, die der elfcorehdr-Puffer/das elfcorehdr-Segment aufnehmen kann.
Diese Regionen werden über \texttt{walk\_system\_ram\_res()} ermittelt, z.~B. die
Diese Regionen werden über \texttt{walk\_system\_ram\_res()} ermittelt, z.\,B. die
'System RAM'-Einträge in /proc/iomem. Dieser Wert wird mit NR\_CPUS\_DEFAULT kombiniert und mit
\texttt{sizeof(Elf64\_Phdr)} multipliziert, um die endgültige elfcorehdr-Speicherpuffer-/Segmentgröße
zu bestimmen. Der Wert 8192 beispielsweise deckt ein (dünn besiedeltes) 1TiB-System ab,