FIX space b/w "z. B." and "d. h." with \,
This commit is contained in:
@@ -151,7 +151,7 @@ Im Zweifelsfall sagen Sie N.
|
||||
CONFIG\_PCI\_\_PF\_STUB [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y oder M an, wenn Sie die Unterstützung für Geräte, die SR-IOV"=Unterstützung
|
||||
benötigen, aktivieren möchten, während die PF (Physical Function) selbst keine eigentlichen
|
||||
Dienste auf dem Host selbst, wie z.~B. Speicher oder Netzwerke, bereitstellt.
|
||||
Dienste auf dem Host selbst, wie z.\,B. Speicher oder Netzwerke, bereitstellt.
|
||||
Im Zweifelsfall sagen Sie N.
|
||||
|
||||
\subsubsection{Xen PCI Frontend}
|
||||
@@ -184,7 +184,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
CONFIG\_PCI\_P2PDMA [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Ermöglicht Treibern die Durchführung von PCI-Peer-to-Peer"=Transaktionen zu und von BARs, die in
|
||||
anderen Geräten exponiert sind, die den Teil der Hierarchie darstellen, in dem Peer-to-Peer-DMA
|
||||
von der PCI"=Spezifikation garantiert wird (d.~h. alles unterhalb einer einzelnen PCI"=Bridge).
|
||||
von der PCI"=Spezifikation garantiert wird (d.\,h. alles unterhalb einer einzelnen PCI"=Bridge).
|
||||
Viele PCIe"=Root"=Komplexe unterstützen keine P2P"=Transaktionen, und es ist schwer zu sagen,
|
||||
welche sie überhaupt unterstützen. Daher müssen P2P-DMA"=Transaktionen derzeit zwischen Geräten
|
||||
hinter demselben Root-Port erfolgen.
|
||||
@@ -478,7 +478,7 @@ CardBus ist eine Bus-Mastering-Architektur für PC-Karten, die 32-Bit-PC-Karten
|
||||
Viele neuere PC-Karten sind eigentlich CardBus-Karten.
|
||||
Um 32-Bit-PC-Karten zu verwenden, benötigen Sie auch eine CardBus"=kompatible Host"=Bridge.
|
||||
Praktisch alle modernen PCMCIA"=Bridges sind dazu in der Lage, und die meisten von ihnen
|
||||
sind \glqq Yenta-kompatibel\grqq{}, d.~h. sie sagen auch Y oder M.
|
||||
sind \glqq Yenta-kompatibel\grqq{}, d.\,h. sie sagen auch Y oder M.
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
|
||||
|
||||
\subsubsection*{*** PC-card bridges ***}
|
||||
@@ -555,7 +555,7 @@ CONFIG\_DEVTMPFS\_SAFE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Dies weist den Kernel an, die Einhängeflags MS\_NOEXEC und MS\_NOSUID beim Einhängen
|
||||
von devtmpfs zu berücksichtigen.\\
|
||||
Beachten Sie: Wenn dies aktiviert ist, können Dinge wie /dev/mem nicht mit dem
|
||||
PROT\_EXEC"=Flag gemappt werden. Dies kann z.~B. Nicht"=KMS"=Grafiktreiber beschädigen.
|
||||
PROT\_EXEC"=Flag gemappt werden. Dies kann z.\,B. Nicht"=KMS"=Grafiktreiber beschädigen.
|
||||
|
||||
\subsubsection{Select only drivers that don't need compile-time external firmware}
|
||||
CONFIG\_STANDALONE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
@@ -827,7 +827,7 @@ Bustreiber für das MHI-Protokoll. Modem Host Interface (MHI) ist ein
|
||||
Kommunikationsprotokoll, das von einem Host"=Prozessor zur Steuerung und
|
||||
Kommunikation eines Modemgeräts über einen Hochgeschwindigkeits"=Peripheriebus
|
||||
oder einen gemeinsamen Speicher verwendet wird.
|
||||
MHI\_BUS\_EP implementiert das MHI"=Protokoll für die Endpunktgeräte, wie z.~B.
|
||||
MHI\_BUS\_EP implementiert das MHI"=Protokoll für die Endpunktgeräte, wie z.\,B.
|
||||
das SDX55"=Modem, das über PCIe mit dem Host"=Rechner verbunden ist.
|
||||
|
||||
%15.7
|
||||
@@ -1131,7 +1131,7 @@ Diese Voreinstellung kann mit der Option \texttt{efi=runtime} außer Kraft geset
|
||||
|
||||
\paragraph{EFI Confidential Computing Secret Area Support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_EFI\_COCO\_SECRET [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Confidential Computing"=Plattformen (z.~B. AMD SEV) ermöglichen es dem Gastbesitzer, während
|
||||
Confidential Computing"=Plattformen (z.\,B. AMD SEV) ermöglichen es dem Gastbesitzer, während
|
||||
des Starts der Gast"=VM auf sichere Weise Geheimnisse einzubringen. Die Geheimnisse werden in
|
||||
einem bestimmten reservierten EFI"=Speicherbereich abgelegt.
|
||||
Um die Geheimnisse im Kernel verwenden zu können, muss der Ort des geheimen Bereichs (wie in
|
||||
@@ -1148,7 +1148,7 @@ was wiederum Userspace"=Programmen den Zugriff auf die injizierten Secrets ermö
|
||||
|
||||
\subsection{GNSS receiver support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
|
||||
CONFIG\_GNSS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
||||
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen GNSS"=Empfänger (z.~B. einen GPS"=Empfänger) haben.
|
||||
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen GNSS"=Empfänger (z.\,B. einen GPS"=Empfänger) haben.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
||||
Das Modul wird \texttt{gnss} genannt.
|
||||
|
||||
@@ -1477,7 +1477,7 @@ CONFIG\_MTD\_BLOCK2MTD [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Mit diesem Treiber kann ein Blockgerät als MTD erscheinen. Er wird im Allgemeinen in den folgenden
|
||||
Fällen verwendet:\\
|
||||
Wenn Sie Compact Flash als MTD verwenden, erscheinen diese dem System normalerweise als ATA"=Laufwerk.
|
||||
Testen von MTD"=Benutzern (z.~B. JFFS2) auf großen Medien und Medien, die während eines Schreibvorgangs
|
||||
Testen von MTD"=Benutzern (z.\,B. JFFS2) auf großen Medien und Medien, die während eines Schreibvorgangs
|
||||
entfernt werden könnten (Verwendung des Diskettenlaufwerks).
|
||||
|
||||
\paragraph*{*** Disk-On-Chip Device Drivers ***}$~$\\
|
||||
@@ -1602,7 +1602,7 @@ Sektoren normalerweise schneller. Andererseits sollte das Löschen schneller sei
|
||||
$\qty{64}{\kibi\byte}$-Blöcke anstelle von 16~$\sim$W $\qty{4}{\kibi\byte}$-Sektoren verwendet werden.
|
||||
|
||||
Bitte beachten Sie, dass einige Tools/Treiber/Dateisysteme möglicherweise nicht mit einer
|
||||
Löschgröße von $\qty{4096}{\byte}$ arbeiten (z.~B. UBIFS benötigt mindestens $\qty{15}{\kibi\byte}$).
|
||||
Löschgröße von $\qty{4096}{\byte}$ arbeiten (z.\,B. UBIFS benötigt mindestens $\qty{15}{\kibi\byte}$).
|
||||
|
||||
\paragraph{Software write protection at boot (Disable SWP on flashes
|
||||
w/ volatile protection bits) \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}$~$\\
|
||||
@@ -1618,7 +1618,7 @@ SPI"=Flashs zu verwenden. Dies dient nur dazu, die Abwärtskompatibilität zu er
|
||||
|
||||
\subparagraph{Disable SWP on flashes w/ volatile protection bits}$~$\\
|
||||
CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR\_SWP\_DISABLE\_ON\_VOLATILE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Einige SPI"=Flash"=Geräte verfügen über flüchtige Blockschutzbits, d.~h. nach dem Einschalten oder
|
||||
Einige SPI"=Flash"=Geräte verfügen über flüchtige Blockschutzbits, d.\,h. nach dem Einschalten oder
|
||||
einem Reset ist das Flash"=Gerät standardmäßig softwaremäßig schreibgeschützt.
|
||||
Mit dieser Option wird der Software"=Schreibschutz für diese Art von Flashs deaktiviert, während er
|
||||
für alle anderen SPI"=Flashs, die nichtflüchtige Schreibschutzbits haben, aktiviert bleibt.
|
||||
@@ -1649,13 +1649,13 @@ zu Löschblöcken mit hohem Löschzähler verschiebt.
|
||||
Der Standardwert sollte für SLC"=NAND"=Blitzgeräte, NOR"=Blitzgeräte und andere Blitzgeräte mit einem
|
||||
Löschblock"=Lebenszyklus von \num{100000} oder mehr in Ordnung sein.
|
||||
Bei MLC-NAND"=Blitzgeräten, die in der Regel eine Lebensdauer von weniger als \num{10000} haben,
|
||||
sollte der Schwellenwert jedoch herabgesetzt werden (z.~B. auf 128 oder 256, obwohl er keine Potenz
|
||||
sollte der Schwellenwert jedoch herabgesetzt werden (z.\,B. auf 128 oder 256, obwohl er keine Potenz
|
||||
von 2 sein muss).
|
||||
|
||||
\paragraph{Maximum expected bad eraseblock count per 1024 eraseblocks}$~$\\
|
||||
CONFIG\_MTD\_UBI\_BEB\_LIMIT [=20] \textbf{[20]}\\*
|
||||
Diese Option gibt an, wie viele fehlerhafte physische Eraseblocks UBI auf dem MTD"=Gerät erwartet
|
||||
(pro 1024~Eraseblocks). Wenn der zugrundeliegende Flash keine schlechten Eraseblocks zulässt (z.~B. NOR-Flash),
|
||||
(pro 1024~Eraseblocks). Wenn der zugrundeliegende Flash keine schlechten Eraseblocks zulässt (z.\,B. NOR-Flash),
|
||||
wird dieser Wert ignoriert.
|
||||
|
||||
In den NAND"=Datenblättern wird oft die minimale und maximale NVM (Number of Valid Blocks) für die Lebensdauer
|
||||
@@ -1665,7 +1665,7 @@ berechnet werden als \glqq $1024 \cdot (1 - \mathit{MinNVB} / \mathit{MaxNVB})$\
|
||||
Anders ausgedrückt, wenn dieser Wert 20 ist, wird UBI versuchen, etwa $\qty{1,9}{\percent}$ der
|
||||
physischen Eraseblocks für die Behandlung schlechter Blöcke zu reservieren. Und das sind
|
||||
$\qty{1,9}{\percent}$ der Eraseblocks auf dem gesamten NAND"=Chip, nicht nur auf der MTD"=Partition,
|
||||
die UBI zuordnet. Das bedeutet, dass, wenn Sie z.~B. einen NAND"=Flash"=Chip haben, der maximal
|
||||
die UBI zuordnet. Das bedeutet, dass, wenn Sie z.\,B. einen NAND"=Flash"=Chip haben, der maximal
|
||||
40~Bad Eraseblocks zulässt und auf zwei MTD"=Partitionen derselben Größe aufgeteilt ist,
|
||||
UBI 40 Eraseblocks reserviert, wenn es eine Partition anhängt.
|
||||
Diese Option kann durch den UBI-Modulparameter \texttt{mtd=} oder durch den ioctl \texttt{attach}
|
||||
@@ -1700,7 +1700,7 @@ CONFIG\_MTD\_UBI\_BLOCK [=n] \textbf{[~]}\\*
|
||||
Mit dieser Option wird die Unterstützung von UBI"=Block"=Geräten mit Lesefunktion aktiviert.
|
||||
UBI"=Blockgeräte werden über UBI"=Volumes gelegt, was bedeutet, dass der UBI"=Treiber Dinge
|
||||
wie schlechte Eraseblocks und Bitflips transparent behandelt. Sie können jedes
|
||||
blockorientierte Dateisystem auf UBI"=Volumes im Nur"=Lese"=Modus legen (z.~B. ext4), aber
|
||||
blockorientierte Dateisystem auf UBI"=Volumes im Nur"=Lese"=Modus legen (z.\,B. ext4), aber
|
||||
es ist wahrscheinlich am praktischsten für Nur"=Lese"=Dateisysteme, wie squashfs.
|
||||
Wenn diese Option ausgewählt ist, wird diese Funktion in den UBI"=Treiber integriert.
|
||||
Im Zweifelsfall sagen Sie N.
|
||||
@@ -1719,7 +1719,7 @@ Compile"=Coverage aktiviert werden.
|
||||
\subsection{Parallel port support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
|
||||
CONFIG\_PARPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Wenn Sie Geräte verwenden wollen, die an den Parallelport Ihres Rechners angeschlossen
|
||||
sind (der Anschluss am Computer mit 25~Löchern), z.~B. Drucker, ZIP"=Laufwerk,
|
||||
sind (der Anschluss am Computer mit 25~Löchern), z.\,B. Drucker, ZIP"=Laufwerk,
|
||||
PLIP"=Link (Parallel Line Internet Protocol wird hauptsächlich verwendet, um ein
|
||||
Mini"=Netzwerk zu erstellen, indem die Parallelports zweier lokaler Rechner verbunden
|
||||
werden) usw., dann müssen Sie hier Y sagen; lesen Sie bitte
|
||||
@@ -1784,7 +1784,7 @@ Es ist sicher, N zu sagen.
|
||||
\subsection{Plug and Play support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
|
||||
CONFIG\_PNP [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Plug and Play (PnP) ist ein Standard für Peripheriegeräte, der es ermöglicht,
|
||||
diese Peripheriegeräte per Software zu konfigurieren, z.~B. IRQs oder andere
|
||||
diese Peripheriegeräte per Software zu konfigurieren, z.\,B. IRQs oder andere
|
||||
Parameter zuzuweisen. Es werden keine Jumper auf den Karten benötigt, stattdessen
|
||||
werden die Werte den Karten über das BIOS, das Betriebssystem oder ein
|
||||
Benutzerprogramm zugewiesen.
|
||||
@@ -1833,7 +1833,7 @@ Das Modul wird \texttt{floppy} genannt.
|
||||
\paragraph{Support for raw floppy disk commands (DEPRECATED)}$~$\\
|
||||
CONFIG\_BLK\_DEV\_FD\_RAWCMD [=n] \textbf{[~]}\\*
|
||||
Wenn Sie echte physische Disketten verwenden wollen und spezielle
|
||||
Low"=Level"=Hardware"=Zugriffe auf diese durchführen wollen (z.~B. auf nicht
|
||||
Low"=Level"=Hardware"=Zugriffe auf diese durchführen wollen (z.\,B. auf nicht
|
||||
standardisierte Formate zugreifen und diese verwenden), dann aktivieren Sie
|
||||
diese Option.\\
|
||||
Beachten Sie, dass der Code, der durch diese Option aktiviert wird, selten verwendet
|
||||
@@ -1910,7 +1910,7 @@ ZRAM\_MEMORY\_TRACKING erfordert.
|
||||
\subsubsection{Loopback device support}
|
||||
CONFIG\_BLK\_DEV\_LOOP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Sie können dann ein Dateisystem auf diesem Blockgerät erstellen und es genauso
|
||||
einbinden, wie Sie andere Blockgeräte einbinden würden, z.~B. Festplattenpartitionen,
|
||||
einbinden, wie Sie andere Blockgeräte einbinden würden, z.\,B. Festplattenpartitionen,
|
||||
CD"=ROM"=Laufwerke oder Diskettenlaufwerke. Die Loop"=Geräte sind spezielle
|
||||
Block"=Gerätedateien mit der Hauptnummer~7 und heißen normalerweise
|
||||
\texttt{/dev/loop0}, \texttt{/dev/loop1} usw.
|
||||
@@ -1926,7 +1926,7 @@ das Sie im Paket util-linux finden, siehe
|
||||
Der Loop"=Device"=Treiber kann auch verwendet werden, um ein Dateisystem in einer
|
||||
Partition, einer Diskette oder einer normalen Datei zu \glqq verstecken\grqq{},
|
||||
entweder durch Verschlüsselung (Verwürfelung der Daten) oder durch Steganographie
|
||||
(Verstecken der Daten in den niedrigen Bits z.~B. einer Sounddatei). Dies ist auch
|
||||
(Verstecken der Daten in den niedrigen Bits z.\,B. einer Sounddatei). Dies ist auch
|
||||
sicher, wenn sich die Datei auf einem entfernten Dateiserver befindet.
|
||||
|
||||
Beachten Sie, dass dieses Loop"=Gerät nichts mit dem Loopback"=Gerät zu tun hat,
|
||||
@@ -1969,7 +1969,7 @@ beschreibbar), was bedeutet, dass es in einem Shared"=Nothing"=Cluster die
|
||||
Semantik einer gemeinsamen Festplatte aufweisen kann. Natürlich muss zusätzlich
|
||||
zu Dual"=Primary DRBD ein Cluster"=Dateisystem verwendet werden, um die
|
||||
Cache"=Kohärenz zu gewährleisten.\\
|
||||
Für ein automatisches Failover benötigen Sie einen Clustermanager (z.~B. Heartbeat).\\
|
||||
Für ein automatisches Failover benötigen Sie einen Clustermanager (z.\,B. Heartbeat).\\
|
||||
Siehe auch: \url{https://www.drbd.org/}, \url{http://www.linux-ha.org}\\
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
@@ -2007,7 +2007,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
\subsubsection{Network block device support}
|
||||
CONFIG\_BLK\_DEV\_NBD [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Computer als Client für Netzwerk"=Blockgeräte
|
||||
fungieren, d.~h. er kann von Servern exportierte Blockgeräte verwenden
|
||||
fungieren, d.\,h. er kann von Servern exportierte Blockgeräte verwenden
|
||||
(Dateisysteme einhängen usw.). Die Kommunikation zwischen Client und Server läuft
|
||||
über das TCP/IP"=Netzwerk, aber für das Client"=Programm ist dies verborgen: es
|
||||
sieht aus wie ein normaler lokaler Dateizugriff auf eine spezielle
|
||||
@@ -2037,7 +2037,7 @@ Die meisten normalen Benutzer werden die RAM"=Disk"=Funktionalität nicht benöt
|
||||
CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM\_COUNT [=16] \textbf{[16]}\\*
|
||||
Der Standardwert ist 16~RAM"=Disks. Ändern Sie diesen Wert, wenn Sie wissen, was Sie tun. Wenn Sie von einem
|
||||
Dateisystem booten, das im Speicher extrahiert werden muss, benötigen Sie mindestens eine RAM"=Disk
|
||||
(z.~B. root auf cramfs).
|
||||
(z.\,B. root auf cramfs).
|
||||
|
||||
\paragraph{Default RAM disk size (kbytes)}$~$\\
|
||||
CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM\_SIZE [=16384] \textbf{[16384]}\\*
|
||||
@@ -2203,7 +2203,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
\subsubsection{NVMe Target support}
|
||||
CONFIG\_NVME\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dies ermöglichte die zielseitige Unterstützung des NVMe"=Protokolls, d.~h. es erlaubt dem Linux"=Kernel,
|
||||
Dies ermöglichte die zielseitige Unterstützung des NVMe"=Protokolls, d.\,h. es erlaubt dem Linux"=Kernel,
|
||||
NVMe"=Subsysteme und -Controller zu implementieren und Linux"=Blockgeräte als NVMe"=Namensräume zu exportieren.
|
||||
Sie müssen mindestens einen der folgenden Transporte auswählen, um diese Funktion nutzen zu können.
|
||||
Zur Konfiguration des NVMe"=Ziels möchten Sie wahrscheinlich das Tool \texttt{nvmetcli}
|
||||
@@ -2315,8 +2315,8 @@ Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
|
||||
CONFIG\_TIFM\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
||||
Wenn Sie Unterstützung für Texas Instruments(R) Flash Media"=Adapter wünschen,
|
||||
sollten Sie diese Option auswählen und dann auch einen entsprechenden Host"=Adapter
|
||||
wählen, wie z.~B. \glqq TI Flash Media PCI74xx/PCI76xx host adapter support\grqq{},
|
||||
wenn Sie z.~B. einen TI PCI74xx"=kompatiblen Kartenleser haben.
|
||||
wählen, wie z.\,B. \glqq TI Flash Media PCI74xx/PCI76xx host adapter support\grqq{},
|
||||
wenn Sie z.\,B. einen TI PCI74xx"=kompatiblen Kartenleser haben.
|
||||
Sie müssen auch einige Treiber für das Flash"=Kartenformat auswählen.
|
||||
MMC/SD"=Karten werden über \glq MMC/SD Card support unterstützt:
|
||||
TI Flash Media MMC/SD Interface support (MMC\_TIFM\_SD)\grq{}.
|
||||
@@ -2618,7 +2618,7 @@ In diesem Fall wird das Modul \texttt{ee1004} genannt.
|
||||
\subsubsection{ENE CB710/720 Flash memory card reader support}
|
||||
CONFIG\_CB710\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
||||
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den PCI ENE CB710/720 Flash"=Speicherkartenleser,
|
||||
der in einigen Laptops zu finden ist (z.~B. einige Versionen des HP Compaq nx9500).
|
||||
der in einigen Laptops zu finden ist (z.\,B. einige Versionen des HP Compaq nx9500).
|
||||
Sie müssen auch einige Treiber für Flash"=Kartenformate (MMC/SD, MemoryStick) auswählen.
|
||||
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
|
||||
In diesem Fall wird das Modul \texttt{cb710} genannt.
|
||||
@@ -3499,7 +3499,7 @@ Für weitere Informationen über diesen Treiber und wie man ihn benutzt, sollten
|
||||
$<$file:Documentation/scsi/ppa.rst$>$ lesen. Sie sollten auch das SCSI-HOWTO lesen, das unter
|
||||
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
|
||||
Wenn Sie diesen Treiber verwenden, können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben,
|
||||
wie z.~B. einen Drucker, verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.
|
||||
wie z.\,B. einen Drucker, verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ppa} genannt.
|
||||
|
||||
\paragraph{IOMEGA parallel port (imm - newer drives)}$~$\\
|
||||
@@ -3516,7 +3516,7 @@ Parallel Port (ppa -- ältere Laufwerke)\grqq{}, oben.
|
||||
Für weitere Informationen über diesen Treiber und wie man ihn benutzt, sollten Sie die Datei
|
||||
$<$file:Documentation/scsi/ppa.rst$>$ lesen. Sie sollten auch das SCSI-HOWTO lesen, das unter
|
||||
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} erhältlich ist. Wenn Sie diesen Treiber verwenden,
|
||||
können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben, wie z.~B. einen Drucker,
|
||||
können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben, wie z.\,B. einen Drucker,
|
||||
verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.\\
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{imm} genannt.
|
||||
|
||||
@@ -3660,7 +3660,7 @@ Der efct-Treiber bietet erweiterte SCSI Target Mode"=Unterstützung für bestimm
|
||||
\paragraph{Tekram DC395(U/UW/F) and DC315(U) SCSI support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_SCSI\_DC395x [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI"=Hostadapter, die auf dem ASIC-Chip TRM-S1040 basieren,
|
||||
z.~B. Tekram DC395(U/UW/F) und DC315(U).
|
||||
z.\,B. Tekram DC395(U/UW/F) und DC315(U).
|
||||
Dieser Treiber funktioniert, ist aber noch im experimentellen Status. Halten Sie also besser eine
|
||||
bootfähige Festplatte und ein Backup für den Notfall bereit.
|
||||
Die Dokumentation kann in $<$file:Documentation/scsi/dc395x.rst$>$ gefunden werden.
|
||||
@@ -3668,7 +3668,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \
|
||||
|
||||
\paragraph{Tekram DC390(T) and Am53/79C974 SCSI support (new driver)}$~$\\
|
||||
CONFIG\_SCSI\_AM53C974 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI-Hostadapter, die auf dem Am53C974A-Chip basieren, z.~B. Tekram DC390(T),
|
||||
Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI-Hostadapter, die auf dem Am53C974A-Chip basieren, z.\,B. Tekram DC390(T),
|
||||
DawiControl 2974 und einige Onboard~PCSI/PCnet~Lösungen (Am53/79C974). Dies ist eine neue Implementierung,
|
||||
die auf dem generischen esp\_scsi-Treiber basiert.
|
||||
Beachten Sie, dass dieser Treiber NICHT die Tekram DC390W/U/F unterstützt, die auf NCR/Symbios"=Chips
|
||||
@@ -3797,7 +3797,7 @@ Diese Option bietet Unterstützung für das SATA Zero Power Optical Disc Drive (
|
||||
sowohl die Unterstützung des ODD als auch der Plattform und schaltet, wenn sie aktiviert ist,
|
||||
das ODD automatisch ein/aus, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dies hat keinen Einfluss auf
|
||||
die Erfahrung des Endbenutzers mit dem ODD, es wird lediglich Strom gespart, wenn das ODD nicht
|
||||
benutzt wird (d.~h. kein Datenträger eingelegt ist).
|
||||
benutzt wird (d.\,h. kein Datenträger eingelegt ist).
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
\subsubsection{SATA Port Multiplier support}
|
||||
@@ -4330,7 +4330,7 @@ und nur mit Dateien auf einem Dateisystem funktionieren kann, das nicht auf dem
|
||||
\subsubsection{Linear (append) mode (deprecated)}
|
||||
CONFIG\_MD\_LINEAR [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Treiber für mehrere Geräte den so genannten linearen Modus
|
||||
verwenden, d.~h. er fasst die Festplattenpartitionen zusammen, indem er einfach eine an die
|
||||
verwenden, d.\,h. er fasst die Festplattenpartitionen zusammen, indem er einfach eine an die
|
||||
andere anhängt.
|
||||
Um dies als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird linear genannt.
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
|
||||
@@ -4338,7 +4338,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
|
||||
\subsubsection{RAID-0 (striping) mode}
|
||||
CONFIG\_MD\_RAID0 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Treiber für mehrere Geräte den sogenannten Raid0"=Modus
|
||||
verwenden, d.~h. er fasst die Festplattenpartitionen in einem logischen Gerät so zusammen,
|
||||
verwenden, d.\,h. er fasst die Festplattenpartitionen in einem logischen Gerät so zusammen,
|
||||
dass sie gleichmäßig aufgefüllt werden, ein Chunk hier und ein Chunk dort. Dies erhöht die
|
||||
Durchsatzrate, wenn sich die Partitionen auf verschiedenen Festplatten befinden.\\
|
||||
Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO enthalten,
|
||||
@@ -4511,7 +4511,7 @@ zwischengespeichert werden sollen.
|
||||
\paragraph{Emulated block size target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
|
||||
CONFIG\_DM\_EBS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
dm-ebs emuliert kleinere logische Blockgrößen auf Backing-Geräten mit größeren Größen
|
||||
(z.~B. 512-Byte-Sektoren auf nativen 4K-Platten).
|
||||
(z.\,B. 512-Byte-Sektoren auf nativen 4K-Platten).
|
||||
|
||||
\paragraph{Era target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
|
||||
CONFIG\_DM\_ERA [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
@@ -4534,7 +4534,7 @@ Volume Manager können logische Volumes spiegeln, was auch für Live-Datenmigrat
|
||||
CONFIG\_DM\_LOG\_USERSPACE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Das Userspace"=Logging"=Modul bietet einen Mechanismus zur Weiterleitung der dm-dirty-log-API
|
||||
an den Userspace. Log"=Designs, die sich besser für eine Userspace"=Implementierung eignen
|
||||
(z.~B. Shared"=Storage"=Logs) oder experimentelle Logs können mit Hilfe dieses Frameworks implementiert werden.
|
||||
(z.\,B. Shared"=Storage"=Logs) oder experimentelle Logs können mit Hilfe dieses Frameworks implementiert werden.
|
||||
|
||||
\paragraph{RAID 1/4/5/6/10 target}$~$\\
|
||||
CONFIG\_DM\_RAID [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
@@ -4660,7 +4660,7 @@ Dieses Device-Mapper-Target nimmt ein Host"=verwaltetes oder Host"=bewusstes Zon
|
||||
seiner Kapazität als reguläres Block"=Device (Drive"=verwaltetes Zoned-Block-Device) ohne Schreibbeschränkungen zur Verfügung.
|
||||
Dies ist hauptsächlich für die Verwendung mit Dateisystemen gedacht, die Zoned"=Block"=Geräte nicht von Haus aus unterstützen,
|
||||
aber dennoch von der erhöhten Kapazität von SMR"=Festplatten profitieren wollen. Andere Anwendungen, die Rohblockgeräte
|
||||
verwenden (z.~B. Objektspeicher), sind ebenfalls möglich.
|
||||
verwenden (z.\,B. Objektspeicher), sind ebenfalls möglich.
|
||||
Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-zoned} genannt.
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
@@ -4717,7 +4717,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \
|
||||
\subsubsection{FireWire SBP-2 fabric module}
|
||||
CONFIG\_SBP\_TARGET [=m] \textbf{M}\\*
|
||||
Sagen Sie hier Y oder M, um die SCSI"=Zielfunktionalität über FireWire zu aktivieren.
|
||||
Dies ermöglicht es Ihnen, SCSI"=Geräte für andere Knoten am FireWire"=Bus freizugeben, z.~B. Festplatten.
|
||||
Dies ermöglicht es Ihnen, SCSI"=Geräte für andere Knoten am FireWire"=Bus freizugeben, z.\,B. Festplatten.
|
||||
Ähnlich wie der FireWire"=Zielplattenmodus auf vielen Apple"=Computern.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sbp-target} genannt.
|
||||
|
||||
@@ -4887,7 +4887,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
|
||||
%15.25.1
|
||||
\subsubsection{Network core driver support}
|
||||
CONFIG\_NET\_CORE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Sie können hier N angeben, wenn Sie keinen der Netzwerktreiber (d.~h. VLAN, Bridging, Bonding usw.) verwenden möchten.
|
||||
Sie können hier N angeben, wenn Sie keinen der Netzwerktreiber (d.\,h. VLAN, Bridging, Bonding usw.) verwenden möchten.
|
||||
|
||||
\paragraph{Bonding driver support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_BONDING [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
@@ -4899,7 +4899,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \
|
||||
|
||||
\paragraph{Dummy net driver support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_DUMMY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Bit-Bucket"=Gerät (d.~h. der Datenverkehr, den Sie an dieses Gerät senden,
|
||||
Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Bit-Bucket"=Gerät (d.\,h. der Datenverkehr, den Sie an dieses Gerät senden,
|
||||
gerät in Vergessenheit) mit einer konfigurierbaren IP"=Adresse. Es wird meist verwendet, um Ihre derzeit inaktive
|
||||
SLIP"=Adresse wie eine echte Adresse für lokale Programme erscheinen zu lassen.
|
||||
Wenn Sie SLIP oder PPP verwenden, sollten Sie hier Y sagen. Ihr Kernel wird dadurch nicht vergrößert. Was für ein Deal.
|
||||
@@ -5020,7 +5020,7 @@ CONFIG\_GTP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Damit können virtuelle GTP-Schnittstellen erstellt werden, die den GPRS"=Tunneling"=Protokoll"=Datenpfad (GTP-U) bereitstellen.
|
||||
Dieses Tunneling"=Protokoll wird verwendet, um zu verhindern, dass Teilnehmer auf die Kernnetzinfrastruktur von
|
||||
Mobilfunkbetreibern zugreifen. Dieser Treiber erfordert eine Userspace"=Software, die das Signalisierungsprotokoll (GTP-C)
|
||||
implementiert, um seine PDP"=Kontextbasis zu aktualisieren, wie z.~B. OpenGGSN (\url{http://git.osmocom.org/openggsn/}).
|
||||
implementiert, um seine PDP"=Kontextbasis zu aktualisieren, wie z.\,B. OpenGGSN (\url{http://git.osmocom.org/openggsn/}).
|
||||
Dieses Tunneling"=Protokoll ist gemäß den Standards GSM TS 09.60 und 3GPP TS 29.060 implementiert.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gtp} heißen.
|
||||
|
||||
@@ -5151,7 +5151,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
\paragraph{Efficient Networks Speedstream 3010}$~$\\
|
||||
CONFIG\_ATM\_LANAI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Unterstützt ATM-Karten, die auf dem \glqq Lanai\grqq{}"=Chipsatz von Efficient Networks basieren,
|
||||
z.~B. Speedstream~3010 und ENI"=25p. Der Speedstream~3060 wird derzeit nicht unterstützt, da wir
|
||||
z.\,B. Speedstream~3010 und ENI"=25p. Der Speedstream~3060 wird derzeit nicht unterstützt, da wir
|
||||
(noch) nicht über den Code verfügen, um den eingebauten Alcatel"=DSL"=Chipsatz anzusteuern.
|
||||
|
||||
\paragraph{Efficient Networks ENI115P}$~$\\
|
||||
@@ -5187,7 +5187,7 @@ werden.\\
|
||||
Beachten Sie, dass die Aktivierung vieler verschiedener Burst"=Größen in derselben Richtung die
|
||||
Kosten für den Aufbau einer Übertragung erhöhen kann, so dass der resultierende Durchsatz geringer
|
||||
ist als bei Verwendung nur der größten verfügbaren Burst"=Größe.
|
||||
Außerdem führen größere Bursts manchmal zu einem geringeren Durchsatz, z.~B. wurde auf einer
|
||||
Außerdem führen größere Bursts manchmal zu einem geringeren Durchsatz, z.\,B. wurde auf einer
|
||||
Intel 440FX"=Karte ein Rückgang von \qty{135}{\mega\bit\per\second} auf
|
||||
\qty{103}{\mega\bit\per\second} beobachtet, als von 8-W- auf 16-W-Bursts
|
||||
umgestellt wurde.
|
||||
@@ -5281,7 +5281,7 @@ anstatt alles zur Interrupt"=Zeit zu erledigen. Dies kann die Reaktionsfähigkei
|
||||
CONFIG\_ATM\_FORE200E\_TX\_RETRY [=16] \textbf{[16]}\\*
|
||||
Gibt an, wie oft der Fahrer versucht, eine Nachricht zu übertragen, bevor er aufgibt, wenn die
|
||||
Sendewarteschlange der ATM-Karte vorübergehend gesättigt ist.
|
||||
Eine Sättigung der Sendewarteschlange kann nur unter extremen Bedingungen auftreten, z.~B. wenn
|
||||
Eine Sättigung der Sendewarteschlange kann nur unter extremen Bedingungen auftreten, z.\,B. wenn
|
||||
ein schneller Host ständig sehr kleine Rahmen ($<\qty{64}{\byte}$) oder rohe AAL0"=Zellen
|
||||
(\qty{48}{\byte}) an den ATM"=Adapter sendet.
|
||||
Beachten Sie, daß es unter normalen Bedingungen unwahrscheinlich ist, daß eine Sättigung der
|
||||
@@ -5568,7 +5568,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar
|
||||
\subparagraph{Adaptec Starfire/DuraLAN support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_ADAPTEC\_STARFIRE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Adaptec Starfire (oder DuraLAN) PCI"=Netzwerkadapter
|
||||
haben. Der DuraLAN"=Chip wird auf den 64-Bit"=PCI"=Karten von Adaptec verwendet, z.~B. auf
|
||||
haben. Der DuraLAN"=Chip wird auf den 64-Bit"=PCI"=Karten von Adaptec verwendet, z.\,B. auf
|
||||
der ANA-6922A. Die älteren 32-Bit"=Karten verwenden den Tulip"=Treiber.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
||||
Das Modul heißt dann \texttt{starfire}. Dies wird empfohlen.
|
||||
@@ -5622,7 +5622,7 @@ Das Modul wird \texttt{acenic} genannt.
|
||||
\subsubparagraph{Omit support for old Tigon I based AceNICs}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_ACENIC\_OMIT\_TIGON\_I [=n] \textbf{[~]}\\*
|
||||
Sagen Sie hier Y, wenn Sie nur Tigon II"=basierte AceNICs haben und die Unterstützung für die
|
||||
älteren Tigon I"=basierten Karten, die nicht mehr verkauft werden (d.~h. die ursprüngliche
|
||||
älteren Tigon I"=basierten Karten, die nicht mehr verkauft werden (d.\,h. die ursprüngliche
|
||||
Alteon AceNIC und 3Com 3C985 (nicht B-Version)), weglassen wollen.
|
||||
Dies reduziert die Größe des Treiberobjekts um ca. \qty{100}{\kilo\byte}.
|
||||
Wenn Sie nicht sicher sind,
|
||||
@@ -5754,7 +5754,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt
|
||||
|
||||
\subparagraph{Qualcomm Atheros AR816x/AR817x support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_ALX [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dieser Treiber unterstützt den Qualcomm Atheros L1F"=Ethernet"=Adapter, d.~h. die
|
||||
Dieser Treiber unterstützt den Qualcomm Atheros L1F"=Ethernet"=Adapter, d.\,h. die
|
||||
folgenden Chipsätze:\\[.5em]
|
||||
\texttt{
|
||||
1969:1091 -- AR8161 Gigabit-Ethernet\\
|
||||
@@ -6084,7 +6084,7 @@ CONFIG\_DE2104X\_DSL [=0] \textbf{[0]}\\*
|
||||
Die Einstellung dieses Wertes ermöglicht es, Ringpuffer"=Deskriptoren in eigenen Cache"=Zeilen
|
||||
auszurichten. Ein Wert von 4 entspricht einer typischen 32-Byte"=Zeile
|
||||
(der Deskriptor ist \qty{16}{\byte} groß). Dies ist auf Systemen notwendig, denen es an
|
||||
Cache"=Kohärenz mangelt, wie z.~B. dem PowerMac~5500. Ansonsten ist 0 sicher.
|
||||
Cache"=Kohärenz mangelt, wie z.\,B. dem PowerMac~5500. Ansonsten ist 0 sicher.
|
||||
Standardwert ist 0, und der Bereich ist 0 bis 31.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{DECchip Tulip (dc2114x) PCI support}\mbox{}\\
|
||||
@@ -6117,7 +6117,7 @@ NAPI ist eine neue Treiber-API, die entwickelt wurde, um die CPU- und Interrupt"
|
||||
wenn der Treiber viele Pakete von der Karte empfängt. Sie ist noch etwas experimentell und daher
|
||||
noch nicht standardmäßig aktiviert.
|
||||
Wenn die geschätzte Rx"=Last \qty{10}{kpps} oder mehr beträgt oder wenn die Karte in potenziell
|
||||
unfreundlichen Netzwerken eingesetzt wird (z.~B. in einer Firewall), dann sagen Sie hier Y.
|
||||
unfreundlichen Netzwerken eingesetzt wird (z.\,B. in einer Firewall), dann sagen Sie hier Y.
|
||||
Im Zweifelsfall sagen Sie N.
|
||||
|
||||
\subsubsubsubparagraph{Use Interrupt Mitigation}\mbox{}\\
|
||||
@@ -6208,22 +6208,22 @@ be2net"=Netzwerkadapter ver"-öf"-fent"-li"-chen möchten.
|
||||
\subsubparagraph{Support for BE2 chipsets}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_BE2NET\_BE2 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf BE2"=Chipsätzen basieren.
|
||||
(z.~B. OneConnect OCe10xxx)
|
||||
(z.\,B. OneConnect OCe10xxx)
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Support for BE3 chipsets}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_BE2NET\_BE3 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf BE3-Chipsätzen basieren.
|
||||
(z.~B. OneConnect OCe11xxx)
|
||||
(z.\,B. OneConnect OCe11xxx)
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Support for Lancer chipsets}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_BE2NET\_LANCER [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf Lancer"=Chipsätzen basieren.
|
||||
(z.~B. LightPulse LPe12xxx)
|
||||
(z.\,B. LightPulse LPe12xxx)
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Support for Skyhawk chipsets}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_BE2NET\_SKYHAWK [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf Skyhawk-Chipsätzen basieren.
|
||||
(z.~B. OneConnect OCe14xxx)
|
||||
(z.\,B. OneConnect OCe14xxx)
|
||||
|
||||
\paragraph{Engleder devices}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ENGLEDER [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
@@ -7398,7 +7398,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family MTD support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_SFC\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.~B. /dev/mtd1) freigegeben.
|
||||
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.\,B. /dev/mtd1) freigegeben.
|
||||
Dies ist erforderlich, um die Firmware oder die Boot"=Konfiguration unter Linux zu aktualisieren.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family hwmon support}\mbox{}\\
|
||||
@@ -7426,7 +7426,7 @@ Das Modul wird \texttt{sfc-falcon} genannt.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Solarflare SFC4000 MTD support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_SFC\_FALCON\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Dadurch werden das On-Board-Flash und/oder EEPROM als MTD-Geräte (z.~B. \texttt{/dev/mtd1}) freigegeben.
|
||||
Dadurch werden das On-Board-Flash und/oder EEPROM als MTD-Geräte (z.\,B. \texttt{/dev/mtd1}) freigegeben.
|
||||
Dies ist erforderlich, um die Boot"=Konfiguration unter Linux zu aktualisieren.
|
||||
|
||||
\subparagraph{Solarflare SFC9000 support}\mbox{}\\
|
||||
@@ -7438,7 +7438,7 @@ Das Modul wird \texttt{sfc-siena} genannt.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family MTD support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_SFC\_SIENA\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.~B. \texttt{/dev/mtd1})
|
||||
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.\,B. \texttt{/dev/mtd1})
|
||||
freigegeben. Dies ist erforderlich, um die Firmware oder die Boot"=Konfiguration unter Linux
|
||||
zu aktualisieren.
|
||||
|
||||
@@ -7651,7 +7651,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar
|
||||
CONFIG\_VIA\_RHINE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Wenn Sie eine VIA \glqq Rhine\grqq{}"=Netzwerkkarte (Rhine-I (VT86C100A), Rhine-II (VT6102)
|
||||
oder Rhine-III (VT6105)) besitzen, geben Sie hier Y ein. Rhine"=Ethernet"=Funktionen
|
||||
können auch in South Bridges (z.~B. VT8235) integriert sein.
|
||||
können auch in South Bridges (z.\,B. VT8235) integriert sein.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M.
|
||||
Das Modul wird dann \texttt{via-rhine} genannt.
|
||||
|
||||
@@ -7836,7 +7836,7 @@ CONFIG\_NET\_SB1000 [=m] \textbf{[~]}\\*
|
||||
Dies ist ein Treiber für das interne Kabelmodem SURFboard 1000 von General Instrument
|
||||
(auch bekannt als NextLevel). Dabei handelt es sich um eine ISA-Karte, die von einer Reihe von
|
||||
Kabelfernsehgesellschaften verwendet wird, um einen Kabelmodemzugang zu ermöglichen. Es handelt sich um ein reines
|
||||
Downstream"=Kabelmodem, d.~h. die Upstream"=Netzverbindung wird von Ihrem normalen Telefonmodem bereitgestellt.
|
||||
Downstream"=Kabelmodem, d.\,h. die Upstream"=Netzverbindung wird von Ihrem normalen Telefonmodem bereitgestellt.
|
||||
Zur Zeit wird dieser Treiber nur als Modul kompiliert, also sagen Sie hier M, wenn Sie diese Karte haben. Das Modul
|
||||
wird \texttt{sb1000} heißen.\\
|
||||
Lesen Sie dann $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/cable/sb1000.rst$>$, um zu
|
||||
@@ -8185,7 +8185,7 @@ CAN-Treiber für verschiedene \glqq low cost\grqq{} OBD-II-Schnittstellen auf de
|
||||
ELM327 OBD-II"=Interpreter"=Chips.
|
||||
Dies ist ein Best"=Effort"=Treiber -- die ELM327"=Schnittstelle wurde nie für die Verwendung als
|
||||
eigenständige CAN"=Schnittstelle entwickelt. Sie kann jedoch für einfache Anfrage"=Antwort"=Protokolle
|
||||
(wie OBD II) und zur Überwachung von Broadcast"=Nachrichten auf einem Bus (z.~B. in einem Fahrzeug)
|
||||
(wie OBD II) und zur Überwachung von Broadcast"=Nachrichten auf einem Bus (z.\,B. in einem Fahrzeug)
|
||||
verwendet werden.
|
||||
Informationen zur Verwendung der Schnittstelle finden Sie in der Dokumentation:
|
||||
Dokumentation/networking/device\_drivers/can/can327.rst
|
||||
@@ -8245,7 +8245,7 @@ dm814x, dm813x und dm811x zu finden ist.
|
||||
\subsubparagraph{Generic PCI Bus based C\_CAN/D\_CAN driver}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_CAN\_C\_CAN\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dieser Treiber bietet Unterstützung für C\_CAN/D\_CAN-Chips, die an den PCI"=Bus angeschlossen
|
||||
sind. Z.~B. für die C\_CAN"=Controller"=IP im Intel Atom E6xx Serie IOH (auch bekannt als
|
||||
sind. Z.\,B. für die C\_CAN"=Controller"=IP im Intel Atom E6xx Serie IOH (auch bekannt als
|
||||
EG20T `PCH CAN').
|
||||
|
||||
\subparagraph{Bosch CC770 and Intel AN82527 devices \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}\mbox{}\\
|
||||
@@ -8375,7 +8375,7 @@ angeschlossen sind (Linux-Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlossen
|
||||
Dieser kann auf verschiedenen Boards von Phytec (\url{http://www.phytec.de}) wie dem PCM027,
|
||||
PCM038 gefunden werden. Es bietet auch den OpenFirmware \glqq Plattform-Bus\grqq{},
|
||||
der auf eingebetteten Systemen mit OpenFirmware"=Bindungen zu finden ist.
|
||||
Wenn Sie z.~B. ein PowerPC"=basiertes System haben, sollten Sie diese Option aktivieren.
|
||||
Wenn Sie z.\,B. ein PowerPC"=basiertes System haben, sollten Sie diese Option aktivieren.
|
||||
|
||||
\subparagraph{Softing Gmbh CAN generic support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_CAN\_SOFTING [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
@@ -8519,7 +8519,7 @@ Dieser Treiber unterstützt die CAN BUS"=Analyzer"=Schnittstelle von Microchip
|
||||
CONFIG\_CAN\_PEAK\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
|
||||
Dieser Treiber unterstützt die PEAK-System Technik USB-Adapter, die den Zugriff auf den CAN-Bus
|
||||
ermöglichen, und zwar in Bezug auf die Standards CAN 2.0b und/oder CAN-FD Standards,
|
||||
d.~h.:\\
|
||||
d.\,h.:\\
|
||||
\begin{tabular}{ll}
|
||||
PCAN-USB & Einzel-CAN 2.0b-Kanal USB-Adapter\\
|
||||
PCAN-USB Pro & USB-Adapter mit zwei CAN-2.0b-Kanälen\\
|
||||
@@ -8632,7 +8632,7 @@ oder mit speziellen PLIP"=Kabeln, die nur an bidirektionalen parallelen Schnitts
|
||||
werden dürfen und 8~Bits gleichzeitig übertragen können (Modus~1); die Beschaltung dieser Kabel
|
||||
finden Sie in $<$file:Documentation/networking/plip.rst$>$.
|
||||
Die Kabel können bis zu \qty{15}{\meter} lang sein. Modus~0 funktioniert auch, wenn auf einem
|
||||
der Rechner DOS/Windows läuft und eine PLIP"=Software installiert ist, z.~B. der
|
||||
der Rechner DOS/Windows läuft und eine PLIP"=Software installiert ist, z.\,B. der
|
||||
Crynwr PLIP"=Paket"=Treiber (\url{http://oak.oakland.edu/simtel.net/msdos/pktdrvr-pre.html})
|
||||
und winsock oder NCSAs telnet.
|
||||
Wenn Sie PLIP verwenden wollen, sagen Sie Y und lesen Sie das PLIP mini-HOWTO sowie das NET-3-HOWTO,
|
||||
@@ -8657,8 +8657,8 @@ beschrieben, das Sie unter
|
||||
$<$file:Documentation/Changes$>$ empfohlene Version von pppd haben. Die PPP-Option vergrößert Ihren
|
||||
Kernel um etwa \qty{16}{\kilo\byte}.
|
||||
Es gibt eigentlich zwei Versionen von PPP:
|
||||
Das traditionelle PPP für asynchrone Leitungen, wie z.~B. normale analoge Telefonleitungen, und
|
||||
synchrones PPP, das z.~B. über digitale ISDN"=Leitungen verwendet werden kann. Wenn Sie PPP über
|
||||
Das traditionelle PPP für asynchrone Leitungen, wie z.\,B. normale analoge Telefonleitungen, und
|
||||
synchrones PPP, das z.\,B. über digitale ISDN"=Leitungen verwendet werden kann. Wenn Sie PPP über
|
||||
Telefonleitungen oder andere asynchrone serielle Leitungen verwenden wollen, müssen Sie hier und
|
||||
bei der nächsten Option \glqq PPP-Unterstützung für asynchrone serielle Schnittstellen\grqq{} Y
|
||||
(oder M) angeben. Für PPP über synchrone Leitungen sollten Sie hier Y (oder M) und unten
|
||||
@@ -8693,7 +8693,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M.
|
||||
\paragraph{PPP filtering}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_PPP\_FILTER [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie die Pakete, die über PPP-Schnittstellen laufen, filtern wollen.
|
||||
Damit können Sie steuern, welche Pakete als Aktivität zählen (d.~h. welche Pakete den
|
||||
Damit können Sie steuern, welche Pakete als Aktivität zählen (d.\,h. welche Pakete den
|
||||
Leerlauf"=Timer zurücksetzen oder eine angewählte Verbindung herstellen) und welche Pakete ganz
|
||||
verworfen werden sollen.
|
||||
Sie müssen hier Y angeben, wenn Sie die Optionen pass-filter und active-filter für pppd
|
||||
@@ -8774,7 +8774,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
|
||||
|
||||
\paragraph{PPP support for sync tty ports}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_PPP\_SYNC\_TTY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über synchrone (HDLC) tty-Geräte, wie z.~B. den
|
||||
Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über synchrone (HDLC) tty-Geräte, wie z.\,B. den
|
||||
SyncLink"=Adapter, verwenden möchten. Diese Geräte werden oft für Hochgeschwindigkeits"=Mietleitungen
|
||||
wie T1/E1 verwendet.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M.
|
||||
@@ -8822,7 +8822,7 @@ Es kann vorkommen, dass Sie IP über feindliche serielle Netze laufen lassen mü
|
||||
Steuerzeichen durchlassen oder nur sieben Bit haben. Wenn Sie hier Y sagen, wird ein zusätzlicher
|
||||
Modus hinzugefügt, den Sie mit SLIP verwenden können:
|
||||
\glqq slip6\grqq{}. In diesem Modus sendet SLIP nur normale ASCII"=Zeichen über das serielle Gerät.
|
||||
Natürlich muss dies auch am anderen Ende der Verbindung unter"-stützt werden. Es reicht z.~B. aus,
|
||||
Natürlich muss dies auch am anderen Ende der Verbindung unter"-stützt werden. Es reicht z.\,B. aus,
|
||||
IP über die asynchronen Ports eines Camtec JNT Pad laufen zu lassen. Wenn Sie unsicher sind,
|
||||
sagen Sie N.
|
||||
|
||||
@@ -8932,12 +8932,12 @@ Leistung bei kleinen Paketen und hohen Geschwindigkeiten).
|
||||
Auf dem USB-Host läuft \glqq usbnet\grqq{}, und das andere Ende der Verbindung könnte sein:\\[.5em]
|
||||
- Ein anderer USB-Host, wenn USB-\glqq Netzwerk\grqq{}- oder \glqq Datenübertragungskabel\grqq{}
|
||||
verwendet werden. Diese werden oft verwendet, um Laptops mit PCs zu vernetzen, wie
|
||||
z.~B. \glqq Laplink\grqq{}"=Parallelkabel oder einige Hauptplatinen. Hierfür werden spezielle
|
||||
z.\,B. \glqq Laplink\grqq{}"=Parallelkabel oder einige Hauptplatinen. Hierfür werden spezielle
|
||||
Chips von vielen Anbietern verwendet.\\[.5em]
|
||||
- Ein intelligentes USB"=Gerät, in das vielleicht ein Linux"=System integriert ist.
|
||||
Dazu gehören PDAs, auf denen Linux läuft (iPaq, Yopy, Zaurus und andere), und Geräte, die mit der
|
||||
CDC"=Ethernet"=Standard"-spezifikation interagieren (einschließlich vieler Kabelmodems).\\[.5em]
|
||||
- Netzwerkadapter-Hardware (z.~B. für 10/100 Ethernet), die diesen Treiber-Framework verwendet.\\[.5em]
|
||||
- Netzwerkadapter-Hardware (z.\,B. für 10/100 Ethernet), die diesen Treiber-Framework verwendet.\\[.5em]
|
||||
Der Link erscheint mit einem Namen wie \texttt{usb0}, wenn es sich um einen Zwei-Knoten"=Link
|
||||
handelt, oder \texttt{eth0} für die meisten CDC-Ethernet"=Geräte. Diese Zwei"=Knoten"=Links
|
||||
lassen sich am einfachsten mit Ethernet Bridging (CONFIG\_BRIDGE) anstelle von Routing verwalten.
|
||||
@@ -9147,7 +9147,7 @@ Wählen Sie diese Option, um die USB"=Netzwerkverbindungen zu unterstützen, die
|
||||
wie dem SL-5000D, SL-5500, SL-5600, A-300 und B-500 verwendet werden.\\
|
||||
Dies unterstützt auch einige verwandte Geräte"=Firmware, wie sie in einigen PDAs von Olympus und
|
||||
einigen Mobiltelefonen von Motorola verwendet wird.
|
||||
Wenn Sie ein alternatives Image installieren, wie z.~B. die Linux 2.6 basierten Versionen von
|
||||
Wenn Sie ein alternatives Image installieren, wie z.\,B. die Linux 2.6 basierten Versionen von
|
||||
OpenZaurus, sollten Sie dieses Protokoll nicht mehr unterstützen müssen.
|
||||
Nur die \texttt{eth-fd}- oder \texttt{net\_fd}"=Treiber in diesen Geräten benötigen diese
|
||||
nicht"=konforme Variante des CDC-Ethernet- (oder in manchen Fällen CDC-MDLM-) Protokolle wirklich,
|
||||
@@ -9251,7 +9251,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar
|
||||
\subparagraph{ADMtek ADM8211 support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_ADM8211 [=m] \textbf{[M]}\\
|
||||
Dieser Treiber ist für ADM8211A-, ADM8211B- und ADM8211C-basierte Karten geeignet.
|
||||
Dies sind PCI/mini-PCI/Cardbus 802.11b Chips, die in Karten wie z.~B.:\\[.5em]
|
||||
Dies sind PCI/mini-PCI/Cardbus 802.11b Chips, die in Karten wie z.\,B.:\\[.5em]
|
||||
\texttt{
|
||||
Xterasys Cardbus XN-2411b\\
|
||||
Blitz NetWave Punkt PC\\
|
||||
@@ -9420,7 +9420,7 @@ CONFIG\_CARL9170\_HWRNG [=n] \textbf{[~]}\\*
|
||||
Stellt dem Kernel einen Hardware"=Zufallszahlengenerator zur Verfügung.\\
|
||||
SICHERHEITSWARNUNG: Es ist relativ einfach, alle generierten Zufallszahlen aus dem Transportstrom
|
||||
mit usbmon [Software] oder spezieller usb"=Sniffer"=Hardware zu belauschen.
|
||||
Sagen Sie N, es sei denn, Ihr Setup [d.~h.: eingebettetes System] hat keine andere rng"=Quelle
|
||||
Sagen Sie N, es sei denn, Ihr Setup [d.\,h.: eingebettetes System] hat keine andere rng"=Quelle
|
||||
und Sie können es sich leisten, das Risiko einzugehen.
|
||||
|
||||
\subparagraph{Atheros mobile chipsets support}\mbox{}\\
|
||||
@@ -9452,7 +9452,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Atheros ath6kl tracing support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_ATH6KL\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Wählen Sie dies, um ath6kl die Tracing"=Infrastruktur zu verwenden, die z.~B. mit Hilfe
|
||||
Wählen Sie dies, um ath6kl die Tracing"=Infrastruktur zu verwenden, die z.\,B. mit Hilfe
|
||||
von trace-cmd aktiviert werden kann. Alle Debug"=Meldungen und Kommandos werden über
|
||||
individuell aktivierbare Trace"=Punkte zugestellt.
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
|
||||
@@ -9473,9 +9473,9 @@ Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{wil6210} heiß
|
||||
CONFIG\_WIL6210\_ISR\_COR [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
ISR-Register auf dem wil6210-Chip können entweder im COR- (Clear-On-Read) oder im W1C-Modus
|
||||
(Write-1-to-Clear) arbeiten.
|
||||
Für Produktionscode verwenden Sie COR (z.~B. Y); dies ist die Standardeinstellung, da es zusätzliche
|
||||
Für Produktionscode verwenden Sie COR (z.\,B. Y); dies ist die Standardeinstellung, da es zusätzliche
|
||||
Zieltransaktionen spart;
|
||||
Für ISR-Debug verwenden Sie W1C (z.~B. N); dies ermöglicht die Überwachung von ISR"=Registern mit
|
||||
Für ISR-Debug verwenden Sie W1C (z.\,B. N); dies ermöglicht die Überwachung von ISR"=Registern mit
|
||||
debugfs. Wenn COR verwendet würde, würden sich ISR selbst löschen, wenn auf sie zu Debug"=Zwecken
|
||||
zugegriffen wird; dies macht eine solche Überwachung unmöglich.
|
||||
Sagen Sie Y, es sei denn, Sie debuggen Interrupts.
|
||||
@@ -9582,7 +9582,7 @@ Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath12k} genannt w
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{ath12k debugging}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_ATH12K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Aktivieren Sie die Debug-Unterstützung, z.~B. Debug"=Meldungen, die separat mit dem Modulparameter
|
||||
Aktivieren Sie die Debug-Unterstützung, z.\,B. Debug"=Meldungen, die separat mit dem Modulparameter
|
||||
\texttt{debug\_mask} aktiviert werden müssen.
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern. Wenn Sie jedoch eine
|
||||
optimale Leistung wünschen, wählen Sie N.
|
||||
@@ -9917,7 +9917,7 @@ CONFIG\_IPW2200\_QOS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
CONFIG\_IPW2200\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Diese Option aktiviert die Low-Level"=Debug"=Tracing"=Ausgabe für IPW2200.
|
||||
Beachten Sie, dass der normale Debug"=Code bereits einkompiliert ist.
|
||||
Diese Low-Level"=Debug"=Option ermöglicht das Debuggen von Hot"=Paths (z.~B. Tx, Rx, ISR) und
|
||||
Diese Low-Level"=Debug"=Option ermöglicht das Debuggen von Hot"=Paths (z.\,B. Tx, Rx, ISR) und
|
||||
führt dazu, dass das Kernel"=Modul $\approx 70$ größer ist. Die meisten Benutzer werden diese
|
||||
ausführlichen Debug"=Informationen normalerweise nicht benötigen.
|
||||
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie hier N.
|
||||
@@ -10091,16 +10091,16 @@ Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und wird \texttt{hostap} genannt.
|
||||
\subsubparagraph{Support donwloading firmware images with Host AP driver}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_HOSTAP\_FIRMWARE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Konfigurieren Sie den Host-AP-Treiber so, dass er den Download von Firmware"=Images unterstützt.
|
||||
Diese Option selbst ermöglicht nur das Herunterladen in den flüchtigen Speicher, d.~h. das RAM
|
||||
Diese Option selbst ermöglicht nur das Herunterladen in den flüchtigen Speicher, d.\,h. das RAM
|
||||
der Karte. Diese Option ist erforderlich, um Karten zu unterstützen, die keine Firmware im
|
||||
Flash haben, wie z.~B. D-Link DWL-520 rev E und D-Link DWL-650 rev P.
|
||||
Flash haben, wie z.\,B. D-Link DWL-520 rev E und D-Link DWL-650 rev P.
|
||||
Für das Herunterladen von Firmware"=Images ist ein User"=Space"=Tool, prism2\_srec, erforderlich.
|
||||
Es ist unter \url{http://hostap.epitest.fi/} verfügbar.
|
||||
|
||||
\subsubsubparagraph{Support for non-volatile firmware download}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_HOSTAP\_FIRMWARE\_NVRAM [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Ermöglicht es dem Host-AP-Treiber, Firmware"=Images in den nichtflüchtigen Kartenspeicher
|
||||
zu schreiben, d.~h. in den Flash"=Speicher, der Stromausfälle übersteht.
|
||||
zu schreiben, d.\,h. in den Flash"=Speicher, der Stromausfälle übersteht.
|
||||
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Kartenfirmware dauerhaft ändern wollen.
|
||||
Für das Herunterladen von Firmware"=Images ist ein User"=Space"=Tool, prism2\_srec, erforderlich.
|
||||
Es ist unter \url{http://hostap.epitest.fi/} erhältlich.
|
||||
@@ -10289,7 +10289,7 @@ Unterstützung bei der Fehlersuche.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Enable mesh support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_LIBERTAS\_MESH [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Dies ermöglicht die MESH-Unterstützung von Libertas, die z.~B. von den OLPC-Leuten genutzt wird.
|
||||
Dies ermöglicht die MESH-Unterstützung von Libertas, die z.\,B. von den OLPC-Leuten genutzt wird.
|
||||
|
||||
\subparagraph{Marvell 8xxx Libertas WLAN driver support with thin firmware}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_LIBERTAS\_THINFIRM [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
|
||||
Reference in New Issue
Block a user