FIX space b/w "z. B." and "d. h." with \,

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@@ -151,7 +151,7 @@ Im Zweifelsfall sagen Sie N.
CONFIG\_PCI\_\_PF\_STUB [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y oder M an, wenn Sie die Unterstützung für Geräte, die SR-IOV"=Unterstützung
benötigen, aktivieren möchten, während die PF (Physical Function) selbst keine eigentlichen
Dienste auf dem Host selbst, wie z.~B. Speicher oder Netzwerke, bereitstellt.
Dienste auf dem Host selbst, wie z.\,B. Speicher oder Netzwerke, bereitstellt.
Im Zweifelsfall sagen Sie N.
\subsubsection{Xen PCI Frontend}
@@ -184,7 +184,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
CONFIG\_PCI\_P2PDMA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Ermöglicht Treibern die Durchführung von PCI-Peer-to-Peer"=Transaktionen zu und von BARs, die in
anderen Geräten exponiert sind, die den Teil der Hierarchie darstellen, in dem Peer-to-Peer-DMA
von der PCI"=Spezifikation garantiert wird (d.~h. alles unterhalb einer einzelnen PCI"=Bridge).
von der PCI"=Spezifikation garantiert wird (d.\,h. alles unterhalb einer einzelnen PCI"=Bridge).
Viele PCIe"=Root"=Komplexe unterstützen keine P2P"=Transaktionen, und es ist schwer zu sagen,
welche sie überhaupt unterstützen. Daher müssen P2P-DMA"=Transaktionen derzeit zwischen Geräten
hinter demselben Root-Port erfolgen.
@@ -478,7 +478,7 @@ CardBus ist eine Bus-Mastering-Architektur für PC-Karten, die 32-Bit-PC-Karten
Viele neuere PC-Karten sind eigentlich CardBus-Karten.
Um 32-Bit-PC-Karten zu verwenden, benötigen Sie auch eine CardBus"=kompatible Host"=Bridge.
Praktisch alle modernen PCMCIA"=Bridges sind dazu in der Lage, und die meisten von ihnen
sind \glqq Yenta-kompatibel\grqq{}, d.~h. sie sagen auch Y oder M.
sind \glqq Yenta-kompatibel\grqq{}, d.\,h. sie sagen auch Y oder M.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
\subsubsection*{*** PC-card bridges ***}
@@ -555,7 +555,7 @@ CONFIG\_DEVTMPFS\_SAFE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies weist den Kernel an, die Einhängeflags MS\_NOEXEC und MS\_NOSUID beim Einhängen
von devtmpfs zu berücksichtigen.\\
Beachten Sie: Wenn dies aktiviert ist, können Dinge wie /dev/mem nicht mit dem
PROT\_EXEC"=Flag gemappt werden. Dies kann z.~B. Nicht"=KMS"=Grafiktreiber beschädigen.
PROT\_EXEC"=Flag gemappt werden. Dies kann z.\,B. Nicht"=KMS"=Grafiktreiber beschädigen.
\subsubsection{Select only drivers that don't need compile-time external firmware}
CONFIG\_STANDALONE [=y] \textbf{[Y]}\\*
@@ -827,7 +827,7 @@ Bustreiber für das MHI-Protokoll. Modem Host Interface (MHI) ist ein
Kommunikationsprotokoll, das von einem Host"=Prozessor zur Steuerung und
Kommunikation eines Modemgeräts über einen Hochgeschwindigkeits"=Peripheriebus
oder einen gemeinsamen Speicher verwendet wird.
MHI\_BUS\_EP implementiert das MHI"=Protokoll für die Endpunktgeräte, wie z.~B.
MHI\_BUS\_EP implementiert das MHI"=Protokoll für die Endpunktgeräte, wie z.\,B.
das SDX55"=Modem, das über PCIe mit dem Host"=Rechner verbunden ist.
%15.7
@@ -1131,7 +1131,7 @@ Diese Voreinstellung kann mit der Option \texttt{efi=runtime} außer Kraft geset
\paragraph{EFI Confidential Computing Secret Area Support}$~$\\
CONFIG\_EFI\_COCO\_SECRET [=y] \textbf{[Y]}\\*
Confidential Computing"=Plattformen (z.~B. AMD SEV) ermöglichen es dem Gastbesitzer, während
Confidential Computing"=Plattformen (z.\,B. AMD SEV) ermöglichen es dem Gastbesitzer, während
des Starts der Gast"=VM auf sichere Weise Geheimnisse einzubringen. Die Geheimnisse werden in
einem bestimmten reservierten EFI"=Speicherbereich abgelegt.
Um die Geheimnisse im Kernel verwenden zu können, muss der Ort des geheimen Bereichs (wie in
@@ -1148,7 +1148,7 @@ was wiederum Userspace"=Programmen den Zugriff auf die injizierten Secrets ermö
\subsection{GNSS receiver support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
CONFIG\_GNSS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen GNSS"=Empfänger (z.~B. einen GPS"=Empfänger) haben.
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen GNSS"=Empfänger (z.\,B. einen GPS"=Empfänger) haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{gnss} genannt.
@@ -1477,7 +1477,7 @@ CONFIG\_MTD\_BLOCK2MTD [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit diesem Treiber kann ein Blockgerät als MTD erscheinen. Er wird im Allgemeinen in den folgenden
Fällen verwendet:\\
Wenn Sie Compact Flash als MTD verwenden, erscheinen diese dem System normalerweise als ATA"=Laufwerk.
Testen von MTD"=Benutzern (z.~B. JFFS2) auf großen Medien und Medien, die während eines Schreibvorgangs
Testen von MTD"=Benutzern (z.\,B. JFFS2) auf großen Medien und Medien, die während eines Schreibvorgangs
entfernt werden könnten (Verwendung des Diskettenlaufwerks).
\paragraph*{*** Disk-On-Chip Device Drivers ***}$~$\\
@@ -1602,7 +1602,7 @@ Sektoren normalerweise schneller. Andererseits sollte das Löschen schneller sei
$\qty{64}{\kibi\byte}$-Blöcke anstelle von 16~$\sim$W $\qty{4}{\kibi\byte}$-Sektoren verwendet werden.
Bitte beachten Sie, dass einige Tools/Treiber/Dateisysteme möglicherweise nicht mit einer
Löschgröße von $\qty{4096}{\byte}$ arbeiten (z.~B. UBIFS benötigt mindestens $\qty{15}{\kibi\byte}$).
Löschgröße von $\qty{4096}{\byte}$ arbeiten (z.\,B. UBIFS benötigt mindestens $\qty{15}{\kibi\byte}$).
\paragraph{Software write protection at boot (Disable SWP on flashes
w/ volatile protection bits) \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}$~$\\
@@ -1618,7 +1618,7 @@ SPI"=Flashs zu verwenden. Dies dient nur dazu, die Abwärtskompatibilität zu er
\subparagraph{Disable SWP on flashes w/ volatile protection bits}$~$\\
CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR\_SWP\_DISABLE\_ON\_VOLATILE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Einige SPI"=Flash"=Geräte verfügen über flüchtige Blockschutzbits, d.~h. nach dem Einschalten oder
Einige SPI"=Flash"=Geräte verfügen über flüchtige Blockschutzbits, d.\,h. nach dem Einschalten oder
einem Reset ist das Flash"=Gerät standardmäßig softwaremäßig schreibgeschützt.
Mit dieser Option wird der Software"=Schreibschutz für diese Art von Flashs deaktiviert, während er
für alle anderen SPI"=Flashs, die nichtflüchtige Schreibschutzbits haben, aktiviert bleibt.
@@ -1649,13 +1649,13 @@ zu Löschblöcken mit hohem Löschzähler verschiebt.
Der Standardwert sollte für SLC"=NAND"=Blitzgeräte, NOR"=Blitzgeräte und andere Blitzgeräte mit einem
Löschblock"=Lebenszyklus von \num{100000} oder mehr in Ordnung sein.
Bei MLC-NAND"=Blitzgeräten, die in der Regel eine Lebensdauer von weniger als \num{10000} haben,
sollte der Schwellenwert jedoch herabgesetzt werden (z.~B. auf 128 oder 256, obwohl er keine Potenz
sollte der Schwellenwert jedoch herabgesetzt werden (z.\,B. auf 128 oder 256, obwohl er keine Potenz
von 2 sein muss).
\paragraph{Maximum expected bad eraseblock count per 1024 eraseblocks}$~$\\
CONFIG\_MTD\_UBI\_BEB\_LIMIT [=20] \textbf{[20]}\\*
Diese Option gibt an, wie viele fehlerhafte physische Eraseblocks UBI auf dem MTD"=Gerät erwartet
(pro 1024~Eraseblocks). Wenn der zugrundeliegende Flash keine schlechten Eraseblocks zulässt (z.~B. NOR-Flash),
(pro 1024~Eraseblocks). Wenn der zugrundeliegende Flash keine schlechten Eraseblocks zulässt (z.\,B. NOR-Flash),
wird dieser Wert ignoriert.
In den NAND"=Datenblättern wird oft die minimale und maximale NVM (Number of Valid Blocks) für die Lebensdauer
@@ -1665,7 +1665,7 @@ berechnet werden als \glqq $1024 \cdot (1 - \mathit{MinNVB} / \mathit{MaxNVB})$\
Anders ausgedrückt, wenn dieser Wert 20 ist, wird UBI versuchen, etwa $\qty{1,9}{\percent}$ der
physischen Eraseblocks für die Behandlung schlechter Blöcke zu reservieren. Und das sind
$\qty{1,9}{\percent}$ der Eraseblocks auf dem gesamten NAND"=Chip, nicht nur auf der MTD"=Partition,
die UBI zuordnet. Das bedeutet, dass, wenn Sie z.~B. einen NAND"=Flash"=Chip haben, der maximal
die UBI zuordnet. Das bedeutet, dass, wenn Sie z.\,B. einen NAND"=Flash"=Chip haben, der maximal
40~Bad Eraseblocks zulässt und auf zwei MTD"=Partitionen derselben Größe aufgeteilt ist,
UBI 40 Eraseblocks reserviert, wenn es eine Partition anhängt.
Diese Option kann durch den UBI-Modulparameter \texttt{mtd=} oder durch den ioctl \texttt{attach}
@@ -1700,7 +1700,7 @@ CONFIG\_MTD\_UBI\_BLOCK [=n] \textbf{[~]}\\*
Mit dieser Option wird die Unterstützung von UBI"=Block"=Geräten mit Lesefunktion aktiviert.
UBI"=Blockgeräte werden über UBI"=Volumes gelegt, was bedeutet, dass der UBI"=Treiber Dinge
wie schlechte Eraseblocks und Bitflips transparent behandelt. Sie können jedes
blockorientierte Dateisystem auf UBI"=Volumes im Nur"=Lese"=Modus legen (z.~B. ext4), aber
blockorientierte Dateisystem auf UBI"=Volumes im Nur"=Lese"=Modus legen (z.\,B. ext4), aber
es ist wahrscheinlich am praktischsten für Nur"=Lese"=Dateisysteme, wie squashfs.
Wenn diese Option ausgewählt ist, wird diese Funktion in den UBI"=Treiber integriert.
Im Zweifelsfall sagen Sie N.
@@ -1719,7 +1719,7 @@ Compile"=Coverage aktiviert werden.
\subsection{Parallel port support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
CONFIG\_PARPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie Geräte verwenden wollen, die an den Parallelport Ihres Rechners angeschlossen
sind (der Anschluss am Computer mit 25~Löchern), z.~B. Drucker, ZIP"=Laufwerk,
sind (der Anschluss am Computer mit 25~Löchern), z.\,B. Drucker, ZIP"=Laufwerk,
PLIP"=Link (Parallel Line Internet Protocol wird hauptsächlich verwendet, um ein
Mini"=Netzwerk zu erstellen, indem die Parallelports zweier lokaler Rechner verbunden
werden) usw., dann müssen Sie hier Y sagen; lesen Sie bitte
@@ -1784,7 +1784,7 @@ Es ist sicher, N zu sagen.
\subsection{Plug and Play support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
CONFIG\_PNP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Plug and Play (PnP) ist ein Standard für Peripheriegeräte, der es ermöglicht,
diese Peripheriegeräte per Software zu konfigurieren, z.~B. IRQs oder andere
diese Peripheriegeräte per Software zu konfigurieren, z.\,B. IRQs oder andere
Parameter zuzuweisen. Es werden keine Jumper auf den Karten benötigt, stattdessen
werden die Werte den Karten über das BIOS, das Betriebssystem oder ein
Benutzerprogramm zugewiesen.
@@ -1833,7 +1833,7 @@ Das Modul wird \texttt{floppy} genannt.
\paragraph{Support for raw floppy disk commands (DEPRECATED)}$~$\\
CONFIG\_BLK\_DEV\_FD\_RAWCMD [=n] \textbf{[~]}\\*
Wenn Sie echte physische Disketten verwenden wollen und spezielle
Low"=Level"=Hardware"=Zugriffe auf diese durchführen wollen (z.~B. auf nicht
Low"=Level"=Hardware"=Zugriffe auf diese durchführen wollen (z.\,B. auf nicht
standardisierte Formate zugreifen und diese verwenden), dann aktivieren Sie
diese Option.\\
Beachten Sie, dass der Code, der durch diese Option aktiviert wird, selten verwendet
@@ -1910,7 +1910,7 @@ ZRAM\_MEMORY\_TRACKING erfordert.
\subsubsection{Loopback device support}
CONFIG\_BLK\_DEV\_LOOP [=m] \textbf{[M]}\\*
Sie können dann ein Dateisystem auf diesem Blockgerät erstellen und es genauso
einbinden, wie Sie andere Blockgeräte einbinden würden, z.~B. Festplattenpartitionen,
einbinden, wie Sie andere Blockgeräte einbinden würden, z.\,B. Festplattenpartitionen,
CD"=ROM"=Laufwerke oder Diskettenlaufwerke. Die Loop"=Geräte sind spezielle
Block"=Gerätedateien mit der Hauptnummer~7 und heißen normalerweise
\texttt{/dev/loop0}, \texttt{/dev/loop1} usw.
@@ -1926,7 +1926,7 @@ das Sie im Paket util-linux finden, siehe
Der Loop"=Device"=Treiber kann auch verwendet werden, um ein Dateisystem in einer
Partition, einer Diskette oder einer normalen Datei zu \glqq verstecken\grqq{},
entweder durch Verschlüsselung (Verwürfelung der Daten) oder durch Steganographie
(Verstecken der Daten in den niedrigen Bits z.~B. einer Sounddatei). Dies ist auch
(Verstecken der Daten in den niedrigen Bits z.\,B. einer Sounddatei). Dies ist auch
sicher, wenn sich die Datei auf einem entfernten Dateiserver befindet.
Beachten Sie, dass dieses Loop"=Gerät nichts mit dem Loopback"=Gerät zu tun hat,
@@ -1969,7 +1969,7 @@ beschreibbar), was bedeutet, dass es in einem Shared"=Nothing"=Cluster die
Semantik einer gemeinsamen Festplatte aufweisen kann. Natürlich muss zusätzlich
zu Dual"=Primary DRBD ein Cluster"=Dateisystem verwendet werden, um die
Cache"=Kohärenz zu gewährleisten.\\
Für ein automatisches Failover benötigen Sie einen Clustermanager (z.~B. Heartbeat).\\
Für ein automatisches Failover benötigen Sie einen Clustermanager (z.\,B. Heartbeat).\\
Siehe auch: \url{https://www.drbd.org/}, \url{http://www.linux-ha.org}\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
@@ -2007,7 +2007,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\subsubsection{Network block device support}
CONFIG\_BLK\_DEV\_NBD [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Computer als Client für Netzwerk"=Blockgeräte
fungieren, d.~h. er kann von Servern exportierte Blockgeräte verwenden
fungieren, d.\,h. er kann von Servern exportierte Blockgeräte verwenden
(Dateisysteme einhängen usw.). Die Kommunikation zwischen Client und Server läuft
über das TCP/IP"=Netzwerk, aber für das Client"=Programm ist dies verborgen: es
sieht aus wie ein normaler lokaler Dateizugriff auf eine spezielle
@@ -2037,7 +2037,7 @@ Die meisten normalen Benutzer werden die RAM"=Disk"=Funktionalität nicht benöt
CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM\_COUNT [=16] \textbf{[16]}\\*
Der Standardwert ist 16~RAM"=Disks. Ändern Sie diesen Wert, wenn Sie wissen, was Sie tun. Wenn Sie von einem
Dateisystem booten, das im Speicher extrahiert werden muss, benötigen Sie mindestens eine RAM"=Disk
(z.~B. root auf cramfs).
(z.\,B. root auf cramfs).
\paragraph{Default RAM disk size (kbytes)}$~$\\
CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM\_SIZE [=16384] \textbf{[16384]}\\*
@@ -2203,7 +2203,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\subsubsection{NVMe Target support}
CONFIG\_NVME\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglichte die zielseitige Unterstützung des NVMe"=Protokolls, d.~h. es erlaubt dem Linux"=Kernel,
Dies ermöglichte die zielseitige Unterstützung des NVMe"=Protokolls, d.\,h. es erlaubt dem Linux"=Kernel,
NVMe"=Subsysteme und -Controller zu implementieren und Linux"=Blockgeräte als NVMe"=Namensräume zu exportieren.
Sie müssen mindestens einen der folgenden Transporte auswählen, um diese Funktion nutzen zu können.
Zur Konfiguration des NVMe"=Ziels möchten Sie wahrscheinlich das Tool \texttt{nvmetcli}
@@ -2315,8 +2315,8 @@ Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
CONFIG\_TIFM\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wenn Sie Unterstützung für Texas Instruments(R) Flash Media"=Adapter wünschen,
sollten Sie diese Option auswählen und dann auch einen entsprechenden Host"=Adapter
wählen, wie z.~B. \glqq TI Flash Media PCI74xx/PCI76xx host adapter support\grqq{},
wenn Sie z.~B. einen TI PCI74xx"=kompatiblen Kartenleser haben.
wählen, wie z.\,B. \glqq TI Flash Media PCI74xx/PCI76xx host adapter support\grqq{},
wenn Sie z.\,B. einen TI PCI74xx"=kompatiblen Kartenleser haben.
Sie müssen auch einige Treiber für das Flash"=Kartenformat auswählen.
MMC/SD"=Karten werden über \glq MMC/SD Card support unterstützt:
TI Flash Media MMC/SD Interface support (MMC\_TIFM\_SD)\grq{}.
@@ -2618,7 +2618,7 @@ In diesem Fall wird das Modul \texttt{ee1004} genannt.
\subsubsection{ENE CB710/720 Flash memory card reader support}
CONFIG\_CB710\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den PCI ENE CB710/720 Flash"=Speicherkartenleser,
der in einigen Laptops zu finden ist (z.~B. einige Versionen des HP Compaq nx9500).
der in einigen Laptops zu finden ist (z.\,B. einige Versionen des HP Compaq nx9500).
Sie müssen auch einige Treiber für Flash"=Kartenformate (MMC/SD, MemoryStick) auswählen.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
In diesem Fall wird das Modul \texttt{cb710} genannt.
@@ -3499,7 +3499,7 @@ Für weitere Informationen über diesen Treiber und wie man ihn benutzt, sollten
$<$file:Documentation/scsi/ppa.rst$>$ lesen. Sie sollten auch das SCSI-HOWTO lesen, das unter
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
Wenn Sie diesen Treiber verwenden, können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben,
wie z.~B. einen Drucker, verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.
wie z.\,B. einen Drucker, verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ppa} genannt.
\paragraph{IOMEGA parallel port (imm - newer drives)}$~$\\
@@ -3516,7 +3516,7 @@ Parallel Port (ppa -- ältere Laufwerke)\grqq{}, oben.
Für weitere Informationen über diesen Treiber und wie man ihn benutzt, sollten Sie die Datei
$<$file:Documentation/scsi/ppa.rst$>$ lesen. Sie sollten auch das SCSI-HOWTO lesen, das unter
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} erhältlich ist. Wenn Sie diesen Treiber verwenden,
können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben, wie z.~B. einen Drucker,
können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben, wie z.\,B. einen Drucker,
verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{imm} genannt.
@@ -3660,7 +3660,7 @@ Der efct-Treiber bietet erweiterte SCSI Target Mode"=Unterstützung für bestimm
\paragraph{Tekram DC395(U/UW/F) and DC315(U) SCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_DC395x [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI"=Hostadapter, die auf dem ASIC-Chip TRM-S1040 basieren,
z.~B. Tekram DC395(U/UW/F) und DC315(U).
z.\,B. Tekram DC395(U/UW/F) und DC315(U).
Dieser Treiber funktioniert, ist aber noch im experimentellen Status. Halten Sie also besser eine
bootfähige Festplatte und ein Backup für den Notfall bereit.
Die Dokumentation kann in $<$file:Documentation/scsi/dc395x.rst$>$ gefunden werden.
@@ -3668,7 +3668,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \
\paragraph{Tekram DC390(T) and Am53/79C974 SCSI support (new driver)}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_AM53C974 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI-Hostadapter, die auf dem Am53C974A-Chip basieren, z.~B. Tekram DC390(T),
Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI-Hostadapter, die auf dem Am53C974A-Chip basieren, z.\,B. Tekram DC390(T),
DawiControl 2974 und einige Onboard~PCSI/PCnet~Lösungen (Am53/79C974). Dies ist eine neue Implementierung,
die auf dem generischen esp\_scsi-Treiber basiert.
Beachten Sie, dass dieser Treiber NICHT die Tekram DC390W/U/F unterstützt, die auf NCR/Symbios"=Chips
@@ -3797,7 +3797,7 @@ Diese Option bietet Unterstützung für das SATA Zero Power Optical Disc Drive (
sowohl die Unterstützung des ODD als auch der Plattform und schaltet, wenn sie aktiviert ist,
das ODD automatisch ein/aus, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dies hat keinen Einfluss auf
die Erfahrung des Endbenutzers mit dem ODD, es wird lediglich Strom gespart, wenn das ODD nicht
benutzt wird (d.~h. kein Datenträger eingelegt ist).
benutzt wird (d.\,h. kein Datenträger eingelegt ist).
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\subsubsection{SATA Port Multiplier support}
@@ -4330,7 +4330,7 @@ und nur mit Dateien auf einem Dateisystem funktionieren kann, das nicht auf dem
\subsubsection{Linear (append) mode (deprecated)}
CONFIG\_MD\_LINEAR [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Treiber für mehrere Geräte den so genannten linearen Modus
verwenden, d.~h. er fasst die Festplattenpartitionen zusammen, indem er einfach eine an die
verwenden, d.\,h. er fasst die Festplattenpartitionen zusammen, indem er einfach eine an die
andere anhängt.
Um dies als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird linear genannt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
@@ -4338,7 +4338,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
\subsubsection{RAID-0 (striping) mode}
CONFIG\_MD\_RAID0 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Treiber für mehrere Geräte den sogenannten Raid0"=Modus
verwenden, d.~h. er fasst die Festplattenpartitionen in einem logischen Gerät so zusammen,
verwenden, d.\,h. er fasst die Festplattenpartitionen in einem logischen Gerät so zusammen,
dass sie gleichmäßig aufgefüllt werden, ein Chunk hier und ein Chunk dort. Dies erhöht die
Durchsatzrate, wenn sich die Partitionen auf verschiedenen Festplatten befinden.\\
Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO enthalten,
@@ -4511,7 +4511,7 @@ zwischengespeichert werden sollen.
\paragraph{Emulated block size target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
CONFIG\_DM\_EBS [=m] \textbf{[M]}\\*
dm-ebs emuliert kleinere logische Blockgrößen auf Backing-Geräten mit größeren Größen
(z.~B. 512-Byte-Sektoren auf nativen 4K-Platten).
(z.\,B. 512-Byte-Sektoren auf nativen 4K-Platten).
\paragraph{Era target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
CONFIG\_DM\_ERA [=m] \textbf{[M]}\\*
@@ -4534,7 +4534,7 @@ Volume Manager können logische Volumes spiegeln, was auch für Live-Datenmigrat
CONFIG\_DM\_LOG\_USERSPACE [=m] \textbf{[M]}\\*
Das Userspace"=Logging"=Modul bietet einen Mechanismus zur Weiterleitung der dm-dirty-log-API
an den Userspace. Log"=Designs, die sich besser für eine Userspace"=Implementierung eignen
(z.~B. Shared"=Storage"=Logs) oder experimentelle Logs können mit Hilfe dieses Frameworks implementiert werden.
(z.\,B. Shared"=Storage"=Logs) oder experimentelle Logs können mit Hilfe dieses Frameworks implementiert werden.
\paragraph{RAID 1/4/5/6/10 target}$~$\\
CONFIG\_DM\_RAID [=m] \textbf{[M]}\\*
@@ -4660,7 +4660,7 @@ Dieses Device-Mapper-Target nimmt ein Host"=verwaltetes oder Host"=bewusstes Zon
seiner Kapazität als reguläres Block"=Device (Drive"=verwaltetes Zoned-Block-Device) ohne Schreibbeschränkungen zur Verfügung.
Dies ist hauptsächlich für die Verwendung mit Dateisystemen gedacht, die Zoned"=Block"=Geräte nicht von Haus aus unterstützen,
aber dennoch von der erhöhten Kapazität von SMR"=Festplatten profitieren wollen. Andere Anwendungen, die Rohblockgeräte
verwenden (z.~B. Objektspeicher), sind ebenfalls möglich.
verwenden (z.\,B. Objektspeicher), sind ebenfalls möglich.
Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-zoned} genannt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
@@ -4717,7 +4717,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \
\subsubsection{FireWire SBP-2 fabric module}
CONFIG\_SBP\_TARGET [=m] \textbf{M}\\*
Sagen Sie hier Y oder M, um die SCSI"=Zielfunktionalität über FireWire zu aktivieren.
Dies ermöglicht es Ihnen, SCSI"=Geräte für andere Knoten am FireWire"=Bus freizugeben, z.~B. Festplatten.
Dies ermöglicht es Ihnen, SCSI"=Geräte für andere Knoten am FireWire"=Bus freizugeben, z.\,B. Festplatten.
Ähnlich wie der FireWire"=Zielplattenmodus auf vielen Apple"=Computern.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sbp-target} genannt.
@@ -4887,7 +4887,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
%15.25.1
\subsubsection{Network core driver support}
CONFIG\_NET\_CORE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sie können hier N angeben, wenn Sie keinen der Netzwerktreiber (d.~h. VLAN, Bridging, Bonding usw.) verwenden möchten.
Sie können hier N angeben, wenn Sie keinen der Netzwerktreiber (d.\,h. VLAN, Bridging, Bonding usw.) verwenden möchten.
\paragraph{Bonding driver support}$~$\\
CONFIG\_BONDING [=m] \textbf{[M]}\\*
@@ -4899,7 +4899,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \
\paragraph{Dummy net driver support}$~$\\
CONFIG\_DUMMY [=m] \textbf{[M]}\\*
Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Bit-Bucket"=Gerät (d.~h. der Datenverkehr, den Sie an dieses Gerät senden,
Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Bit-Bucket"=Gerät (d.\,h. der Datenverkehr, den Sie an dieses Gerät senden,
gerät in Vergessenheit) mit einer konfigurierbaren IP"=Adresse. Es wird meist verwendet, um Ihre derzeit inaktive
SLIP"=Adresse wie eine echte Adresse für lokale Programme erscheinen zu lassen.
Wenn Sie SLIP oder PPP verwenden, sollten Sie hier Y sagen. Ihr Kernel wird dadurch nicht vergrößert. Was für ein Deal.
@@ -5020,7 +5020,7 @@ CONFIG\_GTP [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit können virtuelle GTP-Schnittstellen erstellt werden, die den GPRS"=Tunneling"=Protokoll"=Datenpfad (GTP-U) bereitstellen.
Dieses Tunneling"=Protokoll wird verwendet, um zu verhindern, dass Teilnehmer auf die Kernnetzinfrastruktur von
Mobilfunkbetreibern zugreifen. Dieser Treiber erfordert eine Userspace"=Software, die das Signalisierungsprotokoll (GTP-C)
implementiert, um seine PDP"=Kontextbasis zu aktualisieren, wie z.~B. OpenGGSN (\url{http://git.osmocom.org/openggsn/}).
implementiert, um seine PDP"=Kontextbasis zu aktualisieren, wie z.\,B. OpenGGSN (\url{http://git.osmocom.org/openggsn/}).
Dieses Tunneling"=Protokoll ist gemäß den Standards GSM TS 09.60 und 3GPP TS 29.060 implementiert.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gtp} heißen.
@@ -5151,7 +5151,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\paragraph{Efficient Networks Speedstream 3010}$~$\\
CONFIG\_ATM\_LANAI [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt ATM-Karten, die auf dem \glqq Lanai\grqq{}"=Chipsatz von Efficient Networks basieren,
z.~B. Speedstream~3010 und ENI"=25p. Der Speedstream~3060 wird derzeit nicht unterstützt, da wir
z.\,B. Speedstream~3010 und ENI"=25p. Der Speedstream~3060 wird derzeit nicht unterstützt, da wir
(noch) nicht über den Code verfügen, um den eingebauten Alcatel"=DSL"=Chipsatz anzusteuern.
\paragraph{Efficient Networks ENI115P}$~$\\
@@ -5187,7 +5187,7 @@ werden.\\
Beachten Sie, dass die Aktivierung vieler verschiedener Burst"=Größen in derselben Richtung die
Kosten für den Aufbau einer Übertragung erhöhen kann, so dass der resultierende Durchsatz geringer
ist als bei Verwendung nur der größten verfügbaren Burst"=Größe.
Außerdem führen größere Bursts manchmal zu einem geringeren Durchsatz, z.~B. wurde auf einer
Außerdem führen größere Bursts manchmal zu einem geringeren Durchsatz, z.\,B. wurde auf einer
Intel 440FX"=Karte ein Rückgang von \qty{135}{\mega\bit\per\second} auf
\qty{103}{\mega\bit\per\second} beobachtet, als von 8-W- auf 16-W-Bursts
umgestellt wurde.
@@ -5281,7 +5281,7 @@ anstatt alles zur Interrupt"=Zeit zu erledigen. Dies kann die Reaktionsfähigkei
CONFIG\_ATM\_FORE200E\_TX\_RETRY [=16] \textbf{[16]}\\*
Gibt an, wie oft der Fahrer versucht, eine Nachricht zu übertragen, bevor er aufgibt, wenn die
Sendewarteschlange der ATM-Karte vorübergehend gesättigt ist.
Eine Sättigung der Sendewarteschlange kann nur unter extremen Bedingungen auftreten, z.~B. wenn
Eine Sättigung der Sendewarteschlange kann nur unter extremen Bedingungen auftreten, z.\,B. wenn
ein schneller Host ständig sehr kleine Rahmen ($<\qty{64}{\byte}$) oder rohe AAL0"=Zellen
(\qty{48}{\byte}) an den ATM"=Adapter sendet.
Beachten Sie, daß es unter normalen Bedingungen unwahrscheinlich ist, daß eine Sättigung der
@@ -5568,7 +5568,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar
\subparagraph{Adaptec Starfire/DuraLAN support}\mbox{}\\
CONFIG\_ADAPTEC\_STARFIRE [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Adaptec Starfire (oder DuraLAN) PCI"=Netzwerkadapter
haben. Der DuraLAN"=Chip wird auf den 64-Bit"=PCI"=Karten von Adaptec verwendet, z.~B. auf
haben. Der DuraLAN"=Chip wird auf den 64-Bit"=PCI"=Karten von Adaptec verwendet, z.\,B. auf
der ANA-6922A. Die älteren 32-Bit"=Karten verwenden den Tulip"=Treiber.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{starfire}. Dies wird empfohlen.
@@ -5622,7 +5622,7 @@ Das Modul wird \texttt{acenic} genannt.
\subsubparagraph{Omit support for old Tigon I based AceNICs}\mbox{}\\
CONFIG\_ACENIC\_OMIT\_TIGON\_I [=n] \textbf{[~]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie nur Tigon II"=basierte AceNICs haben und die Unterstützung für die
älteren Tigon I"=basierten Karten, die nicht mehr verkauft werden (d.~h. die ursprüngliche
älteren Tigon I"=basierten Karten, die nicht mehr verkauft werden (d.\,h. die ursprüngliche
Alteon AceNIC und 3Com 3C985 (nicht B-Version)), weglassen wollen.
Dies reduziert die Größe des Treiberobjekts um ca. \qty{100}{\kilo\byte}.
Wenn Sie nicht sicher sind,
@@ -5754,7 +5754,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt
\subparagraph{Qualcomm Atheros AR816x/AR817x support}\mbox{}\\
CONFIG\_ALX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den Qualcomm Atheros L1F"=Ethernet"=Adapter, d.~h. die
Dieser Treiber unterstützt den Qualcomm Atheros L1F"=Ethernet"=Adapter, d.\,h. die
folgenden Chipsätze:\\[.5em]
\texttt{
1969:1091 -- AR8161 Gigabit-Ethernet\\
@@ -6084,7 +6084,7 @@ CONFIG\_DE2104X\_DSL [=0] \textbf{[0]}\\*
Die Einstellung dieses Wertes ermöglicht es, Ringpuffer"=Deskriptoren in eigenen Cache"=Zeilen
auszurichten. Ein Wert von 4 entspricht einer typischen 32-Byte"=Zeile
(der Deskriptor ist \qty{16}{\byte} groß). Dies ist auf Systemen notwendig, denen es an
Cache"=Kohärenz mangelt, wie z.~B. dem PowerMac~5500. Ansonsten ist 0 sicher.
Cache"=Kohärenz mangelt, wie z.\,B. dem PowerMac~5500. Ansonsten ist 0 sicher.
Standardwert ist 0, und der Bereich ist 0 bis 31.
\subsubparagraph{DECchip Tulip (dc2114x) PCI support}\mbox{}\\
@@ -6117,7 +6117,7 @@ NAPI ist eine neue Treiber-API, die entwickelt wurde, um die CPU- und Interrupt"
wenn der Treiber viele Pakete von der Karte empfängt. Sie ist noch etwas experimentell und daher
noch nicht standardmäßig aktiviert.
Wenn die geschätzte Rx"=Last \qty{10}{kpps} oder mehr beträgt oder wenn die Karte in potenziell
unfreundlichen Netzwerken eingesetzt wird (z.~B. in einer Firewall), dann sagen Sie hier Y.
unfreundlichen Netzwerken eingesetzt wird (z.\,B. in einer Firewall), dann sagen Sie hier Y.
Im Zweifelsfall sagen Sie N.
\subsubsubsubparagraph{Use Interrupt Mitigation}\mbox{}\\
@@ -6208,22 +6208,22 @@ be2net"=Netzwerkadapter ver"-öf"-fent"-li"-chen möchten.
\subsubparagraph{Support for BE2 chipsets}\mbox{}\\
CONFIG\_BE2NET\_BE2 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf BE2"=Chipsätzen basieren.
(z.~B. OneConnect OCe10xxx)
(z.\,B. OneConnect OCe10xxx)
\subsubparagraph{Support for BE3 chipsets}\mbox{}\\
CONFIG\_BE2NET\_BE3 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf BE3-Chipsätzen basieren.
(z.~B. OneConnect OCe11xxx)
(z.\,B. OneConnect OCe11xxx)
\subsubparagraph{Support for Lancer chipsets}\mbox{}\\
CONFIG\_BE2NET\_LANCER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf Lancer"=Chipsätzen basieren.
(z.~B. LightPulse LPe12xxx)
(z.\,B. LightPulse LPe12xxx)
\subsubparagraph{Support for Skyhawk chipsets}\mbox{}\\
CONFIG\_BE2NET\_SKYHAWK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf Skyhawk-Chipsätzen basieren.
(z.~B. OneConnect OCe14xxx)
(z.\,B. OneConnect OCe14xxx)
\paragraph{Engleder devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ENGLEDER [=y] \textbf{[Y]}\\*
@@ -7398,7 +7398,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \
\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family MTD support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.~B. /dev/mtd1) freigegeben.
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.\,B. /dev/mtd1) freigegeben.
Dies ist erforderlich, um die Firmware oder die Boot"=Konfiguration unter Linux zu aktualisieren.
\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family hwmon support}\mbox{}\\
@@ -7426,7 +7426,7 @@ Das Modul wird \texttt{sfc-falcon} genannt.
\subsubparagraph{Solarflare SFC4000 MTD support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_FALCON\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch werden das On-Board-Flash und/oder EEPROM als MTD-Geräte (z.~B. \texttt{/dev/mtd1}) freigegeben.
Dadurch werden das On-Board-Flash und/oder EEPROM als MTD-Geräte (z.\,B. \texttt{/dev/mtd1}) freigegeben.
Dies ist erforderlich, um die Boot"=Konfiguration unter Linux zu aktualisieren.
\subparagraph{Solarflare SFC9000 support}\mbox{}\\
@@ -7438,7 +7438,7 @@ Das Modul wird \texttt{sfc-siena} genannt.
\subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family MTD support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_SIENA\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.~B. \texttt{/dev/mtd1})
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.\,B. \texttt{/dev/mtd1})
freigegeben. Dies ist erforderlich, um die Firmware oder die Boot"=Konfiguration unter Linux
zu aktualisieren.
@@ -7651,7 +7651,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar
CONFIG\_VIA\_RHINE [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie eine VIA \glqq Rhine\grqq{}"=Netzwerkkarte (Rhine-I (VT86C100A), Rhine-II (VT6102)
oder Rhine-III (VT6105)) besitzen, geben Sie hier Y ein. Rhine"=Ethernet"=Funktionen
können auch in South Bridges (z.~B. VT8235) integriert sein.
können auch in South Bridges (z.\,B. VT8235) integriert sein.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M.
Das Modul wird dann \texttt{via-rhine} genannt.
@@ -7836,7 +7836,7 @@ CONFIG\_NET\_SB1000 [=m] \textbf{[~]}\\*
Dies ist ein Treiber für das interne Kabelmodem SURFboard 1000 von General Instrument
(auch bekannt als NextLevel). Dabei handelt es sich um eine ISA-Karte, die von einer Reihe von
Kabelfernsehgesellschaften verwendet wird, um einen Kabelmodemzugang zu ermöglichen. Es handelt sich um ein reines
Downstream"=Kabelmodem, d.~h. die Upstream"=Netzverbindung wird von Ihrem normalen Telefonmodem bereitgestellt.
Downstream"=Kabelmodem, d.\,h. die Upstream"=Netzverbindung wird von Ihrem normalen Telefonmodem bereitgestellt.
Zur Zeit wird dieser Treiber nur als Modul kompiliert, also sagen Sie hier M, wenn Sie diese Karte haben. Das Modul
wird \texttt{sb1000} heißen.\\
Lesen Sie dann $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/cable/sb1000.rst$>$, um zu
@@ -8185,7 +8185,7 @@ CAN-Treiber für verschiedene \glqq low cost\grqq{} OBD-II-Schnittstellen auf de
ELM327 OBD-II"=Interpreter"=Chips.
Dies ist ein Best"=Effort"=Treiber -- die ELM327"=Schnittstelle wurde nie für die Verwendung als
eigenständige CAN"=Schnittstelle entwickelt. Sie kann jedoch für einfache Anfrage"=Antwort"=Protokolle
(wie OBD II) und zur Überwachung von Broadcast"=Nachrichten auf einem Bus (z.~B. in einem Fahrzeug)
(wie OBD II) und zur Überwachung von Broadcast"=Nachrichten auf einem Bus (z.\,B. in einem Fahrzeug)
verwendet werden.
Informationen zur Verwendung der Schnittstelle finden Sie in der Dokumentation:
Dokumentation/networking/device\_drivers/can/can327.rst
@@ -8245,7 +8245,7 @@ dm814x, dm813x und dm811x zu finden ist.
\subsubparagraph{Generic PCI Bus based C\_CAN/D\_CAN driver}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_C\_CAN\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für C\_CAN/D\_CAN-Chips, die an den PCI"=Bus angeschlossen
sind. Z.~B. für die C\_CAN"=Controller"=IP im Intel Atom E6xx Serie IOH (auch bekannt als
sind. Z.\,B. für die C\_CAN"=Controller"=IP im Intel Atom E6xx Serie IOH (auch bekannt als
EG20T `PCH CAN').
\subparagraph{Bosch CC770 and Intel AN82527 devices \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}\mbox{}\\
@@ -8375,7 +8375,7 @@ angeschlossen sind (Linux-Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlossen
Dieser kann auf verschiedenen Boards von Phytec (\url{http://www.phytec.de}) wie dem PCM027,
PCM038 gefunden werden. Es bietet auch den OpenFirmware \glqq Plattform-Bus\grqq{},
der auf eingebetteten Systemen mit OpenFirmware"=Bindungen zu finden ist.
Wenn Sie z.~B. ein PowerPC"=basiertes System haben, sollten Sie diese Option aktivieren.
Wenn Sie z.\,B. ein PowerPC"=basiertes System haben, sollten Sie diese Option aktivieren.
\subparagraph{Softing Gmbh CAN generic support}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_SOFTING [=m] \textbf{[M]}\\*
@@ -8519,7 +8519,7 @@ Dieser Treiber unterstützt die CAN BUS"=Analyzer"=Schnittstelle von Microchip
CONFIG\_CAN\_PEAK\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber unterstützt die PEAK-System Technik USB-Adapter, die den Zugriff auf den CAN-Bus
ermöglichen, und zwar in Bezug auf die Standards CAN 2.0b und/oder CAN-FD Standards,
d.~h.:\\
d.\,h.:\\
\begin{tabular}{ll}
PCAN-USB & Einzel-CAN 2.0b-Kanal USB-Adapter\\
PCAN-USB Pro & USB-Adapter mit zwei CAN-2.0b-Kanälen\\
@@ -8632,7 +8632,7 @@ oder mit speziellen PLIP"=Kabeln, die nur an bidirektionalen parallelen Schnitts
werden dürfen und 8~Bits gleichzeitig übertragen können (Modus~1); die Beschaltung dieser Kabel
finden Sie in $<$file:Documentation/networking/plip.rst$>$.
Die Kabel können bis zu \qty{15}{\meter} lang sein. Modus~0 funktioniert auch, wenn auf einem
der Rechner DOS/Windows läuft und eine PLIP"=Software installiert ist, z.~B. der
der Rechner DOS/Windows läuft und eine PLIP"=Software installiert ist, z.\,B. der
Crynwr PLIP"=Paket"=Treiber (\url{http://oak.oakland.edu/simtel.net/msdos/pktdrvr-pre.html})
und winsock oder NCSAs telnet.
Wenn Sie PLIP verwenden wollen, sagen Sie Y und lesen Sie das PLIP mini-HOWTO sowie das NET-3-HOWTO,
@@ -8657,8 +8657,8 @@ beschrieben, das Sie unter
$<$file:Documentation/Changes$>$ empfohlene Version von pppd haben. Die PPP-Option vergrößert Ihren
Kernel um etwa \qty{16}{\kilo\byte}.
Es gibt eigentlich zwei Versionen von PPP:
Das traditionelle PPP für asynchrone Leitungen, wie z.~B. normale analoge Telefonleitungen, und
synchrones PPP, das z.~B. über digitale ISDN"=Leitungen verwendet werden kann. Wenn Sie PPP über
Das traditionelle PPP für asynchrone Leitungen, wie z.\,B. normale analoge Telefonleitungen, und
synchrones PPP, das z.\,B. über digitale ISDN"=Leitungen verwendet werden kann. Wenn Sie PPP über
Telefonleitungen oder andere asynchrone serielle Leitungen verwenden wollen, müssen Sie hier und
bei der nächsten Option \glqq PPP-Unterstützung für asynchrone serielle Schnittstellen\grqq{} Y
(oder M) angeben. Für PPP über synchrone Leitungen sollten Sie hier Y (oder M) und unten
@@ -8693,7 +8693,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M.
\paragraph{PPP filtering}\mbox{}\\
CONFIG\_PPP\_FILTER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie die Pakete, die über PPP-Schnittstellen laufen, filtern wollen.
Damit können Sie steuern, welche Pakete als Aktivität zählen (d.~h. welche Pakete den
Damit können Sie steuern, welche Pakete als Aktivität zählen (d.\,h. welche Pakete den
Leerlauf"=Timer zurücksetzen oder eine angewählte Verbindung herstellen) und welche Pakete ganz
verworfen werden sollen.
Sie müssen hier Y angeben, wenn Sie die Optionen pass-filter und active-filter für pppd
@@ -8774,7 +8774,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
\paragraph{PPP support for sync tty ports}\mbox{}\\
CONFIG\_PPP\_SYNC\_TTY [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über synchrone (HDLC) tty-Geräte, wie z.~B. den
Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über synchrone (HDLC) tty-Geräte, wie z.\,B. den
SyncLink"=Adapter, verwenden möchten. Diese Geräte werden oft für Hochgeschwindigkeits"=Mietleitungen
wie T1/E1 verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M.
@@ -8822,7 +8822,7 @@ Es kann vorkommen, dass Sie IP über feindliche serielle Netze laufen lassen mü
Steuerzeichen durchlassen oder nur sieben Bit haben. Wenn Sie hier Y sagen, wird ein zusätzlicher
Modus hinzugefügt, den Sie mit SLIP verwenden können:
\glqq slip6\grqq{}. In diesem Modus sendet SLIP nur normale ASCII"=Zeichen über das serielle Gerät.
Natürlich muss dies auch am anderen Ende der Verbindung unter"-stützt werden. Es reicht z.~B. aus,
Natürlich muss dies auch am anderen Ende der Verbindung unter"-stützt werden. Es reicht z.\,B. aus,
IP über die asynchronen Ports eines Camtec JNT Pad laufen zu lassen. Wenn Sie unsicher sind,
sagen Sie N.
@@ -8932,12 +8932,12 @@ Leistung bei kleinen Paketen und hohen Geschwindigkeiten).
Auf dem USB-Host läuft \glqq usbnet\grqq{}, und das andere Ende der Verbindung könnte sein:\\[.5em]
- Ein anderer USB-Host, wenn USB-\glqq Netzwerk\grqq{}- oder \glqq Datenübertragungskabel\grqq{}
verwendet werden. Diese werden oft verwendet, um Laptops mit PCs zu vernetzen, wie
z.~B. \glqq Laplink\grqq{}"=Parallelkabel oder einige Hauptplatinen. Hierfür werden spezielle
z.\,B. \glqq Laplink\grqq{}"=Parallelkabel oder einige Hauptplatinen. Hierfür werden spezielle
Chips von vielen Anbietern verwendet.\\[.5em]
- Ein intelligentes USB"=Gerät, in das vielleicht ein Linux"=System integriert ist.
Dazu gehören PDAs, auf denen Linux läuft (iPaq, Yopy, Zaurus und andere), und Geräte, die mit der
CDC"=Ethernet"=Standard"-spezifikation interagieren (einschließlich vieler Kabelmodems).\\[.5em]
- Netzwerkadapter-Hardware (z.~B. für 10/100 Ethernet), die diesen Treiber-Framework verwendet.\\[.5em]
- Netzwerkadapter-Hardware (z.\,B. für 10/100 Ethernet), die diesen Treiber-Framework verwendet.\\[.5em]
Der Link erscheint mit einem Namen wie \texttt{usb0}, wenn es sich um einen Zwei-Knoten"=Link
handelt, oder \texttt{eth0} für die meisten CDC-Ethernet"=Geräte. Diese Zwei"=Knoten"=Links
lassen sich am einfachsten mit Ethernet Bridging (CONFIG\_BRIDGE) anstelle von Routing verwalten.
@@ -9147,7 +9147,7 @@ Wählen Sie diese Option, um die USB"=Netzwerkverbindungen zu unterstützen, die
wie dem SL-5000D, SL-5500, SL-5600, A-300 und B-500 verwendet werden.\\
Dies unterstützt auch einige verwandte Geräte"=Firmware, wie sie in einigen PDAs von Olympus und
einigen Mobiltelefonen von Motorola verwendet wird.
Wenn Sie ein alternatives Image installieren, wie z.~B. die Linux 2.6 basierten Versionen von
Wenn Sie ein alternatives Image installieren, wie z.\,B. die Linux 2.6 basierten Versionen von
OpenZaurus, sollten Sie dieses Protokoll nicht mehr unterstützen müssen.
Nur die \texttt{eth-fd}- oder \texttt{net\_fd}"=Treiber in diesen Geräten benötigen diese
nicht"=konforme Variante des CDC-Ethernet- (oder in manchen Fällen CDC-MDLM-) Protokolle wirklich,
@@ -9251,7 +9251,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar
\subparagraph{ADMtek ADM8211 support}\mbox{}\\
CONFIG\_ADM8211 [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber ist für ADM8211A-, ADM8211B- und ADM8211C-basierte Karten geeignet.
Dies sind PCI/mini-PCI/Cardbus 802.11b Chips, die in Karten wie z.~B.:\\[.5em]
Dies sind PCI/mini-PCI/Cardbus 802.11b Chips, die in Karten wie z.\,B.:\\[.5em]
\texttt{
Xterasys Cardbus XN-2411b\\
Blitz NetWave Punkt PC\\
@@ -9420,7 +9420,7 @@ CONFIG\_CARL9170\_HWRNG [=n] \textbf{[~]}\\*
Stellt dem Kernel einen Hardware"=Zufallszahlengenerator zur Verfügung.\\
SICHERHEITSWARNUNG: Es ist relativ einfach, alle generierten Zufallszahlen aus dem Transportstrom
mit usbmon [Software] oder spezieller usb"=Sniffer"=Hardware zu belauschen.
Sagen Sie N, es sei denn, Ihr Setup [d.~h.: eingebettetes System] hat keine andere rng"=Quelle
Sagen Sie N, es sei denn, Ihr Setup [d.\,h.: eingebettetes System] hat keine andere rng"=Quelle
und Sie können es sich leisten, das Risiko einzugehen.
\subparagraph{Atheros mobile chipsets support}\mbox{}\\
@@ -9452,7 +9452,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
\subsubparagraph{Atheros ath6kl tracing support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH6KL\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie dies, um ath6kl die Tracing"=Infrastruktur zu verwenden, die z.~B. mit Hilfe
Wählen Sie dies, um ath6kl die Tracing"=Infrastruktur zu verwenden, die z.\,B. mit Hilfe
von trace-cmd aktiviert werden kann. Alle Debug"=Meldungen und Kommandos werden über
individuell aktivierbare Trace"=Punkte zugestellt.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
@@ -9473,9 +9473,9 @@ Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{wil6210} heiß
CONFIG\_WIL6210\_ISR\_COR [=y] \textbf{[Y]}\\*
ISR-Register auf dem wil6210-Chip können entweder im COR- (Clear-On-Read) oder im W1C-Modus
(Write-1-to-Clear) arbeiten.
Für Produktionscode verwenden Sie COR (z.~B. Y); dies ist die Standardeinstellung, da es zusätzliche
Für Produktionscode verwenden Sie COR (z.\,B. Y); dies ist die Standardeinstellung, da es zusätzliche
Zieltransaktionen spart;
Für ISR-Debug verwenden Sie W1C (z.~B. N); dies ermöglicht die Überwachung von ISR"=Registern mit
Für ISR-Debug verwenden Sie W1C (z.\,B. N); dies ermöglicht die Überwachung von ISR"=Registern mit
debugfs. Wenn COR verwendet würde, würden sich ISR selbst löschen, wenn auf sie zu Debug"=Zwecken
zugegriffen wird; dies macht eine solche Überwachung unmöglich.
Sagen Sie Y, es sei denn, Sie debuggen Interrupts.
@@ -9582,7 +9582,7 @@ Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath12k} genannt w
\subsubparagraph{ath12k debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH12K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die Debug-Unterstützung, z.~B. Debug"=Meldungen, die separat mit dem Modulparameter
Aktivieren Sie die Debug-Unterstützung, z.\,B. Debug"=Meldungen, die separat mit dem Modulparameter
\texttt{debug\_mask} aktiviert werden müssen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern. Wenn Sie jedoch eine
optimale Leistung wünschen, wählen Sie N.
@@ -9917,7 +9917,7 @@ CONFIG\_IPW2200\_QOS [=y] \textbf{[Y]}\\*
CONFIG\_IPW2200\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die Low-Level"=Debug"=Tracing"=Ausgabe für IPW2200.
Beachten Sie, dass der normale Debug"=Code bereits einkompiliert ist.
Diese Low-Level"=Debug"=Option ermöglicht das Debuggen von Hot"=Paths (z.~B. Tx, Rx, ISR) und
Diese Low-Level"=Debug"=Option ermöglicht das Debuggen von Hot"=Paths (z.\,B. Tx, Rx, ISR) und
führt dazu, dass das Kernel"=Modul $\approx 70$ größer ist. Die meisten Benutzer werden diese
ausführlichen Debug"=Informationen normalerweise nicht benötigen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie hier N.
@@ -10091,16 +10091,16 @@ Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und wird \texttt{hostap} genannt.
\subsubparagraph{Support donwloading firmware images with Host AP driver}\mbox{}\\
CONFIG\_HOSTAP\_FIRMWARE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Konfigurieren Sie den Host-AP-Treiber so, dass er den Download von Firmware"=Images unterstützt.
Diese Option selbst ermöglicht nur das Herunterladen in den flüchtigen Speicher, d.~h. das RAM
Diese Option selbst ermöglicht nur das Herunterladen in den flüchtigen Speicher, d.\,h. das RAM
der Karte. Diese Option ist erforderlich, um Karten zu unterstützen, die keine Firmware im
Flash haben, wie z.~B. D-Link DWL-520 rev E und D-Link DWL-650 rev P.
Flash haben, wie z.\,B. D-Link DWL-520 rev E und D-Link DWL-650 rev P.
Für das Herunterladen von Firmware"=Images ist ein User"=Space"=Tool, prism2\_srec, erforderlich.
Es ist unter \url{http://hostap.epitest.fi/} verfügbar.
\subsubsubparagraph{Support for non-volatile firmware download}\mbox{}\\
CONFIG\_HOSTAP\_FIRMWARE\_NVRAM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Ermöglicht es dem Host-AP-Treiber, Firmware"=Images in den nichtflüchtigen Kartenspeicher
zu schreiben, d.~h. in den Flash"=Speicher, der Stromausfälle übersteht.
zu schreiben, d.\,h. in den Flash"=Speicher, der Stromausfälle übersteht.
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Kartenfirmware dauerhaft ändern wollen.
Für das Herunterladen von Firmware"=Images ist ein User"=Space"=Tool, prism2\_srec, erforderlich.
Es ist unter \url{http://hostap.epitest.fi/} erhältlich.
@@ -10289,7 +10289,7 @@ Unterstützung bei der Fehlersuche.
\subsubparagraph{Enable mesh support}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS\_MESH [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die MESH-Unterstützung von Libertas, die z.~B. von den OLPC-Leuten genutzt wird.
Dies ermöglicht die MESH-Unterstützung von Libertas, die z.\,B. von den OLPC-Leuten genutzt wird.
\subparagraph{Marvell 8xxx Libertas WLAN driver support with thin firmware}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS\_THINFIRM [=m] \textbf{[M]}\\*