FIX space b/w "z. B." and "d. h." with \,
This commit is contained in:
@@ -1,3 +1,3 @@
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version https://git-lfs.github.com/spec/v1
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oid sha256:3e8af549456b7058ddb82ee754ce14fcbc3477aed9923fec1ee99ede7e5767aa
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size 1523085
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oid sha256:6e4b2f659e483e6aad707e744e20acd9d23ebe2b3e9be250265deff9abc2fa12
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size 1523533
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@@ -15,7 +15,7 @@ CONFIG\_WERROR \colorbox{yellow!80}{[=n] \textbf{[Y]}}\\
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\textit{Den Kernel mit Fehlermeldungen bei Warnungen kompilieren}\\
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Ein Build sollte keine Compiler-Warnungen ausgeben, dies aktiviert die
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Flags \texttt{-Werror} (für C) und \texttt{-Dwarnings} (für Rust) um diese Regel
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standardmäßig zu setzen. Bestimmte Warnungen von anderen Tools z.~B. der
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standardmäßig zu setzen. Bestimmte Warnungen von anderen Tools z.\,B. der
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Linker könnte mit dieser Option Fehler generieren. Deaktivieren ist
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sinnvoll, wenn Sie einen neuen (oder sehr alten) Compiler bzw. Linker
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mit seltenen, ungewöhnlichen Warnungen haben. Haben Sie auf Ihrer
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@@ -134,7 +134,7 @@ CONFIG\_DEFAULT\_INIT [=] \textbf{[~]}\\
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Diese Option legt den Standard"=Init"=Pfad für das System fest,
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wenn in der Kernel-Befehlszeile keine solche \texttt{init=}"=Option übergeben wird.
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Wenn der angeforderte Pfad nicht vorhanden ist, wird trotzdem versucht,
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weitere Orte zu finden (z.~B. /sbin/init usw.). Wenn dieser Pfad leer ist,
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weitere Orte zu finden (z.\,B. /sbin/init usw.). Wenn dieser Pfad leer ist,
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wird einfach die Fallback-Liste verwendet, wenn \texttt{init=} nicht übergeben wird.
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\subsection{Default hostname}
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@@ -158,7 +158,7 @@ CONFIG\_POSIX\_MQUEUE [=y] \textbf{[Y]}\\
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Die POSIX-Variante der Nachrichtenwarteschlangen (message queues) ist ein Teil der IPC.
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In POSIX"=Nachrichtenwarteschlangen hat jede Nachricht eine Priorität, die über die Reihenfolge
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des Empfangs durch einen Prozess entscheidet. Wenn Sie Programme kompilieren und ausführen wollen,
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die z.~B. für Solaris geschrieben wurden und die POSIX"=Warteschlangen
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die z.\,B. für Solaris geschrieben wurden und die POSIX"=Warteschlangen
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(Funktionen \texttt{mq\_$\ast$}) verwenden, sagen Sie hier Y.
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POSIX"=Nachrichtenwarteschlangen sind via Dateisystem als \glqq mqueue\grqq{} sichtbar und können irgendwo
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eingehängt werden, wenn Sie Dateisystemoperationen auf Nachrichtenwarteschlangen durchführen wollen.
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@@ -189,7 +189,7 @@ Bemerkung: Debian Bullseye verwendet dies noch (Y).
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\subsection{Auditing support}
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CONFIG\_AUDIT [=y] \textbf{[Y]}\\
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Aktivieren Sie eine Überwachungsinfrastruktur, die mit einem anderen Kernel-Subsystem
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verwendet werden kann, wie z.~B. SELinux (das dies für die Protokollierung der Ausgabe
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verwendet werden kann, wie z.\,B. SELinux (das dies für die Protokollierung der Ausgabe
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von avc-Nachrichten benötigt). Die Systemaufrufüberprüfung ist auf Architekturen,
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die sie unterstützen, enthalten.
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@@ -331,7 +331,7 @@ MAC- und Prüfungsrichtlinien. Wenn Sie unsicher sind, wie Sie diese Frage beant
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sollten, antworten Sie mit N.
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\subsection{Preemption Model (Preemptible Kernel (Low-Latency Desktop)) \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
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Eingestellt auf : Low-Latency, d.~h. nur kleine Verzögerungen beim Modell des Multitaskings.
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Eingestellt auf : Low-Latency, d.\,h. nur kleine Verzögerungen beim Modell des Multitaskings.
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Es gibt drei Einstellungen:
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\subsubsection{No Forced Preemption (Server)}
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CONFIG\_PREEMPT\_NONE [=n] \textbf{[N]}\\
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@@ -497,8 +497,8 @@ standardmäßig deaktiviert, kann aber durch die Übergabe von psi=1 auf der
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Kernel-Befehlszeile beim Booten aktiviert werden.\\
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Diese Funktion fügt dem Task-Wakeup- und Sleep-Pfad des Schedulers etwas Code hinzu.
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Der Overhead ist zu gering, um gängige planungsintensive Arbeitslasten in der Praxis
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zu beeinträchtigen (z.~B. Web\-server, Memcache), aber es zeigt sich in künstlichen
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Scheduler-Stresstests, wie z.~B. Hackbench.\\
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zu beeinträchtigen (z.\,B. Web\-server, Memcache), aber es zeigt sich in künstlichen
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Scheduler-Stresstests, wie z.\,B. Hackbench.\\
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Wenn Sie paranoid sind und nicht sicher, wofür der Kernel verwendet wird,
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sagen Sie Y für Ja.\\
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Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
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@@ -744,7 +744,7 @@ CONFIG\_LOG\_BUF\_SHIFT [=12] \textbf{[12]}\\
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Diese Option ermöglicht es, die Standardgröße des Ringpuffers entsprechend der Anzahl
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der CPUs zu erhöhen. Der Wert definiert den Beitrag jeder CPU als eine Potenz von 2.
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Der beanspruchte Speicherplatz beträgt in der Regel nur wenige Zeilen, kann aber viel
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mehr sein, wenn Probleme gemeldet werden, z.~B. bei Rückverfolgungen.
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mehr sein, wenn Probleme gemeldet werden, z.\,B. bei Rückverfolgungen.
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Die erhöhte Größe bedeutet, dass ein neuer Puffer zugewiesen werden muss und der
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ursprüngliche statische Puffer ungenutzt ist. Dies ist nur auf Systemen mit mehr CPUs
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sinnvoll. Daher wird dieser Wert nur verwendet, wenn die Summe der Beiträge größer ist
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@@ -926,7 +926,7 @@ PIDs sind grundsätzlich eine globale Ressource, da es ziemlich trivial ist, ein
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PID-Erschöpfung zu erreichen, bevor man auch nur eine konservative kmemcg-Grenze erreicht.
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Infolgedessen ist es möglich, ein System zum Stillstand zu bringen, ohne durch andere
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cgroup-Richtlinien eingeschränkt zu werden. Der PID"=Regler ist dafür ausgelegt, dies zu verhindern.
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Es sollte beachtet werden, dass organisatorische Operationen (wie z.~B. das Anhängen an
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Es sollte beachtet werden, dass organisatorische Operationen (wie z.\,B. das Anhängen an
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eine cgroup-Hierarchie) *nicht* durch den PIDs-Controller blockiert werden, da das PIDs-Limit
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nur die Fähigkeit eines Prozesses zum Forking, nicht aber zum Anhängen an eine cgroup beeinflusst.
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@@ -1040,7 +1040,7 @@ verschiedenen IPC-Objekten in verschiedenen Namensräumen entsprechen.
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\subsubsection{User namespace}
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CONFIG\_USER\_NS [=y] \textbf{[Y]}\\
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Dies ermöglicht es Containern, d.~h. V"=Servern, Benutzernamensräume zu verwenden,
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Dies ermöglicht es Containern, d.\,h. V"=Servern, Benutzernamensräume zu verwenden,
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um verschiedene Benutzerinformationen für verschiedene Server bereitzustellen.
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Wenn Benutzernamensräume im Kernel aktiviert sind, wird empfohlen, dass die Option \texttt{MEMCG} ebenfalls
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aktiviert wird und dass der Benutzerbereich die Speicherkontrollgruppen verwendet,
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@@ -1221,7 +1221,7 @@ da alle Symbole in das Kernel-Image geladen werden müssen.
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\paragraph{Test the basic functions and performance of kallsyms}$~$\\
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CONFIG\_KALLSYMS\_SELFTEST [=n] \textbf{[N]}\\
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Testen Sie die Grundfunktionen und die Leistung einiger Schnittstellen, wie z.~B.
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Testen Sie die Grundfunktionen und die Leistung einiger Schnittstellen, wie z.\,B.
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\texttt{kallsyms\_lookup\_name}. Außerdem wird die Kompressionsrate des
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kallsyms-Kompressionsalgorithmus für den aktuellen Symbolsatz berechnet.
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Starten Sie den Selbsttest automatisch nach dem Systemstart.\\
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@@ -1233,13 +1233,13 @@ dass der Test abgeschlossen ist.
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\paragraph{Include all symbols in kallsyms}$~$\\
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CONFIG\_KALLSYMS\_ALL [=y] \textbf{[Y]}\\
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Normalerweise enthält kallsyms nur die Symbole von Funktionen für schönere
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OOPS-Meldungen und Backtraces (d.~h. Symbole aus den Abschnitten text und
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OOPS-Meldungen und Backtraces (d.\,h. Symbole aus den Abschnitten text und
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inittext). Dies ist für die meisten Fälle ausreichend. Nur wenn Sie Kernel-Live-Patching
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oder andere weniger häufige Anwendungsfälle (z.~B. wenn ein Debugger verwendet
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wird) aktivieren wollen, sind alle Symbole erforderlich (d.~h. die Namen von Variablen
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oder andere weniger häufige Anwendungsfälle (z.\,B. wenn ein Debugger verwendet
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wird) aktivieren wollen, sind alle Symbole erforderlich (d.\,h. die Namen von Variablen
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aus den Data-Abschnitten usw.).\\
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Diese Option stellt sicher, dass alle Symbole in das Kernel-Image geladen werden
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(d.~h. Symbole aus allen Sektionen), was die Kernelgröße erhöht (je nach Kernelkonfiguration
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(d.\,h. Symbole aus allen Sektionen), was die Kernelgröße erhöht (je nach Kernelkonfiguration
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kann sie \qty{300}{\kibi\byte} oder etwas Ähnliches betragen).\\
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Sagen Sie N, es sei denn, Sie brauchen wirklich alle Symbole,
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oder Kernel-Live-Patching.
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@@ -1256,7 +1256,7 @@ Software-Ereignisse werden entweder integriert oder über die Verwendung von gen
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Tracepoints unterstützt.
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Die meisten modernen CPUs unterstützen Leistungsereignisse über Leistungszählerregister.
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Diese Register zählen die Anzahl bestimmter Arten von hw-Ereignissen: z.~B. ausgeführte
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Diese Register zählen die Anzahl bestimmter Arten von hw-Ereignissen: z.\,B. ausgeführte
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Anweisungen, erlittene Cachemisses oder falsch vorhergesagte Verzweigungen -- ohne den
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Kernel oder Anwendungen zu verlangsamen. Diese Register können auch Unterbrechungen
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auslösen, wenn eine bestimmte Anzahl von Ereignissen überschritten wird -- und können so
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@@ -1351,7 +1351,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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CONFIG\_CRASH\_MAX\_MEMORY\_RANGES [=8192] \textbf{[8192]}\\
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Für den Pfad des Systemaufrufs \texttt{kexec\_file\_load()} ist die maximale Anzahl
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der Speicherbereiche anzugeben, die der elfcorehdr-Puffer/das elfcorehdr-Segment aufnehmen kann.
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Diese Regionen werden über \texttt{walk\_system\_ram\_res()} ermittelt, z.~B. die
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Diese Regionen werden über \texttt{walk\_system\_ram\_res()} ermittelt, z.\,B. die
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'System RAM'-Einträge in /proc/iomem. Dieser Wert wird mit NR\_CPUS\_DEFAULT kombiniert und mit
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\texttt{sizeof(Elf64\_Phdr)} multipliziert, um die endgültige elfcorehdr-Speicherpuffer-/Segmentgröße
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zu bestimmen. Der Wert 8192 beispielsweise deckt ein (dünn besiedeltes) 1TiB-System ab,
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@@ -130,7 +130,7 @@ Insbesondere BUG, wenn eine paravirt\_op fehlt, wenn sie aufgerufen wird.
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\subsubsection{Paravirtualization layer for spinlocks}
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CONFIG\_PARAVIRT\_SPINLOCKS [=y] \textbf{[Y]}\\
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Paravirtualisierte Spinlocks ermöglichen es einem pvops-Backend, die Spinlock-Implementierung durch
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etwas Virtualisierungsfreundliches zu ersetzen (z.~B. Blockieren der virtuellen CPU anstelle
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etwas Virtualisierungsfreundliches zu ersetzen (z.\,B. Blockieren der virtuellen CPU anstelle
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von Spinning).
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Dies hat nur minimale Auswirkungen auf native Kernel und bringt einen deutlichen Leistungsvorteil
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für paravirtualisierte KVM/Xen-Kernel.\\
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@@ -228,7 +228,7 @@ Um einen Kernel zu kompilieren, der auf allen unterstützten x86-CPU-Typen laufe
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nicht optimal schnell), können Sie hier \glqq 486\grqq{} angeben. Beachten Sie, dass der 386er
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nicht mehr unterstützt wird, dies schließt AMD/Cyrix/Intel 386DX/DXL/SL/SLC/SX, Cyrix/TI 486DLC/DLC2,
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UMC 486SX-S und den NexGen Nx586 ein. Der Kernel läuft nicht notwendigerweise auf älteren
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Architekturen als der von Ihnen gewählten, z.~B. läuft ein Pentium-optimierter Kernel auf einem PPro,
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Architekturen als der von Ihnen gewählten, z.\,B. läuft ein Pentium-optimierter Kernel auf einem PPro,
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aber nicht unbedingt auf einem i486.
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Hier sind die empfohlenen Einstellungen für höchste Geschwindigkeit:
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@@ -350,7 +350,7 @@ Diese Option ermöglicht eine Umgehung, die eine Quelle für unerwünschte Unter
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Dies wird empfohlen, wenn die Thread-Interrupt-Behandlung auf Systemen verwendet wird, bei denen
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die Erzeugung von überflüssigen \glqq Boot-Interrupts\grqq{} nicht deaktiviert werden kann.
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Einige Chipsätze erzeugen einen Legacy-INTx-\glqq Boot-IRQ\grqq{}, wenn der IRQ-Eintrag im
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IO-APIC des Chipsatzes maskiert ist (wie es z.~B. der RT-Kernel während der Interruptbehandlung
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IO-APIC des Chipsatzes maskiert ist (wie es z.\,B. der RT-Kernel während der Interruptbehandlung
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tut). Bei Chipsätzen, bei denen diese Boot-IRQ-Erzeugung nicht deaktiviert werden kann, wird
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durch diese Abhilfe die ursprüngliche IRQ-Leitung maskiert, so dass nur der entsprechende
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\glqq Boot-IRQ\grqq{} an die CPUs geliefert wird. Die Problemumgehung weist den Kernel außerdem
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@@ -364,7 +364,7 @@ erhöht werden.
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CONFIG\_X86\_MCE [=y] \textbf{[Y]}\\
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(Maschinenprüfung / Überhitzungsmeldung)
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Durch die Unterstützung von Machine Check kann der Prozessor den Kernel benachrichtigen,
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wenn er ein Problem feststellt (z.~B. Überhitzung, Datenbeschädigung). Welche Maßnahmen der
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wenn er ein Problem feststellt (z.\,B. Überhitzung, Datenbeschädigung). Welche Maßnahmen der
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Kernel ergreift, hängt von der Schwere des Problems ab und reicht von Warnmeldungen bis
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zum Anhalten des Rechners.
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@@ -418,7 +418,7 @@ berechnen.
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\subsubsection{AMD Uncore performance events}
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CONFIG\_PERF\_EVENTS\_AMD\_UNCORE [=m] \textbf{[M]}\\
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Unterstützung für AMD-Uncore-Leistungsereignisse für die Verwendung mit z.~B.\\
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Unterstützung für AMD-Uncore-Leistungsereignisse für die Verwendung mit z.\,B.\\
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\texttt{perf stat -e amd\_l3/.../,amd\_df/.../}.\\
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{amd-uncore} genannt.
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@@ -616,7 +616,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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CONFIG\_X86\_INTEL\_MEMORY\_PROTECTION\_KEYS [=y] \textbf{[Y]}\\
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Intels TSX-Funktion (Transactional Synchronization Extensions) ermöglicht die Optimierung von Sperrprotokollen durch
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Lock Elision, was zu einer spürbaren Leistungssteigerung führen kann.
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Andererseits hat sich gezeigt, dass TSX für Seitenkanalangriffe (z.~B. TAA) ausgenutzt werden kann, und es ist
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Andererseits hat sich gezeigt, dass TSX für Seitenkanalangriffe (z.\,B. TAA) ausgenutzt werden kann, und es ist
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wahrscheinlich, dass in Zukunft weitere Angriffe dieser Art entdeckt werden.
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Daher ist TSX standardmäßig nicht aktiviert (aka \texttt{tsx=off}). Ein Administrator kann diese Entscheidung durch den
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Befehlszeilenparameter \texttt{tsx=on} außer Kraft setzen.
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@@ -696,7 +696,7 @@ CONFIG\_EFI\_FAKE\_MEMMAP [=n] \textbf{[N]}\\
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Wenn Sie hier Y angeben, wird die Boot-Option \texttt{efi\_fake\_mem} aktiviert.
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Durch Angabe dieses Parameters können Sie einem bestimmten Speicherbereich beliebige Attribute hinzufügen,
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indem Sie die ursprüngliche (von der Firmware bereitgestellte) EFI-Memmap aktualisieren.
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Dies ist nützlich für das Debugging von EFI-Memmap-bezogenen Funktionen, z.~B. Address Range Mirroring.
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Dies ist nützlich für das Debugging von EFI-Memmap-bezogenen Funktionen, z.\,B. Address Range Mirroring.
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\subsubsection{Timer frequency () \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
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Ermöglicht die Konfiguration der Timer-Frequenz. Es ist üblich, den Timer-Interrupt mit 1000 Hz laufen
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@@ -855,11 +855,11 @@ so dass entweder alte oder bösartige Userspace-Programme identifiziert werden k
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\subsubsection{Built-in kernel command line}
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CONFIG\_CMDLINE\_BOOL [=n] \textbf{[N]}\\
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Ermöglicht die Angabe von Boot-Argumenten für den Kernel zur Erstellungszeit. Auf einigen Systemen
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(z.~B. eingebetteten [embedded]) ist es notwendig oder praktisch, einige oder alle Kernel-Boot-Argumente mit
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dem Kernel selbst bereitzustellen (d.~h. sich nicht darauf zu verlassen, dass der Bootloader sie bereitstellt).
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(z.\,B. eingebetteten [embedded]) ist es notwendig oder praktisch, einige oder alle Kernel-Boot-Argumente mit
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dem Kernel selbst bereitzustellen (d.\,h. sich nicht darauf zu verlassen, dass der Bootloader sie bereitstellt).
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Um Kommandozeilenargumente in den Kernel zu kompilieren, setzen Sie diese Option auf Y und geben Sie dann
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die Boot-Argumente in CONFIG\_CMDLINE ein. Bei Systemen mit voll funktionsfähigen Bootloadern
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(d.~h. nicht eingebetteten) sollte diese Option auf N gesetzt bleiben.
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(d.\,h. nicht eingebetteten) sollte diese Option auf N gesetzt bleiben.
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\subsubsection{Enforce strict size checking for sigaltstack}
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CONFIG\_STRICT\_SIGALTSTACK\_SIZE [=n] \textbf{[N]}\\
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@@ -5,7 +5,7 @@ Energieverwaltung und ACPI-Optionen
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\subsection{Suspend to RAM and standby}
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CONFIG\_SUSPEND [=y] \textbf{[Y]}\\
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Ermöglicht dem System, in Ruhezustände einzutreten, in denen der Hauptspeicher mit Strom versorgt wird und
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somit sein Inhalt erhalten bleibt, wie z.~B. der Suspend-to-RAM-Zustand (z.~B. der ACPI S3-Zustand).
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somit sein Inhalt erhalten bleibt, wie z.\,B. der Suspend-to-RAM-Zustand (z.\,B. der ACPI S3-Zustand).
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\subsection{Hibernation (aka `suspend to disk')}
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CONFIG\_HIBERNATION [=y] \textbf{[Y]}\\
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@@ -57,7 +57,7 @@ Benachrichtigt den Kernel über eine aggressive Benutzerraum-Energieverwaltungsp
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ändert das Verhalten verschiedener schlafempfindlicher Codes, um mit häufigen, vom Benutzer initiierten Übergängen in einen
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globalen Schlafzustand umzugehen. Wenn Sie hier Y sagen, werden Codepfade deaktiviert, die die meisten Benutzer wirklich aktiviert
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lassen sollten. Aktivieren Sie dies nur, wenn es sehr häufig vorkommt, dass man für sehr kurze Zeiträume ($<= 2$~Sekunden) schläft/wach
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ist. Nur Plattformen, wie z.~B. Android, die opportunistischen Ruhezustand von einem Userspace-Energieverwaltungsdienst implementieren,
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ist. Nur Plattformen, wie z.\,B. Android, die opportunistischen Ruhezustand von einem Userspace-Energieverwaltungsdienst implementieren,
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sollten diese Option aktivieren, nicht aber andere Maschinen. Daher sollten Sie hier N sagen, es sei denn, Sie sind sich sehr sicher,
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dass Sie dies wollen. Die Option hat andernfalls schlechte, unerwünschte Auswirkungen und sollte nicht nur zum Spaß aktiviert werden.
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@@ -67,7 +67,7 @@ Ermöglicht es dem Benutzer, Wakeup-Quellobjekte mit Hilfe einer sysfs-basierten
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\subsection{Device power management core functionality}
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CONFIG\_PM\_WAKELOCKS [=y] \textbf{[Y]}\\
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Aktivierung von Funktionen, die es ermöglichen, E/A-Geräte in einen energiesparenden (stromsparenden) Zustand zu versetzen, z.~B. nach einer
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Aktivierung von Funktionen, die es ermöglichen, E/A-Geräte in einen energiesparenden (stromsparenden) Zustand zu versetzen, z.\,B. nach einer
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bestimmten Zeit der Inaktivität (autosuspended), und sie als Reaktion auf ein von der Hardware erzeugtes Wake-up-Ereignis oder eine Anforderung
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des Treibers aufzuwecken. Damit diese Funktion funktioniert, ist in der Regel eine Hardwareunterstützung erforderlich, und die Bustreiber der
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Busse, an denen die Geräte angeschlossen sind, sind für die tatsächliche Handhabung von Suspendierungsanforderungen und Weckereignissen zuständig.
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@@ -75,7 +75,7 @@ Busse, an denen die Geräte angeschlossen sind, sind für die tatsächliche Hand
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\subsubsection{Power Management Debug Support}
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CONFIG\_PM\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\
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Diese Option aktiviert verschiedene Debugging-Funktionen im Power-Management-Code. Dies ist hilfreich bei der Fehlersuche und der Meldung
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von PM-Fehlern, wie z.~B. der Suspend-Unterstützung.
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von PM-Fehlern, wie z.\,B. der Suspend-Unterstützung.
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\paragraph{Extra PM attributes in sysfs for low-level debugging/testing}$~$\\
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CONFIG\_PM\_ADVANCED\_DEBUG [=n] \textbf{[N]}\\
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@@ -107,7 +107,7 @@ Im Zweifelsfall sagen Sie N.
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\subsection{Energy Model for devices with DVFS (CPUs, GPUs, etc)}
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CONFIG\_ENERGY\_MODEL [=y] \textbf{[Y]}\\
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Mehrere Teilsysteme (z.~B. das thermische System und/oder der Aufgabenplaner) können Informationen über den Energieverbrauch von Geräten
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Mehrere Teilsysteme (z.\,B. das thermische System und/oder der Aufgabenplaner) können Informationen über den Energieverbrauch von Geräten
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nutzen, um intelligentere Entscheidungen zu treffen. Diese Konfigurationsoption aktiviert den Rahmen, von dem aus die Subsysteme auf die
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Energiemodelle zugreifen können. Die genaue Verwendung des Energiemodells ist subsystemabhängig.\\
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Im Zweifelsfall sagen Sie N.
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@@ -248,7 +248,7 @@ um die Art und Menge der Debug-Ausgabe zu steuern.
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\subsubsection{PCI slot detection driver}
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CONFIG\_ACPI\_PCI\_SLOT [=y] \textbf{[Y]}\\
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Dieser Treiber erstellt Einträge in \texttt{/sys/bus/pci/slots/} für alle PCI-Steckplätze im System.
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Dies kann helfen, PCI-Bus-Adressen, d.~h. Segment/Bus/Gerät/Funktions-Tupel, mit physischen Steckplätzen im System zu korrelieren.\\
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Dies kann helfen, PCI-Bus-Adressen, d.\,h. Segment/Bus/Gerät/Funktions-Tupel, mit physischen Steckplätzen im System zu korrelieren.\\
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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\subsubsection{Container and Module Devices}
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@@ -280,7 +280,7 @@ Mit dieser Debug-Funktion können ACPI-AML-Methoden eingefügt und/oder ersetzt
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neu gestartet werden muss.\\
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Für Details siehe: Documentation/firmware-guide/acpi/method-customizing.rst.\\
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HINWEIS: Diese Option ist sicherheitsrelevant, da sie es erlaubt, dass root (uid=0) Benutzer in beliebigen
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Kernelspeicher schreiben können und so bestimmte Sicherheitsmaßnahmen umgehen können (z.~B. wenn es root
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Kernelspeicher schreiben können und so bestimmte Sicherheitsmaßnahmen umgehen können (z.\,B. wenn es root
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nicht erlaubt ist, zusätzliche Kernelmodule nach dem Booten zu laden, kann diese Funktion verwendet werden,
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um diese Einschränkung zu umgehen).
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@@ -317,13 +317,13 @@ der Plattform auslesen und melden, Speicherinitiatoren mit ihren Zielen registri
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\subsubsection{ACPI Platform Error Interface (APEI)}
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CONFIG\_ACPI\_APEI [=y] \textbf{[Y]}\\
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APEI ermöglicht es, Fehler (z.~B. vom Chipsatz) an das Betriebssystem zu melden. Dies verbessert
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APEI ermöglicht es, Fehler (z.\,B. vom Chipsatz) an das Betriebssystem zu melden. Dies verbessert
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insbesondere die NMI-Behandlung. Darüber hinaus unterstützt es Fehlerserialisierung und Fehlerinjektion.
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\paragraph{ACPI Generic Hardware Error Source}$~$\\
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CONFIG\_ACPI\_APEI\_GHES [=y] \textbf{[Y]}\\
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Generic Hardware Error Source bietet eine Möglichkeit, Plattform-Hardware-Fehler (z.~B. vom Chipsatz) zu melden.
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Sie arbeitet im so genannten \glqq Firmware First\grqq{}-Modus, d.~h. Hardwarefehler werden zunächst an die
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Generic Hardware Error Source bietet eine Möglichkeit, Plattform-Hardware-Fehler (z.\,B. vom Chipsatz) zu melden.
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Sie arbeitet im so genannten \glqq Firmware First\grqq{}-Modus, d.\,h. Hardwarefehler werden zunächst an die
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Firmware gemeldet und dann von der Firmware an Linux weitergeleitet.
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Auf diese Weise können einige Nicht-Standard-Hardware-Fehlerregister oder Nicht-Standard-Hardware-Verbindungen
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von der Firmware überprüft werden, um wertvollere Hardware-Fehlerinformationen für Linux zu erhalten.
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@@ -505,7 +505,7 @@ CONFIG\_CPU\_FREQ\_GOV\_ONDEMAND [=y] \textbf{[Y]}\\
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`ondemand' -- Dieser Treiber fügt einen dynamischen cpufreq policy governor hinzu.
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Der Gouverneur führt eine periodische Abfrage durch und ändert die Frequenz auf der Grundlage der CPU-Auslastung.
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||||
Die Unterstützung für diesen Gouverneur hängt von der Fähigkeit der CPU ab, schnelle Frequenzwechsel durchzuführen
|
||||
(d.~h. Frequenzübergänge mit sehr geringer Latenzzeit). Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
||||
(d.\,h. Frequenzübergänge mit sehr geringer Latenzzeit). Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
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wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cpufreq\_ondemand} heißen.
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||||
Details finden Sie in $<$file:Documentation/admin-guide/pm/cpufreq.rst$>$. Im Zweifelsfall sagen Sie N.
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@@ -608,8 +608,8 @@ Dies fügt dem On-Demand-Governor eine AMD-spezifische Powersave-Bias-Funktion h
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auf der Grundlage von Rückmeldungen der Hardware energiebewusstere Entscheidungen über Frequenzänderungen
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zu treffen (verfügbar ab AMD-Familie 16h). Durch das Hardware-Feedback erfährt die Software, wie
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\glqq empfindlich\grqq{} die Arbeitslasten der CPUs gegenüber Frequenzänderungen sind.
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CPU-gebundene Arbeitslasten sind empfindlicher, d.~h. sie werden bei einer Frequenzerhöhung besser funktionieren.
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||||
Speicher-/IO-gebundene Arbeitslasten reagieren weniger empfindlich, d.~h. sie werden nicht unbedingt besser,
|
||||
CPU-gebundene Arbeitslasten sind empfindlicher, d.\,h. sie werden bei einer Frequenzerhöhung besser funktionieren.
|
||||
Speicher-/IO-gebundene Arbeitslasten reagieren weniger empfindlich, d.\,h. sie werden nicht unbedingt besser,
|
||||
wenn die Frequenz erhöht wird.\\
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Im Zweifelsfall sagen Sie N.
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@@ -27,7 +27,7 @@ Das Modul wird \texttt{kvm-intel} genannt.
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||||
CONFIG\_X86\_SGX\_KVM [=y] \textbf{[Y]}\\
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Ermöglicht KVM-Gästen, SGX-Enklaven zu erstellen. Dies schließt die Unterstützung ein,
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||||
\glqq rohen\grqq{}, nicht wiederverwendbaren Enklavenspeicher für Gäste über einen Geräteknoten,
|
||||
z.~B. /dev/sgx\_vepc, freizugeben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
z.\,B. /dev/sgx\_vepc, freizugeben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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\subsubsection{KVM for AMD processors support}
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||||
CONFIG\_KVM\_AMD [=m] \textbf{[M]}\\
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@@ -124,12 +124,12 @@ debugfs gemeldet.
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||||
\subsubsection{Enable gcov-based kernel profiling}
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||||
CONFIG\_GCOV\_KERNEL [=n] \textbf{[N]}\\
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||||
Diese Option aktiviert die gcov-basierte Code-Profilierung (z.~B. für Code-Abdeckungsmessungen).
|
||||
Diese Option aktiviert die gcov-basierte Code-Profilierung (z.\,B. für Code-Abdeckungsmessungen).
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.\\[.5em]
|
||||
Geben Sie zusätzlich CONFIG\_GCOV\_PROFILE\_ALL=y an, um Profilerstellungsdaten für den gesamten
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||||
Kernel zu erhalten. Um die Profilerstellung für bestimmte Dateien oder Verzeichnisse zu aktivieren,
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||||
fügen Sie eine Zeile ähnlich der folgenden in das jeweilige Makefile ein:\\[.5em]
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||||
Für eine einzelne Datei (z.~B. main.o):\\
|
||||
Für eine einzelne Datei (z.\,B. main.o):\\
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||||
\indent \texttt{GCOV\_PROFILE\_main.o := y}\\[.5em]
|
||||
Für alle Dateien in einem Verzeichnis:\\
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||||
\indent \texttt{GCOV\_PROFILE := y}\\[.5em]
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||||
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||||
@@ -20,7 +20,7 @@ Auf Produktionssystemen benötigen Sie diese Optionen nicht.
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||||
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||||
\subsection{Forced module loading}
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||||
CONFIG\_MODULE\_FORCE\_LOAD [=y] \textbf{[Y]}\\
|
||||
Erlaubt das Laden von Modulen ohne Versionsinformationen (z.~B. \texttt{modprobe --force}).
|
||||
Erlaubt das Laden von Modulen ohne Versionsinformationen (z.\,B. \texttt{modprobe --force}).
|
||||
Erzwungenes Laden von Modulen setzt das `F' (forced) taint Flag und ist normalerweise eine wirklich
|
||||
schlechte Idee.
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||||
@@ -41,7 +41,7 @@ sagen Sie N.
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||||
\subsubsection{Tainted module unload tracking}
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||||
CONFIG\_MODULE\_UNLOAD\_TAINT\_TRACKING [=y] \textbf{[Y]}\\
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||||
Mit dieser Option können Sie eine Aufzeichnung über jedes entladene Modul führen, das den Kernel
|
||||
beschädigt hat. Zusätzlich zur Anzeige einer Liste der verknüpften (oder geladenen) Module, z.~B.
|
||||
beschädigt hat. Zusätzlich zur Anzeige einer Liste der verknüpften (oder geladenen) Module, z.\,B.
|
||||
bei der Erkennung einer schlechten Seite (siehe bad\_page()), werden auch die oben genannten
|
||||
Details angezeigt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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||||
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||||
@@ -72,7 +72,7 @@ Lockdown-Funktionalität verwenden wollen -- andernfalls werden unsignierte Modu
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||||
Lockdown-Policy ladbar sein.
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||||
!!!WARNUNG!!! Wenn Sie diese Option aktivieren, MÜSSEN Sie sicherstellen, dass das Modul nach dem
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||||
Signieren NICHT gestrippt wird. Dies schließt den Debuginfo-Strip ein, der von einigen Paketierern
|
||||
(wie z.~B. rpmbuild) durchgeführt wird, sowie die Einbindung in ein initramfs, das die Modulgröße
|
||||
(wie z.\,B. rpmbuild) durchgeführt wird, sowie die Einbindung in ein initramfs, das die Modulgröße
|
||||
reduzieren möchte.
|
||||
|
||||
\subsubsection{Require modules to be validly signed}
|
||||
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||||
@@ -203,7 +203,7 @@ Sagen Sie hier Y, wenn Sie unter Linux Festplatten verwenden möchten, die mit d
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||||
von Windows 2000/XP oder Vista partitioniert wurden. Sie werden auch als
|
||||
\glqq dynamische Festplatten\grqq{} bezeichnet.\\
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||||
Beachten Sie, dass dieser Treiber nur dynamische Festplatten mit einem schützenden MBR-Label,
|
||||
d.~h. einer DOS-Partitionstabelle, unterstützt. Dynamische Festplatten mit GPT-Label, wie sie mit Vista
|
||||
d.\,h. einer DOS-Partitionstabelle, unterstützt. Dynamische Festplatten mit GPT-Label, wie sie mit Vista
|
||||
erstellt werden können, werden noch nicht unterstützt. Windows 2000 führte das Konzept der
|
||||
dynamischen Festplatten ein, um die Einschränkungen des PC-Partitionierungsschemata zu umgehen.
|
||||
Der Logical Disk Manager ermöglicht es dem Benutzer, eine Festplatte neu zu partitionieren und
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||||
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||||
@@ -108,7 +108,7 @@ Diese Option legt die Obergrenze für die Anzahl der physischen Seiten fest, aus
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||||
(zspage) bestehen kann. Die optimale zspage-Kettengröße wird für jede Größenklasse während der
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||||
Initialisierung des Pools berechnet.\\
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||||
Eine Änderung dieser Option kann die Eigenschaften der Größenklassen
|
||||
verändern, z.~B. die Anzahl der Seiten pro zspage und die Anzahl der Objekte pro zspage.
|
||||
verändern, z.\,B. die Anzahl der Seiten pro zspage und die Anzahl der Objekte pro zspage.
|
||||
Dies kann auch zu unterschiedlichen Konfigurationen des Pools führen, da zsmalloc Größenklassen mit
|
||||
ähnlichen Eigenschaften zusammenführt.\\
|
||||
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu zsmalloc.
|
||||
@@ -187,7 +187,7 @@ Memory-Side-Cache. In Abschnitt 5.2.27 Heterogeneous Memory Attribute Table (HMA
|
||||
finden Sie ein Beispiel dafür, wie eine Plattform das Vorhandensein eines speicherseitigen Cache anzeigt.
|
||||
Es gibt auch zufällige Sicherheitsvorteile, da es die Vorhersagbarkeit von Seitenzuweisungen reduziert, um
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||||
SLAB\_FREELIST\_RANDOM zu ergänzen, aber die Standardgranularität des Shufflings auf MAX\_ORDER,
|
||||
d.~h. die 10. Reihenfolge der Seiten wird auf der Grundlage der Cache-Nutzung auf x86 ausgewählt.
|
||||
d.\,h. die 10. Reihenfolge der Seiten wird auf der Grundlage der Cache-Nutzung auf x86 ausgewählt.
|
||||
Die Randomisierung verbessert zwar die Cache-Nutzung, kann sich aber auf Plattformen ohne Cache negativ auf
|
||||
die Arbeitslast auswirken. Aus diesem Grund wird die Randomisierung standardmäßig nur aktiviert, wenn zur
|
||||
Laufzeit ein direkt zugeordneter Memory-Side-Cache erkannt wird. Andernfalls kann die Randomisierung mit dem
|
||||
@@ -248,7 +248,7 @@ triftigen Grund dafür, und dann wären wir sehr daran interessiert, diesen unte
|
||||
\subsection{Free page reporting}
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||||
CONFIG\_PAGE\_REPORTING [=y] \textbf{[Y]}\\
|
||||
Die Meldung freier Seiten ermöglicht die inkrementelle Erfassung freier Seiten vom Buddy-Allokator mit
|
||||
dem Ziel, diese Seiten einer anderen Einheit, z.~B. einem Hypervisor, zu melden, damit der Speicher
|
||||
dem Ziel, diese Seiten einer anderen Einheit, z.\,B. einem Hypervisor, zu melden, damit der Speicher
|
||||
innerhalb des Hosts für andere Zwecke freigegeben werden kann.
|
||||
|
||||
\subsection{Page migration}
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||||
@@ -380,7 +380,7 @@ in einer O\_DIRECT-Operation erforderlich ist. Wenn FS\_DAX aktiviert ist, dann
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||||
\subsection{Unaddressable device memory (GPU memory, ...)}
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||||
CONFIG\_DEVICE\_PRIVATE [=y] \textbf{[Y]}\\
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||||
Ermöglicht die Erstellung von Strukturseiten zur Darstellung von nicht adressierbarem Gerätespeicher,
|
||||
d.~h. Speicher, auf den nur vom Gerät (oder einer Gruppe von Geräten) aus zugegriffen werden kann.
|
||||
d.\,h. Speicher, auf den nur vom Gerät (oder einer Gruppe von Geräten) aus zugegriffen werden kann.
|
||||
Wahrscheinlich sollten Sie auch HMM\_MIRROR auswählen.
|
||||
|
||||
\subsection{Collect percpu memory statistics}
|
||||
|
||||
@@ -17,7 +17,7 @@ das NET-HOWTO zu lesen, das unter
|
||||
\subsubsection{Packet socket}
|
||||
CONFIG\_PACKET [=y] \textbf{[Y]}\\
|
||||
Das Packet-Protokoll wird von Anwendungen verwendet, die direkt mit Netzwerkgeräten kommunizieren,
|
||||
ohne dass ein dazwischenliegendes Netzwerkprotokoll im Kernel implementiert ist, z.~B. tcpdump.
|
||||
ohne dass ein dazwischenliegendes Netzwerkprotokoll im Kernel implementiert ist, z.\,B. tcpdump.
|
||||
Wenn Sie wollen, dass diese Anwendungen funktionieren, wählen Sie Y. Um diesen Treiber als Modul
|
||||
zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{af\_packet} heißen.\\
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y.
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||||
@@ -82,7 +82,7 @@ sein. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
\subsubsection{Transformation migrate database}
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||||
CONFIG\_XFRM\_MIGRATE [=y] \textbf{[Y]}\\
|
||||
Eine Funktion zur dynamischen Aktualisierung von Locator(s) einer bestimmten
|
||||
IPsec"=Sicherheitsassoziation. Diese Funktion ist z.~B. in einer mobilen IPv6-Umgebung mit
|
||||
IPsec"=Sicherheitsassoziation. Diese Funktion ist z.\,B. in einer mobilen IPv6-Umgebung mit
|
||||
IPsec-Konfiguration erforderlich, in der mobile Knoten ihren Verbindungspunkt zum Internet
|
||||
ändern. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
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||||
@@ -101,7 +101,7 @@ KAME portierten IPsec-Tools verwenden wollen. Sagen Sie Y, wenn Sie nicht wissen
|
||||
CONFIG\_NET\_KEY\_MIGRATE [=y] \textbf{[Y]}\\
|
||||
Hinzufügen einer PF\_KEY MIGRATE Nachricht zur PF\_KEYv2 Socket Familie. Die PF\_KEY
|
||||
MIGRATE"=Nachricht wird zur dynamischen Aktualisierung von Locator(s) einer bestimmten
|
||||
IPsec"=Sicherheitsassoziation verwendet. Diese Funktion ist z.~B. in einer mobilen
|
||||
IPsec"=Sicherheitsassoziation verwendet. Diese Funktion ist z.\,B. in einer mobilen
|
||||
IPv6"=Umgebung mit IPsec-Konfiguration erforderlich, in der mobile Knoten ihren Verbindungspunkt
|
||||
zum Internet ändern. Detaillierte Informationen sind im Internet-Entwurf
|
||||
$<$draft-sugimoto-mip6-pfkey-migrate$>$ zu finden. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
@@ -131,7 +131,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
|
||||
CONFIG\_INET [=y]] \textbf{[Y]}\\
|
||||
Dies sind die Protokolle, die im Internet und in den meisten lokalen Ethernets verwendet werden.
|
||||
Es wird dringend empfohlen hier Y anzugeben (dadurch wird Ihr Kernel um etwa 400~KB vergrößert),
|
||||
da einige Programme (z.~B. das X-Window-System) TCP/IP verwenden, auch wenn Ihr Rechner nicht
|
||||
da einige Programme (z.\,B. das X-Window-System) TCP/IP verwenden, auch wenn Ihr Rechner nicht
|
||||
mit einem anderen Computer verbunden ist. Sie erhalten das sogenannte Loopback-Gerät, mit dem
|
||||
Sie sich selbst anpingen können (was ein großer Spaß ist!). Eine ausgezeichnete Einführung in
|
||||
die Linux-Netzwerktechnik finden Sie im Linux Networking HOWTO, erhältlich bei
|
||||
@@ -154,7 +154,7 @@ Für die meisten Leute ist es sicher, N zu sagen.
|
||||
\paragraph{IP: advanced router}$~$\\
|
||||
CONFIG\_IP\_ADVANCED\_ROUTER [=y] \textbf{[Y]}\\
|
||||
Wenn Sie beabsichtigen, Ihren Linux-Rechner hauptsächlich als Router zu betreiben,
|
||||
d.~h. als Com\-pu\-ter, der Netz\-werk\-pakete weiterleitet und umverteilt, sagen Sie Y;
|
||||
d.\,h. als Com\-pu\-ter, der Netz\-werk\-pakete weiterleitet und umverteilt, sagen Sie Y;
|
||||
Ihnen werden dann mehrere Optionen angezeigt, die eine genauere Kontrolle über den
|
||||
Routing"=Prozess ermöglichen.\\
|
||||
Die Antwort auf diese Frage wirkt sich nicht direkt auf den Kernel aus: Wenn Sie mit N antworten,
|
||||
@@ -384,7 +384,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
|
||||
|
||||
\subparagraph{INET: allow privileged process to administratively close sockets}$~$\\
|
||||
CONFIG\_INET\_DIAG\_DESTROY [=y] \textbf{[Y]}\\
|
||||
Stellt eine SOCK\_DESTROY-Operation zur Verfügung, die es privilegierten Prozessen (z.~B. einem
|
||||
Stellt eine SOCK\_DESTROY-Operation zur Verfügung, die es privilegierten Prozessen (z.\,B. einem
|
||||
Verbindungsmanager oder einem Netzwerkverwaltungsprogramm wie \texttt{ss}) ermöglicht, von anderen Prozessen
|
||||
geöffnete Sockets zu schließen. Das Schließen eines Sockets auf diese Weise unterbricht alle blockierenden
|
||||
Lese-/Schreib-/Verbindungsoperationen auf dem Socket und bewirkt, dass sich zukünftige Socket-Aufrufe so
|
||||
@@ -438,7 +438,7 @@ Für weitere Einzelheiten siehe \url{https://www.icir.org/floyd/hstcp.html}
|
||||
\subparagraph{TCP-Hybla congestion control algorithm}$~$\\
|
||||
CONFIG\_TCP\_CONG\_HYBLA [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
TCP-Hybla ist eine Änderung, die nur auf der Absenderseite vorgenommen wird, um die Benachteiligung von
|
||||
Verbindungen mit langen Übertragungszeiten und großen Bandbreiten zu beseitigen, z.~B. wenn
|
||||
Verbindungen mit langen Übertragungszeiten und großen Bandbreiten zu beseitigen, z.\,B. wenn
|
||||
Satellitenverbindungen beteiligt sind, insbesondere wenn sie einen gemeinsamen Engpass mit normalen
|
||||
terrestrischen Verbindungen teilen.
|
||||
|
||||
@@ -758,7 +758,7 @@ werden oft mit einem Paketfilter kombiniert, der nur funktioniert, wenn man hier
|
||||
Sie sollten hier auch Y angeben, wenn Sie Ihren Linux-Rechner als Gateway zum Internet für ein
|
||||
lokales Netzwerk von Rechnern ohne global gültige IP-Adresse verwenden wollen. Dies nennt man
|
||||
\glqq masquerading\grqq{}: Wenn einer der Computer in Ihrem lokalen Netzwerk etwas nach außen
|
||||
senden möchte, kann sich Ihre Box als dieser Computer \glqq maskieren\grqq{}, d.~h. sie leitet
|
||||
senden möchte, kann sich Ihre Box als dieser Computer \glqq maskieren\grqq{}, d.\,h. sie leitet
|
||||
den Datenverkehr an das vorgesehene Ziel nach außen weiter, verändert aber die Pakete so, dass
|
||||
es so aussieht, als kämen sie von der Firewall-Box selbst. Das funktioniert in beide Richtungen:
|
||||
Wenn der externe Rechner antwortet, leitet die Linux-Box den Datenverkehr stillschweigend an den
|
||||
@@ -1072,7 +1072,7 @@ gebundenen Zufallszahlen verwendet wird.
|
||||
\subsubparagraph{Netfilter nf\_tables conntrack module}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NFT\_CT [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Diese Option fügt den Ausdruck "ct" hinzu, den Sie verwenden können, um Informationen
|
||||
zur Verbindungsverfolgung, wie z.~B. den Status des Datenflusses, abzugleichen.
|
||||
zur Verbindungsverfolgung, wie z.\,B. den Status des Datenflusses, abzugleichen.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Netfilter nf\_tables hardware flow offload module}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NFT\_FLOW\_OFFLOAD [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
@@ -1288,7 +1288,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
\subsubparagraph{``CONNMARK'' target support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_TARGET\_CONNMARK [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers
|
||||
(z.~B. bei der Ausführung von oldconfig).\\
|
||||
(z.\,B. bei der Ausführung von oldconfig).\\
|
||||
Mit ihr wird
|
||||
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_CONNMARK (kombiniertes connmark/CONNMARK"=Modul)
|
||||
ausgewählt.
|
||||
@@ -1355,7 +1355,7 @@ CONFIG\_NETFILTER\_XT\_TARGET\_LED [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Diese Option fügt ein `LED'-Ziel hinzu, mit dem Sie LEDs als Reaktion auf
|
||||
bestimmte Pakete, die Ihren Rechner passieren, blinken lassen können.
|
||||
Dies kann dazu verwendet werden, eine freie LED in eine Netzwerkaktivitäts-LED
|
||||
zu verwandeln, die z.~B. nur bei FTP-Übertragungen blinkt.
|
||||
zu verwandeln, die z.\,B. nur bei FTP-Übertragungen blinkt.
|
||||
Oder Sie könnten eine LED haben, die jedes Mal für ein oder zwei Minuten
|
||||
aufleuchtet, wenn sich jemand über SSH mit Ihrem Rechner verbindet. Damit dies
|
||||
funktioniert, benötigen Sie Unterstützung für die Klasse \glqq led\grqq{}. So
|
||||
@@ -1375,7 +1375,7 @@ Um es als Modul zu kompilieren, wähle hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie
|
||||
\subsubparagraph{``MARK'' target support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_TARGET\_MARK [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers
|
||||
(z.~B. bei der Ausführung von oldconfig). Mit ihr wird
|
||||
(z.\,B. bei der Ausführung von oldconfig). Mit ihr wird
|
||||
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MARK (kombiniertes Mark/MARK-Modul) ausgewählt.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{``SNAT and DNAT'' targets support}$~$\\
|
||||
@@ -1423,7 +1423,7 @@ CONFIG\_NETFILTER\_XT\_TARGET\_MASQUERADE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Masquerading ist ein Spezialfall von NAT: Alle ausgehenden Verbindungen werden so verändert,
|
||||
dass sie von einer bestimmten Schnittstellenadresse zu kommen scheinen, und wenn die Schnittstelle
|
||||
ausfällt, gehen diese Verbindungen verloren. Dies ist nur für Einwahlkonten mit dynamischer
|
||||
IP-Adresse nützlich (d.~h. Ihre IP-Adresse wird bei der nächsten Einwahl eine andere sein).
|
||||
IP-Adresse nützlich (d.\,h. Ihre IP-Adresse wird bei der nächsten Einwahl eine andere sein).
|
||||
Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{``TEE'' -- packet cloning to alternate destination}$~$\\
|
||||
@@ -1484,7 +1484,7 @@ entfernen können.
|
||||
\subsubparagraph{``addrtype'' address type match support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_ADDRTYPE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Mit dieser Option können Sie festlegen, was das Routing von einer Adresse hält,
|
||||
z.~B. UNICAST, \mbox{LOCAL}, BROADCAST, ... \hspace{.5em}
|
||||
z.\,B. UNICAST, \mbox{LOCAL}, BROADCAST, ... \hspace{.5em}
|
||||
Wenn Sie es als Modul kompilieren wollen, sagen Sie hier M und lesen Sie
|
||||
$<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
@@ -1537,7 +1537,7 @@ Client-IP-Adresse (oder Adressblock) abgleichen.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{``connmark'' connection mark match support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_CONNMARK [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers (z.~B. bei der
|
||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers (z.\,B. bei der
|
||||
Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_CONNMARK (kombiniertes
|
||||
connmark/CONNMARK-Modul).
|
||||
|
||||
@@ -1601,7 +1601,7 @@ bestimmten Quelladresse\grqq{} mit einer einzigen Regel auszudrücken.
|
||||
\subsubparagraph{``helper'' match support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_HASHLIMIT [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Helper Matching ermöglicht es Ihnen, Pakete in dynamischen Verbindungen, die von einem
|
||||
conntrack-Helper verfolgt werden, anzupassen, z.~B. nf\_conntrack\_ftp\\
|
||||
conntrack-Helper verfolgt werden, anzupassen, z.\,B. nf\_conntrack\_ftp\\
|
||||
Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{``hl'' hoplimit/TTL match support}$~$\\
|
||||
@@ -1653,7 +1653,7 @@ abgleichen. Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsiche
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{``mark'' match support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_MARK [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers (z.~B. bei der Ausführung
|
||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers (z.\,B. bei der Ausführung
|
||||
von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MARK (kombiniertes Mark/MARK-Modul).
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{``multiport'' Multiple port match support}$~$\\
|
||||
@@ -1697,7 +1697,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
\subsubparagraph{``pkttype'' packet type match support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_PKTTYPE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Der Pakettyp-Abgleich ermöglicht es Ihnen, ein Paket anhand seiner \glqq Klasse\grqq{} abzugleichen,
|
||||
z.~B. BROADCAST, MULTICAST, ...\\
|
||||
z.\,B. BROADCAST, MULTICAST, ...\\
|
||||
Typische Verwendung:\\[.5em]
|
||||
\texttt{iptables -A INPUT -m pkttype --pkt-type broadcast -j LOG}\\[.5em]
|
||||
Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
@@ -1749,7 +1749,7 @@ Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sage
|
||||
\subsubparagraph{``state'' match support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_STATE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Mit dem Verbindungsstatusabgleich können Sie Pakete auf der Grundlage ihrer Beziehung
|
||||
zu einer verfolgten Verbindung (d.~h. früheren Paketen) abgleichen. Dies ist ein
|
||||
zu einer verfolgten Verbindung (d.\,h. früheren Paketen) abgleichen. Dies ist ein
|
||||
leistungsfähiges Werkzeug zur Klassifizierung von Paketen.
|
||||
Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
@@ -1787,7 +1787,7 @@ u32 ermöglicht es Ihnen, Mengen von bis zu 4 Bytes aus einem Paket zu extrahier
|
||||
bestimmten Masken mit UND zu verknüpfen, sie um bestimmte Beträge zu verschieben und zu prüfen,
|
||||
ob die Ergebnisse in einem der angegebenen Bereiche liegen.
|
||||
Die Angabe, was extrahiert werden soll, ist allgemein genug, um Header mit im Paket
|
||||
gespeicherten Längen, wie z.~B. IP- oder TCP-Header-Längen, zu überspringen.
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gespeicherten Längen, wie z.\,B. IP- oder TCP-Header-Längen, zu überspringen.
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Details und Beispiele sind im Quelltext des Kernelmoduls zu finden.
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\paragraph{IP set support} \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}$~$\\
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@@ -2192,8 +2192,8 @@ Dieses Modul ermöglicht die Unterstützung der IPv4-Paketduplikation für nf\_t
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\subsubparagraph{nf\_tables fib / ip route lookup support}$~$\\
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CONFIG\_NFT\_FIB\_IPV4 [=m] \textbf{[M]}\\
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Dieses Modul ermöglicht IPv4-FIB-Lookups, z.~B. für Reverse Path Filtering.
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||||
Es ermöglicht auch die Abfrage der FIB nach dem Routentyp, z.~B. lokal, Unicast,
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||||
Dieses Modul ermöglicht IPv4-FIB-Lookups, z.\,B. für Reverse Path Filtering.
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||||
Es ermöglicht auch die Abfrage der FIB nach dem Routentyp, z.\,B. lokal, Unicast,
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Multicast oder Blackhole.
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\subparagraph{ARP nf\_tables support}$~$\\
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@@ -2208,12 +2208,12 @@ um es an ein anderes Ziel umzuleiten.
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\subparagraph{ARP packet logging}$~$\\
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CONFIG\_NF\_LOG\_ARP [=m] \textbf{[M]}\\
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Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers
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(z.~B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NF\_LOG\_SYSLOG aus.
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(z.\,B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NF\_LOG\_SYSLOG aus.
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\subparagraph{IPv4 packet logging}$~$\\
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CONFIG\_NF\_LOG\_IPV4 [=m] \textbf{[M]}\\
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Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers
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||||
(z.~B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NF\_LOG\_SYSLOG aus.
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||||
(z.\,B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NF\_LOG\_SYSLOG aus.
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\subparagraph{IPv4 packet rejection}$~$\\
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||||
CONFIG\_NF\_REJECT\_IPV4 [=m] \textbf{[M]}\\
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@@ -2243,7 +2243,7 @@ Um sie als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sag
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\subsubparagraph{``ecn'' match support}$~$\\
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CONFIG\_IP\_NF\_MATCH\_ECN [=m] \textbf{[M]}\\
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Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers
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(z.~B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_ECN aus.
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||||
(z.\,B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_ECN aus.
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\subsubparagraph{``rpfilter'' reverse path filter match support}$~$\\
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CONFIG\_IP\_NF\_MATCH\_RPFILTER [=m] \textbf{[M]}\\
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@@ -2255,7 +2255,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Das Modul wird \texttt{ipt\_rpfilter} heiß
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||||
\subsubparagraph{``ttl'' match support}$~$\\
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||||
CONFIG\_IP\_NF\_MATCH\_TTL [=m] \textbf{[M]}\\
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Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers
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||||
(z.~B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_HL aus.
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||||
(z.\,B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_HL aus.
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\subsubparagraph{Packet filtering}$~$\\
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||||
CONFIG\_IP\_NF\_FILTER [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
@@ -2287,16 +2287,16 @@ Um es als Modul zu kompilieren, wähle hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie
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||||
\subsubsubparagraph{MASQUERADE target support}$~$\\
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||||
CONFIG\_IP\_NF\_TARGET\_MASQUERADE [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers
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||||
(z.~B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt NETFILTER\_XT\_TARGET\_MASQUERADE aus.
|
||||
(z.\,B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt NETFILTER\_XT\_TARGET\_MASQUERADE aus.
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||||
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\subsubsubparagraph{NETMAP target support}$~$\\
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||||
CONFIG\_IP\_NF\_TARGET\_NETMAP [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers (z.~B. bei der Ausführung
|
||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers (z.\,B. bei der Ausführung
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||||
von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_TARGET\_NETMAP aus.
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||||
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||||
\subsubsubparagraph{REDIRECT target support}$~$\\
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||||
CONFIG\_IP\_NF\_TARGET\_REDIRECT [=m] \textbf{[M]}\\
|
||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers (z.~B. bei der Ausführung
|
||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers (z.\,B. bei der Ausführung
|
||||
von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_TARGET\_REDIRECT aus.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Packet mangling}$~$\\
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@@ -2318,7 +2318,7 @@ Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sage
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||||
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||||
\subsubsubparagraph{``TTL'' target support}$~$\\
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||||
CONFIG\_IP\_NF\_TARGET\_TTL [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option, die dem Benutzer die Arbeit erleichtert (z.~B. wenn
|
||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option, die dem Benutzer die Arbeit erleichtert (z.\,B. wenn
|
||||
er oldconfig verwendet). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_TARGET\_HL aus.
|
||||
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||||
\subsubparagraph{raw table support (required for NOTRACK/TRACE)}$~$\\
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||||
@@ -2376,8 +2376,8 @@ Dieses Modul ermöglicht die Unterstützung der IPv6-Paketduplikation für nf\_t
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||||
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\subsubparagraph{nf\_tables fib / ipv6 route lookup support}$~$\\
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||||
CONFIG\_NFT\_FIB\_IPV6 [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
Dieses Modul ermöglicht IPv6-FIB-Lookups, z.~B. für Reverse Path Filtering.
|
||||
Es ermöglicht auch die Abfrage der FIB nach dem Routentyp, z.~B. lokal, Unicast,
|
||||
Dieses Modul ermöglicht IPv6-FIB-Lookups, z.\,B. für Reverse Path Filtering.
|
||||
Es ermöglicht auch die Abfrage der FIB nach dem Routentyp, z.\,B. lokal, Unicast,
|
||||
Multicast oder Blackhole.
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||||
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||||
\subparagraph{Netfilter IPv6 packet duplication to alternate destination}$~$\\
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||||
@@ -2392,7 +2392,7 @@ CONFIG\_NF\_REJECT\_IPV6 [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
\subparagraph{IPv6 packet logging}$~$\\
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||||
CONFIG\_NF\_LOG\_IPV6 [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers
|
||||
(z.~B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NF\_LOG\_SYSLOG aus.
|
||||
(z.\,B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NF\_LOG\_SYSLOG aus.
|
||||
|
||||
\subparagraph{IP6 tables support (required for filtering)}$~$\\
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||||
CONFIG\_IP6\_NF\_IPTABLES [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
@@ -2428,7 +2428,7 @@ Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sage
|
||||
\subsubparagraph{``hl'' hoplimit match support}$~$\\
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||||
CONFIG\_IP6\_NF\_MATCH\_HL [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers
|
||||
(z.~B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_HL aus.
|
||||
(z.\,B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_HL aus.
|
||||
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||||
\subsubparagraph{``ipv6header'' IPv6 Extension Headers Match}$~$\\
|
||||
CONFIG\_IP6\_NF\_MATCH\_IPV6HEADER [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
@@ -2459,7 +2459,7 @@ Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sage
|
||||
\subsubparagraph{``HL'' hoplimit target support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_IP6\_NF\_TARGET\_HL [=m] \textbf{[M]}\\
|
||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option, die dem Benutzer die Arbeit erleichtert
|
||||
(z.~B. wenn er oldconfig verwendet). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_TARGET\_HL.
|
||||
(z.\,B. wenn er oldconfig verwendet). Sie wählt CONFIG\_NETFILTER\_XT\_TARGET\_HL.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Packet filtering}$~$\\
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||||
CONFIG\_IP6\_NF\_FILTER [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
@@ -2512,7 +2512,7 @@ Um es als Modul zu kompilieren, wähle hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie
|
||||
\subsubsubparagraph{MASQUERADE target support}$~$\\
|
||||
CONFIG\_IP6\_NF\_TARGET\_MASQUERADE [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
Dies ist eine rückwärtskompatible Option zur Bequemlichkeit des Benutzers
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||||
(z.~B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt NETFILTER\_XT\_TARGET\_MASQUERADE aus.
|
||||
(z.\,B. bei der Ausführung von oldconfig). Sie wählt NETFILTER\_XT\_TARGET\_MASQUERADE aus.
|
||||
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||||
\subsubsubparagraph{NPT (Network Prefix translation) target support}$~$\\
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||||
CONFIG\_IP6\_NF\_TARGET\_NPT [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
@@ -2575,7 +2575,7 @@ Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sage
|
||||
CONFIG\_BRIDGE\_EBT\_AMONG [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
Diese Option fügt die Option \glqq among match\grqq{} hinzu, die den Abgleich der
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||||
MAC-Quell- und/oder Zieladresse mit einer Liste von Adressen ermöglicht. Optional können
|
||||
auch MAC/IP"=Adresspaare abgeglichen werden, z.~B. für Anti-Spoofing-Regeln.
|
||||
auch MAC/IP"=Adresspaare abgeglichen werden, z.\,B. für Anti-Spoofing-Regeln.
|
||||
Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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||||
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||||
\subparagraph{ebt: ARP filter support}$~$\\
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@@ -2791,7 +2791,7 @@ CONFIG\_TIPC\_CRYPTO [=y] \textbf{[Y]}\\
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||||
Wenn Sie hier Y eingeben, wird die TIPC-Verschlüsselung unterstützt. Alle TIPC-Nachrichten werden mit dem derzeit
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||||
modernsten Algorithmus ver-/entschlüsselt: AEAD AES-GCM (wie IPSec oder TLS), bevor sie den TIPC-Stack verlassen/eingehen.
|
||||
Das Setzen der Schlüssel aus dem Benutzerbereich erfolgt über Netlink durch ein Benutzerprogramm
|
||||
(z.~B. das iproute2-Tool \glqq tipc\grqq{}).
|
||||
(z.\,B. das iproute2-Tool \glqq tipc\grqq{}).
|
||||
|
||||
\paragraph{TIPC: socket monitoring interface}$~$\\
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||||
CONFIG\_TIPC\_DIAG [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
@@ -2870,7 +2870,7 @@ CONFIG\_L2TP\_V3 [=y] \textbf{[Y]}\\
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||||
Layer 2 Tunneling Protokoll Version 3\\
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||||
Aus RFC 3931 \url{http://www.ietf.org/rfc/rfc3931.txt}.
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||||
Das Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP) bietet einen dynamischen Mechanismus zum Tunneln von
|
||||
Layer-2-(L2)-\glqq Schaltungen\grqq{} über ein paketorientiertes Datennetz (z.~B. über IP).
|
||||
Layer-2-(L2)-\glqq Schaltungen\grqq{} über ein paketorientiertes Datennetz (z.\,B. über IP).
|
||||
L2TP, das ursprünglich in RFC~2661 definiert wurde, ist eine Standardmethode zum Tunneln von
|
||||
Point-to-Point Protocol (PPP)-Sitzungen [RFC~1661]. L2TP wurde inzwischen für das Tunneln einer
|
||||
Reihe von anderen L2-Protokollen übernommen, darunter ATM, Frame Relay, HDLC und sogar rohe Ethernet-Frames.
|
||||
@@ -2901,7 +2901,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \
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||||
\subsubsection{802.1d Ethernet Bridging}
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||||
CONFIG\_L2TP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Linux-Rechner als Ethernet-Bridge fungieren, d.~h. die verschiedenen
|
||||
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Linux-Rechner als Ethernet-Bridge fungieren, d.\,h. die verschiedenen
|
||||
Ethernet-Segmente, an die er angeschlossen ist, erscheinen den Teilnehmern als ein einziges Ethernet.
|
||||
Mehrere solcher Bridges können zusammenarbeiten, um mit Hilfe des IEEE 802.1 Spanning-Tree-Algorithmus
|
||||
noch größere Netze von Ethernets zu bilden. Da es sich hierbei um einen Standard handelt, arbeiten Linux-Bridges
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||||
@@ -3009,7 +3009,7 @@ wird in diesem Modus nicht unterstützt.
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||||
\paragraph{Tag driver for Ocelot family of switches, using VLAN}$~$\\
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||||
CONFIG\_NET\_DSA\_TAG\_OCELOT\_8021Q [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
Sagen Sie Y oder M, wenn Sie die Unterstützung für die Kennzeichnung von Frames mit einem benutzerdefinierten VLAN-basierten
|
||||
Header aktivieren möchten. Frames, die einen Zeitstempel benötigen, wie z.~B. PTP, werden nicht über Ethernet,
|
||||
Header aktivieren möchten. Frames, die einen Zeitstempel benötigen, wie z.\,B. PTP, werden nicht über Ethernet,
|
||||
sondern über registerbasiertes MMIO übertragen. Die Flusssteuerung über den CPU-Port ist in diesem Modus funktionsfähig.
|
||||
Bei Verwendung dieses Modus stehen weniger TCAM-Ressourcen (VCAP IS1, IS2, ES0) für die Verwendung mit tc-flower zur Verfügung.
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||||
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||||
@@ -3046,7 +3046,7 @@ Sowohl das native Tagging-Protokoll (das nur für link-lokalen Verkehr gilt) als
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||||
\paragraph{Tag driver for switches using a trailer tag}$~$\\
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||||
CONFIG\_NET\_DSA\_TAG\_TRAILER [=m] \textbf{[M]}\\
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||||
Sagen Sie Y oder M, wenn Sie die Unterstützung für das Markieren von Frames mit einem angehängten (Trailed) Tag
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||||
aktivieren wollen. z.~B. Marvell 88E6060.
|
||||
aktivieren wollen. z.\,B. Marvell 88E6060.
|
||||
|
||||
\paragraph{Tag driver for XRS700x switches}$~$\\
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||||
CONFIG\_NET\_DSA\_TAG\_XRS700X [=m] \textbf{[M]}\\
|
||||
@@ -3108,8 +3108,8 @@ nutzen möchten, sagen Sie Y.
|
||||
\subparagraph{Appletalk-IP driver support}$~$\\
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||||
CONFIG\_IPDDP [=m] \textbf{[M]}\\
|
||||
Dies ermöglicht IP-Netzwerke für Benutzer, die nur AppleTalk-Netzwerke zur Verfügung haben. Diese Funktion
|
||||
ist experimentell. Mit diesem Treiber können Sie IP innerhalb von AppleTalk einkapseln (z.~B. wenn Ihr
|
||||
Linux-Rechner in einem reinen AppleTalk-Netzwerk steckt) oder entkapseln (z.~B. wenn Sie Ihren
|
||||
ist experimentell. Mit diesem Treiber können Sie IP innerhalb von AppleTalk einkapseln (z.\,B. wenn Ihr
|
||||
Linux-Rechner in einem reinen AppleTalk-Netzwerk steckt) oder entkapseln (z.\,B. wenn Sie Ihren
|
||||
Linux-Rechner als Internet-Gateway für einen Zoo von mit AppleTalk verbundenen Macs einsetzen wollen).\\
|
||||
Bitte lesen Sie die Datei $<$file:Documentation/networking/ipddp.rst$>$ für weitere Informationen.
|
||||
Wenn Sie hier Y angeben, wird die AppleTalk-IP"=Unterstützung in den Kernel kompiliert. In diesem Fall
|
||||
@@ -3150,7 +3150,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
\subsubsection{LAPB Data Link Driver}
|
||||
CONFIG\_LAPB [=n] \textbf{[N]}\\*
|
||||
Link Access Procedure, Balanced (LAPB) ist die Datenverbindungsschicht (d.~h. der untere Teil) des
|
||||
Link Access Procedure, Balanced (LAPB) ist die Datenverbindungsschicht (d.\,h. der untere Teil) des
|
||||
X.25-Protokolls. Es bietet einen zuverlässigen Verbindungsdienst, um Datenrahmen mit einem anderen
|
||||
Host auszutauschen, und wird für den Transport von Protokollen höherer Ebenen verwendet
|
||||
(hauptsächlich X.25 Packet Layer, der höhere Teil von X.25, aber auch andere sind möglich).
|
||||
@@ -3278,7 +3278,7 @@ Es wurden mehrere verschiedene Algorithmen vorgeschlagen, wie dies \glqq gerecht
|
||||
Wenn Sie hier N sagen, erhalten Sie den Standard-Paketplanungsalgorithmus, der ein FIFO"=Verfahren
|
||||
ist (wer zuerst kommt, wird zuerst bedient). Wenn Sie hier Y angeben, können Sie aus mehreren
|
||||
alternativen Algorithmen wählen, die dann an verschiedene Netzwerkgeräte angeschlossen werden können.
|
||||
Dies ist z.~B. nützlich, wenn einige Ihrer Netzwerkgeräte Echtzeitgeräte sind, die eine bestimmte
|
||||
Dies ist z.\,B. nützlich, wenn einige Ihrer Netzwerkgeräte Echtzeitgeräte sind, die eine bestimmte
|
||||
Mindestdatenflussrate benötigen, oder wenn Sie die maximale Datenflussrate für Datenverkehr
|
||||
begrenzen müssen, der bestimmten Kriterien entspricht.
|
||||
Dieser Code wird als experimentell betrachtet.\\
|
||||
@@ -3663,7 +3663,7 @@ Pakets iproute2 ist erforderlich, um erweiterte Übereinstimmungen zu verwenden.
|
||||
\subparagraph{Stack size}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NET\_EMATCH\_STACK [=32] \textbf{[32]}\\*
|
||||
Größe der lokalen Stack-Variablen, die bei der Auswertung des Ematch"=Baums
|
||||
verwendet wird. Begrenzt die Tiefe des Baums, d.~h. die Anzahl der eingekapselten
|
||||
verwendet wird. Begrenzt die Tiefe des Baums, d.\,h. die Anzahl der eingekapselten
|
||||
Präzedenzfälle. Jede Ebene erfordert 4~Byte zusätzlichen Stack-Speicherplatz.
|
||||
|
||||
\subparagraph{Simple packet data comparison}$~$\\
|
||||
@@ -3739,7 +3739,7 @@ Eine aktuelle Version des iproute2-Pakets ist erforderlich, um erweiterte
|
||||
|
||||
\subparagraph{Traffic Policing}$~$\\
|
||||
CONFIG\_NET\_ACT\_POLICE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y an, wenn Sie den Datenverkehr überwachen wollen, d.~h. eine strikte Bandbreitenbegrenzung.
|
||||
Geben Sie hier Y an, wenn Sie den Datenverkehr überwachen wollen, d.\,h. eine strikte Bandbreitenbegrenzung.
|
||||
Diese Aktion ersetzt das bestehende Policing-Modul.
|
||||
Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
||||
Das Modul wird \texttt{act\_police} heißen.
|
||||
@@ -4420,7 +4420,7 @@ CONFIG\_CAN\_RAW [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Die Option raw CAN-Protokoll bietet Zugriff auf den CAN-Bus über die BSD-Socket-API.
|
||||
In den meisten Fällen, in denen kein höheres Protokoll verwendet wird, sollten Sie
|
||||
das Raw-Socket verwenden. Der Raw-Socket verfügt über mehrere Filteroptionen,
|
||||
z.~B. ID"=Maskierung/Fehlerrahmen.
|
||||
z.\,B. ID"=Maskierung/Fehlerrahmen.
|
||||
Um rohe CAN-Nachrichten zu empfangen/senden, verwenden Sie AF\_CAN mit dem
|
||||
Protokoll CAN\_RAW.
|
||||
|
||||
@@ -4429,9 +4429,9 @@ CONFIG\_CAN\_BCM [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Der Broadcast Manager bietet Inhaltsfilterung, Timeout-Überwachung, Senden von
|
||||
RTR"=Frames und zyklischen CAN"=Nachrichten ohne ständige Benutzerinteraktion.
|
||||
Der BCM kann über die BSD"=Socket"=API \glqq programmiert\grqq{} werden und
|
||||
informiert Sie bei Bedarf z.~B. nur bei Content"=Updates/Timeouts.
|
||||
informiert Sie bei Bedarf z.\,B. nur bei Content"=Updates/Timeouts.
|
||||
In den meisten Fällen, in denen zyklische CAN"=Nachrichten auf dem Bus verwendet
|
||||
werden (z.~B. in der Automobilbranche), wird man wahrscheinlich den bcm"=Socket
|
||||
werden (z.\,B. in der Automobilbranche), wird man wahrscheinlich den bcm"=Socket
|
||||
verwenden wollen. Um den Broadcast Manager zu nutzen, verwenden Sie AF\_CAN mit
|
||||
dem Protokoll CAN\_BCM.
|
||||
|
||||
@@ -4443,7 +4443,7 @@ und das Senden von Nachrichten und kann optional geroutete CAN"=Frames im laufen
|
||||
Betrieb ändern. CAN"=Frames können zwischen CAN"=Netzwerkschnittstellen geroutet
|
||||
werden (ein Hop). Sie können mit AND/OR/XOR/SET"=Verknüpfungen modifiziert werden,
|
||||
wie sie von der Netlink"=Konfigurationsschnittstelle konfiguriert werden, die
|
||||
z.~B. von iptables bekannt ist.
|
||||
z.\,B. von iptables bekannt ist.
|
||||
|
||||
\subsubsection{SAE J1939}
|
||||
CONFIG\_CAN\_J1939 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
@@ -4461,7 +4461,7 @@ Punkt"=zu"=Punkt"=Kommunikation zwischen CAN"=Knoten über zwei definierte
|
||||
CAN"=Identifier. Da CAN"=Frames nur eine geringe Anzahl von Datenbytes
|
||||
transportieren können (max. 8~Bytes für \glqq klassisches\grqq{} CAN und
|
||||
max. 64~Bytes für CAN FD), wird diese Segmentierung benötigt, um längere
|
||||
Protocol Data Units (PDU) zu transportieren, wie sie z.~B. für die
|
||||
Protocol Data Units (PDU) zu transportieren, wie sie z.\,B. für die
|
||||
Fahrzeugdiagnose (UDS, ISO~14229) oder IP"=over"=CAN"=Verkehr benötigt werden.
|
||||
Dieser Protokolltreiber implementiert Datenübertragungen gemäß
|
||||
ISO~15765-2:2016 für \glqq klassische\grqq{} CAN"= und CAN FD"=Frame"=Typen.
|
||||
@@ -4925,7 +4925,7 @@ eingehende Anrufe des rxperf"=Programms (ein Beispiel dafür finden Sie in OpenA
|
||||
CONFIG\_AF\_KCM [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
KCM-Sockets (Kernel Connection Multiplexor) bieten eine Methode zum Multiplexen von
|
||||
Nachrichten eines nachrichtenbasierten Anwendungsprotokolls über Kernel"=Verbindungen
|
||||
(z.~B. TCP"=Verbindungen).
|
||||
(z.\,B. TCP"=Verbindungen).
|
||||
|
||||
\subsection{MCTP core protocol support}
|
||||
CONFIG\_MCTP [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
@@ -5070,7 +5070,7 @@ CONFIG\_CAIF [=n] \textbf{[~]}\\*
|
||||
Das \glqq Communication CPU to Application CPU Interface\grqq{} (CAIF) ist ein paketbasiertes,
|
||||
verbindungsorientiertes MUX"=Protokoll, das von ST-Ericsson zur Verwendung mit seinen Modems
|
||||
entwickelt wurde. Der Zugriff erfolgt aus dem Userspace als Socket (PF\_CAIF).\\
|
||||
Geben Sie hier Y (oder M) an, wenn Sie für ein Telefonprodukt (z.~B. Android oder MeeGo) bauen,
|
||||
Geben Sie hier Y (oder M) an, wenn Sie für ein Telefonprodukt (z.\,B. Android oder MeeGo) bauen,
|
||||
das CAIF als Transport verwendet. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.\\
|
||||
Wenn Sie es als Modul bauen wollen, muss CAIF\_NETDEV auch als Modul gebaut werden.
|
||||
Sie müssen auch Y (oder M) für alle physischen CAIF"=Geräte angeben, die Ihre Plattform benötigt.
|
||||
@@ -5088,7 +5088,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
CONFIG\_CEPH\_LIB\_PRETTYDEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Wenn Sie hier Y eingeben, wird die Debug"=Ausgabe einen Dateinamen und eine Zeile enthalten,
|
||||
um die Fehlersuche zu erleichtern. Dies erhöht die Kernelgröße und verlangsamt die Ausführung
|
||||
leicht, wenn Debug-Aufrufseiten aktiviert sind (z.~B. über CONFIG\_DYNAMIC\_DEBUG).
|
||||
leicht, wenn Debug-Aufrufseiten aktiviert sind (z.\,B. über CONFIG\_DYNAMIC\_DEBUG).
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
\subsubsection{Use in-kernel support for DNS lookup}
|
||||
@@ -5154,4 +5154,4 @@ Failover auf den paravirtuellen Datenpfad, wenn das VF ausgesteckt wird.
|
||||
\subsection{Netlink interface for ethtool}
|
||||
CONFIG\_ETHTOOL\_NETLINK [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Eine alternative Benutzerschnittstelle für ethtool, die auf generischem Netlink basiert.
|
||||
Sie bietet eine bessere Erweiterbarkeit und einige neue Funktionen, z.~B. Benachrichtigungsmeldungen.
|
||||
Sie bietet eine bessere Erweiterbarkeit und einige neue Funktionen, z.\,B. Benachrichtigungsmeldungen.
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@@ -151,7 +151,7 @@ Im Zweifelsfall sagen Sie N.
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CONFIG\_PCI\_\_PF\_STUB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y oder M an, wenn Sie die Unterstützung für Geräte, die SR-IOV"=Unterstützung
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benötigen, aktivieren möchten, während die PF (Physical Function) selbst keine eigentlichen
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Dienste auf dem Host selbst, wie z.~B. Speicher oder Netzwerke, bereitstellt.
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||||
Dienste auf dem Host selbst, wie z.\,B. Speicher oder Netzwerke, bereitstellt.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N.
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\subsubsection{Xen PCI Frontend}
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@@ -184,7 +184,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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CONFIG\_PCI\_P2PDMA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Ermöglicht Treibern die Durchführung von PCI-Peer-to-Peer"=Transaktionen zu und von BARs, die in
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anderen Geräten exponiert sind, die den Teil der Hierarchie darstellen, in dem Peer-to-Peer-DMA
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von der PCI"=Spezifikation garantiert wird (d.~h. alles unterhalb einer einzelnen PCI"=Bridge).
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von der PCI"=Spezifikation garantiert wird (d.\,h. alles unterhalb einer einzelnen PCI"=Bridge).
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Viele PCIe"=Root"=Komplexe unterstützen keine P2P"=Transaktionen, und es ist schwer zu sagen,
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welche sie überhaupt unterstützen. Daher müssen P2P-DMA"=Transaktionen derzeit zwischen Geräten
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hinter demselben Root-Port erfolgen.
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@@ -478,7 +478,7 @@ CardBus ist eine Bus-Mastering-Architektur für PC-Karten, die 32-Bit-PC-Karten
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Viele neuere PC-Karten sind eigentlich CardBus-Karten.
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Um 32-Bit-PC-Karten zu verwenden, benötigen Sie auch eine CardBus"=kompatible Host"=Bridge.
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Praktisch alle modernen PCMCIA"=Bridges sind dazu in der Lage, und die meisten von ihnen
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||||
sind \glqq Yenta-kompatibel\grqq{}, d.~h. sie sagen auch Y oder M.
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||||
sind \glqq Yenta-kompatibel\grqq{}, d.\,h. sie sagen auch Y oder M.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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\subsubsection*{*** PC-card bridges ***}
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@@ -555,7 +555,7 @@ CONFIG\_DEVTMPFS\_SAFE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies weist den Kernel an, die Einhängeflags MS\_NOEXEC und MS\_NOSUID beim Einhängen
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von devtmpfs zu berücksichtigen.\\
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Beachten Sie: Wenn dies aktiviert ist, können Dinge wie /dev/mem nicht mit dem
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||||
PROT\_EXEC"=Flag gemappt werden. Dies kann z.~B. Nicht"=KMS"=Grafiktreiber beschädigen.
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||||
PROT\_EXEC"=Flag gemappt werden. Dies kann z.\,B. Nicht"=KMS"=Grafiktreiber beschädigen.
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||||
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\subsubsection{Select only drivers that don't need compile-time external firmware}
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||||
CONFIG\_STANDALONE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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@@ -827,7 +827,7 @@ Bustreiber für das MHI-Protokoll. Modem Host Interface (MHI) ist ein
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||||
Kommunikationsprotokoll, das von einem Host"=Prozessor zur Steuerung und
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||||
Kommunikation eines Modemgeräts über einen Hochgeschwindigkeits"=Peripheriebus
|
||||
oder einen gemeinsamen Speicher verwendet wird.
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||||
MHI\_BUS\_EP implementiert das MHI"=Protokoll für die Endpunktgeräte, wie z.~B.
|
||||
MHI\_BUS\_EP implementiert das MHI"=Protokoll für die Endpunktgeräte, wie z.\,B.
|
||||
das SDX55"=Modem, das über PCIe mit dem Host"=Rechner verbunden ist.
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||||
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%15.7
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@@ -1131,7 +1131,7 @@ Diese Voreinstellung kann mit der Option \texttt{efi=runtime} außer Kraft geset
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\paragraph{EFI Confidential Computing Secret Area Support}$~$\\
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||||
CONFIG\_EFI\_COCO\_SECRET [=y] \textbf{[Y]}\\*
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||||
Confidential Computing"=Plattformen (z.~B. AMD SEV) ermöglichen es dem Gastbesitzer, während
|
||||
Confidential Computing"=Plattformen (z.\,B. AMD SEV) ermöglichen es dem Gastbesitzer, während
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||||
des Starts der Gast"=VM auf sichere Weise Geheimnisse einzubringen. Die Geheimnisse werden in
|
||||
einem bestimmten reservierten EFI"=Speicherbereich abgelegt.
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||||
Um die Geheimnisse im Kernel verwenden zu können, muss der Ort des geheimen Bereichs (wie in
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@@ -1148,7 +1148,7 @@ was wiederum Userspace"=Programmen den Zugriff auf die injizierten Secrets ermö
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||||
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||||
\subsection{GNSS receiver support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
|
||||
CONFIG\_GNSS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
||||
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen GNSS"=Empfänger (z.~B. einen GPS"=Empfänger) haben.
|
||||
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen GNSS"=Empfänger (z.\,B. einen GPS"=Empfänger) haben.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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||||
Das Modul wird \texttt{gnss} genannt.
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||||
@@ -1477,7 +1477,7 @@ CONFIG\_MTD\_BLOCK2MTD [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||
Mit diesem Treiber kann ein Blockgerät als MTD erscheinen. Er wird im Allgemeinen in den folgenden
|
||||
Fällen verwendet:\\
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||||
Wenn Sie Compact Flash als MTD verwenden, erscheinen diese dem System normalerweise als ATA"=Laufwerk.
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||||
Testen von MTD"=Benutzern (z.~B. JFFS2) auf großen Medien und Medien, die während eines Schreibvorgangs
|
||||
Testen von MTD"=Benutzern (z.\,B. JFFS2) auf großen Medien und Medien, die während eines Schreibvorgangs
|
||||
entfernt werden könnten (Verwendung des Diskettenlaufwerks).
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||||
\paragraph*{*** Disk-On-Chip Device Drivers ***}$~$\\
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||||
@@ -1602,7 +1602,7 @@ Sektoren normalerweise schneller. Andererseits sollte das Löschen schneller sei
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||||
$\qty{64}{\kibi\byte}$-Blöcke anstelle von 16~$\sim$W $\qty{4}{\kibi\byte}$-Sektoren verwendet werden.
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||||
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||||
Bitte beachten Sie, dass einige Tools/Treiber/Dateisysteme möglicherweise nicht mit einer
|
||||
Löschgröße von $\qty{4096}{\byte}$ arbeiten (z.~B. UBIFS benötigt mindestens $\qty{15}{\kibi\byte}$).
|
||||
Löschgröße von $\qty{4096}{\byte}$ arbeiten (z.\,B. UBIFS benötigt mindestens $\qty{15}{\kibi\byte}$).
|
||||
|
||||
\paragraph{Software write protection at boot (Disable SWP on flashes
|
||||
w/ volatile protection bits) \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}$~$\\
|
||||
@@ -1618,7 +1618,7 @@ SPI"=Flashs zu verwenden. Dies dient nur dazu, die Abwärtskompatibilität zu er
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||||
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||||
\subparagraph{Disable SWP on flashes w/ volatile protection bits}$~$\\
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||||
CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR\_SWP\_DISABLE\_ON\_VOLATILE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Einige SPI"=Flash"=Geräte verfügen über flüchtige Blockschutzbits, d.~h. nach dem Einschalten oder
|
||||
Einige SPI"=Flash"=Geräte verfügen über flüchtige Blockschutzbits, d.\,h. nach dem Einschalten oder
|
||||
einem Reset ist das Flash"=Gerät standardmäßig softwaremäßig schreibgeschützt.
|
||||
Mit dieser Option wird der Software"=Schreibschutz für diese Art von Flashs deaktiviert, während er
|
||||
für alle anderen SPI"=Flashs, die nichtflüchtige Schreibschutzbits haben, aktiviert bleibt.
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||||
@@ -1649,13 +1649,13 @@ zu Löschblöcken mit hohem Löschzähler verschiebt.
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||||
Der Standardwert sollte für SLC"=NAND"=Blitzgeräte, NOR"=Blitzgeräte und andere Blitzgeräte mit einem
|
||||
Löschblock"=Lebenszyklus von \num{100000} oder mehr in Ordnung sein.
|
||||
Bei MLC-NAND"=Blitzgeräten, die in der Regel eine Lebensdauer von weniger als \num{10000} haben,
|
||||
sollte der Schwellenwert jedoch herabgesetzt werden (z.~B. auf 128 oder 256, obwohl er keine Potenz
|
||||
sollte der Schwellenwert jedoch herabgesetzt werden (z.\,B. auf 128 oder 256, obwohl er keine Potenz
|
||||
von 2 sein muss).
|
||||
|
||||
\paragraph{Maximum expected bad eraseblock count per 1024 eraseblocks}$~$\\
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||||
CONFIG\_MTD\_UBI\_BEB\_LIMIT [=20] \textbf{[20]}\\*
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||||
Diese Option gibt an, wie viele fehlerhafte physische Eraseblocks UBI auf dem MTD"=Gerät erwartet
|
||||
(pro 1024~Eraseblocks). Wenn der zugrundeliegende Flash keine schlechten Eraseblocks zulässt (z.~B. NOR-Flash),
|
||||
(pro 1024~Eraseblocks). Wenn der zugrundeliegende Flash keine schlechten Eraseblocks zulässt (z.\,B. NOR-Flash),
|
||||
wird dieser Wert ignoriert.
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||||
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||||
In den NAND"=Datenblättern wird oft die minimale und maximale NVM (Number of Valid Blocks) für die Lebensdauer
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||||
@@ -1665,7 +1665,7 @@ berechnet werden als \glqq $1024 \cdot (1 - \mathit{MinNVB} / \mathit{MaxNVB})$\
|
||||
Anders ausgedrückt, wenn dieser Wert 20 ist, wird UBI versuchen, etwa $\qty{1,9}{\percent}$ der
|
||||
physischen Eraseblocks für die Behandlung schlechter Blöcke zu reservieren. Und das sind
|
||||
$\qty{1,9}{\percent}$ der Eraseblocks auf dem gesamten NAND"=Chip, nicht nur auf der MTD"=Partition,
|
||||
die UBI zuordnet. Das bedeutet, dass, wenn Sie z.~B. einen NAND"=Flash"=Chip haben, der maximal
|
||||
die UBI zuordnet. Das bedeutet, dass, wenn Sie z.\,B. einen NAND"=Flash"=Chip haben, der maximal
|
||||
40~Bad Eraseblocks zulässt und auf zwei MTD"=Partitionen derselben Größe aufgeteilt ist,
|
||||
UBI 40 Eraseblocks reserviert, wenn es eine Partition anhängt.
|
||||
Diese Option kann durch den UBI-Modulparameter \texttt{mtd=} oder durch den ioctl \texttt{attach}
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||||
@@ -1700,7 +1700,7 @@ CONFIG\_MTD\_UBI\_BLOCK [=n] \textbf{[~]}\\*
|
||||
Mit dieser Option wird die Unterstützung von UBI"=Block"=Geräten mit Lesefunktion aktiviert.
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||||
UBI"=Blockgeräte werden über UBI"=Volumes gelegt, was bedeutet, dass der UBI"=Treiber Dinge
|
||||
wie schlechte Eraseblocks und Bitflips transparent behandelt. Sie können jedes
|
||||
blockorientierte Dateisystem auf UBI"=Volumes im Nur"=Lese"=Modus legen (z.~B. ext4), aber
|
||||
blockorientierte Dateisystem auf UBI"=Volumes im Nur"=Lese"=Modus legen (z.\,B. ext4), aber
|
||||
es ist wahrscheinlich am praktischsten für Nur"=Lese"=Dateisysteme, wie squashfs.
|
||||
Wenn diese Option ausgewählt ist, wird diese Funktion in den UBI"=Treiber integriert.
|
||||
Im Zweifelsfall sagen Sie N.
|
||||
@@ -1719,7 +1719,7 @@ Compile"=Coverage aktiviert werden.
|
||||
\subsection{Parallel port support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
|
||||
CONFIG\_PARPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Wenn Sie Geräte verwenden wollen, die an den Parallelport Ihres Rechners angeschlossen
|
||||
sind (der Anschluss am Computer mit 25~Löchern), z.~B. Drucker, ZIP"=Laufwerk,
|
||||
sind (der Anschluss am Computer mit 25~Löchern), z.\,B. Drucker, ZIP"=Laufwerk,
|
||||
PLIP"=Link (Parallel Line Internet Protocol wird hauptsächlich verwendet, um ein
|
||||
Mini"=Netzwerk zu erstellen, indem die Parallelports zweier lokaler Rechner verbunden
|
||||
werden) usw., dann müssen Sie hier Y sagen; lesen Sie bitte
|
||||
@@ -1784,7 +1784,7 @@ Es ist sicher, N zu sagen.
|
||||
\subsection{Plug and Play support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
|
||||
CONFIG\_PNP [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Plug and Play (PnP) ist ein Standard für Peripheriegeräte, der es ermöglicht,
|
||||
diese Peripheriegeräte per Software zu konfigurieren, z.~B. IRQs oder andere
|
||||
diese Peripheriegeräte per Software zu konfigurieren, z.\,B. IRQs oder andere
|
||||
Parameter zuzuweisen. Es werden keine Jumper auf den Karten benötigt, stattdessen
|
||||
werden die Werte den Karten über das BIOS, das Betriebssystem oder ein
|
||||
Benutzerprogramm zugewiesen.
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||||
@@ -1833,7 +1833,7 @@ Das Modul wird \texttt{floppy} genannt.
|
||||
\paragraph{Support for raw floppy disk commands (DEPRECATED)}$~$\\
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||||
CONFIG\_BLK\_DEV\_FD\_RAWCMD [=n] \textbf{[~]}\\*
|
||||
Wenn Sie echte physische Disketten verwenden wollen und spezielle
|
||||
Low"=Level"=Hardware"=Zugriffe auf diese durchführen wollen (z.~B. auf nicht
|
||||
Low"=Level"=Hardware"=Zugriffe auf diese durchführen wollen (z.\,B. auf nicht
|
||||
standardisierte Formate zugreifen und diese verwenden), dann aktivieren Sie
|
||||
diese Option.\\
|
||||
Beachten Sie, dass der Code, der durch diese Option aktiviert wird, selten verwendet
|
||||
@@ -1910,7 +1910,7 @@ ZRAM\_MEMORY\_TRACKING erfordert.
|
||||
\subsubsection{Loopback device support}
|
||||
CONFIG\_BLK\_DEV\_LOOP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Sie können dann ein Dateisystem auf diesem Blockgerät erstellen und es genauso
|
||||
einbinden, wie Sie andere Blockgeräte einbinden würden, z.~B. Festplattenpartitionen,
|
||||
einbinden, wie Sie andere Blockgeräte einbinden würden, z.\,B. Festplattenpartitionen,
|
||||
CD"=ROM"=Laufwerke oder Diskettenlaufwerke. Die Loop"=Geräte sind spezielle
|
||||
Block"=Gerätedateien mit der Hauptnummer~7 und heißen normalerweise
|
||||
\texttt{/dev/loop0}, \texttt{/dev/loop1} usw.
|
||||
@@ -1926,7 +1926,7 @@ das Sie im Paket util-linux finden, siehe
|
||||
Der Loop"=Device"=Treiber kann auch verwendet werden, um ein Dateisystem in einer
|
||||
Partition, einer Diskette oder einer normalen Datei zu \glqq verstecken\grqq{},
|
||||
entweder durch Verschlüsselung (Verwürfelung der Daten) oder durch Steganographie
|
||||
(Verstecken der Daten in den niedrigen Bits z.~B. einer Sounddatei). Dies ist auch
|
||||
(Verstecken der Daten in den niedrigen Bits z.\,B. einer Sounddatei). Dies ist auch
|
||||
sicher, wenn sich die Datei auf einem entfernten Dateiserver befindet.
|
||||
|
||||
Beachten Sie, dass dieses Loop"=Gerät nichts mit dem Loopback"=Gerät zu tun hat,
|
||||
@@ -1969,7 +1969,7 @@ beschreibbar), was bedeutet, dass es in einem Shared"=Nothing"=Cluster die
|
||||
Semantik einer gemeinsamen Festplatte aufweisen kann. Natürlich muss zusätzlich
|
||||
zu Dual"=Primary DRBD ein Cluster"=Dateisystem verwendet werden, um die
|
||||
Cache"=Kohärenz zu gewährleisten.\\
|
||||
Für ein automatisches Failover benötigen Sie einen Clustermanager (z.~B. Heartbeat).\\
|
||||
Für ein automatisches Failover benötigen Sie einen Clustermanager (z.\,B. Heartbeat).\\
|
||||
Siehe auch: \url{https://www.drbd.org/}, \url{http://www.linux-ha.org}\\
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
@@ -2007,7 +2007,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
\subsubsection{Network block device support}
|
||||
CONFIG\_BLK\_DEV\_NBD [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Computer als Client für Netzwerk"=Blockgeräte
|
||||
fungieren, d.~h. er kann von Servern exportierte Blockgeräte verwenden
|
||||
fungieren, d.\,h. er kann von Servern exportierte Blockgeräte verwenden
|
||||
(Dateisysteme einhängen usw.). Die Kommunikation zwischen Client und Server läuft
|
||||
über das TCP/IP"=Netzwerk, aber für das Client"=Programm ist dies verborgen: es
|
||||
sieht aus wie ein normaler lokaler Dateizugriff auf eine spezielle
|
||||
@@ -2037,7 +2037,7 @@ Die meisten normalen Benutzer werden die RAM"=Disk"=Funktionalität nicht benöt
|
||||
CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM\_COUNT [=16] \textbf{[16]}\\*
|
||||
Der Standardwert ist 16~RAM"=Disks. Ändern Sie diesen Wert, wenn Sie wissen, was Sie tun. Wenn Sie von einem
|
||||
Dateisystem booten, das im Speicher extrahiert werden muss, benötigen Sie mindestens eine RAM"=Disk
|
||||
(z.~B. root auf cramfs).
|
||||
(z.\,B. root auf cramfs).
|
||||
|
||||
\paragraph{Default RAM disk size (kbytes)}$~$\\
|
||||
CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM\_SIZE [=16384] \textbf{[16384]}\\*
|
||||
@@ -2203,7 +2203,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
\subsubsection{NVMe Target support}
|
||||
CONFIG\_NVME\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dies ermöglichte die zielseitige Unterstützung des NVMe"=Protokolls, d.~h. es erlaubt dem Linux"=Kernel,
|
||||
Dies ermöglichte die zielseitige Unterstützung des NVMe"=Protokolls, d.\,h. es erlaubt dem Linux"=Kernel,
|
||||
NVMe"=Subsysteme und -Controller zu implementieren und Linux"=Blockgeräte als NVMe"=Namensräume zu exportieren.
|
||||
Sie müssen mindestens einen der folgenden Transporte auswählen, um diese Funktion nutzen zu können.
|
||||
Zur Konfiguration des NVMe"=Ziels möchten Sie wahrscheinlich das Tool \texttt{nvmetcli}
|
||||
@@ -2315,8 +2315,8 @@ Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
|
||||
CONFIG\_TIFM\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
||||
Wenn Sie Unterstützung für Texas Instruments(R) Flash Media"=Adapter wünschen,
|
||||
sollten Sie diese Option auswählen und dann auch einen entsprechenden Host"=Adapter
|
||||
wählen, wie z.~B. \glqq TI Flash Media PCI74xx/PCI76xx host adapter support\grqq{},
|
||||
wenn Sie z.~B. einen TI PCI74xx"=kompatiblen Kartenleser haben.
|
||||
wählen, wie z.\,B. \glqq TI Flash Media PCI74xx/PCI76xx host adapter support\grqq{},
|
||||
wenn Sie z.\,B. einen TI PCI74xx"=kompatiblen Kartenleser haben.
|
||||
Sie müssen auch einige Treiber für das Flash"=Kartenformat auswählen.
|
||||
MMC/SD"=Karten werden über \glq MMC/SD Card support unterstützt:
|
||||
TI Flash Media MMC/SD Interface support (MMC\_TIFM\_SD)\grq{}.
|
||||
@@ -2618,7 +2618,7 @@ In diesem Fall wird das Modul \texttt{ee1004} genannt.
|
||||
\subsubsection{ENE CB710/720 Flash memory card reader support}
|
||||
CONFIG\_CB710\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
||||
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den PCI ENE CB710/720 Flash"=Speicherkartenleser,
|
||||
der in einigen Laptops zu finden ist (z.~B. einige Versionen des HP Compaq nx9500).
|
||||
der in einigen Laptops zu finden ist (z.\,B. einige Versionen des HP Compaq nx9500).
|
||||
Sie müssen auch einige Treiber für Flash"=Kartenformate (MMC/SD, MemoryStick) auswählen.
|
||||
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
|
||||
In diesem Fall wird das Modul \texttt{cb710} genannt.
|
||||
@@ -3499,7 +3499,7 @@ Für weitere Informationen über diesen Treiber und wie man ihn benutzt, sollten
|
||||
$<$file:Documentation/scsi/ppa.rst$>$ lesen. Sie sollten auch das SCSI-HOWTO lesen, das unter
|
||||
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
|
||||
Wenn Sie diesen Treiber verwenden, können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben,
|
||||
wie z.~B. einen Drucker, verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.
|
||||
wie z.\,B. einen Drucker, verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ppa} genannt.
|
||||
|
||||
\paragraph{IOMEGA parallel port (imm - newer drives)}$~$\\
|
||||
@@ -3516,7 +3516,7 @@ Parallel Port (ppa -- ältere Laufwerke)\grqq{}, oben.
|
||||
Für weitere Informationen über diesen Treiber und wie man ihn benutzt, sollten Sie die Datei
|
||||
$<$file:Documentation/scsi/ppa.rst$>$ lesen. Sie sollten auch das SCSI-HOWTO lesen, das unter
|
||||
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} erhältlich ist. Wenn Sie diesen Treiber verwenden,
|
||||
können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben, wie z.~B. einen Drucker,
|
||||
können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben, wie z.\,B. einen Drucker,
|
||||
verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.\\
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{imm} genannt.
|
||||
|
||||
@@ -3660,7 +3660,7 @@ Der efct-Treiber bietet erweiterte SCSI Target Mode"=Unterstützung für bestimm
|
||||
\paragraph{Tekram DC395(U/UW/F) and DC315(U) SCSI support}$~$\\
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||||
CONFIG\_SCSI\_DC395x [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||
Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI"=Hostadapter, die auf dem ASIC-Chip TRM-S1040 basieren,
|
||||
z.~B. Tekram DC395(U/UW/F) und DC315(U).
|
||||
z.\,B. Tekram DC395(U/UW/F) und DC315(U).
|
||||
Dieser Treiber funktioniert, ist aber noch im experimentellen Status. Halten Sie also besser eine
|
||||
bootfähige Festplatte und ein Backup für den Notfall bereit.
|
||||
Die Dokumentation kann in $<$file:Documentation/scsi/dc395x.rst$>$ gefunden werden.
|
||||
@@ -3668,7 +3668,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \
|
||||
|
||||
\paragraph{Tekram DC390(T) and Am53/79C974 SCSI support (new driver)}$~$\\
|
||||
CONFIG\_SCSI\_AM53C974 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI-Hostadapter, die auf dem Am53C974A-Chip basieren, z.~B. Tekram DC390(T),
|
||||
Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI-Hostadapter, die auf dem Am53C974A-Chip basieren, z.\,B. Tekram DC390(T),
|
||||
DawiControl 2974 und einige Onboard~PCSI/PCnet~Lösungen (Am53/79C974). Dies ist eine neue Implementierung,
|
||||
die auf dem generischen esp\_scsi-Treiber basiert.
|
||||
Beachten Sie, dass dieser Treiber NICHT die Tekram DC390W/U/F unterstützt, die auf NCR/Symbios"=Chips
|
||||
@@ -3797,7 +3797,7 @@ Diese Option bietet Unterstützung für das SATA Zero Power Optical Disc Drive (
|
||||
sowohl die Unterstützung des ODD als auch der Plattform und schaltet, wenn sie aktiviert ist,
|
||||
das ODD automatisch ein/aus, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dies hat keinen Einfluss auf
|
||||
die Erfahrung des Endbenutzers mit dem ODD, es wird lediglich Strom gespart, wenn das ODD nicht
|
||||
benutzt wird (d.~h. kein Datenträger eingelegt ist).
|
||||
benutzt wird (d.\,h. kein Datenträger eingelegt ist).
|
||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
||||
|
||||
\subsubsection{SATA Port Multiplier support}
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||||
@@ -4330,7 +4330,7 @@ und nur mit Dateien auf einem Dateisystem funktionieren kann, das nicht auf dem
|
||||
\subsubsection{Linear (append) mode (deprecated)}
|
||||
CONFIG\_MD\_LINEAR [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Treiber für mehrere Geräte den so genannten linearen Modus
|
||||
verwenden, d.~h. er fasst die Festplattenpartitionen zusammen, indem er einfach eine an die
|
||||
verwenden, d.\,h. er fasst die Festplattenpartitionen zusammen, indem er einfach eine an die
|
||||
andere anhängt.
|
||||
Um dies als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird linear genannt.
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||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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||||
@@ -4338,7 +4338,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
|
||||
\subsubsection{RAID-0 (striping) mode}
|
||||
CONFIG\_MD\_RAID0 [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Treiber für mehrere Geräte den sogenannten Raid0"=Modus
|
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verwenden, d.~h. er fasst die Festplattenpartitionen in einem logischen Gerät so zusammen,
|
||||
verwenden, d.\,h. er fasst die Festplattenpartitionen in einem logischen Gerät so zusammen,
|
||||
dass sie gleichmäßig aufgefüllt werden, ein Chunk hier und ein Chunk dort. Dies erhöht die
|
||||
Durchsatzrate, wenn sich die Partitionen auf verschiedenen Festplatten befinden.\\
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||||
Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO enthalten,
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@@ -4511,7 +4511,7 @@ zwischengespeichert werden sollen.
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||||
\paragraph{Emulated block size target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
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||||
CONFIG\_DM\_EBS [=m] \textbf{[M]}\\*
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dm-ebs emuliert kleinere logische Blockgrößen auf Backing-Geräten mit größeren Größen
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(z.~B. 512-Byte-Sektoren auf nativen 4K-Platten).
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||||
(z.\,B. 512-Byte-Sektoren auf nativen 4K-Platten).
|
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||||
\paragraph{Era target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
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||||
CONFIG\_DM\_ERA [=m] \textbf{[M]}\\*
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@@ -4534,7 +4534,7 @@ Volume Manager können logische Volumes spiegeln, was auch für Live-Datenmigrat
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CONFIG\_DM\_LOG\_USERSPACE [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||
Das Userspace"=Logging"=Modul bietet einen Mechanismus zur Weiterleitung der dm-dirty-log-API
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an den Userspace. Log"=Designs, die sich besser für eine Userspace"=Implementierung eignen
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||||
(z.~B. Shared"=Storage"=Logs) oder experimentelle Logs können mit Hilfe dieses Frameworks implementiert werden.
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||||
(z.\,B. Shared"=Storage"=Logs) oder experimentelle Logs können mit Hilfe dieses Frameworks implementiert werden.
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\paragraph{RAID 1/4/5/6/10 target}$~$\\
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CONFIG\_DM\_RAID [=m] \textbf{[M]}\\*
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@@ -4660,7 +4660,7 @@ Dieses Device-Mapper-Target nimmt ein Host"=verwaltetes oder Host"=bewusstes Zon
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seiner Kapazität als reguläres Block"=Device (Drive"=verwaltetes Zoned-Block-Device) ohne Schreibbeschränkungen zur Verfügung.
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Dies ist hauptsächlich für die Verwendung mit Dateisystemen gedacht, die Zoned"=Block"=Geräte nicht von Haus aus unterstützen,
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||||
aber dennoch von der erhöhten Kapazität von SMR"=Festplatten profitieren wollen. Andere Anwendungen, die Rohblockgeräte
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||||
verwenden (z.~B. Objektspeicher), sind ebenfalls möglich.
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||||
verwenden (z.\,B. Objektspeicher), sind ebenfalls möglich.
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Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-zoned} genannt.
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||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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@@ -4717,7 +4717,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \
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\subsubsection{FireWire SBP-2 fabric module}
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CONFIG\_SBP\_TARGET [=m] \textbf{M}\\*
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||||
Sagen Sie hier Y oder M, um die SCSI"=Zielfunktionalität über FireWire zu aktivieren.
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||||
Dies ermöglicht es Ihnen, SCSI"=Geräte für andere Knoten am FireWire"=Bus freizugeben, z.~B. Festplatten.
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||||
Dies ermöglicht es Ihnen, SCSI"=Geräte für andere Knoten am FireWire"=Bus freizugeben, z.\,B. Festplatten.
|
||||
Ähnlich wie der FireWire"=Zielplattenmodus auf vielen Apple"=Computern.
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||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sbp-target} genannt.
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||||
@@ -4887,7 +4887,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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%15.25.1
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\subsubsection{Network core driver support}
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CONFIG\_NET\_CORE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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||||
Sie können hier N angeben, wenn Sie keinen der Netzwerktreiber (d.~h. VLAN, Bridging, Bonding usw.) verwenden möchten.
|
||||
Sie können hier N angeben, wenn Sie keinen der Netzwerktreiber (d.\,h. VLAN, Bridging, Bonding usw.) verwenden möchten.
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||||
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||||
\paragraph{Bonding driver support}$~$\\
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||||
CONFIG\_BONDING [=m] \textbf{[M]}\\*
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@@ -4899,7 +4899,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \
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||||
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||||
\paragraph{Dummy net driver support}$~$\\
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||||
CONFIG\_DUMMY [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||
Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Bit-Bucket"=Gerät (d.~h. der Datenverkehr, den Sie an dieses Gerät senden,
|
||||
Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Bit-Bucket"=Gerät (d.\,h. der Datenverkehr, den Sie an dieses Gerät senden,
|
||||
gerät in Vergessenheit) mit einer konfigurierbaren IP"=Adresse. Es wird meist verwendet, um Ihre derzeit inaktive
|
||||
SLIP"=Adresse wie eine echte Adresse für lokale Programme erscheinen zu lassen.
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||||
Wenn Sie SLIP oder PPP verwenden, sollten Sie hier Y sagen. Ihr Kernel wird dadurch nicht vergrößert. Was für ein Deal.
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@@ -5020,7 +5020,7 @@ CONFIG\_GTP [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||
Damit können virtuelle GTP-Schnittstellen erstellt werden, die den GPRS"=Tunneling"=Protokoll"=Datenpfad (GTP-U) bereitstellen.
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||||
Dieses Tunneling"=Protokoll wird verwendet, um zu verhindern, dass Teilnehmer auf die Kernnetzinfrastruktur von
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||||
Mobilfunkbetreibern zugreifen. Dieser Treiber erfordert eine Userspace"=Software, die das Signalisierungsprotokoll (GTP-C)
|
||||
implementiert, um seine PDP"=Kontextbasis zu aktualisieren, wie z.~B. OpenGGSN (\url{http://git.osmocom.org/openggsn/}).
|
||||
implementiert, um seine PDP"=Kontextbasis zu aktualisieren, wie z.\,B. OpenGGSN (\url{http://git.osmocom.org/openggsn/}).
|
||||
Dieses Tunneling"=Protokoll ist gemäß den Standards GSM TS 09.60 und 3GPP TS 29.060 implementiert.
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||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gtp} heißen.
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||||
@@ -5151,7 +5151,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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||||
\paragraph{Efficient Networks Speedstream 3010}$~$\\
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||||
CONFIG\_ATM\_LANAI [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||
Unterstützt ATM-Karten, die auf dem \glqq Lanai\grqq{}"=Chipsatz von Efficient Networks basieren,
|
||||
z.~B. Speedstream~3010 und ENI"=25p. Der Speedstream~3060 wird derzeit nicht unterstützt, da wir
|
||||
z.\,B. Speedstream~3010 und ENI"=25p. Der Speedstream~3060 wird derzeit nicht unterstützt, da wir
|
||||
(noch) nicht über den Code verfügen, um den eingebauten Alcatel"=DSL"=Chipsatz anzusteuern.
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||||
\paragraph{Efficient Networks ENI115P}$~$\\
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||||
@@ -5187,7 +5187,7 @@ werden.\\
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||||
Beachten Sie, dass die Aktivierung vieler verschiedener Burst"=Größen in derselben Richtung die
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||||
Kosten für den Aufbau einer Übertragung erhöhen kann, so dass der resultierende Durchsatz geringer
|
||||
ist als bei Verwendung nur der größten verfügbaren Burst"=Größe.
|
||||
Außerdem führen größere Bursts manchmal zu einem geringeren Durchsatz, z.~B. wurde auf einer
|
||||
Außerdem führen größere Bursts manchmal zu einem geringeren Durchsatz, z.\,B. wurde auf einer
|
||||
Intel 440FX"=Karte ein Rückgang von \qty{135}{\mega\bit\per\second} auf
|
||||
\qty{103}{\mega\bit\per\second} beobachtet, als von 8-W- auf 16-W-Bursts
|
||||
umgestellt wurde.
|
||||
@@ -5281,7 +5281,7 @@ anstatt alles zur Interrupt"=Zeit zu erledigen. Dies kann die Reaktionsfähigkei
|
||||
CONFIG\_ATM\_FORE200E\_TX\_RETRY [=16] \textbf{[16]}\\*
|
||||
Gibt an, wie oft der Fahrer versucht, eine Nachricht zu übertragen, bevor er aufgibt, wenn die
|
||||
Sendewarteschlange der ATM-Karte vorübergehend gesättigt ist.
|
||||
Eine Sättigung der Sendewarteschlange kann nur unter extremen Bedingungen auftreten, z.~B. wenn
|
||||
Eine Sättigung der Sendewarteschlange kann nur unter extremen Bedingungen auftreten, z.\,B. wenn
|
||||
ein schneller Host ständig sehr kleine Rahmen ($<\qty{64}{\byte}$) oder rohe AAL0"=Zellen
|
||||
(\qty{48}{\byte}) an den ATM"=Adapter sendet.
|
||||
Beachten Sie, daß es unter normalen Bedingungen unwahrscheinlich ist, daß eine Sättigung der
|
||||
@@ -5568,7 +5568,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar
|
||||
\subparagraph{Adaptec Starfire/DuraLAN support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_ADAPTEC\_STARFIRE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Adaptec Starfire (oder DuraLAN) PCI"=Netzwerkadapter
|
||||
haben. Der DuraLAN"=Chip wird auf den 64-Bit"=PCI"=Karten von Adaptec verwendet, z.~B. auf
|
||||
haben. Der DuraLAN"=Chip wird auf den 64-Bit"=PCI"=Karten von Adaptec verwendet, z.\,B. auf
|
||||
der ANA-6922A. Die älteren 32-Bit"=Karten verwenden den Tulip"=Treiber.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
||||
Das Modul heißt dann \texttt{starfire}. Dies wird empfohlen.
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||||
@@ -5622,7 +5622,7 @@ Das Modul wird \texttt{acenic} genannt.
|
||||
\subsubparagraph{Omit support for old Tigon I based AceNICs}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_ACENIC\_OMIT\_TIGON\_I [=n] \textbf{[~]}\\*
|
||||
Sagen Sie hier Y, wenn Sie nur Tigon II"=basierte AceNICs haben und die Unterstützung für die
|
||||
älteren Tigon I"=basierten Karten, die nicht mehr verkauft werden (d.~h. die ursprüngliche
|
||||
älteren Tigon I"=basierten Karten, die nicht mehr verkauft werden (d.\,h. die ursprüngliche
|
||||
Alteon AceNIC und 3Com 3C985 (nicht B-Version)), weglassen wollen.
|
||||
Dies reduziert die Größe des Treiberobjekts um ca. \qty{100}{\kilo\byte}.
|
||||
Wenn Sie nicht sicher sind,
|
||||
@@ -5754,7 +5754,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt
|
||||
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||||
\subparagraph{Qualcomm Atheros AR816x/AR817x support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_ALX [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||
Dieser Treiber unterstützt den Qualcomm Atheros L1F"=Ethernet"=Adapter, d.~h. die
|
||||
Dieser Treiber unterstützt den Qualcomm Atheros L1F"=Ethernet"=Adapter, d.\,h. die
|
||||
folgenden Chipsätze:\\[.5em]
|
||||
\texttt{
|
||||
1969:1091 -- AR8161 Gigabit-Ethernet\\
|
||||
@@ -6084,7 +6084,7 @@ CONFIG\_DE2104X\_DSL [=0] \textbf{[0]}\\*
|
||||
Die Einstellung dieses Wertes ermöglicht es, Ringpuffer"=Deskriptoren in eigenen Cache"=Zeilen
|
||||
auszurichten. Ein Wert von 4 entspricht einer typischen 32-Byte"=Zeile
|
||||
(der Deskriptor ist \qty{16}{\byte} groß). Dies ist auf Systemen notwendig, denen es an
|
||||
Cache"=Kohärenz mangelt, wie z.~B. dem PowerMac~5500. Ansonsten ist 0 sicher.
|
||||
Cache"=Kohärenz mangelt, wie z.\,B. dem PowerMac~5500. Ansonsten ist 0 sicher.
|
||||
Standardwert ist 0, und der Bereich ist 0 bis 31.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{DECchip Tulip (dc2114x) PCI support}\mbox{}\\
|
||||
@@ -6117,7 +6117,7 @@ NAPI ist eine neue Treiber-API, die entwickelt wurde, um die CPU- und Interrupt"
|
||||
wenn der Treiber viele Pakete von der Karte empfängt. Sie ist noch etwas experimentell und daher
|
||||
noch nicht standardmäßig aktiviert.
|
||||
Wenn die geschätzte Rx"=Last \qty{10}{kpps} oder mehr beträgt oder wenn die Karte in potenziell
|
||||
unfreundlichen Netzwerken eingesetzt wird (z.~B. in einer Firewall), dann sagen Sie hier Y.
|
||||
unfreundlichen Netzwerken eingesetzt wird (z.\,B. in einer Firewall), dann sagen Sie hier Y.
|
||||
Im Zweifelsfall sagen Sie N.
|
||||
|
||||
\subsubsubsubparagraph{Use Interrupt Mitigation}\mbox{}\\
|
||||
@@ -6208,22 +6208,22 @@ be2net"=Netzwerkadapter ver"-öf"-fent"-li"-chen möchten.
|
||||
\subsubparagraph{Support for BE2 chipsets}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_BE2NET\_BE2 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf BE2"=Chipsätzen basieren.
|
||||
(z.~B. OneConnect OCe10xxx)
|
||||
(z.\,B. OneConnect OCe10xxx)
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Support for BE3 chipsets}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_BE2NET\_BE3 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf BE3-Chipsätzen basieren.
|
||||
(z.~B. OneConnect OCe11xxx)
|
||||
(z.\,B. OneConnect OCe11xxx)
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Support for Lancer chipsets}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_BE2NET\_LANCER [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf Lancer"=Chipsätzen basieren.
|
||||
(z.~B. LightPulse LPe12xxx)
|
||||
(z.\,B. LightPulse LPe12xxx)
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Support for Skyhawk chipsets}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_BE2NET\_SKYHAWK [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf Skyhawk-Chipsätzen basieren.
|
||||
(z.~B. OneConnect OCe14xxx)
|
||||
(z.\,B. OneConnect OCe14xxx)
|
||||
|
||||
\paragraph{Engleder devices}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ENGLEDER [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
@@ -7398,7 +7398,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family MTD support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_SFC\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.~B. /dev/mtd1) freigegeben.
|
||||
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.\,B. /dev/mtd1) freigegeben.
|
||||
Dies ist erforderlich, um die Firmware oder die Boot"=Konfiguration unter Linux zu aktualisieren.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family hwmon support}\mbox{}\\
|
||||
@@ -7426,7 +7426,7 @@ Das Modul wird \texttt{sfc-falcon} genannt.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Solarflare SFC4000 MTD support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_SFC\_FALCON\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Dadurch werden das On-Board-Flash und/oder EEPROM als MTD-Geräte (z.~B. \texttt{/dev/mtd1}) freigegeben.
|
||||
Dadurch werden das On-Board-Flash und/oder EEPROM als MTD-Geräte (z.\,B. \texttt{/dev/mtd1}) freigegeben.
|
||||
Dies ist erforderlich, um die Boot"=Konfiguration unter Linux zu aktualisieren.
|
||||
|
||||
\subparagraph{Solarflare SFC9000 support}\mbox{}\\
|
||||
@@ -7438,7 +7438,7 @@ Das Modul wird \texttt{sfc-siena} genannt.
|
||||
|
||||
\subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family MTD support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_SFC\_SIENA\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.~B. \texttt{/dev/mtd1})
|
||||
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.\,B. \texttt{/dev/mtd1})
|
||||
freigegeben. Dies ist erforderlich, um die Firmware oder die Boot"=Konfiguration unter Linux
|
||||
zu aktualisieren.
|
||||
|
||||
@@ -7651,7 +7651,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar
|
||||
CONFIG\_VIA\_RHINE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Wenn Sie eine VIA \glqq Rhine\grqq{}"=Netzwerkkarte (Rhine-I (VT86C100A), Rhine-II (VT6102)
|
||||
oder Rhine-III (VT6105)) besitzen, geben Sie hier Y ein. Rhine"=Ethernet"=Funktionen
|
||||
können auch in South Bridges (z.~B. VT8235) integriert sein.
|
||||
können auch in South Bridges (z.\,B. VT8235) integriert sein.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M.
|
||||
Das Modul wird dann \texttt{via-rhine} genannt.
|
||||
|
||||
@@ -7836,7 +7836,7 @@ CONFIG\_NET\_SB1000 [=m] \textbf{[~]}\\*
|
||||
Dies ist ein Treiber für das interne Kabelmodem SURFboard 1000 von General Instrument
|
||||
(auch bekannt als NextLevel). Dabei handelt es sich um eine ISA-Karte, die von einer Reihe von
|
||||
Kabelfernsehgesellschaften verwendet wird, um einen Kabelmodemzugang zu ermöglichen. Es handelt sich um ein reines
|
||||
Downstream"=Kabelmodem, d.~h. die Upstream"=Netzverbindung wird von Ihrem normalen Telefonmodem bereitgestellt.
|
||||
Downstream"=Kabelmodem, d.\,h. die Upstream"=Netzverbindung wird von Ihrem normalen Telefonmodem bereitgestellt.
|
||||
Zur Zeit wird dieser Treiber nur als Modul kompiliert, also sagen Sie hier M, wenn Sie diese Karte haben. Das Modul
|
||||
wird \texttt{sb1000} heißen.\\
|
||||
Lesen Sie dann $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/cable/sb1000.rst$>$, um zu
|
||||
@@ -8185,7 +8185,7 @@ CAN-Treiber für verschiedene \glqq low cost\grqq{} OBD-II-Schnittstellen auf de
|
||||
ELM327 OBD-II"=Interpreter"=Chips.
|
||||
Dies ist ein Best"=Effort"=Treiber -- die ELM327"=Schnittstelle wurde nie für die Verwendung als
|
||||
eigenständige CAN"=Schnittstelle entwickelt. Sie kann jedoch für einfache Anfrage"=Antwort"=Protokolle
|
||||
(wie OBD II) und zur Überwachung von Broadcast"=Nachrichten auf einem Bus (z.~B. in einem Fahrzeug)
|
||||
(wie OBD II) und zur Überwachung von Broadcast"=Nachrichten auf einem Bus (z.\,B. in einem Fahrzeug)
|
||||
verwendet werden.
|
||||
Informationen zur Verwendung der Schnittstelle finden Sie in der Dokumentation:
|
||||
Dokumentation/networking/device\_drivers/can/can327.rst
|
||||
@@ -8245,7 +8245,7 @@ dm814x, dm813x und dm811x zu finden ist.
|
||||
\subsubparagraph{Generic PCI Bus based C\_CAN/D\_CAN driver}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_CAN\_C\_CAN\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Dieser Treiber bietet Unterstützung für C\_CAN/D\_CAN-Chips, die an den PCI"=Bus angeschlossen
|
||||
sind. Z.~B. für die C\_CAN"=Controller"=IP im Intel Atom E6xx Serie IOH (auch bekannt als
|
||||
sind. Z.\,B. für die C\_CAN"=Controller"=IP im Intel Atom E6xx Serie IOH (auch bekannt als
|
||||
EG20T `PCH CAN').
|
||||
|
||||
\subparagraph{Bosch CC770 and Intel AN82527 devices \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}\mbox{}\\
|
||||
@@ -8375,7 +8375,7 @@ angeschlossen sind (Linux-Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlossen
|
||||
Dieser kann auf verschiedenen Boards von Phytec (\url{http://www.phytec.de}) wie dem PCM027,
|
||||
PCM038 gefunden werden. Es bietet auch den OpenFirmware \glqq Plattform-Bus\grqq{},
|
||||
der auf eingebetteten Systemen mit OpenFirmware"=Bindungen zu finden ist.
|
||||
Wenn Sie z.~B. ein PowerPC"=basiertes System haben, sollten Sie diese Option aktivieren.
|
||||
Wenn Sie z.\,B. ein PowerPC"=basiertes System haben, sollten Sie diese Option aktivieren.
|
||||
|
||||
\subparagraph{Softing Gmbh CAN generic support}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_CAN\_SOFTING [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
@@ -8519,7 +8519,7 @@ Dieser Treiber unterstützt die CAN BUS"=Analyzer"=Schnittstelle von Microchip
|
||||
CONFIG\_CAN\_PEAK\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
|
||||
Dieser Treiber unterstützt die PEAK-System Technik USB-Adapter, die den Zugriff auf den CAN-Bus
|
||||
ermöglichen, und zwar in Bezug auf die Standards CAN 2.0b und/oder CAN-FD Standards,
|
||||
d.~h.:\\
|
||||
d.\,h.:\\
|
||||
\begin{tabular}{ll}
|
||||
PCAN-USB & Einzel-CAN 2.0b-Kanal USB-Adapter\\
|
||||
PCAN-USB Pro & USB-Adapter mit zwei CAN-2.0b-Kanälen\\
|
||||
@@ -8632,7 +8632,7 @@ oder mit speziellen PLIP"=Kabeln, die nur an bidirektionalen parallelen Schnitts
|
||||
werden dürfen und 8~Bits gleichzeitig übertragen können (Modus~1); die Beschaltung dieser Kabel
|
||||
finden Sie in $<$file:Documentation/networking/plip.rst$>$.
|
||||
Die Kabel können bis zu \qty{15}{\meter} lang sein. Modus~0 funktioniert auch, wenn auf einem
|
||||
der Rechner DOS/Windows läuft und eine PLIP"=Software installiert ist, z.~B. der
|
||||
der Rechner DOS/Windows läuft und eine PLIP"=Software installiert ist, z.\,B. der
|
||||
Crynwr PLIP"=Paket"=Treiber (\url{http://oak.oakland.edu/simtel.net/msdos/pktdrvr-pre.html})
|
||||
und winsock oder NCSAs telnet.
|
||||
Wenn Sie PLIP verwenden wollen, sagen Sie Y und lesen Sie das PLIP mini-HOWTO sowie das NET-3-HOWTO,
|
||||
@@ -8657,8 +8657,8 @@ beschrieben, das Sie unter
|
||||
$<$file:Documentation/Changes$>$ empfohlene Version von pppd haben. Die PPP-Option vergrößert Ihren
|
||||
Kernel um etwa \qty{16}{\kilo\byte}.
|
||||
Es gibt eigentlich zwei Versionen von PPP:
|
||||
Das traditionelle PPP für asynchrone Leitungen, wie z.~B. normale analoge Telefonleitungen, und
|
||||
synchrones PPP, das z.~B. über digitale ISDN"=Leitungen verwendet werden kann. Wenn Sie PPP über
|
||||
Das traditionelle PPP für asynchrone Leitungen, wie z.\,B. normale analoge Telefonleitungen, und
|
||||
synchrones PPP, das z.\,B. über digitale ISDN"=Leitungen verwendet werden kann. Wenn Sie PPP über
|
||||
Telefonleitungen oder andere asynchrone serielle Leitungen verwenden wollen, müssen Sie hier und
|
||||
bei der nächsten Option \glqq PPP-Unterstützung für asynchrone serielle Schnittstellen\grqq{} Y
|
||||
(oder M) angeben. Für PPP über synchrone Leitungen sollten Sie hier Y (oder M) und unten
|
||||
@@ -8693,7 +8693,7 @@ Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M.
|
||||
\paragraph{PPP filtering}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_PPP\_FILTER [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
||||
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie die Pakete, die über PPP-Schnittstellen laufen, filtern wollen.
|
||||
Damit können Sie steuern, welche Pakete als Aktivität zählen (d.~h. welche Pakete den
|
||||
Damit können Sie steuern, welche Pakete als Aktivität zählen (d.\,h. welche Pakete den
|
||||
Leerlauf"=Timer zurücksetzen oder eine angewählte Verbindung herstellen) und welche Pakete ganz
|
||||
verworfen werden sollen.
|
||||
Sie müssen hier Y angeben, wenn Sie die Optionen pass-filter und active-filter für pppd
|
||||
@@ -8774,7 +8774,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
|
||||
|
||||
\paragraph{PPP support for sync tty ports}\mbox{}\\
|
||||
CONFIG\_PPP\_SYNC\_TTY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
||||
Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über synchrone (HDLC) tty-Geräte, wie z.~B. den
|
||||
Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über synchrone (HDLC) tty-Geräte, wie z.\,B. den
|
||||
SyncLink"=Adapter, verwenden möchten. Diese Geräte werden oft für Hochgeschwindigkeits"=Mietleitungen
|
||||
wie T1/E1 verwendet.
|
||||
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M.
|
||||
@@ -8822,7 +8822,7 @@ Es kann vorkommen, dass Sie IP über feindliche serielle Netze laufen lassen mü
|
||||
Steuerzeichen durchlassen oder nur sieben Bit haben. Wenn Sie hier Y sagen, wird ein zusätzlicher
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Modus hinzugefügt, den Sie mit SLIP verwenden können:
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\glqq slip6\grqq{}. In diesem Modus sendet SLIP nur normale ASCII"=Zeichen über das serielle Gerät.
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Natürlich muss dies auch am anderen Ende der Verbindung unter"-stützt werden. Es reicht z.~B. aus,
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Natürlich muss dies auch am anderen Ende der Verbindung unter"-stützt werden. Es reicht z.\,B. aus,
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IP über die asynchronen Ports eines Camtec JNT Pad laufen zu lassen. Wenn Sie unsicher sind,
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sagen Sie N.
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@@ -8932,12 +8932,12 @@ Leistung bei kleinen Paketen und hohen Geschwindigkeiten).
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Auf dem USB-Host läuft \glqq usbnet\grqq{}, und das andere Ende der Verbindung könnte sein:\\[.5em]
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- Ein anderer USB-Host, wenn USB-\glqq Netzwerk\grqq{}- oder \glqq Datenübertragungskabel\grqq{}
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verwendet werden. Diese werden oft verwendet, um Laptops mit PCs zu vernetzen, wie
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z.~B. \glqq Laplink\grqq{}"=Parallelkabel oder einige Hauptplatinen. Hierfür werden spezielle
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z.\,B. \glqq Laplink\grqq{}"=Parallelkabel oder einige Hauptplatinen. Hierfür werden spezielle
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Chips von vielen Anbietern verwendet.\\[.5em]
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- Ein intelligentes USB"=Gerät, in das vielleicht ein Linux"=System integriert ist.
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Dazu gehören PDAs, auf denen Linux läuft (iPaq, Yopy, Zaurus und andere), und Geräte, die mit der
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CDC"=Ethernet"=Standard"-spezifikation interagieren (einschließlich vieler Kabelmodems).\\[.5em]
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- Netzwerkadapter-Hardware (z.~B. für 10/100 Ethernet), die diesen Treiber-Framework verwendet.\\[.5em]
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- Netzwerkadapter-Hardware (z.\,B. für 10/100 Ethernet), die diesen Treiber-Framework verwendet.\\[.5em]
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Der Link erscheint mit einem Namen wie \texttt{usb0}, wenn es sich um einen Zwei-Knoten"=Link
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handelt, oder \texttt{eth0} für die meisten CDC-Ethernet"=Geräte. Diese Zwei"=Knoten"=Links
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lassen sich am einfachsten mit Ethernet Bridging (CONFIG\_BRIDGE) anstelle von Routing verwalten.
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@@ -9147,7 +9147,7 @@ Wählen Sie diese Option, um die USB"=Netzwerkverbindungen zu unterstützen, die
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wie dem SL-5000D, SL-5500, SL-5600, A-300 und B-500 verwendet werden.\\
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Dies unterstützt auch einige verwandte Geräte"=Firmware, wie sie in einigen PDAs von Olympus und
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einigen Mobiltelefonen von Motorola verwendet wird.
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Wenn Sie ein alternatives Image installieren, wie z.~B. die Linux 2.6 basierten Versionen von
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Wenn Sie ein alternatives Image installieren, wie z.\,B. die Linux 2.6 basierten Versionen von
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OpenZaurus, sollten Sie dieses Protokoll nicht mehr unterstützen müssen.
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Nur die \texttt{eth-fd}- oder \texttt{net\_fd}"=Treiber in diesen Geräten benötigen diese
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nicht"=konforme Variante des CDC-Ethernet- (oder in manchen Fällen CDC-MDLM-) Protokolle wirklich,
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@@ -9251,7 +9251,7 @@ Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Kar
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\subparagraph{ADMtek ADM8211 support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ADM8211 [=m] \textbf{[M]}\\
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Dieser Treiber ist für ADM8211A-, ADM8211B- und ADM8211C-basierte Karten geeignet.
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Dies sind PCI/mini-PCI/Cardbus 802.11b Chips, die in Karten wie z.~B.:\\[.5em]
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Dies sind PCI/mini-PCI/Cardbus 802.11b Chips, die in Karten wie z.\,B.:\\[.5em]
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\texttt{
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Xterasys Cardbus XN-2411b\\
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Blitz NetWave Punkt PC\\
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@@ -9420,7 +9420,7 @@ CONFIG\_CARL9170\_HWRNG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Stellt dem Kernel einen Hardware"=Zufallszahlengenerator zur Verfügung.\\
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SICHERHEITSWARNUNG: Es ist relativ einfach, alle generierten Zufallszahlen aus dem Transportstrom
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mit usbmon [Software] oder spezieller usb"=Sniffer"=Hardware zu belauschen.
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Sagen Sie N, es sei denn, Ihr Setup [d.~h.: eingebettetes System] hat keine andere rng"=Quelle
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Sagen Sie N, es sei denn, Ihr Setup [d.\,h.: eingebettetes System] hat keine andere rng"=Quelle
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und Sie können es sich leisten, das Risiko einzugehen.
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\subparagraph{Atheros mobile chipsets support}\mbox{}\\
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@@ -9452,7 +9452,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
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\subsubparagraph{Atheros ath6kl tracing support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH6KL\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wählen Sie dies, um ath6kl die Tracing"=Infrastruktur zu verwenden, die z.~B. mit Hilfe
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Wählen Sie dies, um ath6kl die Tracing"=Infrastruktur zu verwenden, die z.\,B. mit Hilfe
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von trace-cmd aktiviert werden kann. Alle Debug"=Meldungen und Kommandos werden über
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individuell aktivierbare Trace"=Punkte zugestellt.
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Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
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@@ -9473,9 +9473,9 @@ Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{wil6210} heiß
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CONFIG\_WIL6210\_ISR\_COR [=y] \textbf{[Y]}\\*
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ISR-Register auf dem wil6210-Chip können entweder im COR- (Clear-On-Read) oder im W1C-Modus
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(Write-1-to-Clear) arbeiten.
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Für Produktionscode verwenden Sie COR (z.~B. Y); dies ist die Standardeinstellung, da es zusätzliche
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Für Produktionscode verwenden Sie COR (z.\,B. Y); dies ist die Standardeinstellung, da es zusätzliche
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Zieltransaktionen spart;
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Für ISR-Debug verwenden Sie W1C (z.~B. N); dies ermöglicht die Überwachung von ISR"=Registern mit
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Für ISR-Debug verwenden Sie W1C (z.\,B. N); dies ermöglicht die Überwachung von ISR"=Registern mit
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debugfs. Wenn COR verwendet würde, würden sich ISR selbst löschen, wenn auf sie zu Debug"=Zwecken
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zugegriffen wird; dies macht eine solche Überwachung unmöglich.
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Sagen Sie Y, es sei denn, Sie debuggen Interrupts.
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@@ -9582,7 +9582,7 @@ Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath12k} genannt w
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\subsubparagraph{ath12k debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH12K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren Sie die Debug-Unterstützung, z.~B. Debug"=Meldungen, die separat mit dem Modulparameter
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Aktivieren Sie die Debug-Unterstützung, z.\,B. Debug"=Meldungen, die separat mit dem Modulparameter
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\texttt{debug\_mask} aktiviert werden müssen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern. Wenn Sie jedoch eine
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optimale Leistung wünschen, wählen Sie N.
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@@ -9917,7 +9917,7 @@ CONFIG\_IPW2200\_QOS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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CONFIG\_IPW2200\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die Low-Level"=Debug"=Tracing"=Ausgabe für IPW2200.
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Beachten Sie, dass der normale Debug"=Code bereits einkompiliert ist.
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Diese Low-Level"=Debug"=Option ermöglicht das Debuggen von Hot"=Paths (z.~B. Tx, Rx, ISR) und
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Diese Low-Level"=Debug"=Option ermöglicht das Debuggen von Hot"=Paths (z.\,B. Tx, Rx, ISR) und
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führt dazu, dass das Kernel"=Modul $\approx 70$ größer ist. Die meisten Benutzer werden diese
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ausführlichen Debug"=Informationen normalerweise nicht benötigen.
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Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie hier N.
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@@ -10091,16 +10091,16 @@ Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und wird \texttt{hostap} genannt.
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\subsubparagraph{Support donwloading firmware images with Host AP driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_HOSTAP\_FIRMWARE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Konfigurieren Sie den Host-AP-Treiber so, dass er den Download von Firmware"=Images unterstützt.
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Diese Option selbst ermöglicht nur das Herunterladen in den flüchtigen Speicher, d.~h. das RAM
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Diese Option selbst ermöglicht nur das Herunterladen in den flüchtigen Speicher, d.\,h. das RAM
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der Karte. Diese Option ist erforderlich, um Karten zu unterstützen, die keine Firmware im
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Flash haben, wie z.~B. D-Link DWL-520 rev E und D-Link DWL-650 rev P.
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Flash haben, wie z.\,B. D-Link DWL-520 rev E und D-Link DWL-650 rev P.
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Für das Herunterladen von Firmware"=Images ist ein User"=Space"=Tool, prism2\_srec, erforderlich.
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Es ist unter \url{http://hostap.epitest.fi/} verfügbar.
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\subsubsubparagraph{Support for non-volatile firmware download}\mbox{}\\
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CONFIG\_HOSTAP\_FIRMWARE\_NVRAM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Ermöglicht es dem Host-AP-Treiber, Firmware"=Images in den nichtflüchtigen Kartenspeicher
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zu schreiben, d.~h. in den Flash"=Speicher, der Stromausfälle übersteht.
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zu schreiben, d.\,h. in den Flash"=Speicher, der Stromausfälle übersteht.
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Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Kartenfirmware dauerhaft ändern wollen.
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Für das Herunterladen von Firmware"=Images ist ein User"=Space"=Tool, prism2\_srec, erforderlich.
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Es ist unter \url{http://hostap.epitest.fi/} erhältlich.
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@@ -10289,7 +10289,7 @@ Unterstützung bei der Fehlersuche.
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\subsubparagraph{Enable mesh support}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS\_MESH [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die MESH-Unterstützung von Libertas, die z.~B. von den OLPC-Leuten genutzt wird.
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Dies ermöglicht die MESH-Unterstützung von Libertas, die z.\,B. von den OLPC-Leuten genutzt wird.
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\subparagraph{Marvell 8xxx Libertas WLAN driver support with thin firmware}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS\_THINFIRM [=m] \textbf{[M]}\\*
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