CHG Reroute for broken boot IRQs to N

documentation/linux_configuration.pdf

@@ -1,3 +1,3 @@
 version https://git-lfs.github.com/spec/v1
-oid sha256:d11b4b955bb3bef5c0b761c9901baa8b3de0f4fb073910446e22cd05e897da17
-size 1780414
+oid sha256:e4a295df5731b76f4351d40698c2cd8999bc963d95eb1f1e03fe2c3b858f9596
+size 1783530

documentation/linux_configuration_03_processor_type_and_features.tex

@@ -478,7 +478,7 @@ erzielt werden kann. Diese Funktion hat keine Auswirkungen auf CPUs ohne diese F
 Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier Y an.
 
 \subsection{Reroute for broken boot IRQs}
-CONFIG\_X86\_REROUTE\_FOR\_BROKEN\_BOOT\_IRQS [=y] \textbf{[Y]}\\
+CONFIG\_X86\_REROUTE\_FOR\_BROKEN\_BOOT\_IRQS \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[N]}}\\
 Diese Option ermöglicht eine Umgehung, die eine Quelle für unerwünschte Unterbrechungen behebt.
 Dies wird empfohlen, wenn die Thread-Interrupt-Behandlung auf Systemen verwendet wird, bei denen
 die Erzeugung von überflüssigen \glqq Boot-Interrupts\grqq{} nicht deaktiviert werden kann.
@@ -492,6 +492,10 @@ an den Kernel geliefert. Andernfalls kann der zweite Interrupt den Kernel dazu v
 (lebenswichtige) Interrupt-Leitungen herunterzufahren. Betrifft nur
 \glqq defekte\grqq{} Chipsätze. Die gemeinsame Nutzung von Interrupts kann auf diesen Systemen
 erhöht werden.
+\note{Sie können diese Option getrost ausschalten, wenn Sie folgendes nicht beim Hochfahren empfangen:\\
+\texttt{               
+irq X: nobody cared (try booting with \dq irqpoll\dq{} option)}\\
+-- Abfrage mit: \texttt{sudo journalctl -b | grep cared}}
 
 \subsection{Machine Check / overheating reporting}
 CONFIG\_X86\_MCE [=y] \textbf{[Y]}\\