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% Device Drivers (15)
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\section{Device Drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(Gerätetreiber)}
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\subsection{EISA support ---}
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CONFIG\_EISA [=n] \textbf{[~]}\\*
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Der Extended Industry Standard Architecture (EISA)-Bus wurde als offene Alternative
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zum IBM MicroChannel"=Bus entwickelt.
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Der EISA-Bus bot einige der Funktionen des IBM"=MicroChannel"=Busses und war gleichzeitig
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abwärtskompatibel mit Karten, die für den älteren ISA"=Bus hergestellt wurden.
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Der EISA-Bus wurde zwischen 1988 und 1995 in begrenztem Umfang eingesetzt,
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als er durch den PCI-Bus überflüssig wurde.
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Kernel für einen EISA"=basierten Rechner erstellen.
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Ansonsten sagen Sie N\@.
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\subsection{PCI support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_PCI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für den lokalen PCI-Bus, einschließlich der
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Unterstützung für PCI-X und die Grundlagen für die Unterstützung von PCI Express.\\
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie nicht wissen, was Sie tun.
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\subsubsection{PCI Express Port Bus support}
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CONFIG\_PCIEPORTBUS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dadurch wird die Unterstützung für den PCI Express Port Bus aktiviert. Benutzer können
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dann die Unterstützung für Native Hot-Plug, Advanced Error Reporting, Power Management
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Events und Downstream Port Containment aktivieren.
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\paragraph{PCI Express Hotplug driver}$~$\\
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CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_PCIE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Motherboard haben, das natives PCIe"=Hotplug unterstützt.
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Thunderbolt/USB4 PCIe-Tunneling hängt von nativem PCIe"=Hotplug ab.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\paragraph{PCI Express Advanced Error Reporting support}$~$\\
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CONFIG\_PCIEAER [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung des PCI Express Root Port Advanced Error Reporting
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(AER) Treibers. Die an den Root Port gesendeten Fehler"-meldungen werden vom PCI Express
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AER"=Treiber verarbeitet.
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\subparagraph{PCI Express error injection support}$~$\\
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CONFIG\_PCIEAER\_INJECT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies aktiviert den PCI Express Root Port Advanced Error Reporting (AER) Software-Fehlerinjektor.
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Das Debuggen von AER-Code ist ziemlich schwierig, da es schwierig ist, verschiedene echte
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Hardwarefehler auszulösen. Software"=basierte Fehler"-injektion kann fast alle Arten von Fehlern
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mit Hilfe eines Userspace"=Hilfswerkzeugs \texttt{aer-inject} vortäuschen,
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das unter folgender Adresse erhältlich ist
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\url{https://git.kernel.org/cgit/linux/kernel/git/gong.chen/aer-inject.git/}
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\subparagraph{PCI Express CXL RAS support}$~$\\
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CONFIG\_PCIEAER\_CXL [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktiviert die CXL"=Fehlerbehandlung.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{PCI Express ECRC settings control}$~$\\
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CONFIG\_PCIE\_ECRC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wird verwendet, um Firmware-/Bios-Einstellungen für PCI Express ECRC
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(Transaction Layer End-to-End CRC Checking) außer Kraft zu setzen.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\subsubsection{PCI Express ASPM control}
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CONFIG\_PCIEASPM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht dem Betriebssystem die Kontrolle über PCI Express ASPM
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(Active State Power Management) und Clock Power Management.
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ASPM unterstützt den Zustand L0/L0s/L1.\\
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ASPM wird zunächst von der Firmware eingerichtet. Wenn diese Option aktiviert ist, kann Linux
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diesen Status ändern, um ASPM bei bekanntermaßen schlechter Hardware oder Konfigurationen zu
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deaktivieren und bei bekanntermaßen sicherer Hardware zu aktivieren.
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ASPM kann zur Laufzeit über \texttt{/sys/module/pcie\_aspm/parameters/policy}
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deaktiviert oder aktiviert werden.
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Im Zweifelsfall sagen Sie Y\@.
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\paragraph{Default ASPM policy (BIOS default) \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subparagraph{BIOS default}$~$\\
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CONFIG\_PCIEASPM\_DEFAULT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Verwenden Sie die BIOS"=Standardeinstellungen für PCI Express ASPM\@.
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\subparagraph{Powersave}$~$\\
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CONFIG\_PCIEASPM\_POWERSAVE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Aktiviert PCI Express ASPM L0s und L1 wo möglich, auch wenn das BIOS dies nicht getan hat.
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\subparagraph{Power Supersave}$~$\\
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CONFIG\_PCIEASPM\_POWER\_SUPERSAVE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wie PCIEASPM\_POWERSAVE, nur dass auch L1-Substates aktiviert werden, wo dies möglich ist.
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Dies würde zu höheren Energieeinsparungen führen, während man in L1 bleibt,
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wo die Komponenten dies unterstützen.
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\subparagraph{Performance}$~$\\
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CONFIG\_PCIEASPM\_POWER\_PERFORMANCE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Deaktivieren Sie PCI Express ASPM L0s und L1, auch wenn das BIOS sie aktiviert hat.
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%15.2.3
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\subsubsection{PCI Express Downstream Port Containment support}
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CONFIG\_PCIE\_DPC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung von PCI Express Downstream Port Containment (DPC) Treibern.
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DPC"=Ereignisse von Root- und Downstream"=Ports werden durch den DPC"=Treiber verarbeitet.
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Wenn Ihr System nicht über diese Fähigkeit verfügt oder Sie diese Funktion nicht nutzen möchten,
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können Sie mit N antworten.
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%15.2.4
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\subsubsection{PCI Express Precision Time Measurement support}
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CONFIG\_PCIE\_PTM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung von PCI Express Precision Time Measurement (PTM).
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Dies ist nur sinnvoll, wenn Sie Geräte haben, die PTM unterstützen, aber es ist sicher,
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sie zu aktivieren, auch wenn Sie sie nicht haben.
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%15.2.5
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\subsubsection{PCI Express Error Disconnect Recover support}
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CONFIG\_PCIE\_EDR [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option fügt die Unterstützung für Error Disconnect Recover hinzu, wie in der
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Downstream Port Containment Related Enhancements ECN der PCI Firmware Specification r3.2 beschrieben.
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Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie ein hybrides DPC-Modell unterstützen möchten, das sowohl
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Firmware als auch Betriebssystem zur Implementierung von DPC verwendet.
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\subsubsection{Message Signaled Interrupts (MSI and MSI-X)}
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CONFIG\_PCI\_MSI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Damit können Gerätetreiber MSI (Message Signaled Interrupts) aktivieren.
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Message Signaled Interrupts ermöglichen es einem Gerät, einen Interrupt zu erzeugen, indem es ein
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eingehendes Memory Write auf seinem PCI-Bus verwendet, anstatt einen Geräte"=IRQ-Pin zu aktivieren.
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Die Verwendung von PCI MSI"=Interrupts kann beim Booten des Kernels mit der Option
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\texttt{pci=nomsi} deaktiviert werden. Dadurch wird MSI für das gesamte System deaktiviert.
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Wenn Sie nicht wissen, was Sie hier tun sollen, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{PCI Debugging}
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CONFIG\_PCI\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der PCI-Kern eine Reihe von Debug"=Meldungen in
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das Systemprotokoll schreibt. Wählen Sie dies, wenn Sie ein Problem mit der
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PCI"=Unterstützung haben und mehr über die Vorgänge erfahren möchten.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Enable PCI resource re-allocation detection}
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CONFIG\_PCI\_REALLOC\_ENABLE\_AUTO [=n] \textbf{[~]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der PCI-Kern erkennt, ob die Neuzuweisung von
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PCI"=Ressourcen aktiviert werden muss. Sie können jederzeit
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\texttt{pci=realloc=on} oder \texttt{pci=realloc=off} verwenden, um dies zu überschreiben.
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Es werden automatisch PCI"=Ressourcen neu zugewiesen, wenn SR-IOV BARs nicht vom BIOS
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zugewiesen wurden.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\subsubsection{PCI Stub driver}
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CONFIG\_PCI\_STUB [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y oder M, wenn Sie ein PCI-Gerät reservieren wollen, wenn es einem
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Gastbetriebssystem zugewiesen werden soll.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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%15.2.10
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\subsubsection{PCI PF Stub driver}
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CONFIG\_PCI\_\_PF\_STUB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y oder M an, wenn Sie die Unterstützung für Geräte, die SR-IOV"=Unterstützung
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benötigen, aktivieren möchten, während die PF (Physical Function) selbst keine eigentlichen
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Dienste auf dem Host selbst, wie z.\,B. Speicher oder Netzwerke, bereitstellt.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Xen PCI Frontend}
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CONFIG\_XEN\_PCIDEV\_FRONTEND [=m] \textbf{[M]}\\*
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Der PCI-Geräte"=Frontend"=Treiber ermöglicht es dem Kernel, beliebige PCI"=Geräte aus
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einem PCI"=Back"-end zu importieren, um PCI"=Treiber"=Domänen zu unterstützen.
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\subsubsection{PCI IOV support}
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CONFIG\_PCI\_IOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
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E/A-Virtualisierung ist eine PCI"=Funktion, die von einigen Geräten unterstützt wird und
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es ihnen ermöglicht, virtuelle Geräte zu erstellen, die ihre physischen Ressourcen gemeinsam nutzen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{PCI PRI support}
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CONFIG\_PCI\_PRI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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PRI ist das PCI Page Request Interface. Es ermöglicht PCI"=Geräten, die sich hinter einer
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IOMMU befinden, sich von Seitenfehlern zu erholen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{PCI PASID support}
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CONFIG\_PCI\_PASID [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Process Address Space Identifiers (PASIDs) können von PCI"=Geräten für den gleichzeitigen Zugriff
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auf mehr als einen IO"=Adressraum verwendet werden. Um diese Funktion nutzen zu können, ist eine
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IOMMU erforderlich, die auch PASIDs unterstützt.
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine solche IOMMU haben und den Treiber dafür in Ihren Kernel
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kompilieren wollen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{PCI peer-to-peer transfer support}
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CONFIG\_PCI\_P2PDMA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Ermöglicht Treibern die Durchführung von PCI-Peer-to-Peer"=Transaktionen zu und von BARs, die in
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anderen Geräten exponiert sind, die den Teil der Hierarchie darstellen, in dem Peer-to-Peer-DMA
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von der PCI"=Spezifikation garantiert wird (d.\,h. alles unterhalb einer einzelnen PCI"=Bridge).
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Viele PCIe"=Root"=Komplexe unterstützen keine P2P"=Transaktionen, und es ist schwer zu sagen,
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welche sie überhaupt unterstützen. Daher müssen P2P-DMA"=Transaktionen derzeit zwischen Geräten
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hinter demselben Root-Port erfolgen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Hyper-V PCI Frontend}
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CONFIG\_PCI\_HYPERV [=m] \textbf{[M]}\\*
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Der PCI-Geräte-Frontend-Treiber ermöglicht es dem Kernel, beliebige PCI"=Geräte aus einem
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PCI"=Back"-end zu importieren, um PCI"=Treiber"=Domänen zu unterstützen.
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\subsubsection{VGA Arbitration}
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CONFIG\_VGA\_ARB [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Einige \glqq alte\grqq{} VGA"=Geräte, die auf PCI implementiert sind, haben in der Regel die
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gleichen hart dekodierten Adressen wie auf ISA. Wenn auf mehrere PCI"=Geräte gleichzeitig
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zugegriffen wird, müssen diese irgendwie koordiniert werden. Weitere Einzelheiten finden Sie
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unter Documentation/gpu/vgaarbiter.rst. Wählen Sie dies, um VGA"=Arbiter zu aktivieren.
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\paragraph{Maximum number of GPUs}$~$\\
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CONFIG\_VGA\_ARB\_MAX\_GPUS [=10] \textbf{[10]}\\*
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Reserviert Platz im Kernel, um die Ressourcensperre für mehrere GPUS aufrechtzuerhalten.
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Der Overhead für jede GPU ist sehr gering.\\
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Typ: Ganzzahl (integer)
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\subsubsection{Support for PCI Hotplug \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_HOTPLUG\_PCI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein Motherboard mit einem PCI"=Hotplug"=Controller haben.
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Damit können Sie PCI"=Karten hinzufügen und entfernen, während der Rechner eingeschaltet ist und läuft.
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Thunderbolt/USB4 PCIe-Tunneling hängt vom nativen PCIe-Hotplug ab.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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%15.2.18.1
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\paragraph{ACPI PCI Hotplug driver}$~$\\
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CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_ACPI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein System haben, das PCI Hotplug mit ACPI unterstützt.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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%15.2.18.1.1
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\subparagraph{ACPI PCI Hotplug driver IBM extensions}$~$\\
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CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_ACPI\_IBM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein IBM"=System haben, das PCI-Hotplug über ACPI unterstützt.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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\texttt{acpiphp\_ibm} heißen.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\\\begin{scriptsize}
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Das Notebook ist kein IBM-System.
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\end{scriptsize}
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\paragraph{CompactPCI Hotplug driver}$~$\\
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CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_CPCI \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine CompactPCI"=Systemkarte mit CompactPCI"=Hotswap"=Unterstützung
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gemäß der PICMG~2.1"=Spezifikation besitzen.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\\\begin{scriptsize}
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Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut.
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\end{scriptsize}
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\subparagraph{Ziatech ZT5550 CompactPCI Hotplug driver}$~$\\
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CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_CPCI\_ZT5550 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Ziatech ZT5550 CompactPCI"=System"-karte von Performance Technologies
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(früher Intel, früher nur Ziatech) besitzen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul heißt dann \texttt{cpcihp\_zt5550}.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\\\begin{scriptsize}
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Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut.
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\end{scriptsize}
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\subparagraph{Generic port I/O CompactPCI Hotplug driver}$~$\\
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CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_CPCI\_GENERIC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine CompactPCI"=Systemkarte haben, die das \#ENUM-Hotswap-Signal als
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ein Bit in einem Systemregister ausgibt, das über Standard"=Port-I/O gelesen werden kann.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{cpcihp\_generic} genannt.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\\\begin{scriptsize}
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Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut.
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\end{scriptsize}
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\paragraph{SHPC PCI Hotplug driver}$~$\\
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CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_SHPC \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein Motherboard mit einem SHPC PCI Hotplug Controller haben.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\subsubsection{PCI controller drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(PCI-Controller-Treiber)}
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\paragraph{Intel Volume Management Device Driver}$~$\\
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CONFIG\_VMD \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Fügt Unterstützung für das Intel Volume Management Device (VMD) hinzu. VMD ist eine sekundäre
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PCI-Host"=Brücke, die es ermöglicht, PCI-Express-Root-Ports und daran angeschlossene Geräte aus
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der Standard-PCI-Domäne zu entfernen und in die VMD-Domäne zu verschieben. Dadurch stehen mehr
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Bus"=Ressourcen zur Verfügung, als dies bei einer einzelnen Domäne möglich wäre.
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Wenn Sie wissen, dass Ihr System über einen dieser Ports verfügt und Geräte daran angeschlossen
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sind, sagen Sie Y; wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{vmd} genannt.
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\paragraph{Microsoft Hyper-V PCI Interface}$~$\\
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CONFIG\_PCI\_HYPERV\_INTERFACE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Das Hyper-V PCI Interface ist ein Hilfstreiber, der es anderen
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Treibern ermöglicht, eine gemeinsame Schnittstelle mit dem Hyper-V
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PCI Frontend-Treiber zu haben.
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\paragraph{Cadence-based PCIe controllers ---}$~$\\
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\textit{Cadence-basierte PCIe-Steuerungen, keine Auswahl}
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\paragraph{DesignWare-based PCIe controllers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
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\textit{DesignWare-basierte PCIe-Steuerungen}
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%15.2.19.4.1
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\subparagraph{Amlogic Meson PCIe controller}$~$\\
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CONFIG\_PCI\_MESON \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Unterstützung des PCI-Controllers
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auf Amlogic-SoCs aktivieren wollen. Der PCI-Controller auf Amlogic
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basiert auf DesignWare"=Hardware und daher verwendet der Treiber die
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DesignWare"=Kernfunktionen zur Implementierung des Treibers.
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\subparagraph{Platform bus based DesignWare PCIe controller (host mode)}$~$\\
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CONFIG\_PCIe\_DW\_PLAT\_HOST \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Ermöglicht die Unterstützung des PCIe-Controllers in der Designware-IP
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für den Betrieb im Host-Modus. Es gibt zwei Instanzen des PCIe-Controllers
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|
in Designware IP. Dieser Controller kann entweder als EP oder RC arbeiten.
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|
Um hostspezifische Funktionen zu aktivieren, muss PCIE\_DW\_PLAT\_HOST
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ausgewählt werden und um gerätespezifische Funktionen zu aktivieren,
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muss PCI\_DW\_PLAT\_EP ausgewählt werden.
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\paragraph{Mobiveil-based PCIe controllers ---}$~$\\
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\textit{Mobiveil-basierte PCIe-Steuerungen, keine Auswahl}
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\subsubsection{PCI Endpoint \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(PCI-Endgerät}
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\paragraph{PCI Endpoint Support}$~$\\
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CONFIG\_PCI\_ENDPOINT [=n] \textbf{[~]}\\*
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Aktivieren Sie diese Konfigurationsoption, um einen konfigurierbaren PCI"=Endpunkt
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|
zu unterstützen. Dies sollte aktiviert werden, wenn die Plattform über einen
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PCI"=Controller verfügt, der im Endpunktmodus arbeiten kann.\\
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|
Durch die Aktivierung dieser Option wird die Endpunkt"=Bibliothek erstellt, die
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|
eine Endpunkt"=Controller"=Bibliothek und eine Endpunkt"=Funktionsbibliothek
|
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enthält.
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|
Im Zweifelsfall sollten Sie N angeben, um die Endpunktunterstützung zu
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|
deaktivieren.
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\subsubsection{PCI switch controller drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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|
\textit{(PCI-Switch-Controller-Treiber}
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\paragraph{MicroSemi Switchtec PCIe Switch Management Driver}$~$\\
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|
CONFIG\_PCI\_SW\_SWITCHTEC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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|
Ermöglicht die Unterstützung der Management"=Schnittstelle für die MicroSemi
|
|
Switchtec"=Serie von PCIe"=Switches. Unterstützt den Userspace"=Zugriff, um
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|
MRPC"=Befehle über /dev/switchtecX-Geräte an den Switch zu senden.
|
|
Siehe $<$file:Documentation/driver-api/switchtec.rst$>$ für weitere Informationen.
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|
|
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\subsubsection{CXL (Compute Express Link) Devices Support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_CXL\_BUS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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|
CXL ist ein Bus, der elektrisch mit PCI Express kompatibel ist, aber drei Protokolle
|
|
auf diese Signalisierung aufbaut (CXL.io, CXL.cache und CXL.mem).
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|
Das CXL.cache"=Protokoll ermöglicht es Geräten, Cachelines lokal zu halten, das
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|
CXL.mem"=Protokoll ermöglicht es Geräten, vollständig kohärente Speicherziele zu
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|
sein, das CXL.io"=Protokoll entspricht PCI Express. Sagen Sie Y, um die Unterstützung
|
|
für die Konfiguration und Verwaltung von Geräten zu aktivieren, die diese Protokolle
|
|
unterstützen.
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\paragraph{PCI manageability}$~$\\
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CONFIG\_CXL\_PCI \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Die CXL-Spezifikation definiert eine Unterklasse \glqq CXL"=Speichergerät\grqq{}
|
|
in der PCI"=Basisklasse der \glqq Speicher"=Controller\grqq{}.
|
|
Geräte, die mit diesem Klassencode gekennzeichnet sind, bieten Unterstützung
|
|
für flüchtigen und/oder dauerhaften Speicher, der in die Systemadresszuordnung
|
|
(Host-managed Device Memory (HDM)) eingeordnet werden kann.
|
|
Sagen Sie \glqq y/m\grqq{}, um einen Treiber zu aktivieren, der sich
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|
an CXL"=Speichererweiterungsgeräte anschließt, die durch den Klassencode
|
|
des Speichergeräts für die Konfiguration und Verwaltung hauptsächlich über
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|
die Mailbox"=Schnittstelle aufgezählt werden.
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Siehe Kapitel~2.3 Typ~3 CXL Gerät in der CXL~2.0 Spezifikation für weitere Details.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
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\subparagraph{RAW Command Interface for Memory Devices}$~$\\
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CONFIG\_CXL\_MEM\_RAW\_COMMANDS [=n] \textbf{[~]}\\*
|
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Aktivieren Sie die CXL RAW-Befehlsschnittstelle.\\
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Die ioctl"=Schnittstelle des CXL"=Treibers kann für jeden spezifizierten Opcode
|
|
eine Kernel"=ioctl"=Befehlsnummer zuweisen. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt kann
|
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die Anzahl der in der Spezifikation definierten Opcodes, die ein Gerät
|
|
implementieren kann, die Anzahl der zugehörigen ioctl"=Funktionsnummern des
|
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Kernels übersteigen. Die Diskrepanz entsteht entweder durch Auslassung, weil die
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Spezifikation zu neu ist, oder durch das Design. Beim Prototyping neuer Hardware
|
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oder bei der Entwicklung/Debugging des Treibers ist es nützlich, alle möglichen
|
|
Befehle an die Hardware übermitteln zu können, sogar Befehle, die den Kernel zum
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Absturz bringen könnten, da sie sich auf den vom Kernel verwendeten Speicher
|
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auswirken könnten.\\
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Wenn Sie CXL"=Hardware oder den Treiber entwickeln, sagen Sie Y, andernfalls
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sagen Sie N\@.
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\paragraph{CXL ACPI: Platform Support}$~$\\
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CONFIG\_CXL\_ACPI \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
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Aktiviert die Unterstützung von HDM"=Ressourcen (Host Managed Device Memory), die
|
|
von der ACPI"=CXL"=Speicherlayoutbeschreibung einer Plattform veröffentlicht werden.
|
|
Siehe Kapitel~9.14.1 CXL Early Discovery Table (CEDT) in der CXL~2.0 Spezifikation
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und CXL Fixed Memory Window Structures (CEDT.CFMWS)
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(\url{https://www.computeexpresslink.org/spec-landing}).
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Der CXL-Kern nutzt diese Ressourcen, um die Wurzel einer cxl\_port"=Decodierungshierarchie
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zu veröffentlichen, um Regionen abzubilden, die System"=RAM oder von LIBNVDIMM zu
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verwaltende Festspeicherregionen darstellen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
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\paragraph{CXL PMEM: Persistent Memory Support}$~$\\
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CONFIG\_CXL\_PMEM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Zusätzlich zu den typischen Speicherressourcen kann eine Plattform auch die Unterstützung
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von über CXL angeschlossenem persistenten Speicher ankündigen. Diese Unterstützung wird
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über einen Brückentreiber zwischen CXL und dem LIBNVDIMM"=System"=Subsystem verwaltet.
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Sagen Sie \glqq Y/M\grqq{}, um die Unterstützung für die Aufzählung und Bereitstellung der
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Kapazität des persistenten Speichers von CXL"=Speichererweiterungen zu aktivieren.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
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\paragraph{CXL: Memory Expansion}$~$\\
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CONFIG\_CXL\_MEM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Das CXL.mem-Protokoll ermöglicht es einem Gerät, als Anbieter von \glqq System-RAM\grqq{}
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und/oder \glqq persistentem Speicher\grqq{} zu fungieren, der vollständig kohärent ist,
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als wäre der Speicher an den typischen CPU"=Speicher"=Controllern angeschlossen.
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Dies wird als HDM \glqq Host-managed Device Memory\grqq{} bezeichnet.
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Sagen Sie Y/M, um einen Treiber zu aktivieren, der sich an CXL.mem"=Geräte zur
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Speichererweiterung und Steuerung von HDM anschließt.
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Eine detaillierte Beschreibung von HDM finden Sie in Kapitel~9.13 der CXL~2.0"=Spezifikation.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
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\paragraph{CXL: Region Support}$~$\\
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CONFIG\_CXL\_REGION \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
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Ermöglicht dem CXL-Kern die Aufzählung und Bereitstellung von CXL"=Regionen. Eine CXL"=Region
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wird durch einen oder mehrere CXL"=Expander definiert, die einen bestimmten
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systemphysikalischen Adressbereich dekodieren. Für CXL"=Regionen, die von der
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Plattform"=Firmware eingerichtet wurden, ermöglicht diese Option die Behandlung von
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Speicherfehlern, um die Geräte zu identifizieren, die an einem bestimmten verschachtelten
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Speicherbereich teilnehmen. Andernfalls wird das von der Plattform-Firmware verwaltete CXL
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durch Aufnahme in die Systemadresskarte aktiviert und benötigt keinen Treiber.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{CXL: Region Cache Management Bypass (TEST)}$~$\\
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CONFIG\_CXL\_REGION\_INVALIDATION\_TEST [=n] \textbf{[~]}\\*
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Die Verwaltungs- und Sicherheitsoperationen von CXL Region machen möglicherweise den Inhalt
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von CPU"=Caches ungültig, ohne diese Caches zu benachrichtigen, damit sie die betroffenen
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Cachelines ungültig machen. Der CXL"=Region"=Treiber versucht, Caches zu invalidieren, wenn
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diese Ereignisse eintreten. Wenn diese Invalidierung fehlschlägt, kann die Region nicht
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aktiviert werden. Die Gründe für das Scheitern der Cache"=Invalidierung liegen darin, dass
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die CPU keinen Cache"=Invalidierungsmechanismus bereitstellt. Zum Beispiel ist die Verwendung
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von wbinvd auf Bare Metal x86 beschränkt. Zu Testzwecken kann das Umschalten dieser Option
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jedoch die Datenintegritätssicherheit deaktivieren und mit der Aktivierung von Regionen
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fortfahren, wenn im CPU"=Cache widersprüchliche Inhalte vorhanden sind.//
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Wenn Sie unsicher sind oder wenn dieser Kernel für Produktionsumgebungen gedacht ist,
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wählen Sie N\@.
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\paragraph{CXL Performance Monitoring Unit}$~$\\
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CONFIG\_CXL\_PMU \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Support performance monitoring as defined in CXL rev~3.0 section~13.2: Performance Monitoring.
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CXL components may have one or more CXL Performance Monitoring Units (CPMUs).\\
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Say Y/M to enable a driver that will attach to performance monitoring units and provide
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standard perf based interfaces.
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If unsure say M\@.
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\subsection{PCCard (PCMCIA/Cardbus) support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_PCCARD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie PCMCIA- oder PC"=Karten an Ihren Linux"=Computer anschließen wollen.
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Das sind kreditkartengroße Geräte wie Netzwerkkarten, Modems oder Festplatten, die oft in
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Laptops verwendet werden. Es gibt eigentlich zwei Arten dieser Karten: 16-Bit-PCMCIA- und
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32-Bit"=CardBus"=Karten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird pcmcia\_core heißen.
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\subsubsection{16-bit PCMCIA support}
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CONFIG\_PCMCIA \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung von 16-Bit-PCMCIA"=Karten. Die meisten älteren
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PC"=Karten sind solche 16-Bit PCMCIA"=Karten. Wenn Sie also nicht wissen, dass Sie nur
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32"=Bit CardBus"=Karten verwenden, geben Sie hier Y oder M an.
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Um 16-Bit PCMCIA"=Karten zu verwenden, benötigen Sie in den meisten Fällen unterstützende
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Software. (siehe die Datei $<$file:Documentation/Changes$>$ für Ort und Details).
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{pcmcia} heißen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\paragraph{Load CIS updates from userspace}$~$\\
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CONFIG\_PCMCIA\_LOAD\_CIS \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
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Einige PCMCIA"=Karten benötigen eine aktualisierte Karteninformationsstruktur (CIS), die aus
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dem Userspace geladen werden muss, um korrekt zu funktionieren. Wenn Sie hier Y angeben und
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Ihr Userspace korrekt eingerichtet ist, wird diese automatisch mit dem
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In-Kernel"=Firmware"=Loader und dem Hotplug"=Subsystem geladen, anstatt sich auf cardmgr von
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pcmcia-cs zu verlassen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{32-bit CardBus support}
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CONFIG\_CARDBUS \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[M]}}\\*
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CardBus ist eine Bus-Mastering-Architektur für PC-Karten, die 32-Bit-PC-Karten ermöglicht
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(der ursprüngliche PCMCIA"=Standard sieht nur einen 16-Bit breiten Bus vor).
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Viele neuere PC-Karten sind eigentlich CardBus-Karten.
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Um 32-Bit-PC-Karten zu verwenden, benötigen Sie auch eine CardBus"=kompatible Host"=Bridge.
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Praktisch alle modernen PCMCIA"=Bridges sind dazu in der Lage, und die meisten von ihnen
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sind \glqq Yenta-kompatibel\grqq{}, d.\,h. sie sagen auch Y oder M\@.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection*{*** PC-card bridges ***}
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\textit{(PC-card-Brücken)}
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\subsubsection{CardBus yenta-compatible bridge support}
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CONFIG\_YENTA \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung von CardBus-Host-Bridges. Praktisch alle modernen
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PCMCIA"=Bridges sind CardBus-kompatibel. Eine \glqq Brücke\grqq{} ist die Hardware in Ihrem
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Computer, in die PCMCIA-Karten eingesteckt werden.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{yenta\_socket} heißen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{Cirrus PD6729 compatible bridge support}
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CONFIG\_PD6729 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Dies bietet Unterstützung für das Cirrus PD6729 PCI-zu-PCMCIA"=Bridge"=Gerät, das in einigen
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älteren Laptops und PCMCIA-Kartenlesern zu finden ist.
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\subsubsection{i82092 compatible bridge support}
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CONFIG\_I82092 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Dies bietet Unterstützung für das Intel I82092AA PCI-zu-PCMCIA"=Brückengerät, das in einigen
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älteren Laptops und häufiger in Evaluierungsboards für den Chip zu finden ist.
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\subsection{RapidIO support ---}% \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_PCCARD [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wenn Sie hier Y angeben, wird der Kernel Treiber und Infrastrukturcode zur Unterstützung von
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RapidIO"=Verbindungsgeräten enthalten.
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\subsection{Generic Driver Options \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{Allgemeine Treiberoptionen}
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\subsubsection{Support for uevent helper}
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CONFIG\_UEVENT\_HELPER [=n] \textbf{[~]}\\*
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Das uevent"=Hilfsprogramm wird vom Kernel für jedes uevent gegabelt.
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Vor der Umstellung auf die netlink"=basierte uevent"=Quelle wurde es verwendet, um
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Hotplug"=Skripte mit Kernel"=Geräteereignissen zu verbinden. Es zeigte normalerweise auf ein
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Shell"=Skript unter /sbin/hotplug.
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Dies sollte heute nicht mehr verwendet werden, da übliche Systeme beim Booten oder bei der
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Geräteerkennung viele Ereignisse in einem sehr kurzen Zeitrahmen erzeugen. Ein geforkter
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Prozess pro Ereignis kann so viele Prozesse erzeugen, dass es zu einer hohen Systembelastung
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kommt, oder auf kleineren Systemen ist bekannt, dass es zu Out"=of"=Memory"=Situationen
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während des Bootvorgangs kommt.
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\subsubsection{Maintain a devtmpfs filesystem to mount at /dev}
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CONFIG\_DEVTMPFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dadurch wird eine tmpfs/ramfs"=Dateisysteminstanz bereits beim Booten erzeugt. In diesem
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Dateisystem verwaltet der Kernel"=Treiberkern Geräteknoten mit ihren Standardnamen und
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Berechtigungen für alle registrierten Geräte mit einer zugewiesenen Major/Minor"=Nummer.
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Der Userspace kann den Inhalt des Dateisystems nach Bedarf ändern, Symlinks hinzufügen und
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die erforderlichen Berechtigungen vergeben.
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Er stellt ein voll funktionsfähiges /dev"=Verzeichnis zur Verfügung, auf dem normalerweise
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udev läuft, das die Berechtigungen verwaltet und sinnvolle Symlinks hinzufügt.
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In sehr begrenzten Umgebungen kann es ein ausreichend funktionierendes /dev ohne weitere
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Hilfe bereitstellen. Es erlaubt auch einfache Rettungssysteme und geht zuverlässig mit
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dynamischen Major/Minor"=Nummern um.
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Hinweis: Wenn CONFIG\_TMPFS nicht aktiviert ist, wird stattdessen das einfachere
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ramfs"=Dateisystem verwendet.
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\paragraph{Automount devtmpfs at /dev, after the kernel mounted the rootfs}$~$\\
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CONFIG\_DEVTMPFS\_MOUNT %\colorbox{yellow!80}%
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{[=y] \textbf{[Y]}}\\*
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Dies weist den Kernel an, das Dateisystem devtmpfs automatisch unter /dev einzuhängen,
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direkt nachdem der Kernel das Root"=Dateisystem eingehängt hat. Das Verhalten kann mit
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dem Kommandozeilenparameter: \texttt{devtmpfs.mount=$0|1$} überschrieben werden.
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Diese Option hat keinen Einfluss auf initramfs"=basiertes Booten, hier muss das
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devtmpfs"=Dateisystem immer manuell eingehängt werden, nachdem das rootfs eingehängt
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wurde.\\
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Wenn diese Option aktiviert ist, kann ein System im Rettungsmodus mit
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\texttt{init=/bin/sh} gebootet werden, auch wenn das /dev"=Verzeichnis auf dem rootfs
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komplett leer ist.
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\paragraph{Use nosuid,noexec mount options on devtmpfs}$~$\\
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CONFIG\_DEVTMPFS\_SAFE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies weist den Kernel an, die Einhängeflags MS\_NOEXEC und MS\_NOSUID beim Einhängen
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von devtmpfs zu berücksichtigen.\\
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Beachten Sie: Wenn dies aktiviert ist, können Dinge wie /dev/mem nicht mit dem
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PROT\_EXEC"=Flag gemappt werden. Dies kann z.\,B. Nicht"=KMS"=Grafiktreiber beschädigen.
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\subsubsection{Select only drivers that don't need compile-time external firmware}
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CONFIG\_STANDALONE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie keine magische Firmware für Treiber haben,
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die diese benötigen.\\
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{Disable drivers features which enable custom firmware building}
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CONFIG\_PREVENT\_FIRMWARE\_BUILD [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie ja, um Treiberfunktionen zu deaktivieren, die es ermöglichen, eine
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benutzerdefinierte Treiber"=Firmware zur Kernel"=Erstellungszeit zu erstellen.
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Diese Treiber verwenden nicht die Kernel"=Firmware"=API zum Laden der Firmware
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(CONFIG\_FW\_LOADER), sondern ihren eigenen benutzerdefinierten Lademechanismus.
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Die benötigte Firmware wird in der Regel mit dem Treiber ausgeliefert, das
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Erstellen der Treiber"=Firmware sollte nur notwendig sein, wenn Sie eine
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aktualisierte Firmware"=Quelle haben.\\
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Firmware sollte nicht als Teil des Kernels gebaut werden.
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Heutzutage sollte man dies immer verhindern und hier Y sagen.
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Es gibt nur zwei alte Treiber, die die Erstellung ihrer Firmware zur
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Kernel"=Erstellungszeit ermöglichen:
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\begin{itemize}
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\item CONFIG\_WANXL durch CONFIG\_WANXL\_BUILD\_FIRMWARE
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|
\item CONFIG\_SCSI\_AIC79XX durch CONFIG\_AIC79XX\_BUILD\_FIRMWARE
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\end{itemize}
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\subsubsection{Firmware loader \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(Firmware-Ladeprogramm)}
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\paragraph{Firmware loading facility}$~$\\
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CONFIG\_FW\_LOADER [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Damit wird die Möglichkeit zum Laden der Firmware im Kernel aktiviert.
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Der Kernel sucht zunächst nach eingebauter Firmware, wenn er welche hat.
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Anschließend sucht er in einer Reihe von Dateisystempfaden nach der gewünschten
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Firmware:
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\begin{itemize}
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\item firmware\_class Pfad-Modulparameter oder Kernel-Boot-Parameter
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\item /lib/firmware/updates/UTS\_RELEASE
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\item /lib/firmware/updates
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\item /lib/firmware/UTS\_RELEASE
|
|
\item /lib/firmware
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\end{itemize}
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Die Aktivierung dieser Funktion vergrößert Ihr Kernel"=Image nur um etwa 828~Bytes.
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Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Sie sicher sind, dass Sie keine Firmware
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benötigen.
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Normalerweise wollen Sie diese Funktion eingebaut haben (=y), aber Sie können sie
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auch als Modul aktivieren, in diesem Fall wird das Modul \texttt{firmware\_class}
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gebaut.
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Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie diese integrierte Funktion aktivieren,
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wenn Sie die integrierte Firmware (CONFIG\_EXTRA\_FIRMWARE) aktivieren wollen.
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\subparagraph{Log filenames and checksums for loaded firmware}$~$\\
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CONFIG\_FW\_LOADER\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wählen Sie diese Option, um mit dynamischem Debugging die Dateinamen der Firmware
|
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und SHA256"=Prüfsummen für jede geladene Firmware"=Datei im Kernel-Protokoll zu
|
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protokollieren.
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\subparagraph{Build named firmware blobs into the kernel binary}$~$\\
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CONFIG\_EXTRA\_FIRMWARE [=] \textbf{[~]}\\*
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Gerätetreiber, die Firmware benötigen, können normalerweise damit umgehen, dass
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der Kernel Firmware aus den verschiedenen unterstützten
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\texttt{/lib/firmware/}"=Pfaden
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lädt. Diese Option ermöglicht es Ihnen, Firmware"=Dateien in den Kernel
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einzubauen. Eingebaute Firmware"=Suchen haben Vorrang vor Firmware"=Suchvorgängen
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unter Verwendung Ihres Dateisystems über die unterstützten
|
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\texttt{/lib/firmware}"=Pfade,
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die unter CONFIG\_FW\_LOADER dokumentiert sind.
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Dies kann zu Testzwecken nützlich sein oder wenn die Firmware zu einem frühen
|
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Zeitpunkt beim Booten benötigt wird und man sich nicht darauf verlassen kann,
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dass die Firmware in einer initrd oder initramfs abgelegt ist.
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Diese Option ist eine Zeichenkette und nimmt die (durch Leerzeichen getrennten)
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Namen der Firmware"=Dateien auf -- die gleichen Namen, die in MODULE\_FIRMWARE()
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und request\_firmware() im Quelltext erscheinen. Diese Dateien sollten in dem
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Verzeichnis vorhanden sein, das mit der Option EXTRA\_FIRMWARE\_DIR angegeben
|
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wurde, was standardmäßig /lib/firmware ist.
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Sie könnten zum Beispiel \texttt{CONFIG\_EXTRA\_FIRMWARE=\dq usb8388.bin\dq} setzen,
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die Datei usb8388.bin nach /lib/firmware kopieren und den Kernel bauen.
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Dann wird jede request\_firmware(\glqq usb8388.bin\grqq{}) intern im Kernel
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befriedigt, ohne dass das Dateisystem zur Laufzeit eingesehen werden muss.
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WARNUNG: Wenn Sie zusätzliche Firmware"=Dateien in Ihr binäres Kernel"=Image
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einbinden, die nicht unter den Bedingungen der GPL verfügbar sind, dann kann es
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eine Verletzung der GPL sein, das resultierende Image zu verteilen, da es
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sowohl GPL- als auch Nicht"=GPL"=Arbeiten kombiniert. Sie sollten einen eigenen
|
|
Anwalt konsultieren, bevor Sie ein solches Image weitergeben.\\
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|
HINWEIS: Komprimierte Dateien werden in EXTRA\_FIRMWARE nicht unterstützt.
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\subparagraph{Enable the firmware sysfs fallback mechanism}$~$\\
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CONFIG\_FW\_LOADER\_USER\_HELPER [=n] \textbf{[~]}\\*
|
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Mit dieser Option wird eine sysfs"=Lademöglichkeit aktiviert, um das Laden von
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Firmware in den Kernel über den Userspace als Fallback"=Mechanismus zu
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ermöglichen, und zwar nur dann, wenn die direkte Dateisystem"=Suche des Kernels
|
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nach der Firmware unter Verwendung der verschiedenen
|
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\texttt{/lib/firmware/}"=Pfade oder des im Modulparameter \texttt{firmware\_class}
|
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path angegebenen Pfades oder des Kernel"=Boot"=Parameters \texttt{firmware\_class}
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path fehlgeschlagen ist, wenn die firmware\_class eingebaut ist.
|
|
Einzelheiten zur Arbeit mit dem sysfs"=Fallback"=Mechanismus finden Sie in
|
|
Documentation/driver-api/firmware/fallback-mechanisms.rst.\\
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Die direkte Dateisystem"=Suche nach Firmware wird nun immer zuerst verwendet.
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Wenn die direkte Dateisystem"=Suche des Kernels nach Firmware die angeforderte
|
|
Firmware nicht findet, wird eine sysfs"=Fallback"=Lademöglichkeit zur Verfügung
|
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gestellt, und der Userspace wird durch uevents darüber informiert. Das uevent
|
|
kann unterdrückt werden, wenn der Treiber es explizit anfordert. Wenn der
|
|
benutzerdefinierte Fallback"=Mechanismus verwendet wird, muss der Userspace
|
|
immer bestätigen, dass die Firmware nicht gefunden wurde, da die
|
|
Zeitüberschreitung für den Fallback"=Mechanismus deaktiviert ist und
|
|
fehlgeschlagene Anfragen für immer verweilen.
|
|
Dies war früher die Standard"=Firmware"=Lademöglichkeit, und udev lauschte
|
|
auf uvents, um Firmware für den Kernel zu laden. Die Funktionalität der
|
|
Firmware"=Lademöglichkeit in udev wurde entfernt, so dass sie nicht mehr als
|
|
Ausweichmechanismus verwendet werden kann. Linux verlässt sich nicht mehr auf
|
|
einen Fallback"=Mechanismus im Userspace und verwendet diesen auch nicht mehr.
|
|
Wenn Sie sich auf einen solchen Mechanismus verlassen müssen, wenden Sie sich
|
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an die freizügig lizenzierte Firmwared:
|
|
\url{https://github.com/teg/firmwared}\\
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|
Da dies früher die Standardfunktion zum Laden von Firmware war, kann es sein,
|
|
dass ein alter Userspace existiert, der sich darauf verlässt, und daher kann
|
|
dieser Mechanismus niemals aus dem Kernel entfernt werden.
|
|
Sie sollten diese Funktionalität nur aktivieren, wenn Sie sicher sind, dass
|
|
Sie einen Ausweichmechanismus benötigen und einen Userspace"=Mechanismus
|
|
bereithalten, um Firmware zu laden, falls diese nicht gefunden wird. Ein
|
|
Hauptgrund dafür kann sein, dass Sie Treiber haben, die eine eingebaute
|
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Firmware benötigen und aus irgendeinem Grund die benötigte Firmware nicht in
|
|
initramfs unterbringen können.
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|
Ein weiterer Grund, warum Kernel diese Funktion aktiviert haben können, ist
|
|
die Unterstützung eines Treibers, der explizit auf diesen Fallback"=Mechanismus
|
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angewiesen ist. Derzeit benötigen nur zwei Treiber diese Funktion:
|
|
\begin{itemize}
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\item CONFIG\_LEDS\_LP55XX\_COMMON
|
|
\item CONFIG\_DELL\_RBU
|
|
\end{itemize}
|
|
Abgesehen von der Unterstützung der oben genannten Treiber kann ein weiterer
|
|
Grund dafür sein, dass Ihre Firmware außerhalb der Pfade liegt, nach denen der
|
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Kernel sucht, und nicht mit dem Modulparameter firmware\_class path oder dem
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|
Boot"=Parameter firmware\_class path des Kernels angegeben werden kann, wenn
|
|
firmware\_class eingebaut ist.
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|
Ein moderner Anwendungsfall könnte darin bestehen, während der Bereitstellung
|
|
vorübergehend eine benutzerdefinierte Partition einzuhängen, auf die nur der
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Userspace Zugriff hat, und diese dann zu verwenden, um nach der benötigten
|
|
Firmware zu suchen und sie zu holen. Eine solche Art von Treiberfunktionalität
|
|
wird von den Herstellern möglicherweise nicht einmal gewünscht, so dass sie
|
|
nur als Schnittstelle für die Bereitstellung unterstützt werden muss.
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Da die Firmware"=Lademöglichkeit von udev entfernt wurde, können Sie
|
|
firmwared oder einen Fork davon verwenden, um die Art und Weise, wie Sie
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|
Firmware auf der Grundlage von ausgegebenen uevents laden wollen, anzupassen.
|
|
Wenn Sie diese Option aktivieren, erhöht sich die Größe Ihres Kernel"=Images
|
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um etwa 13436~Bytes.\\
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Wenn Sie sich unsicher sind, sagen Sie hier N, es sei denn, Sie sind eine
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Linux"=Distribution und müssen die beiden oben genannten Treiber unterstützen
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oder Sie sind sich sicher, dass Sie eine wirklich benutzerdefinierte
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Firmware"=Lademöglichkeit im Userspace unterstützen müssen.
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\subparagraph{Enable compressed firmware support}$~$\\
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CONFIG\_FW\_LOADER\_COMPRESS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für das Laden komprimierter
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Firmware"=Dateien. Der Aufrufer der Firmware"=API erhält den dekomprimierten
|
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Dateiinhalt. Die komprimierte Datei wird nur dann als Fallback geladen, wenn
|
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das Laden der Rohdatei zunächst fehlgeschlagen ist.\\
|
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Die Unterstützung für komprimierte Firmware gilt nicht für Firmware-Images,
|
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die in das Kernel-Image eingebaut sind (CONFIG\_EXTRA\_FIRMWARE).
|
|
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\subsubparagraph{Enable XZ-compressed firmware support}$~$\\
|
|
CONFIG\_FW\_LOADER\_COMPRESS\_XZ [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Mit dieser Option wird die Unterstützung für XZ"=komprimierte Dateien
|
|
hinzugefügt. Die Dateien müssen entweder mit dem Integritätsprüfungstyp
|
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\texttt{none} oder \texttt{crc32} komprimiert sein (übergeben Sie die Option
|
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\texttt{\dq -C crc32\dq} an den Befehl \texttt{xz}).
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|
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\subsubparagraph{Enable ZSTD-compressed firmware support}$~$\\
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CONFIG\_FW\_LOADER\_COMPRESS\_ZSTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Mit dieser Option wird die Unterstützung für ZSTD"=komprimierte Dateien
|
|
hinzugefügt.
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|
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\subparagraph{Enable firmware caching during suspend}$~$\\
|
|
CONFIG\_FW\_CACHE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Da die Firmware"=Zwischenspeicherung uevent"=Meldungen erzeugt, die über
|
|
einen Netlink"=Socket gesendet werden, kann sie auf vielen Plattformen ein
|
|
Suspendieren verhindern. Es ist auch nicht immer nützlich, daher haben wir
|
|
auf solchen Plattformen die Option.\\
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
|
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\subparagraph{Enable users to initiate firmware updates using sysfs}$~$\\
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CONFIG\_FW\_UPLOAD [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Durch die Aktivierung dieser Option können Gerätetreiber eine persistente
|
|
\texttt{sysfs}"=Schnittstelle bereitstellen, über die Firmware"=Updates aus
|
|
dem Userspace initiiert werden können. Beispielsweise laden FPGA"=basierte
|
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PCIe"=Karten beim Booten der Karte Firmware und FPGA"=Images aus dem lokalen
|
|
FLASH. Die Images im FLASH können durch neue, vom Benutzer bereitgestellte
|
|
Images aktualisiert werden. Aktivieren Sie dieses Gerät, um Karten zu
|
|
unterstützen, die auf vom Benutzer initiierte Updates für Firmware"=Dateien
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angewiesen sind.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Driver Core verbose debug message}
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CONFIG\_DEBUG\_DRIVER [=n] \textbf{[~]}\\*
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|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der Treiberkern eine Reihe von
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Debugmeldungen in das Systemprotokoll schreibt. Wählen Sie dies, wenn Sie ein
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Problem mit dem Treiberkern haben und mehr über die Vorgänge erfahren möchten.
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Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie hier N\@.
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\subsubsection{Managed device resources verbose debug messages}
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CONFIG\_DEBUG\_DEVRES [=n] \textbf{[~]}\\*
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Diese Option aktiviert den Kernelparameter devres.log. Wenn sie auf einen Wert
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ungleich Null gesetzt ist, werden Devres"=Debug"=Meldungen gedruckt. Wählen
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Sie diese Option, wenn Sie ein Problem mit devres haben oder die
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Ressourcenverwaltung für ein verwaltetes Gerät debuggen wollen.
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\texttt{devres.log}
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kann vom sysfs"=Knoten aus ein- und ausgeschaltet werden.\\
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Wenn Sie sich diesbezüglich unsicher sind, sagen Sie hier N\@.
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\subsubsection{Test driver remove calls during probe (UNSTABLE)}
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CONFIG\_DEBUG\_TEST\_DRIVER\_REMOVE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten,
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dass der Treiberkern die Funktionen zum Entfernen von Treibern durch den
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Aufruf von probe, remove, probe testet. Dadurch wird der Entfernungspfad
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getestet, ohne dass der Treiber entbunden oder das Treibermodul entladen
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werden muss.
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Es wird erwartet, dass diese Option Fehler findet und Ihr System unbrauchbar
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machen kann. Sie sollten hier N angeben, es sei denn, Sie wollen diese
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Funktion ausdrücklich testen.
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\subsubsection{Build kernel module to test asynchronous driver probing}
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CONFIG\_TEST\_ASYNC\_DRIVER\_PROBE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Die Aktivierung dieser Option erzeugt ein Kernelmodul, mit dem die asynchrone
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Treiberprüfung durch den Gerätekern getestet werden kann.
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Der Modulname lautet \texttt{test\_async\_driver\_probe.ko}\\
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Enable verbose DMA\_FENCE\_TRACE messages}
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CONFIG\_DMA\_FENCE\_TRACE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Aktivieren Sie die Druckfunktion DMA\_FENCE\_TRACE. Dies fügt dem
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Konsolenprotokoll zusätzlichen Spam hinzu, erleichtert aber die Diagnose
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von Problemen im Zusammenhang mit Blockierungen bei DMA"=Puffern, die von
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mehreren Geräten gemeinsam genutzt werden.
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\subsubsection{sync\_state() behavior defaults to timeout instead of strict}
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CONFIG\_FW\_DEVLINK\_SYNC\_STATE\_TIMEOUT [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies entspricht dem Hinzufügen des Kernel"=Kommandozeilenparameters\\
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\texttt{\dq fw\_devlink.sync\_state=timeout\dq}.\\
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Geben Sie das Warten auf Verbraucher auf und rufen Sie sync\_state() auf
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allen Geräten auf, die ihre sync\_state()"=Aufrufe noch nicht erhalten haben,
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nachdem deferred\_probe\_timeout abgelaufen ist oder durch late\_initcall(),
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wenn !CONFIG\_MODULES. Sie sollten hier fast immer N auswählen, es sei denn,
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Sie haben bereits erfolgreich mit der Kommandozeilenoption auf jedem
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System/Board getestet, auf dem Ihr Kernel voraussichtlich funktionieren wird.
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\subsection{Bus devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(Bus-Geräte)}
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\subsubsection{Modem Host Interface (MHI) bus}
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CONFIG\_MHI\_BUS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Bustreiber für das MHI"=Protokoll. Modem Host Interface (MHI) ist ein
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Kommunikationsprotokoll, das von den Host"=Prozessoren zur Steuerung und
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Kommunikation mit Modemgeräten über einen Hochgeschwindigkeits"=Peripheriebus
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oder gemeinsamen Speicher verwendet wird.
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\paragraph{Debugfs support for the MHI bus}$~$\\
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CONFIG\_MHI\_BUS\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Aktiviert die Unterstützung von debugfs für die Verwendung mit dem MHI-Transport.
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Ermöglicht das Lesen und/oder Ändern einiger Werte innerhalb des MHI"=Controllers
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zu Debug- und Testzwecken.
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\paragraph{MHI PCI controller driver}$~$\\
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CONFIG\_MHI\_BUS\_PCI\_GENERIC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet einen MHI PCI"=Controller"=Treiber für Geräte wie Qualcomm
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SDX55"=basierte PCIe"=Modems.
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\subsubsection{Modem Host Interface (MHI) bus Endpoint implementation}
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CONFIG\_MHI\_BUS\_EP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Bustreiber für das MHI-Protokoll. Modem Host Interface (MHI) ist ein
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Kommunikationsprotokoll, das von einem Host"=Prozessor zur Steuerung und
|
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Kommunikation eines Modemgeräts über einen Hochgeschwindigkeits"=Peripheriebus
|
|
oder einen gemeinsamen Speicher verwendet wird.
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MHI\_BUS\_EP implementiert das MHI"=Protokoll für die Endpunktgeräte, wie z.\,B.
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das SDX55"=Modem, das über PCIe mit dem Host"=Rechner verbunden ist.
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%15.7
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\subsection{Cache Drivers ---}
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\textit{(Pufferspeicher-Treiber)}
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\subsection{Connector -- unified userspace
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\texorpdfstring{$\leftrightarrow$}{<->} kernelspace linker
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\texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_CONNECTOR [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ist ein vereinheitlichter Userspace $\leftrightarrow$
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Kernelspace"=Anschluss,
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der auf dem Netlink"=Socket"=Protokoll aufbaut.
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Connector"=Unterstützung kann auch als Modul gebaut werden.
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Wenn dies der Fall ist, wird das Modul \texttt{cn} genannt.
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\subsubsection{Report process events to userspace}
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CONFIG\_PROC\_EVENTS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Einen Konnektor bereitstellen, der Prozessereignisse an den Userspace meldet.
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Senden Sie Ereignisse wie fork, exec, id-Änderung (uid, gid, suid, etc.)
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und exit.
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%15.9
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\subsection{Firmware Drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(Firmware-Treiber)}
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\subsubsection{ARM System Control and Management Interface Protocol ---}
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\textit{(ARM-Systemsteuerungs- und Verwaltungsschnittstellenprotokoll)}
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\subsubsection{BIOS Enhanced Disk Drive calls determine boot disk}
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CONFIG\_EDD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y oder M an, wenn Sie die BIOS Enhanced Disk Drive Services
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aktivieren wollen, die das BIOS im realen Modus aufruft, um festzustellen,
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von welcher Festplatte das BIOS zu booten versucht. Diese Information wird
|
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dann über sysfs exportiert.
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Diese Option ist experimentell und es ist bekannt, dass sie bei einigen
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obskuren Konfigurationen nicht bootet. Die meisten BIOS"=Hersteller von
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Festplattencontrollern implementieren diese Funktion noch nicht.
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\paragraph{Sets default behavior for EDD detection to off}$~$\\
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CONFIG\_EDD\_OFF [=n] \textbf{[~]}\\*
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Sagen Sie Y, wenn Sie EDD standardmäßig deaktivieren wollen, obwohl es in
|
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den Kernel einkompiliert ist. Sagen Sie N, wenn Sie EDD standardmäßig
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aktivieren wollen. EDD kann mit dem Kernelparameter
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|
\texttt{edd=$\{$on|skipmbr|off$\}$} dynamisch eingestellt werden.
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%15.9.3
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\subsubsection{Export DMI identification via sysfs to userspace}
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|
CONFIG\_DMIID [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie SMBIOS/DMI"=Systemidentifikationsinformationen
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aus dem Userspace über \texttt{/sys/class/dmi/id/} abfragen wollen oder
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|
wenn Sie
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|
DMI"=basiertes automatisches Laden von Modulen wünschen.
|
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%15.9.4
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\subsubsection{DMI table support in sysfs}
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|
CONFIG\_DMI\_SYSFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y oder M ein, um den Export der Rohdaten der DMI"=Tabelle
|
|
über sysfs zu aktivieren. Dies ist nützlich, um die Daten zu konsumieren,
|
|
ohne überhaupt Zugriff auf \texttt{/dev/mem} zu benötigen.
|
|
Die Tabellen befinden sich unter \texttt{/sys/firmware/dmi}, wenn diese
|
|
Option aktiviert und geladen ist.
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\subsubsection{iSCSI Boot Firmware Table Attributes}
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CONFIG\_ISCSI\_IBFT\_FIND [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Mit dieser Option kann der Kernel den Speicherbereich finden, in dem sich
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|
die ISCSI Boot Firmware Table (iBFT) befindet. Dies ist notwendig, damit das
|
|
Modul iSCSI Boot Firmware Table Attributes richtig funktioniert.
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|
\subsubsection{iSCSI Boot Firmware Table Attributes module}
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|
CONFIG\_ISCSI\_IBFT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Erkennung und Offenlegung
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der iSCSI Boot Firmware Table (iBFT) über sysfs im Userspace. Wenn Sie die
|
|
iSCSI"=Boot"=Parameter während des Systemstarts dynamisch erkennen möchten,
|
|
geben Sie Y an.
|
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Andernfalls sagen Sie N\@.
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\subsubsection{QEMU fw\_cfg device support in sysfs}
|
|
CONFIG\_FW\_CFG\_SYSFS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y oder M ein, um den Export der QEMU"=Firmware"=Konfigurationsdatei
|
|
(fw\_cfg) über sysfs zu aktivieren. Die Einträge befinden sich unter
|
|
\texttt{/sys/firmware/fw\_cfg}, wenn diese Option aktiviert und geladen ist.
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|
\paragraph{QEMU fw\_cfg device parameter parsing}$~$\\
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CONFIG\_FW\_CFG\_SYSFS\_CMDLINE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Ermöglicht die Initialisierung des Geräts \texttt{qemu\_fw\_cfg} über die
|
|
Kernel"=Befehlszeile oder über einen Modulparameter.\\
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WARNUNG: Die Verwendung falscher Parameter (insbesondere der Basisadresse)
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kann Ihr System zum Absturz bringen.
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\subsubsection{Mark VGA/VBE/EFI FB as generic system framebuffer}
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|
CONFIG\_SYSFB\_SIMPLEFB [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Firmwares stellen oft anfängliche Grafik"=Framebuffer zur Verfügung, so dass
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|
das BIOS, der Bootloader oder der Kernel die grundlegende Videoausgabe während
|
|
des Bootens zur Benutzerführung und Fehlersuche anzeigen kann. In der
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|
Vergangenheit wurden hierfür die VESA-BIOS"=Erweiterungen und EFI"=Framebuffer
|
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verwendet, die meist auf x86"=BIOS oder EFI"=Systeme beschränkt sind.\\
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Wenn diese Option aktiviert ist, werden VGA/VBE/EFI"=Framebuffer als
|
|
generische Framebuffer markiert, so dass stattdessen die neuen generischen
|
|
System"=Framebuffer"=Treiber verwendet werden können. Wenn der Framebuffer
|
|
nicht mit den generischen Modi kompatibel ist, wird er als
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|
Fallback"=Plattform"=Framebuffer angezeigt, so dass Legacy"=Treiber wie
|
|
efifb, vesafb und uvesafb ihn verwenden können.
|
|
Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, werden alle System"=Framebuffer wie
|
|
üblich als Fallbac"=Plattform"=Framebuffer gekennzeichnet.
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|
Hinweis: Ältere fbdev"=Treiber, einschließlich vesafb, efifb und uvesafb,
|
|
sind nicht in der Lage, generische System"=Framebuffer zu erkennen, wenn
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|
diese Option aktiviert ist. Es wird dringend empfohlen, simplefb als Ersatz
|
|
zu aktivieren, wenn Sie diese Option wählen. simplefb kann korrekt mit
|
|
generischen System"=Framebuffern umgehen. Sie sollten jedoch vesafb und
|
|
andere als Ersatz aktivieren, wenn ein System"=Framebuffer nicht mit
|
|
simplefb kompatibel ist.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
|
|
|
|
\subsubsection{Google Firmware Drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
|
CONFIG\_GOOGLE\_FIRMWARE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Diese Firmware-Treiber werden von Google"=Servern, Chromebooks und anderen
|
|
Geräten mit Coreboot"=Firmware verwendet.
|
|
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
|
|
|
|
\paragraph{SMI interface for Google platforms}$~$\\
|
|
CONFIG\_GOOGLE\_SMI [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie SMI-Callbacks für Google"=Plattformen aktivieren
|
|
wollen. Dies bietet eine Schnittstelle zum Schreiben und Löschen des
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Ereignisprotokolls. Wenn CONFIG\_EFI ebenfalls aktiviert ist, bietet dieser
|
|
Treiber eine Schnittstelle zum Lesen und Schreiben von NVRAM"=Variablen.
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\paragraph{CBMEM entries in sysfs}$~$\\
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|
CONFIG\_GOOGLE\_CBMEM [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
CBMEM ist ein nach unten wachsender Speicherbereich, der vom Coreboot-BIOS
|
|
erstellt wird und mit Tags versehene Datenstrukturen des BIOS enthält.
|
|
Diese Datenstrukturen stellen Dinge wie die verifizierten Boot"=Firmware"=Variablen,
|
|
das Flash"=Layout, das Firmware"=Ereignisprotokoll und mehr dar.
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Diese Option aktiviert das cbmem"=Modul, das den Kernel veranlasst, nach
|
|
Coreboot"=CBMEM"=Einträgen zu suchen und den Speicher für jeden Eintrag in
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sysfs unter \texttt{/sys/bus/coreboot/devices/cbmem-$<$id$>$} freizugeben.
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|
\paragraph{Coreboot Table Access}$~$\\
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CONFIG\_GOOGLE\_COREBOOT\_TABLE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert das Modul coreboot\_table, das anderen Firmware"=Modulen
|
|
den Zugriff auf die coreboot"=Tabelle ermöglicht. Der Zugriff auf den Zeiger
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|
der coreboot"=Tabelle erfolgt über das ACPI"=Objekt "GOOGCB00" oder den
|
|
Gerätebaumknoten /firmware/coreboot.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Firmware Memory Console -- X86 Legacy support}$~$\\
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|
CONFIG\_GOOGLE\_MEMCONSOLE\_X86\_LEGACY [=n] \textbf{[~]}\\*
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Diese Option ermöglicht es dem Kernel, in der EBDA auf Google-Servern nach
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einem Firmware"=Protokoll zu suchen. Wenn es gefunden wird, wird dieses
|
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Protokoll in der Datei \texttt{/sys/firmware/log} in das
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Benutzerland (userland) exportiert.
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\paragraph{Coreboot Framebuffer}$~$\\
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CONFIG\_GOOGLE\_FRAMEBUFFER\_COREBOOT [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option ermöglicht es dem Kernel, in der Coreboot-Tabelle nach einem Framebuffer
|
|
zu suchen. Wird er gefunden, wird er mit \texttt{simplefb} registriert.
|
|
|
|
\paragraph{Firmware Memory Console}$~$\\
|
|
CONFIG\_GOOGLE\_MEMCONSOLE\_COREBOOT [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option ermöglicht es dem Kernel, in der coreboot"=Tabelle nach einem
|
|
Firmware"=Protokoll zu suchen. Wenn es gefunden wird, wird dieses Protokoll
|
|
in der Datei \texttt{/sys/firmware/log} in das Benutzerland (userland)
|
|
exportiert.
|
|
|
|
\paragraph{Vital Product Data}$~$\\
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|
CONFIG\_GOOGLE\_VPD [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option ermöglicht es dem Kernel, den Inhalt von Google VPD unter
|
|
\texttt{/sys/firmware/vpd} zu veröffentlichen.
|
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\subsubsection{EFI (Extensible Firmware Interface) Support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
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\textit{(EFI-Unterstützung (Erweiterbare Firmware-Schnittstelle))}
|
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|
\paragraph{Register efivars backend for pstore}$~$\\
|
|
CONFIG\_EFI\_VARS\_PSTORE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, um die Verwendung von \texttt{efivars} als Backend für
|
|
\texttt{pstore} zu aktivieren. Dies ermöglicht das Schreiben von
|
|
Konsolenmeldungen, Crash"=Dumps oder anderen von pstore unterstützten Daten
|
|
in EFI"=Variablen.
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\subparagraph{Disable using efivars as a pstore backend by default}$~$\\
|
|
CONFIG\_EFI\_VARS\_PSTORE\_DEFAULT\_DISABLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
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Wenn Sie hier Y angeben, wird die Verwendung von efivars als Speicher-Backend für
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pstore standardmäßig deaktiviert. Diese Einstellung kann mit dem Parameter
|
|
\texttt{pstore\_disable} des \texttt{efivars}-Moduls außer Kraft gesetzt werden.
|
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\paragraph{Reserve EFI Specific Purpose Memory}$~$\\
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CONFIG\_EFI\_SOFT\_RESERVE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
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Auf Systemen mit gemischten Leistungsklassen des Speichers kann EFI mit einem Attribut
|
|
einen bestimmten Zweck des Speichers angeben (siehe EFI\_MEMORY\_SP in UEFI~2.8).
|
|
Ein mit diesem Attribut gekennzeichneter Speicherbereich kann im Vergleich zum allgemeinen
|
|
\glqq System"=RAM\grqq{}"=Pool des Systems einzigartige Leistungsmerkmale aufweisen. In der Erwartung,
|
|
dass ein solcher Speicher anwendungsspezifisch genutzt wird und sein EFI"=Basistyp
|
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\glqq konventionell\grqq{} ist, antwortet Y, damit der Kernel ihn als
|
|
\glqq Soft Reserved\grqq{}-Ressource reserviert und standardmäßig für den Direktzugriff
|
|
(device-dax) reserviert. Der Speicherbereich kann später optional dem Page Allocator durch
|
|
die Systemadministrator"=Policy über die device"=dax kmem"=Funktion zugewiesen werden.
|
|
Sagen Sie N, damit der Kernel diesen Speicher standardmäßig als \glqq System-RAM\grqq{}
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behandelt.\\
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\paragraph{Adjust memory attributes in EFISTUB}$~$\\
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CONFIG\_EFI\_DXE\_MEM\_ATTRIBUTES [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Die UEFI-Spezifikation garantiert nicht, dass der gesamte Speicher sowohl zum Schreiben
|
|
als auch zum Ausführen zugänglich ist, wie es der Kernel erwartet.\\
|
|
Verwenden Sie DXE-Dienste, um Speicherschutzattribute während des Bootens über EFISTUB
|
|
zu prüfen und zu ändern, um sicherzustellen, dass die vom Kernel verwendeten
|
|
Speicherbereiche beschreibbar und ausführbar sind.
|
|
|
|
\paragraph{EFI Bootloader Control}$~$\\
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|
CONFIG\_EFI\_BOOTLOADER\_CONTROL [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieses Modul installiert einen Reboot-Hook, so dass, wenn reboot() mit einem
|
|
String-Argument NNN aufgerufen wird, \glqq NNN\grqq{} in die EFI"=Variable
|
|
\glqq LoaderEntryOneShot\grqq{} kopiert wird, um vom Bootloader gelesen zu werden.\\
|
|
Wenn die Zeichenkette mit einem der in seiner Konfiguration definierten Boot-Labels
|
|
übereinstimmt, bootet der Bootloader einmal mit diesem Label.
|
|
Die EFI"=Variable
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|
\glqq LoaderEntryRebootReason\grqq{} wird mit dem Reboot"=Grund gesetzt:
|
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\glqq reboot\grqq{} oder \glqq shutdown\grqq{}. Der Bootloader liest diesen
|
|
Reboot"=Grund ein und ergreift bestimmte Maßnahmen entsprechend seiner Richtlinie.
|
|
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\paragraph{EFI capsule loader}$~$\\
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CONFIG\_EFI\_CAPSULE\_LOADER [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option stellt eine Laderschnittstelle \texttt{/dev/efi\_capsule\_loader} zur Verfügung,
|
|
über die Benutzer EFI"=Kapseln laden können. Dieser Treiber erfordert eine funktionierende
|
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Runtime"=Kapselunterstützung in der Firmware, die viele OEMs nicht bieten.\\
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|
Die meisten Benutzer sollten N sagen.
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\paragraph{EFI Runtime Service Tests Support}$~$\\
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|
CONFIG\_EFI\_TEST [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
Dieser Treiber verwendet die \texttt{efi.$<$service$>$}"=Funktionszeiger direkt, anstatt über die
|
|
efivar"=API zu gehen, da er nicht versucht, das Kernel"=Subsystem zu testen, sondern nur
|
|
die UEFI"=Laufzeitdienstschnittstellen, die von der Firmware bereitgestellt werden.
|
|
Dieser Treiber wird von der Firmware Test Suite (FWTS) zum Testen der
|
|
UEFI"=Laufzeitschnittstellen der Firmware verwendet.
|
|
Details zur FWTS sind verfügbar unter:
|
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\url{https://wiki.ubuntu.com/FirmwareTestSuite}
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|
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung der Laufzeitdienste über \texttt{/dev/efi\_test}
|
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zu aktivieren.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
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\paragraph{Apple Device Properties}$~$\\
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|
CONFIG\_APPLE\_PROPERTIES [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Rufen Sie Eigenschaften von EFI auf Apple Macs ab und weisen Sie sie Geräten zu, was eine
|
|
verbesserte Unterstützung von Apple"=Hardware ermöglicht. Zu den Eigenschaften, die sonst
|
|
fehlen würden, gehören das Thunderbolt"=Geräte"=ROM und die GPU"=Konfigurationsdaten.
|
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, wenn Sie einen Mac haben. Andernfalls N\@.
|
|
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\paragraph{Reset memory attack mitigation}$~$\\
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CONFIG\_RESET\_ATTACK\_MITIGATION [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
Verlangen Sie, dass die Firmware den Inhalt des RAM nach einem Neustart unter Verwendung
|
|
der TCG Platform Reset Attack Mitigation Spezifikation löscht. Dies schützt davor, dass ein
|
|
Angreifer das System gewaltsam neu startet, während es noch Geheimnisse im RAM enthält, ein
|
|
anderes Betriebssystem startet und die Geheimnisse extrahiert. Diese Funktion sollte nur
|
|
aktiviert werden, wenn Userland so konfiguriert ist, dass das MemoryOverwriteRequest"=Flag
|
|
beim sauberen Herunterfahren gelöscht wird, nachdem die Geheimnisse entfernt wurden, da sie
|
|
sonst auch bei sauberen Neustarts ausgelöst wird.
|
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\paragraph{EFI Runtime Configuration Interface Table Version 2 Support}$~$\\
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|
CONFIG\_EFI\_RCI2\_TABLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Zeigt den Inhalt der Runtime Configuration Interface Table Version~2 auf
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Dell EMC PowerEdge"=Systemen als binäres Attribut \glqq rci2\grqq{} im
|
|
Verzeichnis \texttt{/sys/firmware/efi/tables} an.
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Die RCI2"=Tabelle enthält BIOS HII im XML"=Format und wird zum Auffüllen der
|
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BIOS"=Setup"=Seite im Dell EMC OpenManage Server Administrator"=Tool verwendet.
|
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Die BIOS"=Setup"=Seite enthält BIOS"=Tokens, die konfiguriert werden können.
|
|
Geben Sie hier Y für Dell EMC PowerEdge"=Systeme an.
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\paragraph{Clear Busmaster bit on PCI bridges during ExitBootServices()}$~$\\
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CONFIG\_EFI\_DISABLE\_PCI\_DMA [=n] \textbf{[~]}\\*
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Deaktivieren Sie das Busmaster"=Bit im Kontrollregister auf allen PCI"=Brücken, während Sie
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|
ExitBootServices() aufrufen und die Kontrolle an den Laufzeitkernel übergeben. Die
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|
System"=Firmware kann die IOMMU so konfigurieren, dass böswillige PCI"=Geräte nicht in der
|
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Lage sind, das Betriebssystem über DMA anzugreifen. Da die Firmware jedoch nicht garantieren
|
|
kann, dass das Betriebssystem IOMMU"=fähig ist, wird sie die IOMMU"=Konfiguration abbauen,
|
|
wenn ExitBootServices() aufgerufen wird. Dadurch bleibt ein Zeitfenster, in dem ein
|
|
feindliches Gerät noch Schaden anrichten kann, bevor Linux die IOMMU erneut konfiguriert.
|
|
Wenn Sie hier Y angeben, wird der EFI"=Stub das Busmaster"=Bit auf allen PCI"=Brücken
|
|
löschen, bevor ExitBootServices() aufgerufen wird. Dadurch wird verhindert, dass böswillige
|
|
PCI"=Geräte DMA durchführen können, bis der Kernel das Busmastering nach der Konfiguration
|
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der IOMMU wieder aktiviert.
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|
Diese Option kann bei einigen Geräten mit schlechtem Verhalten zu Fehlern führen und sollte
|
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nicht ohne Test aktiviert werden. Die Kernel"=Befehlszeilenoptionen
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\texttt{efi=disable\_early\_pci\_dma} oder \texttt{efi=no\_disable\_early\_pci\_dma} können
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verwendet werden, um diese Option außer Kraft zu setzen.
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\paragraph{Load custom ACPI SSDT overlay from an EFI variable}$~$\\
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CONFIG\_EFI\_CUSTOM\_SSDT\_OVERLAYS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Ermöglicht das Laden eines ACPI-SSDT-Overlays aus einer EFI"=Variablen, die durch eine
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Kernel"=Befehlszeilenoption angegeben wird.
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Siehe Documentation/admin-guide/acpi/ssdt-overlays.rst für weitere Informationen.
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\paragraph{Disable EFI runtime services support by default}$~$\\
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CONFIG\_EFI\_DISABLE\_RUNTIME [=n] \textbf{[N]}\\*
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Erlaubt es, die Unterstützung der EFI-Laufzeitdienste standardmäßig zu deaktivieren.
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Dies kann bereits durch die Verwendung der Option \texttt{efi=noruntime} erreicht werden,
|
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aber es könnte nützlich sein, diese Voreinstellung ohne einen Kernel"=Befehlszeilenparameter zu haben.
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Die EFI"=Laufzeitdienste sind standardmäßig deaktiviert, wenn PREEMPT\_RT aktiviert ist, da Messungen
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gezeigt haben, dass einige EFI"=Funktionsaufrufe zu viel Zeit benötigen, um abgeschlossen zu werden,
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was zu großen Latenzen führen kann, was ein Problem für Echtzeit"=Kernel darstellt.
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Diese Voreinstellung kann mit der Option \texttt{efi=runtime} außer Kraft gesetzt werden.
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\paragraph{EFI Confidential Computing Secret Area Support}$~$\\
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CONFIG\_EFI\_COCO\_SECRET [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Confidential Computing"=Plattformen (z.\,B. AMD SEV) ermöglichen es dem Gastbesitzer, während
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des Starts der Gast"=VM auf sichere Weise Geheimnisse einzubringen. Die Geheimnisse werden in
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einem bestimmten reservierten EFI"=Speicherbereich abgelegt.
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Um die Geheimnisse im Kernel verwenden zu können, muss der Ort des geheimen Bereichs (wie in
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der EFI"=Konfigurationstabelle veröffentlicht) beibehalten werden.
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Wenn Sie hier Y angeben, wird die Adresse des EFI"=Geheimbereichs für die Verwendung im Kernel
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beibehalten. Dadurch kann das Modul \texttt{virt/coco/efi\_secret} auf die Secrets zugreifen,
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was wiederum Userspace"=Programmen den Zugriff auf die injizierten Secrets ermöglicht.
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\subsubsection{Qualcomm firmware drivers ---}
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\textit{(Qualcomm-Firmware-Treiber)}
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\subsubsection{Tegra firmware drivers ---}
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\textit{(Tegra-Firmware-Treiber)}
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\subsection{GNSS receiver support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_GNSS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen GNSS"=Empfänger (z.\,B. einen GPS"=Empfänger) haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{gnss} genannt.
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\subsubsection{Mediatek GNSS receiver support}
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CONFIG\_GNSS\_MTK\_SERIAL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Mediatek"=basierten GNSS"=Empfänger haben, der eine
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serielle Schnittstelle verwendet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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\texttt{gnss-mtk} genannt.
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Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
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\subsubsection{SiRFstar GNSS receiver support}
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CONFIG\_GNSS\_SIRF\_SERIAL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen SiRFstar"=basierten GNSS"=Empfänger haben, der eine
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serielle Schnittstelle verwendet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul
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wird \texttt{gnss-sirf} genannt.
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Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
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\subsubsection{u-blox GNSS receiver support}
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CONFIG\_GNSS\_UBX\_SERIAL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen GNSS-Empfänger von u-blox haben, der eine serielle
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Schnittstelle verwendet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{gnss-ubx} genannt.
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Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
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\subsubsection{USB GNSS receiver support}
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CONFIG\_GNSS\_USB \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen GNSS-Empfänger haben, der eine
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USB-Schnittstelle verwendet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{gnss-usb} genannt.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsection{Memory Technology Devices (MTD) support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_MTD \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Memory Technology Devices sind Flash-, RAM- und ähnliche Chips, die häufig für
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Solid"=State"=Dateisysteme auf eingebetteten Geräten verwendet werden. Diese Option
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bietet die allgemeine Unterstützung für MTD"=Treiber, um sich beim Kernel zu registrieren,
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und für potenzielle Benutzer von MTD"=Geräten, um die vorhandenen Geräte aufzulisten und
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einen Zugriff auf sie zu erhalten. Sie ermöglicht es Ihnen auch, individuelle Treiber für
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bestimmte Hardware und Benutzer von MTD"=Geräten auszuwählen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{MTD test support (DANGEROUS)}
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CONFIG\_MTD\_TESTS [=n] \textbf{[~]}\\*
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Mit dieser Option werden verschiedene MTD-Tests in die Kompilierung einbezogen. Die Tests
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sollten normalerweise als Kernelmodule kompiliert werden. Die Module führen verschiedene
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Prüfungen und Verifizierungen durch, wenn sie geladen werden.\\
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WARNUNG: Einige der Tests werden das gesamte MTD"=Gerät, das sie testen, LÖSCHEN\@.
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Verwenden Sie diese Tests nicht, wenn Sie nicht wirklich wissen, was Sie tun.
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\subsubsection{Partition parsers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(Partitionsparser)}
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\paragraph{Command line partition table parsing}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_CMDLINE\_PARTS [=n] \textbf{[~]}\\*
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Ermöglicht die generische Konfiguration der MTD"=Partitionstabellen über die Kernel"=Befehlszeile.
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Mehrere Flash"=Ressourcen werden für Hardware unterstützt, bei der verschiedene Arten von
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Flash"=Speicher verfügbar sind.
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Die Parsing"=Funktionen müssen immer noch vom Treiber für Ihr spezielles Gerät aufgerufen werden.
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Das wird nicht automatisch geschehen. Der SA1100"=Map"=Treiber (CONFIG\_MTD\_SA1100) verfügt zum
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Beispiel über eine entsprechende Option.
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Das Format für die Befehlszeile ist wie folgt:\\[0.5em]
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\texttt{mtdparts=$<$mtddef$>$[;$<$mtddef]\\
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$<$mtddef$>$ := $<$mtd-id$>$:$<$partdef$>$[,$<$partdef$>$]\\
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$<$partdef$>$ := $<$size$>$[@offset][$<$name$>$][ro]\\
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%$<$mtd-id$>$ := eindeutige Kennung, die bei der Zuordnung von Treiber/Gerät verwendet wird\\
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$<$mtd-id$>$ := eindeutige Kennung für die Zuordnung von Treiber/Gerät\\
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$<$size$>$ := Standard-Linux-Memsize ODER \dq{}-\dq{}, um den verbleibenden Platz zu kennzeichnen\\
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$<$name$>$ := (NAME)}\\[0.5em]
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Aufgrund der Art und Weise, wie Linux mit der Kommandozeile umgeht, sind in der Partitionsdefinition
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keine Leerzeichen erlaubt, auch nicht in den mtd"=id's und Partitionsnamen.\\
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Beispiele:\\
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1 Flash-Ressource (mtd-id \glqq sa1100\grqq{}), mit 1 einzigen beschreibbaren Partition:\\
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\texttt{mtdparts=sa1100:-}\\
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Gleiches Flash, aber 2 benannte Partitionen, von denen die erste schreibgeschützt ist:\\
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\texttt{mtdparts=sa1100:256k(ARMboot)ro,-(root)}\\
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{RedBoot partition table parsing}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_REDBOOT\_PARTS [=n] \textbf{[~]}\\*
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RedBoot ist ein ROM"=Monitor und Bootloader, der mit mehreren \glqq Images\grqq{} in
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Flash"=Geräten umgeht, indem er eine Tabelle in einen der Löschblöcke auf dem Gerät
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einfügt, ähnlich einer Partitionstabelle, die die Offsets, Längen und Namen aller im
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Flash gespeicherten Images enthält.
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Wenn Sie einen Code benötigen, der diese Tabelle erkennt und analysiert und
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MTD"=\glqq{}Partitionen\grqq{} entsprechend jedem Bild in der Tabelle registriert,
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aktivieren Sie diese Option.
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Die Parsing"=Funktionen müssen weiterhin vom Treiber für Ihr spezielles Gerät
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aufgerufen werden. Das wird nicht automatisch geschehen.
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Der SA1100"=Kartentreiber (CONFIG\_MTD\_SA1100) verfügt beispielsweise über eine
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Option für diese Funktion.
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\subsubsection*{*** User Modules And Translation Layers ***}
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\textit{(Benutzermodule und Übersetzungsschichten)}
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\subsubsection{Caching block device access to MTD devices}
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CONFIG\_MTD\_BLOCK [=m] \textbf{[M]}\\*
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Obwohl die meisten Flash"=Chips eine zu große Löschgröße haben, um als Blockbausteine nützlich zu sein,
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ist es möglich, MTD"=Bausteine, die auf RAM"=Chips basieren, auf diese Weise zu verwenden.
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Dieses Blockgerät ist ein Benutzer von MTD"=Geräten, die diese Funktion erfüllen.
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Beachten Sie, dass das Mounten eines JFFS2"=Dateisystems nicht die Verwendung von mtdblock erfordert.
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Es ist möglich, ein rootfs unter Verwendung des MTD"=Geräts in den \texttt{root=}"=Bootargs als
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\texttt{root=mtd2} oder \texttt{root=mtd:name\_of\_device} zu mounten.\\
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Später kann es erweitert werden, um Lese-/Lösch-/Modifizierungs-/Schreibzyklen auf Flash"=Chips
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durchzuführen, um eine kleinere Blockgröße zu emulieren. Dies ist natürlich sehr unsicher, könnte aber
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für Dateisysteme nützlich sein, auf die fast nie geschrieben wird.
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Für die Verwendung mit DiskOnChip"=Geräten benötigen Sie diese Option nicht. Aktivieren Sie für diese
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Geräte stattdessen die NFTL"=Unterstützung (CONFIG\_NFTL).
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\paragraph{Readonly block device access to MTD devices}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_BLOCK\_RO [=n] \textbf{[~]}\\*
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Damit können Sie schreibgeschützte Dateisysteme (wie cramfs) von einem MTD"=Gerät einhängen, ohne den
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Overhead (und die Gefahr) des Caching"=Treibers.\\
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Sie benötigen diese Option nicht für die Verwendung mit DiskOnChip"=Geräten. Aktivieren Sie für diese
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stattdessen die NFTL"=Unterstützung (CONFIG\_NFTL).
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\subsubsection*{*** Note that in some cases UBI block is preferred. See MTD\_UBI\_BLOCK. ***}
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\textit{(Beachten Sie, dass in einigen Fällen der UBI"=Block vorzuziehen ist. Siehe MTD\_UBI\_BLOCK.)}
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\subsubsection{FTL (Flash Translation Layer) support}
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CONFIG\_FTL [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies bietet Unterstützung für den ursprünglichen Flash Translation Layer, der Teil der PCMCIA"=Spezifikation ist.
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Es verwendet eine Art Pseudo"=Dateisystem auf einem Flash"=Gerät, um ein Blockgerät mit 512-Byte"=Sektoren zu
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emulieren, auf das ein \glqq normales\grqq{} Dateisystem gelegt wird.\\
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|
Es kann sein, dass die in diesem Code verwendeten Algorithmen patentiert sind, es sei denn, Sie leben in der
|
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freien Welt, in der Softwarepatente nicht legal sind -- in den USA ist es nur erlaubt, diesen Code auf
|
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PCMCIA"=Hardware zu verwenden, obwohl es Ihnen unter den Bedingungen der GPL natürlich erlaubt ist, den
|
|
Code nach Belieben zu kopieren, zu verändern und zu verbreiten. Verwenden Sie ihn einfach nicht.
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\subsubsection{NFTL (NAND Flash Translation Layer) support}
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CONFIG\_NFTL [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies bietet Unterstützung für den NAND Flash Translation Layer, der auf den DiskOnChip"=Geräten von M"=Systems
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verwendet wird. Es verwendet eine Art Pseudo"=Dateisystem auf einem Flash"=Gerät, um ein Blockgerät mit
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512-Byte"=Sektoren zu emulieren, auf das ein \glqq normales\grqq{} Dateisystem gelegt wird.
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|
Es kann sein, dass die in diesem Code verwendeten Algorithmen patentiert sind, es sei denn, Sie leben in der
|
|
freien Welt, wo Softwarepatente nicht legal sind -- in den USA dürfen Sie diesen Code nur auf
|
|
DiskOnChip"=Hardware verwenden, obwohl es Ihnen unter den Bedingungen der GPL natürlich erlaubt ist, den
|
|
Code nach Belieben zu kopieren, zu verändern und zu verteilen. Verwenden Sie ihn einfach nicht.
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\subsubsection{INFTL (Inverse NAND Flash Translation Layer) support}
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CONFIG\_INFTL [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies bietet Unterstützung für den Inverse NAND Flash Translation Layer, der auf den neueren DiskOnChip"=Geräten
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von M"=Systems verwendet wird. Dabei wird eine Art Pseudo"=Dateisystem auf einem Flash"=Gerät verwendet,
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um ein Blockgerät mit 512-Byte"=Sektoren zu emulieren, auf das ein \glqq normales\grqq{} Dateisystem gelegt wird.
|
|
Es kann sein, dass die in diesem Code verwendeten Algorithmen patentiert sind, es sei denn, Sie leben in der
|
|
freien Welt, wo Softwarepatente nicht legal sind -- in den USA dürfen Sie diesen Code nur auf
|
|
DiskOnChip"=Hardware verwenden, obwohl es Ihnen unter den Bedingungen der GPL natürlich erlaubt ist, den Code
|
|
nach Belieben zu kopieren, zu verändern und zu verteilen. Verwenden Sie ihn einfach nicht.
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\subsubsection{Resident Flash Disk (Flash Translation Layer) support}
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CONFIG\_RFD\_FTL [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies bietet Unterstützung für die Flash"=Übersetzungsschicht, bekannt als Resident Flash Disk (RFD),
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wie sie vom Embedded BIOS von General Software verwendet wird. Es gibt einen Hinweis unter:\\
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\url{http://www.gensw.com/pages/prod/bios/rfd.htm}
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\subsubsection{NAND SSFDC (SmartMedia) read only translation layer}
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CONFIG\_SSFDC [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ermöglicht den Nur-Lese-Zugriff auf SmartMedia"=formatierten NAND"=Flash.
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Sie können es mit dem FAT"=Dateisystem mounten.
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\subsubsection{SmartMedia/xD new translation layer}
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CONFIG\_SM\_FTL [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ermöglicht EXPERIMENTAL R/W Unterstützung für SmartMedia/xD FTL (Flash translation layer).
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Die Schreibunterstützung ist nur leicht getestet, daher wird dieser Treiber nicht für die Verwendung
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mit wertvollen Daten empfohlen (wenn Sie wertvolle Daten haben, machen Sie auf jeden Fall Backups,
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egal welche Software/Hardware Sie verwenden, denn man weiß nie, was Ihre Daten frisst \dots).
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Wenn Sie nur R/O-Zugriff benötigen, können Sie einen älteren R/O-Treiber verwenden (CONFIG\_SSFDC)
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\subsubsection{Log panic/oops to an MTD buffer}
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CONFIG\_MTD\_OOPS [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dadurch können Panic- und Oops-Meldungen in einem Ringspeicher in einer Flash"=Partition protokolliert
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werden, wo sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder gelesen werden können.
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\subsubsection{Log panic/oops to an MTD buffer based on pstore}
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CONFIG\_MTD\_PSTORE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch können Panic- und Oops-Meldungen in einem Ringspeicher in einer Flash"=Partition protokolliert
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werden, wo sie nach dem Mounten des pstore"=Dateisystems als Dateien zurückgelesen werden können.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Swap on MTD device support}
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CONFIG\_MTD\_SWAP [=n] \textbf{[~]}\\*
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Bietet einen flüchtigen Block"=Gerätetreiber auf der mtd"=Partition, der für Swapping geeignet ist.
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Die Zuordnung der geschriebenen Blöcke wird nicht gespeichert.
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Der Treiber bietet Verschleißausgleich durch Speicherung des Löschzählers im OOB.
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\subsubsection{Retain master device when partitioned}
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CONFIG\_MTD\_PARTITIONED\_MASTER [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aus historischen Gründen ist standardmäßig entweder ein Master vorhanden oder mehrere Partitionen,
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aber nicht beides. Die Befürchtung war, dass Daten, die in mehreren Partitionen aufgelistet sind,
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gefährlich sind; SCSI tut dies jedoch, und es ist häufig für Anwendungen nützlich. Diese Konfigurationsoption
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lässt den Master bestehen, auch wenn das Gerät partitioniert ist. Sie macht außerdem das übergeordnete Gerät
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der Partition zum Master"=Gerät und nicht das, was hinter dem Master"=Gerät liegt.
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\subsubsection{RAM/ROM/Flash chip drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(RAM/ROM/Flash-Chip-Treiber)}
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\paragraph{Detect flash chips by Common Flash Interface (CFI) probe}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_CFI [=n] \textbf{[~]}\\*
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Die Common Flash Interface-Spezifikation wurde von Intel, AMD und anderen Flash"=Herstellern entwickelt und
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bietet eine universelle Methode zum Testen der Fähigkeiten von Flash"=Geräten. Wenn Sie ein CFI"=kompatibles
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Gerät unterstützen möchten, müssen Sie diese Option aktivieren. Weitere Informationen über CFI finden Sie unter
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\url{https://www.amd.com/products/nvd/overview/cfi.html}.
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\paragraph{Detect non-CFI AMD/JEDEC-compatible flash chips}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_JEDECPROBE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Diese Option ermöglicht das Sondieren von Flash-Chips im JEDEC-Stil, die nicht mit dem Common Flash Interface
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kompatibel sind, verwendet aber für alle identifizierten Chips, die tatsächlich in allen Bereichen außer der
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Sondierungsmethode kompatibel sind, die gemeinsamen CFI"=konformen Flash"=Treiber. Dies deckt die meisten
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AMD/Fujitsu"=kompatiblen Chips und auch nicht"=CFI"=Intel"=Chips ab.
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\paragraph{Support for RAM chips in bus mapping}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_RAM [=n] \textbf{[~]}\\*
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Diese Option ermöglicht die grundlegende Unterstützung von RAM"=Chips, auf die über einen
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Bus"=Mapping"=Treiber zugegriffen wird.
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\paragraph{Support for ROM chips in bus mapping}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_ROM [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option ermöglicht die grundlegende Unterstützung von ROM"=Chips, auf die über einen
|
|
Bus"=Mapping"=Treiber zugegriffen wird.
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\paragraph{Support for absent chips in bus mapping}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_ABSENT [=n] \textbf{[~]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für einen Dummy"=Treiber, der zur Zuweisung von
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Platzhalter"=MTD"=Geräten auf Systemen mit gesockelten oder austauschbaren Medien verwendet wird.
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Die Verwendung dieses Treibers als Fallback"=Chip"=Sonde bewahrt die erwartete
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Registrierungsreihenfolge der MTD"=Geräteknoten auf dem System unabhängig vom Vorhandensein von
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Medien. Geräteknoten, die mit diesem Treiber erstellt werden, geben beim Zugriff -ENODEV zurück.
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\subsubsection{Mapping drivers for chip access \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(Abbildung von Treibern für den Chipzugriff)}
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\paragraph{Support non-linear mappings of flash chips}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_COMPLEX\_MAPPINGS [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies führt dazu, dass die Chiptreiber komplizierte Paged"=Mappings von Flash"=Chips ermöglichen.
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\paragraph{Flash device in physical memory map}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_PHYSMAP [=n] \textbf{[~]}\\*
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Damit steht ein \glqq Mapping\grqq{}-Treiber zur Verfügung, der es dem NOR"=Flash- und
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ROM"=Treibercode ermöglicht, mit Chips zu kommunizieren, die physisch im Speicher der CPU abgebildet sind.
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Sie müssen die physikalische Adresse und Größe der Flash"=Chips auf Ihrer speziellen Karte sowie die
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Busbreite konfigurieren, entweder statisch mit Konfigurationsoptionen oder zur Laufzeit.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{physmap} heißen.
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\paragraph{NOR flash on Intel Vermilion Range Expansion Bus CS0}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_INTEL\_VR\_NOR [=n] \textbf{[~]}\\*
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Kartentreiber für eine NOR-Flash-Bank, die sich auf dem Erweiterungsbus des Intel Vermilion Range Chipsatzes befindet.
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\paragraph{Map driver for platform device RAM (mtd-ram)}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_PLATRAM [=n] \textbf{[~]}\\*
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Kartentreiber für RAM-Bereiche, die über das Gerätesystem der Plattform beschrieben werden.
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Mit dieser Auswahl wird automatisch der \texttt{map\_ram}-Treiber ausgewählt.
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\subsubsection{Self-contained MTD device drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(Eigenständige MTD-Gerätetreiber)}
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\paragraph{Ramix PMC551 PCI Mezzanine RAM card support)}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_PMC551 [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies bietet einen MTD"=Gerätetreiber für die Ramix PMC551 RAM PCI"=Karte von Ramix Inc.
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\url{http://www.ramix.com/products/memory/pmc551.html}.
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Diese Geräte gibt es in Speicherkonfigurationen von \qtyrange{32e6}{1e9}{\bit}.
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Wenn Sie ein solches Gerät haben, sollten Sie dies aktivieren.
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Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, erhalten Sie die Möglichkeit, die Größe des Blendenfensters,
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das in den Speicher des Geräts zeigt, zu wählen. Das bedeutet, dass der Kernel bei einer 1G"=Karte normalerweise
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eine 1G"=Speicherabbildung als Ansicht des Geräts verwenden wird.
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Als Modul können Sie ein 1M"=Fenster in den Speicher wählen, und der Treiber wird das Fenster um den Speicher
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des PMC551 \glqq herumschieben\grqq{}. Dies war besonders bei den 2.2"=Kerneln auf PPC"=Architekturen nützlich,
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da der Kernel nur begrenzten Speicherplatz zur Verfügung hatte.
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\paragraph{Support for AT45xxx DataFlash}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_DATAFLASH [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ermöglicht den Zugriff auf AT45xxx DataFlash"=Chips über SPI. Manchmal sind DataFlash"=Chips in Karten
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im MMC"=Format verpackt; zu diesem Zeitpunkt kann der MMC"=Stack diese nicht verarbeiten.
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\paragraph{Microchip 23K256 SRAM}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_MCHP23K256 [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ermöglicht den Zugriff auf Microchip 23K256 SRAM"=Chips über SPI.
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Richten Sie Ihre spi"=Geräte mit den richtigen plattenspezifischen Plattformdaten oder einer
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Gerätebaumbeschreibung ein, wenn Sie eine Gerätepartitionierung angeben möchten.
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\paragraph{Microchip 48L640 EERAM}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_MCHP48L640 [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ermöglicht den Zugriff auf Microchip 48L640 EERAM-Chips über SPI.
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\paragraph{Support SST25L (non JEDEC) SPI Flash chips}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_SST25L [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ermöglicht den Zugriff auf die nicht-JEDEC SST25L SPI-Flash-Chips, die für die Programm- und
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Datenspeicherung verwendet werden.
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Richten Sie Ihre spi-Geräte mit den richtigen plattformspezifischen Daten ein, wenn Sie eine
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Gerätepartitionierung festlegen möchten.
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\paragraph{Uncached system RAM}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_SLRAM [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wenn Ihre CPU nicht den gesamten physischen Speicher Ihres Rechners zwischenspeichern kann, können
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Sie ihn dennoch als Speicher oder Swap verwenden, indem Sie diesen Treiber verwenden, um ihn dem
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System als Memory Technology Device vorzustellen.
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\paragraph{Physical system RAM}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_PHRAM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist eine Neuimplementierung des obigen \texttt{slram}-Treibers.
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Verwenden Sie diesen Treiber, um auf physischen Speicher zuzugreifen, auf den der Kernel selbst
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keinen Zugriff hat, also auf Speicher jenseits der \texttt{mem=xxx}-Grenze, nvram, Speicher auf
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der Grafikkarte usw.
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\paragraph{Test driver using RAM}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_MTDRAM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies aktiviert einen Test"=MTD"=Gerätetreiber, der vmalloc() zur Bereitstellung von Speicher verwendet.
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Sie wollen wahrscheinlich N sagen, es sei denn, Sie testen etwas.
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\paragraph{MTDRAM device size in KiB}$~$\\
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CONFIG\_MTDRAM\_TOTAL\_SIZE [=4096] \textbf{[4096]}\\*
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Damit können Sie die Gesamtgröße des vom MTDRAM"=Treiber emulierten MTD"=Geräts konfigurieren.
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Wenn der MTDRAM"=Treiber als Modul gebaut wurde, ist es auch möglich, dies als Parameter beim
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Laden des Moduls anzugeben.
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\paragraph{MTDRAM erase block size in KiB}$~$\\
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CONFIG\_MTDRAM\_ERASE\_SIZE [=128] \textbf{[128]}\\*
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Damit können Sie die Größe der Löschblöcke in dem vom MTDRAM"=Treiber emulierten Gerät konfigurieren.
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|
Wenn der MTDRAM"=Treiber als Modul gebaut ist, ist es auch möglich, dies als Parameter beim
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Laden des Moduls anzugeben.
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\paragraph{MTD using block device}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_BLOCK2MTD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Mit diesem Treiber kann ein Blockgerät als MTD erscheinen. Er wird im Allgemeinen in den folgenden
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Fällen verwendet:\\
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Wenn Sie Compact Flash als MTD verwenden, erscheinen diese dem System normalerweise als ATA"=Laufwerk.
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Testen von MTD"=Benutzern (z.\,B. JFFS2) auf großen Medien und Medien, die während eines Schreibvorgangs
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entfernt werden könnten (Verwendung des Diskettenlaufwerks).
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\paragraph*{*** Disk-On-Chip Device Drivers ***}$~$\\
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\textit{(Disk-On-Chip-Gerätetreiber)}
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\paragraph{M-Systems Disk-On-Chip G3}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_DOCG3 [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ist ein MTD"=Gerätetreiber für die M"=Systems DiskOnChip G3"=Geräte.
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Der Treiber bietet Zugriff auf G3 DiskOnChip, vertrieben von M"=Systems und jetzt Sandisk.
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Die Unterstützung ist sehr experimentell und bietet keinen Zugriff auf Schreiboperationen.
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\subsubsection{NAND \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(Not AND)}
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\paragraph{OneNAND Device Support ---}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_ONENAND [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung des Zugriffs auf alle Arten von OneNAND"=Flash"=Geräten.
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\paragraph{Raw/Parallel NAND Device Support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_RAW\_NAND [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung des Zugriffs auf alle Arten von rohen/parallelen NAND"=Flash"=Geräten.
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Für weitere Informationen siehe \url{http://www.linux-mtd.infradead.org/doc/nand.html}.
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\subparagraph*{*** Raw/parallel NAND flash controllers ***}$~$\\
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\textit{(Rohe/parallele NAND"=Flash"=Kontroller)}
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\subparagraph{Denali NAND controller on Intel Moorestown}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_DENALI\_PCI [=n] \textbf{[~]}\\*
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Aktivieren Sie den Treiber für NAND"=Flash auf Intel Moorestown, unter Verwendung des
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Denali NAND"=Controller"=Kerns.
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\subparagraph{OLPC CAF \boldmath${\sim}$I NAND controller}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_CAFE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Verwenden Sie NAND-Flash, das mit dem CAF $\sim$I-Chip verbunden ist, der für den OLPC"=Laptop entwickelt wurde.
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\subparagraph{Macronix raw NAND controller}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_MXIC [=n] \textbf{[~]}\\*
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Damit wird der Macronix Raw-NAND"=Controller"=Treiber ausgewählt.
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\subparagraph{GPIO assisted NAND controller}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_GPIO [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ermöglicht einen NAND"=Flash"=Treiber, bei dem Steuersignale mit GPIO"=Pins verbunden
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sind und Befehle und Daten über eine Memory"=Mapped"=Schnittstelle übertragen werden.
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\subparagraph{Generic NAND controller}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_PLATFORM [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies implementiert einen generischen NAND"=Treiber für On-SOC"=Plattformgeräte. Sie müssen
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plattformspezifische Funktionen über platform\_data bereitstellen.
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\subparagraph{Support for Arasan NAND flash controller}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_ARASAN [=n] \textbf{[~]}\\*
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Aktiviert den Treiber für den Arasan NAND"=Flash"=Controller auf Zynq Ultrascale+ MPSoC.
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\subparagraph*{*** Misc ***}$~$\\
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\textit{(Sonstiges)}
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\subparagraph{Support for NAND Flash Simulator}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_NANDSIM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Der Simulator kann verschiedene NAND"=Flash"=Chips für die MTD"=Nand"=Schicht simulieren.
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\subparagraph{Ricoh xD card reader}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_RICOH [=n] \textbf{[~]}\\*
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Unterstützung für den xD"=Kartenleser Ricoh R5C852 aktivieren.
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Sie müssen auch entweder die \glqq NAND SSFDC (SmartMedia) Nur"=Lese"=Übersetzungsschicht\grqq{}
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oder die neue experimentelle, schreibbare \glqq SmartMedia/xD new translation layer\grqq{} aktivieren.
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\subparagraph{DiskOnChip 2000, Millennium and Millennium Plus (NAND reimplementation)}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_DISKONCHIP [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ist eine Neuimplementierung von M-Systems DiskOnChip 2000, Millennium und Millennium Plus
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als Standard"=NAND"=Gerätetreiber, im Gegensatz zu den früheren eigenständigen MTD"=Gerätetreibern.
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Dies sollte unter anderem den korrekten JFFS2"=Betrieb auf diesen Geräten ermöglichen.
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\paragraph{SPI NAND device Support ---}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_SPI\_NAND [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ist der Grundrahmen für die SPI-NAND-Gerätetreiber.
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\paragraph{ECC engine support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
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\textit{(ECC-Motorunterstützung)}
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\subparagraph{Software Hamming ECC engine}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_ECC\_SW\_HAMMING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der Software"=Hamming"=Fehlerkorrektur. Diese Korrektur
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kann bis zu 1~Bitfehler pro Chunk korrigieren und bis zu 2~Bitfehler erkennen.
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Während sie bei alten Bauteilen weit verbreitet war, erfordern neuere NAND"=Chips in der
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Regel eine stärkere Korrektur und in diesem Fall wird BCH oder RS bevorzugt.
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\subsubparagraph{NAND ECC Smart Media byte order}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_ECC\_SW\_HAMMING\_SMC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Software-ECC gemäß der Smart"=Media"=Spezifikation. Bei der ursprünglichen
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Linux"=Implementierung waren Byte 0 und 1 vertauscht.
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\subparagraph{Software BCH ECC engine}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_ECC\_SW\_BCH [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der Software"=BCH"=Fehlerkorrektur. Binäre BCH"=Codes
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sind leistungs"-fähiger und rechenintensiver als traditionelle Hamming"=ECC"=Codes.
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Sie werden bei NAND"=Geräten verwendet, die mehr als 1~Bit Fehlerkorrektur benötigen.
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\subparagraph{Macronix external hardware ECC engine}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_NAND\_ECC\_MXIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung für die Hardware"=ECC"=Engine von Macronix.
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\subsubsection{LPDDR \& LPDDR2 PCM memory drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(LPDDR \& LPDDR2 PCM-Speichertreiber)}
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\paragraph{Support for LPDDR flash chips}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_LPDDR [=n] \textbf{[~]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung von LPDDR"=Flash"=Chips (Low Power Double Data Rate).
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Synonym für Mobile"=DDR. Es handelt sich um einen neuen Standard für DDR"=Speicher, der für
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batterie"-betriebene Systeme gedacht ist.
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\subsubsection{SPI NOR device support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Rahmen für den SPI NOR, der von den SPI"=Gerätetreibern und dem SPI NOR"=Gerätetreiber
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verwendet werden kann.
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\paragraph{Use small 4096 B erase sectors}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR\_USE\_4K\_SECTORS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Viele Flash"=Speicher unterstützen das Löschen von kleinen Sektoren ($\qty{4096}{\byte}$). Je nach
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Verwendung kann diese Funktion im Vergleich zum Löschen ganzer Blöcke ($\num{32}$/$\qty{64}{\kibi\byte}$)
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einen Leistungsgewinn bringen. Das Ändern eines kleinen Teils des Flash"=Inhalts ist mit kleinen
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Sektoren normalerweise schneller. Andererseits sollte das Löschen schneller sein, wenn
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$\qty{64}{\kibi\byte}$-Blöcke anstelle von 16~$\sim$W $\qty{4}{\kibi\byte}$-Sektoren verwendet werden.
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Bitte beachten Sie, dass einige Tools/Treiber/Dateisysteme möglicherweise nicht mit einer
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Löschgröße von $\qty{4096}{\byte}$ arbeiten (z.\,B. UBIFS benötigt mindestens $\qty{15}{\kibi\byte}$).
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\paragraph{Software write protection at boot (Disable SWP on flashes
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w/ volatile protection bits) \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subparagraph{Disable SWP on any flashes (legacy behavior)}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR\_SWP\_DISABLE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Mit dieser Option wird der Software"=Schreibschutz für alle SPI"=Flashes beim Booten deaktiviert.
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Je nach Flash"=Chip werden dadurch entweder die Blockschutzbits gelöscht oder ein
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\glqq Global Unprotect\grqq{}"=Befehl ausgeführt.
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Verwenden Sie diesen Befehl nicht, wenn Sie beabsichtigen, den Software"=Schreibschutz Ihres
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SPI"=Flashs zu verwenden. Dies dient nur dazu, die Abwärtskompatibilität zu erhalten.
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\subparagraph{Disable SWP on flashes w/ volatile protection bits}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR\_SWP\_DISABLE\_ON\_VOLATILE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Einige SPI"=Flash"=Geräte verfügen über flüchtige Blockschutzbits, d.\,h. nach dem Einschalten oder
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einem Reset ist das Flash"=Gerät standardmäßig softwaremäßig schreibgeschützt.
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Mit dieser Option wird der Software"=Schreibschutz für diese Art von Flashs deaktiviert, während er
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für alle anderen SPI"=Flashs, die nichtflüchtige Schreibschutzbits haben, aktiviert bleibt.
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Wenn der Software"=Schreibschutz je nach Flash deaktiviert wird, werden entweder die Blockschutzbits
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gelöscht oder ein \glqq Global Unprotect\grqq{}"=Befehl ausgegeben.
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Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie diese Option.
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\subparagraph{Keep software write protection as is}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR\_SWP\_KEEP [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wenn Sie diese Option wählen, wird der Software"=Schreibschutz eines SPI"=Flashs nicht geändert.
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Wenn Ihr Flash über einen Software"=Schreibschutz verfügt oder nach dem Einschalten automatisch
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über einen Software"=Schreibschutz verfügt, müssen Sie ihn manuell entsperren,
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bevor Sie darauf schreiben können.
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\subsubsection{Enable UBI -- Unsorted block images \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_MTD\_UBI [=m] \textbf{[M]}\\*
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UBI ist eine Softwareschicht über der MTD"=Schicht, die die Verwendung von LVM"=ähnlichen logischen Volumes
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auf MTD"=Geräten zulässt, einige Komplexitäten von Flash"=Chips wie Abnutzung und fehlerhafte Blöcke
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verbirgt und einige andere nützliche Funktionen bietet. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der MTD"=Website
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(\url{www.linux-mtd.infradead.org}).
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\paragraph{UBI wear-leveling threshold}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_UBI\_WL\_THRESHOLD [=4096] \textbf{[4096]}\\*
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Dieser Parameter legt die maximale Differenz zwischen dem höchsten Löschzählerwert und dem niedrigsten
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Löschzählerwert der Löschsperren von UBI"=Geräten fest. Wenn dieser Schwellenwert überschritten wird,
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beginnt das UBI mit dem Verschleißausgleich, indem es Daten von Löschblöcken mit niedrigem Löschzähler
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zu Löschblöcken mit hohem Löschzähler verschiebt.
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Der Standardwert sollte für SLC"=NAND"=Blitzgeräte, NOR"=Blitzgeräte und andere Blitzgeräte mit einem
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Löschblock"=Lebenszyklus von \num{100000} oder mehr in Ordnung sein.
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Bei MLC-NAND"=Blitzgeräten, die in der Regel eine Lebensdauer von weniger als \num{10000} haben,
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sollte der Schwellenwert jedoch herabgesetzt werden (z.\,B. auf 128 oder 256, obwohl er keine Potenz
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von 2 sein muss).
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\paragraph{Maximum expected bad eraseblock count per 1024 eraseblocks}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_UBI\_BEB\_LIMIT [=20] \textbf{[20]}\\*
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Diese Option gibt an, wie viele fehlerhafte physische Eraseblocks UBI auf dem MTD"=Gerät erwartet
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(pro 1024~Eraseblocks). Wenn der zugrundeliegende Flash keine schlechten Eraseblocks zulässt (z.\,B. NOR-Flash),
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wird dieser Wert ignoriert.
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In den NAND"=Datenblättern wird oft die minimale und maximale NVM (Number of Valid Blocks) für die Lebensdauer
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des Flashs angegeben. Die maximal zu erwartenden fehlerhaften Löschblöcke pro 1024~Löschblöcke können dann
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berechnet werden als \glqq $1024 \cdot (1 - \mathit{MinNVB} / \mathit{MaxNVB})$\grqq{}, was für die meisten NANDs 20 ergibt
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(MaxNVB ist im Grunde die Gesamtzahl der Löschblöcke auf dem Chip).
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Anders ausgedrückt, wenn dieser Wert 20 ist, wird UBI versuchen, etwa $\qty{1,9}{\percent}$ der
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physischen Eraseblocks für die Behandlung schlechter Blöcke zu reservieren. Und das sind
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$\qty{1,9}{\percent}$ der Eraseblocks auf dem gesamten NAND"=Chip, nicht nur auf der MTD"=Partition,
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die UBI zuordnet. Das bedeutet, dass, wenn Sie z.\,B. einen NAND"=Flash"=Chip haben, der maximal
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40~Bad Eraseblocks zulässt und auf zwei MTD"=Partitionen derselben Größe aufgeteilt ist,
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UBI 40 Eraseblocks reserviert, wenn es eine Partition anhängt.
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Diese Option kann durch den UBI-Modulparameter \texttt{mtd=} oder durch den ioctl \texttt{attach}
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außer Kraft gesetzt werden.
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Lassen Sie den Standardwert, wenn Sie unsicher sind.
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\paragraph{UBI Fastmap (Experimental feature)}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_UBI\_FASTMAP [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wichtig: Diese Funktion ist bisher experimentell und das On"=Flash"=Format für Fastmap kann sich
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in den nächsten Kernel"=Versionen ändern Fastmap ist ein Mechanismus, der das Anhängen eines
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UBI"=Geräts in nahezu konstanter Zeit ermöglicht. Anstatt das gesamte MTD"=Gerät zu scannen,
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muss nur ein Kontrollpunkt (Fastmap genannt) auf dem Gerät lokalisiert werden.
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Die On"=Flash"=Fastmap enthält alle Informationen, die zum Anhängen des Geräts benötigt werden.
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Die Verwendung der Fastmap ist nur bei großen Geräten sinnvoll, bei denen das Anschließen durch
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Scannen lange dauert. UBI installiert nicht automatisch eine Fastmap auf alten Images, aber Sie
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können den UBI"=Modulparameter fm\_autoconvert auf 1 setzen, wenn Sie dies wünschen.
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Bitte beachten Sie, dass fastmap"=fähige Images auch mit UBI"=Implementierungen ohne
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fastmap"=Unterstützung verwendbar sind. Auf typischen Flash"=Geräten passt die gesamte Fastmap
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in ein PEB. UBI reserviert PEBs, um zwei Fastmaps zu speichern.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\paragraph{MTD devices emulation driver (gluebi)}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_UBI\_GLUEBI [=n] \textbf{[~]}\\*
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Diese Option aktiviert gluebi -- einen zusätzlichen Treiber, der MTD"=Geräte auf
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UBI"=Volumes emuliert: für jedes UBI"=Volume wird ein MTD"=Gerät erstellt, und alle
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E/A an dieses MTD"=Gerät werden auf das UBI"=Volume umgeleitet. Dies ist praktisch,
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um MTD"=orientierte Software (wie JFFS2) auf UBI"=Volumes laufen zu lassen.
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Aktivieren Sie dies nicht, es sei denn, Sie verwenden Legacy"=Software.
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\paragraph{Read-only block devices on top of UBI volumes}$~$\\
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CONFIG\_MTD\_UBI\_BLOCK [=n] \textbf{[~]}\\*
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Mit dieser Option wird die Unterstützung von UBI"=Block"=Geräten mit Lesefunktion aktiviert.
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UBI"=Blockgeräte werden über UBI"=Volumes gelegt, was bedeutet, dass der UBI"=Treiber Dinge
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wie schlechte Eraseblocks und Bitflips transparent behandelt. Sie können jedes
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blockorientierte Dateisystem auf UBI"=Volumes im Nur"=Lese"=Modus legen (z.\,B. ext4), aber
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es ist wahrscheinlich am praktischsten für Nur"=Lese"=Dateisysteme, wie squashfs.
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Wenn diese Option ausgewählt ist, wird diese Funktion in den UBI"=Treiber integriert.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\subsubsection{HyperBus support ---}
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CONFIG\_MTD\_HYPERBUS [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ist der Rahmen für den HyperBus, der vom HyperBus"=Controller"=Treiber zur Kommunikation
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mit HyperFlash verwendet werden kann. Siehe Cypress HyperBus Spezifikation für weitere Details.
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\subsection{Device Tree and Open Firmware support ---}
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CONFIG\_OF [=n] \textbf{[~]}\\*
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Diese Option aktiviert die Gerätebaum"=Infrastruktur. Sie wird automatisch von Plattformen
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ausgewählt, die sie benötigen, oder kann manuell für Unittests, Overlays oder
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Compile"=Coverage aktiviert werden.
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\subsection{Parallel port support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_PARPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie Geräte verwenden wollen, die an den Parallelport Ihres Rechners angeschlossen
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sind (der Anschluss am Computer mit 25~Löchern), z.\,B. Drucker, ZIP"=Laufwerk,
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PLIP"=Link (Parallel Line Internet Protocol wird hauptsächlich verwendet, um ein
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Mini"=Netzwerk zu erstellen, indem die Parallelports zweier lokaler Rechner verbunden
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werden) usw., dann müssen Sie hier Y sagen; lesen Sie bitte
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$<$file:Documentation/admin-guide/parport.rst$>$ und $<$file:drivers/parport/BUGS-parport$>$.
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Aus"-führ"-liche Informationen über Treiber für viele Geräte, die an den Parallelport
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angeschlossen werden, finden Sie unter \url{http://www.torque.net/linux-pp.html} im WWW.
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Es ist möglich, eine einzige parallele Schnittstelle mit mehreren Geräten zu teilen,
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und es ist sicher, alle entsprechenden Treiber in den Kernel zu kompilieren. Um die
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Parallelport"=Unterstützung als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{parport} genannt.
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Wenn Sie mehr als eine parallele Schnittstelle haben und beim Laden des Moduls angeben
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wollen, welche Schnittstelle und welcher IRQ von diesem Treiber verwendet werden soll,
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werfen Sie einen Blick auf $<$file:Documentation/admin-guide/parport.rst$>$.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{PC-style hardware}
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CONFIG\_PARPORT\_PC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie einen PC-ähnlichen Parallelanschluss haben, sollten Sie hier Y eingeben.
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Alle IBM-PC"=kompatiblen Computer und einige Alphas verfügen über parallele
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Schnittstellen im PC"=Stil. PA-RISC"=Besitzer sollten hier nur Y angeben, wenn
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sie einen SuperIO"=Parallelport haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul heißt dann \texttt{parport\_pc}.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\paragraph{Multi-IO cards (parallel and serial)}$~$\\
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CONFIG\_PARPORT\_SERIAL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies fügt Unterstützung für Multi"=IO-PCI"=Karten hinzu, die parallele und
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serielle Schnittstellen haben. Sie sollten hier Y oder M sagen. Wenn Sie M
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sagen, wird das Modul \texttt{parport\_serial} genannt.
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\paragraph{Use FIFO/DMA if available}$~$\\
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CONFIG\_PARPORT\_PC\_FIFO [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Viele Chipsätze für parallele Anschlüsse bieten Hardware, die das Drucken beschleunigen
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kann. Sagen Sie hier Y, wenn Sie dies nutzen wollen.
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Der Kernel muss nicht nur einen FIFO oder eine DMA"=Fähigkeit haben, sondern auch wissen,
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welchen IRQ die parallele Schnittstelle hat. Standardmäßig werden die Interrupts der
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parallelen Schnittstelle nicht verwendet, und somit auch nicht der FIFO.\\
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Siehe $<$file:Documentation/admin-guide/parport.rst$>$, um herauszufinden, wie man
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festlegt, welchen IRQ/DMA man verwenden will.
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\paragraph{SuperIO chipset support}$~$\\
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CONFIG\_PARPORT\_PC\_SUPERIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn man hier Y sagt, kann man einige Sonden für Super"=IO"=Chipsätze aktivieren,
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um Dinge wie Basis"-adressen, IRQ"=Leitungen und DMA"=Kanäle herauszufinden.
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Es ist sicher, N zu sagen.
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\paragraph{Support for PCMCIA management for PC-style ports}$~$\\
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CONFIG\_PARPORT\_PC\_PCMCIA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie PCMCIA"=Unterstützung für Ihre parallelen
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PC"=Anschlüsse benötigen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{IEEE~1284 transfer modes}
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CONFIG\_PARPORT\_1284 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie einen Drucker haben, der die Statusrückmeldung oder die Geräte"=ID
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unterstützt, oder ein Gerät verwenden möchten, das erweiterte parallele
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Anschlussübertragungsmodi wie EPP und ECP verwendet, geben Sie hier Y ein,
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|
um erweiterte IEEE~1284-Übertragungsmodi zu aktivieren. Sagen Sie auch Y,
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|
wenn Sie möchten, dass die Geräte"=ID"=Informationen in
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\texttt{/proc/sys/dev/parport/*/autoprobe*} erscheinen.
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Es ist sicher, N zu sagen.
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\subsection{Plug and Play support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_PNP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Plug and Play (PnP) ist ein Standard für Peripheriegeräte, der es ermöglicht,
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diese Peripheriegeräte per Software zu konfigurieren, z.\,B. IRQs oder andere
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Parameter zuzuweisen. Es werden keine Jumper auf den Karten benötigt, stattdessen
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werden die Werte den Karten über das BIOS, das Betriebssystem oder ein
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Benutzerprogramm zugewiesen.
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass Linux Ihre Plug"=and"=Play"=Geräte
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konfiguriert. Sie sollten dann auch bei allen folgenden Protokollen mit
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Y antworten. Alternativ können Sie hier auch N angeben und Ihre PnP"=Geräte mit
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Hilfe von Userspace"=Dienstprogrammen wie dem Paket isapnptools konfigurieren.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{PNP debugging messages}
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CONFIG\_PNP\_DEBUG\_MESSAGES [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass die PNP"=Schicht bei Bedarf
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Debugging"=Meldungen erzeugen kann. Die Meldungen können beim Booten mit dem
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Kernelparameter pnp.debug aktiviert werden.
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Mit dieser Option können Sie etwas Platz sparen, wenn Sie nicht möchten, dass
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die Meldungen sogar in den Kernel eingebaut werden.
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Wenn Sie Zweifel daran haben, sagen Sie hier Y\@.
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\subsubsection*{*** Protocols ***}
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\textit{(Protokolle)}
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\subsection{Block devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_BLK\_DEV [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die Optionen für verschiedene Blockgerätetreiber zu sehen.
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Diese Option allein fügt keinen Kernelcode hinzu.
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Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und
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deaktiviert; tun Sie dies nur, wenn Sie wissen, was Sie tun.
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\subsubsection{Null test block driver}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_NULL\_BLK [=m] \textbf{[M]}\\*
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subsubsection{Normal floppy disk support}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_FD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie das/die Diskettenlaufwerk(e) Ihres PCs unter Linux verwenden wollen,
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|
sagen Sie Y\@. Informationen über diesen Treiber, die besonders für
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IBM Thinkpad"=Benutzer wichtig sind, sind in\\
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$<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/floppy.rst$>$ enthalten.
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Diese Datei enthält auch den Ort der Floppy"=Treiber"=FAQ sowie den Ort
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|
des fdutils"=Pakets, das verwendet wird, um zusätzliche Parameter des Treibers zur
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Laufzeit zu konfigurieren.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{floppy} genannt.
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\paragraph{Support for raw floppy disk commands (DEPRECATED)}$~$\\
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CONFIG\_BLK\_DEV\_FD\_RAWCMD [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wenn Sie echte physische Disketten verwenden wollen und spezielle
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Low"=Level"=Hardware"=Zugriffe auf diese durchführen wollen (z.\,B. auf nicht
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standardisierte Formate zugreifen und diese verwenden), dann aktivieren Sie
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diese Option.\\
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Beachten Sie, dass der Code, der durch diese Option aktiviert wird, selten verwendet
|
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wird und instabil oder unsicher sein könnte, und Distros sollten ihn nicht aktivieren.\\
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Hinweis: FDRAWCMD ist veraltet und wird in naher Zukunft aus dem Kernel entfernt werden.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Block Device Driver for Micron PCIe SSDs}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_PCIESSD\_MTIP32XX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies aktiviert den Blocktreiber für Micron PCIe SSDs.
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\subsubsection{Compressed RAM block device support}
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CONFIG\_ZRAM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Erzeugt virtuelle Blockgeräte namens /dev/zramX (X = 0, 1, \dots).
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Die auf diese Platten geschriebenen Seiten werden komprimiert und im Speicher selbst
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abgelegt. Diese Festplatten ermöglichen eine sehr schnelle E/A und die Komprimierung
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führt zu einer beträchtlichen Speichereinsparung.
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Es gibt mehrere Anwendungsfälle, zum Beispiel: /tmp"=Speicher, Verwendung als
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Swap"=Platten und vielleicht noch viele mehr.\\
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Siehe Documentation/admin-guide/blockdev/zram.rst für weitere Informationen.
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\paragraph{Default zram compressor () \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subparagraph{lzo-rle}$~$\\
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CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_LZORLE [=n] \textbf{[~]}\\*
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subparagraph{zstd}$~$\\
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CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_ZSTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subparagraph{lz4}$~$\\
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CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_LZ4 [=n] \textbf{[~]}\\*
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subparagraph{lzo}$~$\\
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CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_LZO [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subparagraph{lz4hc}$~$\\
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CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_LZ4HC [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subparagraph{842}$~$\\
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CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_842 [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subsubsection{Write back incompressible or idle page to backing device}
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CONFIG\_ZRAM\_WRITEBACK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Bei inkompressiblen Seiten wird kein Speicherplatz gespart, um sie im Speicher zu
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halten. Stattdessen wird sie auf das Sicherungsgerät geschrieben.
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Für diese Funktion sollte der Administrator das Sicherungsgerät über
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\texttt{/sys/block/zramX/backing\_dev} einrichten.\\
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Mit \texttt{/sys/block/zramX/$\{$idle,writeback$\}$} kann die Anwendung das
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Zurückschreiben der inaktiven Seite auf das Backing-Device anfordern,
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um sie im Speicher zu speichern.\\
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Siehe Dokumentation/admin-guide/blockdev/zram.rst für weitere Informationen.
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\subsubsection{Track zRAM block status}
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CONFIG\_ZRAM\_MEMORY\_TRACKING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Mit dieser Funktion kann der Administrator den Status der zugewiesenen
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zRAM"=Blöcke verfolgen. Der Administrator kann die Informationen über
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/sys/kernel/debug/zram/zramX/block\_state einsehen.\\
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Weitere Informationen finden Sie unter Documentation/admin-guide/blockdev/zram.rst.
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\subsubsection{Enable multiple compression streams}
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CONFIG\_ZRAM\_MULTI\_COMP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht Multikompressionsströme, so dass ZRAM"=Seiten mit einem potenziell
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langsameren, aber effektiveren Kompressionsalgorithmus neu komprimieren kann.\\
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Beachten Sie, dass die IDLE"=Seiten"=Neukomprimierung
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ZRAM\_MEMORY\_TRACKING erfordert.
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\subsubsection{Loopback device support}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_LOOP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sie können dann ein Dateisystem auf diesem Blockgerät erstellen und es genauso
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einbinden, wie Sie andere Blockgeräte einbinden würden, z.\,B. Festplattenpartitionen,
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CD"=ROM"=Laufwerke oder Diskettenlaufwerke. Die Loop"=Geräte sind spezielle
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Block"=Gerätedateien mit der Hauptnummer~7 und heißen normalerweise
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\texttt{/dev/loop0}, \texttt{/dev/loop1} usw.
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Dies ist nützlich, wenn Sie ein ISO"=9660"=Dateisystem überprüfen wollen, bevor Sie
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die CD brennen, oder wenn Sie Diskettenabbilder verwenden wollen, ohne sie vorher
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auf Diskette zu schreiben. Außerdem vermeiden einige Linux"=Distributionen die
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Notwendigkeit einer eigenen Linux"=Partition, indem sie ihr komplettes
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Root"=Dateisystem in einer DOS"=FAT-Datei unter Verwendung dieses
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Loop"=Gerätetreibers ablegen.
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Um das Loop"=Gerät zu verwenden, benötigen Sie das Dienstprogramm \texttt{losetup},
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das Sie im Paket util-linux finden, siehe
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\url{https://www.kernel.org/pub/linux/utils/util-linux/}.\\
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|
Der Loop"=Device"=Treiber kann auch verwendet werden, um ein Dateisystem in einer
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Partition, einer Diskette oder einer normalen Datei zu \glqq verstecken\grqq{},
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entweder durch Verschlüsselung (Verwürfelung der Daten) oder durch Steganographie
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(Verstecken der Daten in den niedrigen Bits z.\,B. einer Sounddatei). Dies ist auch
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sicher, wenn sich die Datei auf einem entfernten Dateiserver befindet.
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Beachten Sie, dass dieses Loop"=Gerät nichts mit dem Loopback"=Gerät zu tun hat,
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das für Netzwerkverbindungen vom Rechner zu sich selbst verwendet wird.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{loop} genannt.
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Die meisten Benutzer werden hier mit N antworten.
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\paragraph{Number of loop devices to pre-create at init time}$~$\\
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CONFIG\_BLK\_DEV\_LOOP\_MIN\_COUNT [=0] \textbf{[0]}\\*
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Statische Anzahl von Schleifengeräten, die zum Zeitpunkt der Initialisierung
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unbedingt vorab erstellt werden müssen.
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Dieser Standardwert kann auf der Kernel-Befehlszeile oder mit dem Modul-Parameter
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\text{loop.max\_loop} überschrieben werden.
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Der historische Standardwert ist 8. Wenn eine späte Version von losetup(8)
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aus dem Jahr 2011 verwendet wird, kann er auf 0 gesetzt werden, da benötigte
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Loop-Geräte dynamisch mit der Schnittstelle \texttt{/dev/loop-control}
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zugewiesen werden können.
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\subsubsection{DRBD Distributed Replicated Block Device support}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_DRBD [=m] \textbf{[M]}\\*
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HINWEIS: Für die Authentifizierung von Verbindungen müssen Sie CRYPTO\_HMAC und
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eine Hash"=Funktion auswählen.
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DRBD ist ein gemeinsam genutztes, synchron repliziertes Blockgerät. Es wurde als
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Baustein für Hochverfügbarkeitscluster entwickelt und ist in diesem Zusammenhang
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ein \glqq Drop"=in\grqq{}"=Ersatz für gemeinsam genutzten Speicher. Vereinfacht
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könnte man es als ein Netzwerk"=RAID\,1 betrachten.\\
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Jedes untergeordnete Gerät hat eine Rolle, die \glqq primär\grqq{} oder
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\glqq sekundär\grqq{} sein kann. Auf dem Knoten mit dem primären Gerät soll die
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Anwendung laufen und auf das Gerät (/dev/drbdX) zugreifen. Jeder Schreibvorgang
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wird an das lokale \glqq Lower Level Block Device\grqq{}
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\textit{(Blockgerät der unteren Ebene)} und über das Netz an den Knoten mit dem
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Gerät im \glqq sekundären\glqq{} Zustand gesendet. Das sekundäre Gerät schreibt
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die Daten einfach in sein untergeordnetes Blockgerät.\\
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DRBD kann auch im Dual"=Primary"=Modus verwendet werden (Gerät auf beiden Knoten
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beschreibbar), was bedeutet, dass es in einem Shared"=Nothing"=Cluster die
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Semantik einer gemeinsamen Festplatte aufweisen kann. Natürlich muss zusätzlich
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zu Dual"=Primary DRBD ein Cluster"=Dateisystem verwendet werden, um die
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Cache"=Kohärenz zu gewährleisten.\\
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Für ein automatisches Failover benötigen Sie einen Clustermanager (z.\,B. Heartbeat).\\
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Siehe auch: \url{https://www.drbd.org/}, \url{http://www.linux-ha.org}\\
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{DRBD fault injection}$~$\\
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CONFIG\_DRBD\_FAULT\_INJECTION [=n] \textbf{[~]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie IO-Fehler simulieren wollen, um das Verhalten von
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DRBD zu testen.
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|
Die eigentliche Simulation von IO"=Fehlern erfolgt durch das Schreiben von
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3~Werten in:\\[0.5em]
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\texttt{/sys/module/drbd/parameters/}\\[0.5em]
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enable\_faults: Bitmaske von \dots\\
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\begin{tabular}[h]{rll}
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|
1 & Metadaten&schreiben (meta data write)\\
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|
2&&lesen (meta data read)\\
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4 & Resync-Daten&schreiben\\
|
|
8&&lesen\\
|
|
16 & \multicolumn{2}{l}{Daten schreiben}\\
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|
32 & \multicolumn{2}{l}{Daten lesen}\\
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|
64& \multicolumn{2}{l}{Lesen im Voraus}\\
|
|
128& \multicolumn{2}{l}{kmalloc der Bitmap}\\
|
|
256& \multicolumn{2}{l}{Zuweisung von Peer"=Anfragen}\\
|
|
512& \multicolumn{2}{l}{insert data corruption auf der Empfangsseite}
|
|
\end{tabular}\\[0.5em]
|
|
fault\_devs: Bitmaske der Nebennummern
|
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fault\_rate: Häufigkeit in Prozent\\[0.5em]
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|
Beispiel:\\
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Simulieren Sie Datenschreibfehler auf \texttt{/dev/drbd0} mit einer
|
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Wahrscheinlichkeit von $\qty{5}{\percent}$.\\
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\texttt{
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echo 16 $>$ /sys/module/drbd/parameters/enable\_faults\\
|
|
echo 1 $>$ /sys/module/drbd/parameters/fault\_devs\\
|
|
echo 5 $>$ /sys/module/drbd/parameter/fault\_rate}\\[0.5em]
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
|
\subsubsection{Network block device support}
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|
CONFIG\_BLK\_DEV\_NBD [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Computer als Client für Netzwerk"=Blockgeräte
|
|
fungieren, d.\,h. er kann von Servern exportierte Blockgeräte verwenden
|
|
(Dateisysteme einhängen usw.). Die Kommunikation zwischen Client und Server läuft
|
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über das TCP/IP"=Netzwerk, aber für das Client"=Programm ist dies verborgen: es
|
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sieht aus wie ein normaler lokaler Dateizugriff auf eine spezielle
|
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Blockgeräte"=Datei wie \texttt{/dev/nd0}.
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|
Netzwerk"=Blockgeräte erlauben es auch, ein Blockgerät im Userland laufen zu lassen (so dass Server und Client physisch
|
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derselbe Computer sind, der über das Loopback-Netzwerkgerät kommuniziert).
|
|
Lesen Sie $<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/nbd.rst$>$ für weitere Informationen, insbesondere darüber, wo Sie
|
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den Server"=Code finden, der im Userspace läuft und keine spezielle Kernel"=Unterstützung benötigt.
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Beachten Sie, dass dies nichts mit den Netzwerk"=Dateisystemen NFS oder Coda zu tun hat; Sie können hier N sagen,
|
|
auch wenn Sie beabsichtigen, NFS oder Coda zu verwenden.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{nbd} heißen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{RAM block device support}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wenn Sie hier Y sagen, können Sie einen Teil Ihres RAM"=Speichers als Blockgerät verwenden, so dass Sie darauf Dateisysteme
|
|
anlegen, lesen und schreiben und all die anderen Dinge tun können, die Sie mit normalen Blockgeräten (wie Festplatten) tun
|
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können. Normalerweise wird er verwendet, um bei der Erstinstallation von Linux eine Kopie eines minimalen Root"=Dateisystems
|
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von einer Diskette in den RAM zu laden und zu speichern.\\
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|
Beachten Sie, dass die Kernel-Befehlszeilenoption \texttt{ramdisk=XX} jetzt veraltet ist. Für Details lesen Sie bitte
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$<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/ramdisk.rst$>$.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{brd} genannt.
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Aus historischen Gründen wurde ein Alias \texttt{rd} definiert.
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Die meisten normalen Benutzer werden die RAM"=Disk"=Funktionalität nicht benötigen und können daher hier N angeben.
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\paragraph{Default number of RAM disk}$~$\\
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CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM\_COUNT [=16] \textbf{[16]}\\*
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Der Standardwert ist 16~RAM"=Disks. Ändern Sie diesen Wert, wenn Sie wissen, was Sie tun. Wenn Sie von einem
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Dateisystem booten, das im Speicher extrahiert werden muss, benötigen Sie mindestens eine RAM"=Disk
|
|
(z.\,B. root auf cramfs).
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\paragraph{Default RAM disk size (kbytes)}$~$\\
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|
CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM\_SIZE [=16384] \textbf{[16384]}\\*
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Der Standardwert ist \qty{4096}{\kilo\byte}. Ändern Sie diesen Wert nur, wenn Sie wissen, was Sie tun.
|
|
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\subsubsection{Packet writing on CD/DVD media (DEPRECATED)}
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CONFIG\_CDROM\_PKTCDVD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Hinweis: Dieser Treiber ist veraltet und wird in naher Zukunft aus dem Kernel entfernt werden!
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Wenn Sie ein CDROM/DVD"=Laufwerk haben, das Packet Writing unterstützt, sagen Sie Y, um die Unterstützung
|
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einzuschließen. Er sollte mit jedem MMC/Mt Fuji kompatiblen ATAPI- oder SCSI"=Laufwerk funktionieren,
|
|
also mit fast jedem neueren DVD/CD"=Brenner.
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Derzeit ist nur das Schreiben auf CD-RW, DVD-RW, DVD+RW und DVDRAM möglich.
|
|
DVD"=RW"=Disks müssen sich im eingeschränkten Überschreibmodus befinden.
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In der Datei $<$file:Documentation/cdrom/packet-writing.rst$>$ finden Sie weitere Informationen über die
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Verwendung dieses Treibers.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{pktcdvd}.
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|
\paragraph{Free buffers for data gathering}$~$\\
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|
CONFIG\_CDROM\_PKTCDVD\_BUFFERS [=8] \textbf{[8]}\\*
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Hiermit wird die maximale Anzahl aktiver, gleichzeitiger Pakete festgelegt. Mehr gleichzeitige Pakete
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können die Schreibleistung erhöhen, erfordern aber auch mehr Speicher. Jedes gleichzeitige Paket
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benötigt ca. \qty{64}{\kilo\byte} nicht austauschbaren Kernel-Speicher, der zugewiesen wird,
|
|
wenn eine Disc zum Schreiben geöffnet wird.
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\paragraph{Enable write caching}$~$\\
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CONFIG\_CDROM\_PKTCDVD\_WCACHE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Schreibcaching für das CD-R/W"=Gerät eingerichtet.
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Im Moment ist diese Option gefährlich, es sei denn, das CD-RW"=Medium ist bekanntermaßen gut,
|
|
da wir noch keine verzögerte Schreibfehlerbehandlung durchführen.
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\subsubsection{ATA over Ethernet support}
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CONFIG\_ATA\_OVER\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für ATA-over-Ethernet-Blockgeräte wie das
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Coraid EtherDrive (R) Storage Blade.
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\subsubsection{Xen virtual block device support}
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CONFIG\_XEN\_BLKDEV\_FRONTEND [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber implementiert das Front-End des Xen Virtual Block
|
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Device"=Treibers. Er kommuniziert mit einem Back"=End"=Treiber in einer
|
|
anderen Domäne, der das eigentliche Blockgerät ansteuert.
|
|
|
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\subsubsection{Xen block-device backend device}
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|
CONFIG\_XEN\_BLKDEV\_BACKEND [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Der Blockgeräte-Backend-Treiber ermöglicht es dem Kernel, seine Blockgeräte über
|
|
eine leistungsstarke Shared"=Memory"=Schnittstelle an andere Gäste zu exportieren.
|
|
Der entsprechende Linux"=Frontend"=Treiber wird durch die Konfigurationsoption
|
|
CONFIG\_XEN\_BLKDEV\_FRONTEND aktiviert.
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|
Der Backend"=Treiber verbindet sich mit einem beliebigen Blockgerät, das in der
|
|
XenBus"=Konfiguration angegeben ist. Es gibt keine Einschränkungen für das
|
|
Blockgerät, solange es einen Major und Minor hat.
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|
Wenn Sie einen Kernel kompilieren, der in einer Xen"=Block"=Backend"=Treiber"=Domäne
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ausgeführt werden soll (häufig ist dies Domäne 0), sollten Sie hier Y angeben.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird xen"=blkback heißen.
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\subsubsection{Virtio block driver}
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CONFIG\_VIRTIO\_BLK [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dies ist der virtuelle Blocktreiber für virtio. Er kann mit QEMU"=basierten VMMs
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(wie KVM oder Xen) verwendet werden. Sagen Sie Y oder M\@.
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\subsubsection{Rados block device (RBD)}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_RBD [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie das Rados"=Blockgerät einbeziehen möchten, das
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ein Blockgerät über Objekte streift, die im verteilten Objektspeicher von
|
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Ceph gespeichert sind.
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Weitere Informationen finden Sie unter \url{http://ceph.newdream.net/}.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Userspace block driver (Experimental)}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_UBLK [=m] \textbf{[M]}\\*
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\texttt{io\_uring}-basierter Userspace-Blocktreiber. Zusammen mit dem ublk-Server hat ublk gut funktioniert,
|
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aber die Schnittstelle mit dem Userspace oder die Definition der Befehlsdaten ist noch nicht abgeschlossen und
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|
könnte sich entsprechend den zukünftigen Anforderungen ändern, daher ist die Markierung jetzt experimentell.
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|
Sagen Sie Y, wenn Sie eine bessere Leistung erhalten wollen, weil task\_work\_add() im IO"=Pfad verwendet werden
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kann, um io\_uring cmd zu ersetzen, das zwischen IO"=Tasks und ubq"=Daemon geteilt wird, in der Zwischenzeit
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kann task\_work\_add() Batch effektiver handhaben, aber task\_work\_add() wird nicht für Module exportiert,
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also muss ublk in den Kernel eingebaut werden.
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\paragraph{Support legacy command opcode}$~$\\
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CONFIG\_BLKDEV\_UBLK\_LEGACY\_OPCODES [=y] \textbf{[Y]}\\*
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ublk-Treiber begonnen, einfache Befehlskodierung zu verwenden, was sich als ein schlechter Weg herausstellt.
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Der traditionelle ioctl"=Befehls"=Opcode kodiert mehr Informationen und definiert im Grunde jeden Code eindeutig,
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so dass Opcode"=Konflikte vermieden werden und der Treiber falsche Befehle leicht behandeln kann, währenddessen
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kann es dem Sicherheitssubsystem helfen, io\_uring-Befehle zu überprüfen.
|
|
Sagen Sie Y, wenn Ihre Anwendung immer noch den Opcode des alten Befehls verwendet. Sagen Sie N, wenn Sie den
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Legacy"=Befehlsopcode nicht unterstützen wollen. Es wird empfohlen, N zu aktivieren, wenn Ihre Anwendung
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(ublk server) auf ioctl command encoding umschaltet.
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\subsubsection{RDMA Network Block Device driver client}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_RNBD\_CLIENT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Der RNBD-Client ist ein Netzwerkblock"=Gerätetreiber, der den RDMA"=Transport verwendet. Der RNBD"=Client
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ermöglicht das Mapping eines entfernten Blockgeräts über das RTRS"=Protokoll von einem Zielsystem aus,
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|
auf dem der RNBD"=Server läuft.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{RDMA Network Block Device driver server}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_RNBD\_SERVER [=m] \textbf{[M]}\\*
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RNBD-Server ist die Serverseite von RNBD unter Verwendung von RDMA"=Transport. Der RNBD-Server ermöglicht
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den Export lokaler Blockgeräte an einen entfernten Client über das RTRS"=Protokoll.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsection{NVME Support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(NVME-Unterstützung, Nonvolatile Memory Express, nicht-flüchtiger Speicher-Schnellzugriff)}
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\subsubsection{NVM Express block device}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_NVME [=m] \textbf{[M]}\\*
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Der NVM Express"=Treiber ist für Solid State Drives gedacht, die direkt an den PCI- oder PCI Express"=Bus
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angeschlossen sind. Wenn Sie wissen, dass Sie keines dieser Laufwerke besitzen, können Sie mit N antworten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{nvme} heißen.
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\subsubsection{NVMe multipath support}
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CONFIG\_NVME\_MULTIPATH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für den Multipath"=Zugriff auf NVMe"=Subsysteme.
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Wenn diese Option aktiviert ist, wird nur ein einziges Gerät für jeden NVMe"=Namensraum angezeigt, auch
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|
wenn es über mehrere Controller zugänglich ist.
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\subsubsection{NVMe verbose error reporting}
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CONFIG\_NVME\_VERBOSE\_ERRORS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die ausführliche Berichterstattung für NVMe-Fehler. Die Fehlerübersetzungstabelle
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erhöht die Größe des Kernel"=Images um etwa $\qty{4}{\kilo\byte}$.
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\subsubsection{NVMe hardware monitoring}
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CONFIG\_NVME\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies bietet Unterstützung für die NVMe"=Hardwareüberwachung. Wenn sie aktiviert ist, wird für jedes NVMe"=Laufwerk
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im System ein Hardwareüberwachungsgerät erstellt.
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\subsubsection{NVM Express over Fabrics RDMA host driver}
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CONFIG\_NVME\_RDMA [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies bietet Unterstützung für das NVMe-over-Fabrics"=Protokoll unter Verwendung des RDMA"=Transports
|
|
(Infiniband, RoCE, iWarp). Dies ermöglicht die Verwendung von Remote"=Blockgeräten, die mit dem
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|
\mbox{NVMe}"=Protokollsatz exportiert werden. Zur Konfiguration eines NVMe-over"=Fabrics"=Controllers verwenden
|
|
Sie das Tool \texttt{nvme-cli} von \url{https://github.com/linux-nvme/nvme-cli}.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{NVM Express over Fabrics FC host driver}
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CONFIG\_NVME\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dies bietet Unterstützung für das NVMe-over"=Fabrics"=Protokoll unter Verwendung des FC"=Transports.
|
|
Dadurch können Sie entfernte Blockgeräte verwenden, die mit dem NVMe"=Protokollsatz exportiert werden.
|
|
Um einen NVMe over Fabrics"=Controller zu konfigurieren, verwenden Sie das Tool nvme"=cli
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|
von \url{https://github.com/linux-nvme/nvme-cli}.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{NVM Express over Fabrics TCP host driver}
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CONFIG\_NVME\_TCP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies bietet Unterstützung für das NVMe-over"=Fabrics"=Protokoll unter Verwendung des TCP"=Transports.
|
|
Dadurch können Sie Remote"=Blockgeräte verwenden, die mit dem NVMe"=Protokollsatz exportiert werden.
|
|
Um einen NVMe over Fabrics"=Controller zu konfigurieren, verwenden Sie das Tool nvme-cli
|
|
von \url{https://github.com/linux-nvme/nvme-cli}.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
|
%15.16.7.1
|
|
\paragraph{NVMe over Fabrics TCP TLS encryption support}
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|
CONFIG\_NVME\_TCP\_TLS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Aktiviert die TLS-Verschlüsselung für NVMe"=TCP unter Verwendung der Netlink Handshake API.
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|
Der TLS"=Handshake"=Daemon ist unter \url{https://github.com/oracle/ktls-utils} zu finden.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{NVMe over Fabrics In-Band Authentication in host side}
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CONFIG\_NVME\_HOST\_AUTH [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Dies bietet Unterstützung für NVMe over Fabrics In-Band"=Authentifizierung auf der Host"=Seite.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{NVMe Target support}
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|
CONFIG\_NVME\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglichte die zielseitige Unterstützung des NVMe"=Protokolls, d.\,h. es erlaubt dem Linux"=Kernel,
|
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NVMe"=Subsysteme und -Controller zu implementieren und Linux"=Blockgeräte als NVMe"=Namensräume zu exportieren.
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Sie müssen mindestens einen der folgenden Transporte auswählen, um diese Funktion nutzen zu können.
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Zur Konfiguration des NVMe"=Ziels möchten Sie wahrscheinlich das Tool \texttt{nvmetcli}
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von \url{http://git.infradead.org/users/hch/nvmetcli.git} verwenden.
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\paragraph{NVMe Target Passthrough support}$~$\\
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CONFIG\_NVME\_TARGET\_PASSTHRU [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung von zielseitigen NVMe"=Passthru"=Controllern für das
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NVMe"=Over"=Fabrics"=Protokoll. Es ermöglicht Hosts die Verwaltung und den direkten Zugriff auf
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einen tatsächlichen NVMe"=Controller auf der Zielseite, einschließlich der Ausführung von Vendor Unique Commands.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{NVMe loopback device support}$~$\\
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CONFIG\_NVME\_TARGET\_LOOP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für NVMe"=Loopback"=Geräte aktiviert, die für das Testen von
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NVMe"=Funktionen auf der Host- und Zielseite nützlich sein können.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{NVMe over Fabrics RDMA target support}$~$\\
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CONFIG\_NVME\_TARGET\_RDMA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies aktiviert die NVMe-RDMA"=Zielunterstützung, die den Export von NVMe"=Geräten über RDMA ermöglicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{NVMe over Fabrics FC target driver}$~$\\
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CONFIG\_NVME\_TARGET\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird die Unterstützung für NVMe-FC"=Ziele aktiviert, was den Export von NVMe"=Geräten
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über FC ermöglicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{NVMe over Fabrics FC Transport Loopback Test driver}$~$\\
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CONFIG\_NVME\_TARGET\_FCLOOP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung des NVMe-FC"=Loopback"=Tests, der für den Test von
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NVMe-FC"=Transportschnittstellen nützlich sein kann.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{NVMe over Fabrics TCP target support}$~$\\
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CONFIG\_NVME\_TARGET\_TCP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies aktiviert die NVMe-TCP"=Zielunterstützung, die den Export von NVMe"=Geräten
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über TCP er"-mög"-licht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{NVMe over Fabrics TCP target TLS encryption support}$~$\\
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CONFIG\_NVME\_TARGET\_TCP\_TLS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktiviert die TLS"=Verschlüsselung für das NVMe-TCP"=Ziel unter Verwendung der Netlink Handshake API.
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Der TLS"=Handshake"=Daemon ist unter \url{https://github.com/oracle/ktls-utils} verfügbar.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{NVMe over Fabrics In-band Authentication in target side}$~$\\
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CONFIG\_NVME\_TARGET\_AUTH [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung von NVMe over Fabrics In-Band"=Authentifizierung auf der Zielseite.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsection{Misc devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(Sonstige Geräte)}
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\subsubsection{Analog Devices Digital Potentiometers}
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CONFIG\_AD525X\_DPOT \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Wenn Sie hier Ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für die Analog Devices AD5258, AD5259, AD5251,
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AD5252, AD5253, AD5254, AD5255, AD5160, AD5161, AD5162, AD5165, AD5200, AD5201, AD5203, AD5204, AD5206,
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AD5207, AD5231, AD5232, AD5233, AD5235, AD5260, AD5262, AD5263, AD5290, AD5291, AD5292, AD5293, AD7376,
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AD8400, AD8402, AD8403, ADN2850, AD5241, AD5242, AD5243, AD5245, AD5246, AD5247, AD5248, AD5280,
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AD5282, ADN2860, AD5273, AD5171, AD5170, AD5172, AD5173, AD5270, AD5271, AD5272, AD5274
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digitale Potentiometerchips.\\
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Siehe Documentation/misc-devices/ad525x\_dpot.rst für die Userspace"=Schnittstelle.
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Dieser Treiber kann auch als Modul erstellt werden. In diesem Fall wird das Modul \texttt{ad525x\_dpot}
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genannt.
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\paragraph{support I2C bus connection}$~$\\
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CONFIG\_AD525X\_DPOT\_I2C \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein digitales Potentiometer an einen I2C-Bus angeschlossen haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann
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\texttt{ad525x\_dpot-i2c}.
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\paragraph{support SPI bus connection}$~$\\
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CONFIG\_AD525X\_DPOT\_SPI \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein digitales Potentiometer an einen SPI-Bus angeschlossen haben.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N (aber es ist sicher, Y zu sagen).
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul heißt dann \texttt{ad525x\_dpot-spi}.
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\subsubsection{Dummy IRQ handler}
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CONFIG\_DUMMY\_IRQ [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dieses Modul akzeptiert einen einzigen \glqq irq\grqq{}"=Parameter, für den es sich registrieren
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sollte. Der einzige Zweck dieses Moduls ist es, bei der Fehlersuche in Systemen zu helfen, bei
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denen es bei deaktiviertem IRQ"=Vektor zu falschen IRQs kommen würde.
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\subsubsection{Device driver for IBM RSA service processor}
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CONFIG\_IBM\_ASM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Diese Option aktiviert die Gerätetreiberunterstützung für den In-Band-Zugriff auf den IBM RSA
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(Condor) Serviceprozessor in eServer xSeries"=Systemen. Der ibmasm"=Gerätetreiber ermöglicht der
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Userspace"=Anwendung den Zugriff auf ASM"=Funktionen (Advanced Systems Management) auf dem
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Serviceprozessor. Der Treiber ist für die Verwendung in Verbindung mit einer Userspace"=API gedacht.
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Der ibmasm"=Treiber ermöglicht es dem Betriebssystem auch, die UART auf der Serviceprozessorplatine
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als reguläre serielle Schnittstelle zu verwenden. Um diese Funktion zu nutzen, muss die Unterstützung
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des seriellen Treibers (CONFIG\_SERIAL\_8250) aktiviert sein.\\
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WARNUNG: Diese Software wird auf Ihrem IBM"=Server möglicherweise nicht unterstützt oder funktioniert
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nicht korrekt. Bitte konsultieren Sie die IBM ServerProven-Website
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\url{https://www-03.ibm.com/systems/info/x86servers/serverproven/compat/us/}, um Informationen über
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den spezifischen Treiberlevel und die Support"=Erklärung für Ihren IBM"=Server zu erhalten.
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\subsubsection{Sensable PHANToM (PCI)}
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CONFIG\_PHANTOM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Treiber für Sensable PHANToM"=Geräte erstellen wollen.
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Dieser Treiber ist nur für PCI PHANToMs.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird sein Name \texttt{phantom} sein.
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Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
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\subsubsection{TI Flash Media interface support}
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CONFIG\_TIFM\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Wenn Sie Unterstützung für Texas Instruments(R) Flash Media"=Adapter wünschen,
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sollten Sie diese Option auswählen und dann auch einen entsprechenden Host"=Adapter
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wählen, wie z.\,B. \glqq TI Flash Media PCI74xx/PCI76xx host adapter support\grqq{},
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wenn Sie z.\,B. einen TI PCI74xx"=kompatiblen Kartenleser haben.
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Sie müssen auch einige Treiber für das Flash"=Kartenformat auswählen.
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MMC/SD"=Karten werden über \glq MMC/SD Card support unterstützt:
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TI Flash Media MMC/SD Interface support (MMC\_TIFM\_SD)\grq{}.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul heißt dann \texttt{tifm\_core}.
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\subsubsection{TI Flash Media interface support}
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CONFIG\_TIFM\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Texas Instruments(R) PCI74xx- und
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PCI76xx"=Familien von Flash Media Adaptern, die in vielen Laptops zu finden sind.
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Um das Gerät tatsächlich nutzen zu können, müssen Sie einige
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Flashkarten"=Format"=Treiber auswählen, wie in der TIFM\_CORE"=Hilfe beschrieben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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\texttt{tifm\_7xx1} heißen.
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\paragraph{TI Flash Media PCI74xx/PCI76xx host adapter support}$~$\\
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CONFIG\_TIFM\_7XX1 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Texas Instruments(R) PCI74xx- und
|
|
PCI76xx"=Familien von Flash Media Adaptern, die in vielen Laptops zu finden sind.
|
|
Um das Gerät tatsächlich nutzen zu können, müssen Sie einige Treiber für das
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Flashkartenformat auswählen, wie in der TIFM\_CORE"=Hilfe beschrieben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{tifm\_7xx1} heißen.
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\subsubsection{Integrated Circuits ICS932S401}
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CONFIG\_ICS932S401 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Wenn Sie dies bejahen, erhalten Sie Unterstützung für die Integrated Circuits
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ICS932S401 Clock Control Chips.
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|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn ja, wird das Modul
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\texttt{ics932s401} genannt.
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\subsubsection{Enclosure Services}
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CONFIG\_ENCLOSURE\_SERVICES \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Bietet Unterstützung für intelligente Gehäuse (Schächte, die Speichergeräte enthalten).
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Außerdem be"-nö"-ti"-gen Sie entweder einen Host"=Treiber (SCSI/ATA), der Enclosures
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unterstützt, oder ein SCSI Enclosure Device (SES), um diese Dienste zu nutzen.
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\subsubsection{Ampere Computing SMPro error monitor driver}
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CONFIG\_SMPRO\_ERRMON \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, um Unterstützung für die SMpro"=Fehlerüberwachungsfunktion zu erhalten,
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die von den SoCs Altra und Altra Max von Ampere Computing bereitgestellt wird. Beim
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Laden erstellt der Treiber sysfs"=Dateien, die zum Sammeln mehrerer HW"=Fehlerdaten
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verwendet werden können, die über Lese- und Schreibsystemaufrufe gemeldet werden.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M\@.
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Der Treiber heißt dann \texttt{smpro-errmon}.
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\subsubsection{Ampere Computing SMPro miscellaneous driver}
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CONFIG\_SMPRO\_MISC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, um Unterstützung für die SMpro"=Fehlermischungsfunktion zu erhalten,
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|
die von den SoCs Altra und Altra Max von Ampere Computing bereitgestellt wird.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M\@.
|
|
Der Treiber wird \texttt{smpro-misc} genannt.
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
|
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\end{scriptsize}
|
|
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\subsubsection{Channel interface driver for the HP iLO processor}
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CONFIG\_HP\_ILO \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Der Kanalschnittstellentreiber ermöglicht Anwendungen die Kommunikation mit
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iLO"=Verwaltungsprozessoren auf HP ProLiant"=Servern.
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Beim Laden erstellt der Treiber \texttt{/dev/hpilo/dXccbN}"=Dateien, die über Lese- und
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Schreibsystemaufrufe zum Sammeln von Daten vom Verwaltungsprozessor verwendet werden können.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul heißt dann \texttt{hpilo}.
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\\\begin{scriptsize}
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|
Das Notebook ist kein HP-Server.
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\end{scriptsize}
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\subsubsection{Medfield Avage APDS9802 ALS Sensor module}
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CONFIG\_APDS9802ALS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Wenn Sie hier Ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Umgebungslichtsensor ALS APDS9802.
|
|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
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Wenn ja, wird das Modul \texttt{apds9802als} genannt.
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
|
|
\end{scriptsize}
|
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\subsubsection{Intersil ISL29003 ambient light sensor}
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CONFIG\_ISL29003 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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|
Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Intersil ISL29003
|
|
Umgebungslichtsensor.
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Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
|
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Wenn ja, wird das Modul \texttt{isl29003} genannt.
|
|
\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
|
\subsubsection{Intersil ISL29020 ambient light sensor}
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CONFIG\_ISL29020 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Intersil ISL29020
|
|
Umgebungslichtsensor.
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|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
|
|
Wenn ja, wird das Modul \texttt{isl29020} genannt.
|
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
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\subsubsection{Taos TSL2550 ambient light sensor}
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CONFIG\_SENSORS\_TSL2550 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Taos TSL2550
|
|
Umgebungslichtsensor.
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|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
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|
Wenn ja, wird das Modul \texttt{tsl2550} genannt.
|
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
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\subsubsection{BH1770GLC / SFH7770 combined ALS -- Proximity sensor}
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CONFIG\_SENSORS\_BH1770 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Treiber für den BH1770GLC (ROHM) oder den SFH7770 (Osram), einen
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kombinierten Umgebungslicht- und Näherungssensor"=Chip, bauen wollen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{bh1770glc} heißen. Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
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\\\begin{scriptsize}
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|
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
|
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\end{scriptsize}
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\subsubsection{APDS990X combined als and proximity sensors}
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CONFIG\_SENSORS\_APDS990X \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Treiber für den kombinierten Umgebungslicht- und Näherungssensorchip
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APDS990x von Avago bauen wollen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{apds990x} heißen. Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
|
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\end{scriptsize}
|
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|
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\subsubsection{Honeywell HMC6352 compass}
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CONFIG\_HMC6352 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für den Honeywell HMC6352"=Kompass und stellt Konfigurations-
|
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und Kursdaten über sysfs bereit.
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\\\begin{scriptsize}
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Im Notebook ist kein elektronischer Kompass verbaut.
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\end{scriptsize}
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%15.17.19
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\subsubsection{Dallas DS1682 Total Elapsed Time Recorder with Alarm}
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CONFIG\_DS1682 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
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Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für Dallas Semiconductor DS1682 Total Elapsed Time Recorder.
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Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn ja, wird das Modul \texttt{ds1682} genannt.
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\\\begin{scriptsize}
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|
Im Notebook ist kein Zeit-Aufzeichner DS1682 verbaut.
|
|
\end{scriptsize}
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\subsubsection{VMware Balloon Driver}
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CONFIG\_VMWARE\_BALLOON \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
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Es handelt sich um einen VMware"=Treiber für die Verwaltung des physischen Speichers, der wie ein
|
|
\glqq Ballon\grqq{} wirkt, der aufgeblasen werden kann, um physische Seiten zurückzufordern, indem er sie
|
|
im Gast reserviert und im Monitor ungültig macht, wodurch die zugrunde liegenden Maschinenseiten freigegeben
|
|
werden, damit sie anderen Gästen zugewiesen werden können. Der Ballon kann auch wieder entleert werden,
|
|
damit der Gast mehr physischen Speicher verwenden kann.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul heißt dann \texttt{vmw\_balloon}.
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Wir verwenden keine VMware sondern manchmal VirtualBox.
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\end{scriptsize}
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|
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\subsubsection{Lattice ECP3 FPGA bitstream configuration via SPI}
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CONFIG\_VMWARE\_BALLOON \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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|
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Bitstream"=Konfiguration (Programmieren oder Laden) der
|
|
Lattice ECP3 FPGA Familie über SPI.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\\\begin{scriptsize}
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|
Im Notebook ist kein FPGA (field programmable gate array) verbaut.
|
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\end{scriptsize}
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|
\subsubsection{Generic on-chip SRAM driver}
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CONFIG\_SRAM [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dieser Treiber ermöglicht es Ihnen, einen Speicherbereich zu deklarieren, der von der genalloc"=API
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verwaltet wird. Er soll für kleine On"=Chip"=SRAM"=Bereiche verwendet werden,
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|
die auf vielen SoCs zu finden sind.
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\subsubsection{Synopsys DesignWare xData PCIe driver}
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CONFIG\_DW\_XDATA\_PCIE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Dieser Treiber ermöglicht die Steuerung der Synopsys DesignWare PCIe Traffic Generator IP, auch bekannt
|
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als xData, die im Synopsys DesignWare PCIe Endpoint Prototyp vorhanden ist.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Das Notebook ist kein Synopsys Endpoint.
|
|
\end{scriptsize}
|
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|
\subsubsection{PCI Endpoint Test driver}
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CONFIG\_PCI\_ENDPOINT\_TEST \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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|
Aktivieren Sie diese Konfigurationsoption, um den hostseitigen Testtreiber für PCI Endpoint zu aktivieren.
|
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\subsubsection{Xilinx SDFEC 16}
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CONFIG\_XILINX\_SDFEC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den Xilinx SDFEC"=Treiber (Soft Decision Forward Error Correction).
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|
Damit wird ein Char"=Treiber für die SDFEC aktiviert.
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Sie können diesen Treiber auswählen, wenn Ihr Design den SDFEC(16nm)-Hardened-Block instanziiert.
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|
Um diesen als Modul zu kompilieren, wählen Sie M\@.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
|
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Das Notebook ist kein Synopsys Endpoint.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
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%15.16.26
|
|
\subsubsection{TI TPS6594 Error Signal Monitor support}
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CONFIG\_TPS6594\_ESM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Unterstützung von ESM (Error Signal Monitor) auf TPS6594 PMIC-Bausteinen. ESM wird typischerweise verwendet,
|
|
um die Karte im Fehlerfall neu zu starten.
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|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul \texttt{tps6594-esm} genannt.
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Das Notebook hat diesen PMIC-Baustein nicht verbaut.
|
|
\end{scriptsize}
|
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|
\subsubsection{TI TPS6594 Pre-configuratble Finite State Machine support}
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|
CONFIG\_TPS6594\_PFSM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Unterstützung von PFSM (Pre-configurable Finite State Machine, vorkonfigurierbare endliche Zustandsmaschine)
|
|
auf TPS6594 PMIC"=Bausteinen.
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Diese Bausteine enthalten eine Finite"=State"=Machine"=Engine, die den Zustand des Bausteins während des
|
|
Betriebszustandsübergangs verwaltet.
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|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul \texttt{tps6594-pfsm} genannt.
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Das Notebook hat diesen PMIC-Baustein nicht verbaut.
|
|
\end{scriptsize}
|
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|
\subsubsection{Silicon Labs C2 port support}
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CONFIG\_C2PORT \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den C2"=Port von Silicon Labs, der zur Programmierung von
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|
Silicon"=Mikrocontroller"=Chips (und anderen 8051"=kompatiblen Chips) verwendet wird.
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|
Wenn Ihr Board keine solchen Mikrocontroller hat, brauchen Sie diese Schnittstelle nicht.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{c2port\_core} heißen. Beachten Sie, dass Sie auch ein Client"=Modul benötigen,
|
|
das normalerweise \texttt{c2port-$*$} heißt.
|
|
Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie hier N\@.
|
|
\\\begin{scriptsize}
|
|
Das Notebook hat diesen Silicon Labs-Baustein nicht.
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|
\end{scriptsize}
|
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\subsubsection{EEPROM support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(EEPROM-Unterstützung)}
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\paragraph{I2C EEPROMs / RAMs / ROMs from most vendors}$~$\\
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CONFIG\_EEPROM\_AT24 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Aktivieren Sie diesen Treiber, um Lese-/Schreibunterstützung für die meisten I2C"=EEPROMs und
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kompatible Geräte wie FRAMs, SRAMs, ROMs usw. zu erhalten. Nachdem Sie den Treiber so konfiguriert
|
|
haben, dass er über jeden Chip auf Ihrer Zielplatine Bescheid weiß. Verwenden Sie diese generischen
|
|
Chipnamen anstelle von herstellerspezifischen Namen wie at24c64, 24lc02 oder fm24c04:\\[0.5em]
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24c00, 24c01, 24c02, spd (readonly 24c02), 24c04, 24c08, 24c16, 24c32, 24c64, 24c128, 24c256,
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24c512, 24c1024, 24c2048\\[0.5em]
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Wenn Sie keine Lust auf Rätsel mit Datenverlust haben, sollten Sie immer darauf achten, dass ein Chip,
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den Sie als 24c32 (32~kbit) oder größer konfigurieren, NICHT wirklich ein 24c16 (16~kbit) oder kleiner
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ist und andersherum. Die Kennzeichnung des Chips als schreibgeschützt hilft in diesem Fall nicht weiter.
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Wenn Ihr Chip über einen Software"=Schreibschutzmechanismus verfügt, sollten Sie den Code überprüfen,
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um sicherzustellen, dass dieser Treiber ihn nicht versehentlich aktiviert.
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Wenn Sie diesen Treiber mit einem SMBus"=Adapter anstelle eines I2C"=Adapters verwenden, ist die volle
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Funktionalität nicht verfügbar. Es werden nur kleinere Geräte unterstützt (24c16 und darunter,
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max. 4~kByte).
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Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn dies der Fall ist, wird das Modul at24 genannt.
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\paragraph{SPI EEPROMs (FRAMs) from most vendors}$~$\\
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CONFIG\_EEPROM\_AT25 [=n] \textbf{[~]}\\*
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Aktivieren Sie diesen Treiber, um Lese-/Schreibunterstützung für die meisten SPI EEPROMs und
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Cypress FRAMs zu erhalten, nachdem Sie den Board"=Init"=Code so konfiguriert haben, dass er
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über jedes EEPROM auf Ihrem Zielboard Bescheid weiß.
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Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn dies der Fall ist, wird das Modul
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\texttt{at25} aufgerufen.
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\paragraph{Maxim MAX6874/5 power supply supervisor}$~$\\
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CONFIG\_EEPROM\_MAX6875 [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wenn Sie dies bejahen, erhalten Sie eine Nur"=Lese"=Unterstützung für das Benutzer"=EEPROM des
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Maxim MAX6874/5 EEPROM"=programmierbaren Vierfach"=Stromversorgungs"=Sequenzers/Supervisors.
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Auf alle anderen Funktionen dieses Chips sollte über \texttt{i2c-dev} zugegriffen werden.
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Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul
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\texttt{max6875} genannt.
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\paragraph{EEPROM 93CX6 support}$~$\\
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CONFIG\_EEPROM\_93CX6 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Dies ist ein Treiber für die EEPROM"=Chipsätze 93c46 und 93c66. Der Treiber unterstützt sowohl
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Lese- als auch Schreibbefehle.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Microwire EEPROM 93XX46 support}$~$\\
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CONFIG\_EEPROM\_93XX46 [=n] \textbf{[~]}\\*
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Treiber für die microwire EEPROM Chipsätze 93xx46x. Der Treiber unterstützt sowohl Lese- und
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Schreibbefehle als auch den Befehl zum Löschen des gesamten EEPROMs.
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Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das
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Modul \texttt{eeprom\_93xx46} genannt.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{IDT 89HPESx PCIe-swtiches EEPROM / CSR support}$~$\\
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CONFIG\_EEPROM\_IDT\_89HPESX \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Aktivieren Sie diesen Treiber, um Lese-/Schreibzugriff auf EEPROM / CSRs über die IDT
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PCIe"=swtich i2c"=slave Schnittstelle zu erhalten.
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Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
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Wenn ja, wird das Modul \texttt{idt\_89hpesx} genannt.
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\paragraph{SPD EEPROMs on DDR4 memory modules}$~$\\
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CONFIG\_EEPROM\_EE1004 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Aktivieren Sie diesen Treiber, um Leseunterstützung für SPD EEPROMs nach dem JEDEC EE1004 Standard
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zu erhalten. Diese sind typischerweise in DDR4"=SDRAM"=Speichermodulen zu finden.
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Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
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In diesem Fall wird das Modul \texttt{ee1004} genannt.
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\subsubsection{ENE CB710/720 Flash memory card reader support}
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CONFIG\_CB710\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für den PCI ENE CB710/720 Flash"=Speicherkartenleser,
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der in einigen Laptops zu finden ist (z.\,B. einige Versionen des HP Compaq nx9500).
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Sie müssen auch einige Treiber für Flash"=Kartenformate (MMC/SD, MemoryStick) auswählen.
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Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
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In diesem Fall wird das Modul \texttt{cb710} genannt.
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\paragraph{Enable driver debugging}$~$\\
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CONFIG\_CB710\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ist eine Option für Entwickler; die meisten Leute sollten hier N sagen.
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Dies fügt eine Menge an Debugging"=Ausgaben zu dmesg hinzu.
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\subsubsection{Texas Instruments shared transport line discipline \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(Texas Instruments geteilte Transportleitungsdisziplin)}
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\paragraph{Shared transport core driver}$~$\\
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CONFIG\_TI\_ST \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Dies ermöglicht den gemeinsamen Transport"=Core"=Treiber für TI BT / FM und GPS Combo Chips.
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Dies ermöglicht Protokolltreibern, sich beim Kern zu registrieren und Daten zu senden.
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Die Antworten werden an die entsprechenden Protokolltreiber auf der Grundlage ihrer Pakettypen zurückgegeben.
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\subsubsection{STMicroelectronics LIS3LV02Dx three-axis digital accelerometer (I2C)}
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CONFIG\_SENSORS\_LIS3\_I2C \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Dieser Treiber unterstützt den über I2C angeschlossenen Beschleunigungssensor LIS3LV02Dx.
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Die Daten des Beschleunigungssensors sind über \texttt{/sys/devices/platform/lis3lv02d} lesbar.
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Dieser Treiber stellt auch ein Gerät der absoluten Eingabeklasse bereit, so dass das Gerät als
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flipperähnlicher Joystick fungieren kann.
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Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall heißt das Kernmodul
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\texttt{lis3lv02d} und ein spezielles Modul für den I2C-Transport heißt \texttt{lis3lv02d\_i2c}.
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\\\begin{scriptsize}
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|
Das Notebook hat diesen Beschleunigungssensor nicht eingebaut.
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\end{scriptsize}
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|
\subsubsection{Altera FPGA firmware download module}
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|
CONFIG\_ALTERA\_STAPL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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|
Ein FPGA-Modul von Altera. Sagen Sie Y, wenn Sie dieses Tool unterstützen wollen.
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\\\begin{scriptsize}
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|
Das Notebook wird nicht dazu verwendet (mit diesem Kernel) um Altera FPGA"=Firmware zu laden.
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\end{scriptsize}
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|
\subsubsection{Intel Management Engine Interface}
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CONFIG\_INTEL\_MEI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Die Intel Management Engine (Intel ME) bietet Verwaltbarkeits-, Sicherheits- und Mediendienste
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für Systeme mit Intel Chipsätzen.
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Falls ausgewählt, wird \texttt{/dev/mei} misc device erstellt.
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|
Für weitere Informationen siehe
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\url{https://software.intel.com/en-us/manageability/}
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|
\subsubsection{ME Enabled Intel Chipsets}
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CONFIG\_INTEL\_MEI\_ME [=m] \textbf{[M]}\\*[0.5em]
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|
MEI"=Unterstützung für ME"=aktivierte Intel"=Chipsätze.\\[0.5em]
|
|
Unterstützte Chipsätze sind:\\
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|
7er-Chipsatzfamilie\\
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6er-Chipsatz-Familie\\
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|
5er Chipsatz-Familie\\
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4er Chipsatz-Familie\\
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Mobile 4 Series Chipset Familie\\
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|
ICH9\\
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82946GZ/GL\\
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|
82G35 Express\\
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|
82Q963/Q965\\
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|
82P965/G965\\
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|
Handy PM965/GM965\\
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|
Mobiltelefon GME965/GLE960\\
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|
82Q35 Express\\
|
|
82G33/G31/P35/P31 Express\\
|
|
82Q33 Express\\
|
|
82X38/X48 Express
|
|
\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Dell-Notebook wird dieses Modul \texttt{mei\_me} geladen.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
|
\subsubsection{Intel Trusted Execution Environment with ME Interface}
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|
CONFIG\_INTEL\_MEI\_TXE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
MEI-Unterstützung für Trusted Execution Environment-Geräte auf Intel SoCs\\*
|
|
Unterstützte SoCs:\\*
|
|
Intel Bay Trail
|
|
\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Dell-Notebook ist kein SoCs Intel Bay Trail verbaut.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
|
\subsubsection{Intel MEI GSC embedded device}
|
|
CONFIG\_INTEL\_MEI\_GSC [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Intel"=Hilfstreiber für GSC"=Geräte, die in Intel"=Grafikgeräten eingebettet sind.
|
|
Ein MEI"=Gerät, hier GSC genannt, kann in ein Intel"=Grafikgerät eingebettet werden,
|
|
um eine Reihe von Chassis"=Aufgaben wie Grafikkarten"=Firmware"=Update und
|
|
Sicherheitsaufgaben zu unterstützen.
|
|
|
|
%15.17.37
|
|
\subsubsection{Intel HDCP2.2 services of ME Interface}
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|
CONFIG\_INTEL\_MEI\_GSC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[Y]}}\\*
|
|
MEI-Unterstützung für HDCP2.2"=Dienste auf Intel"=Plattformen.
|
|
Ermöglicht die ME FW"=Dienste, die für die HDCP2.2"=Unterstützung durch den
|
|
I915"=Display"=Treiber von Intel erforderlich sind.
|
|
\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook wird das I915"=Display verwendet, wir können dies mitkompilieren anstatt als Modul einbinden.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
|
\subsubsection{Intel PXP services of ME Interface}
|
|
CONFIG\_INTEL\_MEI\_PXP \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[Y]}}\\*
|
|
MEI-Unterstützung für PXP-Dienste auf Intel-Plattformen.
|
|
Aktiviert die ME FW-Dienste, die für die PXP-Unterstützung durch den I915-Display-Treiber von Intel erforderlich sind.
|
|
\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook wird das I915"=Display verwendet, wir können dies mitkompilieren anstatt, wie gewesen, als Modul einbinden.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
|
\subsubsection{Intel GSC Proxy services of ME Interface}
|
|
CONFIG\_INTEL\_MEI\_GSC\_PROXY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
MEI"=Unterstützung für GSC-Proxy"=Dienste auf Intel"=Plattformen.
|
|
Der MEI-GSC"=Proxy ermöglicht den Nachrichtenaustausch zwischen dem GSC"=Dienst auf der Intel"=Grafikkarte
|
|
und den Diensten auf der CSE (MEI)"=Firmware auf dem SoC oder PCH.
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|
\subsubsection{VMware VMCI Driver}
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|
CONFIG\_VMWARE\_VMCI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist die Kommunikationsschnittstelle für virtuelle Maschinen von VMware. Sie ermöglicht die
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|
Hochgeschwindigkeitskommunikation zwischen Host und Gast in einer virtuellen Umgebung über das
|
|
virtuelle VMCI-Gerät.\\
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.\\
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{vmw\_vmci} heißen.
|
|
|
|
\subsubsection{GenWQE PCIe Accelerator \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
|
CONFIG\_GENWQE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Aktiviert den PCIe-Kartentreiber für IBM GenWQE"=Beschleuniger.
|
|
Die Userspace"=Schnittstelle ist in include/linux/genwqe/genwqe\_card.h beschrieben.
|
|
|
|
%15.17.43.1
|
|
\paragraph{Use platform recovery procedures (0=off, 1=on)}$~$\\
|
|
CONFIG\_GENWQE\_PLATFORM\_ERROR\_RECOVERY [=0] \textbf{[0]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
|
|
|
|
\subsubsection{Line Echo Canceller support}
|
|
CONFIG\_ECHO \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Dieser Treiber bietet Unterstützung für die Echounterdrückung bei mISDN- und Zaptel"=Treibern.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{echo}.
|
|
|
|
\subsubsection{Support for Broadcom VK Accelerators}
|
|
CONFIG\_BCM\_VK \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für Broadcom VK"=Beschleuniger zu aktivieren.
|
|
VK wird für die parallele Ausführung mehrerer spezifischer Offload"=Verarbeitungsaufgaben verwendet.
|
|
Solche Offload"=Aufgaben helfen bei Vorgängen wie Videotranskodierung, Komprimierung und
|
|
Ver"-schlüsselungs"-aufgaben.
|
|
Dieser Treiber ermöglicht es Userspace"=Programmen, über \texttt{/dev/bcm-vk.N}"=Geräte auf diese
|
|
Beschleuniger zuzugreifen.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook ist keine Broadcom VK verbaut.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
|
\paragraph{Enable tty ports on a Broadcom VK Accelerator device}$~$\\
|
|
CONFIG\_BCM\_VK\_TTY \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um die tty-Unterstützung zu aktivieren und den Konsolenzugriff auf Broadcom VK Accelerator-Karten vom Host aus zu ermöglichen.
|
|
Der Geräteknoten hat die Form /dev/bcm-vk.x\_ttyVKy, wobei:\\
|
|
x die Instanz der VK-Karte ist\\
|
|
y die tty-Gerätenummer auf der VK-Karte ist.
|
|
|
|
\subsubsection{Alcor Micro/Alcor Link PCI-E card reader}
|
|
CONFIG\_MISC\_ALCOR\_PCI \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Dies unterstützt Alcor Micro PCI-Express Kartenleser einschließlich au6601, au6621.
|
|
Alcor Micro Kartenleser unterstützen den Zugriff auf viele Arten von Speicherkarten, wie Memory Stick, Memory Stick Pro,
|
|
Secure Digital und MultiMediaCard.
|
|
\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook ist kein Kartenleser von Alcor verbaut.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
|
\subsubsection{Realtek PCI-E card reader}
|
|
CONFIG\_MISC\_RTSX\_PCI \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[Y]}}\\*
|
|
Unterstützt Realtek PCI"=Express Kartenleser wie rts5209, rts5227, rts522A, rts5229, rts5249,
|
|
rts524A, rts525A, rtl8411, rts5260.\\
|
|
Realtek"=Kartenleser unterstützen den Zugriff auf viele Arten von Speicherkarten, wie Memory Stick,
|
|
Memory Stick Pro, Secure Digital und MultiMediaCard.
|
|
\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook ist ein Kartenleser von Realtek PCI"=Express verbaut, wird als Modul geladen, kann in den
|
|
Kernel einkompiliert werden.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
|
\subsubsection{Realtek USB card reader}
|
|
CONFIG\_MISC\_RTSX\_USB \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um Unterstützung für Realtek USB 2.0"=Kartenleser wie RTS5129, RTS5139,
|
|
RTS5179 und RTS5170 zu erhalten.
|
|
Realtek-Kartenleser unterstützen den Zugriff auf viele Arten von Speicherkarten,
|
|
wie Memory Stick Pro, Secure Digital und MultiMediaCard.
|
|
|
|
\subsubsection{Accelerator Framework for User Land}
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|
CONFIG\_UACCE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
UACCE bietet dem Benutzerprozess eine Schnittstelle für den Zugriff auf die Hardware ohne Interaktion
|
|
mit dem Kernelbereich im Datenpfad.
|
|
Die Userspace"=Schnittstelle ist in include/uapi/misc/uacce/uacce.h beschrieben.
|
|
Weitere Einzelheiten siehe Dokumentation/misc-devices/uacce.rst.
|
|
Wenn Sie nicht wissen, was Sie hier tun sollen, sagen Sie N\@.
|
|
|
|
%15.17.49
|
|
\subsubsection{pvpanic device support}
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|
CONFIG\_PVPANIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Diese Option ermöglicht die Auswahl eines bestimmten pvpanic"=Gerätetreibers.
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|
pvpanic ist ein paravirtualisiertes Gerät, das von QEMU bereitgestellt wird;
|
|
es ermöglicht einer virtuellen Maschine (Gast), Panikereignisse an den Host zu übermitteln.
|
|
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|
\paragraph{pvpanic MMIO device support}$~$\\
|
|
CONFIG\_PVPANIC\_MMIO [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber bietet Unterstützung für das MMIO pvpanic Gerät.
|
|
|
|
\paragraph{pvpanic PCI device support}$~$\\
|
|
CONFIG\_PVPANIC\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber bietet Unterstützung für das PCI pvpanic Gerät.
|
|
pvpanic ist ein paravirtualisiertes Gerät, das von QEMU bereitgestellt wird und die
|
|
Panikereignisse vom Gast an den Host weiterleitet.
|
|
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\subsubsection{Microchip PCI1XXXX PCIe to GPIO Expander + OTP/EEPROM manager}
|
|
CONFIG\_GP\_PCI1XXXX [=m] \textbf{M}\\*
|
|
PCI1XXXX ist ein PCIe GEN 3"=Switch, wobei einer der Endpunkte mehrere Funktionen hat und eine
|
|
der Funktionen ein GPIO"=Controller ist, der auch über Register für die Schnittstelle mit dem OTP
|
|
und EEPROM verfügt. Wählen Sie hier ja, nein oder Modul, um den Treiber für die GPIO"=Funktion
|
|
ein- oder auszuschließen.
|
|
|
|
\subsection{SCSI device support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
|
\textit{(SCSI-Gerätetreiber)}
|
|
|
|
\subsubsection{RAID Transport Class}
|
|
CONFIG\_RAID\_ATTRS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Ermöglicht RAID
|
|
\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook ist kein RAID vorgesehen, daher wird keine Unterstützung eingerichtet.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
|
\subsubsection{SCSI device support}
|
|
CONFIG\_SCSI [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine SCSI"=Festplatte, ein SCSI"=Bandlaufwerk, eine SCSI"=CD"=ROM oder ein anderes
|
|
SCSI"=Gerät unter Linux verwenden wollen, sagen Sie Y und stellen Sie sicher, dass Sie den
|
|
Namen Ihres SCSI"=Hostadapters kennen (die Karte in Ihrem Computer, die das SCSI"=Protokoll
|
|
\glqq spricht\grqq{}, auch SCSI"=Controller genannt), denn Sie werden danach gefragt.
|
|
Sie müssen hier auch Y angeben, wenn Sie ein Gerät haben, das das SCSI"=Protokoll spricht.
|
|
Beispiele hierfür sind die Parallelport"=Version des IOMEGA-ZIP"=Laufwerks, USB"=Speichergeräte,
|
|
Fibre Channel- und FireWire"=Speicher.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie
|
|
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
|
|
Das Modul wird \texttt{scsi\_mod} genannt.
|
|
Kompilieren Sie diesen Treiber jedoch nicht als Modul, wenn sich Ihr Root"=Dateisystem
|
|
(dasjenige, das das Verzeichnis \texttt{/} enthält) auf einem SCSI"=Gerät befindet.
|
|
|
|
\subsubsection{legacy /proc/scsi/ support}
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|
CONFIG\_SCSI\_PROC\_FS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die verschiedenen Dateien in /proc/scsi.
|
|
In Linux~2.6 wurde dies durch Dateien in sysfs ersetzt, aber viele ältere Anwendungen verlassen
|
|
sich darauf.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
|
|
|
|
\subsubsection*{*** SCSI support type (disk, tape, CD-ROM) ***}
|
|
\textit{(SCSI-Unterstützungstyp (Platte, Band, CD-ROM))}
|
|
|
|
\subsubsection{SCSI disk support}
|
|
CONFIG\_BLK\_DEV\_SD [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie SCSI"=Festplatten, Fibre Channel"=Festplatten, Serial ATA (SATA)- oder
|
|
Parallel ATA (PATA)"=Festplatten, USB"=Speicher oder die SCSI- oder Parallelport"=Version des
|
|
IOMEGA-ZIP"=Laufwerks verwenden möchten, sagen Sie Y und lesen Sie das SCSI-HOWTO, das Disk"=HOWTO
|
|
und das Multi"=Disk"=HOWTO, die unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} erhältlich sind.
|
|
Dies gilt NICHT für SCSI CD-ROMs.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie
|
|
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
|
|
Das Modul wird sd\_mod genannt. Kompilieren Sie diesen Treiber nicht als Modul, wenn sich Ihr
|
|
Root"=Dateisystem (dasjenige, das das Verzeichnis \texttt{/} enthält) auf einer SCSI"=Platte befindet.
|
|
Kompilieren Sie in diesem Fall auch nicht den Treiber für Ihren SCSI"=Hostadapter (siehe unten) als Modul.
|
|
|
|
\subsubsection{SCSI tape support}
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|
CONFIG\_CHR\_DEV\_ST [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie ein SCSI"=Bandlaufwerk unter Linux verwenden wollen, sagen Sie Y und lesen Sie das SCSI-HOWTO,
|
|
verfügbar unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto}, und\\
|
|
$<$file:Documentation/scsi/st.rst$>$
|
|
im Kernel"=Quellcode. Dies gilt NICHT für SCSI CD-ROMs. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
|
wählen Sie hier M und lesen Sie $<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$. Das Modul wird \texttt{st} genannt.
|
|
|
|
\subsubsection{SCSI CDROM support}
|
|
CONFIG\_BLK\_DEV\_SR \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Wenn Sie ein CD- oder DVD-Laufwerk verwenden möchten, das über SCSI, FireWire, USB oder ATAPI
|
|
an Ihren Computer angeschlossen ist, sagen Sie Y und lesen Sie das SCSI-HOWTO und das CDROM-HOWTO
|
|
unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto}.
|
|
Vergewissern Sie sich, dass Sie Y oder M sagen, um \glqq ISO 9660 CD-ROM-Dateisystemunterstützung\grqq{}.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie
|
|
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
|
|
Das Modul wird \texttt{sr\_mod} genannt.
|
|
|
|
\subsubsection{SCSI generic support}
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|
CONFIG\_CHR\_DEV\_SG \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Wenn Sie SCSI-Scanner, -Synthesizer oder -CD-Brenner oder so ziemlich alles, was \glqq SCSI\grqq{}
|
|
im Namen trägt, außer Festplatten, CD-ROMs oder Bändern, benutzen wollen, sagen Sie hier Y\@.
|
|
Diese Geräte werden vom Kernel nicht direkt unterstützt, so dass Sie zusätzliche Software benötigen,
|
|
die weiß, wie man mit diesen Geräten über das SCSI"=Protokoll kommuniziert:\\
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|
Für Scanner sehen Sie sich SANE (\url{http://www.sane-project.org/}) an.
|
|
Für CD-Brennsoftware schauen Sie sich Cdrtools (\url{http://cdrtools.sourceforge.net/}) an und für das
|
|
Brennen einer \glqq Diskette auf einmal\grqq{}: CDRDAO (\url{http://cdrdao.sourceforge.net/}).
|
|
Cdparanoia ist ein hochwertiger digitaler Leser von Audio-CDs (\url{http://www.xiph.org/paranoia/}).
|
|
Für andere Geräte ist es möglich, dass Sie die Treibersoftware selbst schreiben müssen. Bitte lesen Sie
|
|
die Datei $<$file:Documentation/scsi/scsi-generic.rst$>$ für weitere Informationen.\\
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie\\
|
|
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.\\
|
|
Das Modul wird \texttt{sg} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
|
%15.18.9
|
|
\subsubsection{/dev/bsg support (SG v4)}
|
|
CONFIG\_BLK\_DEV\_BSG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie hier Y angeben, wird die generische SG (SCSI generic) v4"=Unterstützung für jedes
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SCSI"=Gerät aktiviert.
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Diese Option wird von UDEV benötigt, um auf die Seriennummern der Geräte usw. zuzugreifen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{SCSI media changer support}
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CONFIG\_CHR\_DEV\_SCH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für SCSI"=Medienwechsler. Die gängigsten Geräte sind Bandbibliotheken und
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MOD"/CDROM"=Jukeboxen. $*$Echte$*$ Jukeboxen, für diese winzigen 6-Slot-CD-ROM"=Wechsler brauchen
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Sie ihn nicht. Medienwechsler sind als \glqq Type: Medium Changer\grqq{} in
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\texttt{/proc/scsi/scsi} aufgeführt.
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Wenn Sie solche Hardware haben und sie mit Linux benutzen wollen, sagen Sie hier Y\@.\\
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Siehe $<$file:Documentation/scsi/scsi-changer.rst$>$ für Details.
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Wenn Sie dies als Modul kompilieren wollen ( = Code, der in den laufenden Kernel eingefügt und
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wieder entfernt werden kann, wann immer Sie wollen), sagen Sie hier M und lesen Sie
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$<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$ und\\$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
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Das Modul wird \texttt{ch.o} heißen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{SCSI Enclosure Support}
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CONFIG\_SCSI\_ENCLOSURE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Enclosures sind Geräte, die auf oder in SCSI"=Backplanes sitzen und Geräte verwalten. Wenn Sie einen
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Festplattenkäfig haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er ein Enclosure"=Gerät enthält.
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Die Auswahl dieser Option ermöglicht nur die Meldung bestimmter Enclosure"=Zustände und ist
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nicht erforderlich.
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\subsubsection{Verbose SCSI error reporting (kernel size += 36K)}
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CONFIG\_SCSI\_CONSTANTS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Die Fehlermeldungen bezüglich Ihrer SCSI-Hardware werden leichter zu verstehen sein, wenn Sie hier Y
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sagen; es wird Ihren Kernel um etwa \qty{36}{\kilo\byte} vergrößern. Wenn Sie Zweifel haben, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{SCSI logging facility}
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CONFIG\_SCSI\_LOGGING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies schaltet eine Protokollierungsfunktion ein, die zur Fehlersuche bei einer Reihe von SCSI"=bezogenen
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Problemen verwendet werden kann.\\
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Wenn Sie hier Y angeben, erscheint standardmäßig keine Protokollierungsausgabe, aber Sie können die
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Protokollierung aktivieren, indem Sie Y zu \glqq /proc file system support\grqq{} und \glqq Sysctl support\grqq{}
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unten angeben und den Befehl ausführen\\[.5em]
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\texttt{echo $<$bitmask$>~>$~/proc/sys/dev/scsi/logging\_level}\\[.5em]
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wobei \texttt{$<$bitmask$>$} ein Vier"=Byte"=Wert ist, der den Protokollierungstyp und die Protokollierungsebene
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für jeden ausgewählten Protokollierungstyp angibt.
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Es gibt eine Reihe von Protokollierungstypen, die Sie im Quelltext unter $<$file:drivers/scsi/scsi\_logging.h$>$
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finden können. Die Protokollierungsstufen sind ebenfalls in dieser Datei beschrieben und bestimmen die
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Ausführlichkeit der Protokollierung für jeden Protokollierungstyp.
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Wenn Sie hier N angeben, kann es schwieriger sein, einige Arten von SCSI"=Problemen aufzuspüren.
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Wenn Sie hier Y angeben, wird Ihr Kernel etwas größer, aber es sollte keine spürbaren Leistungseinbußen geben,
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solange Sie die Protokollierung ausgeschaltet haben.
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%15.18.14
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\subsubsection{Asynchronous SCSI scannning}
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CONFIG\_SCSI\_SCAN\_ASYNC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Das SCSI"=Subsystem kann nach Geräten suchen, während der Rest des Systems weiter bootet, und sogar Geräte auf
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verschiedenen Bussen parallel testen, was zu einer erheblichen Beschleunigung führt.
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Sie können diese Option außer Kraft setzen, indem Sie in der Befehlszeile des Kernels
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\texttt{scsi\_mod.scan=sync} oder \texttt{async} angeben.\\
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Beachten Sie, dass sich diese Einstellung auch darauf auswirkt,
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ob die Wiederaufnahme des Betriebs aus einem System"=Suspend asynchron erfolgt.
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\subsubsection{SCSI Transports \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(SCSI-Transporte)}
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\paragraph{Parallel SCSI (SPI) Transport Attributes}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_SPI\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene SCSI-Gerät nach sysfs
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exportieren möchten, sagen Sie Y\@. Andernfalls sagen Sie N\@.
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\paragraph{FiberChannel Transport Attributes}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_FC\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene FiberChannel"=Gerät
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in sysfs exportieren möchten, sagen Sie Y\@. Ansonsten sagen Sie N\@.
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\paragraph{iSCSI Transport Attributes}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_ISCSI\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene iSCSI-Gerät in sysfs
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exportieren möchten, sagen Sie Y\@.
|
|
Andernfalls sagen Sie N\@.
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\paragraph{SAS Transport Attributes}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_SAS\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene SAS-Gerät nach
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sysfs exportieren möchten, sagen Sie Y\@.
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\paragraph{SAS Domain Transport Attributes}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_SAS\_LIBSAS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies bietet transportspezifische Hilfen für SAS-Treiber, die das Domain"=Device"=Konstrukt
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verwenden (wie das aic94xxx).
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\subparagraph{ATA support for libsas (requires libata)}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_SAS\_ATA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Baut ATA"=Unterstützung in libsas ein. Erfordert das Laden von libata zusammen mit libsas.
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\subparagraph{Support for SMP interpretation for SAS hosts}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_SAS\_HOST\_SMP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Erlaubt SAS"=Hosts, SMP-Frames zu empfangen. Wenn Sie diese Option wählen, wird ein
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SMP"=Interpreter in libsas eingebaut. Sagen Sie hier N, wenn Sie die wenigen
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$\unit{\kilo\byte}$ sparen wollen, die dies verbraucht.
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\paragraph{SRP Transport Attributes}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_SRP\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene SRP-Gerät nach sysfs
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|
exportieren möchten, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{SCSI low-level drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_LOWLEVEL [=y] \textbf{[Y]}\\*
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\textit{(Für diese Option gibt es keine Hilfe.)}
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\paragraph{iSCSI Initiator over TCP/IP}$~$\\
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CONFIG\_ISCSI\_TCP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Der iSCSI-Treiber bietet einem Host die Möglichkeit, über ein IP-Netzwerk auf Speicher zuzugreifen.
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Der Treiber verwendet das iSCSI"=Protokoll zur Übertragung von SCSI"=Anfragen und -Antworten über
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ein TCP/IP"=Netzwerk zwischen dem Host (dem \glqq Initiator\grqq{}) und den \glqq Zielen\grqq{}.
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Architektonisch ist der iSCSI"=Treiber mit dem TCP/IP"=Stack des Hosts, den Netzwerktreibern und
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der Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) kombiniert, um die gleichen Funktionen wie ein SCSI- oder
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ein Fibre"=Channel"=Adaptertreiber (FC) mit einem Host"=Bus"=Adapter (HBA) bereitzustellen.\\
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{iscsi\_tcp} heißen.\\
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Die Userspace"=Komponente, die zur Initialisierung des Treibers benötigt wird, sowie Dokumentation
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und Beispielkonfigurationsdateien finden Sie hier:
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\url{http://open-iscsi.org}
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\paragraph{iSCSI Boot Sysfs Interface}$~$\\
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CONFIG\_ISCSI\_BOOT\_SYSFS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Mit dieser Option wird die Unterstützung für die Freigabe von iSCSI-Boot"=Informationen über sysfs
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an den Userspace aktiviert. Wenn Sie diese Informationen exportieren möchten, sagen Sie Y\@.
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Andernfalls sagen Sie N\@.
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\paragraph{Chelsio T3 iSCSI support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_CXGB3\_ISCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt iSCSI"=Offload für die Chelsio T3"=Geräte.
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\paragraph{Chelsio T4 iSCSI support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_CXGB4\_ISCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt iSCSI"=Offload für die Chelsio T4"=Geräte.
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\paragraph{QLogic NetXtreme II iSCSI support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_BNX2\_ISCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt iSCSI"=Offload für die QLogic NetXtreme II"=Geräte.
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\paragraph{QLogic FCoE offload support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_BNX2X\_FCOE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt FCoE"=Offload für die QLogic"=Geräte.
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\paragraph{Emulex 10Gbps iSCSI -- BladeEngine 2}$~$\\
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CONFIG\_BE2ISCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber implementiert die iSCSI"=Funktionalität für den Emulex
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$\qty[per-symbol=\mathrm{p}]{10}{\giga\byte\per\second}$
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|
Speicher"-adapter --\\
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\mbox{BladeEngine~2}.
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\paragraph{3ware 5/6/7/8xxx ATA-RAID support}$~$\\
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CONFIG\_BLK\_DEV\_3W\_XXXX\_RAID [=m] \textbf{[M]}\\*
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3ware ist das bisher einzige Hardware"=ATA"=Raid"=Produkt unter Linux.
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Diese Karte unterstützt nur den Master"=Modus mit 2, 4 oder 8~Kanälen.\\
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|
SCSI-Unterstützung erforderlich!!!\\[0.5em]
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\url{http://www.3ware.com/}.\\[0.5em]
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|
Bitte lesen Sie die Kommentare am Anfang von $<$file:drivers/scsi/3w-xxxx.c$>$.
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\paragraph{HP Smart Array SCSI driver}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_HPSA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt HP Smart Array Controllers (ca. 2009). Er ist eine SCSI"=Alternative
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zum cciss-Treiber, der ein Blocktreiber ist. Jeder, der HP"=Smart"=Array"=Controller verwenden
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möchte und es vorzieht, dass die Geräte unter Linux als SCSI"=Geräte und nicht als generische
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Blockgeräte dargestellt werden, sollte hier Y angeben.
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\paragraph{3ware 9xxx SATA-RAID support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_3W\_9XXX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die 3ware SATA-RAID"=Karten der 9000er Serie.\\[0.5em]
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|
\url{http://www.amcc.com}\\[0.5em]
|
|
Bitte lesen Sie die Kommentare am Anfang von $<$file:drivers/scsi/3w-9xxx.c$>$.
|
|
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\paragraph{3ware 97xx SAS/SATA-RAID support}$~$\\
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|
CONFIG\_SCSI\_3W\_SAS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt die LSI 3ware 9750 6Gb/s SAS/SATA-RAID-Karten.\\[0.5em]
|
|
\url{http://www.lsi.com}\\[0.5em]
|
|
Bitte lesen Sie die Kommentare am Anfang von $<$file:drivers/scsi/3w-sas.c$>$.
|
|
|
|
\paragraph{ACARD SCSI support}$~$\\
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|
CONFIG\_SCSI\_ACARD [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt den ACARD SCSI Host Adapter.\\
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Unterstützung Chip $<$ATP870 ATP876 ATP880 ATP885$>$\\
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{atp870u} heißen.
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\paragraph{Adaptec AACRAID support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_AACRAID [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt eine Vielzahl von Speicherprodukten von Dell, HP, Adaptec, IBM und ICP.
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Eine Liste der unterstützten Produkte finden Sie in $<$file:Documentation/scsi/aacraid.rst$>$.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{aacraid} genannt.
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%15.18.16.14
|
|
\paragraph{Adaptec AIC7xxx Fast \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->} U160 support}$~$\\
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|
CONFIG\_SCSI\_AIC7XXX [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt alle Fast bis Ultra 160 PCI"=basierten SCSI"=Controller von Adaptec sowie
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|
die aic7770"=basierten EISA- und VLB-SCSI"=Controller (die Serien 274x und 284x).
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Für AAA- und ARO"=basierte Konfigurationen ist nur SCSI"=Funktionalität vorgesehen.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{aic7xxx} heißen.
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%15.18.16.14.1
|
|
\subparagraph{Maximum number of TCQ commands per device}$~$\\
|
|
CONFIG\_AIC7XXX\_CMDS\_PER\_DEVICE [=32] \textbf{[32]}\\*
|
|
Geben Sie die Anzahl der Befehle an, die Sie pro SCSI"=Gerät zuweisen möchten, wenn Tagged Command Queueing
|
|
(TCQ) auf diesem Gerät aktiviert ist.\\
|
|
Dies ist ein oberer Grenzwert für die Anzahl der getaggten Transaktionen, die für jedes Gerät verwendet werden
|
|
sollen. Der aic7xxx"=Treiber variiert diese Zahl automatisch auf der Grundlage des Geräte"-verhaltens. Bei
|
|
Geräten mit einem festen Höchstwert wird der Treiber schließlich auf diesen Höchstwert einrasten und eine
|
|
Konsolenmeldung anzeigen, die diesen Wert angibt.\\
|
|
Aufgrund von Ressourcenzuordnungsproblemen in der Linux"=SCSI"=Mittelschicht kann die Verwendung einer hohen
|
|
Anzahl von Befehlen pro Gerät zu Fehlern bei der Speicherzuordnung führen, wenn viele Geräte an das System
|
|
angeschlossen sind. Aus diesem Grund ist der Standardwert auf 32 gesetzt. Höhere Werte können bei einigen
|
|
Geräten zu einer höheren Leistung führen. Die Obergrenze ist 253. 0~deaktiviert die getaggte Warteschlangenbildung.\\
|
|
Die Tag"=Tiefe pro Gerät kann über die Kernel"=Befehlszeile mit der Option \texttt{tag\_info} gesteuert werden.
|
|
Siehe Dokumentation/scsi/aic7xxx.rst für Einzelheiten.
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|
\subparagraph{Initial bus reset delay in milli-seconds}$~$\\
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|
CONFIG\_AIC7XXX\_RESET\_DELAY\_MS [=15000] \textbf{[15000]}\\*
|
|
Die Anzahl der Millisekunden, die nach einem anfänglichen Bus"=Reset verzögert werden sollen.\\
|
|
Die Verzögerung der Buswiederherstellung nach allen Fehlerbehebungsmaßnahmen wird von der SCSI"=Schicht
|
|
vorgegeben und wird von diesem Wert nicht beeinflusst.
|
|
Voreinstellung: $\num{5000}$ (5~Sekunden)
|
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\subparagraph{Compile in Debugging Code}$~$\\
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CONFIG\_AIC7XXX\_DEBUG\_ENABLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Kompilieren Sie in aic7xxx Debugging"=Code, der bei der Diagnose von Treiberfehlern nützlich sein kann.
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\subparagraph{Debug code enable mask (2047 for all debugging)}$~$\\
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CONFIG\_AIC7XXX\_DEBUG\_MASK [=0] \textbf{[0]}\\*
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Bitmaske der Debug"=Optionen, die nur gültig ist, wenn die Option\\
|
|
CONFIG\_AIC7XXX\_DEBUG\_ENABLE aktiviert ist.\\
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|
Die Bits in dieser Maske sind in der Datei drivers/scsi/aic7xxx/aic7xxx.h definiert -- suchen Sie in dieser
|
|
Datei nach der Variablen \texttt{ahc\_debug}, um sie zu finden.
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|
\subparagraph{Decode registers during diagnostics}$~$\\
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CONFIG\_AIC7XXX\_REG\_PRETTY\_PRINT [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Einkompilieren von Registerwerttabellen für die Ausgabe von erweiterten Registerinhalten in der Diagnose.
|
|
Dies macht es viel einfacher, die Debug"=Ausgabe zu verstehen, ohne auf ein Datenbuch und/oder die Datei
|
|
aic7xxx.reg zurückgreifen zu müssen.
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\paragraph{Adaptec AIC79xx U320 support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_AIC79XX [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt alle Ultra 320 PCI-X-basierten SCSI"=Controller von Adaptec.
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|
%15.18.16.15.1
|
|
\subparagraph{Maximum number of TCQ commands per device}$~$\\
|
|
CONFIG\_AIC79XX\_CMDS\_PER\_DEVICE [=32] \textbf{[32]}\\*
|
|
Geben Sie die Anzahl der Befehle an, die Sie pro SCSI"=Gerät zuweisen möchten, wenn Tagged Command Queueing
|
|
(TCQ) auf diesem Gerät aktiviert ist.\\
|
|
Dies ist ein oberer Grenzwert für die Anzahl der getaggten Transaktionen, die für jedes Gerät verwendet werden
|
|
sollen. Der aic7xxx"=Treiber \textcolor{green}{(aic79xx)} variiert diese Zahl automatisch auf der
|
|
Grundlage des Geräte"-verhaltens. Bei
|
|
Geräten mit einem festen Höchstwert wird der Treiber schließlich auf diesen Höchstwert einrasten und eine
|
|
Konsolenmeldung anzeigen, die diesen Wert angibt.\\
|
|
Aufgrund von Ressourcenzuordnungsproblemen in der Linux"=SCSI"=Mittelschicht kann die Verwendung einer hohen
|
|
Anzahl von Befehlen pro Gerät zu Fehlern bei der Speicherzuordnung führen, wenn viele Geräte an das System
|
|
angeschlossen sind. Aus diesem Grund ist der Standardwert auf 32 gesetzt. Höhere Werte können bei einigen
|
|
Geräten zu einer höheren Leistung führen. Die Obergrenze ist 253. 0~deaktiviert die getaggte Warteschlangenbildung.\\
|
|
Die Tag"=Tiefe pro Gerät kann über die Kernel"=Befehlszeile mit der Option \texttt{tag\_info} gesteuert werden.
|
|
Siehe Dokumentation/scsi/aic79xx.rst für Einzelheiten.
|
|
|
|
\subparagraph{Initial bus reset delay in milli-seconds}$~$\\
|
|
CONFIG\_AIC79XX\_RESET\_DELAY\_MS [=15000] \textbf{[15000]}\\*
|
|
Die Anzahl der Millisekunden, die nach einem anfänglichen Bus"=Reset verzögert werden sollen.\\
|
|
Die Verzögerung der Buswiederherstellung nach allen Fehlerbehebungsmaßnahmen wird von der SCSI"=Schicht
|
|
vorgegeben und wird von diesem Wert nicht beeinflusst.
|
|
Voreinstellung: $\num{5000}$ (5~Sekunden)
|
|
|
|
\subparagraph{Compile in Debugging Code}$~$\\
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|
CONFIG\_AIC79XX\_DEBUG\_ENABLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Kompilieren Sie in aic79xx Debugging"=Code, der bei der Diagnose von Treiberfehlern nützlich sein kann.
|
|
|
|
\subparagraph{Debug code enable mask (16383 for all debugging)}$~$\\
|
|
CONFIG\_AIC79XX\_DEBUG\_MASK [=0] \textbf{[0]}\\*
|
|
Bitmaske der Debug"=Optionen, die nur gültig ist, wenn die Option\\
|
|
CONFIG\_AIC79XX\_DEBUG\_ENABLE aktiviert ist.\\
|
|
Die Bits in dieser Maske sind in der Datei drivers/scsi/aic7xxx/aic79xx.h definiert -- suchen Sie in dieser
|
|
Datei nach der Variablen \texttt{ahc\_debug}, um sie zu finden.
|
|
|
|
\subparagraph{Decode registers during diagnostics}$~$\\
|
|
CONFIG\_AIC79XX\_REG\_PRETTY\_PRINT [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Einkompilieren von Registerwerttabellen für die Ausgabe von erweiterten Registerinhalten in der Diagnose.
|
|
Dies macht es viel einfacher, die Debug"=Ausgabe zu verstehen, ohne auf ein Datenbuch und/oder die Datei
|
|
aic7xxx.reg zurückgreifen zu müssen.
|
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\paragraph{Adaptec AIC94xx SAS/SATA support}$~$\\
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|
CONFIG\_SCSI\_AIC94XX [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Dieser Treiber unterstützt Adaptecs SAS/SATA 3Gb/s 64 Bit PCI-X AIC94xx Chip basierte Hostadapter.
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\subparagraph{Compile in debug mode}$~$\\
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CONFIG\_AIC94XX\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Kompiliert den aic94xx-Treiber im Debug-Modus. Im Debug"=Modus gibt der Treiber einige Meldungen auf
|
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der Konsole aus.
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\paragraph{Marvell 88SE64XX/88SE94XX SAS/SATA support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_MVSAS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt Marvells SAS/SATA 3Gb/s PCI-E 88SE64XX und 6Gb/s PCI-E 88SE94XX
|
|
Chip"=basierte Hostadapter.
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|
\subparagraph{Compile in debug mode}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_MVSAS\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Kompiliert den 88SE64XX/88SE94XX-Treiber im Debug-Modus.
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|
Im Debug"=Modus gibt der Treiber einige Meldungen auf der Konsole aus.
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\subparagraph{Support for interrupt tasklet}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_MVSAS\_TASKLET [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Kompiliert den 88SE64xx/88SE94xx-Treiber im Interrupt"=Tasklet"=Modus, in dem der
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Interrupt ein Tasklet plant.
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\paragraph{Marvell UMI driver}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_MVUMI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Modul für den Marvell Universal Message Interface(UMI)-Treiber\\[.5em]
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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\texttt{mvumi} heißen.
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\paragraph{AdvanSys SCSI support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_ADVANSYS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für alle SCSI-Hostadapter, die von AdvanSys hergestellt werden. Er ist in den
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Kernel"=Quellen in $<$file:drivers/scsi/advansys.c$>$ dokumentiert.\\
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{advansys} genannt.
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\paragraph{ARECA (ARC11xx/12xx/13xx/16xx) SATA/SAS RAID Host Adapter}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_ARCMSR [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt alle SATA/SAS-RAID"=Controller"=Karten von ARECA.
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Dies ist ein von ARECA gewarteter Treiber von Erich Chen.
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Wenn Sie irgendwelche Probleme haben, mailen Sie bitte an: $<$erich@areca.com.tw$>$.
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Areca unterstützt Linux RAID Konfigurationswerkzeuge.
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Bitte verlinken Sie \url{http://www.areca.com.tw}\\
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:\\
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Das Modul wird \texttt{arcmsr} heißen (\texttt{modprobe arcmsr}).
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\paragraph{ATTO Technology's ExpressSAS RAID adapter driver}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_ESAS2R [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die ATTO ExpressSAS R6xx SAS/SATA RAID-Controller.
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\paragraph{LSI Logic New Generation RAID Device Drivers}$~$\\
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CONFIG\_MEGARAID\_NEWGEN [=y] \textbf{[Y]}\\*
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LSI Logic RAID-Gerätetreiber
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\subparagraph{LSI Logic Management Module (New Driver)}$~$\\
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CONFIG\_MEGARAID\_MM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Management Module bietet ioctl- und sysfs-Unterstützung für LSI Logic RAID-Controller.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:\\
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|
Das Modul wird \texttt{megaraid\_mm} genannt.
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\subsubparagraph{LSI Logic MegaRAID Driver (New Driver)}$~$\\
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CONFIG\_MEGARAID\_MAILBOX [=m] \textbf{[M]}\\*[0.5em]
|
|
Liste der unterstützten Steuerungen\\*[0.5em]
|
|
\texttt{
|
|
\begin{tabular}{p{2.46em}p{14em} *{4}{p{2.1em}}}
|
|
OEM & Produktname & VID & DID & SVID & SSID\\
|
|
\hline
|
|
Dell & PERC3/QC & 101E & 1960 & 1028 & 0471\\
|
|
Dell & PERC3/DC & 101E & 1960 & 1028 & 0493\\
|
|
Dell & PERC3/SC & 101E & 1960 & 1028 & 0475\\
|
|
Dell & PERC3/Di & 1028 & 000E & 1028 & 0123\\
|
|
Dell & PERC4/SC & 1000 & 1960 & 1028 & 0520\\
|
|
Dell & PERC4/DC & 1000 & 1960 & 1028 & 0518\\
|
|
Dell & PERC4/QC & 1000 & 0407 & 1028 & 0531\\
|
|
Dell & PERC4/Di & 1028 & 000F & 1028 & 014A\\
|
|
Dell & PERC 4e/Si & 1028 & 0013 & 1028 & 016c\\
|
|
Dell & PERC 4e/Di & 1028 & 0013 & 1028 & 016d\\
|
|
Dell & PERC 4e/Di & 1028 & 0013 & 1028 & 016e\\
|
|
Dell & PERC 4e/Di & 1028 & 0013 & 1028 & 016f\\
|
|
Dell & PERC 4e/Di & 1028 & 0013 & 1028 & 0170\\
|
|
Dell & PERC 4e/DC & 1000 & 0408 & 1028 & 0002\\
|
|
Dell & PERC 4e/SC & 1000 & 0408 & 1028 & 0001\\
|
|
LSI & MegaRAID SCSI 320-0 & 1000 & 1960 & 1000 & A520\\
|
|
LSI & MegaRAID SCSI 320-1 & 1000 & 1960 & 1000 & 0520\\
|
|
LSI & MegaRAID SCSI 320-2 & 1000 & 1960 & 1000 & 0518\\
|
|
LSI & MegaRAID SCSI 320-0X & 1000 & 0407 & 1000 & 0530\\
|
|
LSI & MegaRAID SCSI 320-2X & 1000 & 0407 & 1000 & 0532\\
|
|
LSI & MegaRAID SCSI 320-4X & 1000 & 0407 & 1000 & 0531\\
|
|
LSI & MegaRAID SCSI 320-1E & 1000 & 0408 & 1000 & 0001\\
|
|
LSI & MegaRAID SCSI 320-2E & 1000 & 0408 & 1000 & 0002\\
|
|
LSI & MegaRAID SATA 150-4 & 1000 & 1960 & 1000 & 4523\\
|
|
LSI & MegaRAID SATA 150-6 & 1000 & 1960 & 1000 & 0523\\
|
|
LSI & MegaRAID SATA 300-4X & 1000 & 0409 & 1000 & 3004\\
|
|
LSI & MegaRAID SATA 300-8X & 1000 & 0409 & 1000 & 3008\\
|
|
INTEL & RAID Controller SRCU42X & 1000 & 0407 & 8086 & 0532\\
|
|
INTEL & RAID Controller SRCS16 & 1000 & 1960 & 8086 & 0523\\
|
|
INTEL & RAID Controller SRCU42E & 1000 & 0408 & 8086 & 0002\\
|
|
INTEL & RAID Controller SRCZCRX & 1000 & 0407 & 8086 & 0530\\
|
|
INTEL & RAID Controller SRCS28X & 1000 & 0409 & 8086 & 3008\\
|
|
INTEL & RAID Controller SROMBU42E & 1000 & 0408 & 8086 & 3431\\
|
|
INTEL & RAID Controller SROMBU42E & 1000 & 0408 & 8086 & 3499\\
|
|
INTEL & RAID Controller SRCU51L & 1000 & 1960 & 8086 & 0520\\
|
|
FSC & MegaRAID PCI Express ROMB & 1000 & 0408 & 1734 & 1065\\
|
|
ACER & MegaRAID ROMB-2E & 1000 & 0408 & 1025 & 004D\\
|
|
NEC & MegaRAID PCI Express ROMB & 1000 & 0408 & 1033 & 8287
|
|
\end{tabular}}\\[.5em]
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:\\
|
|
Das Modul wird \texttt{megaraid\_mbox} heißen.
|
|
|
|
%15.18.16.23
|
|
\paragraph{LSI Logic Legacy MegaRAID Driver}$~$\\
|
|
CONFIG\_MEGARAID\_LEGACY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt die LSI MegaRAID 418, 428, 438, 466, 762, 490 und 467 SCSI-Hostadapter.
|
|
Dieser Treiber unterstützt auch alle U320-RAID-Controller.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{megaraid} genannt.
|
|
|
|
\paragraph{LSI Logic MegaRAID SAS RAID Module}$~$\\
|
|
CONFIG\_MEGARAID\_SAS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Modul für die SAS"=basierten RAID"=Controller von LSI Logic.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird \texttt{megaraid\_sas} genannt.
|
|
|
|
\paragraph{LSI MPT Fusion SAS 3.0 \& SAS 2.0 Device Driver}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_MPT3SAS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
This driver supports PCI"=Express SAS $\qty{12}{\giga\bit\per\second}$
|
|
Host Adapters.
|
|
|
|
\subparagraph{LSI MPT Fusion SAS 2.0 Max number of SG Entries (16 -- 256)}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_MPT2SAS\_MAX\_SGE [=128] \textbf{[128]}\\*
|
|
Mit dieser Option können Sie die maximale Anzahl von Scatter"=Gather"=Einträgen pro E/A angeben.
|
|
Der Standardwert des Treibers ist 128, was in den meisten Kerneln MAX\_PHYS\_SEGMENTS entspricht.
|
|
In SuSE"=Kerneln kann dies jedoch 256 sein. Es kann aber auch auf 16 verringert werden.
|
|
Durch die Verringerung dieses Parameters wird der Speicherbedarf pro Controller"=Instanz reduziert.
|
|
|
|
\subparagraph{LSI MPT Fusion SAS 3.0 Max number of SG Entries (16 -- 256)}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_MPT3SAS\_MAX\_SGE [=128] \textbf{[128]}\\*
|
|
Mit dieser Option können Sie die maximale Anzahl von Scatter"=Gather"=Einträgen pro E/A angeben.
|
|
Der Standardwert des Treibers ist 128, was in den meisten Kerneln MAX\_PHYS\_SEGMENTS entspricht.
|
|
In SuSE"=Kerneln kann dies jedoch 256 sein. Es kann aber auch auf 16 verringert werden.
|
|
Durch die Verringerung dieses Parameters wird der Speicherbedarf pro Controller"=Instanz reduziert.
|
|
|
|
\paragraph{Legacy MPT2SAS config option}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_MPT2SAS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dummy"=Konfigurationsoption für Abwärtskompatibilität: Konfigurieren Sie stattdessen
|
|
den MPT3SAS"=Treiber.
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|
|
\paragraph{Broadcom MPI3 Storage Controller Device Driver}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_MPI3MR [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
MPI3"=basierte Speicher- und RAID"=Controller"=Treiber.
|
|
|
|
\paragraph{Microchip PQI Driver}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_SMARTPQI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Microchip PQI-Controller.\\[0.5em]
|
|
\url{http://www.microchip.com}\\[0.5em]
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{smartpqi} heißen.\\
|
|
Hinweis: Der \texttt{aacraid}-Treiber verwaltet keinen \texttt{smartpqi}-Controller. Sie müssen smartpqi
|
|
für \texttt{smartpqi}"=Controller aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter
|
|
Dokumentation/scsi/smartpqi.rst
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|
\paragraph{HighPoint RocketRAID 3xxx/4xxx Controller support}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_HPTIOP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von HighPoint RocketRAID 3xxx/4xxx Controllern.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul wird \texttt{hptiop} genannt.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
|
%15.18.16.30
|
|
\paragraph{BusLogic SCSI support}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_BUSLOGIC [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist die Unterstützung für BusLogic MultiMaster und FlashPoint SCSI"=Host"=Adapter.
|
|
Weitere Informationen finden Sie im SCSI-HOWTO, das unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto}
|
|
verfügbar ist, sowie in den Dateien $<$file:Documentation/scsi/BusLogic.rst$>$ und\\
|
|
$<$file:Documentation/scsi/FlashPoint.rst$>$.\\
|
|
Beachten Sie, dass die Unterstützung für FlashPoint nur für 32-Bit-x86"=Konfigurationen verfügbar ist.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{BusLogic} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{FlashPoint support}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_FLASHPOINT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Mit dieser Option können Sie dem BusLogic SCSI-Treiber FlashPoint"=Unterstützung hinzufügen.
|
|
Der Code des FlashPoint SCCB Managers ist sehr umfangreich, so dass Benutzer von MultiMaster
|
|
Host Adaptern diesen möglicherweise nicht einbinden möchten.
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|
\paragraph{Mylex DAC960/DAC1100 PCI RAID Controller (Block Interface)}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_MYRB [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber bietet Unterstützung für die Mylex DAC960, AcceleRAID und eXtremeRAID PCI RAID"=Controller.
|
|
Dieser Treiber unterstützt die ältere, blockbasierte Schnittstelle.
|
|
Dieser Treiber ist eine Neuimplementierung des ursprünglichen DAC960"=Treibers. Wenn Sie den
|
|
DAC960"=Treiber verwendet haben, sollten Sie dieses Modul aktivieren.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{myrb} heißen.
|
|
|
|
\paragraph{Mylex DAC960/DAC1100 PCI RAID Controller (SCSI Interface)}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_MYRS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber bietet Unterstützung für die Mylex DAC960, AcceleRAID und eXtremeRAID PCI RAID"=Controller.
|
|
Dieser Treiber unterstützt nur die neuere, SCSI"=basierte Schnittstelle.
|
|
Dieser Treiber ist eine Neuimplementierung des ursprünglichen DAC960"=Treibers. Wenn Sie den
|
|
DAC960"=Treiber verwendet haben, sollten Sie dieses Modul aktivieren.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul heißt dann \texttt{myrs}.
|
|
|
|
\paragraph{VMware PVSCSI driver support}$~$\\
|
|
CONFIG\_VMWARE\_PVSCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt VMwares para virtualisierten SCSI-HBA.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{vmw\_pvscsi} heißen.
|
|
|
|
\paragraph{XEN SCSI frontend driver}$~$\\
|
|
CONFIG\_XEN\_SCSI\_FRONTEND [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Der XEN-SCSI-Frontend-Treiber ermöglicht dem Kernel den Zugriff auf SCSI"=Geräte in einem anderen
|
|
Gastbetriebssystem (normalerweise Dom0).
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|
Wird nur benötigt, wenn der Kernel in einem XEN"=Gastbetriebssystem läuft und ein generischer SCSI"=Zugriff
|
|
auf ein Gerät erforderlich ist.
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\paragraph{Microsoft Hyper-V virtual storage driver}$~$\\
|
|
CONFIG\_HYPERV\_STORAGE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wählen Sie diese Option, um den virtuellen Hyper-V"=Speichertreiber zu aktivieren.
|
|
|
|
\paragraph{LibFC module}$~$\\
|
|
CONFIG\_LIBFC [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Fibre-Channel-Bibliotheksmodul
|
|
|
|
\subparagraph{LibFCoE module}$~$\\
|
|
CONFIG\_LIBFCOE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Bibliothek für Fibre-Channel over Ethernet-Modul
|
|
|
|
\subsubparagraph{FCoE module}$~$\\
|
|
CONFIG\_FCOE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Fibre-Channel über Ethernet-Modul
|
|
|
|
\subsubparagraph{Cisco FNIC Driver}$~$\\
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|
CONFIG\_FCOE\_FNIC [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist die Unterstützung für den Cisco PCI-Express FCoE HBA.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie
|
|
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
|
|
Das Modul wird \texttt{fnic} heißen.
|
|
|
|
\paragraph{Cisco SNIC Driver}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_SNIC [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist die Unterstützung für den Cisco PCI-Express SCSI HBA.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie
|
|
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
|
|
Das Modul wird \texttt{snic} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Cisco SNIC Driver Debugfs Support}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_SNIC\_DEBUG\_FS [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
Dies ermöglicht die Auflistung der Debugging"=Informationen des SNIC"=Treibers, die über das
|
|
debugfs"=Dateisystem verfügbar sind.
|
|
|
|
\paragraph{DMX3191D SCSI support}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_DMX3191D [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist eine Unterstützung für Domex DMX3191D SCSI"=Host"=Adapter.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dmx3191d} heißen.
|
|
|
|
\paragraph{Future Domain TMC-3260/AHA-2920A PCI SCSI support}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_FDOMAIN\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist eine Unterstützung für die PCI-SCSI-Host-Adapter von Future Domain (TMC-3260) und andere Adapter
|
|
mit PCI-Bus, die auf den Chipsätzen von Future Domain basieren (Adaptec AHA-2920A).\\
|
|
HINWEIS: Neuere Adaptec AHA-2920C"=Karten verwenden den Adaptec AIC-7850-Chip und sollten den aic7xxx"=Treiber
|
|
verwenden (\glqq Adaptec AIC7xxx chipset SCSI controller support\grqq{}). Dieser Future Domain"=Treiber
|
|
funktioniert auch mit den älteren Adaptec AHA-2920A"=Karten, die einen Future Domain"=Chip enthalten.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{fdomain\_pci} heißen.
|
|
|
|
\paragraph{Intel(R) C600 Series Chipset SAS Controller}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_ISCI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt die \qty{6}{\giga\bit\per\second} SAS"=Fähigkeiten der Speichersteuerungseinheit,
|
|
die im Chipsatz der Intel(R) C600"=Serie enthalten ist.
|
|
|
|
\paragraph{IBM ServeRAID support}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_IPS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist eine Unterstützung für die IBM ServeRAID Hardware"=RAID"=Controller.\\
|
|
Siehe \url{http://www.developer.ibm.com/welcome/netfinity/serveraid.html} und
|
|
\url{http://www-947.ibm.com/support/entry/portal/docdisplay?brand=5000008&lndocid=SERV}
|
|
für wei\-tere Informationen. Wenn dieser Treiber ohne Modifikation nicht korrekt funktioniert, kontaktieren
|
|
Sie bitte den Autor per E-Mail an $<$ipslinux@adaptec.com$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ips} genannt.
|
|
|
|
\paragraph{Initio 9100U(W) support}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_INITIO [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist die Unterstützung für den Initio 91XXU(W) SCSI-Hostadapter. Bitte lesen Sie das SCSI-HOWTO,
|
|
das unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{initio} genannt.
|
|
|
|
\paragraph{Initio INI-A100U2W support}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_INIA100 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist eine Unterstützung für den Initio INI-A100U2W SCSI"=Hostadapter.
|
|
Bitte lesen Sie das SCSI-HOWTO, das unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{a100u2w} genannt.
|
|
|
|
\paragraph{IOMEGA parallel port (ppa - older drives)}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_PPA [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt ältere Versionen von IOMEGAs Parallelport"=ZIP"=Laufwerk (ein 100"=MB"=Wechseldatenträger).
|
|
Beachten Sie, dass Sie hier N angeben können, wenn Sie die SCSI"=Version des ZIP"=Laufwerks haben:
|
|
es wird automatisch unterstützt, wenn Sie oben bei der allgemeinen Frage nach der Unterstützung von
|
|
SCSI"=Platten Y angegeben haben.
|
|
Wenn Sie ein ZIP"=Plus"=Laufwerk oder ein neueres ZIP"=Laufwerk mit Parallelanschluss haben (wenn das mitgelieferte
|
|
Kabel mit \glqq AutoDetect\grqq{} beschriftet ist), sollten Sie hier N und bei \glqq \mbox{IOMEGA} Parallelport
|
|
(imm -- neuere Laufwerke)\grqq{} unten Y angeben.\\
|
|
Für weitere Informationen über diesen Treiber und wie man ihn benutzt, sollten Sie die Datei\\
|
|
$<$file:Documentation/scsi/ppa.rst$>$ lesen. Sie sollten auch das SCSI-HOWTO lesen, das unter
|
|
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
|
|
Wenn Sie diesen Treiber verwenden, können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben,
|
|
wie z.\,B. einen Drucker, verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ppa} genannt.
|
|
|
|
\paragraph{IOMEGA parallel port (imm - newer drives)}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_IMM [m] \texttt{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt neuere Versionen des Parallelport"=ZIP"=Laufwerks von \mbox{IOMEGA}
|
|
(ein 100~MB"=Wechselmediengerät).
|
|
Beachten Sie, dass Sie hier N angeben können, wenn Sie die SCSI"=Version des ZIP"=Laufwerks haben:
|
|
Es wird automatisch unterstützt, wenn Sie oben bei der generischen \glqq SCSI-Plattenunterstützung\grqq{}
|
|
Y angegeben haben.
|
|
Wenn Sie ein ZIP"=Plus"=Laufwerk oder ein neueres ZIP"=Laufwerk mit parallelem Anschluss haben (wenn
|
|
das mitgelieferte Kabel mit \glqq AutoDetect\grqq{} beschriftet ist), sollten Sie hier Y sagen;
|
|
wenn Sie ein älteres ZIP"=Laufwerk haben, sagen Sie hier N und Y zu \glqq \mbox{IOMEGA}
|
|
Parallel Port (ppa -- ältere Laufwerke)\grqq{}, oben.
|
|
Für weitere Informationen über diesen Treiber und wie man ihn benutzt, sollten Sie die Datei
|
|
$<$file:Documentation/scsi/ppa.rst$>$ lesen. Sie sollten auch das SCSI-HOWTO lesen, das unter
|
|
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} erhältlich ist. Wenn Sie diesen Treiber verwenden,
|
|
können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben, wie z.\,B. einen Drucker,
|
|
verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.\\
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{imm} genannt.
|
|
|
|
\paragraph{ppa/imm option -- Assume slow parport control register}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_IZIP\_SLOW\_CTR [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
Bei einigen parallelen Schnittstellen sind übermäßige Verzögerungen zwischen der Änderung des Steuerregisters
|
|
der parallelen Schnittstelle und der Verfügbarkeit guter Daten im Daten-/Statusregister der parallelen
|
|
Schnittstelle bekannt. Diese Option erzwingt eine kleine Verzögerung (\qty{1.0}{\micro\second}, um genau zu sein)
|
|
nach dem Ändern des Steuerregisters, damit sich die Dinge einpendeln. Das Aktivieren dieser Option kann
|
|
zu einem großen Leistungsabfall führen, aber einige sehr alte parallele Schnittstellen (wie sie in
|
|
386er"=Maschinen zu finden sind) werden nicht richtig funktionieren.
|
|
Im Allgemeinen ist es in Ordnung, N zu sagen.
|
|
|
|
\paragraph{Promise SuperTrak EX Series support}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_STEX [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Promise SuperTrak EX-Speichercontroller.
|
|
Promise bietet ein Linux"=RAID"=Konfigurationsprogramm für diese Controller. Bitte besuchen Sie
|
|
\url{http://www.promise.com} zum Herunterladen.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{stex} genannt.
|
|
|
|
\paragraph{SYM53C8XX Version 2 SCSI support}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_2 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt die gesamte NCR53C8XX/SYM53C8XX-Familie von PCI-SCSI"=Controllern.
|
|
Er unterstützt auch die Untergruppe der LSI53C10XX Ultra-160"=Controller, die auf der SYM53C8XX
|
|
\mbox{SCRIPTS}"=Sprache basieren. Er unterstützt keine LSI53C10XX Ultra-320 PCI-X SCSI"=Controller;
|
|
dafür müssen Sie den Fusion MPT"=Treiber verwenden.\\
|
|
Bitte lesen Sie $<$file:Documentation/scsi/sym53c8xx\_2.rst$>$ für weitere Informationen.
|
|
|
|
\subparagraph{DMA addressing mode}$~$\\
|
|
CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_DMA\_ADDRESSING\_MODE [=1] \textbf{[1]}\\*
|
|
Diese Option gilt nur für PCI-SCSI-Chips, die PCI-DAC"=fähig sind
|
|
(875A, 895A, 896, 1010-33, 1010-66, 1000).
|
|
Wenn sie auf 0 gesetzt ist, programmiert der Treiber den Chip so, dass er nur 32-Bit-DMA durchführt.
|
|
Wenn er auf 1 gesetzt ist, kann der Chip DMA an Adressen bis zu \qty{1}{\tera\byte} durchführen.
|
|
Bei der Einstellung 2 unterstützt der Treiber den vollen 64-Bit-DMA"=Adressbereich, kann aber nur
|
|
16~Segmente zu je \qty{4}{\giga\byte} adressieren. Dadurch wird der gesamte adressierbare Bereich auf
|
|
\qty{64}{\giga\byte} begrenzt.
|
|
Bei den meisten Rechnern mit weniger als \qty{4}{\giga\byte} Speicher sollte die Einstellung 0 verwendet
|
|
werden, um die beste Leistung zu erzielen. Wenn Ihr Rechner \qty{4}{\giga\byte} oder mehr Speicher hat,
|
|
sollten Sie diese Option auf 1 (Standardeinstellung) setzen.
|
|
Der noch experimentelle Wert 2 (64-Bit-DMA"=Adressierung mit Begrenzung auf 16~x~4-GB"=Segmente) kann auf
|
|
Systemen verwendet werden, bei denen die PCI"=Adressbits nach Bit~39 für die Adressierung des Speichers
|
|
über PCI-DAC"=Zyklen gesetzt werden müssen.
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\subparagraph{Default tagged command queue depth}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_DEFAULT\_TAGS [=16] \textbf{[16]}\\*
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Dies ist der Standardwert für die Tiefe der Befehlswarteschlange, die der Treiber der generischen
|
|
SCSI"=Schicht für Geräte, die Tagged Command Queueing unterstützen, mitteilt. Dieser Wert kann über die
|
|
Boot"=Befehlszeile geändert werden.\\
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|
Dies ist eine weiche Grenze, die CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_MAX\_TAGS
|
|
nicht überschreiten kann.
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\subparagraph{Maximum number of queued commands}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_MAX\_TAGS [=64] \textbf{[64]}\\*
|
|
Mit dieser Option können Sie die maximale Anzahl von Befehlen angeben, die für ein Gerät in die
|
|
Warteschlange gestellt werden können, wenn die Warteschlangenbildung für markierte Befehle möglich ist.
|
|
Der Treiber unterstützt bis zu 256~Befehle in der Warteschlange pro Gerät.
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|
Dieser Wert wird als fest einkompilierter Grenzwert verwendet.
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\subparagraph{Use memory mappedd IO}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_MMIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Memory mapped IO ist schneller als Port IO. Die meisten Leute sollten diese Frage mit \glqq Ja\grqq{} (Y) beantworten,
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aber bei manchen Rechnern kann es Probleme geben. Wenn Sie hier mit N antworten müssen, melden Sie das
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Problem bitte dem Betreuer.
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\paragraph{IBM Power Linux RAID adapter support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_IPR [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die RAID-Adapter der IBM Power Linux"=Familie.
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Dazu gehören IBM pSeries 5712, 5703, 5709 und 570A, sowie IBM iSeries 5702, 5703, 5709 und 570A.
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\subparagraph{enable driver internal trace}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_IPR\_TRACE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie hier Y angeben, verfolgt der Treiber alle an den Adapter ausgegebenen Befehle. Die Auswirkung
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auf die Leistung ist minimal. Trace kann mit /sys/bus/class/scsi\_host/hostXX/trace ausgelesen werden.
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\subparagraph{enable adapter dump support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_IPR\_DUMP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie hier Y angeben, unterstützt der Treiber den Adapter-Crash-Dump.
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Wenn Sie diese Unter"-stützung aktivieren, kann der iprdump"=Daemon verwendet werden, um Informationen
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zur Analyse von Adapterausfällen zu erfassen.
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\paragraph{Qlogic QLA 1240/1x80/1x160 SCSI support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_QLOGIC\_1280 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie Y, wenn Sie einen QLogic ISP1240/1x80/1x160 SCSI"=Hostadapter haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{qla1280} heißen.
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\paragraph{Qlogic QLA2XXX Fibre Channel Support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_QLA\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser qla2xxx-Treiber unterstützt alle QLogic Fibre Channel PCI- und PCIe"=Hostadapter.
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Standard"-mäßig wird die Firmware für die ISP"=Teile über die
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Firmware"=Loader"=Schnittstelle geladen.\\[.5em]
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\begin{tabular}{ll}
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ISP & Firmware-Dateiname\\
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\hline
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21xx & ql2100\_fw.bin\\
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22xx & ql2200\_fw.bin\\
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2300, 2312, 6312 & ql2300\_fw.bin\\
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2322, 6322 & ql2322\_fw.bin\\
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24xx, 54xx & ql2400\_fw.bin\\
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25xx & ql2500\_fw.bin
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\end{tabular}\\[0.5em]
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Auf Anfrage speichert der Treiber das Firmware-Image, bis der Treiber entladen wird.
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Firmware-Images können abgerufen werden von:\quad
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\url{http://ldriver.qlogic.com/firmware/}\\*[.5em]
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Sie sind auch im Linux-Firmware-Baum enthalten.
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\subparagraph{TCM\_QLA2XXX fabric module for QLogic 24xx+ series target mode HBAs}%$~$\\
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CONFIG\_TCM\_QLA2XXX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um das TCM\_QLA2XXX Fabric"=Modul für QLogic 24xx Serie Target
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Mode HBAs zu aktivieren.
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\subsubparagraph{TCM\_QLA2XXX fabric module DEBUG mode for QLogic 24xx+ series target mode HBAs}$~$\\
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CONFIG\_TCM\_QLA2XXX\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um das TCM\_QLA2XXX Fabric-Modul DEBUG für QLogic 24xx+ Serie Target Mode HBAs zu aktivieren.
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Dies enthält Code zur Aktivierung des SCSI-Befehlsstörers (SCSI command jammer).
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\paragraph{QLogic ISP4XXX and ISP82XX host adapter family support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_QLA\_ISCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die QLogic 40xx (ISP4XXX), 8022 (ISP82XX) und 8032 (ISP83XX) iSCSI"=Hostadapterfamilie.
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\paragraph{QLogic QEDI 25/40/100Gb iSCSI Initiator Driver Support}$~$\\
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CONFIG\_QEDI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt iSCSI-Offload für die QLogic FastLinQ 41000 Series Converged Network Adapter.
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\paragraph{QLogic QEDF 25/40/100Gb FCoE Initiator Driver Support}$~$\\
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CONFIG\_QEDF [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt FCoE-Offload für die QLogic FastLinQ 41000 Series Converged Network Adapters.
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\paragraph{Emulex LightPulse Fibre Channel Support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_LPFC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser lpfc-Treiber unterstützt die Emulex LightPulse-Familie von Fibre Channel PCI-Hostadaptern.
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\subparagraph{Emulex LightPulse Fibre Channel debugfs Support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_LPFC\_DEBUG\_FS [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies macht Debugging"=Informationen des lpfc"=Treibers über das debugfs"=Dateisystem verfügbar.
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\paragraph{Emulex Fibre Channel Target}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_EFCT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Der efct-Treiber bietet erweiterte SCSI Target Mode"=Unterstützung für bestimmte SLI-4"=Adapter.
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\paragraph{Tekram DC395(U/UW/F) and DC315(U) SCSI support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_DC395x [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI"=Hostadapter, die auf dem ASIC-Chip TRM-S1040 basieren,
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z.\,B. Tekram DC395(U/UW/F) und DC315(U).
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Dieser Treiber funktioniert, ist aber noch im experimentellen Status. Halten Sie also besser eine
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bootfähige Festplatte und ein Backup für den Notfall bereit.
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Die Dokumentation kann in $<$file:Documentation/scsi/dc395x.rst$>$ gefunden werden.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dc395x} heißen.
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\paragraph{Tekram DC390(T) and Am53/79C974 SCSI support (new driver)}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_AM53C974 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI-Hostadapter, die auf dem Am53C974A-Chip basieren, z.\,B. Tekram DC390(T),
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DawiControl 2974 und einige Onboard~PCSI/PCnet~Lösungen (Am53/79C974). Dies ist eine neue Implementierung,
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die auf dem generischen esp\_scsi-Treiber basiert.
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Beachten Sie, dass dieser Treiber NICHT die Tekram DC390W/U/F unterstützt, die auf NCR/Symbios"=Chips
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basieren. Verwenden Sie \glqq NCR53C8XX SCSI support\grqq{} für diese.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{am53c974}.
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\paragraph{Western Digital WD7193/7197/7296 support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_WD719X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für Western Digital WD7193, WD7197 und WD7296 PCI SCSI Controller (basierend auf WD33C296A Chip).
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\paragraph{SCSI debugging host and device simulator}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_DEBUG [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Pseudotreiber simuliert einen oder mehrere Hosts (SCSI-Initiatoren) mit jeweils einem oder mehreren Targets,
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die jeweils eine oder mehrere logische Einheiten haben.
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Standardmäßig wird jeweils eine von ihnen verwendet, wodurch ein kleines RAM-Disk"=Gerät entsteht. Viele Parameter,
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die sich im Verzeichnis \texttt{/sys/bus/pseudo/drivers/scsi\_debug} befinden, können zur Laufzeit angepasst werden.
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Siehe \url{http://sg.danny.cz/sg/sdebug26.html} für weitere Informationen.
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Hauptsächlich zum Testen verwendet und am besten als Modul. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{PMC SIERRA Linux MaxRAID adapter support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_PMCRAID [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die PMC SIERRA MaxRAID-Adapter.
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\paragraph{PMC-Sierra SPC 8001 SAS/SATA Based Host Adapter driver}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_PM8001 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt PMC-Sierra PCIE SAS/SATA 8x6G SPC 8001 chipbasierte Hostadapter.
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\paragraph{Brocade BFA Fibre Channel Support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_BFA\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser bfa-Treiber unterstützt alle Brocade PCIe FC/FCOE Hostadapter.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{bfa}.
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\paragraph{virtio-scsi support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_VIRTIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der virtuelle HBA-Treiber für virtio. Wenn der Kernel in einer virtuellen Maschine verwendet werden soll,
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sagen Sie Y oder M\@.
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\paragraph{Chelsio Communications FCoE support}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_CHELSIO\_FCOE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt FCoE-Offload"=Funktionalität über Chelsio T4"=basierte \qty{10}{\giga\bit} Converged
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Network Adapter.
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Allgemeine Informationen über Chelsio und unsere Produkte finden Sie auf unserer Website unter
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|
\url{http://www.chelsio.com}.\\
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|
Für Kundenunterstützung besuchen Sie bitte unsere Kundenunterstützungsseite unter\\
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|
\url{http://www.chelsio.com/support.html}.\\
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|
Bitte senden Sie Ihr Feedback an $<$linux-bugs@chelsio.com$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul heißt dann \texttt{csiostor}.
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\paragraph{PCMCIA SCSI adapter support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_LOWLEVEL\_PCMCIA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subparagraph{Adaptec AHA152X PCMCIA support}$~$\\
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CONFIG\_PCMCIA\_AHA152X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie diesen Typ von PCMCIA-SCSI"=Hostadapter an Ihren Computer anschließen wollen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{aha152x\_cs} heißen.
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\subparagraph{Future Domain PCMCIA support}$~$\\
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CONFIG\_PCMCIA\_FDOMAIN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie diesen Typ von PCMCIA-SCSI"=Hostadapter an Ihren Computer anschließen wollen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{fdomain\_cs} heißen.
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\subparagraph{Qlogic PCMCIA support}$~$\\
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CONFIG\_PCMCIA\_QLOGIC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie diesen Typ von PCMCIA-SCSI"=Hostadapter an Ihren Computer anschließen wollen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{qlogic\_cs} heißen.
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\subparagraph{Symbios 53c500 PCMCIA support}$~$\\
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CONFIG\_PCMCIA\_SYM53C500 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen New Media Bus Toaster oder einen anderen PCMCIA-SCSI"=Adapter haben,
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der auf dem Symbios 53c500"=Controller basiert.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sym53c500\_cs} heißen.
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\subsubsection{SCSI Device Handlers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_SCSI\_DH [=y] \textbf{[Y]}\\*
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SCSI Device Handler bieten gerätespezifische Unterstützung für Geräte, die in Multipath"=Konfigurationen
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verwendet werden. Geben Sie hier Y ein, um die Unterstützung für bestimmte Hardware auszuwählen.
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\paragraph{LSI RDAC Device Handler}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_DH\_RDAC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie einen LSI RDAC haben, wählen Sie Y\@. Ansonsten sagen Sie N\@.
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\paragraph{HP/COMPAQ MSA Device Handler}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_DH\_HP\_SW [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie ein HP/COMPAQ MSA-Gerät haben, bei dem START\_STOP gesendet werden muss, um es zu starten,
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und die Firmware nicht aktualisiert werden kann, wählen Sie Y\@. Andernfalls sagen Sie N\@.
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\paragraph{EMC CLARiiON Device Handler}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_DH\_EMC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie eine EMC CLARiiON haben, wählen Sie Y\@. Ansonsten sagen Sie N\@.
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\paragraph{SPC-3 ALUA Device Handler}$~$\\
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CONFIG\_SCSI\_DH\_ALUA [=m] \textbf{[M]}\\*
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SCSI Device Handler für generischen SPC-3 Asymmetric Logical Unit Access (ALUA).
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%15.19 libata
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\subsection{Serial ATA and Parallel ATA drivers (libata) \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_ATA [=y] \textbf{[Y]}$~$\\
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Wenn Sie eine ATA-Festplatte, ein ATA"=Bandlaufwerk, ein ATA-CD-ROM oder ein anderes ATA"=Gerät unter
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Linux verwenden wollen, sagen Sie Y und vergewissern Sie sich, dass Sie den Namen Ihres ATA"=Hostadapters
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kennen (die Karte in Ihrem Computer, die das ATA"=Protokoll \glqq spricht\grqq{}, auch ATA"=Controller
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genannt), denn Sie werden danach gefragt.\\
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HINWEIS: ATA ermöglicht die grundlegende SCSI"=Unterstützung; *jedoch* kann je nach Ihrer
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Hardware"=Konfiguration auch \glqq SCSI disk support\grqq{}, \glqq SCSI tape support\grqq{} oder
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\glqq SCSI CDROM support\grqq{} erforderlich sein.
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\subsubsection{Verbose ATA error reporting}
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CONFIG\_ATA\_VERBOSE\_ERROR [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option fügt die Analyse von ATA"=Befehlsbeschreibungen und Fehlerbits in der Kernel"=Ausgabe von
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libata hinzu, um sie leichter interpretieren zu können.
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Diese Option vergrößert den Kernel um ca. \qty{6}{\kilo\byte}. Deaktivieren Sie dies nur,
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wenn die Kernelgröße wichtiger ist als die Einfachheit der Fehlersuche.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{ATA ACPI Support}
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CONFIG\_ATA\_ACPI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option fügt Unterstützung für ATA"=bezogene ACPI"=Objekte hinzu.
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Diese ACPI"=Objekte bieten die Möglichkeit, Taskfiles vom ACPI-BIOS abzurufen und auf den
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Festplatten"=Controller zu schreiben.
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Diese Objekte können sich auf Leistung, Sicherheit, Energieverwaltung oder andere Bereiche beziehen.
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Sie können dies beim Booten des Kernels mit der Option \texttt{libata.noacpi=1} deaktivieren.
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\paragraph{SATA Zero Power Optical Disc Drive (ZPODD) support}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_ZPODD [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option bietet Unterstützung für das SATA Zero Power Optical Disc Drive (ZPODD). Sie erfordert
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sowohl die Unterstützung des ODD als auch der Plattform und schaltet, wenn sie aktiviert ist,
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das ODD automatisch ein/aus, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dies hat keinen Einfluss auf
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die Erfahrung des Endbenutzers mit dem ODD, es wird lediglich Strom gespart, wenn das ODD nicht
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benutzt wird (d.\,h. kein Datenträger eingelegt ist).
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{SATA Port Multiplier support}
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CONFIG\_SATA\_PMP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option bietet Unterstützung für SATA Port Multiplier (die SATA"=Version eines Ethernet"=Hubs
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oder SAS-Expanders).
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\subsubsection*{*** Controllers with non-SFF native interface ***}
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\textit{(Controller mit nicht-SFF nativer Schnittstelle)}
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\subsubsection{AHCI SATA support}
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CONFIG\_SATA\_AHCI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für AHCI Serial ATA.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Default SATA Link Power Management policy for low power chipsets}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_MOBILE\_LPM\_POLICY [=3] \textbf{[3]}\\*
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Wählen Sie die Standard"=SATA Link Power Management (LPM)"=Richtlinie, die für Chipsätze~/
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\glqq South Bridges\grqq{} verwendet werden soll, die Low"=Power"=Modi unterstützen. Solche Chipsätze
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sind typischerweise in den meisten Laptops zu finden, aber auch in Desktops und Servern sind Chipsätze,
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die den Stromsparmodus unterstützen, inzwischen weit verbreitet.
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Der eingestellte Wert hat die folgenden Bedeutungen:\\[.5em]
|
|
\begin{tabular}{lcl}
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|
0 & \texorpdfstring{$\Rightarrow$}{->} & Firmware-Einstellungen beibehalten\\
|
|
1 & \texorpdfstring{$\Rightarrow$}{->} & Maximale Leistung\\
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|
2 & \texorpdfstring{$\Rightarrow$}{->} & Mittlere Leistung\\
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|
3 & \texorpdfstring{$\Rightarrow$}{->} & Mittlere Leistung mit aktiviertem Device Initiated PM\\
|
|
4 & \texorpdfstring{$\Rightarrow$}{->} & Minimale Leistung\\
|
|
\end{tabular}\\[.5em]
|
|
Hinweis: Die Einstellung \glqq Minimale Leistung\grqq{} ist dafür bekannt, dass sie bei einigen Festplatten
|
|
Probleme verursacht, einschließlich Festplattenbeschädigung, und sollte daher nicht verwendet werden.
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\subsubsection{Platform AHCI SATA support}
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|
CONFIG\_SATA\_AHCI\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Platform AHCI Serial ATA-Controller.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
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\subsubsection{Synopsys DWC AHCI SATA support}
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CONFIG\_SATA\_AHCI\_DWC [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Synopsys DWC AHCI SATA"=Controller"=Implementierung.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Initio 162x SATA support (Very Experimental)}
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CONFIG\_SATA\_INIC162X [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Initio 162x Serial ATA.
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|
\subsubsection{ACard AHCI variant (ATP 8620)}
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|
CONFIG\_SATA\_ACARD\_AHCI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Acard.\\
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
\subsubsection{Silicon Image 3124/3132 SATA support}
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|
CONFIG\_SATA\_SIL24 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Silicon Image 3124/3132 Seral ATA.\\
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
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\subsubsection{ATA SFF support (for legacy IDE and PATA)}
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CONFIG\_ATA\_SFF [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Diese Option bietet Unterstützung für ATA-Controller mit SFF"=konformer oder ähnlicher Programmierschnittstelle.
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SFF ist die alte IDE"=Schnittstelle, die es seit Anbeginn der Zeit gibt. Fast alle PATA"=Controller haben eine
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|
SFF"=Schnittstelle. Viele SATA"=Controller verfügen über eine SFF"=Schnittstelle, wenn sie in einem
|
|
Legacy"=Kompatibilitätsmodus konfiguriert sind.
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Für Benutzer mit ausschließlich modernen Controllern wie AHCI, Silicon Image 3124 oder Marvell 6440 können Sie
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|
diese nicht benötigte SFF"=Unterstützung deaktivieren.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\paragraph*{*** SFF controllers with custom DMA interface ***}$~$\\
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|
\textit{(SFF-Controller mit kundenspezifischer DMA-Schnittstelle)}
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\paragraph{Pacific Digital ADMA support}$~$\\
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|
CONFIG\_PDC\_ADMA [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Mit dieser Option wird die Unterstützung für Pacific Digital ADMA-Controller aktiviert.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
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|
|
\paragraph{Pacific Digital SATA QStor support}$~$\\
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|
CONFIG\_SATA\_QSTOR [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Mit dieser Option wird die Unterstützung für Pacific Digital Serial ATA QStor aktiviert.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
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\paragraph{Promise SATA SX4 support (Experimental)}$~$\\
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|
CONFIG\_SATA\_SX4 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Mit dieser Option wird die Unterstützung für Promise Serial ATA SX4 aktiviert.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
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\paragraph{ATA BMDMA support}$~$\\
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CONFIG\_ATA\_BMDMA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option bietet Unterstützung für SFF-ATA"=Controller mit BMDMA"=Fähigkeit. BMDMA steht für
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Bus"=Master"=DMA und ist de facto die DMA"=Schnittstelle für SFF"=Controller.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph*{*** SATA SFF controllers with BMDMA ***}$~$\\
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\textit{(SATA-SFF-Steuerungen mit BMDMA, Bus-Master-DMA)}
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\subparagraph{Intel ESB, ICH, PIIX3, PIIX4, PATA/SATA support}$~$\\
|
|
CONFIG\_ATA\_PIIX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung von ICH5/6/7/8 Serial ATA und die Unterstützung von PATA auf den
|
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Host"=Controllern der Intel ESB/ICH/PIIX3/PIIX4"=Serie.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{DesignWare Cores SATA support}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_DWC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für den On-Chip-SATA"=Controller des AppliedMicro"=Prozessors 460EX.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubparagraph{Support old device trees}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_DWC\_OLD\_DMA [=n] \textbf{[~]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung für alte Gerätebäume ohne die Eigenschaft \glqq dmas\grqq{}.
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\subparagraph{Marvell SATA support}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_MV [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Marvell Serial ATA-Familie.
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Unterstützt werden derzeit 88SX[56]0[48][01] PCI(-X)-Chips, sowie die neueren [67]042 PCI-X/PCIe- und SOC"=Geräte.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{NVIDIA SATA support}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_NV [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für NVIDIA Serial ATA.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Promise SATA TX2/TX4 support}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_PROMISE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Promise Serial ATA TX2/TX4.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Silicon Image SATA support}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_SIL [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Silicon Image Serial ATA.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{SiS 964/965/966/180 SATA support}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_SIS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für SiS Serial ATA auf SiS 964/965/966/180 und Parallel ATA auf SiS 180.
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Die PATA"=Unterstützung für SiS 180 erfordert zusätzlich die Aktivierung des PATA\_SIS"=Treibers in der Konfiguration.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{ServerWorks Frodo / Apple K2 SATA support}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_SVW [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für Broadcom/Serverworks/Apple K2 SATA.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{ULi Electronics SATA support}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_ULI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für ULi Electronics SATA.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{VIA SATA support}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_VIA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für VIA Serial ATA.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{VITESSE VSC-7174 / INTEL 31244 SATA support}$~$\\
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CONFIG\_SATA\_VITESSE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für Vitesse VSC7174 und Intel 31244 Serial ATA.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph*{*** PATA SFF controllers with BMDMA ***}$~$\\
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\textit{(PATA-SFF-Steuerungen mit BMDMA)}
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\subparagraph{ALi PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_ALI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für die ALi ATA-Schnittstellen, die auf vielen ALi-Chipsätzen zu finden sind.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{AMD/NVidia PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_AMD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für die AMD und NVidia PATA-Schnittstellen, die auf den
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Chipsätzen von Athlon/Athlon64 zu finden sind.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{ARTOP 6210/6260 PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_ARTOP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für ARTOP PATA-Controller.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{ATI PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_ATIIXP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für die ATI ATA-Schnittstellen, die auf vielen ATI-Chipsätzen zu finden sind.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{ARTOP/Acard ATP867X PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_ATP867X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für ARTOP/Acard ATP867X PATA-Controller.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{CMD64x PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_CMD64X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Chips der CMD64x-Serie mit Ausnahme des CMD640.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Cypress CY82C693 PATA support (Very Experimental)}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_CYPRESS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung des Cypress/Contaq CY82C693-Chipsatzes, der in einigen
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Alpha"=Systemen zu finden ist.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{EFAR SLC90E66 support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_EFAR [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung für den EFAR SLC90E66 IDE"=Controller, der in einigen älteren
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Rechnern zu finden ist.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{HPT 366/386 PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_HPT366 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung der PATA-Controller HPT 366 und 368 über die neue ATA"=Schicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{HPT 370/370A/371/372/374/302 PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_HPT37X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung der meisten späteren HPT-PATA"=Controller über
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die neue ATA"=Schicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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%15.19.10.4.22
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\subparagraph{HPT 371N/372N/302N PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_HPT3X2N [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung der HPT-PATA"=Controller der Variante~N
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über die neue ATA"=Schicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{HPT 343/363 PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_HPT3X3 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung der PATA-Controller HPT 343/363 über die neue ATA"=Schicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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%15.19.10.4.23.1
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\subsubparagraph{HPT 343/363 DMA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_HPT3X3\_DMA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die DMA-Unterstützung für die HPT343/363"=Controller. Aktivieren Sie diese
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Option mit Vorsicht, da es noch einige Probleme mit DMA auf diesem Chipsatz gibt.
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\subparagraph{IT8213 PATA support (Experimental)}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_IT8213 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung für die ITE 821 PATA-Controller über die neue ATA"=Schicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{IT8211/2 PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_IT821X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung der ITE 8211 und 8212 PATA-Controller über
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die neue ATA"=Schicht, einschließlich RAID-Modus.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{JMicron PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_JMICRON [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für den JMicron IDE"=Controller über die neue ATA"=Schicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Marvell PATA support via legacy mode}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_MARVELL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht eine eingeschränkte Unterstützung für die Marvell 88SE61xx ATA"=Controller.
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Wenn Sie nur die SATA"=Anschlüsse verwenden möchten, wählen Sie nur den AHCI"=Treiber. Wenn Sie den
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PATA"=Anschluss oder sowohl SATA als auch PATA verwenden möchten, fügen Sie diesen Treiber hinzu.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{NETCELL Revolution RAID support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_NETCELL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für den Netcell Revolution RAID PATA"=Controller.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Ninja32/Delkin Cardbus ATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_NINJA32 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung von Ninja32, Delkin und möglicherweise anderen Marken von Cardbus"=ATA"=Adaptern.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Nat Semi NS87415 PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_NS87415 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für den National Semiconductor NS87415 PCI-IDE"=Controller.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Intel PATA old PIIX support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_OLDPIIX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die frühere PIIX PATA-Unterstützung.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{OPTI FireStar PATA support (Very Experimental)}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_OPTIDMA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die DMA/PIO-Unterstützung für die neueren OPTi"=Controller, die auf einigen alten
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Motherboards und in einigen Laptops zu finden sind.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Promise PATA 2027x support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PDC2027X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für Promise PATA pdc20268 bis pdc20277 Hostadapter.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Older Promise PATA controller support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PDC\_OLD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Promise-Adapter 20246, 20262, 20263, 20265 und 20267.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{RADISYS 82600 PATA support (Experimental)}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_RADISYS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung der RADISYS 82600 PATA-Controller über die neue ATA-Schicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{RDC PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_RDC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht eine grundlegende Unterstützung für die späteren RDC-PATA"=Controller über
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die neue ATA"=Schicht. Für den RDC 1010 müssen Sie stattdessen den IT821X"=Treiber aktivieren.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Intel SCH PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_SCH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für Intel SCH PATA auf den Host"=Controllern der
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Intel SCH (US15W, US15L, UL11L) Serie.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{SERVERWORKS OSB4/CSB5/CSB6/HT1000 PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_SERVERWORKS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Serverworks OSB4/CSB5/CSB6 und HT1000 PATA"=Controller
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über die neue ATA"=Schicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{CMD / Silicon Image 680 PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_SIL680 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für CMD / Silicon Image 680 PATA.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{SiS PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_SIS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für SiS-PATA"=Controller.
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\subparagraph{Toshiba Piccolo support (Experimental)}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_TOSHIBA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für die Toshiba Piccolo-Controller. Derzeit wird nur der primäre Kanal von diesem Treiber unterstützt.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Compact Triflex PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_TRIFLEX [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Aktivieren Sie die Unterstützung für den Compaq \glq Triflex\grq{} IDE-Controller, wie er in
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vielen Compaq Pentium-Pro"=Systemen zu finden ist, über die neue ATA"=Schicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{VIA PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_VIA [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die VIA PATA"=Schnittstellen,
|
|
die auf vielen VIA"=Chipsätzen zu finden sind.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Winbond SL82C105 PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_WINBOND [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für SL82C105 PATA"=Geräte, die im Netwinder und
|
|
einigen anderen Systemen zu finden sind.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph*{*** PIO-only SFF controllers ***}$~$\\
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\textit{(Reine PIO SFF-Steuerungen)}
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\paragraph{CMD640 PCI PATA support (Experimental)}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_CMD640\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den CMD640 PCI IDE Interface Chip.
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|
Derzeit wird nur der primäre Kanal unterstützt.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Intel PATA MPIIX support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_MPIIX [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für MPIIX PATA.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Nat Semi NS87410 PATA support}$~$\\
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|
CONFIG\_PATA\_NS87410 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den National Semiconductor NS87410 PCI-IDE"=Controller.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{OPTI621/6215 PATA support (Very Experimental)}$~$\\
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|
CONFIG\_PATA\_OPTI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die volle PIO-Unterstützung für die früheren Opti-ATA"=Controller, die auf einigen
|
|
alten Motherboards zu finden sind.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{PCMCIA PATA support}$~$\\
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|
CONFIG\_PATA\_PCMCIA [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von PCMCIA-ATA-Schnittstellen, einschließlich Compact"=Flash"=Kartenadaptern
|
|
über die neue ATA"=Schicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{PC Tech RZ1000 PATA support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_RZ1000 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die grundlegende Unterstützung für die PC Tech RZ1000/1 PATA"=Controller über
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die neue ATA"=Schicht.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Parallel port IDE device support}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Es gibt viele externe CD-ROM- und Diskettengeräte, die über den parallelen Anschluss Ihres Computers
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angeschlossen werden können. Die meisten von ihnen sind eigentlich IDE"=Geräte, die einen IDE"=Adapter
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für den parallelen Anschluss verwenden. Diese Option aktiviert das PATA\_PARPORT"=Subsystem, das Treiber
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für viele dieser externen Laufwerke enthält.
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Lesen Sie $<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/paride.rst$>$ für weitere Informationen.
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\subparagraph*{*** Parallel IDE protocol modules ***}$~$\\
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|
\textit{(Parallele IDE-Protokollmodule)}
|
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\subparagraph{ATEN EH-100 protocol}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_ATEN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für das ATEN EH-100 Parallelport"=IDE"=Protokoll. Dieses Protokoll
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|
wird in einigen preiswerten, leistungsschwachen Parallelport"=Kits aus Hongkong verwendet.
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\subparagraph{MicroSolutions backpack (Series 5) protocol}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_BPCK [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung des IDE-Protokolls der parallelen Schnittstelle der Serie~5 von
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Micro Solutions BACKPACK. (Die meisten BACKPACK"=Laufwerke, die vor 1999 hergestellt wurden, waren der
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Serie~5 zuzuordnen) Laufwerke der Serie~5 tragen NICHT immer den Serienvermerk auf der Unterseite des Laufwerks.
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Bei Laufwerken der Serie~6 ist dies der Fall.\\
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Mit anderen Worten: Wenn auf Ihrem BACKPACK"=Laufwerk auf der Unterseite nicht \glqq Serie 6\grqq{} steht,
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aktivieren Sie diese Option.
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\subparagraph{MicroSolutions backpack (Series 6) protocol}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_BPCK6 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung des IDE-Protokolls der parallelen Schnittstelle der Serie~6 von
|
|
Micro Solutions BACKPACK. (Die meisten BACKPACK"=Laufwerke, die nach 1999 hergestellt wurden, waren der
|
|
Serie~6 zuzuordnen) Laufwerke der Serie~6 haben den Serienvermerk auf der Unterseite des Laufwerks.
|
|
Bei Treibern der Serie~5 ist sie nicht immer vermerkt.\\
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|
Mit anderen Worten: Wenn auf der Unterseite Ihres BACKPACK-Laufwerks \glqq Serie 6\grqq{} steht,
|
|
aktivieren Sie diese Option.
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|
|
\subparagraph{DataStor Commuter protocol}$~$\\
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|
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_COMM [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das Commuter Parallelport"=IDE"=Protokoll von DataStor.
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\subparagraph{DataStor EP-2000 protocol}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_DSTR [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das EP-2000 Parallelport"=IDE"=Protokoll von DataStor.
|
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|
\subparagraph{FIT TD-2000 protocol}$~$\\
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|
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_FIT2 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des TD-2000 Parallelport"=IDE"=Protokolls von Fidelity International Technology.
|
|
Dies ist ein einfacher (langsamer) Adapter, der in einigen tragbaren Festplatten verwendet wird.
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|
\subparagraph{FIT TD-3000 protocol}$~$\\
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|
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_FIT3 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des TD-3000 Parallelport"=IDE"=Protokolls von Fidelity International Technology.
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Dieses Protokoll wird in neueren Modellen der tragbaren Disketten-, CD-ROM- und PD/CD"=Geräte verwendet.
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\subparagraph{Shuttle EPAT/EPEZ protocol}$~$\\
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|
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_EPAT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung des IDE-Protokolls der parallelen Schnittstelle EPAT.
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|
EPAT ist ein Parallelport"=IDE"=Adapter, der von Shuttle Technology hergestellt wird und in Geräten großer Hersteller
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|
wie Hewlett-Packard, SyQuest, Imation und Avatar weit verbreitet ist.
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\subsubparagraph{Support c7/c8 chips}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_EPATC8 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für den neueren Shuttle EP1284 Chip (auch bekannt als c7 und c8).
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Sie benötigen diese Option, wenn Sie ein neueres Imation SuperDisk (LS-120) Laufwerk verwenden.
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\subparagraph{Shuttle EPIA protocol}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_EPIA [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das (veraltete) EPIA Parallelport"=IDE"=Protokoll
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von Shuttle Technology. Dieser Adapter ist noch in einigen No-Name"=Kits zu finden.
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\subparagraph{Freecom IQ ASIC-2 protocol}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_FRIQ [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung der Version~2 des Freecom IQ Parallelport"=IDE"=Adapters.
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|
Dieser Adapter wird von dem Maxell Superdisk"=Laufwerk verwendet.
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\subparagraph{Freecom power protocol}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_FRPW [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das Freecom Power Parallel Port IDE Protokoll.
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\subparagraph{KingByte KBIC-951A/971A protocols}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_KBIC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Parallelport"=IDE"=Protokolle KBIC-951A und
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|
KBIC-971A von KingByte Information Corp. Die Adapter von KingByte erscheinen in vielen
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|
No-Name"=Produkten für tragbare Festplatten und CD-ROMs, insbesondere in Europa.
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\subparagraph{KT PHd protocol}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_KTTI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das \glqq PHd\grqq{}"=Parallelport"=IDE"=Protokoll
|
|
von KT Technology. Dies ist ein einfacher (langsamer) Adapter, der in einigen tragbaren
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|
\qty{2.5}{''}"=Festplatten verwendet wird.
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\subparagraph{OnSpec 90c20 protocol}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_ON20 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des (veralteten) 90c20 Parallelport"=IDE"=Protokolls
|
|
von OnSpec (oft unter dem Markennamen ValuStore vermarktet).
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\subparagraph{OnSpec 90c26 protocol}$~$\\
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CONFIG\_PATA\_PARPORT\_ON26 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des 90c26 Parallelport"=IDE"=Protokolls von
|
|
OnSpec Electronics (häufig unter dem Markennamen ValuStore vermarktet).
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\paragraph*{*** Generic fallback / legacy drivers ***}$~$\\
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|
\textit{(Allgemeine Fallback-/Legacy-Treiber)}
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%15.19.10.12
|
|
\paragraph{ACPI firmware driver for PATA}$~$\\
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|
CONFIG\_PATA\_ACPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert einen ACPI"=Methodentreiber, der die PATA"=Controller"=Schnittstellen
|
|
es Motherboards über die ACPI"=Firmware im BIOS ansteuert. Dieser Treiber kann manchmal mit
|
|
ansonsten nicht unterstützter Hardware umgehen.
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|
\paragraph{Generic ATA support}$~$\\
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|
CONFIG\_ATA\_GENERIC [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von generischen, im BIOS konfigurierten ATA"=Controllern
|
|
über die neue ATA"=Schicht.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Legacy ISA PATA support (Experimental)}$~$\\
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|
CONFIG\_PATA\_LEGACY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Mit dieser Option wird die Unterstützung für ISA/VLB/PCI"=Bus"=Legacy"=PATA"=ports
|
|
aktiviert und der Zugriff auf sie über die neue ATA"=Schicht ermöglicht.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
|
|
%15.20
|
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\subsection{Multiple devices driver support (RAID and LVM) \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
|
CONFIG\_MD [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Unterstützung mehrerer physischer Spindeln durch ein einziges logisches Gerät.
|
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Erforderlich für RAID und logische Datenträgerverwaltung.
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\subsubsection{RAID support}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_MD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Mit diesem Treiber können Sie mehrere Festplattenpartitionen zu einem logischen Blockgerät
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zusammenfassen. Dies kann verwendet werden, um einfach eine Partition an eine andere anzuhängen
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oder um mehrere redundante Festplatten zu einem RAID1/4/5"=Gerät zusammenzufassen, um Schutz vor
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Festplattenausfällen zu bieten. Dies wird als \glqq Software"=RAID\grqq{} bezeichnet, da die
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Zusammenlegung der Partitionen vom Kernel vorgenommen wird. \glqq Hardware"=RAID\grqq{} bedeutet,
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dass der Zusammenschluss von einem speziellen Controller vorgenommen wird; wenn Sie einen solchen
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Controller haben, brauchen Sie hier nicht Y zu sagen.\\
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Weitere Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO
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enthalten, das unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist. Dort erfahren Sie
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auch, wo Sie die unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{MD bitmap file support (deprecated)}
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CONFIG\_MD\_BITMAP\_FILE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie hier Y eingeben, wird die Unterstützung für Write"=Intent"=Bitmaps in Dateien auf einem
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externen Dateisystem aktiviert. Dies ist eine Alternative zu den internen Bitmaps in der Nähe
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des MD"=Superblocks und ein sehr problematischer Code, der verschiedene Kernel"=APIs missbraucht
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und nur mit Dateien auf einem Dateisystem funktionieren kann, das nicht auf dem MD"=Gerät liegt.
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\subsubsection{Linear (append) mode (deprecated)}
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CONFIG\_MD\_LINEAR [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Treiber für mehrere Geräte den so genannten linearen Modus
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verwenden, d.\,h. er fasst die Festplattenpartitionen zusammen, indem er einfach eine an die
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andere anhängt.
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Um dies als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird linear genannt.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{RAID-0 (striping) mode}
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CONFIG\_MD\_RAID0 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Treiber für mehrere Geräte den sogenannten Raid0"=Modus
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verwenden, d.\,h. er fasst die Festplattenpartitionen in einem logischen Gerät so zusammen,
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dass sie gleichmäßig aufgefüllt werden, ein Chunk hier und ein Chunk dort. Dies erhöht die
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Durchsatzrate, wenn sich die Partitionen auf verschiedenen Festplatten befinden.\\
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Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO enthalten,
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das unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist. Dort erfahren Sie auch,
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wo Sie die unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten.\\
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Um dies als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{raid0}.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{RAID-1 (mirroring) mode}
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CONFIG\_MD\_RAID1 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein RAID-1-Verbund besteht aus mehreren Laufwerken, die exakte Kopien voneinander sind.
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Im Falle eines Spiegelungsausfalls verwendet der RAID"=Treiber weiterhin die funktionsfähigen
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Spiegelungen im Satz und stellt den höheren Ebenen des Kernels ein fehlerfreies MD (Multiple Device)
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zur Verfügung. Bei einem Satz mit N Laufwerken entspricht der verfügbare Speicherplatz der Kapazität
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eines einzelnen Laufwerks, und der Satz schützt vor einem Ausfall von (N - 1) Laufwerken.\\
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Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO enthalten,
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das unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist. Dort erfahren Sie auch,
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wo Sie die unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten.\\
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Wenn Sie ein solches RAID-1"=Set verwenden wollen, sagen Sie Y\@. Um diesen Code als Modul zu
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kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{raid1} heißen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{RAID-10 (mirrored striping) mode}
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CONFIG\_MD\_RAID10 [=m] \textbf{[M]}\\*
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RAID-10 bietet eine Kombination aus Striping (RAID-0) und Spiegelung (RAID-1) mit einfacherer
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Konfiguration und flexiblerem Layout.
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Im Gegensatz zu RAID-0, aber wie RAID-1, erfordert RAID-10, dass alle Geräte die gleiche Größe haben
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(oder zumindest nur so viel, wie das kleinste Gerät verwendet wird).\\
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RAID-10 bietet eine Vielzahl von Layouts, die unterschiedliche Redundanz- und Leistungsniveaus bieten.
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RAID-10 erfordert mdadm-1.7.0 oder höher, verfügbar unter:
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\url{https://www.kernel.org/pub/linux/utils/raid/mdadm/}\\
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{RAID-4/RAID-5/RAID-6 mode}
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CONFIG\_MD\_RAID456 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein RAID-5-Verbund aus N Laufwerken mit einer Kapazität von C \unit{\mega\byte} pro Laufwerk bietet
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die Kapazität von C * (N - 1) \unit{\mega\byte} und schützt vor dem Ausfall eines einzelnen Laufwerks. Für eine
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gegebene Sektor- (Zeilen-) Nummer enthalten (N - 1) Laufwerke Datensektoren und ein Laufwerk enthält
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den Paritätsschutz.
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Bei einem RAID-4"=Satz befinden sich die Paritätsblöcke auf einem einzigen Laufwerk, während bei einem
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RAID-5"=Satz die Parität mit einer der verfügbaren Paritätsverteilungsmethoden auf die Laufwerke
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verteilt wird.\\
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Ein RAID-6"=Verbund aus N Laufwerken mit einer Kapazität von C \unit{\mega\byte} pro Laufwerk
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bietet die Kapazität von C * (N - 2) \unit{\mega\byte} und schützt vor dem Ausfall von zwei
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beliebigen Laufwerken. Bei einer gegebenen
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Sektor-(Zeilen-)Zahl enthalten (N - 2) Laufwerke Datensektoren, und zwei Laufwerke enthalten zwei
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unabhängige Redundanzsyndrome. Wie RAID-5 verteilt RAID-6 die Syndrome auf die Laufwerke mit einer
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der verfügbaren Paritätsverteilungsmethoden.
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Informationen zu Software"=RAID unter Linux finden Sie im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO, das Sie
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unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} finden. Dort erfahren Sie auch, wo Sie die
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unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten.
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Wenn Sie ein solches RAID-4/RAID-5/RAID-6"=Set verwenden wollen, sagen Sie Y\@. Um diesen Code als
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Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{raid456} heißen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubsection{Multipath I/O support (deprecated)}
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CONFIG\_MD\_MULTIPATH [=m] \textbf{[M]}\\*
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MD\_MULTIPATH bietet eine einfache Multipath"=Persönlichkeit für die Verwendung des MD"=Frameworks.
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Sie wird nicht aktiv weiterentwickelt. Neue Projekte sollten die Verwendung von DM\_MULTIPATH in
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Erwägung ziehen, das mehr Funktionen und mehr Tests bietet.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Faulty test module for MD (deprecated)}
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CONFIG\_MD\_FAULTY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Das \glqq fehlerhafte\grqq{} Modul ermöglicht ein Blockgerät, das gelegentlich Lese- oder
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Schreibfehler liefert. Es ist nützlich zum Testen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Cluster Support for MD}
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CONFIG\_MD\_CLUSTER [=m] \textbf{[M]}\\*
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Clustering"=Unterstützung für MD"=Geräte. Dies ermöglicht die Sperrung und Synchronisierung über
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mehrere Systeme im Cluster, so dass alle Knoten im Cluster gleichzeitig auf die MD"=Geräte zugreifen
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können.
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Dies bringt die Redundanz (und Betriebszeit) von RAID"=Levels über die Knoten des Clusters hinweg.
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Derzeit kann es mit Raid1 und Raid10 (begrenzte Unterstützung) arbeiten.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Block device as cache}
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CONFIG\_BCACHE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ermöglicht die Verwendung eines Blockgeräts als Cache für andere Geräte; verwendet einen btree
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für die Indizierung und das Layout ist für SSDs optimiert.
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Siehe Documentation/admin-guide/bcache.rst für Details.
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\paragraph{Bcache debugging}$~$\\
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CONFIG\_BCACHE\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie ein Entwickler sind.
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Aktiviert zusätzliche Debugging"=Tools und ermöglicht die Aktivierung von teuren Laufzeitprüfungen.
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\paragraph{Asynchronous device registration}$~$\\
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CONFIG\_BCACHE\_ASYNC\_REGISTRATION [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Hinzufügen einer sysfs-Datei /sys/fs/bcache/register\_async. Das Schreiben des Gerätepfads in diese
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Datei wird sofort zurückgegeben und die eigentliche Registrierungsarbeit wird in der
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Kernel\-Warteschlange auf asynchrone Weise erledigt.
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\subsubsection{Device mapper support}
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CONFIG\_BLK\_DEV\_DM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Device-mapper ist ein Low-Level-Volume-Manager. Er ermöglicht es, Zuordnungen für Bereiche von
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logischen Sektoren festzulegen. Es stehen verschiedene Zuordnungsarten zur Verfügung, außerdem
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können die Benutzer ihre eigenen Module mit benutzerdefinierten Zuordnungen schreiben, wenn sie
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dies wünschen.
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Volume"=Manager höherer Ebenen wie LVM2 verwenden diesen Treiber.
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Um ihn als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-mod} genannt.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Device mapper debugging support}$~$\\
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CONFIG\_DM\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren Sie diese Option für Meldungen, die bei der Fehlersuche bei Problemen mit dem
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Device"=Mapper helfen können.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Block manager locking}$~$\\
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CONFIG\_DM\_DEBUG\_BLOCK\_MANAGER\_LOCKING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Das Sperren des Blockmanagers kann verschiedene Probleme mit beschädigten Metadaten auffangen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Keep stack trace of persistent data block lock holders}$~$\\
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CONFIG\_DM\_DEBUG\_BLOCK\_STACK\_TRACING [=n] \textbf{[~]}\\*
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Aktivieren Sie diese Option, um Meldungen zu erhalten, die bei der Fehlersuche bei Problemen
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mit der Block"=Manager"=Sperre, die beim Thin Provisioning und Caching verwendet wird, helfen können.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Unstriped target}$~$\\
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CONFIG\_DM\_UNSTRIPED [=m] \textbf{[M]}\\*
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Entstrippt E/A, so dass sie nur auf einem einzigen Laufwerk in einem HW-RAID0- oder
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\texttt{dm-striped}"=Ziel ausgegeben wird.
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\paragraph{Crypt target support}$~$\\
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CONFIG\_DM\_CRYPT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Mit diesem Device-Mapper-Ziel können Sie ein Gerät erstellen, das die Daten auf dem Gerät
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transparent verschlüsselt. Sie müssen die Chiffren, die Sie verwenden wollen, in der
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cryptoapi"=Konfiguration aktivieren.
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Weitere Informationen über dm-crypt und Userspace-Tools finden Sie unter:
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\url{https://gitlab.com/cryptsetup/cryptsetup/wikis/DMCrypt}
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Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-crypt} heißen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Snapshot target}$~$\\
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CONFIG\_DM\_SNAPSHOT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Erlaubt Volumenmanagern, beschreibbare Snapshots eines Geräts zu erstellen.
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\paragraph{Thin provisioning target}$~$\\
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CONFIG\_DM\_THIN\_PROVISIONING [=m] \textbf{[M]}\\*
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Bietet Thin Provisioning und Snapshots, die sich einen Datenspeicher teilen.
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\paragraph{Cache target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
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CONFIG\_DM\_CACHE [=m] \textbf{[M]}\\*
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dm-cache versucht, die Leistung eines Blockgeräts zu verbessern, indem häufig verwendete Daten auf
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ein kleineres Gerät mit höherer Leistung verschoben werden. Verschiedene \glqq Policy\grqq{}"=Plugins
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können verwendet werden, um die Algorithmen zu ändern, mit denen ausgewählt wird, welche Blöcke
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befördert, degradiert, bereinigt usw. werden. Es unterstützt die Modi \glqq Writeback\grqq{} und
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\glqq Writethrough\grqq{}.
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\subparagraph{Stochastic MQ Cache Policy (EXPERIMENTAL)}$~$\\
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CONFIG\_DM\_CACHE\_SMQ [=m] \textbf{[M]}\\*
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Eine Cache-Richtlinie, die eine nach den letzten Treffern geordnete Mehrfachwarteschlange verwendet,
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um auszuwählen, welche Blöcke befördert und zurückgestuft werden sollen.
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Diese Richtlinie ist für allgemeine Zwecke gedacht. Sie räumt Lesevorgängen Vorrang vor
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Schreibvorgängen ein. Diese SMQ-Richtlinie (im Gegensatz zu MQ) verspricht eine geringere
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Speicherauslastung, eine bessere Leistung und eine höhere Anpassungsfähigkeit an sich ändernde
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Arbeitslasten.
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\paragraph{Writecache target}$~$\\
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CONFIG\_DM\_WRITECACHE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Das Writecache-Ziel speichert Schreibvorgänge im permanenten Speicher oder auf der SSD.
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Es ist für Datenbanken oder andere Programme gedacht, die eine extrem niedrige Übergabe"=Latenzzeit
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benötigen.
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Das writecache"=Ziel speichert keine Lesevorgänge, da Lesevorgänge im Standard"=RAM
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zwischengespeichert werden sollen.
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\paragraph{Emulated block size target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
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CONFIG\_DM\_EBS [=m] \textbf{[M]}\\*
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dm-ebs emuliert kleinere logische Blockgrößen auf Backing-Geräten mit größeren Größen
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(z.\,B. 512-Byte-Sektoren auf nativen 4K-Platten).
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\paragraph{Era target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
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CONFIG\_DM\_ERA [=m] \textbf{[M]}\\*
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dm-era verfolgt, in welche Teile eines Blockgeräts im Laufe der Zeit geschrieben wird. Nützlich für
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die Aufrechterhaltung der Cache"=Kohärenz bei der Verwendung von Hersteller"=Snapshots.
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\paragraph{Clone target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
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CONFIG\_DM\_CLONE [=m] \textbf{[M]}\\*
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dm-clone erzeugt eine Eins-zu-Eins-Kopie eines vorhandenen, schreibgeschützten Quellgeräts in ein
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beschreibbares Zielgerät. Das geklonte Gerät ist sofort sichtbar/einbaubar, und die Kopie des
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Quellgeräts auf das Zielgerät erfolgt im Hintergrund, parallel zu den Benutzer"=E/A.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Mirror target}$~$\\
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CONFIG\_DM\_MIRROR [=m] \textbf{[M]}\\*
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Volume Manager können logische Volumes spiegeln, was auch für Live-Datenmigrations-Tools wie
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\glqq pvmove\grqq{} erforderlich ist.
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\subparagraph{Mirror userspace logging}$~$\\
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CONFIG\_DM\_LOG\_USERSPACE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Das Userspace"=Logging"=Modul bietet einen Mechanismus zur Weiterleitung der dm-dirty-log-API
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an den Userspace. Log"=Designs, die sich besser für eine Userspace"=Implementierung eignen
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(z.\,B. Shared"=Storage"=Logs) oder experimentelle Logs können mit Hilfe dieses Frameworks implementiert werden.
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\paragraph{RAID 1/4/5/6/10 target}$~$\\
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CONFIG\_DM\_RAID [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein dm-Ziel, das RAID1-, RAID10-, RAID4-, RAID5- und RAID6-Zuordnungen unterstützt.
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Ein RAID-5"=Verbund aus N Laufwerken mit einer Kapazität von C MB pro Laufwerk bietet die Kapazität von C * (N - 1) MB und
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schützt vor dem Ausfall eines einzelnen Laufwerks. Für eine gegebene Sektor- (Zeilen-) Nummer enthalten (N - 1) Laufwerke
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Datensektoren und ein Laufwerk enthält den Paritätsschutz.\\
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Bei einem RAID-4-Satz befinden sich die Paritätsblöcke auf einem einzigen Laufwerk, während bei einem RAID-5-Satz die Parität
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mit einer der verfügbaren Paritätsverteilungsmethoden auf die Laufwerke verteilt wird.\\
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Ein RAID-6-Verbund aus N Laufwerken mit einer Kapazität von C MB pro Laufwerk bietet die Kapazität von C * (N - 2) MB und
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schützt vor dem Ausfall von zwei beliebigen Laufwerken. Für eine gegebene Sektor- (Zeilen-) Nummer enthalten (N - 2) Laufwerke
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Datensektoren, und zwei Laufwerke enthalten zwei unabhängige Redundanzsyndrome. Wie RAID-5 verteilt RAID-6 die Syndrome auf die
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Laufwerke mit einer der verfügbaren Paritätsverteilungsmethoden.
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\paragraph{Zero Target}$~$\\
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CONFIG\_DM\_ZERO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein Ziel, das Schreibvorgänge verwirft und bei Lesevorgängen alles Nullen zurückgibt. Nützlich in einigen
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Wiederherstellungssituationen.
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\paragraph{Multipath target}$~$\\
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CONFIG\_DM\_MULTIPATH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ermöglicht Volume-Managern die Unterstützung von Multipath-Hardware.
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\subparagraph{I/O Path Selector based on the number of in-flight I/Os}$~$\\
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CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_QL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Pfadselektor ist ein dynamischer Lastausgleicher, der den Pfad mit der geringsten Anzahl von E/As während des
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laufenden Betriebs auswählt.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{I/O Path Selector based on the service time}$~$\\
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CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_ST [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Pfadselektor ist ein dynamischer Lastausgleicher, der den Pfad auswählt, von dem erwartet wird, dass er die
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|
eingehenden E/A in der kürzesten Zeit erledigt.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
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\subparagraph{I/O Path Selector based on historical sevice time}$~$\\
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CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_HST [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Dieser Pfadselektor ist ein dynamischer Lastausgleicher, der den Pfad auswählt, der die eingehenden E/A in der
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|
kürzesten Zeit abschließen soll, indem er die geschätzte Servicezeit (auf der Grundlage der historischen Servicezeit) vergleicht.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
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\subparagraph{I/O Path Selector based on CPU submission}$~$\\
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CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_HST [=m] \textbf{[M]}\\*
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\textit{(E/A-Pfadselektor basierend auf CPU-Übermittlung)}\\*
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|
Dieser Pfadselektor wählt den Pfad auf der Grundlage der CPU, auf der die E/A ausgeführt wird, und der CPU"=Pfad"=Zuordnung,
|
|
die zum Zeitpunkt der Pfadaddition eingerichtet wurde.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
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%15.20.12.16
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\paragraph{I/O delaying target}$~$\\
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CONFIG\_DM\_DELAY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Ein Ziel, das Lese- und/oder Schreibvorgänge verzögert und sie an verschiedene Geräte senden kann. Nützlich für Tests.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
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\paragraph{Bad sector simulation target}$~$\\
|
|
CONFIG\_DM\_DUST [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Ein Ziel, das ein schlechtes Sektorverhalten simuliert. Nützlich für Tests.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
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\paragraph{DM uevents}$~$\\
|
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CONFIG\_DM\_UEVENTS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Erzeugt udev-Ereignisse für DM-Ereignisse.
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\paragraph{Flakey target}$~$\\
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|
CONFIG\_DM\_FLAKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Ein Ziel, dessen E/A zu Debugging-Zwecken zeitweise fehlschlägt.
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\paragraph{Verity target support}$~$\\
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CONFIG\_DM\_VERITY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Device-Mapper-Ziel erstellt ein schreibgeschütztes Gerät, das die Daten auf einem zugrundeliegenden Gerät anhand
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eines vorgenerierten Baums von kryptografischen Prüfsummen, die auf einem zweiten Gerät gespeichert sind, transparent validiert.
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Sie müssen die Prüfsummen, die Sie verwenden wollen, in der cryptoapi"=Konfiguration aktivieren.
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|
Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-verity} heißen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Verity data device root hash signature verification support}$~$\\
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CONFIG\_DM\_VERITY\_VERIFY\_ROOTHASH\_SIG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Hinzufügen der Möglichkeit, dass dm-verity"=Geräte validiert werden können, wenn der vorgenerierte Baum kryptographischer
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Prüfsummen eine \texttt{pkcs\#7}-Signaturdatei enthält, die den roothash des Baums validieren kann.
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Standardmäßig verlässt man sich auf den eingebauten vertrauenswürdigen Schlüsselbund.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubparagraph{Verity data device root hash signature verification with secondary keyring}%$~$\\
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CONFIG\_DM\_VERITY\_VERIFY\_ROOTHASH\_SIG\_SECONDARY\_KEYRING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Setzen Sie den sekundären vertrauenswürdigen Schlüsselbund ein, um dm-verity"=Signaturen zu über"-prüfen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Verity forward error correction support}$~$\\
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CONFIG\_DM\_VERITY\_FEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Unterstützung für Vorwärtsfehlerkorrektur zu dm-verity hinzufügen. Mit dieser Option ist es möglich, vorgenerierte
|
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Fehlerkorrekturdaten zu verwenden, um beschädigte Blöcke wiederherzustellen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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%15.20.12.21
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\paragraph{Switch target support (EXPERIMENTAL)}$~$\\
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CONFIG\_DM\_SWITCH [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Dieses Device-Mapper-Ziel erstellt ein Gerät, das eine beliebige Zuordnung von E/A"=Bereichen fester Größe über einen
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festen Satz von Pfaden unterstützt.
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Der für eine bestimmte Region verwendete Pfad kann dynamisch umgeschaltet werden, indem das Ziel eine Nachricht sendet.
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Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{dm-switch}.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Log writes target support}$~$\\
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CONFIG\_DM\_LOG\_WRITES [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Device-Mapper-Target benötigt zwei Geräte, ein Gerät zur normalen Verwendung und eines zur Protokollierung aller
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Schreibvorgänge auf dem ersten Gerät.
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Dies ist für Dateisystementwickler gedacht, die überprüfen wollen, ob ihr fs zu jeder Zeit ein konsistentes Dateisystem
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schreibt, indem sie das Protokoll auf verschiedene Arten wiedergeben und den Inhalt überprüfen können.
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Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{dm-log-writes}.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Integrity target support}$~$\\
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CONFIG\_DM\_INTEGRITY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Device"=Mapper"=Target emuliert ein Block"=Device, das über zusätzliche sektor"-bezogene Tags ver"-fügt,
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die zur Speicherung von Integritätsinformationen verwendet werden können.
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Dieses Integritätsziel wird zusammen mit dem dm-crypt"=Ziel verwendet, um eine authentifizierte Festplattenverschlüsselung
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zu ermöglichen, oder es kann eigenständig verwendet werden.
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Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{dm-integrity}.
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\paragraph{Drive-managed zoned block device target support}$~$\\
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CONFIG\_DM\_ZONED [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Device-Mapper-Target nimmt ein Host"=verwaltetes oder Host"=bewusstes Zoned"=Block"=Device und stellt den größten Teil
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seiner Kapazität als reguläres Block"=Device (Drive"=verwaltetes Zoned-Block-Device) ohne Schreibbeschränkungen zur Verfügung.
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Dies ist hauptsächlich für die Verwendung mit Dateisystemen gedacht, die Zoned"=Block"=Geräte nicht von Haus aus unterstützen,
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aber dennoch von der erhöhten Kapazität von SMR"=Festplatten profitieren wollen. Andere Anwendungen, die Rohblockgeräte
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verwenden (z.\,B. Objektspeicher), sind ebenfalls möglich.
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Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-zoned} genannt.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{DM audit events}$~$\\
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CONFIG\_DM\_AUDIT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Erzeugen von Audit"=Ereignissen für Device"=Mapper.
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Ermöglicht die Protokollierung mehrerer sicherheitsrelevanter Ereignisse in den einzelnen Device"=Mapper"=Zielen,
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insbesondere in den Integritätszielen.
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%15.21
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\subsection{Generic Target Core Mod (TCM) and ConfigFS Infrastructure \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_TARGET\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y oder M ein, um den TCM-Storage"=Engine- und ConfigFS"=aktivierten Kontrollpfad für target\_core\_mod zu
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aktivieren. Dies umfasst die integrierte TCM RAMDISK"=Subsystemlogik für den Zugriff auf die virtuelle LUN~0.
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\subsubsection{TCM/IBLOCK Subsystem Plugin for Linux/BLOCK}
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CONFIG\_TCM\_IBLOCK [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um das TCM/IBLOCK-Subsystem-Plugin für den nicht gepufferten Zugriff auf Linux/Block"=Geräte mit BIO zu aktivieren.
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\subsubsection{TCM/FILEIO Subsystem Plugin for Linux/VFS}
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CONFIG\_TCM\_FILEIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, um das TCM/FILEIO"=Subsystem"=Plugin für den gepufferten Zugriff auf Linux/VFS struct file oder struct
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block\_device zu aktivieren.
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\subsubsection{TCM/pSCSI Subsystem Plugin for Linux/SCSI}
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CONFIG\_TCM\_PSCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, um das TCM/pSCSI-Subsystem"=Plugin für den ungepufferten Durchgangszugriff auf das Linux/SCSI"=Gerät
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zu aktivieren.
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\subsubsection{TCM/USER Subsystem Plugin for Linux}
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CONFIG\_TCM\_USER2 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um das TCM/USER"=Subsystem"=Plugin für einen Userspace"=Prozess zur Bearbeitung von Anfragen
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zu aktivieren. Dies ist Version~2 der ABI; Version~1 ist veraltet.
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\subsubsection{TCM Virtual SAS target and Linux/SCSI LDD fabric loopback module}
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CONFIG\_LOOPBACK\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, um das TCM Virtual SAS Target und das Linux/SCSI LLD Fabric Loopback Modul zu aktivieren.
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\subsubsection{TCM\_FC fabric Plugin}
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CONFIG\_TCM\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um das TCM FC Plugin für den Zugriff auf FC Fabrics in TCM zu aktivieren.
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\subsubsection{SCSI Target Mode Stack}
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CONFIG\_ISCSI\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie M, um den SCSI-Zielmodus"=Stack zu aktivieren. Ein SCSI"=Target"=Mode"=Stack ist eine Software, die
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einem SCSI"=Initiatorsystem lokalen Speicher über ein Speichernetz zur Verfügung stellt. Zu den unterstützten
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Speichernetzwerktechnologien gehören iSCSI, Fibre Channel und das SCSI RDMA Protocol (SRP).
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Die Konfiguration des SCSI"=Target"=Mode"=Stacks erfolgt über configfs.
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\paragraph{Chelsio iSCSI target offload driver}$~$\\
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CONFIG\_ISCSI\_TARGET\_CXGB4 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cxgbit} heißen.
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\subsubsection{FireWire SBP-2 fabric module}
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CONFIG\_SBP\_TARGET [=m] \textbf{M}\\*
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Sagen Sie hier Y oder M, um die SCSI"=Zielfunktionalität über FireWire zu aktivieren.
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Dies ermöglicht es Ihnen, SCSI"=Geräte für andere Knoten am FireWire"=Bus freizugeben, z.\,B. Festplatten.
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Ähnlich wie der FireWire"=Zielplattenmodus auf vielen Apple"=Computern.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sbp-target} genannt.
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\subsubsection{TCM Virtual Remote target}
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CONFIG\_REMOTE\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die TCM Virtual Remote Fabric zu aktivieren.
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Diese Fabric ist eine Dummy"=Fabric, die TCM über die Konfiguration von TPG/ACL/LUN auf Peer"=Knoten in
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einem Cluster informiert.
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\subsection{Fusion MPT device support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_FUSION [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die Optionen für Fusion Message Passing Technology (MPT)"=Treiber zu sehen.
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Diese Option allein fügt keinen Kernel"=Code hinzu.
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Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert.
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\subsubsection{Fusion MPT ScsiHost drivers for SPI}
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CONFIG\_FUSION\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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SCSI HOST-Unterstützung für einen parallelen SCSI-Host-Adapter.\\
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Liste der unterstützten Controller:\\[0.5em]
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\texttt{
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LSI53C1020\\
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LSI53C1020A\\
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LSI53C1030\\
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LSI53C1035\\
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ATTO UL4D
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}
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\subsubsection{Fusion MPT ScsiHost drivers for FC}
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CONFIG\_FUSION\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
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SCSI HOST-Unterstützung für Fiber Channel-Hostadapter.\\
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Liste der unterstützten Controller:\\[.5em]
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\texttt{
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LSIFC909\\
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LSIFC919\\
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LSIFC919X\\
|
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LSIFC929\\
|
|
LSIFC929X\\
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LSIFC929XL\\
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LSIFC949X\\
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LSIFC949E\\
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Brocade FC 410/420
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}
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\subsubsection{Fusion MPT ScsiHost drivers for SAS}
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CONFIG\_FUSION\_SAS [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
SCSI HOST-Unterstützung für SAS-Hostadapter.\\
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Liste der unterstützten Controller:\\[.5em]
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\texttt{
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LSISAS1064\\
|
|
LSISAS1068\\
|
|
LSISAS1064E\\
|
|
LSISAS1068E\\
|
|
LSISAS1078
|
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}
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\subsubsection{Maximum number of scatter gather entries (16 -- 128)}
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CONFIG\_FUSION\_MAX\_SGE [=128] \textbf{[128]}\\*
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Mit dieser Option können Sie die maximale Anzahl von Streusammlungseinträgen (Scatter"=Gather"=Einträgen) pro E/A angeben.
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Der Standardwert des Treibers ist 128, was SCSI\_MAX\_PHYS\_SEGMENTS entspricht. Dies kann jedoch bis auf 16 verringert werden.
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Durch die Verringerung dieses Parameters wird der Speicherbedarf pro Controller"=Instanz reduziert.
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\subsubsection{Fusion MPT misc device (ioctl) driver}
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CONFIG\_FUSION\_CTL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Der Fusion MPT misc Gerätetreiber bietet eine spezielle Steuerung von MPT"=Adaptern über System"=ioctl"=Aufrufe.
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Die Verwendung von ioctl"=Aufrufen für den MPT"=Treiber erfordert, dass Sie einen misc"=Geräteknoten erstellen
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und verwenden, z.\,B:
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\texttt{mknod /dev/mptctl c 10 240}\\
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Eine Verwendung dieser ioctl"=Schnittstelle ist die Durchführung eines Upgrades (Reflash) der MPT"=Adapter"=Firmware.
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Weitere Einzelheiten finden Sie in der/den Readme-Datei(en), die mit dem Fusion MPT"=Linux"=Treiber verteilt wird/werden.
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|
Wenn Sie dies mit M aktivieren, wird ein Treiber mit dem Namen \texttt{mptctl} kompiliert.
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Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie dies wirklich wollen oder brauchen, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Fusion MPT LAN driver}
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CONFIG\_FUSION\_CTL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul unterstützt LAN-IP-Verkehr über Fibre"=Channel"=Anschlüsse auf Fusion MPT"=kompatibler Hardware (LSIFC9xx"=Chips).
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Die verwendete physikalische Schnittstelle ist in RFC~2625 definiert.
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Einzelheiten finden Sie in diesem Dokument.
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Die Installation dieses Treibers erfordert die Kenntnis der Konfiguration und Aktivierung einer neuen Netzwerkschnittstelle,
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\texttt{fc0}, unter Verwendung von Standard"=Linux"=Tools.
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Wenn Sie dies mit M aktivieren, wird ein Treiber namens \texttt{mptlan} kompiliert.
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|
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie dies wirklich wollen oder brauchen, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Fusion MPT logging facility}
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CONFIG\_FUSION\_LOGGING [=n] \textbf{[~]}\\*
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Damit wird eine Protokollierungsfunktion aktiviert, die zur Fehlersuche bei einer Reihe von Problemen im Zusammenhang mit
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Fusion MPT verwendet werden kann.
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Der Debug"=Level kann über SysFS (hexadezimale Werte) im laufenden Betrieb programmiert werden:\\
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\texttt{echo [level] $>$ /sys/class/scsi\_host/host\#/debug\_level}\\
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Es gibt verschiedene Debug-Level, die im Quellcode zu finden sind:\\
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file:drivers/message/fusion/mptdebug.h
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%15.23
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\subsection{IEEE 1394 (FireWire) support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{(IEEE 1394 (FireWire) Unterstützung)}
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\subsubsection{FireWire driver stack}
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CONFIG\_FIREWIRE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der IEEE~1394 (FireWire) Treiberstack der neuen Generation, auch bekannt als Juju, eine neue Implementierung,
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die auf Robustheit und Einfachheit ausgelegt ist.\\
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Siehe \url{http://ieee1394.wiki.kernel.org/index.php/Juju\_Migration} für Informationen zur Migration vom älteren Linux
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1394-Stack zum neuen Treiber"=Stack.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{firewire-core} genannt.
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\paragraph{OHCI-1394 controllers}$~$\\
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CONFIG\_FIREWIRE\_OHCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie diesen Treiber, wenn Sie einen FireWire"=Controller haben, der auf der OHCI"=Spezifikation basiert.
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In der Praxis wird nur dieser Chipsatz verwendet, also geben Sie hier Y an.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, geben Sie hier M ein: Das Modul wird \texttt{firewire-ohci} heißen.
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\paragraph{Storage devices (SBP-2 protocol)}$~$\\
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CONFIG\_FIREWIRE\_SBP2 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Mit dieser Option können Sie SBP-2-Geräte verwenden, die an einen FireWire"=Bus angeschlossen sind. Zu den
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SBP-2"=Geräten gehören Speichergeräte wie Festplatten und DVD"=Laufwerke, aber auch einige andere
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FireWire"=Geräte wie Scanner.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{firewire-sbp2} genannt.
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Sie sollten auch die Unterstützung für Festplatten, CD-ROMs usw. im SCSI-Konfigurationsabschnitt aktivieren.
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\paragraph{IP networking over 1394}$~$\\
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CONFIG\_FIREWIRE\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht IPv4/IPv6 über IEEE~1394 und bietet IP-Konnektivität mit anderen Implementierungen von
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RFC~2734/3146, die auf verschiedenen Betriebssystemen zu finden sind. Die Multicast"=Unterstützung ist derzeit begrenzt.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{firewire-net} genannt.
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\subsubsection{Nosy -- a FireWire traffic sniffer for PCILynx cards}
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CONFIG\_FIREWIRE\_NOSY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Nosy ist ein IEEE~1394 Packet Sniffer, der für die Protokollanalyse und die Entwicklung von IEEE~1394"=Treibern,
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Anwendungen oder Firmwares verwendet wird.
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Mit diesem Treiber können Sie einen Texas Instruments PCILynx 1394 to PCI Link Layer Controller TSB12LV21/A/B als
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Low-Budget"=Busanalysator verwenden.
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PCILynx ist ein heutzutage sehr seltener IEEE~1394"=Controller, der nicht OHCI~1394"=konform ist.
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Die folgenden Karten basieren bekanntermaßen auf PCILynx oder PCILynx-2:
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IOI IOI"=1394TT (PCI"=Karte), Unibrain Fireboard 400 PCI Lynx-2 (PCI"=Karte), Newer Technology FireWire 2 Go (CardBus"=Karte),
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Apple Power Mac G3 blue \& white und G4 mit PCI-Grafik (Onboard"=Controller).
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{nosy} heißen.
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Der Quellcode einer Benutzerschnittstelle zu nosy, genannt nosy-dump, kann in tools/firewire/ der Kernelquellen gefunden werden.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsection{Macintosh device drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_MACINTOSH\_DRIVERS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die Optionen für Geräte zu sehen, die mit Macintosh"=Computern verwendet werden. Diese Option allein
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fügt keinen Kernel"=Code hinzu.
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Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert.
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\subsubsection{Support for mouse button 2+3 emulation}
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CONFIG\_MAC\_EMUMOUSEBTN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies bietet generische Unterstützung für die Emulation der 2. und 3. Wenn Sie hier Y angeben, ist die Emulation
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standardmäßig deaktiviert. Die Emulation wird durch diese sysctl-Einträge gesteuert:\\[.5em]
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\texttt{/proc/sys/dev/mac\_hid/mouse\_button\_emulation\\
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/proc/sys/dev/mac\_hid/mouse\_button2\_keycode\\
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/proc/sys/dev/mac\_hid/mouse\_button3\_keycode}\\[.5em]
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|
Wenn Sie einen Apple"=Rechner mit einer 1-Tasten"=Maus haben, geben Sie hier Y ein.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mac\_hid} heißen.
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%15.25
|
|
\subsection{Network device support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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|
CONFIG\_NETDEVICES [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sie können hier N angeben, wenn Sie Ihren Linux"=Rechner überhaupt nicht mit einem anderen Computer verbinden wollen.
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Sie müssen Y angeben, wenn Ihr Computer eine Netzwerkkarte enthält, die Sie unter Linux verwenden wollen.
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Wenn Sie SLIP oder PPP über eine Telefonleitung oder ein Nullmodemkabel betreiben wollen, müssen Sie hier Y angeben.
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Die Verbindung von zwei Rechnern mit parallelen Schnittstellen unter Verwendung von PLIP erfordert dies, ebenso wie
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|
AX.25/KISS für die Übertragung von Internetverkehr über Amateurfunkverbindungen.\\
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Siehe auch \glqq The Linux Network Administrator's Guide\grqq{} von Olaf Kirch und Terry Dawson.
|
|
Erhältlich unter \url{http://www.tldp.org/guides.html}.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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%15.25.1
|
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\subsubsection{Network core driver support}
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CONFIG\_NET\_CORE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sie können hier N angeben, wenn Sie keinen der Netzwerktreiber (d.\,h. VLAN, Bridging, Bonding usw.) verwenden möchten.
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\paragraph{Bonding driver support}$~$\\
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CONFIG\_BONDING [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie Y oder M, wenn Sie mehrere Ethernet"=Kanäle miteinander verbinden möchten. Dies wird bei Cisco
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\glqq Etherchannel\grqq{}, bei Sun \glqq Trunking\grqq{}, bei der IEEE~802.3ad und bei Linux \glqq Bonding\grqq{} genannt.
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Der Treiber unterstützt mehrere Bonding"=Modi, um sowohl eine hohe Leistung als auch eine hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten.
|
|
Siehe $<$file:Documentation/networking/bonding.rst$>$ für weitere Informationen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{bonding} genannt.
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\paragraph{Dummy net driver support}$~$\\
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CONFIG\_DUMMY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Bit-Bucket"=Gerät (d.\,h. der Datenverkehr, den Sie an dieses Gerät senden,
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gerät in Vergessenheit) mit einer konfigurierbaren IP"=Adresse. Es wird meist verwendet, um Ihre derzeit inaktive
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SLIP"=Adresse wie eine echte Adresse für lokale Programme erscheinen zu lassen.
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Wenn Sie SLIP oder PPP verwenden, sollten Sie hier Y sagen. Ihr Kernel wird dadurch nicht vergrößert. Was für ein Deal.
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|
Lesen Sie darüber im Network Administrator's Guide, erhältlich unter
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|
\url{http://www.tldp.org/docs.html#guide}.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dummy} genannt.
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\paragraph{WireGuard secure network tunnel}$~$\\
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CONFIG\_WIREGUARD [=m] \textbf{[M]}\\*
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WireGuard ist ein sicherer, schneller und einfach zu bedienender Ersatz für IPSec, der moderne Kryptografie und clevere
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Netzwerktricks nutzt. Es ist relativ universell einsetzbar und abstrakt genug, um für die meisten Anwendungsfälle geeignet
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|
zu sein, während es gleichzeitig extrem einfach zu konfigurieren ist. Siehe \url{www.wireguard.com} für weitere Informationen.
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Es ist sicher, hier Y oder M zu sagen, da der Treiber sehr leichtgewichtig ist und nur verwendet wird, wenn ein Administrator
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eine Schnittstelle hinzufügen möchte.
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\subparagraph{Debugging checks and verbose messages}$~$\\
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CONFIG\_WIREGUARD\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Es werden Protokollnachrichten für Handshake- und andere Ereignisse geschrieben, die für eine WireGuard"=Schnittstelle
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auftreten. Es führt auch einige zusätzliche Validierungsprüfungen und Unit"=Tests an verschiedenen Stellen durch.
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Dies ist nur für die Fehlersuche nützlich.
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Sagen Sie hier N, wenn Sie nicht wissen, was Sie tun.
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\paragraph{EQL (serial line load balancing) support}$~$\\
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CONFIG\_EQUALIZER [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie zwei serielle Verbindungen zu einem anderen Computer haben (dazu sind in der Regel zwei Modems und zwei
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Telefonleitungen erforderlich) und SLIP (das Protokoll zum Senden von Internetverkehr über Telefonleitungen) oder
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PPP (ein besseres SLIP) verwenden, können Sie mit diesem Treiber dafür sorgen, dass sie sich wie eine einzige Verbindung
|
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mit doppelter Geschwindigkeit verhalten. Natürlich muss dies auch auf der anderen Seite unterstützt werden, entweder mit
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einem ähnlichen EQL"=Linux"=Treiber oder mit einem Livingston Portmaster 2e.
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|
Sagen Sie Y, wenn Sie das wollen und lesen Sie $<$file:Documentation/networking/eql.rst$>$. Vielleicht möchten Sie auch
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|
Abschnitt~6.2 des NET-3-HOWTOs lesen, das unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{eql} heißen.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Fibre Channel driver support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_FC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Fibre Channel ist ein serielles Hochgeschwindigkeitsprotokoll, das hauptsächlich für den Anschluss großer Speichergeräte
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an den Computer verwendet wird; es ist mit SCSI kompatibel und soll dieses ersetzen.
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Wenn Sie Fibre Channel verwenden möchten, benötigen Sie eine Fibre-Channel-Adapterkarte in Ihrem Computer; bejahen Sie hier
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und den Treiber für Ihren Adapter weiter unten. Sie sollten auch \glqq SCSI-Unterstützung\grqq{} und
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\glqq generische SCSI-Unterstützung\grqq{} mit Y(Ja) beantworten.
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\paragraph{Intermediate Functional Block support}$~$\\
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CONFIG\_IFB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Zwischentreiber, der die gemeinsame Nutzung von Ressourcen ermöglicht.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ifb} genannt.
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Wenn Sie mehr als ein ifb-Gerät auf einmal verwenden wollen, müssen Sie diesen Treiber als Modul kompilieren.
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Anstelle von \texttt{ifb} heißen die Geräte dann \texttt{ifb0}, \texttt{ifb1} usw.
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Schauen Sie in das iproute2"=Dokumentationsverzeichnis für die Verwendung usw.
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\paragraph{Ethernet team driver support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_TEAM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit können virtuelle Schnittstellen erstellt werden, die mehrere Ethernet"=Geräte zusammenfassen.
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Team"=Geräte können mit dem \texttt{ip}"=Befehl aus dem iproute2"=Paket hinzugefügt werden:
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\texttt{ip link add link [ address MAC ] [ NAME ] type team}\\[0.5em]
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{team} genannt.
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\paragraph{MAC-VLAN support}$~$\\
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CONFIG\_MACVLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit können virtuelle Schnittstellen erstellt werden, die Pakete von oder zu bestimmten MAC"=Adressen auf eine
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bestimmte Schnittstelle abbilden.
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Macvlan"=Geräte können mit dem Befehl \texttt{ip} aus dem iproute2-Paket ab der Version iproute2-2.6.23
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hinzugefügt werden:
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\texttt{ip link add link $<$real dev$>$ [ address MAC ] [ NAME ] type macvlan}\\[.5em]
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{macvlan} heißen.
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\subparagraph{MAC-VLAN based tap driver}$~$\\
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CONFIG\_MACVTAP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird ein spezieller Tap"=Gerätetreiber hinzugefügt, der auf der MAC-VLAN"=Netzwerkschnittstelle basiert und
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macvtap heißt. Ein macvtap"=Gerät kann auf die gleiche Weise wie ein macvlan"=Gerät hinzugefügt werden,
|
|
indem man \texttt{type macvtap} verwendet, und dann über die tap-Benutzeroberfläche angesprochen werden.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{macvtap} heißen.
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\paragraph{IP-VLAN support}$~$\\
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CONFIG\_IPVLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht es, virtuelle Geräte von einer Hauptschnittstelle aus zu erstellen, und die Pakete werden auf der
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Grundlage der L3-Zieladresse (IPv6/IPv4-Adresse) der Pakete zugestellt. Alle Schnittstellen (einschließlich der
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Hauptschnittstelle) teilen sich L2, wodurch sie für den angeschlossenen L2-Switch transparent sind.
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Ipvlan"=Geräte können mit dem Befehl \texttt{ip} aus dem iproute2-Paket ab der Version iproute2-3.19
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hinzugefügt werden:
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\texttt{ip link add link $<$main-dev$>$ [ NAME ] type ipvlan}\\[.5em]
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{ipvlan} heißen.
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\subparagraph{IP-VLAN based tap driver}$~$\\
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CONFIG\_IPVTAP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird ein spezieller Tap"=Gerätetreiber hinzugefügt, der auf der IP-VLAN"=Netzwerkschnittstelle basiert
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und ipvtap heißt. Ein ipvtap"=Gerät kann auf die gleiche Weise wie ein ipvlan"=Gerät hinzugefügt werden,
|
|
indem man \texttt{type ipvtap} verwendet, und dann über die tap-Benutzeroberfläche angesprochen werden.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ipvtap} heißen.
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\paragraph{Virtual eXtensible Local Area Network (VXLAN)}$~$\\
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|
CONFIG\_VXLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht es, virtuelle VXLAN"=Schnittstellen zu erstellen, die Layer-2"=Netzwerke über Layer-3"=Netzwerke
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bereitstellen. VXLAN wird häufig verwendet, um virtuelle Netzwerkinfrastrukturen in virtualisierten Umgebungen zu tunneln.
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Für weitere Informationen siehe:\\
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\url{http://tools.ietf.org/html/draft-mahalingam-dutt-dcops-vxlan-02}
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{vxlan} heißen.
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\paragraph{Generic Network Virtualization Encapsulation}$~$\\
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CONFIG\_GENEVE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dies ermöglicht es, virtuelle GENEVE-Schnittstellen zu erstellen, die Layer-2"=Netzwerke über Layer-3"=Netzwerke
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bereitstellen. GENEVE wird häufig zum Tunneln virtueller Netzwerkinfrastrukturen in virtualisierten Umgebungen verwendet.
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Für weitere Informationen siehe:\\
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\url{http://tools.ietf.org/html/draft-gross-geneve-02}
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{geneve} heißen.
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\paragraph{Bare UDP Encapsulation}$~$\\
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CONFIG\_BAREUDP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies fügt ein Bare-UDP"=Tunnel"=Modul hinzu, um verschiedene Arten von Datenverkehr wie MPLS, IP usw. innerhalb eines
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UDP"=Tunnels zu tunneln.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{bareudp}.
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\paragraph{GPRS Tunneling Protocol datapath (GTP-U)}$~$\\
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CONFIG\_GTP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit können virtuelle GTP-Schnittstellen erstellt werden, die den GPRS"=Tunneling"=Protokoll"=Datenpfad (GTP-U) bereitstellen.
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Dieses Tunneling"=Protokoll wird verwendet, um zu verhindern, dass Teilnehmer auf die Kernnetzinfrastruktur von
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Mobilfunkbetreibern zugreifen. Dieser Treiber erfordert eine Userspace"=Software, die das Signalisierungsprotokoll (GTP-C)
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implementiert, um seine PDP"=Kontextbasis zu aktualisieren, wie z.\,B. OpenGGSN (\url{http://git.osmocom.org/openggsn/}).
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Dieses Tunneling"=Protokoll ist gemäß den Standards GSM TS 09.60 und 3GPP TS 29.060 implementiert.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gtp} heißen.
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\paragraph{Automatic Multicast Tunneling (AMT)}$~$\\
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CONFIG\_AMT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit kann man virtuelle AMT-Schnittstellen (Automatic Multicast Tunneling) erstellen, die Multicast"=Tunneling ermöglichen.
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Es gibt zwei Rollen: Gateway und Relay.\\
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Gateway kapselt den IGMP/MLD-Verkehr von den Listenern zum Relay.\\
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Gateway entkapselt den Multicast-Verkehr vom Relay zu den Listenern.\\
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Relay kapselt den Multicast-Verkehr von den Quellen zum Gateway ein.\\
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Relay entkapselt IGMP/MLD-Verkehr vom Gateway.\\
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{amt} genannt.
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\paragraph{IEEE~802.1AE MAC-level encryption (MACsec)}$~$\\
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CONFIG\_MACSEC [=m] \textbf{[M]}\\*
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MACsec ist ein Verschlüsselungsstandard für Ethernet.
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\paragraph{Network console logging support}$~$\\
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CONFIG\_NETCONSOLE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie Kernel-Meldungen über das Netzwerk protokollieren möchten, aktivieren Sie dies.\\
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Siehe $<$file:Documentation/networking/netconsole.rst$>$ für Details.
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\subparagraph{Dynamic reconfiguration of logging targets}$~$\\
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CONFIG\_NETCONSOLE\_DYNAMIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option ermöglicht die dynamische Neukonfiguration von Zielparametern (Schnittstelle, IP"=Adressen,
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Portnummern, MAC"=Adressen) zur Laufzeit über eine mit configfs exportierte Userspace"=Schnittstelle.
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Siehe $<$file:Documentation/networking/netconsole.rst$>$ für Details.
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\subparagraph{Set kernel extended message by default}$~$\\
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CONFIG\_NETCONSOLE\_EXTENDED\_LOG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Erweiterte Protokollunterstützung für Netconsole"=Meldungen einstellen. Wenn diese Option gesetzt ist,
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werden die Protokollmeldungen mit einem erweiterten Metadaten"=Header in einem Format ähnlich wie
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\texttt{/dev/kmsg} übertragen. Siehe $<$file:Documentation/networking/netconsole.rst$>$ für Details.
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\paragraph{Virtual Ethernet over NTB Transport}$~$\\
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CONFIG\_NTB\_NETDEV [=m] \textbf{[M]}\\*
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\paragraph{Universal TUN/TAP device driver support}$~$\\
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CONFIG\_TUN [=m] \textbf{[M]}\\*
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TUN/TAP ermöglicht den Empfang und die Übertragung von Paketen für Userspace"=Programme. Es kann als einfaches
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Punkt"=zu"=Punkt- oder Ethernet"=Gerät betrachtet werden, das Pakete nicht von einem physischen Medium empfängt,
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sondern von einem Userspace"=Programm, und das Pakete nicht über ein physisches Medium sendet, sondern sie an
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das Userspace"=Programm schreibt.
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Wenn ein Programm /dev/net/tun öffnet, erstellt und registriert der Treiber das entsprechende Netzgerät tunX
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oder tapX. Nachdem ein Programm die oben genannten Geräte geschlossen hat, löscht der Treiber automatisch das
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Gerät tunXX oder tapXX und alle dazugehörigen Routen.\\
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Bitte lesen Sie $<$file:Documentation/networking/tuntap.rst$>$ für weitere Informationen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{tun} heißen.
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Wenn Sie nicht wissen, wofür Sie es verwenden wollen, brauchen Sie es nicht.
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\paragraph{Support for cross-endian vnet headers on little-endian kernels}$~$\\
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CONFIG\_TUN\_VNET\_CROSS\_LE [=n] \textbf{[~]}\\*
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Diese Option ermöglicht es TUN/TAP- und MACVTAP"=Gerätetreibern in einem Little"=Endian"=Kernel, vnet"=Header
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zu parsen, die von einem Big-Endian"=Legacy"=Virtio"=Gerät stammen.
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Userspace"=Programme können diese Funktion mit den Ioctls TUNSETVNETBE und TUNGETVNETBE steuern.
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Wenn Sie kein Little"=Endian"=System haben, das eine virtuelle Maschine mit einer Big"=Endian"=Virtio"=NIC
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hostet, sollten Sie N sagen.
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\paragraph{Virtual ethernet pair device}$~$\\
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CONFIG\_VETH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Gerät ist ein lokaler Ethernettunnel. Geräte werden paarweise erstellt.
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Wenn ein Ende das Paket empfängt, erscheint es auf seinem Paar und umgekehrt.
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\paragraph{Virtio network driver}$~$\\
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CONFIG\_VIRTIO\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der virtuelle Netzwerktreiber für virtio. Er kann mit QEMU"=basierten VMMs (wie KVM oder Xen) verwendet
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|
werden. Sagen Sie Y oder M\@.
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%15.25.1.22
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\paragraph{Virtual netlink monitoring device}$~$\\
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CONFIG\_NLMON [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert ein Überwachungsnetzgerät für Netlink"=Skbs. Der Zweck dieser Option ist es,
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Netlink"=Nachrichten mit Packet Sockets zu analysieren.
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So können Anwendungen wie tcpdump lokale Netlink"=Nachrichten sehen, wenn sie das Netlink"=Gerät anzapfen,
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pcaps für weitere Diagnosen aufzeichnen, usw. Dies ist hauptsächlich für Entwickler oder den Support gedacht,
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um Netlink"=Probleme zu beheben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{BPF-programmable network device}$~$\\
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CONFIG\_NETKIT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Das Netkit"=Gerät ist ein virtuelles Netzwerkgerät, bei dem BPF"=Programme an die Übertragungs"-routine(n)
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des Geräts angehängt werden können, um die interne Logik des Treibers zu implementieren. Das Gerät kann
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für den Betrieb im L3- oder L2"=Modus konfiguriert werden. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Virtual Routing and Forwarding (Lite)}$~$\\
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CONFIG\_NET\_VRF [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Zuordnung von Schnittstellen zu VRFs. Die
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Unter"-stützung ermöglicht VRF"=Geräte.
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\paragraph{Virtual vsock monitoring device}$~$\\
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CONFIG\_VSOCKMON [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert ein Überwachungsnetzgerät für vsock"=Sockets. Sie ist hauptsächlich für
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|
Entwickler oder den Support gedacht, um vsock"=Probleme zu beheben.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{MHI network driver}$~$\\
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CONFIG\_MHI\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Netzwerktreiber für den MHI-Bus. Er kann mit QCOM"=basierten WWAN"=Modems für IP-
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oder QMAP/rmnet"=Protokoll (wie SDX55) verwendet werden.
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Sagen Sie Y oder M\@.
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%15.25.2
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\subsubsection{ARCnet support ---}
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CONFIG\_ARCNET [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte dieses Typs haben, sagen Sie Y und schauen Sie sich die (wohl) schöne
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Poesie in $<$file:Documentation/networking/arcnet.rst$>$ an.
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Du brauchst sowohl diesen Treiber, als auch den Treiber für den speziellen ARCnet"=Chipsatz deiner
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Karte. Wenn Sie das nicht wissen, dann ist es wahrscheinlich eine Karte vom Typ COM90xx, also sagen
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Sie Y (oder M) zu \glqq ARCnet COM90xx chipset support\grqq{} unten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{arcnet} heißen.
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\subsubsection{ATM drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_ATM\_DRIVERS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die Optionen für Asynchronous Transfer Mode"=Gerätetreiber zu sehen. Diese
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Option allein fügt keinen Kernel"=Code hinzu.
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Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert.
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\paragraph{Dummy ATM driver}$~$\\
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CONFIG\_ATM\_DUMMY [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dummy-ATM-Treiber. Nützlich für Proxy-Signalisierung, Tests und Entwicklung.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{ATM over TCP}$~$\\
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CONFIG\_ATM\_TCP [=m] \textbf{[M]}\\*
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ATM-über-TCP-Treiber. Nützlich vor allem für die Entwicklung und für Experimente.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Efficient Networks Speedstream 3010}$~$\\
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CONFIG\_ATM\_LANAI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützt ATM-Karten, die auf dem \glqq Lanai\grqq{}"=Chipsatz von Efficient Networks basieren,
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z.\,B. Speedstream~3010 und ENI"=25p. Der Speedstream~3060 wird derzeit nicht unterstützt, da wir
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(noch) nicht über den Code verfügen, um den eingebauten Alcatel"=DSL"=Chipsatz anzusteuern.
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\paragraph{Efficient Networks ENI115P}$~$\\
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CONFIG\_ATM\_ENI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Treiber für die Efficient Networks ENI155p"=Serie und SMC ATM Power155
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|
\qty{155}{\mega\bit\per\second} ATM"=Adapter.
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Unterstützt werden sowohl die Versionen mit \qty{512}{\kilo\byte} und
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|
\qty{2}{\mega\byte} on"=board RAM
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(Efficient nennt sie \glqq C\grqq{} bzw. \glqq S\grqq{}), als auch die FPGA und die ASIC Tonga
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|
Versionen der Karte.
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Der Treiber arbeitet mit MMF (-MF oder \dots{}F) und UTP-5 (-U5 oder \dots{}D) Adaptern.\\
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
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Das Modul wird \texttt{eni} genannt.
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\subparagraph{Enable extended debugging}$~$\\
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CONFIG\_ATM\_ENI\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Die erweiterte Fehlersuche zeichnet verschiedene Ereignisse auf und zeigt diese Liste an, wenn
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eine Inkonsistenz entdeckt wird. Dieser Mechanismus ist schneller als die generelle Verwendung
|
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von printks, hat aber dennoch einige Auswirkungen auf die Leistung.
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Beachten Sie, dass das erweiterte Debugging selbst bestimmte Race Conditions erzeugen kann.
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Aktivieren Sie dies NUR, wenn Sie Probleme mit dem Treiber vermuten.
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\subparagraph{Fine-tune burst settings}$~$\\
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CONFIG\_ATM\_ENI\_TUNE\_BURST [=n] \textbf{[~]}\\~
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Um einen guten Durchsatz zu erreichen, kann der ENI NIC mehrere Datenworte pro PCI-Bus"=Zugriffszyklus
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übertragen. Eine solche Multi"=Wort"=Übertragung wird als Burst bezeichnet.
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Die Standardeinstellungen für die Burstgrößen sind für die meisten PCI"=Chipsätze geeignet.
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In einigen Fällen können jedoch große Bursts die Puffer im PCI"=Chipsatz überlaufen und zu
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Datenbeschädigungen führen. In solchen Fällen müssen große Bursts deaktiviert werden und es
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können nur (langsamere) kleine Bursts verwendet werden.
|
|
Die Burstgrößen können unabhängig voneinander in Sende- (TX) und Empfangsrichtung (RX) eingestellt
|
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werden.\\
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Beachten Sie, dass die Aktivierung vieler verschiedener Burst"=Größen in derselben Richtung die
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Kosten für den Aufbau einer Übertragung erhöhen kann, so dass der resultierende Durchsatz geringer
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ist als bei Verwendung nur der größten verfügbaren Burst"=Größe.
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|
Außerdem führen größere Bursts manchmal zu einem geringeren Durchsatz, z.\,B. wurde auf einer
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|
Intel 440FX"=Karte ein Rückgang von \qty{135}{\mega\bit\per\second} auf
|
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\qty{103}{\mega\bit\per\second} beobachtet, als von 8-W- auf 16-W-Bursts
|
|
umgestellt wurde.
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%15.25.3.5
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\paragraph{IDT~77201 (NICStAR) (ForeRunnerLE)}$~$\\
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CONFIG\_ATM\_NICSTAR [=m] \textbf{[M]}\\*
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Die NICStAR"=Chipsatzfamilie wird in einer Vielzahl von ATM-NICs für \num{25} und
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\qty{155}{\mega\bit\per\second} verwendet, darunter IDT"=Karten und die
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|
Fore ForeRunnerLE"=Serie. Sagen Sie Y, wenn Sie eine dieser Karten haben.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{nicstar}
|
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heißen.
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\subparagraph{Use suni PHY driver (155Mbps)}$~$\\
|
|
CONFIG\_ATM\_NICSTAR\_USE\_SUNI [=n] \textbf{[~]}\\*
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Unterstützung für S-UNI und kompatible PHYsical-Layer"=Chips. Diese sind in den meisten
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|
\qty{155}{\mega\bit\per\second} NICStAR"=basierten ATM"=Karten zu finden,
|
|
insbesondere in den ForeRunner LE155"=Karten. Dieser Treiber erkennt das Entfernen und
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Wiedereinstecken von Kabeln und liefert einige Statistiken. Dieser Treiber kann nicht
|
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entfernt werden, wenn er als Modul kompiliert wurde. Wenn Sie diese Fähigkeit benötigen,
|
|
sollten Sie die S-UNI"=Unterstützung nicht einbeziehen (sie ist nicht erforderlich, damit
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die Karte funktioniert).
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\subparagraph{Use IDT77105 PHY driver (25Mbps)}$~$\\
|
|
CONFIG\_ATM\_NICSTAR\_USE\_IDT77105 [=n] \textbf{[~]}\\*
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Unterstützung für den PHYsical Layer Chip in ForeRunner LE25"=Karten. Zusätzlich zur Erkennung
|
|
des Entfernens/Wiedereinsetzens des Kabels ermöglicht dieser Treiber die Steuerung des
|
|
Loopback"=Modus des Chips über eine spezielle IOCTL.
|
|
Dieser Treiber ist für die ordnungsgemäße Handhabung von vorübergehendem Trägerverlust
|
|
erforderlich. Wenn Sie also eine \qty{25}{\mega\bit\per\second}
|
|
NICStAR"=basierte ATM"=Karte haben, müssen Sie Y sagen.
|
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\paragraph{IDT~77252 (NICStAR II)}$~$\\
|
|
CONFIG\_ATM\_IDT77252 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Treiber für die IDT 77252 ATM PCI Chips.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann
|
|
\texttt{idt77252}.
|
|
|
|
\subparagraph{Enable debugging messages}$~$\\
|
|
CONFIG\_ATM\_IDT77252\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
Es sind einige nützliche Debugging"=Meldungen verfügbar. Die Auswahl der Meldungen wird
|
|
durch eine Bitmap gesteuert. Diese kann als Modulargument angegeben werden. Siehe hierzu die Datei\\
|
|
$<$file:drivers/atm/idt77252.h$>$ für die Bedeutungen der Bits in der Maske.
|
|
Wenn diese Meldungen aktiv sind, können sie einen erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit
|
|
des Treibers und die Größe Ihrer Syslog"=Dateien haben! Wenn sie inaktiv sind, haben sie nur
|
|
einen bescheidenen Einfluss auf die Leistung.
|
|
|
|
\subparagraph{Receive ALL cells in raw queue}$~$\\
|
|
CONFIG\_ATM\_IDT77252\_RCV\_ALL [=n] \textbf{[~]}\\*
|
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Ermöglicht den Empfang aller Zellen auf dem ATM-Link, die nicht zu einer offenen Verbindung in
|
|
der Raw Cell Queue des Treibers passen. Nützlich nur für Debugging oder spezielle Anwendungen,
|
|
daher ist die sichere Antwort N\@.
|
|
|
|
\paragraph{Interphase ATM PCI x575/x525/x531}$~$\\
|
|
CONFIG\_ATM\_IA [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist ein Treiber für die Interphase (i)ChipSAR-Adapterkarten, die eine Vielzahl von
|
|
Varianten in Bezug auf die Größe des Steuerspeichers (128K-1KVC, 512K-4KVC), die Größe des
|
|
Paketspeichers (128K, 512K, 1M) und den PHY-Typ (Single/Multi Mode OC3, UTP155, UTP25, DS3
|
|
und E3) umfassen. Weiter zu: \url{http://www.iphase.com/}
|
|
für weitere Informationen über die Karten. Sagen Sie hier Y (oder M, um als Modul namens
|
|
iphase zu kompilieren), wenn Sie eine dieser Karten haben.
|
|
Siehe die Datei $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/atm/iphase.rst$>$ für
|
|
weitere Details.
|
|
|
|
\subparagraph{Enable debugging messages}$~$\\
|
|
CONFIG\_ATM\_IA\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
Es sind einige nützliche Debugging"=Meldungen verfügbar. Die Auswahl der Meldungen wird durch
|
|
eine Bitmap gesteuert. Diese kann als Modul"=Argument angegeben werden (auch als
|
|
Kernel"=Befehlszeilen"=Argument?) und dynamisch mit einem ioctl geändert werden (Holen Sie sich
|
|
das Debug"=Dienstprogramm iadbg von $<$ftp://ftp.iphase.com/pub/atm/pci/$>$).\\
|
|
Siehe die Datei $<$file:drivers/atm/iphase.h$>$ für die Bedeutungen der Bits in der Maske.
|
|
Wenn diese Meldungen aktiv sind, können sie einen erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit
|
|
des Treibers und die Größe Ihrer Syslog"=Dateien haben! Wenn sie inaktiv sind, haben sie nur
|
|
einen bescheidenen Einfluss auf die Leistung.
|
|
|
|
\paragraph{FORE Systems 200E-series}$~$\\
|
|
CONFIG\_ATM\_FORE200E [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist ein Treiber für die ATM-Adapterkarten der 200E-Serie von FORE Systems.
|
|
Er unterstützt gleichzeitig die Modelle PCA-200E und SBA-200E auf PCI- und SBUS"=Hosts.
|
|
Sagen Sie hier Y (oder M, um als Modul namens \texttt{fore\_200e} zu kompilieren),
|
|
wenn Sie einen dieser ATM-Adapter besitzen.\\
|
|
Siehe die Datei $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/atm/fore200e.rst$>$
|
|
für weitere Details.
|
|
|
|
\subparagraph{Defer interrupt work to a tasklet}$~$\\
|
|
CONFIG\_ATM\_FORE200E\_USE\_TASKLET [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Dadurch wird die vom Interrupt"=Handler zu erledigende Arbeit auf ein Tasklet verschoben,
|
|
anstatt alles zur Interrupt"=Zeit zu erledigen. Dies kann die Reaktionsfähigkeit des Hosts verbessern.
|
|
|
|
\subparagraph{Maximum number of tx retries}$~$\\
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|
CONFIG\_ATM\_FORE200E\_TX\_RETRY [=16] \textbf{[16]}\\*
|
|
Gibt an, wie oft der Fahrer versucht, eine Nachricht zu übertragen, bevor er aufgibt, wenn die
|
|
Sendewarteschlange der ATM-Karte vorübergehend gesättigt ist.
|
|
Eine Sättigung der Sendewarteschlange kann nur unter extremen Bedingungen auftreten, z.\,B. wenn
|
|
ein schneller Host ständig sehr kleine Rahmen ($<\qty{64}{\byte}$) oder rohe AAL0"=Zellen
|
|
(\qty{48}{\byte}) an den ATM"=Adapter sendet.
|
|
Beachten Sie, daß es unter normalen Bedingungen unwahrscheinlich ist, daß eine Sättigung der
|
|
Sendewarteschlange auftritt, so daß der Retry"=Mechanismus nie zum Tragen kommt.
|
|
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|
\subparagraph{Debugging lever (0-3)}$~$\\
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|
CONFIG\_ATM\_FORE200E\_DEBUG [=0] \textbf{[0]}\\*
|
|
Gibt den Umfang der vom Treiber ausgegebenen Debugging-Meldungen an.
|
|
Die Ausführlichkeit des Treibers nimmt mit dem Wert dieses Parameters zu.
|
|
Wenn diese Meldungen aktiv sind, können sie erhebliche Auswirkungen auf die Leistung des
|
|
Treibers und die Größe Ihrer Syslog"=Dateien haben!
|
|
Setzen Sie den Debugging"=Level während des normalen Betriebs auf 0.
|
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\paragraph{ForeRunner HE Series}$~$\\
|
|
CONFIG\_ATM\_HE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist ein Treiber für die ATM"=Adapterkarten der Marconi ForeRunner HE-Serie.
|
|
Er unterstützt gleichzeitig die Versionen 155 und 622.
|
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|
\subparagraph{Use S/UNI PHY driver}$~$\\
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|
CONFIG\_ATM\_HE\_USE\_SUNI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Unterstützung für S/UNI"=Ultra und S/UNI"=622, die in den ForeRunner HE"=Karten enthalten sind.
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|
Dieser Treiber bietet Trägererkennung einige Statistiken.
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%15.25.3.10
|
|
\paragraph{Solos ADSL2+ PCI Multiport card driver}$~$\\
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|
CONFIG\_ATM\_SOLOS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Support for the Solos multiport ADSL2+ card.
|
|
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|
%15.25.4
|
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\subsubsection{Distributed Switch Architecture drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
|
\textit{(Treiber für die verteilte Switch-Architektur)}
|
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|
\paragraph{Broadcom BCM53xx managed switch support}$~$\\
|
|
CONFIG\_B53 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber bietet Unterstützung für Broadcom managed switch chips. Er unterstützt
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|
BCM5325E, BCM5365, BCM539x, BCM53115 und BCM53125 sowie BCM63XX integrierte Switches.
|
|
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|
\paragraph{Broadcom Starfighter 2 Ethernet switch support}$~$\\
|
|
CONFIG\_NET\_DSA\_BCM\_SF2 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung für die Broadcom Starfighter 2 Ethernet"=Switch"=Chips.
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\paragraph{DSA mock-up Ethernet switch chip support}$~$\\
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|
CONFIG\_NET\_DSA\_LOOP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Dies ermöglicht die Unterstützung für einen gefälschten Switch"=Chip, der die DSA"=APIs nutzt.
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\paragraph{Hirschmann Hellcreek TSN Switch support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_HIRSCHMANN\_HELLCREEK [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für Hirschmann Hellcreek TSN Schalter.
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\paragraph{Lantiq / Intel GSWIP}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_LANTIQ\_GSWIP [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung des Lantiq / Intel GSWIP 2.1 im xrx200 / VR9 SoC.
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\paragraph{MediaTek MT7530 and MT7531 Ethernet switch support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MT7530 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der Ethernet"=Switch"=Chips MediaTek MT7530 und MT7531.
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Das Multi"=Chip"=Modul MT7530 in den SoCs MT7621AT, MT7621DAT, MT7621ST und MT7623AI sowie der
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integrierte Switch im MT7988 SoC werden ebenfalls unterstützt.
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\subparagraph{MediaTek MT7530 MDIO interface driver}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MT7530\_MDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der MediaTek MT7530 und MT7531 Switch"=Chips, die über MDIO
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verbunden sind, sowie des Multi"=Chip"=Moduls MT7530, das in den SoCs MT7621AT, MT7621DAT,
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|
MT7621ST und MT7623AI zu finden ist.
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\subparagraph{MediaTek MT7530 MMIO interface driver}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MT7530\_MMIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung des integrierten Ethernet"=Switches im MediaTek MT7988 SoC.
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Der Switch ist ähnlich aufgebaut wie der MT7531, aber die Switch"=Register werden direkt in
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den SoC"=Registerraum eingeblendet, anstatt über MDIO zugänglich zu sein.
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\paragraph{Marvell 88E6060 ethernet switch chip support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MV88E6060 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung des Marvell 88E6060"=Ethernet"=Switch"=Chips.
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\paragraph{Microchip KSZ8795/KSZ9477/LAN937x series switch support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MICROCHIP\_KSZ\_COMMON [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Microchip Switches der Serie KSZ9477 und die
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Switch"=Chips KSZ8795"/KSZ88x3.
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\subparagraph{KSZ series I2C connected switch driver}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MICROCHIP\_KSZ9477\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für die Registrierung von über I2C konfigurierten
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Schaltern zu aktivieren.
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\subparagraph{KSZ series SPI connected switch driver}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MICROCHIP\_KSZ\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für die Registrierung von über SPI konfigurierten
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Schaltern zu aktivieren.
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\subparagraph{Support for the PTP clock on the KSZ9563/LAN937x Ethernet Switch}
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CONFIG\_NET\_DSA\_MICROCHIP\_KSZ\_PTP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Unterstützung für Zeitstempel und
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PTP"=Taktmanipulation in den Switches der Serien KSZ8563/KSZ9563/LAN937x zu aktivieren.
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KSZ9563/KSZ8563 unterstützt nur eine einstufige Zeitstempelung. Der LAN937x"=Switch unterstützt
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sowohl einstufiges als auch zweistufiges Timestamping.
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\subparagraph{KSZ series SMI connected switch driver}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MICROCHIP\_KSZ8863\_SMI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für die Registrierung von Switches zu aktivieren,
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die über Microchip SMI konfiguriert werden. Es werden die Switches KSZ8863 und KSZ8873 unterstützt.
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\paragraph{Marvell 88E6xxx Ethernet switch fabric support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MV88E6XXX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die meisten der Marvell 88E6xxx Modelle von
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Ethernet-Switch-Chips, außer 88E6060.
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\subparagraph{PTP support for Marvell 88E6xxx}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MV88E6XXX\_PTP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, um PTP-Hardware-Timestamping auf Marvell 88E6xxx Switch-Chips zu aktivieren,
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die es unterstützen.
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\paragraph{Ocelot External Ethernet switch support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MSCC\_OCELOT\_EXT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Chips VSC7511, VSC7512, VSC7513 und VSC7514, wenn sie über
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SPI gesteuert werden.
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Die Ocelot"=Switch"=Familie ist eine Reihe von Multi"=Port"=Netzwerk"=Chips. Alle diese
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Chips können von außen über SPI- oder PCIe"=Schnittstellen gesteuert werden.
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Sagen Sie hier Y, um die externe Steuerung dieser Chips zu aktivieren.
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\paragraph{Ocelot / Seville Ethernet switch support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_MSCC\_SEVILLE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt den VSC9953 (Seville)"=Switch, der als Plattformgerät
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in den NXP T1040 SoC eingebettet ist.
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\paragraph{Qualcomm Atheros AR9331 Ethernet switch support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_AR9331 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung für den integrierten Ethernet Switch Qualcomm Atheros AR9331.
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\paragraph{Qualcomm Atheros QCA8K Ethernet switch family support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_QCA8K [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung für die Qualcomm Atheros QCA8K Ethernet"=Switch"=Chips.
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\subparagraph{Qualcomm Atheros QCA8K Ethernet switch family LEDs support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_QCA8K\_LEDS\_SUPPORT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglichte die Unterstützung von LEDs, die auf den Qualcomm Atheros QCA8K
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Ethernet"=Switch"=Chips vorhanden sind.
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\paragraph{NXP SJA1105 Ethernet switch family support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_SJA1105 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Treiber für die NXP SJA1105 (5-Port) und SJA1110 (10-Port) Automotive
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Ethernet"=Switch"=Familie. Diese werden über eine SPI"=Schnittstelle verwaltet. Das Probing
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wird auf der Basis von OF"=Bindings gehandhabt, ebenso wie die Verknüpfung mit PHYLINK. Der
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Treiber unterstützt die folgenden Revisionen:\\[.5em]
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\texttt{
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-- SJA1105E (Gen. 1, kein TT-Ethernet)\\
|
|
-- SJA1105T (Gen. 1, TT-Ethernet)\\
|
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-- SJA1105P (Gen. 2, kein SGMII, kein TT-Ethernet)\\
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|
-- SJA1105Q (Gen. 2, kein SGMII, TT-Ethernet)\\
|
|
-- SJA1105R (Gen. 2, SGMII, kein TT-Ethernet)\\
|
|
-- SJA1105S (Gen. 2, SGMII, TT-Ethernet)\\
|
|
-- SJA1110A (Gen. 3, SGMII, TT-Ethernet, 100base-TX PHY, 10 Anschlüsse)\\
|
|
-- SJA1110B (Gen. 3, SGMII, TT-Ethernet, 100base-TX PHY, 9 Anschlüsse)\\
|
|
-- SJA1110C (Gen. 3, SGMII, TT-Ethernet, 100base-TX PHY, 7 Anschlüsse)\\
|
|
-- SJA1110D (Gen. 3, SGMII, TT-Ethernet, kein 100base-TX PHY, 7 Anschlüsse)
|
|
}
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\subparagraph{Support for the PTP clock on the NXP SJA1105 Ethernet switch}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_SJA1105\_PTP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung von Zeitstempeln und PTP"=Taktmanipulationen im
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SJA1105 DSA-Treiber.
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\subsubparagraph{Support for the Time-Aware Scheduler on NXP SJA1105}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_SJA1105\_TAS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der TTEthernet"=basierten Egress"=Scheduling"=Engine
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im SJA1105 DSA-Treiber, die über einen Hardware"=Offload der tc-tqprio qdisc gesteuert wird.
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\subsubsubparagraph{Support for Virtual Links on NXP SJA1105}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_SJA1105\_VL [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der Flussklassifizierung mit geeigneten Geräten
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(\texttt{SJA1105T,\\ SJA1105Q, SJA1105S}). Die folgenden Aktionen werden unterstützt:\\
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|
-- Umleitung, Trap, Drop\\
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-- zeitbasierte Eingangsüberwachung über die Aktion tc-gate
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\paragraph{Arrow XRS7000X series switch in I2C mode}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_XRS700X\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die I2C"=Unterstützung für Arrow SpeedChips XRS7003/7004 Gigabit Ethernet"=Switches.
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\paragraph{Arrow XRS7000X series switch in MDIO mode}$~$\\
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|
CONFIG\_NET\_DSA\_XRS700X\_MDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Aktivieren Sie die MDIO"=Unterstützung für Arrow SpeedChips XRS7003/7004 Gigabit Ethernet"=Switches.
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|
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\paragraph{Realtek Ethernet switch family support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_REALTEK [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für Realtek Ethernet Switch Chips zu aktivieren.
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Beachten Sie, dass mindestens ein Schnittstellentreiber aktiviert sein muss, damit die Subtreiber
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geladen werden können. Außerdem kann ein Schnittstellentreiber nichts erreichen, wenn nicht
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mindestens ein Subtreiber aktiviert ist.
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\subparagraph{Realtek RTL8365MB switch subdriver}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_REALTEK\_RTL8365MB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für Realtek RTL8365MB-VC und RTL8367S zu aktivieren.
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\subparagraph{Realtek RTL8366RB switch subdriver}$~$\\
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|
CONFIG\_NET\_DSA\_REALTEK\_RTL8366RB [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für Realtek RTL8366RB zu aktivieren.
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\paragraph{SMSC/Microchip LAN9303 3-ports 10/100 ethernet switch in I2C managed mode}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_SMSC\_LAN9303\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Zugriffsfunktionen, wenn das SMSC/Microchip LAN9303 für den I2C"=verwalteten
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Modus konfiguriert ist.
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\paragraph{Microchip LAN9303/LAN9354 3-ports 10/100 ethernet switch in MDIO managed mode}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_SMSC\_LAN9303\_MDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Zugriffsfunktionen, wenn der Microchip LAN9303/LAN9354 für den
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MDIO"=Managed"=Modus konfiguriert ist.
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\paragraph{Vitesse VSC7385/7388/7395/7398 SPI mode support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_VITESSE\_VSC73XX\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der integrierten SparX-Ethernet"=Switches Vitesse VSC7385,
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VSC7388, VSC7395 und VSC7398 im SPI-Managed-Modus.
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\paragraph{Vitesse VSC7385/7388/7395/7398 Platform mode support}$~$\\
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CONFIG\_NET\_DSA\_VITESSE\_VSC73XX\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Dies ermöglicht die Unterstützung der integrierten SparX-Ethernet"=Switches Vitesse VSC7385,
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VSC7388, VSC7395 und VSC7398, die über einen an die CPU angeschlossenen Adressbus verbunden
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sind und im Memory"=mapped I/O-Modus arbeiten.
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%15.25.5
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\subsubsection{Ethernet driver support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_ETHERNET [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dieser Abschnitt enthält alle Ethernet-Gerätetreiber.
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\paragraph{3Com devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_3COM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu 3Com"=Karten. Wenn Sie Y
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sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{3Com 3c574 PCMCIA support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCMCIA\_3C574 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine 3Com 3c574 oder eine kompatible PCMCIA (PC-Card)
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Fast Ethernet-Karte an Ihren Computer anschließen möchten.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{3c574\_cs}
|
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heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{3Com 3c589 PCMCIA support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCMCIA\_3C589 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine 3Com 3c589 oder eine kompatible PCMCIA (PC-Card)
|
|
Fast Ethernet-Karte an Ihren Computer anschließen möchten.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{3c589\_cs}
|
|
heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
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|
|
\subparagraph{3c590/3c900 series (592/595/597) \dq Vortex/Boomerang\dq{} support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_VORTEX [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option ermöglicht die Treiberunterstützung für eine große Anzahl von
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\qty{10}{\mega\bit\per\second} und
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|
\num{10}/\qty{100}{\mega\bit\per\second} EISA-, PCI- und
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|
Cardbus"=3Com"=Netzwerkkarten:\\[.5em]
|
|
\texttt{
|
|
\begin{tabular}{lll}
|
|
Vortex & (Fast EtherLink 3c590/3c592/3c595/3c597) & EISA und PCI\\
|
|
Boomerang & (EtherLink XL 3c900 oder 3c905) & PCI\\
|
|
Cyclone & (3c540/3c900/3c905/3c980/3c575/3c656) & PCI und Cardbus\\
|
|
Tornado & (3c905) & PCI\\
|
|
Hurricane & (3c555/3cSOHO) & PCI\\
|
|
\end{tabular}\\[.5em]
|
|
}%texttt
|
|
Wenn Sie eine solche Karte haben, geben Sie hier Y an. Genauere Informationen finden
|
|
Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/3com/vortex.rst$>$
|
|
und in den Kommentaren am Anfang von $<$file:drivers/net/ethernet/3com/3c59x.c$>$.
|
|
Um diese Unterstützung als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
|
|
\subparagraph{3cr990 series \dq Typhoon\dq{} support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TYPHOON [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option aktiviert die Treiberunterstützung für die Karten der Serie 3cr990:\\[.5em]
|
|
\texttt{
|
|
3C990-TX, 3CR990-TX-95, 3CR990-TX-97, 3CR990-FX-95, 3CR990-FX-97, 3CR990SVR,\\
|
|
3CR990SVR95, 3CR990SVR97, 3CR990-FX-95 Server, 3CR990-FX-97 Server, 3C990B-TX-M,\\
|
|
3C990BSVR}\\[.5em]
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) dieses Typs besitzen, geben Sie hier Y an.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
|
|
\texttt{typhoon} genannt.
|
|
|
|
%15.25.5.2
|
|
\paragraph{Adaptec devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ADAPTEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Adaptec"=Karten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
|
|
|
|
\subparagraph{Adaptec Starfire/DuraLAN support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_ADAPTEC\_STARFIRE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Adaptec Starfire (oder DuraLAN) PCI"=Netzwerkadapter
|
|
haben. Der DuraLAN"=Chip wird auf den 64-Bit"=PCI"=Karten von Adaptec verwendet, z.\,B. auf
|
|
der ANA-6922A. Die älteren 32-Bit"=Karten verwenden den Tulip"=Treiber.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul heißt dann \texttt{starfire}. Dies wird empfohlen.
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|
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\paragraph{Agere devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_AGERE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Agere"=Geräten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
|
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\subparagraph{Agere ET-1310 Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_ET131X [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Agere ET-1310"=Ethernet"=Adapter.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann
|
|
\texttt{et131x}.
|
|
|
|
\paragraph{Alacritech devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ALACRITECH [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Alacritech"=Geräten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
|
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|
|
\subparagraph{Alacritech Slicoss support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_SLICOSS [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt Gigabit"=Ethernet"=Adapter, die auf der SLIC"=Technologie
|
|
(Session Layer Interface) von Alacritech basieren.
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|
Unterstützt werden Mojave- (1 Port) und Oasis"=Karten (1, 2 und 4 Port), sowohl Kupfer- als
|
|
auch Glasfaserkarten.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{slicoss} genannt. Dies wird empfohlen.
|
|
|
|
\paragraph{Alteon devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ALTEON [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Alteon"=Karten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
|
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\subparagraph{Alteon AceNIC/3Com 3C985/NetGear GA620 Gigabit support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ACENIC [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Alteon AceNIC, 3Com 3C985(B), NetGear GA620, SGI Gigabit oder
|
|
Farallon PN9000-SX PCI Gigabit Ethernet Adapter haben. Der Treiber ermöglicht die Verwendung
|
|
der \glqq Jumbo Frame\grqq{}"=Option (\num{9000} Bytes/Frame), setzt jedoch voraus,
|
|
dass Ihre Switches dies ebenfalls verarbeiten können.
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|
Um Jumbo Frames zu aktivieren, fügen Sie \texttt{mtu 9000} zu Ihrer ifconfig"=Zeile hinzu.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{acenic} genannt.
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\subsubparagraph{Omit support for old Tigon I based AceNICs}\mbox{}\\
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CONFIG\_ACENIC\_OMIT\_TIGON\_I [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie nur Tigon II"=basierte AceNICs haben und die Unterstützung für die
|
|
älteren Tigon I"=basierten Karten, die nicht mehr verkauft werden (d.\,h. die ursprüngliche
|
|
Alteon AceNIC und 3Com 3C985 (nicht B-Version)), weglassen wollen.
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|
Dies reduziert die Größe des Treiberobjekts um ca. \qty{100}{\kilo\byte}.
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|
Wenn Sie nicht sicher sind,
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|
ob es sich bei Ihrer Karte um eine Tigon~I oder eine Tigon~II handelt, sagen Sie hier N\@.
|
|
Der sichere und voreingestellte Wert für diese Angabe ist N\@.
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|
|
\paragraph{Altera Triple-Speed Ethernet MAC support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_ALTERA\_TSE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt den Altera Triple-Speed (TSE) Ethernet MAC.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird \texttt{alteratse} genannt.
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\paragraph{Amazon Devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_AMAZON [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Amazon"=Geräten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
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\subparagraph{Elastic Network Adapter (ENA) support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_ENA\_ETHERNET [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Elastic Network Adapter (ENA).
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird \texttt{ena} genannt.
|
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|
\paragraph{AMD devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_AMD [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie einen Netzwerk"=Chipsatz (Ethernet) dieser Klasse besitzen, geben Sie Y an.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu AMD"=Chipsätzen.
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|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Chipsatz/Treiber gefragt.
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\subparagraph{AMD 8111 (new PCI LANCE) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_AMD8111\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wenn Sie eine AMD 8111"=basierte PCI LANCE-Ethernet"=Karte haben, antworten Sie hier mit Y\@.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{amd8111e}.
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\subparagraph{AMD PCnet32 PCI support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_PCNET32 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wenn Sie eine PCnet32- oder PCnetPCI"=basierte Netzwerkkarte (Ethernet) haben, antworten Sie hier mit Y\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{pcnet32}.
|
|
|
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\subparagraph{New Media PCMCIA support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_PCMCIA\_NMCLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie eine New Media Ethernet oder LiveWire PCMCIA (PC-Karte) Ethernet"=Karte an
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Ihren Computer anschließen wollen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{nmclan\_cs} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{AMD 10GbE Ethernet driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_AMD\_XGBE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt das AMD 10GbE-Ethernet-Gerät, das sich auf einem AMD SoC befindet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{amd-xgbe} genannt.
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\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_AMD\_XGBE\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung von Data Center Bridging (DCB) im Treiber zu aktivieren.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{AMD/Pensando Data Systems Core Device Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PDS\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung für die AMD/Pensando Core"=Gerätefamilie von Adaptern.
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Genauere Informationen zu diesem Treiber finden Sie in\\
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$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/amd/pds\_core.rst$>$.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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Das Modul wird \texttt{pds\_core} heißen.
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\paragraph{aQuantia devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_AQUANTIA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Setzen Sie diese Option auf y, wenn Sie eine Ethernet"=Netzwerkkarte haben, die den
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aQuantia AQC107"/AQC108"=Chipsatz verwendet.
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Diese Option erstellt keine Treiber; sie bewirkt, dass die aQuantia"=Treiber, die erstellt
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werden können, in der Liste der Ethernet"=Treiber erscheinen.
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\subparagraph{aQuantia AQtion(tm) Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_AQTION [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung für die aQuantia AQtion(tm) Ethernet"=Karte.
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\paragraph{ARC devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_ARC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu ARC"=Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\paragraph{Asix devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_ASIX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkschnittstelle (Ethernet, nicht USB, nicht NE2000-kompatibel) haben,
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die auf einem Chip von ASIX basiert, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{Asix AX88796C-SPI support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SPI\_AX88796C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie den ASIX AX88796C im SPI"=Modus verwenden möchten.
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\subsubparagraph{SPI transfer compression}\mbox{}\\
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CONFIG\_SPI\_AX88796C\_COMPRESSION [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die SPI"=Übertragungskompression zu aktivieren. Sie spart bis zu
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24~Dummy-Zyklen bei jeder Übertragung, was kurze Übertragungen spürbar beschleunigen kann.
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Hier wird der Standardwert eingestellt, der von den Netzwerkschnittstellen während der Prüfung
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übernommen wird. Er kann während der Laufzeit über spi"=compression ethtool tunable geändert werden.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Atheros devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_ATHEROS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Atheros"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Atheros L2 Fast Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATL2 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt den Atheros L2 Fast"=Ethernet"=Adapter.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl2}.
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\subparagraph{Atheros/Attansic L1 Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATL1 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt den Atheros/Attansic L1 Gigabit"=Ethernet"=Adapter.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl1}.
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\subparagraph{Atheros L1E Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATL1E [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt den Atheros L1E Gigabit"=Ethernet"=Adapter.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl1e}.
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\subparagraph{Atheros L1C Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATL1C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt den Atheros L1C Gigabit"=Ethernet"=Adapter.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl1c}.
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\subparagraph{Qualcomm Atheros AR816x/AR817x support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ALX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt den Qualcomm Atheros L1F"=Ethernet"=Adapter, d.\,h. die
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folgenden Chipsätze:\\[.5em]
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\texttt{
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1969:1091 -- AR8161 Gigabit-Ethernet\\
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1969:1090 -- AR8162 Schnelles Ethernet\\
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1969:10A1 -- AR8171 Gigabit-Ethernet\\
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1969:10A0 -- AR8172 Fast-Ethernet\\[.5em]}
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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Das Modul wird \texttt{alx} genannt.
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\paragraph{Beckhoff CX5020 EtherCAT master support}\mbox{}\\
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CONFIG\_CX\_ECAT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Treiber für das EtherCAT"=Mastermodul auf dem CCAT-FPGA, das auf dem Beckhoff CX5020 und
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möglicherweise auf anderen Industrie"=PCs der Beckhoff"=CX"=Serie zu finden ist.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
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\texttt{ec\_bhf} heißen.
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\paragraph{Broadcom devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_BROADCOM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie einen Netzwerk"=Chipsatz (Ethernet) dieser Klasse besitzen, geben Sie Y an.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu Broadcom"=Chipsätzen.
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Wenn Sie Y angeben, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Chipsatz/Treiber gefragt.
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\subparagraph{Broadcom 440x/47xx ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_B44 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie einen Netzwerk"=Controller (Ethernet) dieses Typs haben, geben Sie hier Y oder M ein.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{b44}.
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\subparagraph{Broadcom GEMET internal MAC support}\mbox{}\\
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CONFIG\_BCMGENET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die eingebauten Ethernet"=MACs, die in den Chipsätzen der
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\mbox{BCM7xxx} Set"=Top"=Box"=Familie von Broadcom zu finden sind.
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\subparagraph{QLogic bnx2 support}\mbox{}\\
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CONFIG\_BNX2 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt QLogic bnx2 Gigabit"=Ethernet"=Karten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul heißt dann \texttt{bnx2}. Dies wird empfohlen.
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\subparagraph{QLogic CNIC support}\mbox{}\\
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CONFIG\_CNIC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Offload"=Funktionen von QLogic bnx2 Gigabit"=Ethernet"=Karten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{cnic} heißen. Dies wird empfohlen.
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\subparagraph{Broadcom Tigon3 support}\mbox{}\\
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CONFIG\_TIGON3 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt Broadcom Tigon3 basierte Gigabit"=Ethernet"=Karten.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{tg3} heißen. Dies wird empfohlen.
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\subsubparagraph{Broadcom Tigon3 HWMON support}\mbox{}\\
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CONFIG\_TIGON3\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, wenn Sie den Thermosensor bei Tigon3"=Geräten freilegen möchten.
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\subparagraph{Broadcom NetXtremeII 10Gb support}\mbox{}\\
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CONFIG\_BNX2X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt Broadcom NetXtremeII 10-Gigabit"=Ethernet"=Karten.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{bnx2x} heißen. Dies wird empfohlen.
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\subsubparagraph{Broadcom 578xx and 57712 SR-IOV support}\mbox{}\\
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CONFIG\_BNX2X\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dieser Konfigurationsparameter aktiviert die Unterstützung von Single Root Input Output Virtualization
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in den Produkten 578xx und 57712. Dies ermöglicht die Beschleunigung von virtuellen Funktionen in
|
|
virtuellen Umgebungen.
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\subparagraph{Broadcom SYSTEMPORT internal MAC support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SYSTEMPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die eingebauten Ethernet-MACs, die in den Chipsätzen der
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|
BCM7xxx-Set-Top-Box"=Familie von Broadcom zu finden sind und einen internen Ethernet"=Switch verwenden.
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\subparagraph{Broadcom NetXtreme-C/E support}\mbox{}\\
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CONFIG\_BNXT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt Broadcom NetXtreme-C/E 10/25/40/50 Gigabit"=Ethernet"=Karten.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
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Das Modul wird \texttt{bnxt\_en} heißen. Dies wird empfohlen.
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\subsubparagraph{Broadcom NetXtreme-C/E SR-IOV support}\mbox{}\\
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CONFIG\_BNXT\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Dieser Konfigurationsparameter aktiviert die Unterstützung von Single Root Input Output Virtualization
|
|
in den NetXtreme-C/E"=Produkten. Dies ermöglicht die Beschleunigung von virtuellen Funktionen in
|
|
virtuellen Umgebungen.
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|
|
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\subsubparagraph{TC Flower offload support for NetXtreme-C/E}\mbox{}\\
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CONFIG\_BNXT\_FLOWER\_OFFLOAD [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Dieser Konfigurationsparameter aktiviert TC Flower packet classifier offload für eswitch. Diese Option
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aktiviert SR-IOV switchdev eswitch offload.
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|
\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_BNXT\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
\subsubparagraph{Broadcom NetXtreme-C/E HWMON support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_BNXT\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Sagen Sie Y, wenn Sie die Daten des Wärmesensors auf NetXtreme-C/E"=Geräten über die hwmon
|
|
sysfs"=Schnittstelle offenlegen möchten.
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|
|
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\paragraph{Cadence devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_CADENCE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.\\
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle weiteren Fragen zur
|
|
Cadence"=Netzwerkkarte. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
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|
spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Cadence MACB/GEM support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MACB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Die Cadence MACB-Ethernet"=Schnittstelle ist auf vielen Atmel AT32- und AT91"=Bauteilen zu finden.
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Dieser Treiber unterstützt auch den Cadence GEM (Gigabit Ethernet MAC, der in einigen
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ARM SoC"=Bauteilen zu finden ist). Sagen Sie Y, um Unterstützung für den MACB/GEM"=Chip einzuschließen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{macb} sein.
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\subsubparagraph{Use IEEE~1588 hwstamp}\mbox{}\\
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CONFIG\_MACB\_USE\_HWSTAMP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung des IEEE~1588 Precision Time Protocol (PTP) für MACB.
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\subsubparagraph{Cadence PCI MACB/GEM support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MACB\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein PCI-Wrapper für den MACB-Treiber.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{macb\_pci} heißen.
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|
\paragraph{Cavium ethernet drivers}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_CAVIUM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie die Cavium"=Netzwerkunterstützung aktivieren möchten.
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|
Wenn Sie ein Cavium SoC oder einen Netzwerkadapter haben, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{Thunder Physical function driver}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_THUNDER\_NIC\_PF [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die physische NIC"=Funktion von Thunder.
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|
Die NIC bietet den Controller und die DMA"=Engines, um den Netzwerkverkehr zum/vom Speicher
|
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zu bewegen. Die NIC arbeitet eng mit TNS, BGX und SerDes zusammen, um die Funktionen zu
|
|
implementieren, die die eines typischen eigenständigen PCIe"=NIC"=Chips ersetzen und virtualisieren.
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|
|
|
\subparagraph{Thunder Virtual function driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_THUNDER\_NIC\_VF [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt die virtuelle NIC"=Funktion von Thunder.
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|
|
\subparagraph{Thunder MAC interface driver (BGX)}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_THUNDER\_NIC\_BGX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Programmierung und Steuerung der MAC"=Schnittstelle über den
|
|
Treiber für die physikalischen Funktionen der NIC.
|
|
|
|
\subparagraph{Thunder MAC interface driver (RGX)}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_THUNDER\_NIC\_RGX [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt die Konfiguration des XCV-Blocks der RGX"=Schnittstelle, die auf
|
|
dem\\ \mbox{CN81XX}"=Chip vorhanden ist.
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|
\subparagraph{Cavium PTP coprocessor as PTP clock}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CAVIUM\_PTP [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber fügt Unterstützung für den Präzisionszeitprotokoll"=Uhren- und Zeitstempel"=Coprozessor (PTP)
|
|
hinzu, der auf Cavium"=Prozessoren zu finden ist.
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|
PTP bietet einen Zeitstempelmechanismus, der für die Verwendung im IEEE~1588 Precision Time Protocol
|
|
oder für andere Zwecke geeignet ist.
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|
Zeitstempel können in BGX-, TNS-, GTI- und NIC"=Blöcken verwendet werden.
|
|
|
|
\subparagraph{Cavium LiquidIO support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_LIQUIDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Cavium LiquidIO Intelligent Server Adapter basierend auf CN66XX,
|
|
CN68XX und CN23XX Chips.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{liquidio} genannt. Dies wird empfohlen.
|
|
|
|
\subparagraph{Cavium LiquidIO VF support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_LIQUIDIO\_VF [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Cavium LiquidIO Intelligent Server Adapter basierend auf CN23XX Chips.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{liquidio\_vf} genannt. MSI-X-Interrupt-Unterstützung ist erforderlich,
|
|
damit dieser Treiber korrekt funktioniert.
|
|
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%15.25.5.17
|
|
\paragraph{Chelsio devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_CHELSIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.\\
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Chelsio-Geräten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
|
|
|
|
\subparagraph{Chelsio 10Gb Ethernet support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CHELSIO\_T1 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Gigabit- und 10-Gigabit"=Ethernet"=Karten von Chelsio.
|
|
Weitere Informationen über Adapterfunktionen und Leistungsoptimierung finden Sie in\\
|
|
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/chelsio/cxgb.rst$>$.\\
|
|
Allgemeine Informationen über Chelsio und unsere Produkte finden Sie auf unserer Website unter
|
|
\url{http://www.chelsio.com}.\\
|
|
Für Kundenunterstützung besuchen Sie bitte unsere Kundenunterstützungsseite unter\\
|
|
\url{http://www.chelsio.com/support.html}.
|
|
Bitte senden Sie Ihr Feedback an $<$linux-bugs@chelsio.com$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{cxgb} genannt.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Chelsio gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CHELSIO\_T1\_1G [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Ermöglicht die Unterstützung der Gigabit"=Ethernet"=PCI"=Karten von Chelsio.
|
|
Wenn Sie nur 10G"=Karten verwenden, geben Sie hier N an.
|
|
|
|
\subparagraph{Chelsio Communication T3 10Gb Ethernet support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CHELSIO\_T3 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Chelsio T3-basierte Gigabit- und 10Gb-Ethernet-Adapter.
|
|
Für allgemeine Informationen über Chelsio und unsere Produkte besuchen Sie unsere
|
|
Webseite unter \url{http://www.chelsio.com}.
|
|
Für Kundenunterstützung besuchen Sie bitte unsere Kundenunterstützungsseite unter
|
|
\url{http://www.chelsio.com/support.html}.
|
|
Bitte senden Sie Ihr Feedback an $<$linux-bugs@chelsio.com$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul heißt dann \texttt{cxgb3}.
|
|
|
|
\subparagraph{Chelsio Communication T4/T5/T6 Ethernet support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CHELSIO\_T4 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Chelsio T4, T5 \& T6 basierte Gigabit, 10Gb Ethernet Adapter
|
|
und T5/T6 basierte 40Gb und T6 basierte 25Gb, 50Gb und 100Gb Ethernet Adapter.
|
|
Für allgemeine Informationen über Chelsio und unsere Produkte besuchen Sie unsere Webseite
|
|
unter \url{http://www.chelsio.com}.
|
|
Für Kundenunterstützung besuchen Sie bitte unsere Kundenunterstützungsseite unter
|
|
\url{http://www.chelsio.com/support.html}.
|
|
Bitte senden Sie Ihr Feedback an $<$linux-bugs@chelsio.com$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul heißt dann \texttt{cxgb4}.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support for Chelsio T4/T5/T6 cards}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CHELSIO\_T4\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Aktivieren Sie die DCB-Unterstützung über die rtNetlink"=Schnittstelle.
|
|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Unterstützung für Data Center Bridging (DCB) im Treiber aktivieren möchten.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Fibre Channel over Ethernet (FCoE) Support for Chelsio T5 cards}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CHELSIO\_T4\_FCOE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Aktivieren Sie die FCoE-Offload"=Funktionen.
|
|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Unterstützung von Fibre Channel over Ethernet (FCoE) im Treiber
|
|
aktivieren möchten.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
|
\subparagraph{Chelsio Communications T4/T5/T6 Virtual Function Ethernet support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CHELSIO\_T4VF [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Chelsio T4, T5 \& T6 basierte Gigabit, 10Gb"=Ethernet"=Adapter
|
|
und T5/T6 basierte 40Gb und T6 basierte 25Gb, 50Gb und 100Gb"=Ethernet"=Adapter mit
|
|
PCI-E SR-IOV Virtuelle Funktionen.
|
|
Allgemeine Informationen über Chelsio und unsere Produkte finden Sie auf unserer Website unter
|
|
\url{http://www.chelsio.com}.
|
|
Für Kundenunterstützung besuchen Sie bitte unsere Kundenunterstützungsseite unter
|
|
\url{http://www.chelsio.com/support.html}.
|
|
Bitte senden Sie Ihr Feedback an $<$linux-bugs@chelsio.com$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul heißt dann \texttt{cxgb4vf}.
|
|
|
|
\subparagraph{Chelsio Inline Crypto support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CHELSIO\_INLINE\_CRYPTO [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Aktiviert die Unterstützung für Inline"=Krypto.
|
|
Ermöglicht das Aktivieren/Deaktivieren aus der Liste der Inline"=Krypto"=Treiber.
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|
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\subsubparagraph{Chelsio IPSec XFRM Tx crypto offload}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_CHELSIO\_IPSEC\_INLINE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützung von Chelsio Inline IPsec mit Chelsio Crypto Accelerator.
|
|
Aktivieren Sie die Inline"=IPsec"=Unterstützung für Tx.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{ch\_ipsec} genannt.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Chelsio Inline KTLS Offload}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CHELSIO\_TLS\_DEVICE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieses Flag aktiviert die Unterstützung für Kernel tls offload über Chelsio T6 crypto accelerator.
|
|
Das Flag CONFIG\_CHELSIO\_TLS\_DEVICE kann nur aktiviert werden, wenn die Flags CONFIG\_TLS und
|
|
CONFIG\_TLS\_DEVICE aktiviert sind.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ch\_ktls} heißen.
|
|
|
|
\paragraph{Cisco devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_CISCO [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Cisco"=Karten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
|
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|
\subparagraph{Cisco VIC Ethernet NIC Support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_ENIC [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Damit wird die Unterstützung für die Cisco VIC"=Ethernet"=Karte aktiviert.
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|
|
|
\paragraph{Cortina Gemini devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_CORTINA [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y und
|
|
lesen Sie das Ethernet-HOWTO, das unter
|
|
\url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
|
|
|
|
%15.25.5.20
|
|
\paragraph{Davicom devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_DAVICOM [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Davicom"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie bei den folgenden Auswahlmöglichkeiten nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{DM9051 SPI support}\mbox{}\\
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CONFIG\_DM9051 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für DM9051 SPI-Chipsatz.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{dm9051}.
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Der SPI-Modus für den SPI-Master des Hosts zum Zugriff auf den DM9051 ist Modus~0 auf dem SPI-Bus.
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\paragraph{Dave ethernet support (DNET)}\mbox{}\\
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CONFIG\_DNET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Die Dave-Ethernet-Schnittstelle (DNET) befindet sich auf dem Qong Board FPGA.
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Sagen Sie Y, um Unterstützung für den DNET-Chip einzuschließen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dnet} genannt.
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\paragraph{Digital Equipment devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_DEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu DEC"=Karten. Wenn Sie Y sagen,
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werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{DEC -- Tulip devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_TULIP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Damit wird die \glqq Tulip\grqq{}"=Familie von EISA/PCI"=Netzwerkkarten ausgewählt.
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\subsubparagraph{Early DECchip Tulip (dc2104x) PCI support}\mbox{}\\
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CONFIG\_DE2104X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber wurde für die Ethernet"=Karten der SMC EtherPower"=Serie entwickelt und
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funktioniert auch mit Karten, die auf den DECchip~21040 (Tulip-Serie) Chips basieren.
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Einige LinkSys"=PCI"=Karten sind von diesem Typ.
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(Wenn es sich bei Ihrer Karte NICHT um eine SMC EtherPower 10/100 PCI (smc9332dst) handelt,
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können Sie auch den Treiber für \glqq Generic DECchip\grqq{}"=Karten ausprobieren, siehe unten.
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Die meisten Leute mit einer solchen Netzwerkkarte werden hier jedoch Y sagen).
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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Das Modul heißt dann \texttt{de2104x}.
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\subsubsubparagraph{Descriptor Skip Length in 32~bit longwords}\mbox{}\\
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CONFIG\_DE2104X\_DSL [=0] \textbf{[0]}\\*
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Die Einstellung dieses Wertes ermöglicht es, Ringpuffer"=Deskriptoren in eigenen Cache"=Zeilen
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auszurichten. Ein Wert von 4 entspricht einer typischen 32-Byte"=Zeile
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(der Deskriptor ist \qty{16}{\byte} groß). Dies ist auf Systemen notwendig, denen es an
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Cache"=Kohärenz mangelt, wie z.\,B. dem PowerMac~5500. Ansonsten ist 0 sicher.
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Standardwert ist 0, und der Bereich ist 0 bis 31.
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\subsubparagraph{DECchip Tulip (dc2114x) PCI support}\mbox{}\\
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CONFIG\_TULIP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber wurde für die Ethernet"=Karten der SMC EtherPower"=Serie entwickelt und funktioniert
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auch mit Karten, die auf den DECchip 21140 (Tulip-Serie) Chips basieren.
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Einige LinkSys"=PCI"=Karten sind von diesem Typ. (Wenn es sich bei Ihrer Karte NICHT um eine
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SMC EtherPower 10/100 PCI (smc9332dst) handelt, können Sie auch den Treiber für
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\glqq Generic DECchip\grqq{}"=Karten (siehe oben) verwenden. Allerdings werden die meisten Leute
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mit einer Netzwerkkarte dieses Typs hier Y sagen).
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{tulip}.
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\subsubsubparagraph{New bus configuration}\mbox{}\\
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CONFIG\_TULIP\_MWI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Damit wird Ihre Tulip-Karte speziell für den von Ihnen verwendeten Typ von Karten- und
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System"=Cache"=Zeilengröße konfiguriert.
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Dies ist ein experimenteller Code, der noch nicht auf vielen Karten getestet wurde.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsubparagraph{Use PCI shared mem for NIC registers}\mbox{}\\
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CONFIG\_TULIP\_MMIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Verwendung des gemeinsam genutzten PCI"=Speichers für die NIC"=Register, anstatt über die PIO
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(programmierte E/A"=Ports) der Tulip zu gehen. Das ist schneller, kann aber zu obskuren Fehlern
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führen, wenn Ihr Mainboard Probleme mit dem Timing des Speicher"=Controllers hat.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\subsubsubparagraph{Use RX polling (NAPI)}\mbox{}\\
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CONFIG\_TULIP\_NAPI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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NAPI ist eine neue Treiber-API, die entwickelt wurde, um die CPU- und Interrupt"=Last zu reduzieren,
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wenn der Treiber viele Pakete von der Karte empfängt. Sie ist noch etwas experimentell und daher
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noch nicht standardmäßig aktiviert.
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Wenn die geschätzte Rx"=Last \qty{10}{kpps} oder mehr beträgt oder wenn die Karte in potenziell
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unfreundlichen Netzwerken eingesetzt wird (z.\,B. in einer Firewall), dann sagen Sie hier Y\@.
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Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\subsubsubsubparagraph{Use Interrupt Mitigation}\mbox{}\\
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CONFIG\_TULIP\_NAPI\_HW\_MITIGATION [=y] \textbf{[Y]}\\*
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HW verwenden, um RX-Interrupts zu reduzieren. Nicht unbedingt notwendig, da NAPI die RX"=Interrupts
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von selbst reduziert. Die Unterbrechungsminderung reduziert RX"=Unterbrechungen selbst bei geringem
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Datenverkehr auf Kosten einer geringen Latenzzeit.
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Im Zweifelsfall sagen Sie Y\@.
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\subsubparagraph{Winbond W89c840 Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WINBOND\_840 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für den Winbond W89c840 Chip. Er funktioniert auch mit dem TX9882"=Chip auf dem
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Compex RL100"=ATX"=Board.
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Genauere Informationen und Updates sind bei \url{http://www.scyld.com/network/drivers.html}
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erhältlich.
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\subsubparagraph{Davicom DM910x/DM980x support}\mbox{}\\
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CONFIG\_DM9102 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für DM9102(A)/DM9132/DM9801 kompatible PCI"=Karten von Davicom
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(\url{http://www.davicom.com.tw/}). Wenn Sie eine solche Netzwerkkarte (Ethernet) haben, sagen Sie Y\@.
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Einige Informationen sind in der Datei
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$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/dec/dmfe.rst$>$ enthalten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{dmfe}.
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\subsubparagraph{ULi M526x controller support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ULI526X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für den ULi M5261/M5263 10/100M Ethernet Controller
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(\url{http://www.nvidia.com/page/uli\_drivers.html}).
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{uli526x} genannt.
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\subsubparagraph{Xircom CardBus support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCMCIA\_XIRCOM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für die Digital \glqq Tulip\grqq{} Ethernet CardBus"=Adapter.
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Er sollte mit den meisten DEC 21*4*"=basierten Chips/Ethernetkarten funktionieren, sowie mit
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ähnlichen Chips von Lite-On (PNIC) und Macronix (MXIC) und ASIX.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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Das Modul wird \texttt{xircom\_cb} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{D-Link devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_DLINK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu D-Link"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{DL2000/TC902x/IP1000A-based Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_DL2K [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt DL2000/TC902x/IP1000A"=basierte Gigabit"=Ethernet"=Karten,
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zu denen auch die folgenden gehören:\\[.5em]
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\texttt{
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D-Link DGE-550T Gigabit-Ethernet-Adapter.\\
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D-Link DL2000-basierter Gigabit-Ethernet-Adapter.\\
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|
Sundance/Tamarack TC902x Gigabit-Ethernet-Adapter.\\
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|
ICPlus IP1000A-basierte Karten\\[.5em]
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}
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{dl2k}.
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\subparagraph{Sundance Alta support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SUNDANCE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für den Sundance \glqq Alta\grqq{} Chip.
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|
Genauere Informationen und Updates sind unter
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\url{http://www.scyld.com/network/sundance.html} erhältlich.
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\subsubparagraph{Use MMIO instead of PIO}\mbox{}\\
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CONFIG\_SUNDANCE\_MMIO [=n] \textbf{[~]}\\*
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Aktivieren Sie speicherbelegte E/A für die Interaktion mit Sundance NIC"=Registern.
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Aktivieren Sie dies NICHT standardmäßig, denn PIO (aktiviert, wenn MMIO deaktiviert ist)
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|
ist dafür bekannt, dass es auf bestimmten Chips zu Fehlern führt.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Emulex devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_EMULEX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Emulex"=Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{SeverEngines' 10Gbps NIC -- BladeEngine}\mbox{}\\
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CONFIG\_BE2NET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber implementiert die NIC"=Funktionalität für den 10Gbps"=Netzwerkadapter
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von ServerEngines -- BladeEngine.
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\subsubparagraph{HWMON support for be2net driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_BE2NET\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Daten des Wärmesensors auf dem
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be2net"=Netzwerkadapter ver"-öf"-fent"-li"-chen möchten.
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\subsubparagraph{Support for BE2 chipsets}\mbox{}\\
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CONFIG\_BE2NET\_BE2 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf BE2"=Chipsätzen basieren.
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(z.\,B. OneConnect OCe10xxx)
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\subsubparagraph{Support for BE3 chipsets}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_BE2NET\_BE3 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf BE3-Chipsätzen basieren.
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(z.\,B. OneConnect OCe11xxx)
|
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\subsubparagraph{Support for Lancer chipsets}\mbox{}\\
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CONFIG\_BE2NET\_LANCER [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf Lancer"=Chipsätzen basieren.
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(z.\,B. LightPulse LPe12xxx)
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\subsubparagraph{Support for Skyhawk chipsets}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_BE2NET\_SKYHAWK [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf Skyhawk-Chipsätzen basieren.
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(z.\,B. OneConnect OCe14xxx)
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\paragraph{Engleder devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ENGLEDER [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Engleder"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{TSN endpoint support}\mbox{}\\
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CONFIG\_TSNEP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für den Engleder TSN Endpunkt Ethernet MAC IP Core.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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Das Modul wird \texttt{tsnep} genannt.
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\subsubparagraph{TSN endpoint self test support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TSNEP\_SELFTESTS [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung von Selbsttests innerhalb des TSN"=Endpunkttreibers.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{EZchip devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_EZCHIP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu EZchip"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
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\paragraph{Fujitsu devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_FUJITSU [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keinen direkten Einfluss auf die Fragen zu
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Fujitsu"=Karten hat. Wenn Sie Y angeben, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
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spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Fujitsu FMV-J18x PCMCIA support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCMCIA\_FMVJ18X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Fujitsu FMV-J18x oder eine kompatible
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PCMCIA"=Ethernet"=Karte (PC-Card) an Ihren Computer anschließen möchten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{fmvj18x\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Fungible devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_FUNGIBLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie ein fungibles Netzwerkgerät haben, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Fungible"=Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Fungible Ethernet device driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_FUN\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Ethernet-Funktionalität von Fungible"=Adaptern.
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Er arbeitet sowohl mit physischen als auch mit virtuellen Funktionen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{funeth} genannt.
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\paragraph{Google Devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_GOOGLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Google"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
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\subparagraph{Google Virtual NIC (gVNIC) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_GVE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt Google Virtual NIC (gVNIC).
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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|
Das Modul wird \texttt{gve} genannt.
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\paragraph{Huawei devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_HUAWEI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Huawei"=Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Huawei Intelligent PCIE Network Interface Card}\mbox{}\\
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CONFIG\_HINIC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt HiNIC PCIE Ethernet"=Karten.
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Um diesen Treiber als Teil des Kernels zu kompilieren, wählen Sie hier Y\@.
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Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
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Die Vorgabe ist die Kompilierung als Modul.
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\paragraph{Intel (82586/82593/82596) devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_I825XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Geräten. Wenn
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|
Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
|
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\paragraph{Intel devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_INTEL [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Intel"=Karten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
|
|
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|
\subparagraph{Intel(R) PRO/100+ support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_E100 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt die Intel(R) PRO/100"=Adapterfamilie.
|
|
Um zu überprüfen, ob Ihr Adapter unterstützt wird, suchen Sie die Board"=ID"=Nummer auf
|
|
dem Adapter. Suchen Sie nach einem Etikett mit einem Strichcode und einer Nummer im Format
|
|
123456-001 (sechs Ziffern, Bindestrich, drei Ziffern).
|
|
Verwenden Sie die obigen Informationen und den Adapter \& Driver ID Guide, der unter
|
|
folgender Adresse zu finden ist:
|
|
\url{http://support.intel.com}
|
|
um den Adapter zu identifizieren.
|
|
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
|
|
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/e100.rst$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{e100}.
|
|
|
|
\subparagraph{Intel(R) PRO/1000 Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_E1000 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt die Intel(R) PRO/1000 Gigabit"=Ethernet"=Adapterfamilie.
|
|
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver
|
|
ID Guide, der unter folgender Adresse zu finden ist:
|
|
\url{http://support.intel.com}
|
|
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
|
|
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/e1000.rst$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{e1000} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Intel(R) PRO/1000 PCI-Express Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_E1000E [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die PCI-Express Intel(R) PRO/1000 Gigabit"=Ethernet"=Familie
|
|
von Adaptern. Für PCI- oder PCI-X e1000"=Adapter verwenden Sie den regulären \texttt{e1000}-Treiber.
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|
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
|
|
den Sie hier finden:
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|
\url{http://support.intel.com}
|
|
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
|
|
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/e1000e.rst$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird \texttt{e1000e} genannt.
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\subsubparagraph{Support HW cross-timestamp on PCH devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_E1000E\_HWTS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, um hardwaregestütztes Cross"=Timestamping auf PCH"=Geräten zu aktivieren.
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Der Cross"=Timestamp ist über den präzisen Cross"=Timestamp"=ioctl des PTP-Takttreibers\\
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(PTP\_SYS\_OFFSET\_PRECISE) verfügbar.
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\subparagraph{Intel(R) 82575/82576 PCI-Express Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IGB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Intel(R) 82575/82576 Gigabit"=Ethernet"=Adapterfamilie.
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Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
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|
der unter folgender Adresse zu finden ist: \url{http://support.intel.com}.
|
|
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
|
|
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/igb.rst$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{igb} genannt.
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\subsubparagraph{Intel(R) PCI-Express Gigabit adapters HWMON support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IGB\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, wenn Sie Wärmesensordaten auf Intel"=Geräten offenlegen möchten.
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Einige unserer Geräte enthalten Wärmesensoren, sowohl externe als auch interne.
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Diese Daten sind über die hwmon sysfs"=Schnittstelle verfügbar und zeigen die
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eingebauten Sensoren an.
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\subsubparagraph{Direct Cache Access (DCA) Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IGB\_DCA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Direct Cache Access (DCA) im Treiber verwenden möchten.
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DCA ist eine Methode zum Aufwärmen des CPU-Cache, bevor Daten verwendet werden,
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um die Auswirkungen von Cache-Fehlern zu verringern.
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\subparagraph{Intel(R) 82576 Virtual Function Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IGBVF [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die virtuellen Funktionen von Intel(R) 82576.
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|
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
|
|
den Sie unter folgender Adresse finden können
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|
\url{http://support.intel.com}.
|
|
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
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|
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/igbvf.rst$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird \texttt{igbvf} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Intel(R) 10GbE PCI Express adapters support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IXGBE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Intel(R) 10GbE PCI Express-Adapterfamilie.\\
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Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
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den Sie hier finden:
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\url{http://support.intel.com}.
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Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
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$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/ixgbe.rst$>$.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{ixgbe}.
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\subsubparagraph{Intel(R) 10GbE PCI Express adapters HWMON support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IXGBE\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, wenn Sie die Daten des Wärmesensors auf einigen unserer Karten über eine hwmon
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sysfs"=Schnittstelle offenlegen möchten.
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\subsubparagraph{Direct Cache Access (DCA) Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IXGBE\_DCA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Direct Cache Access (DCA) im Treiber verwenden möchten. DCA ist
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eine Methode zum Aufwärmen des CPU"=Cache, bevor Daten verwendet werden, um die Auswirkungen
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von Cache"=Fehlern zu verringern.
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\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IXGBE\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubparagraph{IPSec XFRM cryptography-offload acceleration}\mbox{}\\
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CONFIG\_IXGBE\_IIPSEC [=n] \textbf{[~]}\\*
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Aktivieren der Unterstützung für IPSec-Offload in \texttt{ixgbe.ko}
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\subparagraph{Intel(R) 10GbE PCI Express Virtual Function Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IXGBEVF [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt virtuelle Intel(R) PCI Express"=Funktionen für den Intel(R)
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ixgbe"=Treiber. Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im
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Adapter \& Driver ID Guide, der unter folgender Adresse zu finden ist:
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\url{http://support.intel.com}\,
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Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
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$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/ixgbevf.rst$>$.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
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\texttt{ixgbevf} genannt. MSI-X"=Interrupt"=Unterstützung ist erforderlich, damit
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dieser Treiber korrekt funktioniert.
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\subsubparagraph{IPSec XFRM cryptography-offload acceleration}\mbox{}\\
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CONFIG\_IXGBEVF\_IPSEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Aktivieren der Unterstützung für IPSec-Offload in \texttt{ixgbevf.ko}
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\subparagraph{Intel(R) Ethernet Controller XL710 Family support}\mbox{}\\
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CONFIG\_I40E [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Geräte der Intel(R) Ethernet Controller XL710 Familie.
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Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
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den Sie hier finden: \url{http://support.intel.com}\,
|
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Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
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|
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/i40e.rst$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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Das Modul heißt dann \texttt{i40e}.
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\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_I40E\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Intel(R) Ethernet Adaptive Virtual Function support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_I40EVF [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt virtuelle Funktionen für Intel XL710, X710, X722, XXV710 und alle
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Geräte, die Unterstützung für Intel Ethernet Adaptive Virtual Function"=Geräte anbieten.
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Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
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den Sie unter folgender Adresse finden können
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\url{https://support.intel.com}\,
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Dieser Treiber wurde früher als \texttt{i40evf} bezeichnet.
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Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
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$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/iavf.rst$>$.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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Das Modul wird \texttt{iavf} genannt. MSI-X"=Interrupt"=Unterstützung ist erforderlich, damit
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|
dieser Treiber korrekt funktioniert.
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\subparagraph{Intel(R) Ethernet Connection E800 Series Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ICE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt die Geräte der Intel(R) Ethernet Connection E800"=Serie.
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Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
|
|
der unter folgender Adresse zu finden ist:
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|
\url{http://support.intel.com}\,
|
|
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
|
|
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/ice.rst$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
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|
\texttt{ice} genannt.
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|
\subsubparagraph{Switchdev Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ICE\_SWITCHDEV [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Die Switchdev"=Unterstützung bietet interne SRIOV"=Paketsteuerung und -vermittlung.
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|
Um sie im laufenden Kernel zu aktivieren, verwenden Sie das Werkzeug devlink:\\
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\texttt{\#devlink dev eswitch set pci/0000:XX:XX.X mode switchdev}\\
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|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie Switchdev im Treiber verwenden wollen.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubparagraph{Support HW cross-timestamp on platforms with PTM support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_ICE\_HWTS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Sagen Sie Y, um hardwaregestütztes Cross"=Timestamping auf Plattformen mit
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|
PCIe-PTM"=Unterstützung zu aktivieren. Der Cross-Timestamp ist über den präzisen
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|
Cross"=Timestamp"=ioctl des PTP"=Takttreibers (PTP\_SYS\_OFFSET\_PRECISE) verfügbar.
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\subparagraph{Intel(R) FM10000 Ethernet Switch Host Interface Support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_FM10K [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Intel(R) FM10000 Ethernet Switch Host Interface.
|
|
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
|
|
den Sie hier finden:
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|
\url{http://support.intel.com}\,
|
|
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie unter
|
|
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/fm10k.rst$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul heißt dann \texttt{fm10k}. MSI-X"=Interrupt"=Unterstützung ist erforderlich.
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\subparagraph{Intel(R) Ethernet Controller I225-LM/I225-V support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_IGC [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt die Adapter der Intel(R) Ethernet Controller I225-LM/I225-V Familie.
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|
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
|
|
den Sie unter folgender Adresse finden können
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\url{http://support.intel.com}\,
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{igc} genannt.
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|
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|
\subparagraph{Intel(R) Infrastructure Data Path Function Support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_IDPF [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt Intel(R) Infrastructure Data Path Function"=Geräte.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird \texttt{idpf} genannt.
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|
|
|
\paragraph{JMicron(R) PCI-Express Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_JME [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt die PCI-Express Gigabit"=Ethernet"=Adapter, die auf dem
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|
JMicron JMC250 Chipsatz basieren.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{jme} genannt.
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|
|
\paragraph{Analog Devices devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ADI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu ADI"=Geräten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Analog Devices ADIN1110 MAC-PHY}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_ADIN1110 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier ja, um Unterstützung für Analog Devices ADIN1110 Low Power 10BASE"=T1L
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Ethernet MAC"=PHY zu entwickeln.
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\paragraph{LiteX devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_LITEX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu LiteX"=Geräten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
|
|
|
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\paragraph{Marvell devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_MARVELL [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Marvell"=Geräten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
|
|
|
|
\subparagraph{Marvell MDIO interface support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MVMDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt die MDIO"=Schnittstelle, die in den Netzwerkschnittstelleneinheiten
|
|
der Marvell EBU SoCs (Kirkwood, Orion5x, Dove, Armada 370 und Armada XP) zu finden ist.
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|
Dieser Treiber wird von den Treibern MV643XX\_ETH und MVNETA verwendet.
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|
|
|
\subparagraph{Marvell Yukon Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_SKGE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt die Marvell Yukon oder SysKonnect SK-98xx/SK-95xx und verwandte
|
|
Gigabit"=Ethernet"=Adapter. Es handelt sich um einen neuen, kleineren Treiber mit besserer
|
|
Leistung und vollständigerer Ethtool"=Unterstützung.
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|
Er unterstützt nicht die Link"=Failover- und Netzwerkverwaltungsfunktionen, die der
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\glqq portable\grqq{} sk98lin"=Treiber des Herstellers bietet.
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|
Dieser Treiber unterstützt Adapter, die auf dem originalen Yukon"=Chipsatz basieren:
|
|
Marvell 88E8001, Belkin F5D5005, CNet GigaCard, DLink DGE-530T, Linksys EG1032/EG1064,
|
|
3Com 3C940/3C940B, SysKonnect SK-9871/9872.\\
|
|
Er unterstützt nicht den neueren Yukon2"=Chipsatz: Für diese Adapter wird ein separater
|
|
Treiber, \texttt{sky2}, bereitgestellt.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{skge} genannt. Dies wird empfohlen.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Debugging interface}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_SKGE\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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|
Diese Option bietet die Möglichkeit, den Treiberstatus zur Fehlersuche zu speichern.\\
|
|
Die Datei \texttt{/sys/kernel/debug/skge/ethX} zeigt den Zustand der internen
|
|
Sende- und Empfangsringe an.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Support for older SysKonnect Genesis boards}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_SKGE\_GENESIS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Dies ermöglicht die Unterstützung für die älteren und seltenen SysKonnect Genesis"=Chips,
|
|
die MII über einen externen Transceiver statt eines internen unterstützen.
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|
Die Deaktivierung dieser Option spart etwas Speicher, da der Code kleiner wird.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
|
|
|
|
\subparagraph{Marvell Yukon 2 support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_SKY2 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt Gigabit-Ethernet"=Adapter, die auf dem Marvell Yukon~2"=Chipsatz basieren:\\
|
|
Marvell 88E8021/88E8022/88E8035/88E8036/88E8038/88E8050/88E8052/88E8053/88E8055/\\88E8061/88E8062,
|
|
SysKonnect SK-9E21D/SK-9S21\\
|
|
Für die älteren Marvell Yukon und SysKonnect Genesis basierten Adapter gibt es einen
|
|
zusätzlichen Treiber: \texttt{skge}.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{sky2} heißen. Dies wird empfohlen.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Debugging interface}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_SKY2\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
Diese Option bietet die Möglichkeit, den Treiberstatus zur Fehlersuche zu speichern.\\
|
|
Die Datei \texttt{/sys/kernel/debug/sky2/ethX} zeigt den Zustand der internen
|
|
Sende- und Empfangsringe an.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
|
\subparagraph{Marvell Octeon PCI Endpoint NIC Driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_OCTEON\_EP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt die Netzwerkfunktionalität des Octeon PCI Endpoint NIC von Marvell.
|
|
Um die Liste der von diesem Treiber unterstützten Geräte zu erfahren, lesen Sie die
|
|
Dokumentation in $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/marvell/octeon\_ep.rst$>$.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Der Name des Moduls ist \texttt{octeon\_ep}.
|
|
|
|
\subparagraph{Marvell Prestera Switch ASICs support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PRESTERA [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt die Marvell Prestera Switch ASICs Familie.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{prestera} genannt.
|
|
|
|
\subsubparagraph{PCI interface driver for Marvell Prestera Switch ASICs family}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PRESTERA\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist die Implementierung der PCI"=Schnittstellenunterstützung für die Marvell Prestera
|
|
Switch ASICs Familie.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{prestera\_pci} genannt.
|
|
|
|
\paragraph{Mellanox devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_MELLANOX [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet oder RDMA) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Mellanox"=Karten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Mellanox Technologies 1/10/40Gbit Ethernet support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX4\_EN [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt ConnectX"=Ethernet"=Geräte von Mellanox Technologies.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX4\_EN\_DCB [=y] \textbf{Y}\\*
|
|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
|
|
Wenn Sie N angeben, können Sie keine QoS- und Ratelimit"=Attribute konfigurieren.
|
|
Dieses Flag ist abhängig von der DCB"=Unterstützung des Kernels.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, setzen Sie es auf Y\@.
|
|
|
|
\subparagraph{Support for old gen2 Mellanox PCI IDs}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX4\_CORE\_GEN2 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie alte gen2 Mellanox-Geräte im Treiber verwenden möchten.
|
|
|
|
\subparagraph{Mellanox 5th generation network adapters (ConnectX series) core driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Kerntreiber für Low-Level-Funktionen der ConnectX-4- und Connect-IB"=Karten von Mellanox Technologies.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Mellanox Technologies Innova support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_FPGA [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Unterstützung für die Innova-Familie von Netzwerkkarten von Mellanox Technologies.
|
|
Innova"=Netzwerkkarten bestehen aus einem ConnectX"=Chip und einem FPGA"=Chip auf einem Board.
|
|
Wenn Sie diese Option wählen, wird der mlx5\_core-Treiber den Innova"=FPGA"=Kern enthalten und
|
|
die Erstellung von Sandbox"=spezifischen Client"=Treibern ermöglichen.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Mellanox 5th generation network adapters (ConnectX series) Ethernet support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_CORE\_EN [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Ethernet"=Unterstützung im ConnectX-4 NIC von Mellanox Technologies.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Mellanox MLX5 ethernet accelerated receive flow steering (ARFS) support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_EN\_ARFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Mellanox MLX5 unterstützt hardwarebeschleunigtes Flow Steering für den Empfang, ermöglicht die
|
|
Unterstützung von Ethernet netdevice arfs und ntuple Filterung.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Mellanox MLX5 ethernet rx nfc flow steering support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_EN\_RXNFC [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Mellanox MLX5 ethernet rx nfc flow steering Unterstützung.\\
|
|
Ermöglicht die ethtool"=Empfangsnetzwerk"=Flussklassifizierung, die benutzerdefinierte Flussregeln
|
|
er"-mög"-licht, um den Verkehr über ethtool set/get\_rxnfc API in eine beliebige rx"=Warteschlange
|
|
zu leiten.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies MLX5 MPFS support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_MPFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Mellanox Technologies Ethernet Multi"=Physical Function Switch (MPFS) Unterstützung in
|
|
ConnectX NIC. MPFs sind erforderlich, wenn die Multi"=PF"=Konfiguration aktiviert ist,
|
|
um die Weiterleitung von benutzerkonfigurierten Unicast"=MAC"=Adressen an den anfordernden
|
|
PF zu ermöglichen.
|
|
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies MLX5 SRIOV E-Switch support}\mbox{}\\
|
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CONFIG\_MLX5\_ESWITCH [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Mellanox Technologies Ethernet SRIOV E-Switch Unterstützung in ConnectX NIC.
|
|
E-Switch bietet interne SRIOV"=Paketsteuerung und "=vermittlung für die aktivierten VFs und PF
|
|
in zwei verfügbaren Modi:
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|
\begin{itemize}
|
|
\item[] Legacy-SRIOV-Modus (L2 mac vlan steering based).
|
|
\item[] Switchdev-Modus (eswitch-Offloads).
|
|
\end{itemize}
|
|
|
|
\subsubsubsubparagraph{MLX5 TC classifier action support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_CLS\_ACT [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
mlx5 ConnectX entlastet die Unterstützung für TC Classifier Action (NET\_CLS\_ACT),
|
|
funktioniert sowohl im nativen NIC-Modus als auch im Switchdev SRIOV-Modus.
|
|
Aktionen werden an einen Hardware"=Offload"=Klassifikator angehängt und nach einer
|
|
erfolgreichen Klassifizierung aufgerufen. Aktionen werden verwendet, um das
|
|
Klassifizierungsergebnis zu überschreiben, Pakete sofort zu verwerfen oder umzuleiten
|
|
und/oder umzuformatieren, ohne die Host"=CPU zu belasten.
|
|
Bei der Einstellung N werden TC"=Offloads sowohl im NIC- als auch im Switchdev"=Modus deaktiviert.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@.
|
|
|
|
%15.25.5.37.3.2.4.1.1
|
|
\subfiveparagraph{MLX5 TC connection tracking offload support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_TC\_CT [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Auslagerung von Regeln für die Verbindungsverfolgung
|
|
über tc ct action unterstützen wollen.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@.
|
|
|
|
%15.25.5.37.3.2.4.1.2 :-)
|
|
\subfiveparagraph{MLX5 TC sample offload support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_TC\_SAMPLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie das Auslagern von Probenregeln über die tc Probenaktion unterstützen wollen.
|
|
Wenn Sie N angeben, können Sie keine tc"=Regeln mit der Musteraktion konfigurieren.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_CORE\_EN\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
|
|
Wenn Sie N wählen, können Sie keine QoS- und Ratelimit"=Attribute konfigurieren.
|
|
Dieses Flag ist abhängig von der DCB-Unterstützung des Kernels.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Mellanox 5th generation network adapters (connectX series) IPoIB\\ offloads support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_CORE\_IPOIB [=y] \textbf{[Y]}\\
|
|
MLX5 IPoIB-Offloads und Beschleunigungsunterstützung.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Connect-X support for MACSec offload}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_MACSEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Unterstützung für MACsec-Kryptographie-Offload"=Beschleunigung in der NIC einrichten.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies IPsec Connect-X support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_EN\_IPSEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Unterstützung für IPsec-Kryptographie-Offload"=Beschleunigung in der NIC einrichten.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies TLS Connect-X support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_EN\_TLS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Unterstützung für TLS-Kryptographie-Offload"=Beschleunigung in der NIC einrichten.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies software-managed steering}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_SW\_STEERING [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Unterstützung für softwaregesteuertes Steering im NIC einrichten.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies subfunction device support using auxiliary device}%\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MLX5\_SF [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Unterstützung für ein Sub-Fuction"=Device im NIC einrichten. Ein Mellanox"=Subfunktionsgerät kann
|
|
RDMA, netdevice und vdpa device unterstützen.
|
|
Es ist ähnlich wie ein SRIOV VF, erfordert aber keine SRIOV"=Unterstützung.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Mellanox 5th generation network adapters (ConnectX series) DPLL support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MLX5\_DPLL [=m] \textbf{[M]}\\*
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DPLL-Unterstützung in ConnectX"=NICs von Mellanox Technologies.
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\subparagraph{Mellanox Technologies Switch ASICs support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MLXSW\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Switch"=ASICs von Mellanox Technologies.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{mlxsw\_core} genannt.
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\subsubparagraph{HWMON support for Mellanox Technologies Switch ASICs}\mbox{}\\
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CONFIG\_MLXSW\_CORE\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie die HWMON"=Schnittstelle auf mlxsw"=Geräten freigeben wollen.
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\subsubparagraph{Thermal zone support for Mellanox Technologies Switch ASICs}\mbox{}\\
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CONFIG\_MLXSW\_CORE\_THERMAL [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Geschwindigkeit der Lüfter automatisch entsprechend der
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vom ASIC gemeldeten Umgebungstemperatur steuern möchten.
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\subsubparagraph{PCI bus implementation for Mellanox Technologies Switch ASICs}\mbox{}\\
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CONFIG\_MLXSW\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist eine PCI-Bus-Implementierung für Switch-ASICs von Mellanox Technologies.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{mlxsw\_pci} genannt.
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\subsubparagraph{I2C bus implementation for Mellanox Technologies Switch ASICs}\mbox{}\\
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CONFIG\_MLXSW\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist eine I2C-Bus-Implementierung für Switch-ASICs von Mellanox Technologies.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{mlxsw\_i2c} genannt.
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\subsubparagraph{Mellanox Technologies Spectrum family support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MLXSW\_SPECTRUM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt Mellanox Technologies Spectrum/Spectrum-2/Spectrum-3/Spectrum-4
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Ethernet"=Switch"=ASICs.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{mlxsw\_spectrum} genannt.
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\subsubsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MLXSW\_SPECTRUM\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
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\subsubparagraph{Mellanox Technologies minimal I2C support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MLXSW\_MINIMAL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt den I2C-Zugriff für Switch-ASICs von Mellanox Technologies.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{mlxsw\_minimal} genannt.
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\subparagraph{Mellanox Technologies firmware flash module}\mbox{}\\
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CONFIG\_MLXFW [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die gemeinsame Logik der Firmware von Mellanox Technologies zum Flashen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{mlxfw} genannt.
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\paragraph{Micrel devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_MICREL [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Micrel-Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Micrel KSZ8841/42 with generic bus interface}\mbox{}\\
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CONFIG\_KS8842 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Plattformtreiber ist für den KSZ8841(1-Port) / KS8842(2-Port) Ethernet Switch Chip
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(managed, VLAN, QoS) von Micrel oder Timberdale(FPGA).
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\subparagraph{Micrel KSZ8851 SPI}\mbox{}\\
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CONFIG\_KS8851 [=m] \textbf{[M]}\\*
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SPI-Treiber für Micrel KS8851 SPI attached network chip.
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\subparagraph{Micrel KS8851 MLL}\mbox{}\\
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CONFIG\_KS8851\_MLL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Plattformtreiber ist für den Micrel KS8851 Adress-/Datenbus"=Multiplex"=Netzwerkchip.
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\subparagraph{Micrel KSZ8841/2 PCI}\mbox{}\\
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CONFIG\_KSZ884X\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser PCI-Treiber ist für den Micrel KSZ8841/KSZ8842 PCI Ethernet Chip.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann
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\texttt{ksz884x}.
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\paragraph{Microchip devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_MICROCHIP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Microchip"=Karten.
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|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{ENC28J60 support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ENC28J60 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für den Microchip EN28J60-Ethernet"=Chip.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
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\texttt{enc28j60} genannt.
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\subsubparagraph{Enable write verify}\mbox{}\\
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CONFIG\_ENC28J60\_WRITEVERIFY [=n] \textbf{[~]}\\*
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Aktivierung der Überprüfung nach dem Schreiben des Puffers für Debugging"=Zwecke.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{ENCX24J600 support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ENCX24J600 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für den Microchip ENC424J600/624J600"=Ethernet"=Chip.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
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\texttt{encx24j600} genannt.
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\subparagraph{LAN743x support}\mbox{}\\
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CONFIG\_LAN743X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für den Microchip LAN743x PCI Express Gigabit"=Ethernet"=Chip.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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|
Das Modul wird \texttt{lan743x} genannt.
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\subparagraph{VCAP (Versatile Content-Aware Processor) library}\mbox{}\\
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CONFIG\_VCAP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Bietet die grundlegende VCAP-Funktionalität für mehrere Microchip"=Switchcores.
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Ein VCAP ist im Wesentlichen ein TCAM mit Regeln bestehend aus
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\begin{itemize}
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\item[-] Programmierbare Schlüsselfelder
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\item[-] Programmierbare Aktionsfelder
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\item[-] einem Zähler (der nur ein Bit breit sein kann)
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\end{itemize}
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Außerdem verfügt jede VCAP über:
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\begin{itemize}
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\item[-] eine Anzahl von Lookups
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|
\item[-] Eine Keyset-Konfiguration pro Port pro Lookup
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\end{itemize}
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Die VCAP"=Implementierung bietet eine vom Switchcore unabhängige Handhabung von Regeln
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und unterstützt:
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\begin{itemize}
|
|
\item[-] Erstellen und Löschen von Regeln
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\item[-] Aktualisieren und Abrufen von Regeln
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\end{itemize}
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|
Die plattformspezifische Konfiguration sowie das plattformspezifische Modell der
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VCAP"=Instanzen werden an die VCAP-API angehängt und ein Client kann dann über die
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API plattformunabhängig auf Regeln zugreifen, mit den Einschränkungen, die jeder VCAP in
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Bezug auf seine unterstützten Schlüssel und Aktionen hat.
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Verschiedene Switchcores haben verschiedene VCAP"=Instanzen mit unterschiedlichen Eigenschaften.
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Im Datenblatt finden Sie die VCAP"=Spezifikationen für den jeweiligen Switchcore.
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%15.25.5.40
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\paragraph{Microsemi devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_MICROSEMI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N angeben, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Microsemi"=Geräten.
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\paragraph{Microsoft Network Devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_MICROSOFT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich die Frage nach Microsoft"=Netzwerkgeräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in der folgenden Frage nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
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\subparagraph{Microsoft Azure Network Adapter (MANA) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MICROSOFT\_MANA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt Microsoft Azure Network Adapter (MANA).
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Bislang wird der Treiber nur auf X86\_64 unterstützt.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird \texttt{mana} genannt.
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\paragraph{Myricom devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_MYRI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Myricom"=Karten.
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|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Myricom Myri-10G Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MYRI10GE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Myricom Myri-10G Dual Protocol Schnittstelle im Ethernet"=Modus.
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Wenn das Eeprom auf Ihrer Karte nicht aktuell genug ist, benötigen Sie ein neueres
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|
Firmware"=Image.
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Sie können dieses Image oder weitere Informationen unter folgender Adresse erhalten:
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\url{http://www.myri.com/scs/download-Myri10GE.html}
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird \texttt{myri10ge} heißen.
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|
\subsubparagraph{Direct Cache Access (DCA) Support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MYRI10GE\_DCA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Direct Cache Access (DCA) im Treiber verwenden möchten.
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|
DCA ist eine Methode zum Aufwärmen des CPU-Cache, bevor Daten verwendet werden, um die
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|
Auswirkungen von Cache"=Fehlern zu verringern.
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\paragraph{Myson MTD-8xx PCI Ethernet support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_FEALNX [=m] \textbf{M}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, um die Myson MTD-800 Familie von PCI"=basierten Ethernet"=Karten zu unterstützen.
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|
\url{http://www.myson.com.tw/}
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|
|
|
\paragraph{National Instruments Devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_NI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu den Geräten von
|
|
National Instruments.
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|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
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\subparagraph{National Instruments XGE management enet support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NI\_XGE\_MANAGEMENT\_ENET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Einfaches LAN-Gerät für Debug- oder Verwaltungszwecke. Kann entweder 10G oder 1G PHYs
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über SFP+ Ports unterstützen.
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%15.25.5.45
|
|
\paragraph{National Semiconductor devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_NATSEMI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu den Geräten von
|
|
National Semiconductor. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
|
|
spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{National Semiconductor DP8381x series PCI Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_NATSEMI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für die DP83810"=Serie von National Semiconductor, die in Karten von
|
|
PureData, NetGear, Linksys und anderen verwendet wird, einschließlich des 83815"=Chips.
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Genauere Informationen und Updates sind unter
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\url{http://www.scyld.com/network/natsemi.html} verfügbar.
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\subparagraph{National Semiconductor DP83820 support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NS83820 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für die Gigabit"=Ethernet"=MACs der Serie DP83820 von National Semiconductor.
|
|
Zu den Karten, die diesen Chipsatz verwenden, gehören der D-Link DGE-500T, PureDatas PDP8023Z-TG,
|
|
SMCs SMC9462TX, SOHO-GA2000T, SOHO-GA2500T. Der Treiber unterstützt die Verwendung von Zero Copy.
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|
|
|
\paragraph{Neterion (Exar) devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_NETERION [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Neterion/Exar"=Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Neterion (Exar) Xframe 10Bb Ethernet Adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_S2IO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die 10Gb-Ethernet"=Adapter der Xframe"=Serie von Exar Corp.
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Diese wurden ursprünglich von S2IO veröffentlicht, das sich in Neterion umbenannt hat.
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|
Daher können die Adapter je nach Alter als einer von beiden bezeichnet werden.
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Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
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$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/neterion/s2io.rst$>$.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul heißt dann \texttt{s2io}.
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%15.25.5.47
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|
\paragraph{Netronome(R) devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_NETRONOME [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netronome(R)-Netzwerkkarte (Ethernet) besitzen, geben Sie Y an.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Netronome(R)"=Karten.
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|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Netronome(R) NFP4000/NFP6000 NIC driver}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NFP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Netronome(R) NFP4000/NFP6000"=basierten Karten, die als
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erweiterte Ethernet"=NIC arbeiten. Er arbeitet sowohl mit physischen als auch mit virtuellen
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|
SR-IOV"=Funktionen.
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\subsubparagraph{NFP4000/NFP6000 TC Flower offload support}\mbox{}\\
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CONFIG\_NFP\_APP\_FLOWER [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren Sie die Treiberunterstützung für TC Flower Offload auf NFP4000 und NFP6000.
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|
Sagen Sie Y, wenn Sie planen, TC Flower Offload entweder direkt, mit Open vSwitch oder auf
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andere Weise zu nutzen. Beachten Sie, dass TC Flower offload eine bestimmte FW benötigt,
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um zu funktionieren.
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\subsubparagraph{NFP4000/NFP6000 Advanced buffer management NIC support}\mbox{}\\
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CONFIG\_NFP\_APP\_ABM\_NIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren Sie die Treiberunterstützung für Advanced buffer management NIC auf NFP.
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ABM-NIC ermöglicht eine erweiterte Konfiguration der Warteschlangenbildung und der Planung von
|
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Paketen, einschließlich ECN"=Markierung. Sagen Sie Y, wenn Sie planen, eine der NFP4000- und
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NFP6000"=Plattformen zu verwenden, die diese Funktionalität unterstützen. Der Code wird in den
|
|
nfp.ko"=Treiber eingebaut.
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\subsubparagraph{NFP IPsec crypto offload support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NFP\_NET\_IPSEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren der Treiberunterstützung IPsec crypto offload auf NFP NIC.
|
|
Sagen Sie Y, wenn Sie planen, IPsec Crypto Offload zu nutzen. HINWEIS:
|
|
IPsec crypto offload auf NFP NIC erfordert eine spezielle FW, um zu funktionieren.
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\subsubparagraph{Debug support for Netronome(R) NFP4000/NFP6000 NIC drivers}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NFP\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
Aktivieren Sie zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen und Debugfs"=Unterstützung in
|
|
Netronome(R)\\*\mbox{NFP4000}"/NFP6000 NIC"=Treibern.\\
|
|
Hinweis: Die Auswahl dieser Option kann sich negativ auf die Leistung beeinträchtigen.
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|
|
|
\paragraph{National Semiconductor 8390 devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_8390 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu den 8390"=Karten
|
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von National Semiconductor. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
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|
spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Asix AX88190 PCMCIA support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_PCMCIA\_AXNET [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Asix AX88190-basierte PCMCIA (PC-Karte) Fast Ethernet"=Karte
|
|
an Ihren Computer anschließen wollen. Diese Karten sind nahezu NE2000"=kompatibel, benötigen
|
|
aber aufgrund einiger Fehlfunktionen einen separaten Treiber.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
das Modul wird dann \texttt{axnet\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{PCI NE2000 and clones support (see help)}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NE2K\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für NE2000"=kompatible PCI"=Karten gedacht.
|
|
Er funktioniert nicht mit ISA NE2000-Karten (für diese gibt es einen eigenen Treiber,
|
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\glqq NE2000/NE1000-Unterstützung\grqq{} weiter unten). Wenn Sie eine
|
|
PCI NE2000"=Netzwerkkarte (Ethernet) haben, geben Sie hier Y an.
|
|
Dieser Treiber funktioniert auch mit den folgenden NE2000-Clone-Karten:\\[.5em]
|
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\begin{tabular}{llll}
|
|
RealTek RTL-8029 & Winbond 89C940 & Compex RL2000 & KTI ET32P2\\
|
|
NetVin NV5000SC & Via 86C926 & SureCom NE34 & Winbond\\
|
|
Holtek HT80232 & Holtek HT80229 &&\\
|
|
\end{tabular}\\[.5em]
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird \texttt{ne2k-pci} genannt.
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|
\subparagraph{NE2000 compatible PCMCIA support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCMCIA\_PCNET [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine NE2000-kompatible PCMCIA-Ethernet- oder
|
|
Fast"=Ethernet"=Karte (PC-Card) an Ihren Computer anschließen wollen.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{pcnet\_cs} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
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|
\paragraph{NVIDIA devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_NVIDIA [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu NVIDIA-Karten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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|
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|
\subparagraph{nForce Ethernet support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_FORCEDETH [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wenn Sie einen solchen Netzwerk"=Controller (Ethernet) haben, geben Sie hier Y ein.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
|
|
\texttt{forcedeth} genannt.
|
|
|
|
\paragraph{OKI Semiconductor devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_OKI [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu OKI Semiconductor"=Karten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
|
|
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\paragraph{OpenCores 10/100 Mbps Ethernet MAC support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_ETHOC [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den OpenCores \num{10}/\qty{100}{\mega\bit\per\second}
|
|
Ethernet MAC verwenden wollen.
|
|
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|
\paragraph{Packet Engines devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_PACKET\_ENGINES [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Packet"=Engines"=Geräten.
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|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Packet Engines Hamachi GNIC-II support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_HAMACHI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie eine Gigabit"=Ethernet"=Karte dieses Typs besitzen, geben Sie hier Y ein.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul heißt dann \texttt{hamachi}.
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\subparagraph{Packet Engines Yellowfin Gigabit-NIC support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_YELLOWFIN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Packet Engines G-NIC PCI Gigabit Ethernet Adapter oder
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den SYM53C885 Ethernet Controller haben. Der Gigabit"=Adapter wird vom Beowulf Linux"=Cluster"=Projekt
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verwendet. Siehe \url{http://cesdis.gsfc.nasa.gov/linux/drivers/yellowfin.html} für weitere
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Informationen über diesen Treiber im Besonderen und Beowulf im Allgemeinen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{yellowfin} genannt. Dies wird empfohlen.
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\paragraph{Pensando devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_PENSANDO [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Pensando"=Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Pensando Ethernet IONIC Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IONIC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für die Pensando"=Familie von Ethernet"=Adaptern ermöglicht.
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Genauere Informationen zu diesem Treiber finden Sie in\\
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$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/pensando/ionic.rst$>$.\\
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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Das Modul wird \texttt{ionic} genannt.
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\paragraph{QLogic devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_QLOGIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu QLogic"=Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{QLogic QLA3XXX Network Driver Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_QLA3XXX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt QLogic ISP3XXX Gigabit Ethernet Karten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{qla3xxx} genannt.
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\subparagraph{QLogic QLCNIC 1/10Gb Converged Ethernet NIC Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_QLCNIC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt QLogic QLE8240 und QLE8242 Converged Ethernet"=Geräte.
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\subsubparagraph{QLOGIC QLCNIC 83XX family SR-IOV Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_QLCNIC\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dieser Konfigurationsparameter aktiviert die Unterstützung von Single Root Input Output
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Virtualization für QLE83XX Converged Ethernet"=Geräte.
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Dies ermöglicht die Beschleunigung virtueller Funktionen in virtualisierten Umgebungen.
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\subsubparagraph{QLOGIC QLCNIC 82XX and 83XX family DCB Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_QLCNIC\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dieser Konfigurationsparameter aktiviert die DCB"=Unterstützung in QLE83XX und QLE82XX
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Converged Ethernet"=Geräten. Dies ermöglicht die Unterstützung von DCB-Get"=Operationen über
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die rtNetlink"=Schnittstelle. Es wird nur der CEE-Modus von DCB unterstützt. Die PG- und
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PFC"=Werte beziehen sich nur auf Tx.
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\subsubparagraph{QLOGIC QLCNIC 82XX and 83XX family HWMON support}\mbox{}\\
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CONFIG\_QLCNIC\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dieser Konfigurationsparameter kann verwendet werden, um die Platinentemperatur in von
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qlcnic unterstützten Converged Ethernet"=Geräten zu lesen.
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Diese Daten sind über die hwmon sysfs"=Schnittstelle verfügbar.
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\subparagraph{NetXen Multi port (1/10) Gigabit Ethernet NIC}\mbox{}\\
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CONFIG\_NETXEN\_NIC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung für die Gigabit"=Ethernet"=Karte von NetXen.
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\subparagraph{QLogic QED 25/40/100Gb core driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_QED [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der Marvell FastLinQ"=Adapterfamilie.
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\subparagraph{QLogic QED 25/40/100Gb SR-IOV support}\mbox{}\\
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CONFIG\_QED\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dieser Konfigurationsparameter aktiviert die Unterstützung der Single Root Input Output
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Virtualization für QED"=Geräte.
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Dies ermöglicht die Beschleunigung virtueller Funktionen in virtualisierten Umgebungen.
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\subparagraph{QLogic QED 25/40/100Gb Ethernet NIC}\mbox{}\\
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CONFIG\_QEDE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der Marvell FastLinQ"=Adapterfamilie, Ethernet"=Treiber.
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\paragraph{QLogic BR-series devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_BROCADE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu den Karten der
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QLogic BR"=Serie. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
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spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{QLogic BR-series 1010/1020/1860 10Gb Ethernet Driver support}\mbox{}\\
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CONFIG\_BNA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt 1010/1020/1860 10Gb CEE-fähige Ethernet"=Karten der QLogic BR-Serie.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{bna} genannt.
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Allgemeine Informationen und Support finden Sie auf der QLogic"=Support"=Website unter:
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\url{http://support.qlogic.com}
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\paragraph{Qualcomm devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_QUALCOMM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Qualcomm-Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Qualcomm Technologies, Inc. EMAC Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_QCOM\_EMAC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Qualcomm Technologies, Inc. Gigabit Ethernet Media Access Controller
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(EMAC). Der Controller unterstützt IEEE~802.3-2002, Halbduplex"=Modus bei
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\num{10}/\qty{100}{\mega\bit\per\second}, Vollduplex"=Modus bei
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\num{10}/\num{100}/\qty{1000}{\mega\bit\per\second}, Wake On LAN (WOL)
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für geringen Stromverbrauch,
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Receive"=Side Scaling (RSS) und IEEE~1588-2008 Precision Clock Synchronization Protocol.
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\subparagraph{RmNet MAP driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_RMNET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie diese Option wählen, aktivieren Sie das RMNET"=Modul, das für die Verarbeitung von
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Daten im MAP"=Format (Multiplexing and Aggregation Protocol) im eingebetteten Datenpfad
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verwendet wird. RMNET"=Geräte können an jedes physikalische Gerät im IP"=Modus angeschlossen werden.
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\paragraph{RDC devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_RDC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu RDC"=Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{RDC R6040 Fast Ethernet Adapter support}\mbox{}\\
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CONFIG\_R6040 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für die R6040 Fast Ethernet MACs, die in den RDC R-321x System-on-Chips enthalten sind.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{r6040} heißen. Dies wird empfohlen.
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\paragraph{Realtek devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_REALTEK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Realtek"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{AT-LAN-TEC/RealTek pocket adapter support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Netzwerkgerät (Ethernet), das an den parallelen Anschluss angeschlossen wird.
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Lesen Sie die Datei $<$file:drivers/net/ethernet/realtek/atp.c$>$, wenn Sie ihn verwenden wollen.
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Wenn Sie diesen Treiber verwenden wollen, sollten Sie die Option \glqq Parallel printer support\grqq{}
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mit N beantworten, da sich die beiden Treiber nicht vertragen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{atp}.
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\subparagraph{RealTek RTL-8139 C+ PCI Fast Ethernet Adapter support}\mbox{}\\
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CONFIG\_8139CP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für die Fast Ethernet PCI Netzwerkkarten, die auf den RTL8139C+ Chips basieren.
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Wenn Sie eine solche Karte haben, sagen Sie hier Y\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{8139cp} heißen. Dies wird empfohlen.
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\subparagraph{RealTek RTL-8129/8130/8139 PCI Fast Ethernet Adapter support}\mbox{}\\
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CONFIG\_8139TOO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für die Fast Ethernet PCI Netzwerkkarten, die auf den RTL 8129/8130/8139 Chips basieren.
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Wenn Sie eine dieser Karten haben, geben Sie hier Y an.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{8139too} heißen. Dies wird empfohlen.
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\subsubparagraph{Use PIO instead of MMIO}\mbox{}\\
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CONFIG\_8139TOO\_PIO [=n] \textbf{[~]}\\
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Dies weist den Treiber an, programmierte E/A-Ports (PIO) anstelle von gemeinsamem PCI"=Speicher
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(MMIO) zu verwenden. Dies kann möglicherweise einige Probleme lösen, falls Ihr Mainboard Probleme
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mit der Speicherkonsistenz hat. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubparagraph{Support for uncommon RTL-8139 rev. K (automatic channel equalization)}\mbox{}\\
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CONFIG\_8139TOO\_TUNE\_TWISTER [=y] \textbf{[Y]}\\
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Damit wird eine Funktion implementiert, die sich als nützlich erweisen könnte, wenn Sie bei
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langen Kabeln niedrige Qualität verwenden. Sie ist für RealTek RTL-8139 Revision K Boards
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erforderlich und ansonsten völlig unbenutzt. Sie versucht, den Transceiver an die
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Kabeleigenschaften anzupassen. Dies ist experimentell, da es vom Hersteller kaum dokumentiert
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wird.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubparagraph{Support for older RTL-8129/8130 boards}\mbox{}\\
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CONFIG\_8139TOO\_8129 [=y] \textbf{[Y]}\\
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Dies ermöglicht die Unterstützung der älteren und seltenen RTL-8129- und RTL-8130"=Chips,
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die MII über einen externen Transceiver anstelle eines internen Transceivers unterstützen.
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Die Deaktivierung dieser Option spart etwas Speicher, indem sie den Code verkleinert.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubparagraph{Use older RX-reset method}\mbox{}\\
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CONFIG\_8139\_OLD\_RX\_RESET [=n] \textbf{[~]}\\
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Der 8139too-Treiber wurde kürzlich aktualisiert und enthält nun eine schnellere Rücksetzsequenz
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bei schweren Empfangsfehlern. Diese \glqq neue\grqq{} RX-Reset"=Methode sollte für alle Karten
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ausreichend sein. Sollten jedoch Probleme auftreten, können Sie diese Option aktivieren, um das
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alte RX-Reset"=Verhalten wiederherzustellen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Realtek 8169/8168/8101/8125 ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_R8169 [=m] \textbf{[M]}\\
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Realtek"=Ethernet"=Adapter besitzen, der zu den folgenden
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Familien gehört:\\[.5em]
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\texttt{
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RTL8169 Gigabit-Ethernet\\
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RTL8168 Gigabit-Ethernet\\
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RTL8101 Fast-Ethernet\\
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RTL8125 2,5GBit-Ethernet\\[.5em]
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}
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{r8169} heißen. Dies wird empfohlen.
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\paragraph{Renesas devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_RENESAS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Renesas"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
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\paragraph{Rocker devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_ROCKER [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie ein Netzwerkgerät haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Rocker"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Rocker switch driver (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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CONFIG\_ROCKER [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt Wippschaltergeräte.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{rocker} genannt.
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\paragraph{Samsung Ethernet devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_SAMSUNG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie einen Netzwerk-Chipsatz (Ethernet) dieser Klasse besitzen, geben Sie Y an.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Samsung"=Chipsätzen.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Chipsatz/Treiber gefragt.
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\subparagraph{Samsung 10G/2.5G/1G SXGBE Ethernet driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_SXGBE\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Treiber für den SXGBE 10G Ethernet IP-Block, der auf Samsung"=Plattformen zu finden ist.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{samsung-sxgbe} genannt.
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\paragraph{SEEQ devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_SEEQ [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu SEEQ"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\paragraph{Silan devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_SILAN [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Silan"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Silan SC92031 PCI Fast Ethernet Adapter driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_SC92031 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für die Fast Ethernet PCI Netzwerkkarten, die auf dem Silan SC92031 Chip
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(manchmal auch Rsltek 8139D genannt) basieren. Wenn Sie eine solche Karte haben, sagen Sie hier Y\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{sc92031} heißen. Dies wird empfohlen.
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\paragraph{Silicon Integrated Systems (SiS) devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_SIS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu SiS"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{SiS 900/7016 PCI Fast Ethernet Adapter support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SIS900 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für die Fast-Ethernet-PCI"=Netzwerkkarten, die auf den Chips SiS 900 und
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SiS 7016 basieren.
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Der SiS 900"=Kern ist auch in den Chipsätzen SiS 630 und SiS 540 enthalten.
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Dieser Treiber unterstützt auch AMD 79C901 HomePNA, so dass Sie Ihre Telefonleitung als Netzwerkkabel
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verwenden können.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{sis900} heißen. Dies wird empfohlen.
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\subparagraph{SiS190/SiS191 gigabit ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SIS190 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen SiS 190 PCI Fast Ethernet Adapter oder einen SiS 191 PCI
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Gigabit Ethernet Adapter haben. Beide werden voraussichtlich in lan auf Motherboard"=Designs
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erscheinen, die auf der SiS 965 und SiS 966 South Bridge basieren.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{sis190} heißen. Dies wird empfohlen.
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%15.25.5.65
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\paragraph{Solarflare devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_SOLARFLARE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
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|
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Solarflare"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Solarflare SFC9100/EF100-family support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SFC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt 10/40-Gigabit"=Ethernet"=Karten, die auf den Controllern der
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Solarflare\\ SFC9100"=Familie basieren.
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Er unterstützt auch 10/25/40/100-Gigabit"=Ethernet"=Karten, die auf der Solarflare
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EF100-Netzwerk"=IP in Xilinx"=FPGAs basieren.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{sfc} genannt.
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\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family MTD support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SFC\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.\,B. /dev/mtd1) freigegeben.
|
|
Dies ist erforderlich, um die Firmware oder die Boot"=Konfiguration unter Linux zu aktualisieren.
|
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\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family hwmon support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SFC\_MCDI\_MON [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dadurch werden die von der Firmware verwalteten On-Board"=Sensoren als Hardware"=Überwachungsgerät
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dargestellt.
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\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family SR-IOV support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SFC\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der Single Root I/O"=Virtualisierungsfunktionen und damit eine
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beschleunigte Netzwerkleistung in virtualisierten Umgebungen.
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\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family MCDI logging support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SFC\_MCDI\_LOGGING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Verfolgung von MCDI"=Befehlen
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(Management"=Controller"=to"=Driver"=Interface) und \mbox{-Ant}"-worten und damit die Fehlersuche bei
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der Interaktion zwischen Treiber und Firmware. Das Tracing wird durch eine sysfs"=Datei
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\glqq mcdi\_logging\grqq{} unter dem PCI"=Gerät aktiviert.
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\subparagraph{Solarflare SFC4000 support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SFC\_FALCON [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt 10-Gigabit-Ethernet-Karten, die auf dem Solarflare SFC4000-Controller
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basieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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|
Das Modul wird \texttt{sfc-falcon} genannt.
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\subsubparagraph{Solarflare SFC4000 MTD support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SFC\_FALCON\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Dadurch werden das On-Board-Flash und/oder EEPROM als MTD-Geräte (z.\,B. \texttt{/dev/mtd1}) freigegeben.
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|
Dies ist erforderlich, um die Boot"=Konfiguration unter Linux zu aktualisieren.
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\subparagraph{Solarflare SFC9000 support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SFC\_SIENA [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt 10-Gigabit"=Ethernet"=Karten, die auf dem Solarflare
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|
SFC9000"=Controller basieren.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird \texttt{sfc-siena} genannt.
|
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\subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family MTD support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_SFC\_SIENA\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.\,B. \texttt{/dev/mtd1})
|
|
freigegeben. Dies ist erforderlich, um die Firmware oder die Boot"=Konfiguration unter Linux
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|
zu aktualisieren.
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\subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family hwmon support}\mbox{}\\
|
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CONFIG\_SFC\_SIENA\_MCDI\_MON [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Dadurch werden die von der Firmware verwalteten On-Board"=Sensoren als
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|
Hardware"=Überwachungsgerät dargestellt.
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\subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family SR-IOV support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_SFC\_SIENA\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Dies ermöglicht die Unterstützung der Single Root I/O"=Virtualisierungsfunktionen und damit
|
|
eine beschleunigte Netzwerkleistung in virtualisierten Umgebungen.
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\subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family MCDI logging support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SFC\_SIENA\_MCDI\_LOGGING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Nachverfolgung von MCDI-Befehlen (Management-Controller-to-Driver-Interface)
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und \mbox{-Ant}"-worten und damit die Fehlersuche bei der Interaktion zwischen Treiber und Firmware.
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Das Tracing wird durch die sysfs-Datei \glqq mcdi\_logging\grqq{} unter dem PCI"=Gerät
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oder über den Modulparameter mcdi\_logging\_default aktiviert.
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\paragraph{SMC (SMSC)/Western Digital devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_SMSC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu
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SMC/Western Digital"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
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spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{SMC 91Cxx PCMCIA support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCMCIA\_SMC91C92 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie eine SMC 91Cxx-kompatible PCMCIA (PC-Card) Ethernet- oder
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Fast Ethernet"=Karte an Ihren Computer anschließen wollen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{smc91c92\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{SMC EtherPower II}\mbox{}\\
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CONFIG\_EPIC100 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für den SMC EtherPower II 9432 PCI Ethernet NIC,
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der auf dem SMC83c17x\\ (EPIC/100) basiert.
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Weitere spezifische Informationen und Updates sind unter\\
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\url{http://www.scyld.com/network/epic100.html} verfügbar.
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\subparagraph{SMSC LAN911x/LAN921x families embedded ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SMSC911X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung für die SMSC LAN911x- und LAN921x"=Familien von
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Ethernet"=Controllern wünschen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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Das Modul wird \texttt{smsc911x} genannt.
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\subparagraph{SMSC LAN9420 PCI ethernet adapter support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SMSC9420 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für SMSCs LAN9420 PCI-Ethernet-Adapter.
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ihn in den Kernel kompilieren wollen.
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Dieser Treiber ist auch als Modul verfügbar. Das Modul heißt dann \texttt{smsc9420}.
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Wenn Sie ihn als Modul kompilieren wollen, sagen Sie hier M und lesen Sie\\
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$<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$
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\paragraph{Socionext ethernet drivers}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_SOCIONEXT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Option zur Auswahl von Ethernettreibern für Socionext"=Plattformen.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Socionext"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\paragraph{STMicroelectronics devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_STMICRO [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die auf Synopsys Ethernet IP Cores basiert,
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sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu
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STMicroelectronics"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
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spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{STMicroelectronics Multi-Gigabit Ethernet driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_STMMAC\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Treiber für die Ethernet IPs, die um einen Synopsys IP Core herum aufgebaut sind.
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\subsubparagraph{Support for STMMAC Selftests}\mbox{}\\
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CONFIG\_STMMAC\_SELFTESTS [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dies fügt Unterstützung für STMMAC Selftests mit ethtool hinzu. Aktivieren Sie diese Funktion,
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wenn Sie Probleme mit Ihrer HW haben und senden Sie die Testergebnisse an die netdev Mailingliste.
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\subsubparagraph{STMMAC Platform bus support}\mbox{}\\
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CONFIG\_STMMAC\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die plattformspezifische Busunterstützung für den stmmac-Treiber ausgewählt.
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Dieser Treiber wird auf mehreren SoCs verwendet:\\
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STi, Allwinner, Amlogic Meson, Altera SOCFPGA.\\
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Wenn Sie einen Controller mit dieser Schnittstelle haben, geben Sie hier Y oder M an.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsubparagraph{Generic driver for DWMAC}\mbox{}\\
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CONFIG\_DWMAC\_GENERIC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Generischer DWMAC"=Treiber für Plattformen, die keinen plattformspezifischen Code benötigen,
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um zu funktionieren, oder die Plattformdaten für die Einrichtung verwenden.
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\subsubparagraph{Intel GMAC support}\mbox{}\\
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CONFIG\_DWMAC\_INTEL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die plattformspezifische Intel-Bus-Unterstützung für den stmmac"=Treiber ausgewählt.
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Dieser Treiber wird für Intel Quark/EHL/TGL verwendet.
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\subsubparagraph{STMMAC PCI bus support}\mbox{}\\
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CONFIG\_STMMAC\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die plattformspezifische Busunterstützung für den stmmac"=Treiber ausgewählt.
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Dieser Treiber wurde auf XLINX XC2V3000 FF1152AMT0221 D1215994A VIRTEX FPGA Board und
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SNPS QoS IPK Prototyping Kit getestet.
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Wenn Sie einen Controller mit dieser Schnittstelle haben, geben Sie hier Y oder M an.
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\paragraph{Sun devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_SUN [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu den
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Sun"=Netzwerkschnittstellen. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
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spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Sun Happy Meal 10/100baseT support}\mbox{}\\
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CONFIG\_HAPPYMEAL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die "hme"-Schnittstelle, die auf den meisten Ultra"=Systemen und
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als Option auf älteren Sbus"=Systemen vorhanden ist. Dieser Treiber unterstützt sowohl PCI-
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als auch Sbus"=Geräte. Dieser Treiber unterstützt auch das \glqq qfe\grqq{}
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Quad 100baseT"=Gerät, das sowohl in PCI- als auch in Sbus"=Konfigurationen verfügbar ist.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{sunhme} genannt.
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\subparagraph{Sun GEM support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SUNGEM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für den Sun GEM Chip, auch bekannt als Sun GigabitEthernet/P 2.0.\\
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See also \url{http://docs.oracle.com/cd/E19455-01/806-3985-10/806-3985-10.pdf}.
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\subparagraph{Sun Cassini support}\mbox{}\\
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CONFIG\_CASSINI [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Unterstützung für den Sun Cassini Chip, auch bekannt als Sun GigaSwift Ethernet.
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|
See also\\ \url{http://docs.oracle.com/cd/E19113-01/giga.ether.pci/817-4341-10/817-4341-10.pdf}.
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\subparagraph{Sun Neptune 10Gbit Ethernet support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NIU [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung von Karten, die auf dem Neptune-Chipsatz von Sun basieren.
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\paragraph{Synopsys devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_SYNOPSYS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Synopsys"=Geräten.
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|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
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\subparagraph{Synopsys DWC Enterprise Ethernet (XLGMAC) driver support}\mbox{}\\
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CONFIG\_DWC\_XLGMAC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt das Synopsys DesignWare Cores Enterprise Ethernet (dwc-xlgmac).
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\subsubparagraph{XLGMAC PCI bus support}\mbox{}\\
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CONFIG\_DWC\_XLGMAC\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung des pci-Busses für den dwc-xlgmac"=Treiber ausgewählt.
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Dieser Treiber wurde auf dem Synopsys XLGMAC IP Prototyping Kit getestet.
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Wenn Sie einen Controller mit dieser Schnittstelle haben, geben Sie hier Y oder M an.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Tehuti devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_TEHUTI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Tehuti"=Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Tehuti Network 10G Ethernet}\mbox{}\\
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CONFIG\_TEHUTI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Tehuti Networks 10G Ethernet NIC
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\paragraph{Texas Instruments (TI) devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_TI [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu TI-Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihre spezifische Karte in den
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folgenden Fragen.
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\subparagraph{TI CPSW Phy mode Selection (DEPRECATED)}\mbox{}\\
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CONFIG\_TI\_CPSW\_PHY\_SEL [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die Konfiguration des an die CPSW angeschlossenen Phy-Modus.\\
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DEPRECATED: Verwenden Sie PHY\_TI\_GMII\_SEL.
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\subparagraph{TI ThunderLAN support}\mbox{}\\
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CONFIG\_TLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie eine PCI-Ethernet-Netzwerkkarte haben, die auf dem ThunderLAN"=Chip basiert und
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von diesem Treiber unterstützt wird, sagen Sie hier Y\@.
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Derzeit werden von diesem Treiber die Karten Compaq Netelligent, Compaq NetFlex und Olicom
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unterstützt. Bitte lesen Sie die Datei\\
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$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/ti/tlan.rst$>$ für weitere Details.\\
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{tlan} heißen.
|
|
Bitte senden Sie Feedback an $<$torben.mathiasen@compaq.com$>$.
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\paragraph{Vertexcom devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_VERTEXCOM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Vertexcom"=Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Vertexcom MSE102x SPI}\mbox{}\\
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CONFIG\_MSE102X [=m] \textbf{[M]}\\*
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SPI-Treiber für Vertexcom MSE102x SPI attached network chip.
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\paragraph{VIA devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_VIA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu VIA"=Geräten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{VIA Rhine support}\mbox{}\\
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CONFIG\_VIA\_RHINE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie eine VIA \glqq Rhine\grqq{}"=Netzwerkkarte (Rhine-I (VT86C100A), Rhine-II (VT6102)
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oder Rhine-III (VT6105)) besitzen, geben Sie hier Y ein. Rhine"=Ethernet"=Funktionen
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können auch in South Bridges (z.\,B. VT8235) integriert sein.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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|
Das Modul wird dann \texttt{via-rhine} genannt.
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\subsubparagraph{Use MMIO instead of PIO}\mbox{}\\
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CONFIG\_VIA\_RHINE\_MMIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies weist den Treiber an, PCI Shared Memory (MMIO) anstelle von programmierten I/O-Ports
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(PIO) zu verwenden. Die Aktivierung dieser Option führt zu einer Verbesserung der
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Verarbeitungszeit in Teilen des Treibers.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{VIA Velocity support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_VIA\_VELOCITY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie eine VIA \glqq Velocity\grqq{}-basierte Netzwerkkarte haben, geben Sie hier Y ein.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
|
|
\texttt{via-velocity} genannt.
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\paragraph{Wangxun devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_WANGXUN [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) von Wangxun(R) haben, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Wangxun(R)"=Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Wangxun(R) GbE PCI Express adapters support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NGBE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt die Wangxun(R) GbE PCI Express"=Adapterfamilie.
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Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
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$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/wangxun/ngbe.rst$>$.\\
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{ngbe}.
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\subparagraph{Wangxun(R) 10GbE PCI Express adapters support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TXGBE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt die Wangxun(R) 10GbE PCI Express-Adapterfamilie.
|
|
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
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|
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/wangxun/txgbe.rst$>$.\\
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{txgbe} genannt.
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\paragraph{WIZnet devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_WIZNET [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu WIZnet"=Geräten.
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|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{WIZnet W5100 Ethernet support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_WIZNET\_W5100 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für WIZnet W5100 Chips.
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W5100 ist ein einzelner Chip mit integriertem 10/100 Ethernet MAC, PHY und Hardware TCP/IP Stack,
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aber dieser Treiber ist nur auf die MAC und PHY Funktionen beschränkt, onchip TCP/IP wird nicht
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verwendet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{w5100} heißen.
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\subparagraph{WIZnet W5300 Ethernet support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_WIZNET\_W5300 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Unterstützung für WIZnet W5300 Chips.
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|
Der W5300 ist ein einzelner Chip mit integriertem 10/100 Ethernet MAC, PHY und
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Hardware"=TCP/IP"=Stack, aber dieser Treiber ist nur auf die MAC- und PHY"=Funktionen
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beschränkt, On-Chip"=TCP/IP wird nicht verwendet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{w5300} heißen.
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\subparagraph{WIZnet interface mode (Select interface mode in runtime)
|
|
\texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subsubparagraph{Direct address bus mode}\mbox{}\\
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CONFIG\_WIZNET\_BUS\_DIRECT [=n] \textbf{[~]}\\*
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|
Im Direktadressmodus kann das Hostsystem direkt auf alle Register zugreifen,
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nachdem sie dem Memory"=Mapped I/O Space zugeordnet wurden.
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\subsubparagraph{Indirect address bus mode}\mbox{}\\
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CONFIG\_WIZNET\_BUS\_INDIRECT [=n] \textbf{[~]}\\*
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|
Im indirekten Adressmodus greift das Hostsystem indirekt auf die Register zu, indem es das
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Indirect Mode Address Register und das Indirect Mode Data Register verwendet, die direkt auf
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den Memory"=Mapped I/O Space abgebildet werden.
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\subsubparagraph{Select interface mode in runtime}\mbox{}\\
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CONFIG\_WIZNET\_BUS\_BUS\_ANY [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn der Schnittstellenmodus zur Kompilierzeit nicht bekannt ist, kann er zur Laufzeit über
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die Konfiguration der Board-/Plattformressourcen ausgewählt werden.
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Die Leistung kann im Vergleich zum explizit gewählten Busmodus abnehmen.
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\subparagraph{WIZnet W5100/W5200/W5500 Ethernet support for SPI mode}\mbox{}\\
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CONFIG\_WIZNET\_W5100\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Im SPI-Modus greift das Host-System über das SPI-Protokoll (Modus 0) auf dem SPI-Bus auf Register zu.
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Die Leistung sinkt im Vergleich zu anderen Busschnittstellenmodi.
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Im W5100 SPI-Modus ist keine Burst-READ/WRITE"=Verarbeitung vorgesehen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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das Modul wird \texttt{w5100-spi} genannt.
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|
\paragraph{Xilinx devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_NET\_VENDOR\_XILINX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Xilinx"=Geräten.
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|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Xilinx 10/100 Ethernet Lite support}\mbox{}\\
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CONFIG\_XILINX\_EMACLITE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt das 10/100 Ethernet Lite von Xilinx.
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\subparagraph{Xilinx 10/100/1000 AXI Ethernet support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_XILINX\_AXI\_EMAC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt das 10/100/1000 Ethernet von Xilinx für die AXI-Bus"=Schnittstelle,
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|
die in Xilinx Virtex FPGAs und Socs verwendet wird.
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\subparagraph{Xilinx LL TEMAC (LocalLink Tri-mode Ethernet MAC) driver}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_XILINX\_LL\_TEMAC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt den Xilinx 10/100/1000 LocalLink TEMAC Kern, der in Xilinx Spartan
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|
und Virtex FPGAs verwendet wird.
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\paragraph{Xircom devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NET\_VENDOR\_XIRCOM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Xircom"=Karten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Xircom 16-bit PCMCIA support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCMCIA\_XIRC2PS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Xircom 16-Bit PCMCIA (PC-Card) Ethernet- oder Fast Ethernet"=Karte an Ihren Computer
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anschließen wollen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{xirc2ps\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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%15.25.6
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|
\subsubsection{FDDI driver support}
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CONFIG\_FDDI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Fiber Distributed Data Interface (FDDI) ist ein lokales Hochgeschwindigkeitsnetz, das im
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Wesentlichen ein Ersatz für das Hochgeschwindigkeits"=Ethernet ist. FDDI kann über Kupfer
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oder Glasfaser laufen. Wenn Sie an ein solches Netz angeschlossen sind und einen Treiber
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für die FDDI"=Karte in Ihrem Computer benötigen, sagen Sie hier Y (und dann auch Y für den
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|
Treiber für Ihre FDDI"=Karte, siehe unten). Die meisten Leute werden N sagen.
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\paragraph{Digital DEFTA/DEFEA/DEFPA adapter support}\mbox{}\\
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CONFIG\_DEFXX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist eine Unterstützung für die DIGITAL"=Serie von TURBOchannel- (DEFTA), EISA- (DEFEA) und PCI- (DEFPA) Controllern,
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|
die Sie mit einem lokalen FDDI"=Netzwerk verbinden können.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{defxx} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{SysKonnect FDDI PCI support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_SKFP [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen SysKonnect FDDI PCI-Adapter haben.
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|
Die folgenden Adapter werden von diesem Treiber unterstützt:\\[.5em]
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\texttt{
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- SK-5521 (SK-NET FDDI-UP)\\
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|
- SK-5522 (SK-NET FDDI-UP DAS)\\
|
|
- SK-5541 (SK-NET FDDI-FP)\\
|
|
- SK-5543 (SK-NET FDDI-LP)\\
|
|
- SK-5544 (SK-NET FDDI-LP DAS)\\
|
|
- SK-5821 (SK-NET FDDI-UP64)\\
|
|
- SK-5822 (SK-NET FDDI-UP64 DAS)\\
|
|
- SK-5841 (SK-NET FDDI-FP64)\\
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- SK-5843 (SK-NET FDDI-LP64)\\
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- SK-5844 (SK-NET FDDI-LP64 DAS)\\
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- Netelligent 100 FDDI DAS Glasfaser SC\\
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- Netelligent 100 FDDI SAS Glasfaser SC\\
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- Netelligent 100 FDDI DAS UTP\\
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- Netelligent 100 FDDI SAS UTP\\
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- Netelligent 100 FDDI SAS Fibre MIC}\\[.5em]
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Lesen Sie $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/fddi/skfp.rst$>$
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für Informationen über den Treiber.
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Fragen zu diesem Treiber richten Sie bitte an: $<$linux@syskonnect.de$>$
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{skfp}.
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Dies wird empfohlen.
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%15.25.7
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\subsubsection{HIPPI driver support}
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CONFIG\_HIPPI [=n] \textbf{[~]}\\*
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HIgh Performance Parallel Interface (HIPPI) ist ein \qty{800}{\mega\bit\per\second} und
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\qty{1600}{\mega\bit\per\second} Dual-Simplex"=Switching- oder Punkt"=zu"=Punkt"=Netzwerk.
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HIPPI kann über Kupfer (\qty{25}{\meter}) oder Glasfaser (\qty{300}{\meter} bei Multimode oder \qty{10}{\kilo\meter}
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bei Singlemode) laufen.
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HIPPI"=Netze werden häufig für Cluster und für die Verbindung mit Supercomputern verwendet.
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Wenn Sie an ein HIPPI"=Netzwerk angeschlossen sind und eine HIPPI"=Netzwerkkarte in Ihrem Computer haben, die Sie
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unter Linux verwenden möchten, geben Sie hier Y an (Sie müssen auch daran denken, den Treiber für Ihre
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HIPPI"=Karte unten zu aktivieren). Die meisten Leute werden hier N sagen.
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\subsubsection{General Instruments Surfboard 1000}
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CONFIG\_NET\_SB1000 [=m] \textbf{[~]}\\*
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Dies ist ein Treiber für das interne Kabelmodem SURFboard 1000 von General Instrument
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(auch bekannt als NextLevel). Dabei handelt es sich um eine ISA-Karte, die von einer Reihe von
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Kabelfernsehgesellschaften verwendet wird, um einen Kabelmodemzugang zu ermöglichen. Es handelt sich um ein reines
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Downstream"=Kabelmodem, d.\,h. die Upstream"=Netzverbindung wird von Ihrem normalen Telefonmodem bereitgestellt.
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Zur Zeit wird dieser Treiber nur als Modul kompiliert, also sagen Sie hier M, wenn Sie diese Karte haben. Das Modul
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wird \texttt{sb1000} heißen.\\
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Lesen Sie dann $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/cable/sb1000.rst$>$, um zu
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erfahren, wie Sie dieses Modul verwenden können, da es spezielle ppp"=Skripte für den Aufbau einer Verbindung
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benötigt. Weitere Dokumentation und die notwendigen Skripte finden Sie unter:\\
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\url{http://www.jacksonville.net/~fventuri/}\\
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\url{http://home.adelphia.net/~siglercm/sb1000.html}\\
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\url{http://linuxpower.cx/~cable/}\\
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Wenn Sie diese Karte nicht haben, sagen Sie natürlich N\@.
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\\\begin{scriptsize}
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Im Notebook ist diese Karte nicht verbaut.
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\end{scriptsize}
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\subsubsection{PHY Device support and infrastructure \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_PHYLIB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ethernet"=Controller sind in der Regel an PHY"=Geräte angeschlossen.
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Diese Option bietet eine Infrastruktur für die Verwaltung von PHY"=Geräten.
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\paragraph{Support LED triggers for tracking link state}\mbox{}\\
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CONFIG\_LED\_TRIGGER\_PHY [=y] \textbf{[M]}\\*
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Fügt Unterstützung für eine Reihe von LED-Trigger"=Ereignissen pro PHY hinzu. Eine Änderung des Verbindungsstatus löst
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die Ereignisse aus, damit sie von einem LED"=Treiber genutzt werden können. Es gibt Trigger für jede derzeit vom PHY
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unterstützte Link"=Geschwindigkeit und auch einen gemeinsamen \glqq Link\grqq{}"=Trigger als logisches Oder aller
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Link"=Geschwindigkeiten.
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Alle diese Trigger sind nach folgendem Muster benannt:\\
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\texttt{$<$mii bus id$>$:$<$phy$>$:$<$speed$>$}\\
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Dabei hat die Geschwindigkeit die Form:\\
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$<$Speed in Megabit$>$Mbps ODER $<$Speed in Gigabit$>$Gbps ODER Link für jede dem PHY bekannte Geschwindigkeit.
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\paragraph{MDIO Bus/PHY emulation with fixed speed/link PHYs}\mbox{}\\
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CONFIG\_FIXED\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Fügt den \glqq festen\grqq{} MDIO-Bus der Plattform hinzu, um die Karten abzudecken, die PHYs verwenden,
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die nicht mit dem echten MDIO"=Bus verbunden sind.\\
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Derzeit getestet mit mpc866ads und mpc8349e-mitx.
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\paragraph{SFP cage support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SFP [=m] \textbf{[M]}\\*
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\paragraph*{*** MII PHY device drivers ***}\mbox{}\\
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\textit{(MII PHY-Gerätetreiber)}%\\*
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\paragraph{AMD and Altima PHYs}\mbox{}\\
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CONFIG\_AMD\_PHY \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Unterstützt werden derzeit der AMD am79c874 und der Altima AC101L.
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\\\begin{scriptsize}
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Beide sind nur \num{10}/\qty{100}{\mega\bit\per\second} schnelle PHYs, im Notebook nicht verbaut.
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\end{scriptsize}
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\paragraph{Analog Devices Industrial Ethernet PHYs}\mbox{}\\
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CONFIG\_ADIN\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Fügt Unterstützung für die Industrial Ethernet PHYs von Analog Devices hinzu.
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Unterstützt derzeit die:\\[.5em]
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|
- ADIN1200 - Robuster, industrieller, stromsparender 10/100 Ethernet PHY\\
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- ADIN1300 - Robust, industriell, geringe Latenz 10/100/1000 Gigabit Ethernet PHY
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\paragraph{Analog Devices Industrial Ethernet T1L PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_ADIN1100\_PHY \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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|
Fügt Unterstützung für die Analog Devices Industrial T1L Ethernet PHYs hinzu.
|
|
Unterstützt derzeit die:\\[.5em]
|
|
- ADIN1100 - Robuster, industrieller, stromsparender 10BASE-T1L Ethernet PHY
|
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Ein nur \qty{10}{\mega\bit\per\second} schneller PHY, im Notebook nicht verbaut.
|
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\end{scriptsize}
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\paragraph{Aquantia PHYs}\mbox{}\\
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CONFIG\_AQUANTIA\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützt derzeit die Aquantia AQ1202, AQ2104, AQR105, AQR405
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\paragraph{Asix PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_AX88796B\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Derzeit wird der PHY von Asix Electronics im X-Surf 100 AX88796B"=Gehäuse unterstützt.
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\paragraph{Broadcom 54XX PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_BROADCOM\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Derzeit werden die PHYs
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BCM5411, BCM5421, BCM5461, BCM54616S, BCM5464, BCM5481,\\
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BCM54810 und BCM5482 unterstützt.
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|
\paragraph{Broadcom BCM54140 PHY}\mbox{}\\
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CONFIG\_BCM54140\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung des Broadcom BCM54140 Quad SGMII/QSGMII PHY\@.
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|
Dieser Treiber unterstützt auch die Hardware"=Überwachung dieses PHY und stellt Spannungs-
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und Temperatursensoren zur Verfügung.
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\paragraph{Broadcom 7xxx SOCs internal PHYs}\mbox{}\\
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CONFIG\_BCM7XXX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützt derzeit die BCM7366, BCM7439, BCM7445 sowie die
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\qty{40}{\nano\meter} und \qty{65}{\nano\meter} Generation der BCM7xxx Set Top Box SoCs.
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\paragraph{Broadcom BCM84881 PHY}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_BCM84881\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Unterstützung des Broadcom BCM84881 PHY\@.
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\paragraph{Broadcom BCM8706 and BCM8727 PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_BCM87XX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützt derzeit die 10G-Ethernet-PHYs BCM8706 und BCM8727.
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\paragraph{Cicada PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_CICADA\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützt derzeit den cis8204
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\paragraph{Cortina EDC CDR 10G Ethernet PHY}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_CORTINA\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützt derzeit den CS4340 phy.
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\paragraph{Davicom PHYs}\mbox{}\\
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CONFIG\_DAVICOM\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt derzeit dm9161e und dm9131.
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\paragraph{ICPlus PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_ICPLUS\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützt derzeit die IP175C und IP1001 PHYs.
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\paragraph{Intel LXT PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_LXT\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützt derzeit den lxt970, lxt971.
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\paragraph{Intel XWAY PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_INTEL\_XWAY\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützt die Intel XWAY (früher Lantiq) 11G und 22E PHYs. Diese PHYs sind als eigenständige
|
|
Chips unter den Namen
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PEF 7061, PEF 7071 und PEF 7072 bezeichnet oder in die Intel SoCs xRX200, xRX300, xRX330,
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|
xRX350 und xRX550 integriert.
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\paragraph{LSI ET1011C PHY}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_LSI\_ET1011C\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt den LSI ET1011C PHY\@.
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|
\paragraph{Marvell Alaska PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MARVELL\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Derzeit gibt es einen Treiber für den 88E1XXX.
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\paragraph{Marvell Alaska 10Gbit PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MARVELL\_10G\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für den Marvell Alaska MV88X3310 und kompatible PHYs.
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\paragraph{Marvell 88Q2XXX PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MARVELL\_88Q2XXX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützung für die Marvell 88Q2XXX 100/1000BASE-T1 Automotive Ethernet PHYs.
|
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\paragraph{Marvell 88X2222 PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MARVELL\_88X2222\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Unterstützung für den Marvell 88X2222 Dual-Port Multi-Speed Ethernet Transceiver.
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\paragraph{Maxlinear Ethernet PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MAXLINEAR\_GPHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Unterstützung für die Maxlinear GPY115, GPY211, GPY212, GPY215, GPY241, GPY245 PHYs.
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|
\paragraph{MediaTek Gigabit Ethernet PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MAXLINEAR\_GPHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt die MediaTek Gigabit Ethernet PHYs.
|
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|
\paragraph{Micrel PHYs}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MICREL\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt die PHYs KSZ9021, VSC8201, KS8001.
|
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\paragraph{Microchip 10BASE-T1S Ethernet PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MICROCHIP\_T1S\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt derzeit die internen PHYs LAN8670/1/2 Rev.B1 und LAN8650/1 Rev.B0.
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|
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|
\paragraph{Microchip PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MICROCHIP\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt die LAN88XX PHYs.
|
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\paragraph{Microchip T1 PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MICROCHIP\_T1\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt die LAN87XX PHYs.
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|
|
\paragraph{Microsemi PHYs}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MICROSEMI\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt derzeit VSC8514, VSC8530, VSC8531, VSC8540 und VSC8541 PHYs.
|
|
|
|
\paragraph{Motorcomm PHYs}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MOTORCOMM\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Aktiviert die Unterstützung für Motorcomm"=Netzwerk"=PHYs.
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|
Unterstützt derzeit YT85xx Gigabit Ethernet PHYs.
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|
\paragraph{National Semiconductor PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NATIONAL\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt derzeit den DP83865 PHY\@.
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\paragraph{NXP 100BASE-TX PHYs}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_NXP\_CBTX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung des 100BASE-TX PHY, der in die SJA1110 Automotive Switch Familie integriert ist.
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\paragraph{NXP C45 TJA11XX PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NXP\_C45\_TJA11XX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Aktivieren Sie die Unterstützung für NXP C45 TJA11XX PHYs.
|
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Unterstützt derzeit die PHYs TJA1103 und TJA1120.
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\paragraph{NXP TJA11xx PHYs support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NXP\_TJA11XX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt derzeit die NXP TJA1100 und TJA1101 PHY\@.
|
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\paragraph{Onsemi 10BASE-T1S Ethernet PHY}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_NCN26000\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Fügt Unterstützung für den onsemi 10BASE-T1S Ethernet PHY hinzu.\\
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Unterstützt derzeit den NCN26000 10BASE-T1S Industrial PHY mit MII-Schnittstelle.
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\paragraph{Qualcomm Atheros AR803X PHYs and QCA833x PHYs}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_AT803X\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt derzeit die Modelle AR8030, AR8031, AR8033, AR8035 und den
|
|
internen QCA8337 (Internal qca8k PHY).
|
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|
\paragraph{Quality Semiconductor PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_QSEMI\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt derzeit den qs6612.
|
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\paragraph{Realtek PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_REALTEK\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt den Realtek 821x PHY\@.
|
|
|
|
\paragraph{Renesas PHYs}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RENESAS\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt die Renesas PHYs uPD60620 und uPD60620A.
|
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\paragraph{Rockchip Ethernet PHYs}\mbox{}\\
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CONFIG\_ROCKCHIP\_PHY [=n] \textbf{[~]}\\*
|
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Unterstützt derzeit den integrierten Ethernet PHY\@.
|
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|
\paragraph{SMSC PHYs}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_SMSC\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Unterstützt derzeit die PHYs LAN83C185, LAN8187 und LAN8700.
|
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\paragraph{STMicroelectronics STe10Xp PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_STE10XP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Treiber für die STe100p und STe101p PHYs.
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\paragraph{Teranetics PHYs}\mbox{}\\
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CONFIG\_TERANETICS\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Unterstützt derzeit den Teranetics TN2020.
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\paragraph{Texas Instruments DP83822/825/826 PHYs}\mbox{}\\
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CONFIG\_DP83822\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt die DP83822, DP83825I, DP83825CM, DP83825CS, DP83825S, DP83826C und DP83826NC PHYs.
|
|
|
|
\paragraph{Texas Instruments DP83TC811 PHY}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_DP83T811\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt den DP83TC811 PHY\@.
|
|
|
|
\paragraph{Texas Instruments DP83848 PHY}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_DP83848\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt den DP83848 PHY\@.
|
|
|
|
\paragraph{Texas Instruments DP83867 Gigabit PHY}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_DP83867\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt derzeit den DP83867 PHY\@.
|
|
|
|
\paragraph{Texas Instruments DP83869 Gigabit PHY}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_DP83869\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt derzeit den DP83869 PHY\@. Dieser PHY unterstützt Kupfer- und Glasfaserverbindungen.
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\paragraph{Texas Instruments DP83TD510 Ethernet 10Base-T1L PHY}\mbox{}\\
|
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CONFIG\_DP83TD510\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützung für den DP83TD510 Ethernet 10Base-T1L PHY\@. Dieser PHY unterstützt eine
|
|
10M Single Pair Ethernet Verbindung für bis zu 1000 Meter Kabel.
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|
\paragraph{Vitesse PHYs}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_VITESSE\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützt derzeit den vsc8244.
|
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\paragraph{Xilinx GMII2RGMII converter driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_XILINX\_GMII2RGMII [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt den xilinx GMII to RGMII IP-Core und stellt das Reduced Gigabit
|
|
Media Independent Interface (RGMII) zwischen physikalischen Ethernet"=Mediengeräten und dem
|
|
Gigabit Ethernet Controller bereit.
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|
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\subsubsection{Micrel KS8995MA 5-ports 10/100 managed Ethernet switch}
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CONFIG\_MICREL\_KS8995MA [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
|
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|
|
\subsubsection{Ethernet Power Sourcing Equipment Support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
|
CONFIG\_PSE\_CONTROLLER [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Unterstützung für allgemeine Stromversorgungsgeräte (Power Sourcing Equipment Controller).
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|
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Nein.
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|
|
\paragraph{Regulator based PSE controller}
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|
CONFIG\_PSE\_REGULATOR [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieses Modul bietet Unterstützung für einfache reglerbasierte Ethernet"=Stromversorgungsanlagen
|
|
ohne automatische Klassifizierungsunterstützung. Zum Beispiel für die grundlegende
|
|
Implementierung der PoDL (802.3bu) Spezifikation.
|
|
|
|
%15.25.12
|
|
\subsubsection{CAN Device Drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
|
CONFIG\_CAN\_DEV [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Das Controller Area Network (CAN) ist ein serielles Kommunikationsprotokoll mit einer
|
|
Über"-tragungs"-rate von bis zu \qty{1}{\mega\bit\per\second} für die ursprüngliche Version
|
|
(jetzt als klassisches CAN bekannt) und bis zu \qty{8}{\mega\bit\per\second} für das
|
|
neuere CAN mit flexibler Datenrate (CAN-FD). Ursprünglich war der CAN-Bus hauptsächlich
|
|
für die Automobilindustrie gedacht, wird aber inzwischen auch in der Schifffahrt (NMEA2000),
|
|
in der Industrie und in der Medizintechnik eingesetzt. Weitere Informationen über die
|
|
CAN"=Netzwerk"-protokoll"-familie PF\_CAN sind in
|
|
$<$Documentation/networking/can.rst$>$ enthalten.
|
|
Dieser Abschnitt enthält alle CAN(-FD)"=Gerätetreiber, auch die virtuellen.\\
|
|
Wenn Sie solche
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Geräte besitzen oder vorhaben, die virtuellen CAN"=Schnittstellen zur Entwicklung von
|
|
Anwendungen zu verwenden, geben Sie hier Y an.
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|
Um als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{can-dev} genannt.
|
|
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\paragraph{Virtual Local CAN Interface (vcan)}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_CAN\_VCAN [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Ähnlich wie die Netzwerk-Loopback-Geräte bietet vcan eine virtuelle lokale CAN"=Schnittstelle.
|
|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
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|
In diesem Fall wird das Modul \texttt{vcan} genannt.
|
|
|
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\paragraph{Virtual CAN Tunnel (vxcan)}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_CAN\_VXCAN [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Ähnlich wie der virtuelle Ethernettreiber veth implementiert vxcan einen lokalen CAN"=Verkehrstunnel
|
|
zwischen zwei virtuellen CAN"=Netzwerkgeräten.
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|
Beim Erstellen eines vxcan werden zwei vxcan"=Geräte als Paar erstellt.
|
|
Wenn ein Ende das Paket empfängt, erscheint es auf seinem Paar und umgekehrt.
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Der vxcan kann für die namenraumübergreifende Kommunikation verwendet werden.
|
|
Im Gegensatz zu vcan Loopback"=Geräten leitet der vxcan nur CAN"=Frames an sein Paar weiter und
|
|
bietet *kein* lokales Echo der gesendeten CAN"=Frames. Um ein potentielles Echo in af\_can.c
|
|
zu deaktivieren, kündigt der vxcan-Treiber IFF\_ECHO in den Interface"=Flags an. Um einen
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sauberen Start in jedem Namespace zu haben, wird der CAN GW hop counter auf Null gesetzt.
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|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn dies der Fall ist, wird das Modul
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|
\texttt{vxcan} genannt.
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\paragraph{CAN device drivers with Netlink support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_CAN\_NETLINK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktiviert den gemeinsamen Rahmen für CAN-Gerätetreiber. Dies ist die Standardbibliothek und
|
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bietet Funktionen für die Netlink"=Schnittstelle wie Bittiming"=Validierung, Unterstützung von
|
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CAN"=Fehlerzuständen, Geräteneustart und andere.
|
|
Die zusätzlichen Funktionen, die mit dieser Option ausgewählt werden, werden dem can-dev"=Modul
|
|
hinzugefügt.
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Dies wird von allen Plattform- und Hardware"=CAN"=Treibern benötigt. Wenn Sie planen, solche
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|
Geräte zu verwenden, oder wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{CAN bit-timing calculation}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_CALC\_BITTIMING [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
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Wenn diese Option aktiviert ist, werden die CAN"=Bit"=Timing"=Parameter für die über das
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Netlink"=Argument \glqq bitrate\grqq{} angegebene Bitrate berechnet, wenn das Gerät gestartet wird.
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Dies funktioniert gut für die gängigsten CAN"=Controller mit Standard"=Bitraten, kann aber bei
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exotischen Bitraten oder CAN"=Quelltaktfrequenzen fehlschlagen. Die Deaktivierung spart etwas Platz,
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aber dann müssen die Bit"=Timing"=Parameter direkt mit den Netlink"=Argumenten
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\glqq tq\grqq{}, \glqq prop\_seg\grqq{}, \glqq phase\_seg1\grqq{}, \glqq phase\_seg2\grqq{}
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und \glqq sjw\grqq{} angegeben werden.
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Die zusätzlichen Funktionen, die mit dieser Option ausgewählt werden, werden dem can-dev"=Modul
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hinzugefügt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{Serial / USB serial ELM327 based OBD-II Interfaces (can327)}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_CAN327 [=m] \textbf{[M]}\\*
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CAN-Treiber für verschiedene \glqq low cost\grqq{} OBD-II-Schnittstellen auf der Basis des
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ELM327 OBD-II"=Interpreter"=Chips.
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Dies ist ein Best"=Effort"=Treiber -- die ELM327"=Schnittstelle wurde nie für die Verwendung als
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eigenständige CAN"=Schnittstelle entwickelt. Sie kann jedoch für einfache Anfrage"=Antwort"=Protokolle
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(wie OBD II) und zur Überwachung von Broadcast"=Nachrichten auf einem Bus (z.\,B. in einem Fahrzeug)
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verwendet werden.
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Informationen zur Verwendung der Schnittstelle finden Sie in der Dokumentation:
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Dokumentation/networking/device\_drivers/can/can327.rst
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Wenn dieser Treiber als Modul gebaut wird, wird er \texttt{can327} genannt.
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\subparagraph{Janz VMOD-ICAN3 Intelligent CAN controller}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_JANZ\_ICAN3 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Treiber für Janz VMOD-ICAN3 Intelligentes CAN"=Controllermodul, das an eine MODULbus"=Trägerkarte
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angeschlossen wird.
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Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul
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\texttt{janz-ican3.ko} genannt.
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\subparagraph{Kvaser PCIe FD cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_KVASER\_PCIEFD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für die Kvaser PCI Express CAN FD Familie.
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\\Unterstützte Geräte:\\[.5em]
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\texttt{
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Kvaser PCIEcan 4xHS\\
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Kvaser PCIEcan 2xHS v2\\
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Kvaser PCIEcan HS v2\\
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Kvaser PCIEcan 1xCAN v3\\
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Kvaser PCIEcan 2xCAN v3\\
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Kvaser PCIEcan 4xCAN v2\\
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Kvaser Mini-PCI-Express HS v2\\
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Kvaser Mini-PCI-Express 2xHS v2\\
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Kvaser Mini PCIEcan 1xCAN v3\\
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|
Kvaser Mini-PCI-Express 2xCAN v3
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}
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\subparagraph{Serial / USB serial CAN Adaptors (slcan)}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_SLCAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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CAN-Treiber für mehrere \glq low cost\grq{} CAN"=Schnittstellen, die über serielle Leitungen oder
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über USB"=zu"=Seriell"=Adapter mit dem LAWICEL"=ASCII"=Protokoll angeschlossen sind. Der Treiber
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implementiert die tty Linediscipline N\_SLCAN\@.
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Da nur das Senden und Empfangen von CAN"=Frames implementiert ist, sollte dieser Treiber mit der
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(seriellen/USB) CAN"=Hardware von arbeiten:\\
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\url{www.canusb.com}~/ \url{www.can232.com}~/ \url{www.mictronics.de}~/ \url{www.canhack.de}\\
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Userspace"=Tools zum Anhängen der SLCAN"=Zeilendisziplin (slcan\_attach, slcand) finden sich in
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den can-utils im linux-can Projekt, siehe
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\url{https://github.com/linux-can/can-utils} für Details.
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Der slcan-Treiber unterstützt standardmäßig bis zu 10~CAN"=Netdevices, was mit der Moduloption
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\texttt{maxdev=xx} geändert werden kann. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
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In diesem Fall wird das Modul \texttt{slcan} genannt.
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\subparagraph{Bosch C\_CAN/D\_CAN devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_C\_CAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subsubparagraph{Generic Platform Bus based C\_CAN/D\_CAN driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_C\_CAN\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die C\_CAN/D\_CAN-Chips, die an den \glqq Plattform-Bus\grqq{}
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(Linux"=Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlossene Geräte) angeschlossen sind,
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der auf verschiedenen Boards von ST Microelectronics (\url{http://www.st.com}) wie den
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SPEAr1310- und SPEAr320"=Evaluierungsboards und TI (\url{www.ti.com}) Boards wie am335x,
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dm814x, dm813x und dm811x zu finden ist.
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\subsubparagraph{Generic PCI Bus based C\_CAN/D\_CAN driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_C\_CAN\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für C\_CAN/D\_CAN-Chips, die an den PCI"=Bus angeschlossen
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sind. Z.\,B. für die C\_CAN"=Controller"=IP im Intel Atom E6xx Serie IOH (auch bekannt als
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EG20T `PCH CAN').
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\subparagraph{Bosch CC770 and Intel AN82527 devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_CC770 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subsubparagraph{ISA Bus based legacy CC770 driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_CC770\_ISA [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dieser Treiber fügt Legacy"=Unterstützung für CC770- und AN82527"=Chips hinzu, die mit dem
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ISA"=Bus über I/O-Port, Memory"=Mapped oder indirekten Zugriff verbunden sind.
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\subsubparagraph{Generic Platform Bus based CC770 driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_CC770\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die CC770- und AN82527"=Chips, die an den \glqq Plattformbus\grqq{}
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angeschlossen sind (Linux"=Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlossene Geräte).
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\subparagraph{CTU CAN-FD IP core PCI/PCIe driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_CTUCANFD\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet PCI/PCIe"=Unterstützung für den CTU CAN-FD IP"=Kern.
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Das Projekt mit dem FPGA"=Design für das Intel EP4CGX15 basierte DB4CGX15 PCIe Board mit dem
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von PiKRON\@.com entwickelten Transceiver Riser Shield ist unter
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\url{https://gitlab.fel.cvut.cz/canbus/pcie-ctucanfd} verfügbar.
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\subparagraph{IFI CAN\_FD IP}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_IFI\_CANFD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für den I/F/I CAN\_FD Soft-IP-Block, der mit dem
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\glqq Plattformbus\grqq{} (Linux-Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlossene Geräte)
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verbunden ist. Der CAN\_FD wird meist in einem FPGA oder CPLD synthetisiert.
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\subparagraph{Bosch M\_CAN support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_CC770 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung für das Bosch M\_CAN Controller Framework wünschen.
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Dies ist die übliche Unterstützung für Geräte, die die Bosch M\_CAN IP einbetten.
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\subsubparagraph{Generic PCI Bus based M\_CAN driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_M\_CAN\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie den Bosch M\_CAN-Controller unterstützen wollen, der an den
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pci-Bus angeschlossen ist.
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\subsubparagraph{Bosch M\_CAN support for io-mapped devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_M\_CAN\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung für den IO Mapped Bosch M\_CAN Controller wünschen.
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Diese Unterstützung gilt für Geräte, bei denen die Bosch M\_CAN-Controller-IP in das Gerät
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eingebettet ist und die IP dem Prozessor zugeordnet ist.
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\subsubparagraph{TCAN4X5X M\_CAN device}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_M\_CAN\_TCAN4X5X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung für den Texas Instruments TCAN4x5x M\_CAN"=Controller
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wünschen. Dieses Gerät ist ein Peripheriegerät, das den SPI-Bus zur Kommunikation verwendet.
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\subparagraph{PEAK-System PCAN-PCIe FD cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_PEAK\_PCIEFD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für die PEAK-System PCI Express FD CAN-FD Kartenfamilie.
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Diese Karten mit 1x oder 2x CAN-FD Kanälen bieten sowohl CAN~2.0 a/b als auch CAN-FD Zugriff
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auf den CAN-Bus. Neben der nominalen Bitrate von bis zu \qty{1}{\mega\bit\per\second}
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können die Datenbytes von CAN-FD-Frames mit bis zu \qty{12}{\mega\bit\per\second} übertragen werden.
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Eine galvanische Trennung der CAN-Ports schützt die Elektronik der Karte und des jeweiligen
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Rechners vor Störungen von bis zu \qty{500}{Volt}. Die PCAN-PCI Express FD kann bei
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Umgebungstemperaturen im Bereich von \qtyrange{-40}{+85}{\celsius} betrieben werden.
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\subparagraph{Philips/NXP SJA1000 devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_SJA1000 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subsubparagraph{EMS CPC-PCI, CPC-PCIe and CPC-104P Card}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_EMS\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für die ein-, zwei- oder vierkanaligen CPC-PCI, CPC-PCIe und CPC-104P Karten
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|
von EMS Dr.~Thomas Wuensche (\url{http://www.ems-wuensche.de}).
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\subsubparagraph{EMS CPC-CARD Card}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_EMS\_PCMCIA [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dieser Treiber ist für die ein- oder zweikanaligen CPC-CARD Karten von EMS
|
|
Dr.~Thomas Wuensche (\url{http://www.ems-wuensche.de}).
|
|
|
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\subsubparagraph{Fintek F81601 PCIE to 2 CAN Controller}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CAN\_F81601 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für den Fintek F81601 PCIE to 2 CAN Controller.
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Er hatte eine interne \qty{24}{\mega\hertz} Taktquelle, die aber vom Hersteller geändert werden kann.
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Verwenden Sie modinfo, um die Verwendung der Parameter zu erfahren.
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|
Besuchen Sie \url{http://www.fintek.com.tw}, um weitere Informationen zu erhalten.
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\subsubparagraph{Kvaser PCIcanx and Kvaser PCIcan PCI Cards}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_CAN\_KVASER\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für die PCIcanx und PCIcan Karten (1, 2 oder 4 Kanal)
|
|
von Kvaser (\url{http://www.kvaser.com}).
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\subsubparagraph{PEAK PCAN-PCI/PCIe/miniPCI Cards}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_CAN\_PEAK\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für die PCAN-PCI/PCIe/miniPCI Karten (1, 2, 3 oder 4 Kanäle)
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von PEAK-System Technik (\url{http://www.peak-system.com}).
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\subsubsubparagraph{PEAK PCAN-ExpressCard Cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_PEAK\_PCIEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine PCAN-ExpressCard von PEAK-System Technik verwenden wollen.
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Damit werden auch automatisch die Konfigurationsoptionen I2C und I2C\_ALGO ausgewählt.
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\subsubparagraph{PEAK PCAN-PC Card}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_PEAK\_PCMCIA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für den PCAN-PC Card PCMCIA Adapter (1 oder 2 Kanäle) von PEAK-System
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(\url{http://www.peak-system.com}). Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul heißt dann \texttt{peak\_pcmcia}.
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\subsubparagraph{PLX90xx PCI-bridge based Cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_PLX\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für CAN"=Interfacekarten, die auf der PLX90xx PCI-Bridge basieren.
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Der Treiber unterstützt jetzt:\\[.5em]
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- Adlink PCI-7841/cPCI-7841 Karte (\url{http://www.adlinktech.com/})\\
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|
- Adlink PCI-7841/cPCI-7841 SE-Karte\\
|
|
- esd CAN-PCI/CPCI/PCI104/200 (\url{http://www.esd.eu/})\\
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|
- esd CAN-PCI/PMC/266\\
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- esd CAN-PCIe/2000\\
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|
- Marathon CAN-Bus-PCI-Karte (\url{http://www.marathon.ru/})\\
|
|
- TEWS TECHNOLOGIES TPMC810-Karte (\url{http://www.tews.com/})\\
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|
- IXXAT Automation PC-I 04/PCI-Karte (\url{http://www.ixxat.com/})\\
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|
- Connect Tech Inc. CANpro/104-Plus Opto (CRG001) Karte (\url{http://www.connecttech.com})\\
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|
- ASEM CAN raw - 2 isolierte CAN-Kanäle (\url{www.asem.it})
|
|
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\subsubparagraph{ISA Bus based legacy SJA1000 driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_SJA1000\_ISA [=n] \textbf{[~]}\\*
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Dieser Treiber fügt Legacy-Unterstützung für SJA1000-Chips hinzu, die mit dem ISA-Bus über
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|
I/O-Port, Memory"=Mapped oder indirekten Zugriff verbunden sind.
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\subsubparagraph{Generic Platform Bus based SJA1000 driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CAN\_SJA1000\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber fügt Unterstützung für die SJA1000-Chips hinzu, die an den \glqq Plattformbus\grqq{}
|
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angeschlossen sind (Linux-Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlossene Geräte).
|
|
Dieser kann auf verschiedenen Boards von Phytec (\url{http://www.phytec.de}) wie dem PCM027,
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PCM038 gefunden werden. Es bietet auch den OpenFirmware \glqq Plattform-Bus\grqq{},
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der auf eingebetteten Systemen mit OpenFirmware"=Bindungen zu finden ist.
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Wenn Sie z.\,B. ein PowerPC"=basiertes System haben, sollten Sie diese Option aktivieren.
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\subparagraph{Softing Gmbh CAN generic support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_CAN\_SOFTING [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für CAN-Karten von Softing Gmbh \& einige Karten von Vector Gmbh.
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|
Softing Gmbh CAN"=Karten kommen mit 1 oder 2 physikalischen Bussen. Diese Karten verwenden
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typischerweise Dual-Port-RAM, um mit der Host-CPU zu kommunizieren. Die Schnittstelle ist
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dann identisch für PCI und PCMCIA Karten. Dieser Treiber arbeitet auf einem Plattformgerät,
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das vom softing\_cs oder softing\_pci Treiber erstellt wurde.\\
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|
Achtung!\\
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Die API der Karte erlaubt keine Feinsteuerung pro Bus, sondern steuert die 2 Busse der Karte zusammen.
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Daher müssen einige Aktionen (Start/Stop/Busoff"=Recovery) auf einem Bus auch den anderen Bus
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vorübergehend lahmlegen.
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\subsubparagraph{Softing Gmbh CAN pcmcia cards}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_CAN\_SOFTING\_CS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für PCMCIA-Karten von Softing Gmbh \& einige Karten von Vector Gmbh.
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Für diese benötigen Sie Firmware, die Sie unter
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\url{https://github.com/linux-can/can-firmware} erhalten können.
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Diese Version des Treibers ist für die Firmware"=Version~4.6 geschrieben
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(softing-fw-4.6-binaries.tar.gz)
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Um die Karte als CAN-Gerät verwenden zu können, benötigen Sie auch die generische Unterstützung
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von Softing.
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\subparagraph{CAN SPI interfaces \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\subsubparagraph{Holt HI311x SPI CAN controllers}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_HI311X [=m] \textbf{[M]}\\
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Treiber für die Holt HI311x SPI CAN-Controller.
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\subsubparagraph{Microchip MCP251x and MCP25625 SPI CAN controllers}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_MCP251X [=m] \textbf{[M]}\\
|
|
Treiber für die Microchip MCP251x und MCP25625 SPI CAN-Controller.
|
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\subsubparagraph{Microchip MCP251xFD SPI CAN controllers}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CAN\_MCP251XFD [=m] \textbf{[M]}\\
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|
Treiber für die Microchip MCP251XFD SPI FD-CAN-Controller-Familie.
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\subsubsubparagraph{Additional Sanity Checks}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_MCP251XFD\_SANITY [=n] \textbf{[~]}\\
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Diese Option ermöglicht zusätzliche Sicherheitsprüfungen im Treiber, die verschiedene interne Zähler
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|
mit den Chipvarianten vergleichen. Dies ist mit einem Laufzeit"=Overhead verbunden.
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Deaktivieren Sie sie, wenn Sie unsicher sind.
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\subparagraph{CAN USB interfaces \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
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|
|
\subsubparagraph{8 devices USB2CAN interface}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_CAN\_8DEV\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
|
|
Dieser Treiber unterstützt die USB2CAN"=Schnittstelle von 8 devices (\url{http://www.8devices.com}).
|
|
|
|
\subsubparagraph{EMS CPC-USB/ARM7 CAN/USB interface}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CAN\_EMS\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
|
|
Dieser Treiber ist für das einkanalige CPC-USB/ARM7 CAN/USB Interface von EMS
|
|
Dr.~Thomas Wuensche (\url{http://www.ems-wuensche.de}).
|
|
|
|
\subsubparagraph{esd electronics gmbh CAN/USB interface}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CAN\_ESD\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
|
|
Dieser Treiber unterstützt mehrere CAN/USB-Schnittstellen der esd electronics gmbh
|
|
(\url{https://www.esd.eu}).
|
|
Der Treiber unterstützt die folgenden Geräte:\\[0.5em]
|
|
- esd CAN-USB/2\\
|
|
- esd CAN-USB/Micro\\[.5em]
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{esd\_usb} heißen.
|
|
|
|
\subsubparagraph{ETAS ES58X CAN/USB interface}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CAN\_ETAS\_ES58X [=m] \textbf{[M]}\\
|
|
Dieser Treiber unterstützt die Schnittstellen ES581.4, ES582.1 und ES584.1 der ETAS GmbH
|
|
(\url{https://www.etas.com/en/products/es58x.php}).
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{etas\_es58x} genannt.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Fintek F81604 USB to 2CAN interface}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CAN\_F81604 [=m] \textbf{[M]}\\
|
|
Dieser Treiber unterstützt das Fintek F81604 USB to 2CAN Interface.\\
|
|
Das Gerät unterstützt das CAN2.0A/B"=Protokoll und unterstützt auch 2 Ausgangspins zur
|
|
Steuerung eines externen Terminators (optional).
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{f81604} genannt.
|
|
(siehe auch \url{https://www.fintek.com.tw}).
|
|
|
|
\subsubparagraph{Geschwister Schneider UG and candleLight compatible interfaces}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CAN\_KVASER\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
|
|
Dieser Treiber bietet Unterstützung für Kvaser CAN/USB-Geräte wie Kvaser Leaf Light, Kvaser USBcan II
|
|
und Kvaser Memorator Pro 5xHS.
|
|
Der Treiber bietet Unterstützung für die folgenden Geräte:\\[.5em]
|
|
\texttt{
|
|
- Kvaser Leaf Light\\
|
|
- Kvaser Leaf Professional HS\\
|
|
- Kvaser Leaf SemiPro HS\\
|
|
- Kvaser Leaf Professional LS\\
|
|
- Kvaser Leaf Professional SWC\\
|
|
- Kvaser Leaf Professional LIN\\
|
|
- Kvaser Leaf SemiPro LS\\
|
|
- Kvaser Leaf SemiPro SWC\\
|
|
- Kvaser Memorator II HS/HS\\
|
|
- Kvaser USBcan Professional HS/HS\\
|
|
- Kvaser Leaf Light GI\\
|
|
- Kvaser Leaf Professional HS (OBD-II Anschluss)\\
|
|
- Kvaser Memorator Professional HS/LS\\
|
|
- Kvaser Leaf Light \dq China\dq{}\\
|
|
- Kvaser BlackBird SemiPro\\
|
|
- Kvaser USBcan R\\
|
|
- Kvaser USBcan R v2\\
|
|
- Kvaser Leaf Light v2\\
|
|
- Kvaser Leaf Light R v2\\
|
|
- Kvaser Mini PCI Express HS\\
|
|
- Kvaser Mini PCI Express 2xHS\\
|
|
- Kvaser USBcan Light 2xHS\\
|
|
- Kvaser USBcan II HS/HS\\
|
|
- Kvaser USBcan II HS/LS\\
|
|
- Kvaser USBcan Rugged (\dq USBcan Rev B\dq{})\\
|
|
- Kvaser Memorator HS/HS\\
|
|
- Kvaser Memorator HS/LS\\
|
|
- Scania VCI2 (wenn Sie das Kvaser-Logo auf der Oberseite haben)\\
|
|
- Kvaser BlackBird v2\\
|
|
- Kvaser Leaf Pro HS v2\\
|
|
- Kvaser Hybrid CAN/LIN\\
|
|
- Kvaser Hybrid 2xCAN/LIN\\
|
|
- Kvaser Hybrid Pro CAN/LIN\\
|
|
- Kvaser Hybrid Pro 2xCAN/LIN\\
|
|
- Kvaser Memorator 2xHS v2\\
|
|
- Kvaser Memorator Pro 2xHS v2\\
|
|
- Kvaser Memorator Pro 5xHS\\
|
|
- Kvaser USBcan Light 4xHS\\
|
|
- Kvaser USBcan Pro 2xHS v2\\
|
|
- Kvaser USBcan Pro 4xHS\\
|
|
- Kvaser USBcan Pro 5xHS\\
|
|
- Kvaser U100\
|
|
- Kvaser U100P\\
|
|
- Kvaser U100S\\
|
|
- ATI Memorator Pro 2xHS v2\\
|
|
- ATI USBcan Pro 2xHS v2
|
|
}\\[.5em]
|
|
Wenn Sie unsicher sind, geben Sie N an. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{kvaser\_usb} heißen.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Microchip CAN BUS Analyzer interface}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CAN\_MCBA\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
|
|
Dieser Treiber unterstützt die CAN BUS"=Analyzer"=Schnittstelle von Microchip
|
|
(\url{http://www.microchip.com/development-tools/}).
|
|
|
|
\subsubparagraph{PEAK PCAN-USB/USB Pro interfaces for CAN 2.0b/CAN-FD}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_CAN\_PEAK\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
|
|
Dieser Treiber unterstützt die PEAK-System Technik USB-Adapter, die den Zugriff auf den CAN-Bus
|
|
ermöglichen, und zwar in Bezug auf die Standards CAN 2.0b und/oder CAN-FD Standards,
|
|
d.\,h.:\\
|
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\begin{tabular}{ll}
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PCAN-USB & Einzel-CAN 2.0b-Kanal USB-Adapter\\
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PCAN-USB Pro & USB-Adapter mit zwei CAN-2.0b-Kanälen\\
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PCAN-USB FD & einzelner CAN-FD-Kanal USB-Adapter\\
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PCAN-USB Pro FD & USB-Adapter mit zwei CAN-FD-Kanälen\\
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PCAN-Chip USB & CAN-FD auf USB Stamp Modul\\
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PCAN-USB X6 & 6 CAN-FD-Kanäle USB-Adapter\\
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\end{tabular}\\[.5em]
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|
(siehe auch \url{http://www.peak-system.com}).
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\subsubparagraph{Theobroma Systems UCAN interface}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_UCAN [=m] \textbf{[M]}\\
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Dieser Treiber unterstützt die Theobroma Systems UCAN USB-CAN Schnittstelle.
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Der UCAN-Treiber unterstützt die Mikrocontroller"=basierten USB/CAN"=Adapter von Theobroma Systems.
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|
Es gibt zwei Formfaktoren, auf denen im Wesentlichen die gleiche Firmware läuft:\\[.5em]
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\begin{tabular}{ll}
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* Siegel: & Standalone-USB-Stick\\
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& (\url{https://www.theobroma-systems.com/seal})\\
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* Mule: & integriert auf der Platine verschiedener System-on-Module von\\ & Theobroma Systems wie
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|
dem A31- Q7 und dem RK3399-Q7\\
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|
& (\url{https://www.theobroma-systems.com/rk3399-q7})
|
|
\end{tabular}
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%15.25.12.4
|
|
\paragraph{CAN devices debugging messages}\mbox{}\\
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CONFIG\_CAN\_DEBUG\_DEVICES [=n] \textbf{[~]}\\*
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|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass die CAN"=Gerätetreiber eine Reihe von Debugmeldungen in
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das Systemprotokoll schreiben. Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Problem mit der
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CAN"=Unterstützung haben und mehr darüber erfahren möchten, was vor sich geht.
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%15.25.13
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\subsubsection{MCTP Device Drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\paragraph{MCTP serial transport}\mbox{}\\
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CONFIG\_MCTP\_SERIAL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet eine MCTP"=over"=serial"=Schnittstelle über eine serielle Leitung an,
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wie in der DMTF-Spezifikation \glqq DSP0253 -- MCTP Serial Transport Binding\grqq{} definiert.
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|
Indem wir die ldisc an ein serielles Gerät anschließen, erhalten wir ein neues Netzgerät für den
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Transport von MCTP"=Paketen.
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Dies ermöglicht die Kommunikation mit externen MCTP"=Endpunkten, die seriell als Transportmittel
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verwenden. Es kann auch als einfache Möglichkeit genutzt werden, MCTP"=Verbindungen zwischen
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virtuellen Maschinen herzustellen, indem Daten zwischen einfachen virtuellen seriellen Geräten
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weitergeleitet werden.
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Verbindung zu MCTP"=Endpunkten über die serielle Schnittstelle
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herstellen müssen. Um als Modul zu kompilieren, verwenden Sie M:
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Das Modul wird \texttt{mctp-serial} genannt.
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\paragraph{MCTP SMBus/I2C transport}\mbox{}\\
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CONFIG\_MCTP\_TRANSPORT\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Bietet einen Treiber für den Zugriff auf MCTP-Geräte über den SMBus/I2C"=Transport gemäß der
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DMTF"=Spezifikation DSP0237. Ein MCTP"=Protokoll"=Netzwerkgerät wird für jeden I2C-Bus erstellt,
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dem ein mctp-i2c"=Gerät zugewiesen wurde.
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%15.25.14
|
|
\subsubsection{MDIO bus device drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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|
CONFIG\_MDIO\_DEVICE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
MDIO-Geräte und Treiber"=Infrastrukturcode.
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\paragraph{Bitbanged MDIO buses}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MDIO\_BITBANG [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul implementiert das MDIO"=Busprotokoll in Software zur Verwendung durch
|
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Low-Level"=Treiber, die die Fähigkeit zur Ansteuerung der entsprechenden Pins exportieren.
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|
\\Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
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\paragraph{Broadcom UniMAC MDIO bus controller}\mbox{}\\
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CONFIG\_MDIO\_BCM\_UNIMAC [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieses Modul bietet einen Treiber für die Broadcom UniMAC MDIO-Busse.
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Diese Hardware findet sich in den Broadcom GENET Ethernet MAC Controllern
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sowie in einigen Broadcom Ethernet Switches wie den Starfighter 2 Switches.
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\paragraph{GPIO lib-based bitbanged MDIO buses}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MDIO\_GPIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützt GPIO lib-basierte MDIO-Busse.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{mdio-gpio} genannt.
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|
|
|
\paragraph{Marvell USB to MDIO Adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MDIO\_MVUSB [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Ein USB-zu-MDIO"=Konverter, der auf Entwicklungsplatinen für die
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|
Ethernet"=Switches der Link Street"=Familie von Marvell vorhanden ist.
|
|
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|
\paragraph{Microsemi MIIM interface support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MDIO\_MSCC\_MIIM [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber unterstützt die MIIM (MDIO)"=Schnittstelle, die in den Netzwerk"=Switches der
|
|
Microsemi SoCs zu finden ist; es wird empfohlen, CONFIG\_HIGH\_RES\_TIMERS zu aktivieren.
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|
|
\paragraph{ThunderX SOCs MDIO buses}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_MDIO\_THUNDER [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber unterstützt die MDIO"=Schnittstellen auf Cavium ThunderX SoCs,
|
|
wenn das MDIO"=Busgerät als PCI"=Gerät erscheint.
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|
|
|
\paragraph*{*** MDIO Mulitplexers ***}\mbox{}\\
|
|
\textit{(MDIO-Multiplexer)}
|
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%15.25.15
|
|
\subsubsection{PCS device drivers ---}
|
|
|
|
\subsubsection{PLIP (parallel port) support}
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|
CONFIG\_PLIP [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
PLIP (Parallel Line Internet Protocol) wird verwendet, um ein relativ schnelles Mini"=Netzwerk zu
|
|
schaffen, das aus zwei (oder selten auch mehr) lokalen Rechnern besteht. Eine PLIP"=Verbindung von
|
|
einem Linux-Rechner aus ist ein beliebtes Mittel, um eine Linux-Distribution auf einem Rechner zu
|
|
installieren, der kein CD-ROM"=Laufwerk hat (ein minimales System muss zunächst mit Disketten
|
|
übertragen werden). Die Kernel auf beiden Rechnern müssen diese PLIP-Option aktiviert haben, damit
|
|
dies funktioniert.
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|
Der PLIP-Treiber hat zwei Modi, Modus~0 und Modus~1. Die parallelen Schnittstellen (die Anschlüsse
|
|
an den Computern mit 25~Löchern) werden mit \glqq Null-Drucker\grqq{}- oder
|
|
\glqq Turbo Laplink\grqq{}"=Kabeln angeschlossen, die 4~Bits gleichzeitig übertragen können (Modus~0),
|
|
oder mit speziellen PLIP"=Kabeln, die nur an bidirektionalen parallelen Schnittstellen verwendet
|
|
werden dürfen und 8~Bits gleichzeitig übertragen können (Modus~1); die Beschaltung dieser Kabel
|
|
finden Sie in $<$file:Documentation/networking/plip.rst$>$.
|
|
Die Kabel können bis zu \qty{15}{\meter} lang sein. Modus~0 funktioniert auch, wenn auf einem
|
|
der Rechner DOS/Windows läuft und eine PLIP"=Software installiert ist, z.\,B. der
|
|
Crynwr PLIP"=Paket"=Treiber (\url{http://oak.oakland.edu/simtel.net/msdos/pktdrvr-pre.html})
|
|
und winsock oder NCSAs telnet.
|
|
Wenn Sie PLIP verwenden wollen, sagen Sie Y und lesen Sie das PLIP mini-HOWTO sowie das NET-3-HOWTO,
|
|
die beide unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar sind.
|
|
Beachten Sie, dass das PLIP-Protokoll geändert wurde und dieser PLIP-Treiber nicht mit der
|
|
PLIP-Unterstützung in Linux"=Versionen~1.0.x zusammenarbeitet. Diese Option vergrößert Ihren Kernel
|
|
um etwa \qty{8}{\kilo\byte}.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird dann \texttt{plip} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y oder M,
|
|
falls Sie später einen Laptop kaufen.
|
|
|
|
%15.25.17
|
|
\subsubsection{PPP (point-to-point protocol) support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
PPP (Point to Point Protocol) ist ein neueres und besseres SLIP. Es dient demselben Zweck:
|
|
Internetverkehr über Telefonleitungen (und andere serielle Leitungen) zu übertragen. Fragen Sie
|
|
Ihren Zugangsanbieter, ob er es unterstützt, denn sonst können Sie es nicht nutzen; die meisten
|
|
Internetzugangsanbieter unterstützen heutzutage eher PPP als SLIP.\\
|
|
Um PPP zu benutzen, benötigen Sie ein zusätzliches Programm namens \texttt{pppd}, wie im PPP-HOWTO
|
|
beschrieben, das Sie unter
|
|
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto}. Stellen Sie sicher, dass Sie die in
|
|
$<$file:Documentation/Changes$>$ empfohlene Version von pppd haben. Die PPP-Option vergrößert Ihren
|
|
Kernel um etwa \qty{16}{\kilo\byte}.
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|
Es gibt eigentlich zwei Versionen von PPP:
|
|
Das traditionelle PPP für asynchrone Leitungen, wie z.\,B. normale analoge Telefonleitungen, und
|
|
synchrones PPP, das z.\,B. über digitale ISDN"=Leitungen verwendet werden kann. Wenn Sie PPP über
|
|
Telefonleitungen oder andere asynchrone serielle Leitungen verwenden wollen, müssen Sie hier und
|
|
bei der nächsten Option \glqq PPP-Unterstützung für asynchrone serielle Schnittstellen\grqq{} Y
|
|
(oder M) angeben. Für PPP über synchrone Leitungen sollten Sie hier Y (oder M) und unten
|
|
\glqq Unterstützung für synchrones PPP\grqq{} angeben.
|
|
Wenn Sie oben bei \glqq Versionsinformationen zu allen Symbolen\grqq{} Y angegeben haben,
|
|
können Sie den PPP-Treiber nicht in den Kernel kompilieren; Sie können ihn dann nur als Modul
|
|
kompilieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
|
|
\texttt{ppp\_generic} heißen.
|
|
|
|
\paragraph{PPP BSD-Compress compression}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPP\_BSDCOMP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützung für die BSD"=Compress"=Kompressionsmethode für PPP, die die LZW"=Kompressionsmethode
|
|
verwendet, um jedes PPP-Paket zu komprimieren, bevor es über die Leitung gesendet wird.
|
|
Der Rechner am anderen Ende der PPP"=Verbindung (in der Regel Ihr ISP) muss ebenfalls die
|
|
BSD"=Compress"=Kompressionsmethode unterstützen, damit dies sinnvoll ist. Selbst wenn er es nicht
|
|
unterstützt, kann man hier mit Sicherheit Y sagen.
|
|
Die PPP"=Deflate"=Kompressionsmethode (\glqq PPP-Deflate"=Kompression\grqq{}, oben) ist
|
|
BSD"=Compress vorzuziehen, da sie besser komprimiert und patentfrei ist.
|
|
Beachten Sie, dass der BSD"=Kompressionscode immer als Modul kompiliert wird; er heißt
|
|
\texttt{bsd\_comp} und wird im Verzeichnis \texttt{modules} auftauchen, sobald Sie
|
|
\glqq make modules\grqq{} gesagt haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
|
\paragraph{PPP Deflate compression}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPP\_DEFLATE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützung für die Deflate"=Komprimierungsmethode für PPP, die den Deflate"=Algorithmus
|
|
(den gleichen Algorithmus wie gzip) verwendet, um jedes PPP-Paket zu komprimieren, bevor es
|
|
über die Leitung gesendet wird. Der Rechner am anderen Ende der PPP-Verbindung
|
|
(in der Regel Ihr ISP) muss die Deflate"=Komprimierungsmethode ebenfalls unterstützen, damit
|
|
dies sinnvoll ist. Selbst wenn sie es nicht unterstützen, kann man hier mit Sicherheit Y sagen.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
|
|
\paragraph{PPP filtering}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPP\_FILTER [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie die Pakete, die über PPP-Schnittstellen laufen, filtern wollen.
|
|
Damit können Sie steuern, welche Pakete als Aktivität zählen (d.\,h. welche Pakete den
|
|
Leerlauf"=Timer zurücksetzen oder eine angewählte Verbindung herstellen) und welche Pakete ganz
|
|
verworfen werden sollen.
|
|
Sie müssen hier Y angeben, wenn Sie die Optionen pass-filter und active-filter für pppd
|
|
verwenden wollen.
|
|
|
|
\paragraph{PPP MPPE compression (encryption)}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPP\_MPPE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützung für das MPPE"=Verschlüsselungsprotokoll, wie es vom Microsoft Point-to-Point
|
|
Tunneling Protocol verwendet wird.
|
|
Unter \url{http://pptpclient.sourceforge.net/} finden Sie Informationen zur Konfiguration von
|
|
PPTP-Clients und -Servern für die Verwendung dieser Methode.
|
|
|
|
\paragraph{PPP multilink support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPP\_MULTILINK [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
PPP-Multilink ist ein Protokoll (definiert in RFC~1990), das es Ihnen ermöglicht, mehrere
|
|
(logische oder physische) Leitungen zu einer logischen PPP-Verbindung zusammenzufassen, so dass
|
|
Sie die volle Bandbreite nutzen können.
|
|
Dies muss auch auf der Gegenseite unterstützt werden, und Sie benötigen eine Version des
|
|
pppd-Daemons, die das Multilink"=Protokoll versteht.
|
|
\\Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
|
|
\paragraph{PPP over ATM}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPPOATM [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützung von PPP (Point to Point Protocol), das in ATM-Rahmen eingekapselt ist.
|
|
Diese Implementierung entspricht noch nicht Abschnitt~8 von RFC~2364, was zu schlechten
|
|
Ergebnissen führen kann, wenn die ATM"=Gegenstelle ihren Status verliert und ihre Verkapselung
|
|
einseitig ändert.
|
|
|
|
\paragraph{PPP over Ethernet}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPPOE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber benötigt die neueste Version von \texttt{pppd} aus dem CVS"=Repository unter
|
|
\url{cvs.samba.org}. Alternativ können Sie auch das RoaringPenguin"=Paket
|
|
(\url{http://www.roaringpenguin.com/pppoe}) lesen, das Anweisungen zur Verwendung dieses
|
|
Treibers enthält (unter der Überschrift \glqq Kernel mode PPPoE\grqq{}).
|
|
|
|
\subparagraph{Number of PPPoE hash bits \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
|
|
Wählen Sie die Anzahl der Bits, die für das Hashing von PPPoE"=Schnittstellen verwendet werden.
|
|
Größere Größen reduzieren das Risiko von Hash"=Kollisionen auf Kosten eines leicht erhöhten
|
|
Speicherbedarfs.
|
|
Diese Hash"=Tabelle wird für jede äußere Ethernet"=Schnittstelle erstellt.
|
|
|
|
\subsubparagraph{1 bits (2 buckets)}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPPOE\_HASH\_BITS\_1 [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
|
|
|
|
\subsubparagraph{2 bits (4 buckets)}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPPOE\_HASH\_BITS\_2 [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
|
|
|
|
\subsubparagraph{4 bits (16 buckets)}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPPOE\_HASH\_BITS\_4 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
|
|
|
|
\subsubparagraph{8 bits (256 buckets)}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPPOE\_HASH\_BITS\_8 [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
|
|
|
|
\paragraph{PPP over IPv4 (PPTP)}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPTP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützung für PPP über IPv4 (Point-to-Point Tunneling Protocol)\\
|
|
Dieser Treiber benötigt das pppd-Plugin, um im Client"=Modus zu arbeiten, oder ein modifiziertes
|
|
pptpd (poptop), um im Server"=Modus zu arbeiten.
|
|
Siehe \url{http://accel-pptp.sourceforge.net/} für Informationen über die Verwendung dieses Moduls.
|
|
|
|
\paragraph{PPP over L2TP}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPPOL2TP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Unterstützung für PPP-over-L2TP-Socket-Familie. L2TP ist ein Protokoll, das von ISPs und Unternehmen
|
|
zum Tunneln von PPP"=Datenverkehr über UDP"=Tunnel verwendet wird. L2TP ersetzt PPTP für
|
|
VPN"=Anwendungen.
|
|
|
|
\paragraph{PPP support for async serial ports}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPP\_ASYNC [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über asynchrone serielle Standardschnittstellen wie COM1
|
|
oder COM2 auf einem PC verwenden möchten. Wenn Sie ein Modem (kein synchrones oder ISDN-Modem)
|
|
verwenden, um Ihren ISP zu kontaktieren, benötigen Sie diese Option.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
|
|
|
|
\paragraph{PPP support for sync tty ports}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_PPP\_SYNC\_TTY [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über synchrone (HDLC) tty-Geräte, wie z.\,B. den
|
|
SyncLink"=Adapter, verwenden möchten. Diese Geräte werden oft für Hochgeschwindigkeits"=Mietleitungen
|
|
wie T1/E1 verwendet.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
|
|
%15.25.18
|
|
\subsubsection{SLIP (serial line) support}
|
|
CONFIG\_SLIP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie Y, wenn Sie SLIP oder CSLIP (komprimiertes SLIP) verwenden wollen, um eine Verbindung
|
|
zu Ihrem Internet"=Provider oder zu einer anderen lokalen Unix-Box herzustellen, oder wenn Sie
|
|
Ihre Linux"=Box als Slip/CSlip"=Server für die Einwahl anderer Personen konfigurieren wollen.
|
|
SLIP (Serial Line Internet Protocol) ist ein Protokoll, das verwendet wird, um Internetverkehr über
|
|
serielle Verbindungen wie Telefonleitungen oder Nullmodemkabel zu senden; heutzutage wird für den
|
|
gleichen Zweck eher das Protokoll PPP verwendet. Normalerweise muss Ihr Zugangsanbieter SLIP
|
|
unterstützen, damit Sie es nutzen können, aber es gibt inzwischen einen SLIP"=Emulator namens
|
|
SLiRP (erhältlich bei \url{ftp://ibiblio.org/pub/Linux/system/network/serial/}), mit dem Sie SLIP
|
|
über eine normale Wählverbindung nutzen können. Wenn Sie SLiRP verwenden wollen, müssen Sie CSLIP
|
|
bejahen (siehe unten). Das NET-3-HOWTO, erhältlich unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto},
|
|
erklärt, wie man SLIP konfiguriert. Beachten Sie, dass Sie diese Option nicht benötigen, wenn Sie
|
|
nur term ausführen wollen (term ist ein Programm, das Ihnen fast vollständige Internetverbindung
|
|
bietet, wenn Sie ein normales Einwahlshell"=Konto auf einem mit dem Internet verbundenen
|
|
Unix-Computer haben. Lesen Sie \url{http://www.bart.nl/~patrickr/term-howto/Term-HOWTO.html}).
|
|
Die SLIP-Unterstützung wird Ihren Kernel um etwa \qty{4}{\kilo\byte} vergrößern.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{slip} genannt.
|
|
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|
\subsubsection{CSLIP compressed headers}
|
|
CONFIG\_SLIP\_COMPRESSED [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Dieses Protokoll ist schneller als SLIP, da es die TCP/IP-Header (und nicht die Daten selbst)
|
|
komprimiert, aber es muss von beiden Seiten unterstützt werden. Fragen Sie Ihren Zugangsanbieter,
|
|
wenn Sie sich nicht sicher sind, und antworten Sie vorsichtshalber mit Y\@. Sie können dann immer noch
|
|
einfaches SLIP verwenden. Wenn Sie SLiRP verwenden wollen, den SLIP-Emulator
|
|
(erhältlich bei \url{ftp://ibiblio.org/pub/Linux/system/network/serial/}), mit dem Sie SLIP über
|
|
eine normale Wählverbindung nutzen können, sollten Sie hier auf jeden Fall mit Y antworten.
|
|
Das NET-3-HOWTO, verfügbar unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto}, erklärt, wie man CSLIP
|
|
konfiguriert. Dies wird Ihren Kernel nicht erweitern.
|
|
|
|
\subsubsection{Keepalive and linefill}
|
|
CONFIG\_SLIP\_SMART [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Erweitert den SLIP-Treiber um zusätzliche Funktionen zur Unterstützung der RELCOM"=Leitungs"-auf"-füllung
|
|
und Keepalive"=Überwachung. Ideal für analoge Leitungen mit schlechter Qualität.
|
|
|
|
\subsubsection{Six bit SLIP encapsulation}
|
|
CONFIG\_SLIP\_MODE\_SLIP6 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Es kann vorkommen, dass Sie IP über feindliche serielle Netze laufen lassen müssen, die nicht alle
|
|
Steuerzeichen durchlassen oder nur sieben Bit haben. Wenn Sie hier Y sagen, wird ein zusätzlicher
|
|
Modus hinzugefügt, den Sie mit SLIP verwenden können:
|
|
\glqq slip6\grqq{}. In diesem Modus sendet SLIP nur normale ASCII"=Zeichen über das serielle Gerät.
|
|
Natürlich muss dies auch am anderen Ende der Verbindung unter"-stützt werden. Es reicht z.\,B. aus,
|
|
IP über die asynchronen Ports eines Camtec JNT Pad laufen zu lassen. Wenn Sie unsicher sind,
|
|
sagen Sie N\@.
|
|
|
|
%15.25.22
|
|
\subsubsection{USB Network Adapters \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
|
CONFIG\_USB\_NET\_DRIVERS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
|
|
|
|
\paragraph{USB CATC NetMate-based Ethernet device support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_USB\_CATC [=m] \textbf{M}\\*
|
|
Sagen Sie Y, wenn Sie eines der folgenden 10Mbps-USB"=Ethernet"=Geräte basierend auf
|
|
dem EL1210A-Chip verwenden möchten. Unterstützte Geräte sind:\\*[.5em]
|
|
Belkin F5U011\\
|
|
Belkin F5U111\\
|
|
CATC NetMate\\
|
|
CATC NetMate II\\
|
|
smartBridges smartNIC\\[.5em]
|
|
Dieser Treiber lässt den Adapter als normale Ethernet"=Schnittstelle erscheinen, normalerweise
|
|
auf eth0, wenn er das einzige Ethernet"=Gerät ist, oder vielleicht auf eth1, wenn Sie eine
|
|
PCI- oder ISA-Ethernet"=Karte installiert haben.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{catc} heißen.
|
|
|
|
\paragraph{USB KLSI KL5USB101-based ethernet device support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_USB\_KAWETH [=m] \textbf{M}\\*
|
|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen der folgenden 10Mbps USB-Ethernet"=Adapter verwenden möchten,
|
|
die auf dem KLSI KL5KUSB101B Chipsatz basieren:\\[.5em]
|
|
3Com 3C19250\\
|
|
ADS USB-10BT\\
|
|
ATEN USB-Ethernet\\
|
|
ASANTE USB-Ethernet-Adapter\\
|
|
AOX Endgeräte USB-Ethernet\\
|
|
Correga K.K.\\
|
|
D-Link DSB-650C und DU-E10\\
|
|
Entrega / Portgear E45\\
|
|
I-O DATA USB-ET/T\\
|
|
Jaton USB-Ethernet-Geräteadapter\\
|
|
Kingston Technologie USB-Ethernet-Adapter\\
|
|
Linksys USB10T\\
|
|
Mobilitäts-USB-Ethernet-Adapter\\
|
|
NetGear EA-101\\
|
|
Peracom Enet und Enet2\\
|
|
Portsmith Express-Ethernet-Adapter\\
|
|
Shark Taschen-Adapter\\
|
|
SMC 2202USB\\
|
|
Sony Vaio Anschlusserweiterung\\[.5em]
|
|
Dieser Treiber funktioniert wahrscheinlich mit den meisten USB-Ethernet-Adaptern, die nur
|
|
\qty{10}{\mega\bit\per\second} unterstützen, einschließlich einiger Geräte ohne Branding.
|
|
Er funktioniert NICHT mit SmartBridges smartNIC oder mit Belkin F5U111-Geräten -- für diese
|
|
sollten Sie den CATC NetMate"=Treiber verwenden. Wenn Sie nicht sicher sind, welchen Sie
|
|
benötigen, wählen Sie beide aus, und der richtige Treiber sollte für Sie ausgewählt werden.
|
|
Dieser Treiber lässt den Adapter als normale Ethernet"=Schnittstelle erscheinen, typischerweise
|
|
auf eth0, wenn er das einzige Ethernet"=Gerät ist, oder vielleicht auf eth1, wenn Sie eine
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PCI- oder ISA-Ethernet"=Karte installiert haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{kaweth} heißen.
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\paragraph{USB Pegasus/Pegasus-II based ethernet device support}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_PEGASUS [=m] \textbf{M}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie wissen, dass Sie einen Pegasus- oder Pegasus-II-basierten Adapter haben.
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Im Zweifelsfall schauen Sie unter $<$file:drivers/net/usb/pegasus.h$>$ nach der kompletten Liste
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der unterstützten Geräte.
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Wenn Ihr spezieller Adapter nicht in der Liste enthalten ist und Sie sich sicher sind, dass er auf
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Pegasus oder Pegasus II basiert, schicken Sie mir $<$petkan@users.sourceforge.net$>$ Hersteller-
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und Geräte-IDs.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{pegasus} heißen.
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\paragraph{USB RTL8150 based ethernet device support}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_RTL8150 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen RTL8150-basierten USB-Ethernet-Adapter haben.
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Senden Sie mir $<$petkan@users.sourceforge.net$>$ alle Kommentare, die Sie haben können.
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Sie können auch nach Aktualisierungen unter \url{http://pegasus2.sourceforge.net/} suchen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{rtl8150} heißen.
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\paragraph{Realtek RTL8152/RTL8153 Based USB Ethernet Adapters}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_RTL8152 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option fügt Unterstützung für Realtek RTL8152-basierte USB 2.0 10/100 Ethernet-Adapter
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und RTL8153-basierte USB 3.0 10/100/1000 Ethernet"=Adapter hinzu.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{r8152} genannt.
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\\\begin{scriptsize}
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Das externe USB-Gerät FANTEC UMP-3UE1000 wird unterstützt, deshalb bleibt
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dieses Modul aktiviert (Realtek RTL8153).
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\end{scriptsize}
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\paragraph{Microchip LAN78XX Based USB Ethernet Adapters}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_LAN78XX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option bietet Unterstützung für Microchip LAN78XX-basierte USB 2 \&
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USB 3 10/100/1000 Ethernet-Adapter.\\[.5em]
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\texttt{
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LAN7800 : USB-3-zu-10/100/1000-Ethernet-Adapter\\
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LAN7850 : USB-2-zu-10/100/1000-Ethernet-Adapter\\
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LAN7801 : USB-3-zu-10/100/1000-Ethernet-Adapter (nur MAC)
|
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}\\[.5em]
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Für LAN7801 ist ein geeigneter PHY-Treiber erforderlich.\\
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul heißt dann \texttt{lan78xx}.
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%15.25.22.7
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\paragraph{Multi-purpose USB Networking Framework}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_USBNET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt mehrere Arten von Netzwerkverbindungen über USB, wobei
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\glqq minidrivers\grqq{} um einen gemeinsamen Netzwerktreiberkern herum aufgebaut sind, der
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tiefe Warteschlangen für effiziente Übertragungen unterstützt. (Dies ermöglicht eine bessere
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Leistung bei kleinen Paketen und hohen Geschwindigkeiten).
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Auf dem USB-Host läuft \glqq usbnet\grqq{}, und das andere Ende der Verbindung könnte sein:\\[.5em]
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- Ein anderer USB-Host, wenn USB-\glqq Netzwerk\grqq{}- oder \glqq Datenübertragungskabel\grqq{}
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verwendet werden. Diese werden oft verwendet, um Laptops mit PCs zu vernetzen, wie
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z.\,B. \glqq Laplink\grqq{}"=Parallelkabel oder einige Hauptplatinen. Hierfür werden spezielle
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Chips von vielen Anbietern verwendet.\\[.5em]
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- Ein intelligentes USB"=Gerät, in das vielleicht ein Linux"=System integriert ist.
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Dazu gehören PDAs, auf denen Linux läuft (iPaq, Yopy, Zaurus und andere), und Geräte, die mit der
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CDC"=Ethernet"=Standard"-spezifikation interagieren (einschließlich vieler Kabelmodems).\\[.5em]
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- Netzwerkadapter-Hardware (z.\,B. für 10/100 Ethernet), die diesen Treiber-Framework verwendet.\\[.5em]
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Der Link erscheint mit einem Namen wie \texttt{usb0}, wenn es sich um einen Zwei-Knoten"=Link
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handelt, oder \texttt{eth0} für die meisten CDC-Ethernet"=Geräte. Diese Zwei"=Knoten"=Links
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lassen sich am einfachsten mit Ethernet Bridging (CONFIG\_BRIDGE) anstelle von Routing verwalten.
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Für weitere Informationen siehe \url{http://www.linux-usb.org/usbnet/}.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{usbnet} heißen.
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\subparagraph{ASIX AX88xxx Based USB 2.0 Ethernet Adapters}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_AX8817X \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Diese Option fügt Unterstützung für ASIX AX88xxx-basierte USB 2.0 10/100 Ethernet-Adapter hinzu.
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Dieser Treiber sollte mindestens mit den folgenden Geräten funktionieren:\\[.5em]
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* Aten UC210T\\
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* ASIX AX88172\\
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* Billionton Systems, USB2AR\\
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* Billionton Systems, GUSB2AM-1G-B\\
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* Buffalo LUA-U2-KTX\\
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* Corega FEther USB2-TX\\
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* D-Link DUB-E100\\
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* Hawking UF200\\
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* Linksys USB200M\\
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* Netgear FA120\\
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* Sitecom LN-029\\
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* Sitecom LN-028\\
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* Intellinet USB 2.0 Ethernet\\
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* ST Lab USB-2.0-Ethernet\\
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* TrendNet TU2-ET100\\[.5em]
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Dieser Treiber erstellt eine Schnittstelle mit dem Namen "ethX", wobei X davon abhängt, welche anderen Netzwerkgeräte Sie in Gebrauch haben.
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\\\begin{scriptsize}
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Für das Notebook werden wir keine USB 2.0-USB Adapter für Ethernet verwenden.
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\end{scriptsize}
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\subparagraph{ASIX AX88179/178A USB 3.0/2.0 to Gigabit Ethernet}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_AX88179\_178A [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option bietet Unterstützung für ASIX AX88179-basierte USB 3.0/2.0-zu"=Gigabit"=Ethernet"=Adapter.
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Dieser Treiber sollte mindestens mit den folgenden Geräten funktionieren:\\[.5em]
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* ASIX AX88179\\
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* ASIX AX88178A\\
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* Sitcomm LN-032\\[.5em]
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Dieser Treiber erstellt eine Schnittstelle mit dem Namen \glqq ethX\grqq{}, wobei X davon
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abhängt, welche anderen Netzwerk"-geräte Sie im Einsatz haben.
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\subparagraph{CDC Ethernet support (smart devices such as cable modems)}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_CDCETHER [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option unterstützt Geräte, die dem CDC-Ethernet"=Kontrollmodell (Communication Device Class)
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entsprechen, einer Spezifikation, die einfach in Gerätefirmware implementiert werden kann.
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Die CDC"=Spezifikationen sind unter \url{http://www.usb.org/} verfügbar.
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CDC"=Ethernet ist eine Implementierungsoption für DOCSIS"=Kabelmodems, die USB"=Konnektivität
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unterstützen und für Nicht"=Microsoft"=USB"=Hosts verwendet werden.
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Der Linux-USB CDC Ethernet Gadget"=Treiber ist eine offene Implementierung.
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Dieser Treiber sollte mindestens mit den folgenden Geräten funktionieren:\\[.5em]
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* Dell Wireless 5530 HSPA\\
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* Ericsson PipeRider (alle Varianten)\\
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* Ericsson Mobile Broadband Module (alle Varianten)\\
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* Motorola (DM100 und SB4100)\\
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* Broadcom Kabelmodem (Referenzdesign)\\
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* Toshiba (PCX1100U und F3507g/F3607gw)\\
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* \dots\\[.5em]
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|
Dieser Treiber erstellt eine Schnittstelle namens \glqq ethX\grqq{}, wobei X davon abhängt,
|
|
welche anderen Netzwerkgeräte Sie verwenden. Wenn jedoch das IEEE-802"=Bit für die
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\glqq lokale Zuweisung\grqq{} in der Adresse gesetzt ist, wird stattdessen ein \glqq usbX\grqq{}"=Name
|
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verwendet.
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\subparagraph{CDC EEM support}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_CDC\_EEM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option unterstützt Geräte, die dem CDC-Ethernet"=Emulationsmodell (Communication Device Class)
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entsprechen, einer Spezifikation, die leicht in Gerätefirmware implementiert werden kann. Die
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CDC"=EEM"=Spezifikationen sind unter \url{http://www.usb.org/} erhältlich.
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Dieser Treiber erstellt eine Schnittstelle namens \glqq ethX\grqq{}, wobei X davon abhängt,
|
|
welche anderen Netzwerkgeräte Sie verwenden. Wenn jedoch das IEEE~802 \glqq local assignment\grqq{} Bit
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|
in der Adresse gesetzt ist, wird stattdessen ein \glqq usbX\grqq{} Name verwendet.
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\subparagraph{CDC NCM support}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_CDC\_NCM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für CDC NCM (Network Control Model Device USB Class Specification).
|
|
Die CDC NCM"=Spezifikation ist unter \url{http://www.usb.org/} verfügbar.
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Sagen Sie Y, um den Treiber statisch zu verknüpfen, oder M, um ein dynamisch verknüpftes Modul zu erstellen.
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Dieser Treiber sollte mindestens mit den folgenden Geräten funktionieren:\\[.5em]
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* ST-Ericsson M700 LTE FDD/TDD Mobile Broadband Modem (Ref. Design)\\
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* ST-Ericsson M5730 HSPA+ Mobiles Breitbandmodem (Referenzdesign)\\
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* ST-Ericsson M570 HSPA+ Mobilfunk-Breitbandmodem (Referenzdesign)\\
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|
* ST-Ericsson M343 HSPA Mobile Broadband Modem (Referenzdesign)\\
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* Ericsson F5521gw Mobiles Breitbandmodul
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\subparagraph{Huawei NCM embedded AT channel support}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_HUAWEI\_CDC\_NCM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt NCM-Geräte im Huawei-Stil, die NCM als Transportmittel für andere Protokolle
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verwenden, normalerweise einen eingebetteten AT-Kanal.\\
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Gute Beispiele sind:\\[.5em]
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* Huawei E3131\\
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* Huawei E3251\\[.5em]
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:\\
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Das Modul heißt dann \texttt{huawei\_cdc\_ncm.ko}.
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\subparagraph{CDC MBIM support}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_CDC\_MBIM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für CDC MBIM (Mobile Broadband Interface Model) Geräte.
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Die CDC MBIM"=Spezifikation ist unter \url{http://www.usb.org/} verfügbar.
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MBIM"=Geräte müssen über das in der MBIM"=Spezifikation definierte Verwaltungsprotokoll konfiguriert
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werden. Dieser Treiber bietet ungefilterten Zugriff auf den MBIM"=Kontrollkanal über das zugehörige
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\texttt{/dev/cdc-wdmx}-Zeichengerät.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cdc\_mbim} genannt.
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\subparagraph{Davicom DM96xx based USB 10/100 ethernet devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_DM9601 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option bietet Unterstützung für Davicom DM9601/DM9620/DM9621A basierte USB 10/100 Ethernet"=Adapter.
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\subparagraph{CoreChip-sz SR9700 based USB 1.1 10/100 ethernet devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_USB\_NET\_SR9700 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option bietet Unterstützung für CoreChip-sz SR9700-basierte USB 1.1 10/100 Ethernet"=Adapter.
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\subparagraph{CoreChip-sz SR9800 based USB 2.0 10/100 ethernet devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_USB\_NET\_SR9800 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie Y, wenn Sie eines der folgenden 100Mbps-USB"=Ethernet"=Geräte auf der Basis des
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CoreChip-sz SR9800"=Chips verwenden möchten.
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Dieser Treiber lässt den Adapter als normale Ethernet"=Schnittstelle erscheinen, typischerweise
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auf eth0, wenn er das einzige Ethernet"=Gerät ist, oder vielleicht auf eth1, wenn Sie eine PCI-
|
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oder ISA"=Ethernet"=Karte installiert haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul heißt dann \texttt{sr9800}.
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\subparagraph{SMSC LAN75XX based USB 2.0 gigabit ethernet devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_USB\_NET\_SMSC75XX [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Diese Option bietet Unterstützung für SMSC LAN75XX-basierte USB 2.0 Gigabit Ethernet"=Adapter.
|
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\subparagraph{SMSC LAN95XX based USB 2.0 10/100 ethernet devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_USB\_NET\_SMSC95XX [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Diese Option bietet Unterstützung für SMSC LAN95XX-basierte USB 2.0 10/100 Ethernet"=Adapter.
|
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\subparagraph{GeneSys GL620USB-A based cables}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_USB\_NET\_GL620A [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-to-Host"=Kabel oder ein PC2PC"=Motherboard mit diesem
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Chip verwenden.
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Beachten Sie, dass das Halbduplex"=\glqq{}GL620USB\grqq{} nicht unterstützt wird.
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\subparagraph{NetChip 1080 based cables (Laplink, \dots)}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_NET1080 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host"=to"=Host"=Kabel verwenden, das auf diesem Design basiert:
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ein NetChip 1080 Chip und unterstützende Logik, optional mit LEDs, die den Datenverkehr anzeigen.
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\subparagraph{Prolific PL-2301/2302/25A1/27A1 based cables}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_PLUSB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host"=to"=Host"=Kabel mit einem dieser Chips verwenden.
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\subparagraph{MosChip MCS7830 based Ethernet adapters}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_MCS7830 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie einen 10/100-Ethernet"=USB2"=Adapter verwenden, der auf einem
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\mbox{MosChip}"=7830"=Controller basiert. Dazu gehören Adapter, die unter der Marke DeLOCK vertrieben werden.
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\subparagraph{Host for RNDIS and ActiveSync devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_RNDIS\_HOST [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht das Hosten von \glqq Remote NDIS\grqq{}"=USB"=Netzwerkverbindungen,
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|
wie von Microsoft empfohlen (anstelle von CDC"=Ethernet!), für die Verwendung in verschiedenen
|
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Geräten, die möglicherweise nur dieses Protokoll unterstützen. Eine Variante dieses Protokolls
|
|
(mit noch weniger öffentlicher Dokumentation) scheint auch die Grundlage von Microsofts
|
|
\glqq ActiveSync\grqq{} zu sein.
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Vermeiden Sie die Verwendung dieses Protokolls, es sei denn, Sie haben keine besseren Möglichkeiten.
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Die Protokollspezifikation ist unvollständig und wird von (und für) Microsoft kontrolliert;
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es handelt sich nicht um ein \glqq offenes\grqq{} Ökosystem oder einen offenen Markt.
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%15.25.22.8
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\paragraph{Simple USB Network Links (CDC Ethernet subset)}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_CDC\_SUBSET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Treibermodul unterstützt USB-Netzwerkgeräte, die ohne gerätespezifische Informationen arbeiten
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können. Wählen Sie es aus, wenn Sie einen der folgenden Treiber haben.
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Beachten Sie, dass zwar viele USB"=Host-zu-Host"=Kabel in diesem Modus funktionieren, dies aber
|
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bedeuten kann, dass sie nicht mit Win32"=Systemen kommunizieren können oder bestimmte Ereignisse
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(wie das Umstecken des Hosts am anderen Ende) nicht gut verarbeiten können. Außerdem haben diese
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Geräte im Allgemeinen keine fest zugewiesenen Ethernet"=Adressen.
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\subparagraph{ALi M5632 based `USB 2.0 Data Link' cables}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_ALI\_M5632 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-zu-Host-Kabel auf der Basis dieses Designs verwenden,
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das USB 2.0 High Speed unterstützt.
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\subparagraph{AnchorChips 2720 based cables (Xircom PGUNET, \dots)}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_AN2720 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-to-Host-Kabel verwenden, das auf diesem Design basiert.
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Beachten Sie, dass AnchorChips jetzt eine Marke von Cypress ist.
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\subparagraph{eTEK based host-to-host cables (Advance, Belkin, \dots)}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_BELKIN [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-to-Host-Kabel verwenden, das auf diesem Design basiert:
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Zwei NetChip 2890-Chips und ein Atmel"=Mikrocontroller, mit LEDs, die den Datenverkehr anzeigen.
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\subparagraph{Embedded ARM Linux links (iPaq, \dots)}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_ARMLINUX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wählen Sie diese Option, um den \texttt{usb-eth}"=Netzwerktreiber zu unterstützen, der von einem
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|
Großteil der ARM-Linux"=Gemeinschaft mit Gerätecontrollern wie dem SA-11x0 und PXA-25x UDCs
|
|
verwendet wird, oder die tftp-Funktionen in einigen PXA-Versionen des \glqq blob\grqq{}-Bootloaders.
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Linux-basierte \glqq Gumstix\grqq{} PXA-25x"=Systeme verwenden dieses Protokoll, um mit anderen
|
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Linux"=Systemen zu kommunizieren.
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Obwohl die ROMs, die mit Sharp Zaurus"=Produkten ausgeliefert werden, ein anderes
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Link-Level"=Framing"=Protokoll verwenden, können Sie sie dieses einfachere Protokoll verwenden
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lassen, indem Sie einen anderen Kernel installieren.
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\subparagraph{Epson 2888 based firmeware (DEVELOPMENT)}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_EPSON2888 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wählen Sie diese Option, um die USB"=Netzwerkverbindungen zu unterstützen, die von einigen
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Beispiel"=Firmwares von Epson verwendet werden.
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\subparagraph{KT Technology KC2190 based cables (InstaNet)}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_KC2190 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-to-Host-Kabel mit einem dieser Chips verwenden.
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\paragraph{Sharp Zaurus (stock ROMs) and compatible}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_ZAURUS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um die USB"=Netzwerkverbindungen zu unterstützen, die von Zaurus"=Modellen
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wie dem SL-5000D, SL-5500, SL-5600, A-300 und B-500 verwendet werden.\\
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|
Dies unterstützt auch einige verwandte Geräte"=Firmware, wie sie in einigen PDAs von Olympus und
|
|
einigen Mobiltelefonen von Motorola verwendet wird.
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Wenn Sie ein alternatives Image installieren, wie z.\,B. die Linux 2.6 basierten Versionen von
|
|
OpenZaurus, sollten Sie dieses Protokoll nicht mehr unterstützen müssen.
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Nur die \texttt{eth-fd}- oder \texttt{net\_fd}"=Treiber in diesen Geräten benötigen diese
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nicht"=konforme Variante des CDC-Ethernet- (oder in manchen Fällen CDC-MDLM-) Protokolle wirklich,
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nicht \texttt{g\_ether}.
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\paragraph{Conexant CX82310 USB ethernet port}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_CX82310\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie einen Conexant CX82310"=basierten ADSL-Router mit einem
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USB"=Ethernet"=Anschluss verwenden. Dieser Treiber ist nur für Router, er funktioniert nicht
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mit ADSL"=Modems (verwenden Sie stattdessen den Treiber \texttt{cxacru}).
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\paragraph{Samsung Kalmia based LTE USB modem}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_KALMIA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Samsung Kalmia"=basiertes USB-Modem wie Samsung GT-B3730 haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{kalmia} genannt.
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\paragraph{QMI WWAN driver for Qualcomm MSM based 3G and LTE modems}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_QMI\_WWAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung von WWAN LTE/3G-Geräten, die auf Qualcomm Mobile Data Modem (MDM)"=Chip"-sätzen
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basieren.
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\\Beispiele für solche Geräte sind\\[.5em]
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* Huawei E392/E398\\[.5em]
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Dieser Treiber steuert nur den Ethernet-Teil der Chips.
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Die Geräte benötigen eine zusätzliche Konfiguration, um nutzbar zu sein.
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Mehrere Management-Schnittstellen mit Linux-Treibern sind
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verfügbar:\\[.5em]
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|
* Option: AT-Befehle auf \texttt{/dev/ttyUSBx}\\
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* cdc-wdm: Qualcomm MSM Interface (QMI) Protokoll auf \texttt{/dev/cdc-wdmx}\\[.5em]
|
|
Ein Modem-Manager mit Unterstützung für QMI wird empfohlen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{qmi\_wwan} heißen.
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\paragraph{Option USB High Speed Mobile Devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_HSO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine Option HSDPA/HSUPA"=Karte haben.
|
|
Diese Karten unterstützen Downlink"=Geschwindigkeiten von \qty{7.2}{\mega\bit\per\second}
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oder mehr.\\
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{hso} genannt.
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\paragraph{Intellon PLC based usb adapter}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_INT51X1 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine 14Mb USB"=basierte PLC (Powerline Communications)"=Lösung
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mit einem Intellon INT51x1/INT5200"=Chip wie das \glqq devolo dLan duo\grqq{} verwenden.
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\paragraph{CDC Phonet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_CDC\_PHONET [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Wählen Sie diese Option, um die Phonet"=Schnittstelle zu einem Nokia Mobilfunkmodem zu unterstützen,
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wie sie bei den meisten Nokia Mobiltelefonen mit dem USB"=Profil \glqq PC Suite\grqq{} vorhanden ist.
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\paragraph{Apple iPhone USB Ethernet driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_IPHETH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Modul für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung (Tethering) zwischen Ihrem iPhone und Ihrem
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|
System.
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Beachten Sie, dass Sie eine entsprechende Userspace"=Bibliothek / ein entsprechendes Programm benötigen,
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|
um Ihr Gerät mit Ihrem System zu verbinden, zum Beispiel \texttt{usbmuxd}\\
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\url{https://github.com/libimobiledevice/usbmuxd}.
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\paragraph{USB-to-WWAN Driver for Sierra Wireless modems}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_SIERRA\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Sierra Wireless USB-to-WWAN-Gerät besitzen.
|
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{sierra\_net} genannt.
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\paragraph{LG VL600 modem dongle}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_VL600 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein 4G/LTE-USB-Modem von LG Electronics namens VL600 verwenden
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möchten. Dieser Treiber behandelt nur die Ethernet"=Schnittstelle, die von der Modem"=Firmware
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bereitgestellt wird. Um eine Verbindung herzustellen, benötigen Sie zunächst ein Userspace"=Programm,
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das den richtigen Befehl an das Modem über dessen CDC-ACM-Port sendet,
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und höchstwahrscheinlich auch einen DHCP-Client. Siehe diesen Thread über die Verwendung des
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4G-Modems von Verizon:
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\url{http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=10589647&postcount=17}
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\paragraph{QingHeng CH9200 USB ethernet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_CH9200 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie einen USB-Ethernet-Adapter mit einem QinHeng
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CH9200-Chipsatz besitzen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ch9200} heißen.
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\paragraph{Aquantia AQtion USB to 5/2.5GbE Controllers support}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_AQC111 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option bietet Unterstützung für Aquantia AQtion USB-Ethernet-Adapter,
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die auf AQC111U"/AQC1122"=Chips basieren.
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Dieser Treiber sollte mindestens mit den folgenden Geräten funktionieren:\\[.5em]
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* Aquantia AQtion USB zu 5GbE
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\subsubsection{Wireless LAN \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_WLAN [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dieser Abschnitt enthält alle Treiber für drahtlose Geräte vor dem 802.11- und 802.11-Standard.
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Eine vollständige Liste der Treiber und die dazugehörige Dokumentation finden Sie im WLAN-Wiki:\\
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\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers}
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\paragraph{ADMtek devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ADMTEK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{ADMtek ADM8211 support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ADM8211 [=m] \textbf{[M]}\\
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Dieser Treiber ist für ADM8211A-, ADM8211B- und ADM8211C-basierte Karten geeignet.
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Dies sind PCI/mini-PCI/Cardbus 802.11b Chips, die in Karten wie z.\,B.:\\[.5em]
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\texttt{
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Xterasys Cardbus XN-2411b\\
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Blitz NetWave Punkt PC\\
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TrendNet 221pc\\
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Belkin F5D6001\\
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SMC 2635W\\
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Linksys WPC11 v1\\
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Fiberline FL-WL-200X\\
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3com Office Connect (3CRSHPW796)\\
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Corega WLPCIB-11\\
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SMC 2602W V2 EU\\
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D-Link DWL-520 Revision C}\\[.5em]
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Einige dieser Karten wurden jedoch durch andere Chips wie den RTL8180L (Xterasys Cardbus XN-2411b, Belkin F5D6001) oder den Ralink RT2400 (SMC2635W) ersetzt, ohne dass die Modellnummer geändert wurde.
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Vielen Dank an Infineon-ADMtek für die Unterstützung dieses Treibers.
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\paragraph{Atheros/Qualcomm devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ATH [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y sagen,
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werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.\\
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Weitere Informationen und Dokumentationen zu diesem Modul finden Sie hier:\\
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\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/ath}\,
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Informationen zu allen Atheros"=Wireless"=Treibern finden Sie hier:
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\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/Atheros}
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\subparagraph{Atheros wireless debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Sagen Sie Y, wenn Sie Atheros Wireless-Treiber debuggen wollen.
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Momentan macht nur \texttt{ath9k} davon Gebrauch.
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\subparagraph{Atheros 5xxx wireless cards support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH5K [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul bietet Unterstützung für drahtlose Adapter, die auf dem Atheros 5xxx Chipsatz basieren.
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Derzeit werden die folgenden Chip"=Versionen unterstützt:\\[.5em]
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MAC: AR5211 AR5212\\
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PHY: RF5111/2111 RF5112/2112 RF5413/2413\\[.5em]
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Dieser Treiber verwendet das mac80211"=Subsystem des Kernels.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath5k} heißen.
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Sagen Sie M, wenn Sie unsicher sind.
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\subsubparagraph{Atheros 5xxx debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH5K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Atheros 5xxx Debugging-Meldungen.\\
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Sagen Sie Y, wenn und Sie erhalten Debugging-Optionen für ath5k.
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Um diese zu nutzen, müssen Sie debugfs einhängen:\\[.5em]
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\texttt{mount -t debugfs debug /sys/kernel/debug}\\[.5em]
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Sie erhalten Zugriff auf Dateien unter:\\[.5em]
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\texttt{/sys/kernel/debug/ath5k/phy0/}\\[.5em]
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Um das Debugging zu aktivieren, übergeben Sie den Debug-Level an den Parameter debug module.
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Zum Beispiel:\\[.5em]
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\texttt{modprobe ath5k debug=0x00000400}
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\subsubparagraph{Atheros 5xxx tracer}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH5K\_TRACER [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um Tracepoints für den ath5k"=Treiber unter Verwendung der
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Kernel"=Tracing"=Infrastruktur zu aktivieren. Wählen Sie diese Option, wenn Sie daran interessiert
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sind, den Treiber zu debuggen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Atheros 5xxx PCI bus support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH5K\_PCI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für PCI-Chipsätze der 5xxx Atheros"=Familie hinzugefügt.
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\subparagraph{Atheros bluetooth coexistence support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_BTCOEX\_SUPPORT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, wenn Sie die ath9k/ath9k\_htc Funkgeräte zusammen mit Bluetooth"=Modulen
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im selben System verwenden möchten.
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\subparagraph{Atheros 802.11n wireless cards support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dieses Modul fügt Unterstützung für drahtlose Adapter hinzu, die auf den Atheros IEEE 802.11n
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Chip"-sätzen AR5008, AR9001 und AR9002 basieren. Eine spezifische Liste der unterstützten externen
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Karten, Laptops, die bereits mit diesen Karten ausgeliefert werden und APs, die mit diesen
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Karten geliefert werden, finden Sie auf der ath9k wiki Produktseite:
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\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/ath9k/products}
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Wenn du dich entscheidest, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath9k} genannt werden.
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\subsubparagraph{Atheros ath9k PCI/PCIe bus support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_PCI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die PCI-Bus-Unterstützung in \texttt{ath9k}.
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Sagen Sie Y, wenn Sie eine kompatible PCI/PCIe Funkkarte haben.
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\subsubparagraph{Atheros ath9k AHB bus support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_AHB [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die AHB Bus Unterstützung in \texttt{ath9k}.
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Sage Y, wenn Sie einen SoC mit einem kompatiblen eingebauten drahtlosen MAC haben.
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Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
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\subsubparagraph{Atheros ath9k debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, wenn Sie Zugriff auf die ath9k-Statistiken für Interrupts, Ratenkontrolle, etc. benötigen.
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Auch erforderlich für die Änderung von Debug-Meldungsflags zur Laufzeit und für TX99.
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\subsubsubparagraph{Detailed station statistics}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_STATION\_STATISTICS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Mit dieser Option können Sie detaillierte Statistiken für Verbandsstationen erstellen.
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\subsubparagraph{Atheros ath9k ACK timeout estimation algorithm}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_DYNACK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert den ath9k Algorithmus zur dynamischen Schätzung des ACK"=Timeouts basierend
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auf dem RX"=Zeitstempel des ACK"=Frames, dem TX"=Zeitstempel des Frames und der Framedauer.
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\subsubparagraph{Wake on Wireless LAN support (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_WOW [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung von Wake on Wireless LAN für bestimmte Karten.
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Derzeit wird die AR9462 unterstützt.
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\subsubparagraph{Channel Context support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_CHANNEL\_CONTEXT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung von Kanalkontexten in \texttt{ath9k}, die für die
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Gleichzeitigkeit von mehreren Kanälen benötigt wird. Aktivieren Sie diese Option, wenn
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P2P PowerSave Unterstützung benötigt wird.
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\subparagraph{Atheros ath9k pci loader for EEPROM-less chips}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_PCI\_NO\_EEPROM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser separate Treiber stellt einen Loader zur Verfügung, um die AR500X bis AR92XX-Generation
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der ath9k PCI(e) WiFi Chips zu unterstützen, die ihre Initialisierungsdaten (die die echte PCI
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Device ID enthalten, die ath9k benötigt) zusammen mit den Kalibrierungsdaten außerhalb der
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Reichweite des ath9k Chips gespeichert haben.
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Diese Geräte sind normalerweise verschiedene Netzwerkgeräte, Router oder Access Points und so weiter.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Atheros HTC based wireless cards support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_HTC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für Atheros HTC-basierte Karten.
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Unterstützte Chipsätze: AR9271\\
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Für weitere Informationen:
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\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/ath9k\_htc}
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\subsubparagraph{Atheros ath9k\_htc debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_HTC\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Sagen Sie Y, wenn Sie Zugriff auf die Statistiken von \texttt{ath9k\_htc} benötigen.
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|
Sowie Zugriff auf die FFT"/Spek"-t"-ral"-da"-ten.
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\subparagraph{Random number generator support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_HWRNG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option bezieht die ADC-Registerausgabe als Zufallsquelle in den Linux"=Entropie"=Pool
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ein (\texttt{/dev"/urandom} und \texttt{/dev/random}).
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Sagt man Y, wird die Entropie direkt vom WiFi"=Treiber in den Eingabepool eingespeist.
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\subparagraph{Atheros ath9k/ath9k\_htc spectral scan support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH9K\_COMMON\_SPECTRAL [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, um den Zugriff auf die FFT/Spektral"-daten über debugfs zu ermöglichen.
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\subparagraph{Linux Community AR9170 802.11n USB support}\mbox{}\\
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CONFIG\_CARL9170 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Mainline-Treiber für die Atheros \glqq otus\grqq{} 802.11n USB"=Geräte.
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Er benötigt eine spezielle Firmware (carl9170-1.fw), die von unserem Wiki hier heruntergeladen
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werden kann:
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\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/carl9170}\\
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{carl9170} heißen.
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\subsubparagraph{SoftLED Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_CARL9170\_LEDS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option ist notwendig, wenn Sie möchten, dass die LEDs Ihres Geräts blinken.
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Sagen Sie Y, es sei denn, Sie benötigen die LEDs zum Debuggen der Firmware.
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\subsubparagraph{DebugFS Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_CARL9170\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Export verschiedener Treiber und Geräteinterna in den Benutzerbereich.
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Sagen Sie N\@.
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\subsubparagraph{Random number generator}\mbox{}\\
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CONFIG\_CARL9170\_HWRNG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Stellt dem Kernel einen Hardware"=Zufallszahlengenerator zur Verfügung.\\
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SICHERHEITSWARNUNG: Es ist relativ einfach, alle generierten Zufallszahlen aus dem Transportstrom
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mit usbmon [Software] oder spezieller usb"=Sniffer"=Hardware zu belauschen.
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Sagen Sie N, es sei denn, Ihr Setup [d.\,h.: eingebettetes System] hat keine andere rng"=Quelle
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und Sie können es sich leisten, das Risiko einzugehen.
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\subparagraph{Atheros mobile chipsets support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH6KL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul fügt Kernunterstützung für drahtlose Adapter basierend auf Atheros AR6003 und AR6004
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Chip"-sätzen hinzu. Sie benötigen weiterhin separate Bus"-treiber für USB und SDIO, um echte Geräte
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verwenden zu können.
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Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{ath6kl\_core} heißen.
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Bitte beachten Sie, dass AR6002 und AR6001 von diesem Treiber nicht unterstützt werden.
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\subsubparagraph{Atheros ath6kl SDIO support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH6KL\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul bietet Unterstützung für drahtlose Adapter, die auf Atheros AR6003- und
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AR6004-Chip"-sätzen basieren und über SDIO laufen. Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen,
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wird es \texttt{ath6kl\_sdio} genannt.
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|
Bitte beachten Sie, dass AR6002 und AR6001 von diesem Treiber nicht unterstützt werden.
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\subsubparagraph{Atheros ath6kl USB support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH6KL\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul fügt Unterstützung für drahtlose Adapter hinzu, die auf dem Atheros
|
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AR6004"=Chip"-satz und darauf basierenden Chip"-sätzen basieren, die über USB laufen.
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Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{ath6kl\_usb} genannt.
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\subsubparagraph{Atheros ath6kl debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH6KL\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktiviert ath6kl Debug-Unterstützung, einschließlich Debug"=Meldungen, die mit dem
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Modulparameter debug\_mask und der debugfs"=Schnittstelle aktiviert werden.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
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\subsubparagraph{Atheros ath6kl tracing support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH6KL\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wählen Sie dies, um ath6kl die Tracing"=Infrastruktur zu verwenden, die z.\,B. mit Hilfe
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von trace-cmd aktiviert werden kann. Alle Debug"=Meldungen und Kommandos werden über
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individuell aktivierbare Trace"=Punkte zugestellt.
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Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
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\subparagraph{Atheros AR5523 wireless driver support}\mbox{}\\
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CONFIG\_AR5523 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul bietet Unterstützung für AR5523"=basierte USB"=Dongles wie D-Link DWL-G132,
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Netgear WPN111 und viele mehr.
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\subparagraph{Wilocity 60g WiFi card wil6210 support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WIL6210 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul fügt Unterstützung für drahtlose Adapter basierend auf dem wil6210 Chip von Wilocity
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hinzu. Es unterstützt den Betrieb im 60-GHz-Band, das durch den IEEE802.11ad-Standard abgedeckt wird.
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\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/wil6210}
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Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{wil6210} heißen.
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\subsubparagraph{Use Clear-On-Read mode for ISR registers for wil6210}\mbox{}\\
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CONFIG\_WIL6210\_ISR\_COR [=y] \textbf{[Y]}\\*
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ISR-Register auf dem wil6210-Chip können entweder im COR- (Clear-On-Read) oder im W1C-Modus
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(Write-1-to-Clear) arbeiten.
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Für Produktionscode verwenden Sie COR (z.\,B. Y); dies ist die Standardeinstellung, da es zusätzliche
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Zieltransaktionen spart;
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Für ISR-Debug verwenden Sie W1C (z.\,B. N); dies ermöglicht die Überwachung von ISR"=Registern mit
|
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debugfs. Wenn COR verwendet würde, würden sich ISR selbst löschen, wenn auf sie zu Debug"=Zwecken
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zugegriffen wird; dies macht eine solche Überwachung unmöglich.
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Sagen Sie Y, es sei denn, Sie debuggen Interrupts.
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\subsubparagraph{wil6210 tracing support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WIL6210\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, um Tracepoints für den wil6210-Treiber unter Verwendung der
|
|
Kernel"=Tracing"=Infrastruktur zu aktivieren. Wählen Sie diese Option, wenn Sie daran interessiert
|
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sind, den Treiber zu debuggen.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
|
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\subsubparagraph{wil6210 debugfs support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WIL6210\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung von wil6210 debugfs zu aktivieren und die
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|
Kernel"=Debugfs"=Infrastruktur zu nutzen. Wählen Sie diese Option, wenn Sie daran interessiert
|
|
sind, den Treiber zu debuggen.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
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\subparagraph{Atheros 802.11ac wireless cards support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH10K [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul fügt Unterstützung für drahtlose Adapter hinzu, die auf der Atheros
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IEEE 802.11ac Chip"-satz"-familie basieren.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath10k} heißen.
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\subparagraph{Atheros ath10k PCI support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH10K\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieses Modul bietet Unterstützung für den PCIE-Bus
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\subparagraph{Atheros ath10k SDIO support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH10K\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul bietet Unterstützung für den SDIO/MMC-Bus.
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\subparagraph{Atheros ath10k USB support (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH10K\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul bietet experimentelle Unterstützung für den USB-Bus.
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Derzeit in Arbeit und wird nicht vollständig funktionieren.
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\subparagraph{Atheros ath10k debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH10K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktiviert die Debug-Unterstützung.\\
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
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\subparagraph{Atheros ath10k debugfs support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH10K\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Aktiviert die Unterstützung von debugfs.\\
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
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\subsubparagraph{Atheros ath10k spectral scan support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH10K\_SPECTRAL [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, um den Zugriff auf die FFT/Spektral"-daten über debugfs zu ermöglichen.
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\subparagraph{Atheros ath10k tracing support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH10K\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wählen Sie diese Option, um die ath10k-Tracing"=Infrastruktur zu verwenden.
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\subparagraph{Qualcomm Atheros WCN3660/3680 support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WCN36XX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul unterstützt Wireless-Adapter, die auf Qualcomm Atheros WCN3660- und
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|
WCN3680"=Mobil"-funk"-chip"-sätzen basieren.
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|
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wcn36xx} heißen.
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\subsubparagraph{WCN36XX debugfs support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WCN36XX\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Unterstützung von debugfs aktiviert.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
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\subparagraph{Qualcomm Technologies 802.11ax chipset support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH11K [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul bietet Unterstützung für die 802.11ax-Chipsätze von Qualcomm Technologies.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath11k} heißen.
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\subsubparagraph{Atheros ath11k AHB support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH11K\_AHB [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieses Modul bietet Unterstützung für den AHB-Bus.
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\subsubparagraph{Atheros ath11k PCI support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH11K\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieses Modul bietet Unterstützung für den PCIE-Bus.
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\subsubparagraph{QCA ath11k debugging}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_ATH11K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Aktiviert die Debug-Unterstützung.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
|
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\subsubparagraph{QCA ath11k debugfs support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH11K\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Aktivieren Sie die ath11k-debugfs"=Unterstützung.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
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\subsubparagraph{ath11k tracing support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH11K\_TRACING [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wählen Sie diese Option, um die ath11k-Tracing"=Infrastruktur zu verwenden.
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\subparagraph{QCA ath11k spectral scan support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH11K\_SPECTRAL [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren Sie die ath11k Spektralscan-Unterstützung.
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Sagen Sie Y, um den Zugriff auf die FFT"/Spektral"-daten über debugfs zu ermöglichen.
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\subparagraph{Qualcomm Technologies Wi-Fi 7 support (ath12k)}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH12K [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für Qualcomm Technologies Wi-Fi 7 (IEEE~802.11be) Familie
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von Chipsätzen, zum Beispiel WCN7850 und QCN9274.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath12k} genannt werden.
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\subsubparagraph{ath12k debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH12K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren Sie die Debug-Unterstützung, z.\,B. Debug"=Meldungen, die separat mit dem Modulparameter
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\texttt{debug\_mask} aktiviert werden müssen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern. Wenn Sie jedoch eine
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optimale Leistung wünschen, wählen Sie N\@.
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\subsubparagraph{ath12k tracing support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATH12K\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren Sie die ath12k-Tracing-Infrastruktur.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern. Wenn Sie jedoch optimale
|
|
Leistung wünschen, wählen Sie N\@.
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%15.25.23.3
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\paragraph{Atmel devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ATMEL [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Atmel at76c50x chipset \, 802.11b support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ATMEL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein Treiber für 802.11b Wireless-Karten, die auf den Atmel Fast"=Vnet"=Chips basieren.
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Dieser Treiber unterstützt die Standard"=Linux"=Wireless"=Erweiterungen.\\
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Viele Karten, die auf diesem Chipsatz basieren, haben keinen Flash"=Speicher und müssen ihre
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Firmware beim Start laden. Wenn Sie eine solche Karte besitzen, müssen Sie ein Firmware"=Image
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bereitstellen, das vom Treiber in die Karte geladen wird. Das Atmel"=Firmwarepaket kann von
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\url{http://www.thekelleys.org.uk/atmel} heruntergeladen werden.
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\subsubparagraph{Atmel at76c50x PCI cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCI\_ATMEL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für PCI- und Mini"=PCI"=Karten, die den Atmel at76c506 Chip enthalten.
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\subsubparagraph{Atmel at76c502/at76c504 PCMCIA cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCMCIA\_ATMEL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für PCMCIA-Karten, die die Atmel-Chips at76c502
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und at76c504 enthalten.
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\subparagraph{Atmel at76c503/at76c505/at76c505a USB cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_AT76C50X\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für USB-Wireless"=Geräte mit Atmel at76c503, at76c505
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oder at76c505a Chips.
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\paragraph{Broadcom devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_BROADCOM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Broadcom 43xx wireless support (mac80211 stack)}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43 [=m] \textbf{[M]}\\*
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b43 ist ein Treiber für die drahtlosen Geräte der Broadcom 43xx-Serie.
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Prüfen Sie \glqq lspci\grqq{} auf etwas wie \glqq Broadcom Corporation BCM43XX 802.11 Wireless
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LAN Controller\grqq{}, um festzustellen, ob Sie ein solches Gerät besitzen.\\
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Dieser Treiber unterstützt die neuen BCM43xx IEEE~802.11G"=Geräte, aber nicht die alten
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IEEE~802.11B-Geräte. Die alten Geräte werden vom \texttt{b43legacy}"=Treiber unterstützt.\\
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Beachten Sie, dass dies nichts mit dem Standard zu tun hat, den Ihr AccessPoint unterstützt
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(A, B, G oder eine Kombination).
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IEEE~802.11G-Geräte können mit IEEE~802.11B"=AccessPoints kommunizieren.
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Es ist sicher, sowohl b43 als auch b43legacy einzubinden, da die zugrunde liegende
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Glue"=Schicht automatisch die richtige Version für Ihr Gerät lädt.
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Dieser Treiber verwendet V4-Firmware, die separat mit b43-fwcutter installiert werden muss.
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Dieser Treiber kann als Modul gebaut werden (empfohlen), das dann \texttt{b43} genannt wird.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
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\subparagraph{Supported bus types () \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\subsubparagraph{BCMA and SSB}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43\_BUSES\_BCMA\_AND\_SSB [=y] \textbf{[Y]}\\*
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subsubparagraph{BCMA only}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43\_BUSES\_BCMA [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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|
|
\subsubparagraph{SSB only}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_B43\_BUSES\_SSB [=n] \textbf{[~]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subparagraph{Broadcom 43xx SDIO device support}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43\_SDIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Broadcom 43xx Geräteunterstützung für Soft-MAC SDIO Geräte.
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Mit dieser Konfigurations"-option kön"-nen Sie Soft"=MAC b43-Karten mit einer Secure Digital
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I/O-Schnittstelle betreiben.
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Dazu gehört die WLAN"=Tochter"-karte, die in der Nintendo Wii"=Videospiel"-konsole zu finden ist.
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Beachten Sie, dass dies keine Broadcom 43xx Full-MAC-Geräte unterstützt.
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Es ist sicher, hier Y zu wählen, auch wenn Sie kein B43-SDIO"=Gerät haben.
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Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
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\subparagraph{Support for G-PHY (802.11g) devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43\_PHY\_G [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Dieser PHY-Typ ist in den folgenden Chipsätzen zu finden:\\[.5em]
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\texttt{
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PCI: BCM4306, BCM4311, BCM4318\\
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|
SoC: BCM4712, BCM5352E
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}
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\subparagraph{Support for N-PHY (the main 802.11n series) devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43\_PHY\_N [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Dieser PHY-Typ ist in den folgenden Chipsätzen zu finden:\\[.5em]
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\texttt{
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\begin{tabular}{ll}
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|
PCI: &BCM4321, BCM4322,\\
|
|
&BCM43222, BCM43224, BCM43225,\\
|
|
&BCM43131, BCM43217, BCM43227, BCM43228\\
|
|
SoC: &BCM4716, BCM4717, BCM4718, BCM5356, BCM5357, BCM5358
|
|
\end{tabular}
|
|
}
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\subparagraph{Support for LP-PHY (low-power 802.11g) devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43\_PHY\_LP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Der LP-PHY ist ein stromsparender PHY, der in einigen Notebooks und eingebetteten Geräten eingebaut
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ist. Er unterstützt 802.11a/b/g (802.11a"=Unterstützung ist optional und derzeit deaktiviert).
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\subparagraph{Support for HT-PHY (high throughput 802.11n) devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43\_PHY\_HT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dieser PHY-Typ mit 3x3:3 MIMO findet sich im PCI"=Chip"-satz BCM4331.
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\subparagraph{Broadcom 43xx debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Broadcom 43xx Fehlersuche.\\
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Dies fügt dem Treiber zusätzliche Laufzeitüberprüfungen und Statistiken hinzu.
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Diese Prüfungen und Statistiken können teuer sein und die Laufzeitleistung Ihres Systems beeinträchtigen.
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Dies fügt auch die b43 debugfs-Schnittstelle hinzu.
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Aktivieren Sie dies nur, wenn Sie den Treiber debuggen wollen.
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Sagen Sie N, wenn Sie ein Distributor oder ein Benutzer sind, der einen Release"=Kernel für den
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Produktionseinsatz erstellt.
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Sagen Sie nur Y, wenn Sie ein Problem im Quellcode des b43-Treibers beheben wollen.
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\subparagraph{Broadcom 43xx-legacy wireless support (mac80211 stack)}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43LEGACY [=m] \textbf{[M]}\\
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\texttt{b43legacy} ist ein Treiber für 802.11b-Geräte von Broadcom (BCM4301 und BCM4303) und frühere
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Modell-802.11g-Chips (BCM4306 Ver. 2), die in den Linksys WPC54G V1 PCMCIA-Geräten verwendet werden.
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Neuere 802.11g- und 802.11a-Geräte benötigen \texttt{b43}.
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Es ist sicher, sowohl \texttt{b43} als auch \texttt{b43legacy} einzubinden, da die zugrunde liegende
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|
Glue"=Schicht automatisch die richtige Version für Ihr Gerät lädt.
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|
Dieser Treiber verwendet die V3-Firmware, die separat mit \texttt{b43-fwcutter} installiert werden muss.
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Dieser Treiber kann als Modul gebaut werden (empfohlen), das dann \texttt{b43legacy} heißt.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
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\subsubparagraph{Broadcom 43xx-legacy debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43LEGACY\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\
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Sagen Sie Ja, denn diese Information wird Ihnen helfen, den Treiber zum Laufen zu bringen.
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Diese Option erzeugt ein Minimum an Protokollausgaben.
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\subsubparagraph{Broadcom 43xx-legacy data transfer mode () \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subsubsubparagraph{DMA + PIO}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43LEGACY\_DMA\_AND\_PIO\_MODE [=y] \textbf{[Y]}\\
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Umfasst sowohl den direkten Speicherzugriff (DMA) als auch den programmierten
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E/A (PIO)"=Daten"-übertragungs"-modus. Der tatsächlich verwendete Modus ist über den Modulparameter
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\glqq pio\grqq{} wählbar. Bei \texttt{pio=0} als Modulparameter wird standardmäßig DMA verwendet,
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andernfalls PIO.
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Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie diese Option.
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\subsubsubparagraph{DMA (Direct Memory Access) only}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43LEGACY\_DMA\_MODE [=n] \textbf{[~]}\\
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Nur mit direktem Speicherzugriff (DMA).
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Dies reduziert die Größe des Treibermoduls, da der PIO-Code entfällt.
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\subsubsubparagraph{PIO (Programmed I/O) only}\mbox{}\\
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CONFIG\_B43LEGACY\_PIO\_MODE [=n] \textbf{[~]}\\
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Enthält nur programmierte E/A (PIO).
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Dies reduziert die Größe des Treibermoduls, da der DMA-Code wegfällt.
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Bitte beachten Sie, dass PIO"=Übertragungen langsam sind (im Vergleich zu DMA).
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Beachten Sie auch, dass nicht alle Geräte der b43legacy-Serie PIO unterstützen.
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Sie sollten PIO nur verwenden, wenn DMA für Sie nicht funktioniert.
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%15.25.23.4.10
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|
\subparagraph{Broadcom IEEE802.11n PCIe SoftMAC WLAN driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_BRCMSMAC [=m] \textbf{[M]}\\
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Dieses Modul bietet Unterstützung für PCIe-Wireless"=Adapter, die auf Broadcom IEEE802.11n
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SoftMAC"=Chipsätzen basieren. Wenn Sie sich für die Erstellung eines Moduls entscheiden,
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|
wird der Treiber \texttt{brcmsmac.ko} heißen.
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\subparagraph{Broadcom FullMAC WLAN driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_BRCMFMAC [=m] \textbf{[M]}\\
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|
Dieses Modul bietet Unterstützung für drahtlose Adapter, die auf Broadcom FullMAC"=Chipsätzen
|
|
basieren. Es muss mit mindestens einer der unterstützten Busschnittstellen funktionieren.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{brcmfmac.ko} genannt.
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\subparagraph{SDIO bus interface support for FullMAC driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_BRCMFMAC\_SDIO [=y] \textbf{[Y]}\\
|
|
Diese Option aktiviert die Unterstützung der SDIO-Bus"=Schnittstelle für den Broadcom IEEE802.11n
|
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embedded FullMAC WLAN-Treiber. Sagen Sie Y, wenn Sie den Treiber für eine SDIO"=Wireless"=Karte
|
|
verwenden möchten.
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\subparagraph{USB bus interface support for FullMAC driver}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_BRCMFMAC\_USB [=y] \textbf{[Y]}\\
|
|
Diese Option aktiviert die Unterstützung der USB-Bus"=Schnittstelle für den Broadcom IEEE802.11n
|
|
embedded FullMAC WLAN"=Treiber. Sagen Sie Y, wenn Sie den Treiber für eine USB"=Wireless"=Karte
|
|
verwenden möchten.
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\subparagraph{PCIE bus interface support for FullMAC driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_BRCMFMAC\_PCIE [=y] \textbf{[Y]}\\
|
|
Diese Option aktiviert die Unterstützung der PCIE-Bus"=Schnittstelle für den Broadcom IEEE802.11ac
|
|
Embedded FullMAC WLAN-Treiber. Sagen Sie Y, wenn Sie den Treiber für eine
|
|
PCIE-Wireless"=Karte verwenden möchten.
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\subparagraph{Broadcom device tracing}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_BRCM\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\
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Wenn Sie hier Y eingeben, registrieren sich die Broadcom"=Wireless"=Treiber bei ftrace, um
|
|
Ereignis"-informationen in den Trace"=Ringbuffer zu übertragen.
|
|
Die Ablaufverfolgung kann zur Laufzeit aktiviert werden, um die Fehlersuche bei Wireless"=Problemen
|
|
zu unterstützen. Diese Option fügt eine kleine Menge an Overhead hinzu, wenn Tracing deaktiviert
|
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ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie Y, damit die Entwickler Ihnen besser helfen können,
|
|
wenn Probleme mit der Funkverbindung auftreten.
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\subparagraph{Broadcom device debug functions}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_BRCMDBG [=y] \textbf{[Y]}\\
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Wenn Sie diese Option wählen, wird zusätzlicher Code für Debugging-Zwecke aktiviert.
|
|
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\paragraph{Cisco devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_CISCO [=y] \textbf{[Y]}\\
|
|
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Cisco/Aironet 34X/35X/4500/4800 ISA and PCI cards}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_AIRO [=m] \textbf{[M]}\\
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|
Dies ist der Standard-Linux-Treiber zur Unterstützung von Cisco/Aironet ISA- und PCI 802.11"=Funkkarten.
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|
Er unterstützt die neuen 802.11b-Karten von Cisco (Cisco 34X, Cisco 35X -- mit oder ohne Verschlüsselung)
|
|
sowie die Karten vor der Cisco"=Übernahme (Aironet 4500, Aironet 4800, Aironet 4800B).
|
|
Dieser Treiber unterstützt sowohl die Standard"=Linux"=Wireless"=Erweiterungen als auch die proprietäre
|
|
API von Cisco, so dass sowohl die Linux Wireless Tools als auch die Cisco Linux"=Dienstprogramme zur
|
|
Konfiguration der Karte verwendet werden können.
|
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Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und wird \texttt{airo} genannt.
|
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\subparagraph{Cisco/Aironet 34X/35X/4500/4800 PCMCIA cards}\mbox{}\\
|
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CONFIG\_AIRO\_CS [=m] \textbf{[M]}\\
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|
Dies ist der Standard-Linux-Treiber zur Unterstützung von Cisco/Aironet PCMCIA 802.11 Wireless"=Karten.
|
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Dieser Treiber ist der gleiche wie der Aironet"=Treiber, der Teil des Linux"=Pcmcia"=Pakets ist.
|
|
Er unterstützt die neuen 802.11b-Karten von Cisco (Cisco 34X, Cisco 35X -- mit oder ohne
|
|
Verschlüsselung) sowie die Karten vor der Cisco"=Übernahme (Aironet 4500, Aironet 4800, Aironet 4800B).
|
|
Es unterstützt auch OEM von Cisco wie die DELL TrueMobile 4800 und Xircom 802.11b Karten.
|
|
Dieser Treiber unterstützt sowohl die Standard"=Linux"=Wireless"=Erweiterungen als auch die proprietäre
|
|
API von Cisco, so dass sowohl die Linux Wireless Tools als auch die Cisco Linux"=Dienstprogramme zur
|
|
Konfiguration der Karte verwendet werden können.
|
|
|
|
\paragraph{Intel devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_INTEL [=y] \textbf{[Y]}\\
|
|
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
|
|
|
|
\subparagraph{Intel PRO/Wireless 2100 Network Connection}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_IPW2100 [=m] \textbf{[M]}\\
|
|
Ein Treiber für den Intel PRO/Wireless 2100 Network Connection 802.11b Wireless Network Adapter.
|
|
Siehe $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/wifi/intel/ipw2100.rst$>$ für Informationen
|
|
über die derzeit in diesem Treiber aktivierten Funktionen und für Tipps zur Fehlersuche und bei Problemen.
|
|
Um diesen Treiber zu verwenden, benötigen Sie ein Firmware"=Image für ihn.
|
|
Sie können die Firmware von \url{http://ipw2100.sf.net/} beziehen. Sobald Sie das Firmware"=Image
|
|
haben, müssen Sie es in \texttt{/lib/firmware} ablegen.
|
|
Für die Konfiguration Ihrer Karte benötigen Sie höchstwahrscheinlich auch die Wireless Tools:
|
|
\url{https://www.hpl.hp.com/personal/Jean\_Tourrilhes/Linux/Tools.html}.\\
|
|
Es wird empfohlen, diesen Treiber als Modul (M) und nicht als integrierten Treiber (Y) zu kompilieren.
|
|
Dieser Treiber benötigt bei der Initialisierung des Geräts Firmware, und wenn diese eingebaut ist,
|
|
geschieht dies normalerweise, bevor auf das Dateisystem zugegriffen werden kann (daher wird die
|
|
Firmware nicht verfügbar sein und die Initialisierung wird fehlschlagen).
|
|
Wenn Sie sich dafür entscheiden, diesen Treiber in Ihr Kernel"=Image einzubauen, können Sie dieses
|
|
Problem vermeiden, indem Sie die Firmware und einen Firmware"=Lader in ein initramfs aufnehmen.
|
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\subsubparagraph{Enable promiscuous mode}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_IPW2100\_MONITOR [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Aktiviert die Unterstützung des Promiscuous/Monitor-Modus für den Treiber ipw2100.
|
|
Mit dieser Funktion, die in den Treiber kompiliert wurde, können Sie über den Monitormodus des
|
|
Wireless"=Tools in den Promiscuous"=Modus wechseln. In diesem Modus können keine Pakete gesendet werden.
|
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|
\subsubparagraph{Enable full debugging output in IPW2100 module.}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_IPW2100\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Mit dieser Option wird die Debug-Tracing"=Ausgabe für den IPW2100 aktiviert.
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|
Dies führt dazu, dass das Kernelmodul ~60k größer ist. Sie können steuern, welche Debug-Ausgabe an das
|
|
Kernel"=Protokoll gesendet wird, indem Sie den Wert in
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|
\texttt{/sys/bus/pci/drivers/ipw2100/debug\_level} einstellen.
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Dieser Eintrag ist nur vorhanden, wenn diese Option aktiviert ist.
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Wenn Sie nicht versuchen, den IPW2100"=Treiber zu debuggen oder zu entwickeln, wollen Sie hier
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wahrscheinlich N angeben.
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\subparagraph{Intel PRO/Wireless 2200BG and 2915ABG Network Connection}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_IPW2200 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Ein Treiber für die Intel PRO/Wireless 2200BG und 2915ABG Netzwerkverbindungsadapter.
|
|
Siehe $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/wifi/intel/ipw2200.rst$>$ für Informationen
|
|
über die derzeit in diesem Treiber aktivierten Funktionen und für Tipps zur Fehlersuche und bei Problemen.
|
|
Um diesen Treiber zu verwenden, benötigen Sie ein Firmware"=Image für ihn.
|
|
Sie können die Firmware von \url{http://ipw2200.sf.net/} beziehen.
|
|
In der oben erwähnten README.ipw2200 finden Sie Informationen darüber, wo Sie die Firmware"=Images
|
|
installieren können.
|
|
Außerdem benötigen Sie höchstwahrscheinlich die Wireless Tools, um Ihre Karte zu konfigurieren:\\
|
|
\url{https://www.hpl.hp.com/personal/Jean\_Tourrilhes/Linux/Tools.html}.
|
|
Es wird empfohlen, diesen Treiber als Modul (M) und nicht als integrierten Treiber (Y) zu kompilieren.
|
|
Dieser Treiber benötigt bei der Initialisierung des Geräts Firmware, und wenn er eingebaut ist,
|
|
geschieht dies normalerweise, bevor auf das Dateisystem zugegriffen werden kann (daher wird die
|
|
Firmware nicht verfügbar sein und die Initialisierung wird fehlschlagen).
|
|
Wenn Sie sich dafür entscheiden, diesen Treiber in Ihr Kernel"=Image einzubauen, können Sie dieses
|
|
Problem vermeiden, indem Sie die Firmware und einen Firmware"=Loader in ein initramfs aufnehmen.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Enable promiscuous mode}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_IPW2200\_MONITOR [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Aktiviert die Unterstützung des Promiscuous/Monitor-Modus für den Treiber ipw2200.
|
|
Mit dieser Funktion, die in den Treiber kompiliert wurde, können Sie über den Monitormodus des
|
|
Wireless"=Tools in den Promiscuous"=Modus wechseln. In diesem Modus können keine Pakete gesendet werden.
|
|
|
|
\subsubsubparagraph{Enable radiotap format 802.11 raw packet support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_IPW2200\_RADIOTAP [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subsubsubparagraph{Enable creation of a RF radiotap promiscuous interface}\mbox{}\\
|
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CONFIG\_IPW2200\_PROMISCUOUS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Ermöglicht die Einrichtung einer zweiten Schnittstelle mit dem Präfix \glqq rtap\grqq{}.
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|
Diese zweite Schnittstelle stellt alle empfangenen Daten im Radiotap"=Format bereit.
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Dies ist nützlich, um drahtlose Netzwerkanalysen durchzuführen und gleichzeitig eine aktive
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|
Verbindung aufrechtzuerhalten.
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Beispiel für die Verwendung:\\[.5em]
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\texttt{
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\indent\% modprobe ipw2200 rtap\_iface=1\\
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\indent\% ifconfig rtap0 up\\
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\indent\% tethereal -i rtap0\\[.5em]
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}
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Wenn Sie \texttt{rtap\_iface=1} nicht als Modulparameter angeben, wird die rtap-Schnittstelle
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nicht erstellt und Sie müssen sie über sysfs einschalten:\\[.5em]
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\texttt{
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\indent\% echo 1 $>$ /sys/bus/pci/drivers/ipw2200/*/rtap\_iface
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}
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\subsubparagraph{Enable QoS support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IPW2200\_QOS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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\subsubparagraph{Enable full debugging output in IPW2200 module.}\mbox{}\\
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CONFIG\_IPW2200\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die Low-Level"=Debug"=Tracing"=Ausgabe für IPW2200.
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Beachten Sie, dass der normale Debug"=Code bereits einkompiliert ist.
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Diese Low-Level"=Debug"=Option ermöglicht das Debuggen von Hot"=Paths (z.\,B. Tx, Rx, ISR) und
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führt dazu, dass das Kernel"=Modul $\approx 70$ größer ist. Die meisten Benutzer werden diese
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ausführlichen Debug"=Informationen normalerweise nicht benötigen.
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Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie hier N\@.
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\subparagraph{Full debugging output for the LIBIPW component}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBIPW\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Mit dieser Option wird die Debug-Tracing"=Ausgabe für die libipw"=Komponente aktiviert.
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Dies führt dazu, dass das Kernelmodul $\approx 70$k größer ist. Sie können steuern, welche
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Debug"=Ausgabe an das Kernel"=Protokoll gesendet wird, indem Sie den Wert in
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\texttt{/proc/net/ieee80211/debug\_level} einstellen.
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Zum Beispiel:\\[.5em]
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\texttt{\% echo 0x00000FFO $>$ /proc/net/ieee80211/debug\_level}\\[.5em]
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Eine Liste der Werte, die Sie debug\_level zuweisen können, finden Sie in den Bitmasken"-werten
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in der Datei \texttt{ieee80211.h}\\
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Wenn Sie nicht versuchen, die libipw-Komponente zu debuggen oder zu entwickeln,
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wollen Sie hier höchstwahrscheinlich N angeben.
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\subparagraph{Intel Wireless WiFi 4965AGN (iwl4965)}\mbox{}\\
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CONFIG\_IWL4965 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für\\[.5em]
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Wählen Sie diese Option, um den Treiber zu erstellen, der die:\\[.5em]
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Intel Wireless WiFi Link 4965AGN\\[.5em]
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Dieser Treiber verwendet das mac80211-Subsystem des Kernels.
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Um diesen Treiber zu verwenden, be"-nö"-ti"-gen Sie ein Microcode-Image (uCode) für ihn.
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Sie können den Microcode erhalten von:\\[.5em]
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\url{http://intellinuxwireless.org/}.\\[.5em]
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Der Mikrocode wird normalerweise in /lib/firmware installiert. Sie können im Hotplug"=Skript\\
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/etc/hotplug/firmware.agent nachsehen, auf welches Verzeichnis FIRMWARE\_DIR gesetzt ist,
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wenn das Skript läuft.
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Wenn Sie den Treiber als Modul kompilieren wollen ( = Code, der in den laufenden Kernel eingefügt
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und wieder entfernt werden kann, wann immer Sie wollen), sagen Sie hier M und lesen Sie
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$<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$. Das Modul wird \texttt{iwl4965} genannt.
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\subparagraph{Intel PRO/Wireless 3945ABG/BG Network Connection (iwl3945)}\mbox{}\\
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CONFIG\_IWL3945 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie, um den Treiber zu erstellen, der die:\\[.5em]
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Intel PRO/Wireless 3945ABG/BG Netzwerkverbindung\\[.5em]
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Dieser Treiber verwendet das mac80211-Subsystem des Kernels.
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Um diesen Treiber zu verwenden, be"-nö"-ti"-gen Sie ein Microcode-Image (uCode) für ihn. Sie können den
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Microcode erhalten von:\\
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\url{http://intellinuxwireless.org/}.\\
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Der Mikrocode wird normalerweise in /lib/firmware installiert. Sie können im Hotplug-Skript\\
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/etc/hotplug/firmware.agent nachsehen, auf welches Verzeichnis FIRMWARE\_DIR gesetzt ist,
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|
wenn das Skript läuft.
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Wenn Sie den Treiber als Modul kompilieren wollen ( = Code, der in den laufenden Kernel eingefügt
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und wieder entfernt werden kann, wann immer Sie wollen), sagen Sie hier M und lesen Sie
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$<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$. Das Modul wird \texttt{iwl3945} heißen.
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\subparagraph{iwl3945 / iwl4965 Debugging Options \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\subsubparagraph{Enable full debugging output in iwlegacy (iwl 3945/4965) drivers}\mbox{}\\
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CONFIG\_IWLEGACY\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Mit dieser Option wird die Debug-Tracing"=Ausgabe für die iwlegacy"=Treiber aktiviert.
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Dies führt dazu, dass das Kernelmodul $\approx 100$k größer ist. Sie können steuern, welche
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Debug"=Ausgaben an das Kernel"=Protokoll gesendet werden, indem Sie den Wert in
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/sys/class/net/wlan0/device/debug\_level
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Dieser Eintrag ist nur vorhanden, wenn diese Option aktiviert ist.
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Um einen Wert zu setzen, geben Sie einfach einen 8-Byte-Hex-Wert in dieselbe Datei ein:\\
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\texttt{\% echo 0x43fff $>$ /sys/class/net/wlan0/device/debug\_level}\\
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Die Liste der Debug-Maskenwerte finden Sie in:
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drivers/net/wireless/iwlegacy/common.h
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Wenn Sie diesen Treiber zum ersten Mal verwenden, sollten Sie hier Y angeben, da die
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Debug"=Informationen anderen helfen können, eventuelle Probleme zu lösen.
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\subsubparagraph{iwlegacy (iwl 3945/4965) debugfs support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IWLEGACY\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren Sie die Erstellung von debugfs-Dateien für die iwlegacy"=Treiber. Dies ist eine
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|
Option mit geringer Auswirkung, die einen Einblick in den Zustand des Treibers zur Laufzeit ermöglicht.
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\subparagraph{Intel Wireless WiFi Next Gen AGN - Wireless-N/Advanced-N/Ultimate-N (iwlwifi)}\mbox{}\\
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CONFIG\_IWLWIFI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie, um den Treiber zu erstellen, der die folgende Option unterstützt:\\[.5em]
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Intel Wireless WiFi Link Next-Gen AGN\\[.5em]
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Verwendung mit der folgenden Hardware:\\[.5em]
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\texttt{
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Intel Wireless WiFi Link 6250AGN Adapter\\
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Intel Wi-Fi-Adapter der Serie 6000 (6200AGN und 6300AGN)\\
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|
Intel WiFi Link 1000BGN\\
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|
Intel Drahtlos-WiFi 5150AGN\\
|
|
Intel Drahtlos-WiFi 5100AGN, 5300AGN und 5350AGN\\
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|
Intel Wi-Fi-Adapter der Serie 6005\\
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|
Intel WiFi-Adapter der Serie 6030\\
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|
Intel Drahtlos-WiFi-Link 6150BGN 2 Adapter\\
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|
Intel Wi-Fi-Adapter der Serie 100 (100BGN und 130BGN)\\
|
|
Intel Wi-Fi-Adapter der Serie 2000\\
|
|
Intel 7260 Wi-Fi-Adapter\\
|
|
Intel 3160 WiFi-Adapter\\
|
|
Intel 7265 Wi-Fi-Adapter\\
|
|
Intel 8260 Wi-Fi-Adapter\\
|
|
Intel 3165 Wi-Fi-Adapter\\[.5em]
|
|
}
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Dieser Treiber verwendet das mac80211-Subsystem des Kernels.
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Um diesen Treiber zu verwenden, be"-nö"-ti"-gen Sie ein Firmware"=Image für ihn. Sie können den
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Mikrocode von erhalten:\\
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\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/iwlwifi}.\,
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Die Firmware wird normalerweise in /lib/firmware installiert.
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Sie können im Hotplug"=Skript
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/etc"/hotplug"/firmware.agent nachsehen, auf welches Verzeichnis FIRMWARE\_DIR gesetzt ist,
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|
wenn das Skript läuft.
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Wenn Sie den Treiber als Modul kompilieren wollen (~=~Code, der in den laufenden Kernel eingefügt
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und wieder entfernt werden kann, wann immer Sie wollen), sagen Sie hier M und lesen Sie
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$<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$. Das Modul wird \texttt{iwlwifi} heißen.
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\\\begin{scriptsize}
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Im Notebook Dell XPS15 wurde eine Karte Intel Wi-Fi 5 (802.11ac) AC 8265 eingebaut, die diesen Treiber verwendet.
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\end{scriptsize}
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\subsubparagraph{Intel Wireless WiFi DVM Firmware support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IWLDVM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Treiber, der die DVM-Firmware unterstützt. Die Liste der Geräte, die diese Firmware
|
|
verwenden, finden Sie hier:
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\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/drivers/iwlwifi#firmware}
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\subsubparagraph{Intel Wireless WiFi MVM Firmware support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IWLMVM [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ist der Treiber, der die MVM-Firmware unterstützt. Die Liste der Geräte, die diese Firmware
|
|
verwenden, finden Sie hier: \url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/drivers/iwlwifi#firmware}
|
|
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\subsubparagraph{Debugging Options \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
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\subsubsubparagraph{Enable full debugging output in the iwlwifi driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_IWLWIFI\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Mit dieser Option wird die Debug"=Tracing"=Ausgabe für die iwlwifi"=Treiber aktiviert.
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Dies führt dazu, dass das Kernelmodul $\approx 100$k größer ist. Sie können steuern,
|
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welche Debug"=Ausgaben an das Kernel"=Protokoll gesendet werden, indem Sie den Wert in
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/sys/module/iwlwifi/parameters/debug\\
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|
Dieser Eintrag ist nur vorhanden, wenn diese Option aktiviert ist.
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|
Um einen Wert zu setzen, geben Sie einfach einen 8-Byte"=Hex"=Wert in die gleiche Datei ein:\\
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\texttt{\% echo 0x43fff $>$ /sys/module/iwlwifi/parameters/debug}\\
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Die Liste der Debug-Maskenwerte finden Sie in:
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|
drivers/net/wireless/iwlwifi/iwl-debug.h
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|
Wenn Sie diesen Treiber zum ersten Mal verwenden, sollten Sie hier Y angeben, da die
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|
Debug"=Informationen anderen helfen können, eventuelle Probleme zu lösen.
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\subsubsubparagraph{iwlwifi debugfs support}\mbox{}\\
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CONFIG\_IWLWIFI\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktivieren Sie die Erstellung von debugfs-Dateien für die iwlwifi"=Treiber. Dies ist eine Option
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|
mit geringer Auswirkung, die einen Einblick in den Zustand des Treibers zur Laufzeit ermöglicht.
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\subsubsubparagraph{iwlwifi device access tracing}\mbox{}\\
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CONFIG\_IWLWIFI\_DEVICE\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um alle Befehle, einschließlich TX-Frames und IO-Zugriffe, die an das Gerät
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gesendet werden, zu verfolgen. Wenn du ja sagst, wird sich \texttt{iwlwifi} beim ftrace"=Framework
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für die Ereignisverfolgung registrieren und all diese Informationen in den Ringbuffer schreiben,
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eventuell musst du die Größe des Ringbuffers erhöhen. Siehe die ftrace-Dokumentation für weitere
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Informationen.
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Wenn die Ablaufverfolgung nicht aktiviert ist, hat diese Option immer noch einen gewissen (wenn
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auch eher geringen) Overhead.
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Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie Y, damit wir Ihnen besser helfen können, wenn Probleme
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auftreten.
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\paragraph{Intersil devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_INTERSIL [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y
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sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{IEEE 802.11 for Host AP (Prism2/2.5/3 and WEP/TKIP/CCMP)}\mbox{}\\
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CONFIG\_HOSTAP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Gemeinsamer Treibercode für IEEE 802.11b Funkkarten, die auf dem Intersil Prism2/2.5/3 Chipsatz
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basieren. Dieser Treiber unterstützt den sogenannten Host AP Modus, der es der Karte erlaubt,
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als IEEE~802.11 Access Point zu agieren.
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Weitere Informationen über die Konfiguration des Host-AP"=Treibers und Tools finden Sie unter
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\url{http://hostap.epitest.fi/}. Diese Seite enthält Informationen und Tools (hostapd und
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wpa\_supplicant) für die WPA/WPA2-Unterstützung.
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Diese Option enthält den Basis"=Host-AP"=Treibercode, der von verschiedenen Hardwaremodellen
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gemeinsam genutzt wird. Sie müssen auch die Unterstützung für die PLX/PCI/CS"=Version des Treibers
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aktivieren, um den Treiber tatsächlich nutzen zu können.
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Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und wird \texttt{hostap} genannt.
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\subsubparagraph{Support donwloading firmware images with Host AP driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_HOSTAP\_FIRMWARE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Konfigurieren Sie den Host-AP-Treiber so, dass er den Download von Firmware"=Images unterstützt.
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Diese Option selbst ermöglicht nur das Herunterladen in den flüchtigen Speicher, d.\,h. das RAM
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der Karte. Diese Option ist erforderlich, um Karten zu unterstützen, die keine Firmware im
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Flash haben, wie z.\,B. D-Link DWL-520 rev E und D-Link DWL-650 rev P.
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Für das Herunterladen von Firmware"=Images ist ein User"=Space"=Tool, prism2\_srec, erforderlich.
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Es ist unter \url{http://hostap.epitest.fi/} verfügbar.
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\subsubsubparagraph{Support for non-volatile firmware download}\mbox{}\\
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CONFIG\_HOSTAP\_FIRMWARE\_NVRAM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Ermöglicht es dem Host-AP-Treiber, Firmware"=Images in den nichtflüchtigen Kartenspeicher
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zu schreiben, d.\,h. in den Flash"=Speicher, der Stromausfälle übersteht.
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Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Kartenfirmware dauerhaft ändern wollen.
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|
Für das Herunterladen von Firmware"=Images ist ein User"=Space"=Tool, prism2\_srec, erforderlich.
|
|
Es ist unter \url{http://hostap.epitest.fi/} erhältlich.
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\subsubparagraph{Host AP driver for Prism2/2.5/3 in PLX9052 PCI adaptors}\mbox{}\\
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CONFIG\_HOSTAP\_PLX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Version des Host-AP-Treibers für Prism2/2.5/3 PC-Karten in PLX9052-basierten PCI-Adaptern.
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\glqq Host AP-Unterstützung für Prism2/2.5/3 IEEE~802.11b\grqq{} ist für diesen Treiber
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erforderlich und sein Hilfetext enthält weitere Informationen über den Host AP-Treiber.
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Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und erhält den Namen \texttt{hostap\_plx}.
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\subsubparagraph{Host AP driver for Prism2.5 PCI adaptors}\mbox{}\\
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CONFIG\_HOSTAP\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Version des Host-AP-Treibers für Prism2.5-PCI-Adapter.
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\glqq Host AP support for Prism2/2.5/3 IEEE 802.11b\grqq{} ist für diesen Treiber erforderlich und
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sein Hilfetext enthält weitere Informationen über den Host AP-Treiber.
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Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und wird \texttt{hostap\_pci} genannt.
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\subsubparagraph{Host AP driver for Prism2/2.5/3 PC Cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_HOSTAP\_CS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Version des Host-AP-Treibers für Prism2/2.5/3 PC-Karten.
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\glqq Host AP support for Prism2/2.5/3 IEEE 802.11b\grqq{} ist für diesen Treiber erforderlich und
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|
sein Hilfetext enthält weitere Informationen über den Host AP-Treiber.
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Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und erhält den Namen \texttt{hostap\_cs}.
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\subparagraph{Hermes chipset 802.11b support (Orinoco/Prism2/Symbol)}\mbox{}\\
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CONFIG\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein Treiber für 802.11b-Wireless"=Karten, die auf dem \glqq Hermes\grqq{} oder
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Intersil HFA384x (Prism 2) MAC"=Controller basieren. Dies schließt die überwiegende Mehrheit der
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PCMCIA 802.11b"=Karten (die fast alle Nachbauten sind) ein -- mit Ausnahme der Cisco/Aironet"=Karten.
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Zu den unterstützten Karten gehören Apple Airport (keine PCMCIA"=Karte), WavelanIEEE/Orinoco,
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Cabletron/EnteraSys Roamabout, ELSA AirLancer, MELCO Buffalo, Avaya, IBM High Rate Wireless,
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Farralon Syyline, Samsung MagicLAN, Netgear MA401, LinkSys WPC-11, D-Link DWL-650, 3Com AirConnect,
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Intel IPW2011 und Symbol Spectrum24 High Rate und andere.
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Diese Option enthält den Kern des Treibers, aber um eine Karte tatsächlich zu verwenden, müssen Sie
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auch die Unterstützung für PCMCIA"=Hermes"=Karten, PLX9052"=basierte PCI"=Adapter oder den Apple
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Airport unten aktivieren.
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Sehr wahrscheinlich benötigen Sie auch die Wireless Tools, um Ihre Karte zu konfigurieren und um
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sicherzustellen, dass /etc/pcmcia/wireless.opts funktioniert:
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\url{https://www.hpl.hp.com/personal/Jean\_Tourrilhes/Linux/Tools.html}
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\subsubparagraph{Support Prism 2/2.5 chipset}\mbox{}\\
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CONFIG\_HERMES\_PRISM [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, um die Unterstützung für Prism~2 und 2.5 Chipsätze zu aktivieren. Diese Chipsätze
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werden besser vom hostap-Treiber unterstützt. Dieser Treiber unterstützt weder WPA noch das
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Herunterladen von Firmware für den Prism"=Chipsatz.
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Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubparagraph{Cache Hermes firmware on driver initialisation}\mbox{}\\
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CONFIG\_HERMES\_CACHE\_FW\_ON\_INIT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, um Firmware, die von den Hermes"=Treibern benötigt wird, beim Start
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zwischen"-zu"-speichern. Die Firmware bleibt im Cache, bis der Treiber entladen wird.
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Der Cache verwendet \qty{64}{\kilo\byte}~RAM\@.
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Andernfalls laden Sie die Firmware wie erforderlich aus dem Userspace. In diesem Fall
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sollte der Treiber entladen und neu gestartet werden, wenn die Firmware geändert wird.\\
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Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubparagraph{Hermes in PLX9052 based PCI adapter support (Netgear MA301 etc.)}\mbox{}\\
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CONFIG\_PLX\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für PCMCIA-Karten, die vom \glqq Hermes\grqq{}"=Treiber
|
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(auch bekannt als orinoco) unterstützt werden, wenn sie in PLX9052"=basierten PCI"=Adaptern
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verwendet werden.
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Diese Adapter sind keine vollwertigen PCMCIA"=Controller, sondern fungieren
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als eingeschränkte PCI\texorpdfstring{$\leftrightarrow$}{<-->}PCMCIA"=Brücke.
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Mehrere Hersteller bieten solche Adapter an, so dass 802.11b PCMCIA"=Karten in Desktop"=Rechnern
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verwendet werden können. Der Netgear MA301 ist ein solcher Adapter.
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\subsubparagraph{Hermes in TMD7160 based PCI adaptor support}\mbox{}\\
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CONFIG\_TMD\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Aktivieren Sie die Unterstützung für PCMCIA-Karten, die vom \glqq Hermes\grqq{}"=Treiber
|
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(auch bekannt als orinoco) unterstützt werden, wenn sie in TMD7160"=basierten PCI"=Adaptern
|
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verwendet werden. Diese Adapter sind keine vollwertigen PCMCIA"=Controller, sondern fungieren
|
|
als eingeschränkte PCI\texorpdfstring{$\leftrightarrow$}{<-->}PCMCIA"=Brücke.
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|
Mehrere Hersteller verkaufen solche Adapter, so dass 802.11b PCMCIA"=Karten in Desktop"=Rechnern
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verwendet werden können.
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\subsubparagraph{Nortel emobility PCI adaptor support}\mbox{}\\
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CONFIG\_NORTEL\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für PCMCIA-Karten, die vom Treiber \glqq Hermes\grqq{}
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(auch bekannt als orinoco) unterstützt werden, wenn sie in Nortel emobility PCI"=Adaptern
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verwendet werden. Diese Adapter sind keine vollwertigen PCMCIA"=Controller, sondern fungieren
|
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als eingeschränktere PCI\texorpdfstring{$\leftrightarrow$}{<-->}PCMCIA-Brücke.
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\subsubparagraph{Prism 2.5 PCI 802.11b adaptor support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCI\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für PCI- und Mini-PCI 802.11b Wireless NICs, die auf dem
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Prism 2.5 Chipsatz basieren. Dabei handelt es sich um echte PCI"=Karten, nicht um die 802.11b
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PCMCIA"=Karten, die mit PCI\texorpdfstring{$\leftrightarrow$}{<-->}PCMCIA-Adaptern gebündelt sind, die ebenfalls üblich sind. Einige der eingebauten drahtlosen Adapter in Laptops sind von dieser Sorte.
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\subsubparagraph{Hermes PCMCIA card support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCMCIA\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein Treiber für \glqq Hermes\grqq{}"=Chipsatz"=basierte PCMCIA"=Funkadapter, wie die Lucent
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WavelanIEEE"/Orinoco"=Karten und deren OEM (Cabletron/ EnteraSys RoamAbout 802.11, ELSA Airlancer,
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Melco Buffalo und andere). Es sollte auch für verschiedene Prism II"=basierte Karten wie Linksys,
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D-Link und Farallon Skyline verwendbar sein. Es sollte auch mit Symbol"=Karten wie der 3Com AirConnect
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und Ericsson WLAN funktionieren.
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Sie werden höchstwahrscheinlich die Wireless Tools benötigen, um Ihre Karte zu konfigurieren und
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um sicherzustellen, dass /etc/pcmcia/wireless.opts funktioniert:\\
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\url{https://www.hpl.hp.com/personal/Jean\_Tourrilhes/Linux/Tools.html}.
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\subsubparagraph{Symbol Spectrum24 Trilogy PCMCIA card support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCMCIA\_SPECTRUM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für 802.11b-Karten mit RAM"=ladefähiger Symbol"=Firmware, wie
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Symbol Wireless Networker LA4100, CompactFlash"=Karten von Socket Communications und
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Intel PRO/Wireless 2011B.
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Dieser Treiber erfordert einen Firmware"=Download beim Start. Dienstprogramme zum Herunterladen
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von Symbol-Firmware finden Sie unter \url{http://sourceforge.net/projects/orinoco/}.
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\subsubparagraph{Agere Orinoco USB support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ORINOCO\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für die USB-Versionen der Agere Orinoco"=Karte.
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\subparagraph{Softmac Prism54 support}\mbox{}\\
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CONFIG\_P54\_COMMON [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein allgemeiner Code für isl38xx/stlc45xx-basierte Module.
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Dieses Modul tut nichts von selbst -- die USB/PCI/SPI-Frontends müssen ebenfalls aktiviert werden,
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um Geräte zu unterstützen.
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Diese Geräte benötigen Softmac"=Firmware, die unter
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\url{http://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/p54} zu finden ist.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{p54common} heißen.
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\subsubparagraph{Prism54 USB support}\mbox{}\\
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CONFIG\_P54\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für USB isl38xx-basierte Wireless-Karten.
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Diese Geräte benötigen Softmac-Firmware, die Sie unter folgender Adresse finden können
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\url{http://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/p54}
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|
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{p54usb} heißen.
|
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\subsubparagraph{Prism54 PCI support}\mbox{}\\
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CONFIG\_P54\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Dieser Treiber ist für PCI isl38xx basierte Funkkarten.
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Dieser Treiber unterstützt die meisten Geräte, die vom fullmac prism54-Treiber unterstützt werden,
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sowie viele Geräte, die vom fullmac-Treiber"/Firmware nicht unterstützt werden.
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Dieser Treiber benötigt eine Softmac"=Firmware, die Sie unter folgender Adresse finden können
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\url{http://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/p54}.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{p54pci} heißen.
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\subsubparagraph{Prism54 SPI (stlc45xx) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_P54\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist für stlc4550 oder stlc4560 basierte drahtlose Chips wie Nokias
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N800/N810 Portable Internet Tablet.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{p54spi} heißen.
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\subsubsubparagraph{Include fallback EEPROM blob}\mbox{}\\
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CONFIG\_P54\_SPI\_DEFAULT\_EEPROM [=n] \textbf{[~]}\\*
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Im Gegensatz zu den PCI- oder USB-Geräten verfügen die SPI"=Varianten nicht über einen eigenen
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EEPROM-Chip zur Speicherung aller gerätespezifischen Werte für Kalibrierung, Länder- und
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Schnittstelleneinstellungen.
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Der Treiber wird versuchen, das Image \texttt{3826.eeprom} zu laden, wenn die Datei an der
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richtigen Stelle abgelegt ist. (normalerweise /lib/firmware.)
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Nur wenn diese Anfrage fehlschlägt, stellt diese Option einen Backup"=Satz von generischen
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Werten zur Verfügung, um das Gerät zum Laufen zu bringen.
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Die Aktivierung dieser Option fügt dem \texttt{p54spi} etwa \qty{4}{\kilo\byte} hinzu.
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%15.25.23.8
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\paragraph{Marvell devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_MARVELL [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine Funkkarte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Marvell 8xxx Libertas WLAN driver support}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Eine Bibliothek für Marvell Libertas 8xxx Geräte.
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\subsubparagraph{Marvell Libertas 8388 USB 802.11b/g cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein Treiber für Marvell Libertas 8388 USB-Geräte.
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\subsubparagraph{Marvell Libertas 8385 CompactFlash 802.11b/g cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS\_CS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein Treiber für Marvell Libertas 8385 CompactFlash-Geräte.
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\subsubparagraph{Marvell Libertas 8385/8686/8688 SDIO 802.11b/g cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein Treiber für Marvell Libertas 8385/8686/8688 SDIO-Geräte.
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\subsubparagraph{Marvell Libertas 8686 SPI 802.11b/g cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein Treiber für Marvell Libertas 8686 SPI-Geräte.
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\subsubparagraph{Enable full debugging output in the Libertas module.}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Unterstützung bei der Fehlersuche.
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\subsubparagraph{Enable mesh support}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS\_MESH [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die MESH-Unterstützung von Libertas, die z.\,B. von den OLPC-Leuten genutzt wird.
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\subparagraph{Marvell 8xxx Libertas WLAN driver support with thin firmware}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS\_THINFIRM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Eine Bibliothek für Marvell Libertas 8xxx Geräte, die thinfirm verwenden.
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\subsubparagraph{Enable full debugging output in the Libertas thin firmware module.}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS\_THINFIRM\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Unterstützung bei der Fehlersuche.
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\subsubparagraph{Enable full debugging output in the Libertas thin firmware module.}\mbox{}\\
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CONFIG\_LIBERTAS\_THINFIRM\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein Treiber für Marvell Libertas 8388 USB-Geräte mit thinfirm.
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\subparagraph{Marvell WiFi-Ex Driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_MWIFIEX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies fügt Unterstützung für drahtlose Adapter basierend auf Marvell 802.11n/ac Chipsätzen hinzu.
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Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{mwifiex} genannt.
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\subsubparagraph{Marvell WiFi-Ex Driver for SD8786/SD8787/SD8797/SD8887/SD8897/\\SD8977/SD8978/SD8987/SD8997}\mbox{}\\
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CONFIG\_MWIFIEX\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für drahtlose Adapter auf Basis der Marvell\\
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8786/8787/8797/8887/8897/8977/8978/8987/8997 Chip"-sätze mit SDIO"=Schnittstelle hinzugefügt.\\
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SD8978 ist auch als NXP IW416 bekannt.
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Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{mwifiex\_sdio} genannt.
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\subsubparagraph{Marvell WiFi-Ex Driver for PCIE 8766/8897/8997}\mbox{}\\
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CONFIG\_MWIFIEX\_PCIE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für Wireless-Adapter auf Basis der Marvell 8766/8897/8997"=Chipsätze
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mit PCIe"=Schnittstelle hinzugefügt.
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Wenn Sie sich dafür entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{mwifiex\_pcie} genannt.
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\subsubparagraph{Marvell WiFi-Ex Driver for USB8766/8797/8997}\mbox{}\\
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CONFIG\_MWIFIEX\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für drahtlose Adapter auf Basis des Marvell 8797/8997"=Chip"-satzes
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mit USB"=Schnittstelle hinzugefügt.
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Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{mwifiex\_usb} genannt.
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\subparagraph{Marvell 88W8xxx PCI/PCIe Wireless support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MWL8K [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt Marvell TOPDOG 802.11 Wireless-Karten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird dann \texttt{mwl8k} genannt.\\
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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%15.25.23.9
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\paragraph{MediaTek devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_MEDIATEK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{MediaTek MT7601U (USB) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7601U [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für MT7601U-basierte USB-Wireless"=Dongles hinzugefügt.
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\subparagraph{MediaTek MT76x0U (USB) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT76x0U [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird die Unterstützung für MT7610U-basierte USB 2.0-Wireless-Dongles hinzugefügt,
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die den IEEE 802.11ac-Standards entsprechen und 1x1 433Mbps PHY-Rate unterstützen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT76x0E (PCIe) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT76x0E [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird Unterstützung für MT7610/MT7630-basierte PCIe-Wireless"=Geräte hinzugefügt,
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die den IEEE 802.11ac-Standards entsprechen und 1x1 433Mbps PHY-Rate unterstützen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT76x2E (PCIe) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT76x2E [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird Unterstützung für MT7612/MT7602/MT7662-basierte PCIe-Wireless-Geräte hinzugefügt,
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die den IEEE 802.11ac-Standards entsprechen und eine PHY-Rate von 2SS bis
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\qty{866}{\mega\bit\per\second} unterstützen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT76x2U (USB) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT76x2U [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird Unterstützung für MT7612U-basierte USB 3.0-Wireless"=Dongles hinzugefügt, die
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den IEEE 802.11ac"=Standards entsprechen und eine PHY-Rate von 2SS bis \qty{866}{\mega\bit\per\second}
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unterstützen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT7603E (PCIe) and MT76x8 WLAN support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7603E [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für MT7603E PCIe"=Wireless"=Geräte und den WLAN"=Kern auf
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MT7628"/MT7688 SoC"=Geräten hinzugefügt. Diese Familie unterstützt IEEE 802.11n 2x2 bis
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\qty{300}{\mega\bit\per\second} PHY-Rate.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT7615E and MT7663E (PCIe) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7615E [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird Unterstützung für MT7615-basierte PCIe-Wireless-Geräte hinzugefügt, die gleichzeitigen
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Dualband"=Betrieb bei \qty{5}{\giga\hertz} und \qty{2,4}{\giga\hertz},
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IEEE 802.11ac 4x4:4SS \qty{1733}{\mega\bit\per\second} PHY-Rate, Wave2 MU-MIMO für bis
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zu 4 Benutzer/Gruppe und \qty{160}{\mega\hertz}"=Kanäle unterstützen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT7663U (USB) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7663U [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird Unterstützung für MT7663U 802.11ac 2x2:2 Wireless-Geräte hinzugefügt.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT7663S (SDIO) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7663S [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird Unterstützung für MT7663S 802.11ac 2x2:2 Wireless-Geräte hinzugefügt.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT7915E (PCIe) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7915E [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird Unterstützung für MT7915-basierte PCIe"=Wireless"=Geräte hinzugefügt,
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die gleichzeitigen Dual-Band"=Betrieb bei \qty{5}{\giga\hertz} und \qty{2,4}{\giga\hertz}
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IEEE 802.11ax 4x4:4SS 1024-QAM, \qty{160}{\mega\hertz}"=Kanäle, \mbox{OFDMA}, räumliche
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Wiederverwendung und Dual-Carrier"=Modulation unterstützen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT7921E (PCIe) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7921E [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird Unterstützung für MT7921E 802.11ax 2x2:2SS Wireless"=Geräte hinzugefügt.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT7921S (SDIO) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7921S [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird Unterstützung für MT7921S 802.11ax 2x2:2SS Wireless-Geräte hinzugefügt.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT7921U (USB) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7921U [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird Unterstützung für MT7921U 802.11ax 2x2:2SS Wireless-Geräte hinzugefügt.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT7996 (PCIe) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7996E [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird Unterstützung für MT7996-basierte PCIe-Wireless-Geräte hinzugefügt,
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die gleichzeitigen Tri-Band"=Betrieb bei \qty{6}{\giga\hertz}, \qty{5}{\giga\hertz}
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und \qty{2,4}{\giga\hertz} IEEE 802.11be 4x4:4SS 4096-QAM, \qty{320}{\mega\hertz} Kanäle
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unterstützen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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\subparagraph{MediaTek MT7925E (PCIe) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7925E [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für MT7925-basierte drahtlose PCIe"=Geräte hinzugefügt,
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die den Betrieb bei \qty{6}{\giga\hertz}, \qty{5}{\giga\hertz} und
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\qty{2,4}{\giga\hertz} IEEE 802.11be 2x2:2SS 4096-QAM, \qty{160}{\mega\hertz} Kanäle unterstützen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
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\subparagraph{MediaTek MT7925U (USB) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MT7925U [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird Unterstützung für MT7925-basierte drahtlose USB-Geräte hinzugefügt,
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die den Betrieb bei \qty{6}{\giga\hertz}, \qty{5}{\giga\hertz} und
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\qty{2,4}{\giga\hertz} IEEE 802.11be 2x2:2SS 4096-QAM, \qty{160}{\mega\hertz} Kanäle unterstützen.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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%15.25.23.10
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\paragraph{Microchip devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_MICROCHIP [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Atmel WILC1000 SDIO (WiFi only)}\mbox{}\\
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CONFIG\_WILC1000\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul bietet Unterstützung für die SDIO"=Schnittstelle von Adaptern mit WILC1000"=Chipsatz.
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Die Atmel WILC1000 SDIO ist eine Vollgeschwindigkeitsschnittstelle. Sie entspricht der
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SDIO"=Kartenspezifikation Version 2.0. Die Schnittstelle unterstützt den 1-Bit/4-Bit-SD"=Transfermodus
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mit einem Taktbereich von \num{0}--\qty{50}{\mega\hertz}.
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Der Host kann diese Schnittstelle zum Lesen und Schreiben von beliebigen Registern innerhalb des
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Chips sowie zur Konfiguration des WILC1000 für Daten"=DMA verwenden. Um diese Schnittstelle zu nutzen,
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muss Pin 9 (SDIO\_SPI\_CFG) auf Masse gelegt werden. Wählen Sie dies, wenn Ihre Plattform den
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SDIO-Bus verwendet.
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\subparagraph{Atmel WILC1000 SPI (WiFi only)}\mbox{}\\
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CONFIG\_WILC1000\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul bietet Unterstützung für die SPI"=Schnittstelle von Adaptern mit WILC1000"=Chipsatz.
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Der Atmel WILC1000 verfügt über ein Serial Peripheral Interface (SPI), das als SPI-Slave arbeitet.
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Diese SPI"=Schnittstelle kann zur Steuerung und für serielle I/O von 802.11-Daten verwendet werden.
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Die SPI ist eine synchrone serielle Vollduplex"=Slave"=Schnittstelle, die sofort nach dem Reset
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verfügbar ist, wenn Pin~9 (SDIO\_SPI\_CFG) an VDDIO angeschlossen ist. Wählen Sie dies,
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wenn Ihre Plattform den SPI-Bus verwendet.
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\subparagraph{WILC1000 out of band interrupt}\mbox{}\\
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CONFIG\_WILC1000\_HW\_OOB\_INTR [=n] \textbf{[~]}\\*
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Diese Option aktiviert die Out-of-Band-Interrupt-Unterstützung für den WILC1000"=Chipsatz.
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Dieser OOB"=Interrupt soll einen schnelleren Interrupt"=Mechanismus für SDIO-Host"=Controller
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bieten, die keinen SDIO"=Interrupt unterstützen. Wählen Sie diese Option, wenn der
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SDIO-Host"=Controller in Ihrer Plattform den SDIO-Time"=Division"=Interrupt nicht unterstützt.
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%15.25.23.11
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\paragraph{purLiFi devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_PURELIFI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie ein pureLiFi-Gerät haben, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{purLiFi X, XL, XC device support}\mbox{}\\
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CONFIG\_PLFXLC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option fügt Unterstützung für pureLiFi LiFi USB Wireless-Adapter hinzu. Die
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pureLiFi X, XL, XC USB"=Geräte basieren auf 802.11 OFDM PHY, verwenden aber Licht als
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Übertragungsmedium.
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Der Treiber unterstützt gängige 802.11 Verschlüsselungs-"/Authentifizierungsmethoden wie Open,
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WPA, WPA2"=Personal und WPA2"=Enterprise (802.1X).
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
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|
Das Modul wird \texttt{plfxlc} genannt.
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%15.25.23.12
|
|
\paragraph{Ralink devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_RALINK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
|
|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
|
|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Ralink driver support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2X00 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der Ralink-Treiber, die im Rahmen des rt2x00-Projekts
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\url{http://rt2x00.serialmonkey.com}\, entwickelt wurden. Diese Treiber verwenden den mac80211"=Stack.
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Wenn einer der einzelnen Treiber erstellt wird, wird auch die rt2x00"=Bibliothek erstellt.
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Diese Bibliothek (wenn der Treiber als Modul gebaut wird) wird \texttt{rt2x00lib} genannt.
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Zusätzlich werden PCI- und USB-Bibliotheken erstellt, abhängig von den gewählten Treibern.
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Diese Bibliotheken werden \texttt{rt2x00pci} und \texttt{rt2x00usb} genannt.
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\subsubparagraph{Ralink rt2400 (PCI/PCMCIA) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2400PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für die rt2400 Wireless-Chipsatzfamilie hinzugefügt.
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Unterstützte Chips: RT2460.
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Wenn er als Modul kompiliert wird, wird dieser Treiber \texttt{rt2400pci} genannt.
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\subsubparagraph{Ralink rt2500 (PCI/PCMCIA) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2500PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für die rt2500 Wireless-Chipsatzfamilie hinzugefügt.
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Unterstützte Chips: RT2560.
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Wenn er als Modul kompiliert wird, wird dieser Treiber \texttt{rt2500pci} genannt.
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\subsubparagraph{Ralink rt2501/rt61 (PCI/PCMCIA) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT61PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für die rt2501 Wireless-Chipsatzfamilie hinzugefügt.
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Unterstützte Chips: RT2561, RT2561S \& RT2661.
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Wenn er als Modul kompiliert wird, wird dieser Treiber \texttt{rt61pci} genannt.
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\subsubparagraph{Ralink rt27xx/rt28xx/rt30xx (PCI/PCIe/PCMCIA) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2800PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird Unterstützung für die Wireless-Chipsatzfamilie rt27xx/rt28xx/rt30xx hinzugefügt.
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Unter"|stützte Chips: RT2760, RT2790, RT2860, RT2880, RT2890, RT3052, RT3090, RT3091 \& RT3092\\
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Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, heißt er \texttt{rt2800pci.ko}.
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\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt33xx devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2800PCI\_RT33XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt33xx"=Familie von
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Wireless"=Chipsätzen erweitert.
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Unterstützte Chips: RT3390
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\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt35xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RT2800PCI\_RT35XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt35xx"=Familie von
|
|
Wireless"=Chipsätzen erweitert.
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|
Unterstützte Chips: RT3060, RT3062, RT3562, RT3592
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|
\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt53xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RT2800PCI\_RT53XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt53xx"=Familie von
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|
Wireless"=Chipsätzen erweitert.
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Unterstützte Chips: RT5390
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\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt3290 devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2800PCI\_RT3290 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt3290"=Familie von
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Wireless"=Chipsätzen erweitert.
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Unterstützte Chips: RT3290
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\subsubparagraph{Ralink rt2500 (USB) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2500USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für die rt2500 Wireless"=Chipsatz"-familie hinzugefügt.
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Unterstützte Chips: RT2571 \& RT2572.
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Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, wird er \texttt{rt2500usb} genannt.
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\subsubparagraph{Ralink rt2501/rt73 (USB) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT73USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für die rt2501 Wireless"=Chipsatz"-familie hinzugefügt.
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Unterstützte Chips: RT2571W, RT2573 \& RT2671.
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Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, wird er \texttt{rt73usb} genannt.
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\subsubparagraph{Ralink rt27xx/rt28xx/rt30xx (USB) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2800USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Damit wird die Unterstützung für die rt27xx/rt28xx/rt30xx Wireless"=Chipsatz"-familie hinzugefügt.
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Unterstützte Chips: RT2770, RT2870 \& RT3070, RT3071 \& RT3072.
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Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, wird er \texttt{rt2800usb.ko} genannt.
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\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt33xx devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2800USB\_RT33XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die rt33xx"=Familie von
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Wireless"=Chipsätzen erweitert.
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Unterstützte Chips: RT3370
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\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt35xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2800USB\_RT35XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die rt35xx"=Familie von
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Wireless"=Chipsätzen erweitert.
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Unterstützte Chips: RT3572
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\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt3573 devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2800USB\_RT3573 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung für RT3573-Chipsatz-basierte USB-Wireless-Geräte im rt2800usb-Treiber.
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\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt53xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2800USB\_RT53XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die Wireless-Chipsatzfamilie rt53xx erweitert.
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Unterstützte Chips: RT5370
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\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt55xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2800USB\_RT55XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die Wireless-Chipsatzfamilie rt55xx erweitert.
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Unterstützte Chips: RT5572
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\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for unknown (USB) devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2800USB\_UNKNOWN [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Dadurch wird Unterstützung für rt2800usb-Geräte hinzugefügt, von denen bekannt ist, dass sie einen
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mit der rt28xx-Familie kompatiblen Chipsatz haben, bei denen der genaue Chipsatz jedoch unbekannt ist.
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Der Unterstützungsstatus für diese Geräte ist unbekannt, und die Aktivierung dieser Geräte kann
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funktionieren oder auch nicht.
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\subsubparagraph{Ralink debugfs support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2X00\_LIB\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Aktiviert die Erstellung von debugfs-Dateien für die rt2x00-Treiber.
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Diese debugfs"=Dateien unterstützen sowohl das Lesen als auch das Schreiben der wichtigsten
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Registertypen der rt2x00"=Hardware.
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\subsubparagraph{Ralink debug output}\mbox{}\\
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CONFIG\_RT2X00\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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|
Aktiviert die Debugging-Ausgabe für alle rt2x00-Module.
|
|
|
|
%15.25.23.13
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|
\paragraph{Realtek devices}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_REALTEK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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|
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Realtek 8180/8185/8187SE PCI support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTL8180 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für RTL8180, RTL8185 und RTL8187SE basierte Karten.
|
|
Dies sind PCI-basierte Chips, die sich in solchen Karten befinden wie:\\[.5em]
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|
\textbf{(RTL8185 802.11g)}\\
|
|
\texttt{
|
|
A-Link WL54PC\\[.5em]
|
|
}
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\textbf{(RTL8180 802.11b)}\\
|
|
\texttt{
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|
Belkin F5D6020 v3\\
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|
% Belkin F5D6020 v3 ???\\
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|
Dlink DWL-610\\
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|
Dlink DWL-510\\
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|
Netgear MA521\\
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|
Level-One WPC-0101\\
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Acer Aspire 1357 LMi\\
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|
VCTnet PC-11B1\\
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Ovislink AirLive WL-1120PCM\\
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|
Mentor WL-PCI\\
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|
Linksys WPC11 v4\\
|
|
TrendNET TEW-288PI\\
|
|
D-Link DWL-520 Rev D\\
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|
Repotec RP-WP7126\\
|
|
TP-Link TL-WN250/251\\
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|
Zonet ZEW1000\\
|
|
Longshine LCS-8031-R\\
|
|
HomeLine HLW-PCC200\\
|
|
GigaFast WF721-AEX\\
|
|
Planet WL-3553\\
|
|
Encore ENLWI-PCI1-NT\\
|
|
TrendNET TEW-266PC\\
|
|
Gigabyte GN-WLMR101\\
|
|
Siemens-fujitsu Amilo D1840W\\
|
|
Edimax EW-7126\\
|
|
PheeNet WL-11PCIR\\
|
|
Tonze PC-2100T\\
|
|
Planet WL-8303\\
|
|
Dlink DWL-650 v M1\\
|
|
Edimax EW-7106\\
|
|
Q-Tec 770WC\\
|
|
Topcom Skyr@cer 4011b\\
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|
Roper FreeLan 802.11b (edition 2004)\\
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|
Wistron Neweb Corp CB-200B\\
|
|
Pentagram HorNET\\
|
|
QTec 775WC\\
|
|
TwinMOS Booming B Series\\
|
|
Micronet SP906BB\\
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|
Sweex LC700010\\
|
|
Surecom EP-9428\\
|
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Safecom SWLCR-1100\\[.5em]
|
|
}
|
|
Vielen Dank an Realtek für ihre Unterstützung!
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\subparagraph{Realtek 8187 amd 8187B USB support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTL8187 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für RTL8187 und RTL8187B basierte Karten.
|
|
Dies sind USB-basierte Chips, die sich in solchen Geräten befinden wie:\\[.5em]
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|
\texttt{
|
|
Netgear WG111v2\\
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Level 1 WNC-0301USB\\
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|
Micronet SP907GK V5\\
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|
Encore ENUWI-G2\\
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Trendnet TEW-424UB\\
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|
ASUS P5B Deluxe/P5K Premium motherboards\\
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|
Toshiba Satellite Pro series of laptops\\
|
|
Asus Wireless Link\\
|
|
Linksys WUSB54GC-EU v2\\
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|
\indent(v1 = rt73usb; v3 is rt2070-based,
|
|
use staging/rt3070 or try rt2800usb)\\[.5em]
|
|
}
|
|
Vielen Dank an Realtek für ihre Unterstützung!
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|
|
\subparagraph{Realtek rtlwifi family of devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTL\_CARDS [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Mit dieser Option wird die Unterstützung für die Realtek mac80211-basierten Wireless"=Treiber aktiviert.
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Die Treiber rtl8192ce, rtl8192cu, rtl8192se, rtl8192de, rtl8723ae, rtl8723be, rtl8188ee,
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|
rtl8192ee und rtl8821ae haben einen gemeinsamen Code.
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\subsubparagraph{Realtek RTL8192CE/RTL8188CE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTL8192CE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192CE/RTL8188CE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
|
|
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8192ce} genannt.
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|
\subsubparagraph{Realtek RTL8192SE/RTL8191SE PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTL8192SE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192SE/RTL8191SE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
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|
Wenn Sie sich dafür entscheiden, ihn als Modul zu bauen, wird er \texttt{rtl8192se} genannt.
|
|
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|
\subsubparagraph{Realtek RTL8192DE/RTL8188DE PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTL8192DE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192DE/RTL8188DE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
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|
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8192de} genannt.
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|
\subsubparagraph{Realtek RTL8723 PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTL8723AE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8723AE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
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|
Wenn Sie ihn als Modul erstellen möchten, wird er \texttt{rtl8723ae} genannt.
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\subsubparagraph{Realtek RTL8723BE PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTL8723BE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Treiber für Realtek RTL8723BE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
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|
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8723be} genannt.
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|
\subsubparagraph{Realtek RTL8188EE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTL8188EE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Treiber für Realtek RTL8188EE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
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|
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8188ee} genannt.
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\subsubparagraph{Realtek RTL8192EE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTL8192EE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192EE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
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|
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8192ee} genannt.
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\subsubparagraph{Realtek RTL8821AE/RTL8812AE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTL8821AE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Treiber für Realtek RTL8821AE/RTL8812AE 802.11ac PCIe Wireless Netzwerkadapter.
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|
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8821ae} genannt.
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\subsubparagraph{Realtek RTL8192CU/RTL8188CU USB Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTL8192CU [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192CU/RTL8188CU 802.11n USB Wireless Netzwerkadapter.
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Wenn Sie sich entscheiden, ihn als Modul zu bauen, wird er \texttt{rtl8192cu} genannt.
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\subsubparagraph{Debugging output for rtlwifi driver family}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTLWIFI\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Um die Moduloption zu verwenden, die den dynamischen Debugging-Level für den Front-End"=Treiber
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festlegt, muss dieser Parameter Y sein. Für Systeme mit begrenztem Speicherplatz wählen Sie N\@.
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Im Zweifelsfall wählen Sie Y\@.
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\subparagraph{Realtek 802.11n USB wireless chips support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTL8XXXU [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein alternativer Treiber für verschiedene Realtek RTL8XXX Bauteile, der geschrieben wurde,
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um den Linux mac80211-Stack zu nutzen.
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Der Treiber ist bekannt dafür, dass er mit einer Reihe von RTL8723AU, RL8188CU, RTL8188RU, RTL8191CU,
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RTL8192CU, RTL8723BU, RTL8192EU, RTL8188FU, RTL8188EU, RTL8710BU (auch bekannt als RTL8188GU) und
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RTL8192FU Geräten funktioniert.
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Dieser Treiber befindet sich in der Entwicklung und hat einen begrenzten Funktionsumfang.
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Insbesondere unterstützt er noch keine 40-MHz-Kanäle und kein Power-Management.
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Er sollte jedoch einen geringeren Speicherbedarf haben als die Herstellertreiber und profitiert von
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dem im Kernel vorhandenen mac80211-Stack.
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Er kann mit den Treibern von drivers/staging/rtl8723au, drivers/staging/rtl8192u und
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drivers/net/wireless/rtlwifi koexistieren, aber Sie müssen kontrollieren, welches Modul Sie laden wollen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{rtl8xxxu} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubparagraph{Include support for untested Realtek 8xxx USB devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTL8XXXU\_UNTESTED [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Erkennung von Realtek 8723/8188/8191/8192 WiFi USB-Geräten, die nicht
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direkt vom Treiberautor getestet wurden oder von Dritten als funktionierend gemeldet wurden.\\
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Bitte melden Sie Ihre Ergebnisse!
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\subparagraph{Realtek 802.11ac wireless chips support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTW88 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul bietet Unterstützung für mac80211-basierte Wireless"=Treiber, die Realtek
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IEEE 802.11ac Wireless"=Chipsätze ermöglichen.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{rtw88} genannt.
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\subsubparagraph{Realtek 8822BE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTW88\_8822BE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822BE"=Chipsatz zu aktivieren.
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802.11ac PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter
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\subsubparagraph{Realtek 8822BS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTW88\_8822BS [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822BS"=Chipsatz zu aktivieren.
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|
802.11ac SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter
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\subsubparagraph{Realtek 8822BU USB wireless network adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTW88\_8822BU [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822BU"=Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11ac USB-Wireless"=Netzwerkadapter
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\subsubparagraph{Realtek 8822CE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTW88\_8822CE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822CE"=Chipsatz zu aktivieren.
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|
802.11ac PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter
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\subsubparagraph{Realtek 8822CS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTW88\_8822CS [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822CS"=Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11ac SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter
|
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\subsubparagraph{Realtek 8822CU USB wireless network adapter}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RTW88\_8822CU [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822CU"=Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11ac USB-Wireless"=Netzwerkadapter
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\subsubparagraph{Realtek 8723DE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTW88\_8723CE [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8723DE"=Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11n PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter
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\subsubparagraph{Realtek 8723DS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\
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CONFIG\_RTW88\_8723DS [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8723DS"=Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11n SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter
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|
|
|
\subsubparagraph{Realtek 8723DU USB wireless network adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTW88\_8723DU [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8723DU"=Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11n USB-Wireless"=Netzwerkadapter
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\subsubparagraph{Realtek 8821CE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RTW88\_8821CE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8821CE"=Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11ac PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter
|
|
|
|
\subsubparagraph{Realtek 8821CS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RTW88\_8821CS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8821CS"=Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11ac SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter
|
|
|
|
\subsubparagraph{Realtek 8821CU USB wireless network adapter}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RTW88\_8821CU [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8821CU"=Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11ac USB-Wireless"=Netzwerkadapter
|
|
|
|
\subsubparagraph{Realtek rtw88 debug support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RTW88\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Aktivieren der Debug-Unterstützung.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Realtek rtw88 debugfs support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RTW88\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Aktivieren der Debug-Unterstützung.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen.
|
|
|
|
\subparagraph{Realtek 802.11ax wireless chips support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RTW89 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieses Modul fügt Unterstützung für mac80211-basierte Wireless"=Treiber hinzu, die Realtek\\
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|
IEEE 802.11ax Wireless"=Chipsätze ermöglichen.
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|
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{rtw89} heißen.
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\subsubparagraph{Realtek 8851BE PCI wireless network (Wi-Fi 6) adapter}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RTW89\_8851BE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8851BE-Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11ax PCIe Drahtlosnetzwerk (Wi-Fi 6) Adapter
|
|
|
|
\subsubparagraph{Realtek 8852BE PCI wireless network (Wi-Fi 6) adapter}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RTW89\_8852BE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8852BE-Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11ax PCIe Drahtlosnetzwerk (Wi-Fi 6) Adapter
|
|
|
|
\subsubparagraph{Realtek 8852CE PCI wireless network (Wi-Fi 6E) adapter}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RTW89\_8852CE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8852CE-Chipsatz zu aktivieren.
|
|
802.11ax PCIe Drahtlosnetzwerk (Wi-Fi 6E) Adapter
|
|
|
|
|
|
\subsubparagraph{Realtek rtw89 debug message support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RTW89\_DEBUGMSG [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Aktivieren der Debug-Nachrichten-Unterstützung.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen.
|
|
|
|
\subsubparagraph{Realtek rtw89 debugfs support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_RTW89\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Aktivieren der debugfs-Unterstützung.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen.
|
|
|
|
%15.25.23.14
|
|
\paragraph{Redpine Signals Inc devices}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_RSI [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
|
|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Redpine Signals Inc 91x WLAN driver support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_RSI\_91X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung von RSI 1x1-Geräten.
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|
Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie ein RSI 1x1-Funkmodul haben.
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\subsubparagraph{Redpine Signals Inc debug support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RSI\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie Y, wenn Sie die Debug-Unterstützung aktivieren möchten. Diese Option erzeugt debugfs-Einträge.
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\subsubparagraph{Redpine Signals SDIO bus support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RSI\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung des SDIO-Busses in den rsi-Treibern.
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Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie ein RSI 1x1 Funkmodul haben.
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\subsubparagraph{Redpine Signals USB bus support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RSI\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung des USB-Busses in den rsi-Treibern.
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Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie ein RSI 1x1 Funkmodul haben.
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\subsubparagraph{Redpine Signals WLAN BT Coexistence support}\mbox{}\\
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CONFIG\_RSI\_COEX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die WLAN BT Coex-Unterstützung in den rsi-Treibern.
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Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie diese Funktion nutzen möchten und über ein RS9113-Modul verfügen.
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%15.25.23.15
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\paragraph{Silicon Laboratories devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_SILABS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Silicon Labs wireless chips WF200 and further}\mbox{}\\
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CONFIG\_WFX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für Silicons Labs WFxxx Serie (WF200 und weitere) Chipsätze.
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Dieser Chip kann auf SPI- oder SDIO"=Bussen zu finden sein.
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Silabs verwendet keine zuverlässige SDIO-Vendor-ID. Um Konflikte zu vermeiden, wird der Treiber
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das Gerät nicht ansprechen, wenn es nicht auch im Device Tree deklariert ist.
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%15.25.23.16
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\paragraph{STMicroelectronics devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ST [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{CW1200 WLAN support}\mbox{}\\
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CONFIG\_CW1200 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für die ST-E CW1100 \& CW1200 WLAN-Chipsätze.
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Diese Option aktiviert nur den Treiberkern, siehe unten für spezifische Bus"-unterstützung.
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\subsubparagraph{Support SDIO platforms}\mbox{}\\
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CONFIG\_CW1200\_WLAN\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für den CW1200, der über einen SDIO-Bus angeschlossen ist.
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Standardmäßig unterstützt dieser Treiber nur den Sagrad SG901-1091/1098 EVK und ähnliche Designs,
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die eine Hardware"=Reset"=Schaltung verwenden. Um andere CW1200-SDIO"=Designs zu unterstützen,
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müssen Sie die Standard"=Plattformdaten überschreiben, indem Sie cw1200\_sdio\_set\_platform\_data()
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in Ihrer Board"=Setup"=Datei aufrufen.
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\subsubparagraph{Support SPI platforms}\mbox{}\\
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CONFIG\_CW1200\_WLAN\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ermöglicht die Unterstützung für den CW1200, der über einen SPI-Bus angeschlossen ist.
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Sie müssen in Ihrer Board"=Setup"=Datei den entsprechenden Plattform"=Datenkleber hinzufügen.
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%15.25.23.17
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\paragraph{Texas Instrument devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_TI [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{TI wl1251 driver support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WL1251 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dadurch wird die Unterstützung des TI wl1251"=Treibers aktiviert. Die Treiber verwenden den mac80211-Stack.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wl1251} heißen.
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Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
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\subsubparagraph{TI wl1251 SPI support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WL1251\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul bietet Unterstützung für die SPI-Schnittstelle von Adaptern mit dem
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TI wl1251-Chipsatz. Wählen Sie dies, wenn Ihre Plattform den SPI-Bus verwendet.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wl1251\_spi} heißen.
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|
Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
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\subsubparagraph{TI wl1251 SDIO support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WL1251\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul fügt Unterstützung für die SDIO-Schnittstelle von Adaptern mit dem TI wl1251-Chipsatz hinzu.
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Wählen Sie dies, wenn Ihre Plattform den SDIO-Bus verwendet.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wl1251\_sdio} heißen.
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Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
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\subparagraph{TI wl12xx support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WL12XX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul fügt Unterstützung für drahtlose Adapter basierend auf TI wl1271, wl1273, wl1281 und
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wl1283 Chip"-sätzen hinzu. Dieses Modul enthält *keine* Unterstützung für wl1251.
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Für wl1251"=Unter"-stützung verwenden Sie stattdessen den separaten gleichnamigen Treiber.
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\subparagraph{TI wl18xx support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WL18XX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul bietet Unterstützung für Wireless-Adapter, die auf TI WiLink 8 Chipsätzen basieren.
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\subparagraph{TI wlcore support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLCORE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul enthält den Hauptcode für TI-WLAN-Chips. Es abstrahiert die hardwarespezifischen
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Unterschiede zwischen den verschiedenen Chipsatzfamilien.
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Jede Chipsatz"=Familie muss ihr eigenes untergeordnetes Modul implementieren, das für den gemeinsamen
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Code von diesem Modul abhängt.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wlcore} genannt.
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Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
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\subsubparagraph{TI wlcore SDIO support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLCORE\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieses Modul fügt Unterstützung für die SDIO-Schnittstelle von Adaptern mit TI-WLAN-Chipsätzen hinzu.
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Wählen Sie dies, wenn Ihre Plattform den SDIO-Bus verwendet.
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Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wlcore\_sdio} heißen.
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|
Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
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%15.25.23.18
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\paragraph{ZyDAS devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ZYDAS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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|
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{USB ZD1201 based Wireless device support}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_ZD1201 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie Y, wenn Sie drahtlose LAN-Adapter verwenden möchten, die auf dem ZyDAS ZD1201-Chip basieren.
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Dieser Treiber lässt den Adapter wie eine normale Ethernet"=Schnittstelle erscheinen, typischerweise
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auf wlan0.
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Für das zd1201"=Gerät muss eine externe Firmware geladen werden. Diese kann unter
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\url{http://linux-lc100020.sourceforge.net/} gefunden werden.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{zd1201} heißen.
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\subparagraph{ZyDAS ZD1211/ZD1211B USB-wireless support}\mbox{}\\
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CONFIG\_ZD1211RW [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für den ZyDAS ZD1211/ZD1211B Wireless Chip, der in vielen
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USB-Wireless"=Adaptern vorhanden ist.
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Neben diesem Treiber ist eine Gerätefirmware erforderlich.
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Sie können die Firmware"=Distribution von \url{http://sf.net/projects/zd1211/files/} herunterladen.
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\subsubparagraph{ZyDAS ZD1211 debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_ZD1211RW\_DEGUB [=n] \textbf{[~]}\\*
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ZD1211-Debugging-Meldungen. Wenn Sie Y wählen, werden zusätzliche Debug-Meldungen in den
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Kernel-Logs gespeichert, die bei der Fehlersuche helfen können.
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%15.25.23.19
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\paragraph{Quantenna wireless cards support}\mbox{}\\
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CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_QUANTENNA [=y] \textbf{[Y]}\\*
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|
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
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Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
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|
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
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Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
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\subparagraph{Quantenna QSR1000/QSR2000/QSR10g PCIe support}\mbox{}\\
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CONFIG\_QTNFMAC\_PCIE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option fügt Unterstützung für drahtlose Adapter hinzu, die auf den Quantenna 802.11ac QSR10g (auch bekannt als Pearl)
|
|
und QSR1000/QSR2000 (auch bekannt als Topaz) FullMAC"=Chipsätzen basieren und über PCIe laufen.
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|
Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, werden zwei Module gebaut: \texttt{qtnfmac.ko} und \texttt{qtnfmac\_pcie.ko}.
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\paragraph{Aviator/Raytheon 2.4GHz wireless support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_PCMCIA\_RAYCS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Aviator/Raytheon PCMCIA-Karte (PC-Karte) für drahtlose Ethernet"=Netzwerke an Ihren
|
|
Computer anschließen möchten.\\
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Bitte lesen Sie die Datei $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/wifi/ray\_cs.rst$>$ für Details.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{ray\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
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\paragraph{Planet WL3501 PCMCIA cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_PCMCIA\_WL3501 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ein Treiber für WL3501 PCMCIA 802.11 Funkkarten von Planet.
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Er bietet grundlegende Unterstützung für Linux"=Wireless"=Erweiterungen und erste Mikro"=Unterstützung für ethtool.
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\paragraph{Wireless RNDIS USB support}\mbox{}\\
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CONFIG\_USB\_NET\_RNDIS\_WLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ist ein Treiber für drahtlose RNDIS-Geräte.
|
|
Dies sind USB-basierte Adapter, die in Geräten wie z.B.:\\[.5em]
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|
\texttt{
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Buffalo WLI-U2-KG125S\\
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U.S. Robotics USR5421\\
|
|
Belkin F5D7051\\
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Linksys WUSB54GSv2\\
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Linksys WUSB54GSC\\
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Asus WL169gE\\
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Eminent EM4045\\
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BT Voyager 1055\\
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Linksys WUSB54GSv1\\
|
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U.S. Robotics USR5420\\
|
|
BUFFALO WLI-USB-G54}\\[.5em]
|
|
Alle diese Geräte basieren auf dem Broadcom 4320-Chip, der der einzige bisher bekannte drahtlose RNDIS-Chip ist.
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|
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{rndis\_wlan} heißen.
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\paragraph{Simulated radio testing tool for mac80211}\mbox{}\\
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CONFIG\_MAC80211\_HWSIM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist ein Testwerkzeug für Entwickler, das zum Testen der Funktionalität des
|
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IEEE 802.11-Netzwerkstacks (mac80211) verwendet werden kann. Er wird für die normale Nutzung
|
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von drahtlosen LANs nicht benötigt und ist nur für Tests gedacht. Weitere Informationen über
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|
die Verwendung dieses Tools finden Sie unter Documentation/networking/mac80211\_hwsim.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird mac80211\_hwsim heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\paragraph{Wifi wrapper for ethernet drivers}\mbox{}\\
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CONFIG\_VIRT\_WIFI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option unterstützt Ethernet-Verbindungen, die über ein spezielles rtnetlink-Gerät wie WLAN"=Verbindungen aussehen.
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\subsubsection{Wan interfaces support ---}
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CONFIG\_WAN [=n] \textbf{[~]}\\*
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Wide Area Networks (WANs) wie X.25, Frame Relay und Mietleitungen werden eingesetzt, um lokale Netze (LANs) über
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große Entfernungen miteinander zu verbinden, und zwar mit Datenübertragungsraten, die deutlich höher sind als die,
|
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die mit den üblicherweise verwendeten asynchronen Modemverbindungen erreicht werden können.
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Normalerweise wird für die Verbindung zu einem WAN ein recht teures externes Gerät, ein sogenannter
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\glqq WAN-Router\grqq{}, benötigt. Alternativ kann eine relativ preiswerte WAN"=Schnittstellenkarte Ihrem Linux"=System
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eine direkte Verbindung zu einem WAN ermöglichen. Wenn Sie eine solche Karte haben und sie unter Linux verwenden wollen,
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sagen Sie hier Y und auch zum WAN"=Treiber für Ihre Karte. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{IEEE 802.15.4 drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
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CONFIG\_IEEE802154\_DRIVERS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um Optionen für IEEE 802.15.4 Low-Rate Wireless Personal Area Network Gerätetreiber zu sehen.
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Diese Option allein fügt keinen Kernel-Code hinzu.
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Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert.
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\paragraph{IEEE 802.15.4 loopback driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_IEEE802154\_FAKELB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um den Fake-Treiber zu aktivieren, der ein Netz aus mehreren zusammengeschalteten Funkgeräten emulieren kann.
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|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{fakelb} genannt.
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\paragraph{AT86RF230/231/233/212 transceiver driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_IEEE802154\_AT86RF230 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, um den at86rf230/231/233/212 SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren.
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|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{at86rf230} genannt.
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\paragraph{Microchip MRF24J40 transceiver driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_IEEE802154\_MRF24J40 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, um den MRF24J20 SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren.
|
|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Sagen Sie dazu hier M\@. Das Modul wird \texttt{mrf24j40} genannt.
|
|
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\paragraph{CC2520 transceiver driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_IEEE802154\_CC2520 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, um den CC2520 SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren.
|
|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{cc2520} genannt.
|
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|
\paragraph{ATUSB transceiver driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_IEEE802154\_ATUSB [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, um den ATUSB IEEE 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren.
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|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{atusb} genannt.
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\paragraph{ADF7242 transceiver driver}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_IEEE802154\_ADF7242 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, um den ADF7242 SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren. Dieser Treiber kann auch
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|
als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{adf7242} genannt.
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\paragraph{Cascoda CA8210 transceiver driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_IEEE802154\_CA8210 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, um den CA8210 SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren.
|
|
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{ca8210} genannt.
|
|
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|
\subparagraph{CA8210 debugfs interface}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_IEEE802154\_CA8210\_DEBUGFS [=n] \textbf{[~]}\\*
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|
Diese Option kompiliert debugfs-Code für den ca8210-Treiber. Dadurch wird ein debugfs-Knoten für
|
|
jede CA8210-Instanz freigelegt, der die direkte Verwendung der Cascoda-API ermöglicht und die
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|
802.15.4-MAC"=Verwaltungseinheiten offenlegt.
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|
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\paragraph{MCR20A transceiver driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_IEEE802154\_MCR20A [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, um den MCR20A SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren. Dieser Treiber kann
|
|
auch als Modul gebaut werden. Sagen Sie dazu hier M\@. Das Modul wird \texttt{mcr20a} genannt.
|
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|
\paragraph{Simulated radio testing tool for mac802154}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_IEEE802154\_HWSIM [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber ist ein Testwerkzeug für Entwickler, das zum Testen der Funktionalität des IEEE 802.15.4
|
|
Netzwerkstacks (mac802154) verwendet werden kann. Er wird für die normale Nutzung des WPANs nicht benötigt
|
|
und dient nur zu Testzwecken. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@.
|
|
Das Modul wird \texttt{mac802154\_hwsim} genannt.
|
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%15.25.26
|
|
\subsubsection{Wireless WAN \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
|
|
|
|
\paragraph{WWAN Driver Core}\mbox{}\\
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CONFIG\_WWAN \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[M]}}\\*
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|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den WWAN-Treiberkern verwenden möchten. Dieser Treiber bietet einen
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gemeinsamen Rahmen für WWAN-Treiber.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{wwan}.
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|
|
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\subparagraph{Simulated WWAN device}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_WWAN\_HWSIM [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber ist ein Testwerkzeug für Entwickler, das zum Testen des WWAN-Frameworks verwendet werden kann.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{wwan\_hwsim} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
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|
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\subparagraph{MHI WWAN controller driver for QCOM-based PCIe modems}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_MHI\_WWAN\_CTRL [=m] \textbf{[M]}\\*
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MHI WWAN CTRL ermöglicht es QCOM-basierten PCIe-Modems, verschiedene Modem"=Steuerprotokolle"/Ports
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für den Userspace freizugeben, einschließlich AT, MBIM, QMI, DIAG und FIREHOSE. Auf diese Protokolle
|
|
kann direkt vom Userspace (z.\,B. AT-Befehle) oder über Bibliotheken/Tools (z.\,B. \mbox{libmbim}, libqmi,
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libqcdm \dots) zugegriffen werden.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mhi\_wwan\_ctrl} genannt.
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|
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\subparagraph{MHI WWAN MBIM network driver for QCOM-based PCIe modems}\mbox{}\\
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CONFIG\_MHI\_WWAN\_MBIM [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
MHI WWAN MBIM ist ein WWAN-Netzwerktreiber für QCOM-basierte PCIe-Modems.
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Er implementiert MBIM über MHI, für IP-Datenaggregation und Muxing. Für die MBIM"=Datensitzungs"=ID~0 wird
|
|
eine Standard"=Netzwerkschnittstelle wwan0 erstellt. Zusätzliche Links können über den Typ wwan \mbox{rtnetlink}
|
|
erstellt werden.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{mhi\_wwan\_mbim} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{RPMSG WWAN control driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_RPMSG\_WWAN\_CTRL [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
RPMSG WWAN CTRL ermöglicht es Modems, die über RPMSG-Kanäle verfügbar sind, verschiedene Modemprotokolle"/Ports
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dem Userspace zugänglich zu machen, einschließlich AT und QMI. Auf diese Protokolle kann direkt aus dem
|
|
Userspace (z.\,B. AT-Befehle) oder über Bibliotheken"/Tools (z.\,B. libqmi, libqcdm, \dots) zugegriffen werden.
|
|
Dies wird hauptsächlich für Modems verwendet, die in viele Qualcomm SoCs integriert sind, z.\,B. für
|
|
AT und QMI auf Qualcomm MSM8916 oder MSM8974. Beachten Sie, dass viele neuere Qualcomm-SoCs (z.\,B. SDM845)
|
|
immer noch einen AT-Port über diesen Treiber bereitstellen, aber die QMI"=Nachrichten können nur über
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QRTR"=Netzwerksockel (CONFIG\_QRTR) gesendet werden.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{rpmsg\_wwan\_ctrl} heißen.
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\subparagraph{IOSM Driver for Intel M.2 WWAN Device}\mbox{}\\
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CONFIG\_IOSM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ermöglicht die Kommunikation mit dem Intel M.2 WWAN-Gerät.
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Wenn Sie eines dieser Intel M.2 WWAN-Module haben und es in Linux verwenden möchten, sagen Sie hier Y/M\@.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{MediaTek PCIe 5G WWAN modem T7xx device}\mbox{}\\
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CONFIG\_MTK\_T7XX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Ermöglicht MediaTek PCIe basiertes 5G WWAN Modem (T7xx Serie) Gerät. Passt das WWAN"=Framework an und
|
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bietet Netzwerkschnittstellen wie wwan0 und tty-Schnittstellen wie wwan0at0 (AT-Protokoll),
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|
wwan0mbim0 (MBIM-Protokoll), etc. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{mtk\_t7xx} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubsection{Xen network device frontend driver}
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CONFIG\_XEN\_NETDEV\_FRONTEND [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für paravirtuelle Xen-Netzwerkgeräte, die von einer
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Xen"=Netzwerktreiberdomäne (häufig Domäne 0) exportiert werden.
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Der entsprechende Linux"=Backend"=Treiber wird durch die Option CONFIG\_XEN\_NETDEV\_BACKEND aktiviert.
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Wenn Sie einen Kernel für die Verwendung als Xen-Gast kompilieren, sollten Sie hier Y angeben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{xen-netfront} heißen.
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\subsubsection{Xen backend network device}
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CONFIG\_XEN\_NETDEV\_BACKEND [=m] \textbf{[M]}\\*
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Mit diesem Treiber kann der Kernel als Xen-Netzwerktreiber-Domäne fungieren, die paravirtuelle Netzwerkgeräte
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an andere Xen-Domänen exportiert. Auf diese Geräte kann von jedem Betriebssystem zugegriffen werden,
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das ein kompatibles Frontend implementiert.
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Der entsprechende Linux"=Frontend"=Treiber wird durch die Konfigurationsoption CONFIG\_XEN\_NETDEV\_FRONTEND
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aktiviert.
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Der Backend"=Treiber stellt dem Netzwerkstapel der Treiberdomäne einen Standard"=Netzwerkgeräte"=Endpunkt
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für jedes paravirtuelle Netzwerkgerät zur Verfügung. Diese können dann überbrückt, geroutet usw. werden,
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um eine vollständige Netzwerkkonnektivität zu gewährleisten.
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Wenn Sie einen Kernel kompilieren, der in einer Xen-Netzwerktreiber"=Domäne läuft (oft ist das die Domäne~0),
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sollten Sie hier Y angeben. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{xen-netback} heißen.
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\subsubsection{VMware VMXNET3 ethernet driver}
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CONFIG\_VMXNET3 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt die virtuelle Ethernet-NIC vmxnet3 von VMware. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
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wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{vmxnet3} genannt.
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\subsubsection{FUJITSU Extended Socket Network Device driver}
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CONFIG\_FUJITSU\_ES [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für Extended Socket Netzwerkgeräte
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auf Extended Partitioning der FUJITSU PRIMEQUEST 2000 E2 Serie.
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\subsubsection{Networking over USB4 and Thunderbolt cables}
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CONFIG\_USB4\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie dies, wenn Sie ein Netzwerk zwischen zwei Computern über ein
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USB4- und Thunderbolt-Kabel erstellen möchten. Der Treiber unterstützt das Apple Thunderbolt"-IP"=Protokoll
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und ermöglicht die Kommunikation mit jedem Host, der das gleiche Protokoll unterstützt,
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einschließlich Windows und macOS.
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\subsubsection{Microsoft Hyper-V virtual network driver}
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CONFIG\_HYPERV\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wählen Sie diese Option, um den virtuellen Netzwerktreiber von Hyper-V zu aktivieren.
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\subsubsection{Simulated networking device}
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CONFIG\_NETDEVSIM [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber ist ein Testwerkzeug für Entwickler und ein Softwaremodell, das zum Testen verschiedener
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Kontrollpfad"=Netzwerk-APIs, insbesondere im Zusammenhang mit HW-Offload, verwendet werden kann.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{netdevsim} heißen.
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\subsubsection{Failover driver}
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CONFIG\_NET\_FAILOVER [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies bietet einen automatisierten Failover-Mechanismus über APIs zum Erstellen und Zerstören eines
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Failover-Master-Netdevs und verwaltet ein primäres und ein Standby-Slave-Netdev, die über die generische
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Failover-Infrastruktur registriert werden. Dies kann von paravirtuellen Treibern genutzt werden, um
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einen alternativen Datenpfad mit niedriger Latenz zu ermöglichen. Es ermöglicht auch die Live-Migration
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einer VM mit direkt angeschlossenem VF durch Failover auf den paravirtuellen Datenpfad, wenn das VF
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abgezogen wird.
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\subsubsection{ISDN support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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CONFIG\_ISDN [=y] \textbf{[Y]}\\*
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ISDN (\glqq Integrated Services Digital Network\grqq, in Frankreich RNIS genannt) ist ein vollständig
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digitaler Telefondienst, der für Sprach- und Datenverbindungen genutzt werden kann. Wenn Ihr Computer
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mit einem ISDN-Adapter ausgestattet ist, können Sie damit eine Verbindung zu Ihrem Internetanbieter
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herstellen (mit SLIP oder PPP), und zwar schneller als über ein herkömmliches Telefonmodem (wenn auch
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immer noch viel langsamer als mit DSL), oder Sie können Sprachanrufe tätigen und annehmen
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(z.\,B. Ihren PC in einen Software"=Anrufbeantworter oder eine Nebenstellenanlage verwandeln). Wählen
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Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass Ihr Kernel ISDN unterstützt.
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\paragraph{Modular ISDN driver \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_MISDN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für den modularen ISDN-Treiber.
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\subparagraph{Digital Audio Processing of transparent data}\mbox{}\\
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CONFIG\_MISDN\_DSP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für die digitale Audioverarbeitung. Dieses Modul kann für spezielle
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Anwendungen verwendet werden, die eine Querverbindung von B-Kanälen, Konferenzen, DTMF-Dekodierung,
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Echounterdrückung, Tonerzeugung und Blowfish"=Verschlüsselung und -Entschlüsselung erfordern. Falls
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verfügbar, können Hardware"=Funktionen verwendet werden. Dies ist z.\,B. für PBX4Linux erforderlich.
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Unter \url{http://isdn.eversberg.eu} finden Sie weitere Informationen über dieses Modul und seine
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Verwendung. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{ISDN over IP tunnel}\mbox{}\\
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CONFIG\_MISDN\_LIOIP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für ISDN-over-IP-Tunnel.
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Er bietet folgende Funktionen:\\[.5em]
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- dynamischer IP-Austausch, wenn ein oder beide Peers dynamische IPs haben\\
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- BRI (S0) und PRI (S2M) Schnittstelle\\
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- Kontrolle der Schicht 1 über Netzwerk-Keepalive-Frames\\
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- direkte Tunnelung der physischen Schnittstelle über IP\\[.5em]
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HINWEIS: Dieses Protokoll wird als "Layer 1 over IP" bezeichnet und ist nicht mit ISDNoIP (Agfeo)
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oder TDMoIP kompatibel. Die Beschreibung des Protokolls ist im Quellcode enthalten.
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\subparagraph*{*** mISDN hardware drivers ***}\mbox{}\\
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\textit{mISDN Hardware-Treiber}
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\subparagraph{Support for HFC PCI cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_MISDN\_HFCPCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für Karten mit dem HFC-PCI-Chip der Cologne Chip AG aktivieren.
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\subparagraph{Support for HFC multiport cards (HFC-4S/8S/E1)PCI cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_MISDN\_HFCMULTI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Aktivieren Sie die Unterstützung für Karten mit dem HFC-Multiport-Chip der Cologne Chip AG.
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Es gibt drei Arten von Chips, die sich recht ähnlich sind, aber die Schnittstelle ist unterschiedlich:\\[.5em]
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* HFC-4S (4 S/T-Schnittstellen auf einem Chip)\\
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* HFC-8S (8 S/T-Schnittstellen auf einem Chip)\\
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* HFC-E1 (E1-Schnittstelle für 2Mbit ISDN)
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\subparagraph{Support for HFC-S USB based TAs}\mbox{}\\
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CONFIG\_MISDN\_HFCUSB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für USB ISDN TAs mit dem HFC-S USB ISDN Controller der Cologne Chip AG.
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\subparagraph{Support for AVM FRITZ!CARD PCI}\mbox{}\\
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CONFIG\_MISDN\_AVMFRITZ [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für AVMs FRITZ!CARD PCI-Karten.
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\subparagraph{Support for Sedlbauer Speedfax+}\mbox{}\\
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CONFIG\_MISDN\_SPEEDFAX [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Unterstützung für Sedlbauer Speedfax+.
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\subparagraph{Support for cards with Infineon chipset}\mbox{}\\
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CONFIG\_MISDN\_INFINEON [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für Karten mit ISAC + HSCX, IPAC oder IPAC-SX-Chip von Infineon
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(früherer Hersteller Siemens) aktivieren.
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\subparagraph{Support for cards with Winbond 6692}\mbox{}\\
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CONFIG\_MISDN\_W6692 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für Winbond 6692 PCI-Chipkarten.
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\subparagraph{Support for NETJet cards}\mbox{}\\
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CONFIG\_MISDN\_NETJET [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für NETJet PCI-Karten von Traverse Technologies.
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\subsection{Input device support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
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\textit{Unterstützung von Eingabegeräten}
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\subsubsection{Generic input layer (needed for keyboard, mouse, \dots)}
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CONFIG\_INPUT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein beliebiges Eingabegerät (Maus, Tastatur, Tablet, Joystick, Lenkrad, \dots)
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an Ihr System angeschlossen haben und es für Anwendungen verfügbar sein soll. Dies gilt auch für
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Standard"=PS/2"=Tastatur und -Maus.
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Geben Sie hier N an, wenn Sie ein Headless"=System (kein Monitor, keine Tastatur) haben.
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Weitere Informationen sind verfügbar: $<$file:Documentation/input/input.rst$>$
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{input} genannt.
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\paragraph{Export input device LEDs in sysfs}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_LEDS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie LEDs auf Eingabegeräten als Standard"=LED"=Klasse"=Geräte in sysfs
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exportieren möchten. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
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wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{input-leds} heißen.
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\paragraph{Support for memoryless force-feedback devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_FF\_MEMLESS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein speicherloses Force"=Feedback"=Eingabegerät wie Logitech
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WingMan Force 3D,
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ThrustMaster FireStorm Dual Power 2 oder ähnliches verwenden.
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Sie müssen auch den hardwarespezifischen
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Treiber aktivieren. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{ff-memless} genannt.
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\paragraph{Sparse keymap support library}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_SPARSEKMAP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Treiber für ein Eingabegerät verwenden, das Sparse Keymap
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verwendet. Diese Option ist nur für Out-of-Tree-Treiber sinnvoll, da In-Tree-Treiber sie automatisch
|
|
auswählen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{sparse-keymap} genannt.
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\paragraph{Matrix keymap support library}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_INPUT\_MATRIXKMAP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Treiber für ein Eingabegerät verwenden, das eine
|
|
Matrixtastaturbelegung verwendet. Diese Option ist nur für Out-of-Tree-Treiber sinnvoll,
|
|
da In-Tree-Treiber sie automatisch auswählen.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{matrix-keymap} heißen.
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\paragraph*{*** Userland interfaces ***}\mbox{}\\
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\textit{(Userland-Schnittstellen)}
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\paragraph{Mouse interface}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie möchten, dass Ihre Maus als Zeichengerät zugänglich ist.\\
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13:32+ -- /dev/input/mouseX und 13:63 -- /dev/input/mice als emulierte IntelliMouse
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|
Explorer PS/2-Maus. Auf diese Weise können alle Userspace"=Programme (einschließlich
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|
SVGAlib, GPM und X) Ihre Maus verwenden.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann
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\texttt{mousedev}.
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\subparagraph{Provide legacy /dev/psaux device}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV\_PSAUX [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie möchten, dass Ihre Maus auch als char device
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10:1 -- /dev/psaux zugänglich ist. Die Daten, die über /dev/psaux verfügbar sind,
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sind genau dieselben wie die Daten von /dev/input/mice. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{Horizontal screen resolution}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV\_SCREEN\_X [=1024] \textbf{[1024]}\\*
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Wenn Sie einen Digitizer oder ein Grafiktablett verwenden und es als Maus benutzen wollen,
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muss der Mousedev-Treiber die Bildschirmauflösung des X-Fensters kennen, um die Daten korrekt
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zu skalieren. Wenn Sie keinen Digitizer verwenden, wird dieser Wert ignoriert.
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\subparagraph{Vertical screen resolution}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV\_SCREEN\_Y [=768] \textbf{[768]}\\*
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|
Wenn Sie einen Digitizer oder ein Grafiktablett verwenden und es als Maus benutzen wollen,
|
|
muss der Mousedev"=Treiber die Bildschirmauflösung des X"=Fensters kennen, um die Daten
|
|
korrekt zu skalieren. Wenn Sie keinen Digitizer verwenden, wird dieser Wert ignoriert.
|
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\paragraph{Joystick interface}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_INPUT\_JOYDEV [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie möchten, dass Ihr Joystick oder Gamepad als char device\\
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13:0+ -- /dev/input/jsX device zugänglich ist. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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|
Weitere Informationen sind verfügbar: $<$file:Documentation/input/joydev/joystick.rst$>$
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wähle hier M:
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Das Modul wird \texttt{joydev} heißen.
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\paragraph{Event interface}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_EVDEV [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie möchten, dass Ihre Eingabegeräte"=Ereignisse unter char device\\
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13:64+ -- /dev/input/eventX in einer generischen Weise zugänglich sind. Um diesen Treiber
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als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{evdev} heißen.
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\paragraph{Event debugging}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_EVBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein Problem mit dem Eingabe-Subsystem haben und möchten,
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dass alle Ereignisse (Tastendrucke, Mausbewegungen) in das Systemprotokoll ausgegeben werden.
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|
Dies ist zwar nützlich für die Fehlersuche, stellt aber auch ein Sicherheitsrisiko dar -- Ihre
|
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Tastatureingaben enthalten natürlich auch Ihre Passwörter. Wenn Sie unsicher sind, wählen
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Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{evbug} heißen.
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\paragraph*{*** Input Device Drivers ***}\mbox{}\\
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\textit{(Eingabegeräte-Treiber)}
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\paragraph{Keybords \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_KEYBOARD [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, und es wird eine Liste der unterstützten Tastaturen angezeigt. Diese Option
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hat keinen Einfluss auf den Kernel. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{ADC Ladder Buttons}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_ADC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt Tasten, die über eine Widerstandskette mit einem ADC verbunden sind.
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Sagen Sie hier Y, wenn Ihr Gerät über solche Tasten verfügt, die mit einem ADC verbunden sind.
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Ihre platinenspezifische Setup-Logik muss auch Konfigurationsdaten für die Zuordnung von
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Spannungen zu Tasten bereitstellen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{adc\_keys} heißen.
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\subparagraph{Keypad Support for ADP5520 PMIC}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_ADP5520 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Tastatur-Scan-Matrix auf Analog Devices ADP5520 PMICs.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{adp5520-keys}
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genannt.
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\subparagraph{ADP5588/87 I2C QWERTY Keypad and IO Expander}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_ADP5588 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen ADP5588/87 verwenden wollen, der an den I2C-Bus Ihres Systems
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angeschlossen ist.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{adp5588-keys}
|
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heißen.
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\subparagraph{ADP5585/ADP5589 I2C QWERTY Keypad and IO Expander}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_ADP5589 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen ADP5585/ADP5589 verwenden möchten, der an den I2C-Bus
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Ihres Systems angeschlossen ist.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{adp5589-keys}
|
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heißen.
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\subparagraph{Apple SPI keyboard and trackpad}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_APPLESPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie Linux auf einem Apple MacBook8,1 oder höher, oder einem MacBookPro13,*
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oder MacBookPro14,* betreiben. Sie müssen auch die entsprechenden SPI-Master-Controller aktivieren:
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spi\_pxa2xx\_platform und spi\_pxa2xx\_pci für MacBook8,1, und spi\_pxa2xx\_platform und
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|
intel\_lpss\_pci für die anderen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{applespi}
|
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genannt.
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\subparagraph{AT keyboard}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_ATKBD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Standard-AT- oder PS/2-Tastatur verwenden möchten.
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Normalerweise brauchen Sie dies, es sei denn, Sie haben einen anderen Tastaturtyp (USB, ADB oder
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andere). Dies funktioniert auch für AT- und PS/2-Tastaturen, die über einen
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PS/2-zu"=Seriell"=Konverter angeschlossen sind.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie
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hier M: Das Modul wird \texttt{atkbd} heißen.
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\subparagraph{Microchip AT42QT1050 Touch Sensor Chip}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_QT1050 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den Microchip AT42QT1050 QTouch Sensor Chip als Eingabegerät
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verwenden möchten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{qt1050}
|
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heißen.
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\subparagraph{Atmel AT42QT1070 Touch Sensor Chip}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_QT1070 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Atmel AT42QT1070 QTouch Sensor Chip als Eingabegerät verwenden
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wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{qt1070} heißen.
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\subparagraph{Atmel AT42QT2160 Touch Sensor Chip}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_QT2160 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie hier ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Atmel AT42QT2160 Touch Sensor Chip
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als Tastatureingabe. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn ja, wird das Modul
|
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\texttt{qt2160} genannt.
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\subparagraph{D-Link DIR-685 touchkeys support}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_DLINK\_DIR685 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie hier Ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für die D-Link DIR-685 Touchkeys.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{dlink-dir685-touchkeys} heißen.
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\subparagraph{DECstation/VAXstation LK201/LK401 keyboard}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_LKKBD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine serielle Tastatur vom Typ LK201 oder LK401 verwenden möchten.
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Diese Tastatur kann auch an PCs verwendet werden, wenn Sie sie mit dem Programm inputattach
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anschließen. Die Steckerbelegung ist in \texttt{lkkbd.c} beschrieben. Um diesen Treiber
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als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{lkkbd} heißen.
|
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\subparagraph{GPIO Buttons}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_GPIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber implementiert Unterstützung für Tasten, die an GPIO-Pins verschiedener CPUs
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(und einiger anderer Chips) angeschlossen sind. Sagen Sie hier Y, wenn Ihr Gerät über Tasten verfügt,
|
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die direkt an solche GPIO-Pins angeschlossen sind. Ihre Board"=spezifische Setup"=Logik muss auch
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ein Plattform"=Gerät bereitstellen, mit Konfigurationsdaten, die angeben, welche GPIOs verwendet
|
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werden. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{gpio\_keys} heißen.
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\subparagraph{Polled GPIO buttons}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_GPIO\_POLLED [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Dieser Treiber bietet Unterstützung für Tasten, die an GPIO-Pins angeschlossen sind,
|
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die keine Interrupts erzeugen können. Geben Sie hier Y an, wenn Ihr Gerät über Tasten verfügt,
|
|
die direkt an solche GPIO-Pins angeschlossen sind. Ihre platinenspezifische Setup-Logik muss
|
|
auch ein Plattformgerät mit Konfigurationsdaten bereitstellen, die angeben, welche GPIOs
|
|
verwendet werden. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{gpio\_keys\_polled} genannt.
|
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\subparagraph{TCA6416/TCA6408A Keypad Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_TCA6416 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber implementiert grundlegende Tastaturfunktionen für Tasten, die über
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|
TCA6416"/TCA6408A IO-Expander angeschlossen sind. Sagen Sie hier Y, wenn Ihr Gerät über Tasten
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verfügt, die an TCA6416"/TCA6408A IO-Expander angeschlossen sind. Ihre platinenspezifische
|
|
Setup"=Logik muss auch Angaben zur Pin-Maske machen (welche TCA6416-Pins für die Tastatur
|
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verwendet werden).
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Wenn aktiviert, wird das gesamte TCA6416-Gerät über diesen Treiber verwaltet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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|
\texttt{tca6416\_keypad} heißen.
|
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\subparagraph{TCA8418 Keypad Support}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_TCA8418 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dieser Treiber implementiert grundlegende Tastatur"-funktionen für Tasten, die über den
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TCA8418"=Tastatur"-decoder angeschlossen sind. Geben Sie hier Y an, wenn Ihr Gerät über Tasten
|
|
verfügt, die an den TCA8418-Tastaturdecoder angeschlossen sind.
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Wenn er aktiviert ist, wird das gesamte TCA8418-Gerät über diesen Treiber verwaltet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{tca8418\_keypad} heißen.
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\subparagraph{GPIO driven matrix keypad support}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_MATRIX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Unterstützung für GPIO-gesteuerte Matrixtastatur aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu
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kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{matrix\_keypad} genannt.
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\subparagraph{LM8323 keypad chip}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_LM8323 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie hier ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für den National Semiconductor LM8323
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Keypad Controller.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul heißt dann \texttt{lm8323}.
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\subparagraph{LM8333 keypad chip}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_LM8333 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie hier ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für den National Semiconductor LM8333
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Keypad Controller.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul heißt dann \texttt{lm8333}.
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\subparagraph{Maxim MAX7359 Key Switch Controller}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_MAX7359 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Wenn Sie hier Ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Maxim MAX7359 Key Switch
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Controller Chip. Dieser bietet Mikroprozessoren die Verwaltung von bis zu 64~Schlüsselschaltern.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{max7359\_keypad} genannt.
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\subparagraph{MELFAS MCS Touchkey}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_MCS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den MELFAS MCS5000/5080 Touchkey Controller Chip in Ihrem System
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haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
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wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mcs\_touchkey} genannt.
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\subparagraph{Freescale MPR121 Touchkey}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_MPR121 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Freescale MPR121 Touchkey Controller Chip in Ihrem System
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haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
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wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mpr121\_touchkey} heißen.
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\subparagraph{Newton keyboard}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_NEWTON [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Newton-Tastatur an einem seriellen Anschluss haben. Um diesen
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Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{newtonkbd} heißen.
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\subparagraph{OpenCores Keyboard Controller}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_OPENCORES [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie den OpenCores Keyboard Controller
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\url{http://www.opencores.org/project,keyboardcontroller} verwenden wollen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul wird
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\texttt{opencores-kbd} heißen.
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\subparagraph{Pine64 PinePhone Keyboard}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_PINEPHONE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für die Tastatur im Pine64 PinePhone Tastaturgehäuse
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zu aktivieren. Dieser Treiber unterstützt die FLOSS-Firmware, die unter der Web-Adresse
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\url{https://megous.com/git/pinephone-keyboard/} verfügbar ist.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul heißt dann
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\texttt{pinephone-keyboard}.
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\subparagraph{Samsung keypad support}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_SAMSUNG [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie das Tastenfeld Ihres Samsung-Mobilgeräts verwenden möchten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{samsung-keypad} genannt.
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\subparagraph{Stowaway keyboard}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_STOWAWAY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Stowaway-Tastatur an einem seriellen Anschluss haben.
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Stowaway"=kompatible Tastaturen wie die Dicota Input-PDA"=Tastatur werden ebenfalls von
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diesem Treiber unterstützt. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul heißt dann \texttt{stowaway}.
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\subparagraph{Sun Type 4 and Type 5 keyboard}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_SUNKBD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Sun-Tastatur Typ 4 oder Typ 5 verwenden möchten,
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die entweder an den Sun"=Tastaturanschluss oder über einen einfachen Adapter an einen
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seriellen (RS-232-)Anschluss angeschlossen ist. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
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wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sunkbd} genannt.
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\subparagraph{Azoteq IQS620A/621/622/624/625 keys and switches}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_IQS62X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung von Tasten und Schaltern für die
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Azoteq"=Multifunktionssensoren IQS620A, IQS621, IQS622, IQS624 und IQS625 zu aktivieren.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{iqs62x-keys} heißen.
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\subparagraph{TM2 touchkey support}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_TM2\_TOUCHKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um den Gerätetreiber für tm2-touchkey mit LED-Steuerung für das
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Exynos5433 TM2-Board zu aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie
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hier M\@. Das Modul wird \texttt{tm2-touchkey} genannt.
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\subparagraph{TI TWL4030/TWL5030/TPS659x0 keypad support}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_TWL4030 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Ihr Board den Keypad-Controller auf Chips der TWL4030-Familie verwendet.
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Es ist sicher zu sagen, dass Sie dies auch auf Boards aktivieren sollten, die den
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Tastaturcontroller nicht verwenden. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie
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hier M: Das Modul wird \texttt{twl4030\_keypad} genannt.
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\subparagraph{XT keyboard}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_XTKBD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie die alte IBM PC/XT-Tastatur (oder eine kompatible Tastatur) auf
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Ihrem System verwenden möchten. Dies ist nur mit einem Parallelport"=Tastaturadapter möglich;
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Sie können ihn nicht an den Tastaturanschluss eines PCs anschließen, auf dem Linux läuft. Um
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diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{xtkbd} heißen.
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\subparagraph{ChromeOS EC keyboard}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_CROS\_EC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die von ChromeOS-Geräten verwendete und in ChromeOS EC implementierte
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Matrixtastatur zu aktivieren. Sie müssen eine Busoption (CROS\_EC\_I2C oder CROS\_EC\_SPI)
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aktivieren, um diese zu verwenden.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann
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\texttt{cros\_ec\_keyb}.
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\subparagraph{MediaTek PMIC keys support}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_MTK\_PMIC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie die pmic-Tasten (Powerkey/Homekey) verwenden möchten. Um diesen
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Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{pmic-keys} heißen.
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\subparagraph{Cypress StreetFighter touchkey support}\mbox{}\\
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CONFIG\_KEYBOARD\_CYPRESS\_SF [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Unterstützung für Cypress StreetFighter Touchkeys aktivieren
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wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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\texttt{cypress-sf} heißen.
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\paragraph{Mice \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_MOUSE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, und es wird eine Liste der unterstützten Mäuse angezeigt. Diese Option hat
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keinen Einfluss auf den Kernel. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{PS/2 mouse}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_PS2 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine PS/2-Maus an Ihr System angeschlossen haben.
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Dazu gehören die Standard-PS/2-Maus mit 2 oder 3 Tasten sowie PS/2-Mäuse mit Rädern und
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zusätzlichen Tasten, die mit Microsoft, Logitech oder Genius kompatibel sind.\\
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Synaptics-, ALPS- oder Elantech"=TouchPad"=Benutzer könnten an einem speziellen
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Xorg/XFree86"=Treiber interessiert sein:
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\url{http://w1.894.telia.com/~u89404340/touchpad/index.html} und eine neue Version von GPM unter:
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\url{http://www.geocities.com/dt\_or/gpm/gpm.html},
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\url{http://xorg.freedesktop.org/archive/individual/driver/}, um die Vorteile der erweiterten
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Funktionen des Touchpads zu nutzen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. Um diesen Treiber
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als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{psmouse} heißen.
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\subsubparagraph{Elantech PS/2 protocol extension}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_PS2\_ELANTECH [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein Elantech PS/2-Touchpad an Ihr System angeschlossen haben.
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Dieser Treiber stellt einige Konfigurationsregister über sysfs"=Einträge zur Verfügung.
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Weitere Informationen finden Sie in $<$file:Documentation/input/devices/elantech.rst$>$.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubparagraph{Sentelic Finger Sensing Pad PS/2 protocol extension}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_PS2\_SENTELIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Laptop (z.\,B. MSI WIND Netbook) mit Sentelic Finger Sensing
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Pad Touchpad haben.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubparagraph{eGalax TouchKit PS/2 protocol extension}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_PS2\_TOUCHKIT [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen eGalax TouchKit PS/2-Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subsubparagraph{Virtual mouse (vmmouse)}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_PS2\_VMMOUSE [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie unter der Kontrolle eines VMware-Hypervisors (ESXi, Workstation oder Fusion) arbeiten.
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Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie bei Aktivierung dieser Option den Userspace"=Treiber xf86-input-vmmouse entfernen
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oder mindestens auf xf86-input-vmmouse 13.1.0 aktualisieren, der bei Vorhandensein eines In-Kernel-vmmouse"=Treibers
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nicht geladen wird. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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\subparagraph{Serial mouse}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_SERIAL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine serielle (RS-232, COM-Port) Maus an Ihr System angeschlossen haben. Dazu gehören Sun,
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MouseSystems, Microsoft, Logitech und alle anderen kompatiblen seriellen Mäuse. Wenn Sie sich nicht sicher sind,
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sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sermouse} heißen.
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\subparagraph{Apple USB Touchpad support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_APPLETOUCH [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Apple USB Touchpad verwenden möchten. Dies sind die Touchpads, die in Apple Powerbooks
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nach Februar 2005 zu finden sind (frühere Modelle haben ein Synaptics-Touchpad, das mit dem ADB-Bus verbunden ist).
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Dieser Treiber bietet einen einfachen Maustreiber, kann aber mit dem Synaptics X11-Treiber verbunden werden, um
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Beschleunigung und Scrollen in X11 zu ermöglichen. Für weitere Informationen siehe
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$<$file:Documentation/input/devices/appletouch.rst$>$. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{appletouch} heißen.
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\subparagraph{Apple USB BCM5974 Multitouch trackpad support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_BCM5974 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Apple USB BCM5974 Multitouch Trackpad haben. Das BCM5974 ist das Multitouch-Trackpad,
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das in den Laptops Macbook Air (JAN2008) und Macbook Pro Penryn (FEB2008) zu finden ist. Es ist auch im IPhone (2007)
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und Ipod Touch (2008) zu finden. Dieser Treiber bietet Multitouch"=Funktionalität zusammen mit dem Synaptics X11-Treiber.
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Die Schnittstelle ist derzeit identisch mit der Appletouch"=Schnittstelle, für weitere Informationen siehe\\
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$<$file:Documentation/input/devices/appletouch.rst$>$.\\
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{bcm5974} heißen.
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\subparagraph{Cypress APA I2C Trackpad support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_CYAPA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für Cypress All Points Addressable (APA) I2C Trackpads, einschließlich derer, die
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in 2012 Samsung Chromebooks verwendet werden. Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Cypress APA I2C Trackpad haben. Um diesen
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Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cyapa} genannt.
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\subparagraph{ELAN I2C Touchpad support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_ELAN\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber bietet Unterstützung für Elan I2C/SMbus Trackpads.
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein ELAN I2C/SMbus Touchpad haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{elan\_i2c} genannt.
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\subsubparagraph{Enable I2C support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_ELAN\_I2C\_I2C [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn das Elan Touchpad in Ihrem System an einen Standard-I2C-Controller angeschlossen ist.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subsubparagraph{Enable SMbus support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_ELAN\_I2C\_SMBUS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn das Elan Touchpad in Ihrem System an einen SMBus-Adapter angeschlossen ist.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{DEC VSXXX-AA/GA mouse and VSXXX-AB tablet}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_VSXXXAA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie Y (oder M), wenn Sie eine DEC VSXXX-AA (Hockey-Puck) oder eine VSXXX-GA (rechteckige) Maus verwenden möchten.
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Diese Mäuse werden typischerweise auf DECstations oder VAXstations verwendet, können aber auch auf jedem RS232-fähigen
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Rechner eingesetzt werden (mit einem in der Quelldatei beschriebenen Adapter). Dieser Treiber funktioniert auch mit dem
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Digitizer (VSXXX-AB), den DEC hergestellt hat.
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\subparagraph{GPIO mouse}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_GPIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber simuliert eine Maus auf GPIO-Leitungen verschiedener CPUs (und einiger anderer Chips).
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Sagen Sie hier Y, wenn Ihr Gerät Tasten oder einen einfachen Joystick hat, die direkt an GPIO-Leitungen angeschlossen sind.
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Ihre Board"=spezifische Setup-Logik muss auch ein Plattformgerät und Plattformdaten bereitstellen, die angeben, welche
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GPIOs verwendet werden.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gpio\_mouse} heißen.
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\subparagraph{Synaptics I2C Touchpad support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_SYNAPTICS\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dieser Treiber unterstützt den Synaptics I2C-Touchpad-Controller auf dem eXeda-Mobilgerät. Das Gerät funktioniert nicht
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mit dem Synaptics X11-Treiber, weil\\[.5em]
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(i) er nur relative Koordinaten meldet und keine Möglichkeit hat, absolute Koordinaten zu melden\\
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(ii) das eXeda-Gerät selbst Xfbdev als X-Server verwendet und die Verwendung von xf86-input-*-Treibern nicht erlaubt.\\[.5em]
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Sagen Sie hier y, wenn Sie ein eXeda-Gerät haben und ein Synaptics I2C Touchpad verwenden wollen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{synaptics\_i2c} heißen.
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\subparagraph{Synaptics USB device support}\mbox{}\\
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CONFIG\_MOUSE\_SYNAPTICS\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Synaptics USB-Touchpad oder einen Pointing Stick verwenden möchten.
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Während diese Geräte standardmäßig eine USB-Maus emulieren und mit dem Standard"=usbhid"=Treiber verwendet werden
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können, ermöglicht Ihnen dieser Treiber zusammen mit seinem X.Org"=Gegenstück die volle Nutzung der Fähigkeiten des Geräts.
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Weitere Informationen finden Sie unter:\\
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\url{http://jan-steinhoff.de/linux/synaptics-usb.html}\,
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{synaptics\_usb} heißen.
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\paragraph{Joysticks/Gamepads \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_JOYSTICK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Wenn Sie einen Joystick, einen 6dof-Controller, ein Gamepad, ein Lenkrad, ein Waffensteuerungssystem oder etwas
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Ähnliches haben, können Sie hier Y sagen und die Liste der unterstützten Geräte wird angezeigt. Diese Option hat
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keinen Einfluss auf den Kernel.
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Bitte lesen Sie die Datei\\
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$<$file:Documentation/input/joydev/joystick.rst$>$, die weitere Informationen enthält.
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\subparagraph{Classic PC analog joysticks and gamepads}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_ANALOG [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Joystick haben, der an den PC-Gameport angeschlossen wird. Neben dem üblichen PC-Analog-Joystick unterstützt dieser Treiber viele Erweiterungen, darunter Joysticks mit Gassteuerung, mit Rudern, zusätzlichen Hüten und Tasten, die mit CH Flightstick Pro, ThrustMaster FCS, 6- und 8-Tasten-Gamepads oder Saitek Cyborg Joysticks kompatibel sind.
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Bitte lesen Sie die Datei $<$file:Documentation/input/joydev/joystick.rst$>$, die weitere Informationen enthält.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{analog} genannt.
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\subparagraph{Assassin 3D and MadCatz Panther devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_A3D [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen FPGaming- oder MadCatz-Controller haben, der das A3D-Protokoll über den PC-Gameport verwendet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{a3d} genannt.
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\subparagraph{Simple joystick connected over ADC}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_ADC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen einfachen Joystick über ADC angeschlossen haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{adc-joystick} heißen.
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\subparagraph{Logitech ADI digital joysticks and gamepads}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_ADI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Logitech-Controller haben, der das ADI-Protokoll über den PC-Gameport verwendet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{adi} genann
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\subparagraph{Creative Labs Blaster Cobra gamepad}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_COBRA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Creative Labs Blaster Cobra Gamepad haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cobra} genannt.
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\subparagraph{Genius Flight2000 Digital joysticks and gamepads}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_GF2K [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Genius Flight2000- oder MaxFighter"=Joystick oder ein Gamepad mit
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digitaler Kommunikation besitzen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{gf2k}.
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\subparagraph{Gravis GrIP joysticks and gamepads}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_GRIP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Gravis-Controller haben, der das GrIP-Protokoll über den PC-Gameport verwendet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{grip} genannt.
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\subparagraph{Gravis GrIP MultiPort}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_GRIP\_MP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie den originalen Gravis GrIP MultiPort haben, einen Hub, der an den Gameport
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angeschlossen wird und an den Sie Gamepads anschließen können.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{grip\_mp} genannt.
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\subparagraph{Guillemot joysticks and gamepads}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_GUILLEMOT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Guillemot-Joystick haben, der ein digitales Protokoll über den PC-Gameport verwendet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{guillemot} genannt.
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\subparagraph{InterAct digital joysticks and gamepads}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_INTERACT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen InterAct-Gameport oder Joystick haben, der digital über den Gameport kommuniziert.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{interact} genannt.
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\subparagraph{Microsoft SideWinder digital joysticks and gamepads}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_SIDEWINDER [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Microsoft-Controller haben, der das Digital Overdrive-Protokoll über PC-Gameport verwendet.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sidewinder} genannt.
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\subparagraph{ThrustMaster DirectConnect joysticks and gamepads}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_TMDC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen ThrustMaster"=Controller haben, der das DirectConnect (BSP)-Protokoll über
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den PC-Gameport verwendet. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{tmdc} genannt.
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\subparagraph{I-Force devices}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_IFORCE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen I-Force-Joystick oder ein Lenkrad haben.
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Sie müssen außerdem mindestens eine der beiden folgenden Optionen wählen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{iforce}.
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\subsubparagraph{I-Force USB joysticks and wheels}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_IFORCE\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen I-Force-Joystick oder ein Lenkrad an Ihren USB-Anschluss angeschlossen haben.
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\subsubparagraph{I-Force Serial joysticks and wheels}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_IFORCE\_232 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen I-Force-Joystick oder ein Lenkrad an Ihren seriellen (COM-)"|Anschluss angeschlossen haben.
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Sie benötigen ein zusätzliches Dienstprogramm namens inputattach, siehe
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$<$file:Documentation/input/joydev/joystick.rst$>$ und $<$file:Documentation/input/ff.rst$>$.
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\subparagraph{Logitech WingMan Warrior joystick}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_WARRIOR [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Logitech WingMan Warrior Joystick an die serielle Schnittstelle Ihres
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Computers angeschlossen haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{warrior} genannt.
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\subparagraph{LogiCad3d Magellan/SpaceMouse 6dof controllers}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_MAGELLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Magellan- oder Space Mouse 6DOF-Controller an die serielle Schnittstelle Ihres
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Computers angeschlossen haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{magellan}.
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\subparagraph{SpaceTec SpaceOrb/Avenger 6dof controllers}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_SPACEORB [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen SpaceOrb 360 oder SpaceBall Avenger 6DOF-Controller an die serielle
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Schnittstelle Ihres Computers angeschlossen haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{spaceorb}.
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\subparagraph{SpaceTec SpaceBall 6dof controllers}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_SPACEBALL [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen SpaceTec SpaceBall 2003/3003/4000 FLX-Controller an die serielle
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Schnittstelle Ihres Computers angeschlossen haben. Für das SpaceBall 4000 USB-Modell verwenden Sie den USB-HID-Treiber.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{spaceball}.
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\subparagraph{Gravis Stinger gamepad}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_STINGER [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Gravis Stinger an eine Ihrer seriellen Schnittstellen angeschlossen haben. Um
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diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{stinger} genannt.
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\subparagraph{Twiddler as a joystick}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_TWIDJOY [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Handykey Twiddler an die serielle Schnittstelle Ihres Computers angeschlossen
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haben und ihn als Joystick verwenden möchten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{twidjoy} genannt.
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\subparagraph{5-byte Zhenhua RC transmitter}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_ZHENHUA [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Zhen Hua PPM-4CH-Sender haben, der mit einem flugfertigen mikroelektrischen
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Indoor-Hubschrauber wie EasyCopter, Lama, MiniCopter, DragonFly oder Jabo geliefert wird, und diesen über ein
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serielles Kabel als Joystick verwenden möchten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird dann \texttt{zhenhua} heißen.
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\subparagraph{Multisystem, Sega Genesis, Saturn joysticks and gamepads}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_DB9 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Sega Master System Gamepad, ein Sega Genesis Gamepad, ein Sega Saturn Gamepad
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oder einen Multisystem -- Atari, Amiga, Commodore, Amstrad CPC Joystick an Ihren Parallelport angeschlossen haben.
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Für weitere Informationen über die Verwendung des Treibers lesen Sie bitte
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$<$file:Documentation/input/devices/joystick-parport.rst$>$.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{db9} genannt.
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\subparagraph{Multisystem, NES, SNES, N64, PSX joysticks and gamepads}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_GAMECON [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Nintendo Entertainment System-Gamepad, ein Super Nintendo Entertainment
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System-Gamepad, ein Nintendo 64-Gamepad, ein Sony PlayStation-Gamepad oder einen Multisystem-Joystick
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(Atari, Amiga, Commodore, Amstrad CPC) an Ihren Parallelport angeschlossen haben.
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Für weitere Informationen über die Verwendung des Treibers lesen Sie bitte\\
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$<$file:Documentation/input/devices/joystick-parport.rst$>$.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gamecon} genannt.
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\subparagraph{Multisystem joysticks via TurboGraFX device}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_TURBOGRAFX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie das TurboGraFX-Interface von Steffen Schwenke haben und es mit dem
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Multisystem -- Atari, Amiga, Commodore, Amstrad CPC Joystick benutzen wollen. Für weitere Informationen
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über die Verwendung des Treibers lesen Sie bitte $<$file:Documentation/input/devices/joystick-parport.rst$>$.
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\\Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{turbografx} genannt.
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\subparagraph{Austria Microsystem AS5011 joystick}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_AS5011 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen digitalen Joystick AS5011 an Ihr System angeschlossen haben.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{as5011} genannt.
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\subparagraph{Gameport data dumper}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_JOYDUMP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie Daten von Ihrem Joystick zu Debugging-Zwecken in das Systemprotokoll
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übertragen wollen. Sagen Sie N, wenn Sie eine Produktionskonfiguration vornehmen oder sich nicht sicher sind.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{joydump} genannt.
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\subparagraph{Xbox gamepad support}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_XPAD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie Xbox-Pads mit Ihrem Computer verwenden möchten. Stellen Sie sicher, dass Sie auch bei
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\glqq Joystick-Unterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_JOYDEV) und/oder \glqq Ereignisschnittstellen-Unterstützung\grqq{}
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(CONFIG\_INPUT\_EVDEV) Y angeben.
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Informationen darüber, wie man das Xbox-Pad an USB anschließt, finden Sie in
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$<$file:Documentation/input/devices/xpad.rst$>$. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{xpad} genannt.
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\subsubparagraph{Xbox gamepad rumble support}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_XPAD\_FF [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Xbox 360 Rumble"=Funktionen nutzen möchten.
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\subsubparagraph{LED Support for the Xbox 360 controller Guide button}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_XPAD\_LEDS [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Diese Option aktiviert die Unterstützung für die LED, die das große X auf Xbox 360-Controllern umgibt.
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\subparagraph{Walkera WK-0701 RC transmitter}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_WALKERA0701 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y oder M, wenn Sie einen Walkera WK-0701 Sender haben, der mit einem flugfertigen Walkera Hubschrauber
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wie HM36, HM37, HM60 geliefert wird und diesen über Parport als Joystick verwenden wollen. Weitere Informationen sind
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verfügbar: $<$file:Documentation/input/devices/walkera0701.rst$>$
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{walkera0701} heißen.
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\subparagraph{PlayStation 1/2 joypads via SPI interface}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_PSXPAD\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie PlayStation 1/2-Joypads über die SPI-Schnittstelle anschließen möchten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{psxpad-spi} genannt.
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\subsubparagraph{PlayStation 1/2 joypads force feedback (rumble) support}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_PSXPAD\_SPI\_FF [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Rumble-Funktionen des PlayStation 1/2-Joypads nutzen möchten.
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Für den Betrieb des Rumble-Motors ist ein eigenes Netzteil erforderlich.
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\subparagraph{PhoenixRC Flight Controller Adapter}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_PXRC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie den PhoenixRC Flight Controller Adapter verwenden möchten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{pxrc} heißen.
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\subparagraph{SparkFun Qwiic Joystick}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_QWIIC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie den SparkFun Qwiic Joystick verwenden möchten.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{qwiic-joystick} heißen.
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\subparagraph{FlySky FS-iA6B RC Receiver}\mbox{}\\
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CONFIG\_JOYSTICK\_FSIA6B [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine FlySky FS-i6-Fernsteuerung zusammen mit dem FS-iA6B"=Fernsteuer"-empfänger
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als Joystick"=Eingabegerät verwenden.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{fsia6b} genannt.
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\subparagraph{Raspberry Pi Sense HAT joystick}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_JOYSTICK\_SENSEHAT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Treiber für den Raspberry Pi Sense HAT aktivieren wollen.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sensehat\_joystick} genannt.
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|
\paragraph{Tablets \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_INPUT\_TABLET [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, und eine Liste der unterstützten Tablets wird angezeigt. Diese Option hat keinen Einfluss auf den Kernel.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{Acecad Flair tablet support (USB)}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TABLET\_USB\_ACECAD [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wählen Sie hier Y, wenn Sie die USB-Version des Acecad Flair-Tabletts verwenden möchten. Vergewissern Sie sich,
|
|
dass Sie bei \glqq Mausunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV) und/oder
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|
\glqq Ereignisschnittstellenunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_EVDEV) ebenfalls Y angeben.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{acecad} genannt.
|
|
|
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\subparagraph{Aiptek 6000U/8000U and Genius G\_PEN tablet support (USB)}\mbox{}\\
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CONFIG\_TABLET\_USB\_AIPTEK [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die USB-Version des Aiptek 6000U, Aiptek 8000U oder Genius G-PEN 560 Tablets verwenden
|
|
möchten.\\Stellen Sie sicher, dass Sie bei \glqq Mausunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV) und/oder
|
|
\glqq Ereignisschnittstellenunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_EVDEV) ebenfalls Y angeben.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{aiptek} genannt.
|
|
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|
\subparagraph{Hanwang Art Master III tablet support (USB)}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TABLET\_USB\_HANWANG [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die USB-Version des Hanwang Art Master III Tabletts verwenden möchten.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{hanwang} genannt.
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\subparagraph{KB Gear JamStudio tablet support (USB)}\mbox{}\\
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CONFIG\_TABLET\_USB\_KBTAB [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Wählen Sie hier Y, wenn Sie die USB-Version des KB Gear JamStudio-Tablets verwenden möchten. Stellen Sie sicher,
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dass Sie bei \glqq Mausunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV) und/oder
|
|
\glqq Ereignisschnittstellenunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_EVDEV) ebenfalls Y angeben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{kbtab} genannt.
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|
\subparagraph{Pegasus Mobile Notetaker Pen input tablet support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TABLET\_USB\_PEGASUS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Pegasus Mobile Notetaker, auch bekannt als:\\
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\indent Genie e-note The Notetaker,\\
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\indent Staedtler Digitaler Kugelschreiber 990 01,\\
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\indent IRISnotes Express oder\\
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\indent NEWLink Digital Note Taker.\\
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{pegasus\_notetaker} heißen.
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\subparagraph{Wacom protocol 4 serial tablet support}\mbox{}\\
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CONFIG\_TABLET\_SERIAL\_WACOM4 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie das Wacom-Protokoll 4 für serielle Tablets verwenden möchten.
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Zum Beispiel serielle Versionen des Cintiq, Graphire oder Penpartner.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{wacom\_serial4} genannt.
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\paragraph{Touchscreens \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_TOUCHSCREEN [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, und eine Liste der unterstützten Touchscreens wird angezeigt.
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|
Diese Option hat keinen Einfluss auf den Kernel. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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\subparagraph{Marvell 88PM860x touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_88PM860X \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen 88PM860x PMIC haben und die Unterstützung für den eingebauten Touchscreen aktivieren wollen.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{88pm860x-ts} heißen.
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\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook ist ein Touchscreen verbaut, jedoch nicht dieser.
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\end{scriptsize}
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\subparagraph{ADS7846/TSC2046/AD7873 and AD(S)7843 based touchscreens}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ADS7846 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Touchscreen-Schnittstelle haben, die den ADS7846/TSC2046/AD7873 oder
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ADS7843/AD7843"=Controller verwendet, und Ihr Board"=spezifischer Setup"=Code diesen in seiner Tabelle der SPI-Geräte enthält.
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Wenn HWMON ausgewählt ist und dem Treiber die Referenzspannung auf Ihrem Board mitgeteilt wird, erhalten Sie auch
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|
hwmon-Schnittstellen für die Spannungs- (und bei ads7846/tsc2046/ad7873, Temperatur-) Sensoren dieses Chips.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N (aber es ist sicher, Y zu sagen).
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ads7846} genannt.
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|
\\\begin{scriptsize}
|
|
Im Notebook ist ein Touchscreen verbaut, jedoch nicht dieser.
|
|
\end{scriptsize}
|
|
|
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\subparagraph{AD7877 based touchscreens}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_AD7877 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Touchscreen-Schnittstelle mit dem AD7877"=Controller haben und Ihr Board"=spezifischer
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|
Initialisierungscode diesen in seiner Tabelle der SPI-Geräte enthält.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N (aber es ist sicher, Y zu sagen).
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ad7877} genannt.
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|
|
\subparagraph{Analog Devices AD7879-1/AD7889-1 touchscreen interface}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_AD7879 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie eine Touchscreen-Schnittstelle mit dem Controller AD7879-1/AD7889"~1 unterstützen möchten.
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Sie sollten auch einen Busanschluss wählen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{ad7879} genannt.
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\subsubparagraph{support I2C bus connection}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_AD7879\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie AD7879-1/AD7889-1 an einen I2C-Bus angeschlossen haben.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{ad7879-i2c}.
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\subsubparagraph{support SPI bus connection}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_AD7879\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie AD7879-1/AD7889-1 an einen SPI-Bus angeschlossen haben.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N (aber es ist sicher, Y zu sagen).
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ad7879-spi} heißen.
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\subparagraph{Generic ADC based resistive touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCEEN\_ADC [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie den generischen ADC-Treiber für resistive Touchscreens verwenden möchten.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N (aber es ist sicher, Y zu sagen).
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{resistive-adc-touch.ko} heißen.
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|
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\subparagraph{Atmel mXT I2C Touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ATMEL\_MXT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen I2C-Touchscreen der Atmel mXT-Serie, wie AT42QT602240"/ATMXT224, an Ihr
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|
System angeschlossen haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{atmel\_mxt\_ts} genannt.
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\subsubparagraph{Support T37 Diagnostic Data}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ATMEL\_MXT\_T37 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung bei der Ausgabe von Daten aus dem Objekt T37 Diagnose"-daten
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über ein V4L-Gerät wünschen.
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\subparagraph{AUO in-cell touchscreen using Pixcir ICs}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_AUO\_PIXCIR [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein AUO-Display mit zelleninternem Touchscreen mit Pixcir-ICs haben.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{auo-pixcir-ts} genannt.
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\subparagraph{BU21013 based touch panel controllers}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_BU21013 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen bu21013-Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{bu21013\_ts} heißen.
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\subparagraph{Rohm BU21029 based touch panel controllers}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_BU21029 [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Rohm BU21029 Touchscreen-Steuerung an Ihr System angeschlossen haben.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{bu21029\_ts} heißen.
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\subparagraph{chipone icn8505 touchscreen controller}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CHIPONE\_ICN8505 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen ChipOne icn8505-basierten I2C-Touchscreen haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{chipone\_icn8505} genannt.
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\subparagraph{cy8ctma140 touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CY8CTMA140 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen kapazitiven Cypress CY8CTMA140-Touchscreen haben, der auch einfach als
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\glqq TMA140\grqq{} bekannt ist.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cy8ctma140} genannt.
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\subparagraph{cy8ctma110 touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CY8CTMA110 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen kapazitiven Touchscreen cy8ctmg110 auf einem AAVA-Gerät haben.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{cy8ctmg110\_ts} heißen.
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\subparagraph{Cypress TTSP touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Touchscreen mit einem Controller aus der Cypress TrueTouch(tm)
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Standard Produktfamilie an Ihr System angeschlossen haben. Sie müssen auch den entsprechenden
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Busanschluss unten auswählen.
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Wenn Sie unsicher sind, geben Sie N an. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{cyttsp\_core} heißen.
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\subsubparagraph{support I2C bus connection}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn der Touchscreen über den I2C-Bus angeschlossen ist. Um diesen Treiber als
|
|
Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{cyttsp\_i2c}.
|
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|
\subsubparagraph{support SPI bus connection}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn der Touchscreen über den SPI-Bus angeschlossen ist. Um diesen Treiber als
|
|
Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cyttsp\_spi} heißen.
|
|
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\subparagraph{Cypress TrueTouch Gen4 Touchscreen Driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP4\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Kerntreiber für Cypress TrueTouch(tm) Standard Product Generation4 Touchscreen-Controller.
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Cypress Gen4-Touchscreen haben.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
|
|
|
|
\subsubparagraph{support I2C bus connection}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP4\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn der Touchscreen über den I2C-Bus angeschlossen ist.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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\texttt{cyttsp4\_i2c} genannt.
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\subsubparagraph{support SPI bus connection}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP4\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn der Touchscreen über den SPI-Bus angeschlossen ist.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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\texttt{cyttsp4\_spi} genannt.
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\subparagraph{Cypress TrueTouch Gen5 Touchscreen Driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP5 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Treiber für Parade TrueTouch Standard Product Generation 5 Touchscreen-Controller.
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Unterstützt nur die I2C-Bus-Schnittstelle. Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Cypress
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Gen5-Touchscreen haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, geben Sie N an.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{cyttsp5} genannt.
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\subparagraph{Touchscreen support for Dialog Semiconductor DA9034}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_DA9034 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für den Touchscreen auf dem DA9034 PMIC von
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Dialog Semiconductor zu aktivieren.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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\texttt{da9034-ts} genannt.
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\subparagraph{Dialog DA9052/DA9053 TSI}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_DA9052 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um den Touchscreen der Dialog Semiconductor DA9052-BC und DA9053-AA/Bx PMICs
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zu unterstützen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
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Das Modul wird \texttt{da9052\_tsi} genannt.
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\subparagraph{Dynapro serial touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_DYNAPRO [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Dynapro-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
|
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haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
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wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dynapro} genannt.
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\subparagraph{Hampshire serial touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_HAMPSHIRE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Hampshire-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
|
|
haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
|
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{hampshire} genannt.
|
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\subparagraph{EETI touchscreen panel support}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_EETI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, um die Unterstützung für I2C-verbundene EETI-Touchpanels zu aktivieren.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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|
\texttt{eeti\_ts} genannt.
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\subparagraph{EETI eGalax serial touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_EGALAX\_SERIAL [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, um die Unterstützung für seriell angeschlossene EETI eGalax Touch Panels
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|
zu aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:\\
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|
Das Modul wird \texttt{egalax\_ts\_serial} genannt.
|
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|
|
\subparagraph{EETI EXC3000 multi-touch panel support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_EXC3000 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für I2C-verbundene EETI EXC3000 Multitouch-Panels zu
|
|
aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{exc3000} genannt.
|
|
|
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\subparagraph{Fujitsu serial touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_FUJITSU [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Fujitsu-Touchscreen (z.\,B. in einem Laptop der Lifebook P-Serie)
|
|
an Ihr System angeschlossen haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{fujitsu-ts} genannt.
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\subparagraph{Goodix I2C touchscreen}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_GOODIX [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Goodix-Touchscreen (z.\,B. in Onda v975w-Tablets installiert) an
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|
Ihr System angeschlossen haben. Er unterstützt auch 5-Finger-Chip-Modelle, die auf ARM-Tablets
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wie dem Wexler TAB7200 und dem MSI Primo73 zu finden sind. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul wird \texttt{goodix} genannt.
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\subparagraph{HiDeep Touch IC}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_HIDEEP [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit HiDeep haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind,
|
|
sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{hideep\_ts} genannt.
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|
\subparagraph{Hycon hy46xx touchscreen support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_HYCON\_HY46XX [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit Hycon hy46xx haben.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{hycon-hy46xx} heißen.
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|
|
\subparagraph{Hynitron touchscreen support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_HYNITRON\_CSTXXX [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit einem Hynitron-Touchscreen-Controller haben.
|
|
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
|
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{hynitron-cstxxx} genannt.
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|
\subparagraph{Ilitek ILI210X based touchscreen}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ILI210X [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen ILI210X-basierten Touchscreen-Controller haben. Dieser
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Treiber unterstützt die Modelle ILI2102, ILI2102s, ILI2103, ILI2103s und ILI2105. Diese
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|
Art von Chipsätzen findet man in Amazon Kindle Fire Touchscreens.
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|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen
|
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Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ili210x} genannt.
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\subparagraph{Ilitek I2C 213X/23XX/25XX/Lego Series Touch ICs}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ILITEK [=m] \textbf{[M]}\\*
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|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit ILITEK-Touch-IC haben. Dieser unterstützt
|
|
213X"/23XX"/25XX und andere Lego-Serien. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen
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|
Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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|
\texttt{ilitek\_ts\_i2c} genannt.
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\subparagraph{Samsung S6SY761 Touchscreen driver}\mbox{}\\
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|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_S6SY761 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie Y, wenn Sie den Treiber Samsung S6SY761 haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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|
Das Modul heißt dann \texttt{s6sy761}.
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\subparagraph{SamsGunze AHL-51S touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_GUNZE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Gunze AHL-51 Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
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|
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
|
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gunze} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Elan eKTF2127 I2C touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_EKTF2127 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Elan eKTF2127 Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
|
|
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
|
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ektf2127} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Elan eKTH I2C touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ELAN [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Elan eKTH I2C-Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
|
|
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
|
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{elants\_i2c} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Elo serial touchscreens}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ELO [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Elo-Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
|
|
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
|
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{elo} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Wacom W8001 penabled serial touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WACOM\_W8001 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Touchscreen Wacom W8001 mit Stift an Ihr System
|
|
angeschlossen haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul
|
|
zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{wacom\_w8001} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Wacom Tablet support (I2C)}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WACOM\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die I2C-Version des Wacom Pen Tablet verwenden möchten. Wenn Sie
|
|
unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{wacom\_i2c} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{MAX11801 based touchscreens}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MAX11801 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen MAX11801-basierten Touchscreen-Controller haben. Wenn Sie
|
|
sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie
|
|
hier M: Das Modul wird \texttt{max11801\_ts} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{MELFAS MCS-5000 touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MCS5000 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den MELFAS MCS-5000 Touchscreen-Controller-Chip in Ihrem
|
|
System haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
|
|
\texttt{mcs5000\_ts} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{MELFAS MMS114 touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MMS114 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den MELFAS MMS114 Touchscreen-Controller-Chip in Ihrem System haben.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{mms114}.
|
|
|
|
\subparagraph{MELFAS MIP4 Touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MIP4 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein MELFAS MIP4 Touchscreen-Gerät haben. Wenn Sie unsicher sind,
|
|
sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{melfas\_mip4} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{MStar msg2638 touchscreen support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MSG2638 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen I2C-Touchscreen mit MStar msg2638 haben. Wenn Sie unsicher sind,
|
|
sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{msg2638} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{MicroTouch serial touchscreens}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MTOUCH [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen MicroTouch (3M)-Touchscreen an Ihr System
|
|
angeschlossen haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mtouch} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Novatek NT11205 touchscreen support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_NOVATEK\_NVT\_TS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Novatek NT11205 Touchscreen haben. Wenn Sie unsicher sind,
|
|
sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{novatek-nvt-ts} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Imagis touchscreen support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_IMAGIS [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Imagis IST30xxC Touchscreen haben. Wenn Sie sich nicht sicher
|
|
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul
|
|
wird \texttt{imagis} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{iNexio serial touchscreens}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_INEXIO [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen iNexio-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
|
|
haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
|
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{inexio} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Penmount serial touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_PENMOUNT [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Penmount-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
|
|
haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{penmount}
|
|
genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{EDT FocalTech FT5x06 I2C Touchscreen support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_EDT\_FT5X06 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen EDT \glqq Polytouch\grqq{}"=Touchscreen auf der Basis der
|
|
FocalTech FT5x06"=Steuerungsfamilie an Ihr System angeschlossen haben. Wenn Sie sich nicht
|
|
sicher sind, geben Sie N an. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{edt-ft5x06} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Touchright serial touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TOUCHRIGHT [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Touchright-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
|
|
haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
|
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{touchright} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Touchwin serial touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TOUCHWIN [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Touchwin"=Touchscreen an Ihr System angeschlossen
|
|
haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{touchwin}.
|
|
|
|
\subparagraph{PIXCIR I2C touchscreens}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_PIXCIR [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen pixcir i2c Touchscreen"=Controller haben.
|
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
|
|
\texttt{pixcir\_i2c\_ts} heißen.
|
|
|
|
\subparagraph{Weida HiTech I2C touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WDT87XX\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Weida WDT87XX I2C-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
|
|
haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
|
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{wdt87xx\_i2c} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Support for touchscreen controllers}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WM831X [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Dies ermöglicht die Unterstützung des Touchscreen-Controllers auf den PMICs der Serie WM831x.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
|
|
\texttt{wm831x-ts} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Support for WM97xx AC97 touchscreen controllers}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WM97XX [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Wolfson Microelectronics WM97xx Touchscreen an Ihr System
|
|
angeschlossen haben. Beachten Sie, dass diese Option nur den Kerntreiber aktiviert. Sie müssen
|
|
auch die Unterstützung für den entsprechenden Chip unten auswählen. Wenn Sie unsicher sind,
|
|
sagen Sie N\@.
|
|
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
|
|
\texttt{wm97xx-ts} genannt.
|
|
|
|
\subsubparagraph{WM9705 Touchscreen interface support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WM9705 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für den Wolfson Microelectronics
|
|
WM9705 Touchscreen"=Controller zu aktivieren.
|
|
|
|
\subsubparagraph{WM9712 Touchscreen interface support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WM9712 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für den Wolfson Microelectronics
|
|
WM9712 Touchscreen"=Controller zu aktivieren.
|
|
|
|
\subsubparagraph{WM9713 Touchscreen interface support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WM9713 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für den Wolfson Microelectronics
|
|
WM9713 Touchscreen"=Controller zu aktivieren.
|
|
|
|
\subparagraph{USB Touchscreen Driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_USB\_COMPOSITE [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
USB-Touchscreen-Treiber für:\\[.5em]
|
|
- eGalax Touchkit USB (umfasst auch eTurboTouch CT-410/510/700)\\
|
|
- PanJit TouchSet USB\\
|
|
- 3M MicroTouch USB (Baureihe EX II)\\
|
|
- ITM\\
|
|
- einige andere eTurboTouch\\
|
|
- Gunze AHL61\\
|
|
- DMC TSC-10/25\\
|
|
- IRTOUCHSYSTEME/UNITOP\\
|
|
- IdealTEK URTC1000\\
|
|
- GoTop Super\_Q2/GogoPen/PenPower Tablets\\
|
|
- JASTEC USB Touch-Steuerung/DigiTech DTR-02U\\
|
|
- Zytronic-Steuerungen\\
|
|
- Elo TouchSystems 2700 IntelliTouch\\
|
|
- EasyTouch USB Touch Controller von Data Module\\
|
|
- e2i (Mimo-Monitore)\\[.5em]
|
|
Unter \url{http://linux.chapter7.ch/touchkit/} finden Sie eine Beschreibung der Verwendung und
|
|
der erforderlichen Userspace"=Elemente. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
|
|
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{usbtouchscreen} heißen.
|
|
|
|
\subparagraph{Freescale MC13783 touchscreen input driver}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MC13783 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Freescale MC13783 PMIC auf Ihrer Platine haben und dessen
|
|
Touchscreen verwenden möchten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber
|
|
als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mc13783\_ts} heißen.
|
|
|
|
\subparagraph{Sahara TouchIT-213 touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TOUCHIT213 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Sahara TouchIT-213 Tablet PC haben. Wenn Sie unsicher sind,
|
|
sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{touchit213} heißen.
|
|
|
|
\subparagraph{TSC-10/25/40 serial touchscreen support}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TSC\_SERIO [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Touchscreen TSC-10, 25 oder 40 an Ihr System
|
|
angeschlossen haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul
|
|
zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{tsc40} heißen.
|
|
|
|
\subparagraph{TSC2004 based touchscreens}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TSC2004 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen TSC2004-basierten Touchscreen haben. Wenn Sie sich nicht sicher
|
|
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{tsc2004} heißen.
|
|
|
|
\subparagraph{TSC2005 based touchscreens}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TSC2005 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen TSC2005-basierten Touchscreen haben. Wenn Sie sich nicht sicher
|
|
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{tsc2005} heißen.
|
|
|
|
\subparagraph{TSC2007 based touchscreens}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TSC2007 [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen TSC2007-basierten Touchscreen haben. Wenn Sie sich nicht sicher
|
|
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{tsc2007} heißen.
|
|
|
|
\subsubparagraph{IIO interface for external ADC input and temperature}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TSC2007\_IIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
|
Wenn Sie hier Y sagen, wird dem tsc2007 eine iio-Schnittstelle hinzugefügt, die Werte für den
|
|
AUX"=Eingang (z.\,B. für die Batterie- oder Umgebungslichtüberwachung), die Temperatur und rohe
|
|
Eingangswerte liefert.
|
|
|
|
\subparagraph{Motorola PCAP touchscreen}\mbox{}\\
|
|
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_PCAP [=m] \textbf{[M]}\\*
|
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Motorola EZX-Telefon haben und die Unterstützung für den eingebauten
|
|
Touchscreen aktivieren möchten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
|
|
Das Modul wird \texttt{pcap\_ts} genannt.
|
|
|
|
\subparagraph{Raydium I2C Touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_RM\_TS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen I2C-Touchscreen der Raydium"=Serie, z.\,B. RM32380, an Ihr
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System angeschlossen haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als
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Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{raydium\_i2c\_ts} heißen.
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\subparagraph{Silead I2C touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_SILEAD [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Silead-Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben. Wenn Sie sich
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nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul heißt dann \texttt{silead}.
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\subparagraph{SiS 9200 family I2C touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_SIS\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
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Dies ermöglicht die Unterstützung der SiS 9200 Familie über I2C basierte Touchscreens. Wenn Sie
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unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{sis\_i2c} genannt.
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\subparagraph{Sitronix ST1232 or ST1633 touchscreen controllers}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ST1232 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Sitronix ST1232 oder ST1633 Touchscreen-Controller unterstützen
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wollen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
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wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{st1232\_ts} genannt.
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\subparagraph{STMicroelectronics STMFTS touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_STMFTS [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie Unterstützung für STMicroelectronics STMFTS-Touchscreen wünschen.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{stmfts} genannt.
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\subparagraph{Samsung SUR40 (Surface 2.0/PixelSense) touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_SUR40 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie Unterstützung für den Samsung SUR40 Touchscreen (auch bekannt als
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Microsoft Surface 2.0 oder Microsoft PixelSense) wünschen. Um diesen Treiber als Modul zu
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kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sur40} genannt.
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\subparagraph{Ntrig/Microsoft Surface 3 SPI touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_SURFACE3\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den Ntrig/Microsoft SPI-Touchscreen"=Controller"=Chip, wie er auf
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dem Surface~3 zu finden ist, in Ihrem System haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
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Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{surface3\_spi} genannt.
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\subparagraph{Semtech SX8654 touchscreen}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_SX8654 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Semtech SX8654 Touchscreen-Controller haben. Wenn Sie unsicher
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sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{sx8654} genannt.
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\subparagraph{TPS6507x based touchscreens}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TPS6507X [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen TPS6507x-basierten Touchscreen-Controller haben. Wenn Sie sich
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nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{tps6507x\_ts} genannt.
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\subparagraph{Zeitec ZET6223 touchscreen driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ZET6223 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit Zeitec ZET6223 haben. Wenn Sie sich nicht sicher
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sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{zet6223} genannt.
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\subparagraph{Neonode zForce infrared touchscreens}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ZFORCE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit der zforce infraread Technologie von Neonode haben.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{zforce\_ts} genannt.
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\subparagraph{Toradex Colibri on board touchscreen driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_COLIBRI\_VF50 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Colibri VF50 besitzen und den integrierten 4-Draht"=Touchscreen"=Treiber
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verwenden möchten. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
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wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{colibri\_vf50\_ts} genannt.
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\subparagraph{ROHM BU21023/24 Dual touch support resistive touchscreens}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ROHM\_BU21023 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit ROHM BU21023/24 haben. Wenn Sie sich nicht sicher
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sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
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\texttt{bu21023\_ts} genannt.
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\subparagraph{Azoteq IQS550/572/525 trackpad/touchscreen controller}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_IQS5XX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie Y, um die Unterstützung für die Azoteq IQS550/572/525 Familie von
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Trackpad"/Touchscreen"=Controllern zu aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
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wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{iqs5xx} genannt.
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\subparagraph{Azoteq IQS7210A/7211A/E trackpad/touchscreen controller}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_IQS7211 [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie Y, um die Unterstützung für die Azoteq IQS7210A/7211A/E Familie von
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Trackpad"/Touch"-screen"=Controllern zu aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
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wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{iqs7211} genannt.
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\subparagraph{Zinitix touchscreen support}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ZINITIX [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit Zinitix bt541 oder etwas ähnlichem haben.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{zinitix} heißen.
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\subparagraph{Himax hx83112b touchscreen driver}\mbox{}\\
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CONFIG\_TOUCHSCREEN\_HIMAX\_HX83112B [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für Himax hx83112b-Touchscreens zu aktivieren. Wenn Sie
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unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
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Das Modul wird \texttt{himax\_hx83112b} genannt.
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%15.26.1.14
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\paragraph{Miscellaneous devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
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CONFIG\_INPUT\_MISC [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, und es wird eine Liste mit verschiedenen Eingangstreibern angezeigt.
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Hier finden Sie alles, was nicht in die anderen Kategorien passt. Diese Option hat keinen
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Einfluss auf den Kernel. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
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%% \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}
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%% \textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
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%% CONFIG\_XYZ \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
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%% \\\begin{scriptsize}
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%% Im Notebook ist kein Zeit-Aufzeichner DS1682 verbaut.
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%% \end{scriptsize} |