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kernel_dell_tom/documentation/linux_configuration_15_device_drivers.tex
2024-03-10 23:17:34 +01:00

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TeX

% Device Drivers (15)
\section{Device Drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(Gerätetreiber)}
\subsection{EISA support ---}
CONFIG\_EISA [=n] \textbf{[~]}\\*
Der Extended Industry Standard Architecture (EISA)-Bus wurde als offene Alternative
zum IBM MicroChannel"=Bus entwickelt.
Der EISA-Bus bot einige der Funktionen des IBM"=MicroChannel"=Busses und war gleichzeitig
abwärtskompatibel mit Karten, die für den älteren ISA"=Bus hergestellt wurden.
Der EISA-Bus wurde zwischen 1988 und 1995 in begrenztem Umfang eingesetzt,
als er durch den PCI-Bus überflüssig wurde.
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Kernel für einen EISA"=basierten Rechner erstellen.
Ansonsten sagen Sie N\@.
\subsection{PCI support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_PCI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den lokalen PCI-Bus, einschließlich der
Unterstützung für PCI-X und die Grundlagen für die Unterstützung von PCI Express.\\
Sagen Sie hier Y, wenn Sie nicht wissen, was Sie tun.
\subsubsection{PCI Express Port Bus support}
CONFIG\_PCIEPORTBUS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch wird die Unterstützung für den PCI Express Port Bus aktiviert. Benutzer können
dann die Unterstützung für Native Hot-Plug, Advanced Error Reporting, Power Management
Events und Downstream Port Containment aktivieren.
\paragraph{PCI Express Hotplug driver}$~$\\
CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_PCIE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Motherboard haben, das natives PCIe"=Hotplug unterstützt.
Thunderbolt/USB4 PCIe-Tunneling hängt von nativem PCIe"=Hotplug ab.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\paragraph{PCI Express Advanced Error Reporting support}$~$\\
CONFIG\_PCIEAER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung des PCI Express Root Port Advanced Error Reporting
(AER) Treibers. Die an den Root Port gesendeten Fehler"-meldungen werden vom PCI Express
AER"=Treiber verarbeitet.
\subparagraph{PCI Express error injection support}$~$\\
CONFIG\_PCIEAER\_INJECT [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies aktiviert den PCI Express Root Port Advanced Error Reporting (AER) Software-Fehlerinjektor.
Das Debuggen von AER-Code ist ziemlich schwierig, da es schwierig ist, verschiedene echte
Hardwarefehler auszulösen. Software"=basierte Fehler"-injektion kann fast alle Arten von Fehlern
mit Hilfe eines Userspace"=Hilfswerkzeugs \texttt{aer-inject} vortäuschen,
das unter folgender Adresse erhältlich ist
\url{https://git.kernel.org/cgit/linux/kernel/git/gong.chen/aer-inject.git/}
\subparagraph{PCI Express CXL RAS support}$~$\\
CONFIG\_PCIEAER\_CXL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert die CXL"=Fehlerbehandlung.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{PCI Express ECRC settings control}$~$\\
CONFIG\_PCIE\_ECRC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wird verwendet, um Firmware-/Bios-Einstellungen für PCI Express ECRC
(Transaction Layer End-to-End CRC Checking) außer Kraft zu setzen.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\subsubsection{PCI Express ASPM control}
CONFIG\_PCIEASPM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht dem Betriebssystem die Kontrolle über PCI Express ASPM
(Active State Power Management) und Clock Power Management.
ASPM unterstützt den Zustand L0/L0s/L1.\\
ASPM wird zunächst von der Firmware eingerichtet. Wenn diese Option aktiviert ist, kann Linux
diesen Status ändern, um ASPM bei bekanntermaßen schlechter Hardware oder Konfigurationen zu
deaktivieren und bei bekanntermaßen sicherer Hardware zu aktivieren.
ASPM kann zur Laufzeit über \texttt{/sys/module/pcie\_aspm/parameters/policy}
deaktiviert oder aktiviert werden.
Im Zweifelsfall sagen Sie Y\@.
\paragraph{Default ASPM policy (BIOS default) \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subparagraph{BIOS default}$~$\\
CONFIG\_PCIEASPM\_DEFAULT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Verwenden Sie die BIOS"=Standardeinstellungen für PCI Express ASPM\@.
\subparagraph{Powersave}$~$\\
CONFIG\_PCIEASPM\_POWERSAVE [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktiviert PCI Express ASPM L0s und L1 wo möglich, auch wenn das BIOS dies nicht getan hat.
\subparagraph{Power Supersave}$~$\\
CONFIG\_PCIEASPM\_POWER\_SUPERSAVE [=n] \textbf{[~]}\\*
Wie PCIEASPM\_POWERSAVE, nur dass auch L1-Substates aktiviert werden, wo dies möglich ist.
Dies würde zu höheren Energieeinsparungen führen, während man in L1 bleibt,
wo die Komponenten dies unterstützen.
\subparagraph{Performance}$~$\\
CONFIG\_PCIEASPM\_POWER\_PERFORMANCE [=n] \textbf{[~]}\\*
Deaktivieren Sie PCI Express ASPM L0s und L1, auch wenn das BIOS sie aktiviert hat.
%15.2.3
\subsubsection{PCI Express Downstream Port Containment support}
CONFIG\_PCIE\_DPC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung von PCI Express Downstream Port Containment (DPC) Treibern.
DPC"=Ereignisse von Root- und Downstream"=Ports werden durch den DPC"=Treiber verarbeitet.
Wenn Ihr System nicht über diese Fähigkeit verfügt oder Sie diese Funktion nicht nutzen möchten,
können Sie mit N antworten.
%15.2.4
\subsubsection{PCI Express Precision Time Measurement support}
CONFIG\_PCIE\_PTM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung von PCI Express Precision Time Measurement (PTM).
Dies ist nur sinnvoll, wenn Sie Geräte haben, die PTM unterstützen, aber es ist sicher,
sie zu aktivieren, auch wenn Sie sie nicht haben.
%15.2.5
\subsubsection{PCI Express Error Disconnect Recover support}
CONFIG\_PCIE\_EDR [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option fügt die Unterstützung für Error Disconnect Recover hinzu, wie in der
Downstream Port Containment Related Enhancements ECN der PCI Firmware Specification r3.2 beschrieben.
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie ein hybrides DPC-Modell unterstützen möchten, das sowohl
Firmware als auch Betriebssystem zur Implementierung von DPC verwendet.
\subsubsection{Message Signaled Interrupts (MSI and MSI-X)}
CONFIG\_PCI\_MSI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit können Gerätetreiber MSI (Message Signaled Interrupts) aktivieren.
Message Signaled Interrupts ermöglichen es einem Gerät, einen Interrupt zu erzeugen, indem es ein
eingehendes Memory Write auf seinem PCI-Bus verwendet, anstatt einen Geräte"=IRQ-Pin zu aktivieren.
Die Verwendung von PCI MSI"=Interrupts kann beim Booten des Kernels mit der Option
\texttt{pci=nomsi} deaktiviert werden. Dadurch wird MSI für das gesamte System deaktiviert.
Wenn Sie nicht wissen, was Sie hier tun sollen, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{PCI Debugging}
CONFIG\_PCI\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der PCI-Kern eine Reihe von Debug"=Meldungen in
das Systemprotokoll schreibt. Wählen Sie dies, wenn Sie ein Problem mit der
PCI"=Unterstützung haben und mehr über die Vorgänge erfahren möchten.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\subsubsection{Enable PCI resource re-allocation detection}
CONFIG\_PCI\_REALLOC\_ENABLE\_AUTO [=n] \textbf{[~]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der PCI-Kern erkennt, ob die Neuzuweisung von
PCI"=Ressourcen aktiviert werden muss. Sie können jederzeit
\texttt{pci=realloc=on} oder \texttt{pci=realloc=off} verwenden, um dies zu überschreiben.
Es werden automatisch PCI"=Ressourcen neu zugewiesen, wenn SR-IOV BARs nicht vom BIOS
zugewiesen wurden.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\subsubsection{PCI Stub driver}
CONFIG\_PCI\_STUB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y oder M, wenn Sie ein PCI-Gerät reservieren wollen, wenn es einem
Gastbetriebssystem zugewiesen werden soll.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
%15.2.10
\subsubsection{PCI PF Stub driver}
CONFIG\_PCI\_\_PF\_STUB [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y oder M an, wenn Sie die Unterstützung für Geräte, die SR-IOV"=Unterstützung
benötigen, aktivieren möchten, während die PF (Physical Function) selbst keine eigentlichen
Dienste auf dem Host selbst, wie z.\,B. Speicher oder Netzwerke, bereitstellt.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\subsubsection{Xen PCI Frontend}
CONFIG\_XEN\_PCIDEV\_FRONTEND [=m] \textbf{[M]}\\*
Der PCI-Geräte"=Frontend"=Treiber ermöglicht es dem Kernel, beliebige PCI"=Geräte aus
einem PCI"=Back"-end zu importieren, um PCI"=Treiber"=Domänen zu unterstützen.
\subsubsection{PCI IOV support}
CONFIG\_PCI\_IOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
E/A-Virtualisierung ist eine PCI"=Funktion, die von einigen Geräten unterstützt wird und
es ihnen ermöglicht, virtuelle Geräte zu erstellen, die ihre physischen Ressourcen gemeinsam nutzen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{PCI PRI support}
CONFIG\_PCI\_PRI [=y] \textbf{[Y]}\\*
PRI ist das PCI Page Request Interface. Es ermöglicht PCI"=Geräten, die sich hinter einer
IOMMU befinden, sich von Seitenfehlern zu erholen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{PCI PASID support}
CONFIG\_PCI\_PASID [=y] \textbf{[Y]}\\*
Process Address Space Identifiers (PASIDs) können von PCI"=Geräten für den gleichzeitigen Zugriff
auf mehr als einen IO"=Adressraum verwendet werden. Um diese Funktion nutzen zu können, ist eine
IOMMU erforderlich, die auch PASIDs unterstützt.
Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine solche IOMMU haben und den Treiber dafür in Ihren Kernel
kompilieren wollen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{PCI peer-to-peer transfer support}
CONFIG\_PCI\_P2PDMA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Ermöglicht Treibern die Durchführung von PCI-Peer-to-Peer"=Transaktionen zu und von BARs, die in
anderen Geräten exponiert sind, die den Teil der Hierarchie darstellen, in dem Peer-to-Peer-DMA
von der PCI"=Spezifikation garantiert wird (d.\,h. alles unterhalb einer einzelnen PCI"=Bridge).
Viele PCIe"=Root"=Komplexe unterstützen keine P2P"=Transaktionen, und es ist schwer zu sagen,
welche sie überhaupt unterstützen. Daher müssen P2P-DMA"=Transaktionen derzeit zwischen Geräten
hinter demselben Root-Port erfolgen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Hyper-V PCI Frontend}
CONFIG\_PCI\_HYPERV [=m] \textbf{[M]}\\*
Der PCI-Geräte-Frontend-Treiber ermöglicht es dem Kernel, beliebige PCI"=Geräte aus einem
PCI"=Back"-end zu importieren, um PCI"=Treiber"=Domänen zu unterstützen.
\subsubsection{VGA Arbitration}
CONFIG\_VGA\_ARB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Einige \glqq alte\grqq{} VGA"=Geräte, die auf PCI implementiert sind, haben in der Regel die
gleichen hart dekodierten Adressen wie auf ISA. Wenn auf mehrere PCI"=Geräte gleichzeitig
zugegriffen wird, müssen diese irgendwie koordiniert werden. Weitere Einzelheiten finden Sie
unter Documentation/gpu/vgaarbiter.rst. Wählen Sie dies, um VGA"=Arbiter zu aktivieren.
\paragraph{Maximum number of GPUs}$~$\\
CONFIG\_VGA\_ARB\_MAX\_GPUS [=10] \textbf{[10]}\\*
Reserviert Platz im Kernel, um die Ressourcensperre für mehrere GPUS aufrechtzuerhalten.
Der Overhead für jede GPU ist sehr gering.\\
Typ: Ganzzahl (integer)
\subsubsection{Support for PCI Hotplug \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_HOTPLUG\_PCI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein Motherboard mit einem PCI"=Hotplug"=Controller haben.
Damit können Sie PCI"=Karten hinzufügen und entfernen, während der Rechner eingeschaltet ist und läuft.
Thunderbolt/USB4 PCIe-Tunneling hängt vom nativen PCIe-Hotplug ab.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
%15.2.18.1
\paragraph{ACPI PCI Hotplug driver}$~$\\
CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_ACPI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein System haben, das PCI Hotplug mit ACPI unterstützt.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
%15.2.18.1.1
\subparagraph{ACPI PCI Hotplug driver IBM extensions}$~$\\
CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_ACPI\_IBM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein IBM"=System haben, das PCI-Hotplug über ACPI unterstützt.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{acpiphp\_ibm} heißen.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\\\begin{scriptsize}
Das Notebook ist kein IBM-System.
\end{scriptsize}
\paragraph{CompactPCI Hotplug driver}$~$\\
CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_CPCI \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine CompactPCI"=Systemkarte mit CompactPCI"=Hotswap"=Unterstützung
gemäß der PICMG~2.1"=Spezifikation besitzen.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut.
\end{scriptsize}
\subparagraph{Ziatech ZT5550 CompactPCI Hotplug driver}$~$\\
CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_CPCI\_ZT5550 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Ziatech ZT5550 CompactPCI"=System"-karte von Performance Technologies
(früher Intel, früher nur Ziatech) besitzen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{cpcihp\_zt5550}.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut.
\end{scriptsize}
\subparagraph{Generic port I/O CompactPCI Hotplug driver}$~$\\
CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_CPCI\_GENERIC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine CompactPCI"=Systemkarte haben, die das \#ENUM-Hotswap-Signal als
ein Bit in einem Systemregister ausgibt, das über Standard"=Port-I/O gelesen werden kann.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{cpcihp\_generic} genannt.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist diese CompactPCI-Karte nicht verbaut.
\end{scriptsize}
\paragraph{SHPC PCI Hotplug driver}$~$\\
CONFIG\_HOTPLUG\_PCI\_SHPC \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein Motherboard mit einem SHPC PCI Hotplug Controller haben.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\subsubsection{PCI controller drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(PCI-Controller-Treiber)}
\paragraph{Intel Volume Management Device Driver}$~$\\
CONFIG\_VMD \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Fügt Unterstützung für das Intel Volume Management Device (VMD) hinzu. VMD ist eine sekundäre
PCI-Host"=Brücke, die es ermöglicht, PCI-Express-Root-Ports und daran angeschlossene Geräte aus
der Standard-PCI-Domäne zu entfernen und in die VMD-Domäne zu verschieben. Dadurch stehen mehr
Bus"=Ressourcen zur Verfügung, als dies bei einer einzelnen Domäne möglich wäre.
Wenn Sie wissen, dass Ihr System über einen dieser Ports verfügt und Geräte daran angeschlossen
sind, sagen Sie Y; wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{vmd} genannt.
\paragraph{Microsoft Hyper-V PCI Interface}$~$\\
CONFIG\_PCI\_HYPERV\_INTERFACE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Das Hyper-V PCI Interface ist ein Hilfstreiber, der es anderen
Treibern ermöglicht, eine gemeinsame Schnittstelle mit dem Hyper-V
PCI Frontend-Treiber zu haben.
\paragraph{Cadence-based PCIe controllers ---}$~$\\
\textit{Cadence-basierte PCIe-Steuerungen, keine Auswahl}
\paragraph{DesignWare-based PCIe controllers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
\textit{DesignWare-basierte PCIe-Steuerungen}
%15.2.19.4.1
\subparagraph{Amlogic Meson PCIe controller}$~$\\
CONFIG\_PCI\_MESON \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Unterstützung des PCI-Controllers
auf Amlogic-SoCs aktivieren wollen. Der PCI-Controller auf Amlogic
basiert auf DesignWare"=Hardware und daher verwendet der Treiber die
DesignWare"=Kernfunktionen zur Implementierung des Treibers.
\subparagraph{Platform bus based DesignWare PCIe controller (host mode)}$~$\\
CONFIG\_PCIe\_DW\_PLAT\_HOST \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
Ermöglicht die Unterstützung des PCIe-Controllers in der Designware-IP
für den Betrieb im Host-Modus. Es gibt zwei Instanzen des PCIe-Controllers
in Designware IP. Dieser Controller kann entweder als EP oder RC arbeiten.
Um hostspezifische Funktionen zu aktivieren, muss PCIE\_DW\_PLAT\_HOST
ausgewählt werden und um gerätespezifische Funktionen zu aktivieren,
muss PCI\_DW\_PLAT\_EP ausgewählt werden.
\paragraph{Mobiveil-based PCIe controllers ---}$~$\\
\textit{Mobiveil-basierte PCIe-Steuerungen, keine Auswahl}
\subsubsection{PCI Endpoint \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(PCI-Endgerät}
\paragraph{PCI Endpoint Support}$~$\\
CONFIG\_PCI\_ENDPOINT [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktivieren Sie diese Konfigurationsoption, um einen konfigurierbaren PCI"=Endpunkt
zu unterstützen. Dies sollte aktiviert werden, wenn die Plattform über einen
PCI"=Controller verfügt, der im Endpunktmodus arbeiten kann.\\
Durch die Aktivierung dieser Option wird die Endpunkt"=Bibliothek erstellt, die
eine Endpunkt"=Controller"=Bibliothek und eine Endpunkt"=Funktionsbibliothek
enthält.
Im Zweifelsfall sollten Sie N angeben, um die Endpunktunterstützung zu
deaktivieren.
\subsubsection{PCI switch controller drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(PCI-Switch-Controller-Treiber}
\paragraph{MicroSemi Switchtec PCIe Switch Management Driver}$~$\\
CONFIG\_PCI\_SW\_SWITCHTEC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Ermöglicht die Unterstützung der Management"=Schnittstelle für die MicroSemi
Switchtec"=Serie von PCIe"=Switches. Unterstützt den Userspace"=Zugriff, um
MRPC"=Befehle über /dev/switchtecX-Geräte an den Switch zu senden.
Siehe $<$file:Documentation/driver-api/switchtec.rst$>$ für weitere Informationen.
\subsubsection{CXL (Compute Express Link) Devices Support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_CXL\_BUS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
CXL ist ein Bus, der elektrisch mit PCI Express kompatibel ist, aber drei Protokolle
auf diese Signalisierung aufbaut (CXL.io, CXL.cache und CXL.mem).
Das CXL.cache"=Protokoll ermöglicht es Geräten, Cachelines lokal zu halten, das
CXL.mem"=Protokoll ermöglicht es Geräten, vollständig kohärente Speicherziele zu
sein, das CXL.io"=Protokoll entspricht PCI Express. Sagen Sie Y, um die Unterstützung
für die Konfiguration und Verwaltung von Geräten zu aktivieren, die diese Protokolle
unterstützen.
\paragraph{PCI manageability}$~$\\
CONFIG\_CXL\_PCI \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Die CXL-Spezifikation definiert eine Unterklasse \glqq CXL"=Speichergerät\grqq{}
in der PCI"=Basisklasse der \glqq Speicher"=Controller\grqq{}.
Geräte, die mit diesem Klassencode gekennzeichnet sind, bieten Unterstützung
für flüchtigen und/oder dauerhaften Speicher, der in die Systemadresszuordnung
(Host-managed Device Memory (HDM)) eingeordnet werden kann.
Sagen Sie \glqq y/m\grqq{}, um einen Treiber zu aktivieren, der sich
an CXL"=Speichererweiterungsgeräte anschließt, die durch den Klassencode
des Speichergeräts für die Konfiguration und Verwaltung hauptsächlich über
die Mailbox"=Schnittstelle aufgezählt werden.
Siehe Kapitel~2.3 Typ~3 CXL Gerät in der CXL~2.0 Spezifikation für weitere Details.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
\subparagraph{RAW Command Interface for Memory Devices}$~$\\
CONFIG\_CXL\_MEM\_RAW\_COMMANDS [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktivieren Sie die CXL RAW-Befehlsschnittstelle.\\
Die ioctl"=Schnittstelle des CXL"=Treibers kann für jeden spezifizierten Opcode
eine Kernel"=ioctl"=Befehlsnummer zuweisen. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt kann
die Anzahl der in der Spezifikation definierten Opcodes, die ein Gerät
implementieren kann, die Anzahl der zugehörigen ioctl"=Funktionsnummern des
Kernels übersteigen. Die Diskrepanz entsteht entweder durch Auslassung, weil die
Spezifikation zu neu ist, oder durch das Design. Beim Prototyping neuer Hardware
oder bei der Entwicklung/Debugging des Treibers ist es nützlich, alle möglichen
Befehle an die Hardware übermitteln zu können, sogar Befehle, die den Kernel zum
Absturz bringen könnten, da sie sich auf den vom Kernel verwendeten Speicher
auswirken könnten.\\
Wenn Sie CXL"=Hardware oder den Treiber entwickeln, sagen Sie Y, andernfalls
sagen Sie N\@.
\paragraph{CXL ACPI: Platform Support}$~$\\
CONFIG\_CXL\_ACPI \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Aktiviert die Unterstützung von HDM"=Ressourcen (Host Managed Device Memory), die
von der ACPI"=CXL"=Speicherlayoutbeschreibung einer Plattform veröffentlicht werden.
Siehe Kapitel~9.14.1 CXL Early Discovery Table (CEDT) in der CXL~2.0 Spezifikation
und CXL Fixed Memory Window Structures (CEDT.CFMWS)
(\url{https://www.computeexpresslink.org/spec-landing}).
Der CXL-Kern nutzt diese Ressourcen, um die Wurzel einer cxl\_port"=Decodierungshierarchie
zu veröffentlichen, um Regionen abzubilden, die System"=RAM oder von LIBNVDIMM zu
verwaltende Festspeicherregionen darstellen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
\paragraph{CXL PMEM: Persistent Memory Support}$~$\\
CONFIG\_CXL\_PMEM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Zusätzlich zu den typischen Speicherressourcen kann eine Plattform auch die Unterstützung
von über CXL angeschlossenem persistenten Speicher ankündigen. Diese Unterstützung wird
über einen Brückentreiber zwischen CXL und dem LIBNVDIMM"=System"=Subsystem verwaltet.
Sagen Sie \glqq Y/M\grqq{}, um die Unterstützung für die Aufzählung und Bereitstellung der
Kapazität des persistenten Speichers von CXL"=Speichererweiterungen zu aktivieren.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
\paragraph{CXL: Memory Expansion}$~$\\
CONFIG\_CXL\_MEM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Das CXL.mem-Protokoll ermöglicht es einem Gerät, als Anbieter von \glqq System-RAM\grqq{}
und/oder \glqq persistentem Speicher\grqq{} zu fungieren, der vollständig kohärent ist,
als wäre der Speicher an den typischen CPU"=Speicher"=Controllern angeschlossen.
Dies wird als HDM \glqq Host-managed Device Memory\grqq{} bezeichnet.
Sagen Sie Y/M, um einen Treiber zu aktivieren, der sich an CXL.mem"=Geräte zur
Speichererweiterung und Steuerung von HDM anschließt.
Eine detaillierte Beschreibung von HDM finden Sie in Kapitel~9.13 der CXL~2.0"=Spezifikation.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
\paragraph{CXL: Region Support}$~$\\
CONFIG\_CXL\_REGION \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
Ermöglicht dem CXL-Kern die Aufzählung und Bereitstellung von CXL"=Regionen. Eine CXL"=Region
wird durch einen oder mehrere CXL"=Expander definiert, die einen bestimmten
systemphysikalischen Adressbereich dekodieren. Für CXL"=Regionen, die von der
Plattform"=Firmware eingerichtet wurden, ermöglicht diese Option die Behandlung von
Speicherfehlern, um die Geräte zu identifizieren, die an einem bestimmten verschachtelten
Speicherbereich teilnehmen. Andernfalls wird das von der Plattform-Firmware verwaltete CXL
durch Aufnahme in die Systemadresskarte aktiviert und benötigt keinen Treiber.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{CXL: Region Cache Management Bypass (TEST)}$~$\\
CONFIG\_CXL\_REGION\_INVALIDATION\_TEST [=n] \textbf{[~]}\\*
Die Verwaltungs- und Sicherheitsoperationen von CXL Region machen möglicherweise den Inhalt
von CPU"=Caches ungültig, ohne diese Caches zu benachrichtigen, damit sie die betroffenen
Cachelines ungültig machen. Der CXL"=Region"=Treiber versucht, Caches zu invalidieren, wenn
diese Ereignisse eintreten. Wenn diese Invalidierung fehlschlägt, kann die Region nicht
aktiviert werden. Die Gründe für das Scheitern der Cache"=Invalidierung liegen darin, dass
die CPU keinen Cache"=Invalidierungsmechanismus bereitstellt. Zum Beispiel ist die Verwendung
von wbinvd auf Bare Metal x86 beschränkt. Zu Testzwecken kann das Umschalten dieser Option
jedoch die Datenintegritätssicherheit deaktivieren und mit der Aktivierung von Regionen
fortfahren, wenn im CPU"=Cache widersprüchliche Inhalte vorhanden sind.//
Wenn Sie unsicher sind oder wenn dieser Kernel für Produktionsumgebungen gedacht ist,
wählen Sie N\@.
\paragraph{CXL Performance Monitoring Unit}$~$\\
CONFIG\_CXL\_PMU \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Support performance monitoring as defined in CXL rev~3.0 section~13.2: Performance Monitoring.
CXL components may have one or more CXL Performance Monitoring Units (CPMUs).\\
Say Y/M to enable a driver that will attach to performance monitoring units and provide
standard perf based interfaces.
If unsure say M\@.
\subsection{PCCard (PCMCIA/Cardbus) support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_PCCARD [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie PCMCIA- oder PC"=Karten an Ihren Linux"=Computer anschließen wollen.
Das sind kreditkartengroße Geräte wie Netzwerkkarten, Modems oder Festplatten, die oft in
Laptops verwendet werden. Es gibt eigentlich zwei Arten dieser Karten: 16-Bit-PCMCIA- und
32-Bit"=CardBus"=Karten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird pcmcia\_core heißen.
\subsubsection{16-bit PCMCIA support}
CONFIG\_PCMCIA \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von 16-Bit-PCMCIA"=Karten. Die meisten älteren
PC"=Karten sind solche 16-Bit PCMCIA"=Karten. Wenn Sie also nicht wissen, dass Sie nur
32"=Bit CardBus"=Karten verwenden, geben Sie hier Y oder M an.
Um 16-Bit PCMCIA"=Karten zu verwenden, benötigen Sie in den meisten Fällen unterstützende
Software. (siehe die Datei $<$file:Documentation/Changes$>$ für Ort und Details).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{pcmcia} heißen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\paragraph{Load CIS updates from userspace}$~$\\
CONFIG\_PCMCIA\_LOAD\_CIS \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
Einige PCMCIA"=Karten benötigen eine aktualisierte Karteninformationsstruktur (CIS), die aus
dem Userspace geladen werden muss, um korrekt zu funktionieren. Wenn Sie hier Y angeben und
Ihr Userspace korrekt eingerichtet ist, wird diese automatisch mit dem
In-Kernel"=Firmware"=Loader und dem Hotplug"=Subsystem geladen, anstatt sich auf cardmgr von
pcmcia-cs zu verlassen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{32-bit CardBus support}
CONFIG\_CARDBUS \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[M]}}\\*
CardBus ist eine Bus-Mastering-Architektur für PC-Karten, die 32-Bit-PC-Karten ermöglicht
(der ursprüngliche PCMCIA"=Standard sieht nur einen 16-Bit breiten Bus vor).
Viele neuere PC-Karten sind eigentlich CardBus-Karten.
Um 32-Bit-PC-Karten zu verwenden, benötigen Sie auch eine CardBus"=kompatible Host"=Bridge.
Praktisch alle modernen PCMCIA"=Bridges sind dazu in der Lage, und die meisten von ihnen
sind \glqq Yenta-kompatibel\grqq{}, d.\,h. sie sagen auch Y oder M\@.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection*{*** PC-card bridges ***}
\textit{(PC-card-Brücken)}
\subsubsection{CardBus yenta-compatible bridge support}
CONFIG\_YENTA \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von CardBus-Host-Bridges. Praktisch alle modernen
PCMCIA"=Bridges sind CardBus-kompatibel. Eine \glqq Brücke\grqq{} ist die Hardware in Ihrem
Computer, in die PCMCIA-Karten eingesteckt werden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{yenta\_socket} heißen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{Cirrus PD6729 compatible bridge support}
CONFIG\_PD6729 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Dies bietet Unterstützung für das Cirrus PD6729 PCI-zu-PCMCIA"=Bridge"=Gerät, das in einigen
älteren Laptops und PCMCIA-Kartenlesern zu finden ist.
\subsubsection{i82092 compatible bridge support}
CONFIG\_I82092 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Dies bietet Unterstützung für das Intel I82092AA PCI-zu-PCMCIA"=Brückengerät, das in einigen
älteren Laptops und häufiger in Evaluierungsboards für den Chip zu finden ist.
\subsection{RapidIO support ---}% \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_PCCARD [=n] \textbf{[~]}\\*
Wenn Sie hier Y angeben, wird der Kernel Treiber und Infrastrukturcode zur Unterstützung von
RapidIO"=Verbindungsgeräten enthalten.
\subsection{Generic Driver Options \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{Allgemeine Treiberoptionen}
\subsubsection{Support for uevent helper}
CONFIG\_UEVENT\_HELPER [=n] \textbf{[~]}\\*
Das uevent"=Hilfsprogramm wird vom Kernel für jedes uevent gegabelt.
Vor der Umstellung auf die netlink"=basierte uevent"=Quelle wurde es verwendet, um
Hotplug"=Skripte mit Kernel"=Geräteereignissen zu verbinden. Es zeigte normalerweise auf ein
Shell"=Skript unter /sbin/hotplug.
Dies sollte heute nicht mehr verwendet werden, da übliche Systeme beim Booten oder bei der
Geräteerkennung viele Ereignisse in einem sehr kurzen Zeitrahmen erzeugen. Ein geforkter
Prozess pro Ereignis kann so viele Prozesse erzeugen, dass es zu einer hohen Systembelastung
kommt, oder auf kleineren Systemen ist bekannt, dass es zu Out"=of"=Memory"=Situationen
während des Bootvorgangs kommt.
\subsubsection{Maintain a devtmpfs filesystem to mount at /dev}
CONFIG\_DEVTMPFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch wird eine tmpfs/ramfs"=Dateisysteminstanz bereits beim Booten erzeugt. In diesem
Dateisystem verwaltet der Kernel"=Treiberkern Geräteknoten mit ihren Standardnamen und
Berechtigungen für alle registrierten Geräte mit einer zugewiesenen Major/Minor"=Nummer.
Der Userspace kann den Inhalt des Dateisystems nach Bedarf ändern, Symlinks hinzufügen und
die erforderlichen Berechtigungen vergeben.
Er stellt ein voll funktionsfähiges /dev"=Verzeichnis zur Verfügung, auf dem normalerweise
udev läuft, das die Berechtigungen verwaltet und sinnvolle Symlinks hinzufügt.
In sehr begrenzten Umgebungen kann es ein ausreichend funktionierendes /dev ohne weitere
Hilfe bereitstellen. Es erlaubt auch einfache Rettungssysteme und geht zuverlässig mit
dynamischen Major/Minor"=Nummern um.
Hinweis: Wenn CONFIG\_TMPFS nicht aktiviert ist, wird stattdessen das einfachere
ramfs"=Dateisystem verwendet.
\paragraph{Automount devtmpfs at /dev, after the kernel mounted the rootfs}$~$\\
CONFIG\_DEVTMPFS\_MOUNT %\colorbox{yellow!80}%
{[=y] \textbf{[Y]}}\\*
Dies weist den Kernel an, das Dateisystem devtmpfs automatisch unter /dev einzuhängen,
direkt nachdem der Kernel das Root"=Dateisystem eingehängt hat. Das Verhalten kann mit
dem Kommandozeilenparameter: \texttt{devtmpfs.mount=$0|1$} überschrieben werden.
Diese Option hat keinen Einfluss auf initramfs"=basiertes Booten, hier muss das
devtmpfs"=Dateisystem immer manuell eingehängt werden, nachdem das rootfs eingehängt
wurde.\\
Wenn diese Option aktiviert ist, kann ein System im Rettungsmodus mit
\texttt{init=/bin/sh} gebootet werden, auch wenn das /dev"=Verzeichnis auf dem rootfs
komplett leer ist.
\paragraph{Use nosuid,noexec mount options on devtmpfs}$~$\\
CONFIG\_DEVTMPFS\_SAFE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies weist den Kernel an, die Einhängeflags MS\_NOEXEC und MS\_NOSUID beim Einhängen
von devtmpfs zu berücksichtigen.\\
Beachten Sie: Wenn dies aktiviert ist, können Dinge wie /dev/mem nicht mit dem
PROT\_EXEC"=Flag gemappt werden. Dies kann z.\,B. Nicht"=KMS"=Grafiktreiber beschädigen.
\subsubsection{Select only drivers that don't need compile-time external firmware}
CONFIG\_STANDALONE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie keine magische Firmware für Treiber haben,
die diese benötigen.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{Disable drivers features which enable custom firmware building}
CONFIG\_PREVENT\_FIRMWARE\_BUILD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie ja, um Treiberfunktionen zu deaktivieren, die es ermöglichen, eine
benutzerdefinierte Treiber"=Firmware zur Kernel"=Erstellungszeit zu erstellen.
Diese Treiber verwenden nicht die Kernel"=Firmware"=API zum Laden der Firmware
(CONFIG\_FW\_LOADER), sondern ihren eigenen benutzerdefinierten Lademechanismus.
Die benötigte Firmware wird in der Regel mit dem Treiber ausgeliefert, das
Erstellen der Treiber"=Firmware sollte nur notwendig sein, wenn Sie eine
aktualisierte Firmware"=Quelle haben.\\
Firmware sollte nicht als Teil des Kernels gebaut werden.
Heutzutage sollte man dies immer verhindern und hier Y sagen.
Es gibt nur zwei alte Treiber, die die Erstellung ihrer Firmware zur
Kernel"=Erstellungszeit ermöglichen:
\begin{itemize}
\item CONFIG\_WANXL durch CONFIG\_WANXL\_BUILD\_FIRMWARE
\item CONFIG\_SCSI\_AIC79XX durch CONFIG\_AIC79XX\_BUILD\_FIRMWARE
\end{itemize}
\subsubsection{Firmware loader \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(Firmware-Ladeprogramm)}
\paragraph{Firmware loading facility}$~$\\
CONFIG\_FW\_LOADER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird die Möglichkeit zum Laden der Firmware im Kernel aktiviert.
Der Kernel sucht zunächst nach eingebauter Firmware, wenn er welche hat.
Anschließend sucht er in einer Reihe von Dateisystempfaden nach der gewünschten
Firmware:
\begin{itemize}
\item firmware\_class Pfad-Modulparameter oder Kernel-Boot-Parameter
\item /lib/firmware/updates/UTS\_RELEASE
\item /lib/firmware/updates
\item /lib/firmware/UTS\_RELEASE
\item /lib/firmware
\end{itemize}
Die Aktivierung dieser Funktion vergrößert Ihr Kernel"=Image nur um etwa 828~Bytes.
Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Sie sicher sind, dass Sie keine Firmware
benötigen.
Normalerweise wollen Sie diese Funktion eingebaut haben (=y), aber Sie können sie
auch als Modul aktivieren, in diesem Fall wird das Modul \texttt{firmware\_class}
gebaut.
Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie diese integrierte Funktion aktivieren,
wenn Sie die integrierte Firmware (CONFIG\_EXTRA\_FIRMWARE) aktivieren wollen.
\subparagraph{Log filenames and checksums for loaded firmware}$~$\\
CONFIG\_FW\_LOADER\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie diese Option, um mit dynamischem Debugging die Dateinamen der Firmware
und SHA256"=Prüfsummen für jede geladene Firmware"=Datei im Kernel-Protokoll zu
protokollieren.
\subparagraph{Build named firmware blobs into the kernel binary}$~$\\
CONFIG\_EXTRA\_FIRMWARE [=] \textbf{[~]}\\*
Gerätetreiber, die Firmware benötigen, können normalerweise damit umgehen, dass
der Kernel Firmware aus den verschiedenen unterstützten
\texttt{/lib/firmware/}"=Pfaden
lädt. Diese Option ermöglicht es Ihnen, Firmware"=Dateien in den Kernel
einzubauen. Eingebaute Firmware"=Suchen haben Vorrang vor Firmware"=Suchvorgängen
unter Verwendung Ihres Dateisystems über die unterstützten
\texttt{/lib/firmware}"=Pfade,
die unter CONFIG\_FW\_LOADER dokumentiert sind.
Dies kann zu Testzwecken nützlich sein oder wenn die Firmware zu einem frühen
Zeitpunkt beim Booten benötigt wird und man sich nicht darauf verlassen kann,
dass die Firmware in einer initrd oder initramfs abgelegt ist.
Diese Option ist eine Zeichenkette und nimmt die (durch Leerzeichen getrennten)
Namen der Firmware"=Dateien auf -- die gleichen Namen, die in MODULE\_FIRMWARE()
und request\_firmware() im Quelltext erscheinen. Diese Dateien sollten in dem
Verzeichnis vorhanden sein, das mit der Option EXTRA\_FIRMWARE\_DIR angegeben
wurde, was standardmäßig /lib/firmware ist.
Sie könnten zum Beispiel \texttt{CONFIG\_EXTRA\_FIRMWARE=\dq usb8388.bin\dq} setzen,
die Datei usb8388.bin nach /lib/firmware kopieren und den Kernel bauen.
Dann wird jede request\_firmware(\glqq usb8388.bin\grqq{}) intern im Kernel
befriedigt, ohne dass das Dateisystem zur Laufzeit eingesehen werden muss.
WARNUNG: Wenn Sie zusätzliche Firmware"=Dateien in Ihr binäres Kernel"=Image
einbinden, die nicht unter den Bedingungen der GPL verfügbar sind, dann kann es
eine Verletzung der GPL sein, das resultierende Image zu verteilen, da es
sowohl GPL- als auch Nicht"=GPL"=Arbeiten kombiniert. Sie sollten einen eigenen
Anwalt konsultieren, bevor Sie ein solches Image weitergeben.\\
HINWEIS: Komprimierte Dateien werden in EXTRA\_FIRMWARE nicht unterstützt.
\subparagraph{Enable the firmware sysfs fallback mechanism}$~$\\
CONFIG\_FW\_LOADER\_USER\_HELPER [=n] \textbf{[~]}\\*
Mit dieser Option wird eine sysfs"=Lademöglichkeit aktiviert, um das Laden von
Firmware in den Kernel über den Userspace als Fallback"=Mechanismus zu
ermöglichen, und zwar nur dann, wenn die direkte Dateisystem"=Suche des Kernels
nach der Firmware unter Verwendung der verschiedenen
\texttt{/lib/firmware/}"=Pfade oder des im Modulparameter \texttt{firmware\_class}
path angegebenen Pfades oder des Kernel"=Boot"=Parameters \texttt{firmware\_class}
path fehlgeschlagen ist, wenn die firmware\_class eingebaut ist.
Einzelheiten zur Arbeit mit dem sysfs"=Fallback"=Mechanismus finden Sie in
Documentation/driver-api/firmware/fallback-mechanisms.rst.\\
Die direkte Dateisystem"=Suche nach Firmware wird nun immer zuerst verwendet.
Wenn die direkte Dateisystem"=Suche des Kernels nach Firmware die angeforderte
Firmware nicht findet, wird eine sysfs"=Fallback"=Lademöglichkeit zur Verfügung
gestellt, und der Userspace wird durch uevents darüber informiert. Das uevent
kann unterdrückt werden, wenn der Treiber es explizit anfordert. Wenn der
benutzerdefinierte Fallback"=Mechanismus verwendet wird, muss der Userspace
immer bestätigen, dass die Firmware nicht gefunden wurde, da die
Zeitüberschreitung für den Fallback"=Mechanismus deaktiviert ist und
fehlgeschlagene Anfragen für immer verweilen.
Dies war früher die Standard"=Firmware"=Lademöglichkeit, und udev lauschte
auf uvents, um Firmware für den Kernel zu laden. Die Funktionalität der
Firmware"=Lademöglichkeit in udev wurde entfernt, so dass sie nicht mehr als
Ausweichmechanismus verwendet werden kann. Linux verlässt sich nicht mehr auf
einen Fallback"=Mechanismus im Userspace und verwendet diesen auch nicht mehr.
Wenn Sie sich auf einen solchen Mechanismus verlassen müssen, wenden Sie sich
an die freizügig lizenzierte Firmwared:
\url{https://github.com/teg/firmwared}\\
Da dies früher die Standardfunktion zum Laden von Firmware war, kann es sein,
dass ein alter Userspace existiert, der sich darauf verlässt, und daher kann
dieser Mechanismus niemals aus dem Kernel entfernt werden.
Sie sollten diese Funktionalität nur aktivieren, wenn Sie sicher sind, dass
Sie einen Ausweichmechanismus benötigen und einen Userspace"=Mechanismus
bereithalten, um Firmware zu laden, falls diese nicht gefunden wird. Ein
Hauptgrund dafür kann sein, dass Sie Treiber haben, die eine eingebaute
Firmware benötigen und aus irgendeinem Grund die benötigte Firmware nicht in
initramfs unterbringen können.
Ein weiterer Grund, warum Kernel diese Funktion aktiviert haben können, ist
die Unterstützung eines Treibers, der explizit auf diesen Fallback"=Mechanismus
angewiesen ist. Derzeit benötigen nur zwei Treiber diese Funktion:
\begin{itemize}
\item CONFIG\_LEDS\_LP55XX\_COMMON
\item CONFIG\_DELL\_RBU
\end{itemize}
Abgesehen von der Unterstützung der oben genannten Treiber kann ein weiterer
Grund dafür sein, dass Ihre Firmware außerhalb der Pfade liegt, nach denen der
Kernel sucht, und nicht mit dem Modulparameter firmware\_class path oder dem
Boot"=Parameter firmware\_class path des Kernels angegeben werden kann, wenn
firmware\_class eingebaut ist.
Ein moderner Anwendungsfall könnte darin bestehen, während der Bereitstellung
vorübergehend eine benutzerdefinierte Partition einzuhängen, auf die nur der
Userspace Zugriff hat, und diese dann zu verwenden, um nach der benötigten
Firmware zu suchen und sie zu holen. Eine solche Art von Treiberfunktionalität
wird von den Herstellern möglicherweise nicht einmal gewünscht, so dass sie
nur als Schnittstelle für die Bereitstellung unterstützt werden muss.
Da die Firmware"=Lademöglichkeit von udev entfernt wurde, können Sie
firmwared oder einen Fork davon verwenden, um die Art und Weise, wie Sie
Firmware auf der Grundlage von ausgegebenen uevents laden wollen, anzupassen.
Wenn Sie diese Option aktivieren, erhöht sich die Größe Ihres Kernel"=Images
um etwa 13436~Bytes.\\
Wenn Sie sich unsicher sind, sagen Sie hier N, es sei denn, Sie sind eine
Linux"=Distribution und müssen die beiden oben genannten Treiber unterstützen
oder Sie sind sich sicher, dass Sie eine wirklich benutzerdefinierte
Firmware"=Lademöglichkeit im Userspace unterstützen müssen.
\subparagraph{Enable compressed firmware support}$~$\\
CONFIG\_FW\_LOADER\_COMPRESS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das Laden komprimierter
Firmware"=Dateien. Der Aufrufer der Firmware"=API erhält den dekomprimierten
Dateiinhalt. Die komprimierte Datei wird nur dann als Fallback geladen, wenn
das Laden der Rohdatei zunächst fehlgeschlagen ist.\\
Die Unterstützung für komprimierte Firmware gilt nicht für Firmware-Images,
die in das Kernel-Image eingebaut sind (CONFIG\_EXTRA\_FIRMWARE).
\subsubparagraph{Enable XZ-compressed firmware support}$~$\\
CONFIG\_FW\_LOADER\_COMPRESS\_XZ [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mit dieser Option wird die Unterstützung für XZ"=komprimierte Dateien
hinzugefügt. Die Dateien müssen entweder mit dem Integritätsprüfungstyp
\texttt{none} oder \texttt{crc32} komprimiert sein (übergeben Sie die Option
\texttt{\dq -C crc32\dq} an den Befehl \texttt{xz}).
\subsubparagraph{Enable ZSTD-compressed firmware support}$~$\\
CONFIG\_FW\_LOADER\_COMPRESS\_ZSTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mit dieser Option wird die Unterstützung für ZSTD"=komprimierte Dateien
hinzugefügt.
\subparagraph{Enable firmware caching during suspend}$~$\\
CONFIG\_FW\_CACHE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Da die Firmware"=Zwischenspeicherung uevent"=Meldungen erzeugt, die über
einen Netlink"=Socket gesendet werden, kann sie auf vielen Plattformen ein
Suspendieren verhindern. Es ist auch nicht immer nützlich, daher haben wir
auf solchen Plattformen die Option.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{Enable users to initiate firmware updates using sysfs}$~$\\
CONFIG\_FW\_UPLOAD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Durch die Aktivierung dieser Option können Gerätetreiber eine persistente
\texttt{sysfs}"=Schnittstelle bereitstellen, über die Firmware"=Updates aus
dem Userspace initiiert werden können. Beispielsweise laden FPGA"=basierte
PCIe"=Karten beim Booten der Karte Firmware und FPGA"=Images aus dem lokalen
FLASH. Die Images im FLASH können durch neue, vom Benutzer bereitgestellte
Images aktualisiert werden. Aktivieren Sie dieses Gerät, um Karten zu
unterstützen, die auf vom Benutzer initiierte Updates für Firmware"=Dateien
angewiesen sind.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Driver Core verbose debug message}
CONFIG\_DEBUG\_DRIVER [=n] \textbf{[~]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der Treiberkern eine Reihe von
Debugmeldungen in das Systemprotokoll schreibt. Wählen Sie dies, wenn Sie ein
Problem mit dem Treiberkern haben und mehr über die Vorgänge erfahren möchten.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie hier N\@.
\subsubsection{Managed device resources verbose debug messages}
CONFIG\_DEBUG\_DEVRES [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option aktiviert den Kernelparameter devres.log. Wenn sie auf einen Wert
ungleich Null gesetzt ist, werden Devres"=Debug"=Meldungen gedruckt. Wählen
Sie diese Option, wenn Sie ein Problem mit devres haben oder die
Ressourcenverwaltung für ein verwaltetes Gerät debuggen wollen.
\texttt{devres.log}
kann vom sysfs"=Knoten aus ein- und ausgeschaltet werden.\\
Wenn Sie sich diesbezüglich unsicher sind, sagen Sie hier N\@.
\subsubsection{Test driver remove calls during probe (UNSTABLE)}
CONFIG\_DEBUG\_TEST\_DRIVER\_REMOVE [=n] \textbf{[~]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten,
dass der Treiberkern die Funktionen zum Entfernen von Treibern durch den
Aufruf von probe, remove, probe testet. Dadurch wird der Entfernungspfad
getestet, ohne dass der Treiber entbunden oder das Treibermodul entladen
werden muss.
Es wird erwartet, dass diese Option Fehler findet und Ihr System unbrauchbar
machen kann. Sie sollten hier N angeben, es sei denn, Sie wollen diese
Funktion ausdrücklich testen.
\subsubsection{Build kernel module to test asynchronous driver probing}
CONFIG\_TEST\_ASYNC\_DRIVER\_PROBE [=n] \textbf{[~]}\\*
Die Aktivierung dieser Option erzeugt ein Kernelmodul, mit dem die asynchrone
Treiberprüfung durch den Gerätekern getestet werden kann.
Der Modulname lautet \texttt{test\_async\_driver\_probe.ko}\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Enable verbose DMA\_FENCE\_TRACE messages}
CONFIG\_DMA\_FENCE\_TRACE [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktivieren Sie die Druckfunktion DMA\_FENCE\_TRACE. Dies fügt dem
Konsolenprotokoll zusätzlichen Spam hinzu, erleichtert aber die Diagnose
von Problemen im Zusammenhang mit Blockierungen bei DMA"=Puffern, die von
mehreren Geräten gemeinsam genutzt werden.
\subsubsection{sync\_state() behavior defaults to timeout instead of strict}
CONFIG\_FW\_DEVLINK\_SYNC\_STATE\_TIMEOUT [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies entspricht dem Hinzufügen des Kernel"=Kommandozeilenparameters\\
\texttt{\dq fw\_devlink.sync\_state=timeout\dq}.\\
Geben Sie das Warten auf Verbraucher auf und rufen Sie sync\_state() auf
allen Geräten auf, die ihre sync\_state()"=Aufrufe noch nicht erhalten haben,
nachdem deferred\_probe\_timeout abgelaufen ist oder durch late\_initcall(),
wenn !CONFIG\_MODULES. Sie sollten hier fast immer N auswählen, es sei denn,
Sie haben bereits erfolgreich mit der Kommandozeilenoption auf jedem
System/Board getestet, auf dem Ihr Kernel voraussichtlich funktionieren wird.
\subsection{Bus devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(Bus-Geräte)}
\subsubsection{Modem Host Interface (MHI) bus}
CONFIG\_MHI\_BUS [=m] \textbf{[M]}\\*
Bustreiber für das MHI"=Protokoll. Modem Host Interface (MHI) ist ein
Kommunikationsprotokoll, das von den Host"=Prozessoren zur Steuerung und
Kommunikation mit Modemgeräten über einen Hochgeschwindigkeits"=Peripheriebus
oder gemeinsamen Speicher verwendet wird.
\paragraph{Debugfs support for the MHI bus}$~$\\
CONFIG\_MHI\_BUS\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktiviert die Unterstützung von debugfs für die Verwendung mit dem MHI-Transport.
Ermöglicht das Lesen und/oder Ändern einiger Werte innerhalb des MHI"=Controllers
zu Debug- und Testzwecken.
\paragraph{MHI PCI controller driver}$~$\\
CONFIG\_MHI\_BUS\_PCI\_GENERIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet einen MHI PCI"=Controller"=Treiber für Geräte wie Qualcomm
SDX55"=basierte PCIe"=Modems.
\subsubsection{Modem Host Interface (MHI) bus Endpoint implementation}
CONFIG\_MHI\_BUS\_EP [=m] \textbf{[M]}\\*
Bustreiber für das MHI-Protokoll. Modem Host Interface (MHI) ist ein
Kommunikationsprotokoll, das von einem Host"=Prozessor zur Steuerung und
Kommunikation eines Modemgeräts über einen Hochgeschwindigkeits"=Peripheriebus
oder einen gemeinsamen Speicher verwendet wird.
MHI\_BUS\_EP implementiert das MHI"=Protokoll für die Endpunktgeräte, wie z.\,B.
das SDX55"=Modem, das über PCIe mit dem Host"=Rechner verbunden ist.
%15.7
\subsection{Cache Drivers ---}
\textit{(Pufferspeicher-Treiber)}
\subsection{Connector -- unified userspace
\texorpdfstring{$\leftrightarrow$}{<->} kernelspace linker
\texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_CONNECTOR [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ist ein vereinheitlichter Userspace $\leftrightarrow$
Kernelspace"=Anschluss,
der auf dem Netlink"=Socket"=Protokoll aufbaut.
Connector"=Unterstützung kann auch als Modul gebaut werden.
Wenn dies der Fall ist, wird das Modul \texttt{cn} genannt.
\subsubsection{Report process events to userspace}
CONFIG\_PROC\_EVENTS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Einen Konnektor bereitstellen, der Prozessereignisse an den Userspace meldet.
Senden Sie Ereignisse wie fork, exec, id-Änderung (uid, gid, suid, etc.)
und exit.
%15.9
\subsection{Firmware Drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(Firmware-Treiber)}
\subsubsection{ARM System Control and Management Interface Protocol ---}
\textit{(ARM-Systemsteuerungs- und Verwaltungsschnittstellenprotokoll)}
\subsubsection{BIOS Enhanced Disk Drive calls determine boot disk}
CONFIG\_EDD [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y oder M an, wenn Sie die BIOS Enhanced Disk Drive Services
aktivieren wollen, die das BIOS im realen Modus aufruft, um festzustellen,
von welcher Festplatte das BIOS zu booten versucht. Diese Information wird
dann über sysfs exportiert.
Diese Option ist experimentell und es ist bekannt, dass sie bei einigen
obskuren Konfigurationen nicht bootet. Die meisten BIOS"=Hersteller von
Festplattencontrollern implementieren diese Funktion noch nicht.
\paragraph{Sets default behavior for EDD detection to off}$~$\\
CONFIG\_EDD\_OFF [=n] \textbf{[~]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie EDD standardmäßig deaktivieren wollen, obwohl es in
den Kernel einkompiliert ist. Sagen Sie N, wenn Sie EDD standardmäßig
aktivieren wollen. EDD kann mit dem Kernelparameter
\texttt{edd=$\{$on|skipmbr|off$\}$} dynamisch eingestellt werden.
%15.9.3
\subsubsection{Export DMI identification via sysfs to userspace}
CONFIG\_DMIID [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie SMBIOS/DMI"=Systemidentifikationsinformationen
aus dem Userspace über \texttt{/sys/class/dmi/id/} abfragen wollen oder
wenn Sie
DMI"=basiertes automatisches Laden von Modulen wünschen.
%15.9.4
\subsubsection{DMI table support in sysfs}
CONFIG\_DMI\_SYSFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y oder M ein, um den Export der Rohdaten der DMI"=Tabelle
über sysfs zu aktivieren. Dies ist nützlich, um die Daten zu konsumieren,
ohne überhaupt Zugriff auf \texttt{/dev/mem} zu benötigen.
Die Tabellen befinden sich unter \texttt{/sys/firmware/dmi}, wenn diese
Option aktiviert und geladen ist.
\subsubsection{iSCSI Boot Firmware Table Attributes}
CONFIG\_ISCSI\_IBFT\_FIND [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mit dieser Option kann der Kernel den Speicherbereich finden, in dem sich
die ISCSI Boot Firmware Table (iBFT) befindet. Dies ist notwendig, damit das
Modul iSCSI Boot Firmware Table Attributes richtig funktioniert.
\subsubsection{iSCSI Boot Firmware Table Attributes module}
CONFIG\_ISCSI\_IBFT [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Erkennung und Offenlegung
der iSCSI Boot Firmware Table (iBFT) über sysfs im Userspace. Wenn Sie die
iSCSI"=Boot"=Parameter während des Systemstarts dynamisch erkennen möchten,
geben Sie Y an.
Andernfalls sagen Sie N\@.
\subsubsection{QEMU fw\_cfg device support in sysfs}
CONFIG\_FW\_CFG\_SYSFS [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y oder M ein, um den Export der QEMU"=Firmware"=Konfigurationsdatei
(fw\_cfg) über sysfs zu aktivieren. Die Einträge befinden sich unter
\texttt{/sys/firmware/fw\_cfg}, wenn diese Option aktiviert und geladen ist.
\paragraph{QEMU fw\_cfg device parameter parsing}$~$\\
CONFIG\_FW\_CFG\_SYSFS\_CMDLINE [=n] \textbf{[~]}\\*
Ermöglicht die Initialisierung des Geräts \texttt{qemu\_fw\_cfg} über die
Kernel"=Befehlszeile oder über einen Modulparameter.\\
WARNUNG: Die Verwendung falscher Parameter (insbesondere der Basisadresse)
kann Ihr System zum Absturz bringen.
\subsubsection{Mark VGA/VBE/EFI FB as generic system framebuffer}
CONFIG\_SYSFB\_SIMPLEFB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Firmwares stellen oft anfängliche Grafik"=Framebuffer zur Verfügung, so dass
das BIOS, der Bootloader oder der Kernel die grundlegende Videoausgabe während
des Bootens zur Benutzerführung und Fehlersuche anzeigen kann. In der
Vergangenheit wurden hierfür die VESA-BIOS"=Erweiterungen und EFI"=Framebuffer
verwendet, die meist auf x86"=BIOS oder EFI"=Systeme beschränkt sind.\\
Wenn diese Option aktiviert ist, werden VGA/VBE/EFI"=Framebuffer als
generische Framebuffer markiert, so dass stattdessen die neuen generischen
System"=Framebuffer"=Treiber verwendet werden können. Wenn der Framebuffer
nicht mit den generischen Modi kompatibel ist, wird er als
Fallback"=Plattform"=Framebuffer angezeigt, so dass Legacy"=Treiber wie
efifb, vesafb und uvesafb ihn verwenden können.
Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, werden alle System"=Framebuffer wie
üblich als Fallbac"=Plattform"=Framebuffer gekennzeichnet.
Hinweis: Ältere fbdev"=Treiber, einschließlich vesafb, efifb und uvesafb,
sind nicht in der Lage, generische System"=Framebuffer zu erkennen, wenn
diese Option aktiviert ist. Es wird dringend empfohlen, simplefb als Ersatz
zu aktivieren, wenn Sie diese Option wählen. simplefb kann korrekt mit
generischen System"=Framebuffern umgehen. Sie sollten jedoch vesafb und
andere als Ersatz aktivieren, wenn ein System"=Framebuffer nicht mit
simplefb kompatibel ist.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{Google Firmware Drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_GOOGLE\_FIRMWARE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Firmware-Treiber werden von Google"=Servern, Chromebooks und anderen
Geräten mit Coreboot"=Firmware verwendet.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\paragraph{SMI interface for Google platforms}$~$\\
CONFIG\_GOOGLE\_SMI [=n] \textbf{[~]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie SMI-Callbacks für Google"=Plattformen aktivieren
wollen. Dies bietet eine Schnittstelle zum Schreiben und Löschen des
Ereignisprotokolls. Wenn CONFIG\_EFI ebenfalls aktiviert ist, bietet dieser
Treiber eine Schnittstelle zum Lesen und Schreiben von NVRAM"=Variablen.
\paragraph{CBMEM entries in sysfs}$~$\\
CONFIG\_GOOGLE\_CBMEM [=m] \textbf{[M]}\\*
CBMEM ist ein nach unten wachsender Speicherbereich, der vom Coreboot-BIOS
erstellt wird und mit Tags versehene Datenstrukturen des BIOS enthält.
Diese Datenstrukturen stellen Dinge wie die verifizierten Boot"=Firmware"=Variablen,
das Flash"=Layout, das Firmware"=Ereignisprotokoll und mehr dar.
Diese Option aktiviert das cbmem"=Modul, das den Kernel veranlasst, nach
Coreboot"=CBMEM"=Einträgen zu suchen und den Speicher für jeden Eintrag in
sysfs unter \texttt{/sys/bus/coreboot/devices/cbmem-$<$id$>$} freizugeben.
\paragraph{Coreboot Table Access}$~$\\
CONFIG\_GOOGLE\_COREBOOT\_TABLE [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert das Modul coreboot\_table, das anderen Firmware"=Modulen
den Zugriff auf die coreboot"=Tabelle ermöglicht. Der Zugriff auf den Zeiger
der coreboot"=Tabelle erfolgt über das ACPI"=Objekt "GOOGCB00" oder den
Gerätebaumknoten /firmware/coreboot.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Firmware Memory Console -- X86 Legacy support}$~$\\
CONFIG\_GOOGLE\_MEMCONSOLE\_X86\_LEGACY [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option ermöglicht es dem Kernel, in der EBDA auf Google-Servern nach
einem Firmware"=Protokoll zu suchen. Wenn es gefunden wird, wird dieses
Protokoll in der Datei \texttt{/sys/firmware/log} in das
Benutzerland (userland) exportiert.
\paragraph{Coreboot Framebuffer}$~$\\
CONFIG\_GOOGLE\_FRAMEBUFFER\_COREBOOT [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht es dem Kernel, in der Coreboot-Tabelle nach einem Framebuffer
zu suchen. Wird er gefunden, wird er mit \texttt{simplefb} registriert.
\paragraph{Firmware Memory Console}$~$\\
CONFIG\_GOOGLE\_MEMCONSOLE\_COREBOOT [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht es dem Kernel, in der coreboot"=Tabelle nach einem
Firmware"=Protokoll zu suchen. Wenn es gefunden wird, wird dieses Protokoll
in der Datei \texttt{/sys/firmware/log} in das Benutzerland (userland)
exportiert.
\paragraph{Vital Product Data}$~$\\
CONFIG\_GOOGLE\_VPD [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht es dem Kernel, den Inhalt von Google VPD unter
\texttt{/sys/firmware/vpd} zu veröffentlichen.
\subsubsection{EFI (Extensible Firmware Interface) Support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(EFI-Unterstützung (Erweiterbare Firmware-Schnittstelle))}
\paragraph{Register efivars backend for pstore}$~$\\
CONFIG\_EFI\_VARS\_PSTORE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Verwendung von \texttt{efivars} als Backend für
\texttt{pstore} zu aktivieren. Dies ermöglicht das Schreiben von
Konsolenmeldungen, Crash"=Dumps oder anderen von pstore unterstützten Daten
in EFI"=Variablen.
\subparagraph{Disable using efivars as a pstore backend by default}$~$\\
CONFIG\_EFI\_VARS\_PSTORE\_DEFAULT\_DISABLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie hier Y angeben, wird die Verwendung von efivars als Speicher-Backend für
pstore standardmäßig deaktiviert. Diese Einstellung kann mit dem Parameter
\texttt{pstore\_disable} des \texttt{efivars}-Moduls außer Kraft gesetzt werden.
\paragraph{Reserve EFI Specific Purpose Memory}$~$\\
CONFIG\_EFI\_SOFT\_RESERVE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Auf Systemen mit gemischten Leistungsklassen des Speichers kann EFI mit einem Attribut
einen bestimmten Zweck des Speichers angeben (siehe EFI\_MEMORY\_SP in UEFI~2.8).
Ein mit diesem Attribut gekennzeichneter Speicherbereich kann im Vergleich zum allgemeinen
\glqq System"=RAM\grqq{}"=Pool des Systems einzigartige Leistungsmerkmale aufweisen. In der Erwartung,
dass ein solcher Speicher anwendungsspezifisch genutzt wird und sein EFI"=Basistyp
\glqq konventionell\grqq{} ist, antwortet Y, damit der Kernel ihn als
\glqq Soft Reserved\grqq{}-Ressource reserviert und standardmäßig für den Direktzugriff
(device-dax) reserviert. Der Speicherbereich kann später optional dem Page Allocator durch
die Systemadministrator"=Policy über die device"=dax kmem"=Funktion zugewiesen werden.
Sagen Sie N, damit der Kernel diesen Speicher standardmäßig als \glqq System-RAM\grqq{}
behandelt.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\paragraph{Adjust memory attributes in EFISTUB}$~$\\
CONFIG\_EFI\_DXE\_MEM\_ATTRIBUTES [=y] \textbf{[Y]}\\*
Die UEFI-Spezifikation garantiert nicht, dass der gesamte Speicher sowohl zum Schreiben
als auch zum Ausführen zugänglich ist, wie es der Kernel erwartet.\\
Verwenden Sie DXE-Dienste, um Speicherschutzattribute während des Bootens über EFISTUB
zu prüfen und zu ändern, um sicherzustellen, dass die vom Kernel verwendeten
Speicherbereiche beschreibbar und ausführbar sind.
\paragraph{EFI Bootloader Control}$~$\\
CONFIG\_EFI\_BOOTLOADER\_CONTROL [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul installiert einen Reboot-Hook, so dass, wenn reboot() mit einem
String-Argument NNN aufgerufen wird, \glqq NNN\grqq{} in die EFI"=Variable
\glqq LoaderEntryOneShot\grqq{} kopiert wird, um vom Bootloader gelesen zu werden.\\
Wenn die Zeichenkette mit einem der in seiner Konfiguration definierten Boot-Labels
übereinstimmt, bootet der Bootloader einmal mit diesem Label.
Die EFI"=Variable
\glqq LoaderEntryRebootReason\grqq{} wird mit dem Reboot"=Grund gesetzt:
\glqq reboot\grqq{} oder \glqq shutdown\grqq{}. Der Bootloader liest diesen
Reboot"=Grund ein und ergreift bestimmte Maßnahmen entsprechend seiner Richtlinie.
\paragraph{EFI capsule loader}$~$\\
CONFIG\_EFI\_CAPSULE\_LOADER [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option stellt eine Laderschnittstelle \texttt{/dev/efi\_capsule\_loader} zur Verfügung,
über die Benutzer EFI"=Kapseln laden können. Dieser Treiber erfordert eine funktionierende
Runtime"=Kapselunterstützung in der Firmware, die viele OEMs nicht bieten.\\
Die meisten Benutzer sollten N sagen.
\paragraph{EFI Runtime Service Tests Support}$~$\\
CONFIG\_EFI\_TEST [=n] \textbf{[~]}\\*
Dieser Treiber verwendet die \texttt{efi.$<$service$>$}"=Funktionszeiger direkt, anstatt über die
efivar"=API zu gehen, da er nicht versucht, das Kernel"=Subsystem zu testen, sondern nur
die UEFI"=Laufzeitdienstschnittstellen, die von der Firmware bereitgestellt werden.
Dieser Treiber wird von der Firmware Test Suite (FWTS) zum Testen der
UEFI"=Laufzeitschnittstellen der Firmware verwendet.
Details zur FWTS sind verfügbar unter:
\url{https://wiki.ubuntu.com/FirmwareTestSuite}
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung der Laufzeitdienste über \texttt{/dev/efi\_test}
zu aktivieren.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Apple Device Properties}$~$\\
CONFIG\_APPLE\_PROPERTIES [=y] \textbf{[Y]}\\*
Rufen Sie Eigenschaften von EFI auf Apple Macs ab und weisen Sie sie Geräten zu, was eine
verbesserte Unterstützung von Apple"=Hardware ermöglicht. Zu den Eigenschaften, die sonst
fehlen würden, gehören das Thunderbolt"=Geräte"=ROM und die GPU"=Konfigurationsdaten.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, wenn Sie einen Mac haben. Andernfalls N\@.
\paragraph{Reset memory attack mitigation}$~$\\
CONFIG\_RESET\_ATTACK\_MITIGATION [=n] \textbf{[~]}\\*
Verlangen Sie, dass die Firmware den Inhalt des RAM nach einem Neustart unter Verwendung
der TCG Platform Reset Attack Mitigation Spezifikation löscht. Dies schützt davor, dass ein
Angreifer das System gewaltsam neu startet, während es noch Geheimnisse im RAM enthält, ein
anderes Betriebssystem startet und die Geheimnisse extrahiert. Diese Funktion sollte nur
aktiviert werden, wenn Userland so konfiguriert ist, dass das MemoryOverwriteRequest"=Flag
beim sauberen Herunterfahren gelöscht wird, nachdem die Geheimnisse entfernt wurden, da sie
sonst auch bei sauberen Neustarts ausgelöst wird.
\paragraph{EFI Runtime Configuration Interface Table Version 2 Support}$~$\\
CONFIG\_EFI\_RCI2\_TABLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Zeigt den Inhalt der Runtime Configuration Interface Table Version~2 auf
Dell EMC PowerEdge"=Systemen als binäres Attribut \glqq rci2\grqq{} im
Verzeichnis \texttt{/sys/firmware/efi/tables} an.
Die RCI2"=Tabelle enthält BIOS HII im XML"=Format und wird zum Auffüllen der
BIOS"=Setup"=Seite im Dell EMC OpenManage Server Administrator"=Tool verwendet.
Die BIOS"=Setup"=Seite enthält BIOS"=Tokens, die konfiguriert werden können.
Geben Sie hier Y für Dell EMC PowerEdge"=Systeme an.
\paragraph{Clear Busmaster bit on PCI bridges during ExitBootServices()}$~$\\
CONFIG\_EFI\_DISABLE\_PCI\_DMA [=n] \textbf{[~]}\\*
Deaktivieren Sie das Busmaster"=Bit im Kontrollregister auf allen PCI"=Brücken, während Sie
ExitBootServices() aufrufen und die Kontrolle an den Laufzeitkernel übergeben. Die
System"=Firmware kann die IOMMU so konfigurieren, dass böswillige PCI"=Geräte nicht in der
Lage sind, das Betriebssystem über DMA anzugreifen. Da die Firmware jedoch nicht garantieren
kann, dass das Betriebssystem IOMMU"=fähig ist, wird sie die IOMMU"=Konfiguration abbauen,
wenn ExitBootServices() aufgerufen wird. Dadurch bleibt ein Zeitfenster, in dem ein
feindliches Gerät noch Schaden anrichten kann, bevor Linux die IOMMU erneut konfiguriert.
Wenn Sie hier Y angeben, wird der EFI"=Stub das Busmaster"=Bit auf allen PCI"=Brücken
löschen, bevor ExitBootServices() aufgerufen wird. Dadurch wird verhindert, dass böswillige
PCI"=Geräte DMA durchführen können, bis der Kernel das Busmastering nach der Konfiguration
der IOMMU wieder aktiviert.
Diese Option kann bei einigen Geräten mit schlechtem Verhalten zu Fehlern führen und sollte
nicht ohne Test aktiviert werden. Die Kernel"=Befehlszeilenoptionen
\texttt{efi=disable\_early\_pci\_dma} oder \texttt{efi=no\_disable\_early\_pci\_dma} können
verwendet werden, um diese Option außer Kraft zu setzen.
\paragraph{Load custom ACPI SSDT overlay from an EFI variable}$~$\\
CONFIG\_EFI\_CUSTOM\_SSDT\_OVERLAYS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Ermöglicht das Laden eines ACPI-SSDT-Overlays aus einer EFI"=Variablen, die durch eine
Kernel"=Befehlszeilenoption angegeben wird.
Siehe Documentation/admin-guide/acpi/ssdt-overlays.rst für weitere Informationen.
\paragraph{Disable EFI runtime services support by default}$~$\\
CONFIG\_EFI\_DISABLE\_RUNTIME [=n] \textbf{[N]}\\*
Erlaubt es, die Unterstützung der EFI-Laufzeitdienste standardmäßig zu deaktivieren.
Dies kann bereits durch die Verwendung der Option \texttt{efi=noruntime} erreicht werden,
aber es könnte nützlich sein, diese Voreinstellung ohne einen Kernel"=Befehlszeilenparameter zu haben.
Die EFI"=Laufzeitdienste sind standardmäßig deaktiviert, wenn PREEMPT\_RT aktiviert ist, da Messungen
gezeigt haben, dass einige EFI"=Funktionsaufrufe zu viel Zeit benötigen, um abgeschlossen zu werden,
was zu großen Latenzen führen kann, was ein Problem für Echtzeit"=Kernel darstellt.
Diese Voreinstellung kann mit der Option \texttt{efi=runtime} außer Kraft gesetzt werden.
\paragraph{EFI Confidential Computing Secret Area Support}$~$\\
CONFIG\_EFI\_COCO\_SECRET [=y] \textbf{[Y]}\\*
Confidential Computing"=Plattformen (z.\,B. AMD SEV) ermöglichen es dem Gastbesitzer, während
des Starts der Gast"=VM auf sichere Weise Geheimnisse einzubringen. Die Geheimnisse werden in
einem bestimmten reservierten EFI"=Speicherbereich abgelegt.
Um die Geheimnisse im Kernel verwenden zu können, muss der Ort des geheimen Bereichs (wie in
der EFI"=Konfigurationstabelle veröffentlicht) beibehalten werden.
Wenn Sie hier Y angeben, wird die Adresse des EFI"=Geheimbereichs für die Verwendung im Kernel
beibehalten. Dadurch kann das Modul \texttt{virt/coco/efi\_secret} auf die Secrets zugreifen,
was wiederum Userspace"=Programmen den Zugriff auf die injizierten Secrets ermöglicht.
\subsubsection{Qualcomm firmware drivers ---}
\textit{(Qualcomm-Firmware-Treiber)}
\subsubsection{Tegra firmware drivers ---}
\textit{(Tegra-Firmware-Treiber)}
\subsection{GNSS receiver support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_GNSS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen GNSS"=Empfänger (z.\,B. einen GPS"=Empfänger) haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{gnss} genannt.
\subsubsection{Mediatek GNSS receiver support}
CONFIG\_GNSS\_MTK\_SERIAL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Mediatek"=basierten GNSS"=Empfänger haben, der eine
serielle Schnittstelle verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{gnss-mtk} genannt.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
\subsubsection{SiRFstar GNSS receiver support}
CONFIG\_GNSS\_SIRF\_SERIAL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen SiRFstar"=basierten GNSS"=Empfänger haben, der eine
serielle Schnittstelle verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul
wird \texttt{gnss-sirf} genannt.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
\subsubsection{u-blox GNSS receiver support}
CONFIG\_GNSS\_UBX\_SERIAL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen GNSS-Empfänger von u-blox haben, der eine serielle
Schnittstelle verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{gnss-ubx} genannt.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
\subsubsection{USB GNSS receiver support}
CONFIG\_GNSS\_USB \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen GNSS-Empfänger haben, der eine
USB-Schnittstelle verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{gnss-usb} genannt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsection{Memory Technology Devices (MTD) support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_MTD \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Memory Technology Devices sind Flash-, RAM- und ähnliche Chips, die häufig für
Solid"=State"=Dateisysteme auf eingebetteten Geräten verwendet werden. Diese Option
bietet die allgemeine Unterstützung für MTD"=Treiber, um sich beim Kernel zu registrieren,
und für potenzielle Benutzer von MTD"=Geräten, um die vorhandenen Geräte aufzulisten und
einen Zugriff auf sie zu erhalten. Sie ermöglicht es Ihnen auch, individuelle Treiber für
bestimmte Hardware und Benutzer von MTD"=Geräten auszuwählen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{MTD test support (DANGEROUS)}
CONFIG\_MTD\_TESTS [=n] \textbf{[~]}\\*
Mit dieser Option werden verschiedene MTD-Tests in die Kompilierung einbezogen. Die Tests
sollten normalerweise als Kernelmodule kompiliert werden. Die Module führen verschiedene
Prüfungen und Verifizierungen durch, wenn sie geladen werden.\\
WARNUNG: Einige der Tests werden das gesamte MTD"=Gerät, das sie testen, LÖSCHEN\@.
Verwenden Sie diese Tests nicht, wenn Sie nicht wirklich wissen, was Sie tun.
\subsubsection{Partition parsers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(Partitionsparser)}
\paragraph{Command line partition table parsing}$~$\\
CONFIG\_MTD\_CMDLINE\_PARTS [=n] \textbf{[~]}\\*
Ermöglicht die generische Konfiguration der MTD"=Partitionstabellen über die Kernel"=Befehlszeile.
Mehrere Flash"=Ressourcen werden für Hardware unterstützt, bei der verschiedene Arten von
Flash"=Speicher verfügbar sind.
Die Parsing"=Funktionen müssen immer noch vom Treiber für Ihr spezielles Gerät aufgerufen werden.
Das wird nicht automatisch geschehen. Der SA1100"=Map"=Treiber (CONFIG\_MTD\_SA1100) verfügt zum
Beispiel über eine entsprechende Option.
Das Format für die Befehlszeile ist wie folgt:\\[0.5em]
\texttt{mtdparts=$<$mtddef$>$[;$<$mtddef]\\
$<$mtddef$>$ := $<$mtd-id$>$:$<$partdef$>$[,$<$partdef$>$]\\
$<$partdef$>$ := $<$size$>$[@offset][$<$name$>$][ro]\\
%$<$mtd-id$>$ := eindeutige Kennung, die bei der Zuordnung von Treiber/Gerät verwendet wird\\
$<$mtd-id$>$ := eindeutige Kennung für die Zuordnung von Treiber/Gerät\\
$<$size$>$ := Standard-Linux-Memsize ODER \dq{}-\dq{}, um den verbleibenden Platz zu kennzeichnen\\
$<$name$>$ := (NAME)}\\[0.5em]
Aufgrund der Art und Weise, wie Linux mit der Kommandozeile umgeht, sind in der Partitionsdefinition
keine Leerzeichen erlaubt, auch nicht in den mtd"=id's und Partitionsnamen.\\
Beispiele:\\
1 Flash-Ressource (mtd-id \glqq sa1100\grqq{}), mit 1 einzigen beschreibbaren Partition:\\
\texttt{mtdparts=sa1100:-}\\
Gleiches Flash, aber 2 benannte Partitionen, von denen die erste schreibgeschützt ist:\\
\texttt{mtdparts=sa1100:256k(ARMboot)ro,-(root)}\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{RedBoot partition table parsing}$~$\\
CONFIG\_MTD\_REDBOOT\_PARTS [=n] \textbf{[~]}\\*
RedBoot ist ein ROM"=Monitor und Bootloader, der mit mehreren \glqq Images\grqq{} in
Flash"=Geräten umgeht, indem er eine Tabelle in einen der Löschblöcke auf dem Gerät
einfügt, ähnlich einer Partitionstabelle, die die Offsets, Längen und Namen aller im
Flash gespeicherten Images enthält.
Wenn Sie einen Code benötigen, der diese Tabelle erkennt und analysiert und
MTD"=\glqq{}Partitionen\grqq{} entsprechend jedem Bild in der Tabelle registriert,
aktivieren Sie diese Option.
Die Parsing"=Funktionen müssen weiterhin vom Treiber für Ihr spezielles Gerät
aufgerufen werden. Das wird nicht automatisch geschehen.
Der SA1100"=Kartentreiber (CONFIG\_MTD\_SA1100) verfügt beispielsweise über eine
Option für diese Funktion.
\subsubsection*{*** User Modules And Translation Layers ***}
\textit{(Benutzermodule und Übersetzungsschichten)}
\subsubsection{Caching block device access to MTD devices}
CONFIG\_MTD\_BLOCK [=m] \textbf{[M]}\\*
Obwohl die meisten Flash"=Chips eine zu große Löschgröße haben, um als Blockbausteine nützlich zu sein,
ist es möglich, MTD"=Bausteine, die auf RAM"=Chips basieren, auf diese Weise zu verwenden.
Dieses Blockgerät ist ein Benutzer von MTD"=Geräten, die diese Funktion erfüllen.
Beachten Sie, dass das Mounten eines JFFS2"=Dateisystems nicht die Verwendung von mtdblock erfordert.
Es ist möglich, ein rootfs unter Verwendung des MTD"=Geräts in den \texttt{root=}"=Bootargs als
\texttt{root=mtd2} oder \texttt{root=mtd:name\_of\_device} zu mounten.\\
Später kann es erweitert werden, um Lese-/Lösch-/Modifizierungs-/Schreibzyklen auf Flash"=Chips
durchzuführen, um eine kleinere Blockgröße zu emulieren. Dies ist natürlich sehr unsicher, könnte aber
für Dateisysteme nützlich sein, auf die fast nie geschrieben wird.
Für die Verwendung mit DiskOnChip"=Geräten benötigen Sie diese Option nicht. Aktivieren Sie für diese
Geräte stattdessen die NFTL"=Unterstützung (CONFIG\_NFTL).
\paragraph{Readonly block device access to MTD devices}$~$\\
CONFIG\_MTD\_BLOCK\_RO [=n] \textbf{[~]}\\*
Damit können Sie schreibgeschützte Dateisysteme (wie cramfs) von einem MTD"=Gerät einhängen, ohne den
Overhead (und die Gefahr) des Caching"=Treibers.\\
Sie benötigen diese Option nicht für die Verwendung mit DiskOnChip"=Geräten. Aktivieren Sie für diese
stattdessen die NFTL"=Unterstützung (CONFIG\_NFTL).
\subsubsection*{*** Note that in some cases UBI block is preferred. See MTD\_UBI\_BLOCK. ***}
\textit{(Beachten Sie, dass in einigen Fällen der UBI"=Block vorzuziehen ist. Siehe MTD\_UBI\_BLOCK.)}
\subsubsection{FTL (Flash Translation Layer) support}
CONFIG\_FTL [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies bietet Unterstützung für den ursprünglichen Flash Translation Layer, der Teil der PCMCIA"=Spezifikation ist.
Es verwendet eine Art Pseudo"=Dateisystem auf einem Flash"=Gerät, um ein Blockgerät mit 512-Byte"=Sektoren zu
emulieren, auf das ein \glqq normales\grqq{} Dateisystem gelegt wird.\\
Es kann sein, dass die in diesem Code verwendeten Algorithmen patentiert sind, es sei denn, Sie leben in der
freien Welt, in der Softwarepatente nicht legal sind -- in den USA ist es nur erlaubt, diesen Code auf
PCMCIA"=Hardware zu verwenden, obwohl es Ihnen unter den Bedingungen der GPL natürlich erlaubt ist, den
Code nach Belieben zu kopieren, zu verändern und zu verbreiten. Verwenden Sie ihn einfach nicht.
\subsubsection{NFTL (NAND Flash Translation Layer) support}
CONFIG\_NFTL [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies bietet Unterstützung für den NAND Flash Translation Layer, der auf den DiskOnChip"=Geräten von M"=Systems
verwendet wird. Es verwendet eine Art Pseudo"=Dateisystem auf einem Flash"=Gerät, um ein Blockgerät mit
512-Byte"=Sektoren zu emulieren, auf das ein \glqq normales\grqq{} Dateisystem gelegt wird.
Es kann sein, dass die in diesem Code verwendeten Algorithmen patentiert sind, es sei denn, Sie leben in der
freien Welt, wo Softwarepatente nicht legal sind -- in den USA dürfen Sie diesen Code nur auf
DiskOnChip"=Hardware verwenden, obwohl es Ihnen unter den Bedingungen der GPL natürlich erlaubt ist, den
Code nach Belieben zu kopieren, zu verändern und zu verteilen. Verwenden Sie ihn einfach nicht.
\subsubsection{INFTL (Inverse NAND Flash Translation Layer) support}
CONFIG\_INFTL [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies bietet Unterstützung für den Inverse NAND Flash Translation Layer, der auf den neueren DiskOnChip"=Geräten
von M"=Systems verwendet wird. Dabei wird eine Art Pseudo"=Dateisystem auf einem Flash"=Gerät verwendet,
um ein Blockgerät mit 512-Byte"=Sektoren zu emulieren, auf das ein \glqq normales\grqq{} Dateisystem gelegt wird.
Es kann sein, dass die in diesem Code verwendeten Algorithmen patentiert sind, es sei denn, Sie leben in der
freien Welt, wo Softwarepatente nicht legal sind -- in den USA dürfen Sie diesen Code nur auf
DiskOnChip"=Hardware verwenden, obwohl es Ihnen unter den Bedingungen der GPL natürlich erlaubt ist, den Code
nach Belieben zu kopieren, zu verändern und zu verteilen. Verwenden Sie ihn einfach nicht.
\subsubsection{Resident Flash Disk (Flash Translation Layer) support}
CONFIG\_RFD\_FTL [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies bietet Unterstützung für die Flash"=Übersetzungsschicht, bekannt als Resident Flash Disk (RFD),
wie sie vom Embedded BIOS von General Software verwendet wird. Es gibt einen Hinweis unter:\\
\url{http://www.gensw.com/pages/prod/bios/rfd.htm}
\subsubsection{NAND SSFDC (SmartMedia) read only translation layer}
CONFIG\_SSFDC [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ermöglicht den Nur-Lese-Zugriff auf SmartMedia"=formatierten NAND"=Flash.
Sie können es mit dem FAT"=Dateisystem mounten.
\subsubsection{SmartMedia/xD new translation layer}
CONFIG\_SM\_FTL [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ermöglicht EXPERIMENTAL R/W Unterstützung für SmartMedia/xD FTL (Flash translation layer).
Die Schreibunterstützung ist nur leicht getestet, daher wird dieser Treiber nicht für die Verwendung
mit wertvollen Daten empfohlen (wenn Sie wertvolle Daten haben, machen Sie auf jeden Fall Backups,
egal welche Software/Hardware Sie verwenden, denn man weiß nie, was Ihre Daten frisst \dots).
Wenn Sie nur R/O-Zugriff benötigen, können Sie einen älteren R/O-Treiber verwenden (CONFIG\_SSFDC)
\subsubsection{Log panic/oops to an MTD buffer}
CONFIG\_MTD\_OOPS [=n] \textbf{[~]}\\*
Dadurch können Panic- und Oops-Meldungen in einem Ringspeicher in einer Flash"=Partition protokolliert
werden, wo sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder gelesen werden können.
\subsubsection{Log panic/oops to an MTD buffer based on pstore}
CONFIG\_MTD\_PSTORE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch können Panic- und Oops-Meldungen in einem Ringspeicher in einer Flash"=Partition protokolliert
werden, wo sie nach dem Mounten des pstore"=Dateisystems als Dateien zurückgelesen werden können.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Swap on MTD device support}
CONFIG\_MTD\_SWAP [=n] \textbf{[~]}\\*
Bietet einen flüchtigen Block"=Gerätetreiber auf der mtd"=Partition, der für Swapping geeignet ist.
Die Zuordnung der geschriebenen Blöcke wird nicht gespeichert.
Der Treiber bietet Verschleißausgleich durch Speicherung des Löschzählers im OOB.
\subsubsection{Retain master device when partitioned}
CONFIG\_MTD\_PARTITIONED\_MASTER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aus historischen Gründen ist standardmäßig entweder ein Master vorhanden oder mehrere Partitionen,
aber nicht beides. Die Befürchtung war, dass Daten, die in mehreren Partitionen aufgelistet sind,
gefährlich sind; SCSI tut dies jedoch, und es ist häufig für Anwendungen nützlich. Diese Konfigurationsoption
lässt den Master bestehen, auch wenn das Gerät partitioniert ist. Sie macht außerdem das übergeordnete Gerät
der Partition zum Master"=Gerät und nicht das, was hinter dem Master"=Gerät liegt.
\subsubsection{RAM/ROM/Flash chip drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(RAM/ROM/Flash-Chip-Treiber)}
\paragraph{Detect flash chips by Common Flash Interface (CFI) probe}$~$\\
CONFIG\_MTD\_CFI [=n] \textbf{[~]}\\*
Die Common Flash Interface-Spezifikation wurde von Intel, AMD und anderen Flash"=Herstellern entwickelt und
bietet eine universelle Methode zum Testen der Fähigkeiten von Flash"=Geräten. Wenn Sie ein CFI"=kompatibles
Gerät unterstützen möchten, müssen Sie diese Option aktivieren. Weitere Informationen über CFI finden Sie unter
\url{https://www.amd.com/products/nvd/overview/cfi.html}.
\paragraph{Detect non-CFI AMD/JEDEC-compatible flash chips}$~$\\
CONFIG\_MTD\_JEDECPROBE [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option ermöglicht das Sondieren von Flash-Chips im JEDEC-Stil, die nicht mit dem Common Flash Interface
kompatibel sind, verwendet aber für alle identifizierten Chips, die tatsächlich in allen Bereichen außer der
Sondierungsmethode kompatibel sind, die gemeinsamen CFI"=konformen Flash"=Treiber. Dies deckt die meisten
AMD/Fujitsu"=kompatiblen Chips und auch nicht"=CFI"=Intel"=Chips ab.
\paragraph{Support for RAM chips in bus mapping}$~$\\
CONFIG\_MTD\_RAM [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option ermöglicht die grundlegende Unterstützung von RAM"=Chips, auf die über einen
Bus"=Mapping"=Treiber zugegriffen wird.
\paragraph{Support for ROM chips in bus mapping}$~$\\
CONFIG\_MTD\_ROM [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die grundlegende Unterstützung von ROM"=Chips, auf die über einen
Bus"=Mapping"=Treiber zugegriffen wird.
\paragraph{Support for absent chips in bus mapping}$~$\\
CONFIG\_MTD\_ABSENT [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für einen Dummy"=Treiber, der zur Zuweisung von
Platzhalter"=MTD"=Geräten auf Systemen mit gesockelten oder austauschbaren Medien verwendet wird.
Die Verwendung dieses Treibers als Fallback"=Chip"=Sonde bewahrt die erwartete
Registrierungsreihenfolge der MTD"=Geräteknoten auf dem System unabhängig vom Vorhandensein von
Medien. Geräteknoten, die mit diesem Treiber erstellt werden, geben beim Zugriff -ENODEV zurück.
\subsubsection{Mapping drivers for chip access \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(Abbildung von Treibern für den Chipzugriff)}
\paragraph{Support non-linear mappings of flash chips}$~$\\
CONFIG\_MTD\_COMPLEX\_MAPPINGS [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies führt dazu, dass die Chiptreiber komplizierte Paged"=Mappings von Flash"=Chips ermöglichen.
\paragraph{Flash device in physical memory map}$~$\\
CONFIG\_MTD\_PHYSMAP [=n] \textbf{[~]}\\*
Damit steht ein \glqq Mapping\grqq{}-Treiber zur Verfügung, der es dem NOR"=Flash- und
ROM"=Treibercode ermöglicht, mit Chips zu kommunizieren, die physisch im Speicher der CPU abgebildet sind.
Sie müssen die physikalische Adresse und Größe der Flash"=Chips auf Ihrer speziellen Karte sowie die
Busbreite konfigurieren, entweder statisch mit Konfigurationsoptionen oder zur Laufzeit.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{physmap} heißen.
\paragraph{NOR flash on Intel Vermilion Range Expansion Bus CS0}$~$\\
CONFIG\_MTD\_INTEL\_VR\_NOR [=n] \textbf{[~]}\\*
Kartentreiber für eine NOR-Flash-Bank, die sich auf dem Erweiterungsbus des Intel Vermilion Range Chipsatzes befindet.
\paragraph{Map driver for platform device RAM (mtd-ram)}$~$\\
CONFIG\_MTD\_PLATRAM [=n] \textbf{[~]}\\*
Kartentreiber für RAM-Bereiche, die über das Gerätesystem der Plattform beschrieben werden.
Mit dieser Auswahl wird automatisch der \texttt{map\_ram}-Treiber ausgewählt.
\subsubsection{Self-contained MTD device drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(Eigenständige MTD-Gerätetreiber)}
\paragraph{Ramix PMC551 PCI Mezzanine RAM card support)}$~$\\
CONFIG\_MTD\_PMC551 [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies bietet einen MTD"=Gerätetreiber für die Ramix PMC551 RAM PCI"=Karte von Ramix Inc.
\url{http://www.ramix.com/products/memory/pmc551.html}.
Diese Geräte gibt es in Speicherkonfigurationen von \qtyrange{32e6}{1e9}{\bit}.
Wenn Sie ein solches Gerät haben, sollten Sie dies aktivieren.
Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, erhalten Sie die Möglichkeit, die Größe des Blendenfensters,
das in den Speicher des Geräts zeigt, zu wählen. Das bedeutet, dass der Kernel bei einer 1G"=Karte normalerweise
eine 1G"=Speicherabbildung als Ansicht des Geräts verwenden wird.
Als Modul können Sie ein 1M"=Fenster in den Speicher wählen, und der Treiber wird das Fenster um den Speicher
des PMC551 \glqq herumschieben\grqq{}. Dies war besonders bei den 2.2"=Kerneln auf PPC"=Architekturen nützlich,
da der Kernel nur begrenzten Speicherplatz zur Verfügung hatte.
\paragraph{Support for AT45xxx DataFlash}$~$\\
CONFIG\_MTD\_DATAFLASH [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ermöglicht den Zugriff auf AT45xxx DataFlash"=Chips über SPI. Manchmal sind DataFlash"=Chips in Karten
im MMC"=Format verpackt; zu diesem Zeitpunkt kann der MMC"=Stack diese nicht verarbeiten.
\paragraph{Microchip 23K256 SRAM}$~$\\
CONFIG\_MTD\_MCHP23K256 [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ermöglicht den Zugriff auf Microchip 23K256 SRAM"=Chips über SPI.
Richten Sie Ihre spi"=Geräte mit den richtigen plattenspezifischen Plattformdaten oder einer
Gerätebaumbeschreibung ein, wenn Sie eine Gerätepartitionierung angeben möchten.
\paragraph{Microchip 48L640 EERAM}$~$\\
CONFIG\_MTD\_MCHP48L640 [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ermöglicht den Zugriff auf Microchip 48L640 EERAM-Chips über SPI.
\paragraph{Support SST25L (non JEDEC) SPI Flash chips}$~$\\
CONFIG\_MTD\_SST25L [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ermöglicht den Zugriff auf die nicht-JEDEC SST25L SPI-Flash-Chips, die für die Programm- und
Datenspeicherung verwendet werden.
Richten Sie Ihre spi-Geräte mit den richtigen plattformspezifischen Daten ein, wenn Sie eine
Gerätepartitionierung festlegen möchten.
\paragraph{Uncached system RAM}$~$\\
CONFIG\_MTD\_SLRAM [=n] \textbf{[~]}\\*
Wenn Ihre CPU nicht den gesamten physischen Speicher Ihres Rechners zwischenspeichern kann, können
Sie ihn dennoch als Speicher oder Swap verwenden, indem Sie diesen Treiber verwenden, um ihn dem
System als Memory Technology Device vorzustellen.
\paragraph{Physical system RAM}$~$\\
CONFIG\_MTD\_PHRAM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist eine Neuimplementierung des obigen \texttt{slram}-Treibers.
Verwenden Sie diesen Treiber, um auf physischen Speicher zuzugreifen, auf den der Kernel selbst
keinen Zugriff hat, also auf Speicher jenseits der \texttt{mem=xxx}-Grenze, nvram, Speicher auf
der Grafikkarte usw.
\paragraph{Test driver using RAM}$~$\\
CONFIG\_MTD\_MTDRAM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies aktiviert einen Test"=MTD"=Gerätetreiber, der vmalloc() zur Bereitstellung von Speicher verwendet.
Sie wollen wahrscheinlich N sagen, es sei denn, Sie testen etwas.
\paragraph{MTDRAM device size in KiB}$~$\\
CONFIG\_MTDRAM\_TOTAL\_SIZE [=4096] \textbf{[4096]}\\*
Damit können Sie die Gesamtgröße des vom MTDRAM"=Treiber emulierten MTD"=Geräts konfigurieren.
Wenn der MTDRAM"=Treiber als Modul gebaut wurde, ist es auch möglich, dies als Parameter beim
Laden des Moduls anzugeben.
\paragraph{MTDRAM erase block size in KiB}$~$\\
CONFIG\_MTDRAM\_ERASE\_SIZE [=128] \textbf{[128]}\\*
Damit können Sie die Größe der Löschblöcke in dem vom MTDRAM"=Treiber emulierten Gerät konfigurieren.
Wenn der MTDRAM"=Treiber als Modul gebaut ist, ist es auch möglich, dies als Parameter beim
Laden des Moduls anzugeben.
\paragraph{MTD using block device}$~$\\
CONFIG\_MTD\_BLOCK2MTD [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit diesem Treiber kann ein Blockgerät als MTD erscheinen. Er wird im Allgemeinen in den folgenden
Fällen verwendet:\\
Wenn Sie Compact Flash als MTD verwenden, erscheinen diese dem System normalerweise als ATA"=Laufwerk.
Testen von MTD"=Benutzern (z.\,B. JFFS2) auf großen Medien und Medien, die während eines Schreibvorgangs
entfernt werden könnten (Verwendung des Diskettenlaufwerks).
\paragraph*{*** Disk-On-Chip Device Drivers ***}$~$\\
\textit{(Disk-On-Chip-Gerätetreiber)}
\paragraph{M-Systems Disk-On-Chip G3}$~$\\
CONFIG\_MTD\_DOCG3 [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ist ein MTD"=Gerätetreiber für die M"=Systems DiskOnChip G3"=Geräte.
Der Treiber bietet Zugriff auf G3 DiskOnChip, vertrieben von M"=Systems und jetzt Sandisk.
Die Unterstützung ist sehr experimentell und bietet keinen Zugriff auf Schreiboperationen.
\subsubsection{NAND \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(Not AND)}
\paragraph{OneNAND Device Support ---}$~$\\
CONFIG\_MTD\_ONENAND [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung des Zugriffs auf alle Arten von OneNAND"=Flash"=Geräten.
\paragraph{Raw/Parallel NAND Device Support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
CONFIG\_MTD\_RAW\_NAND [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung des Zugriffs auf alle Arten von rohen/parallelen NAND"=Flash"=Geräten.
Für weitere Informationen siehe \url{http://www.linux-mtd.infradead.org/doc/nand.html}.
\subparagraph*{*** Raw/parallel NAND flash controllers ***}$~$\\
\textit{(Rohe/parallele NAND"=Flash"=Kontroller)}
\subparagraph{Denali NAND controller on Intel Moorestown}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_DENALI\_PCI [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktivieren Sie den Treiber für NAND"=Flash auf Intel Moorestown, unter Verwendung des
Denali NAND"=Controller"=Kerns.
\subparagraph{OLPC CAF \boldmath${\sim}$I NAND controller}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_CAFE [=n] \textbf{[~]}\\*
Verwenden Sie NAND-Flash, das mit dem CAF $\sim$I-Chip verbunden ist, der für den OLPC"=Laptop entwickelt wurde.
\subparagraph{Macronix raw NAND controller}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_MXIC [=n] \textbf{[~]}\\*
Damit wird der Macronix Raw-NAND"=Controller"=Treiber ausgewählt.
\subparagraph{GPIO assisted NAND controller}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_GPIO [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ermöglicht einen NAND"=Flash"=Treiber, bei dem Steuersignale mit GPIO"=Pins verbunden
sind und Befehle und Daten über eine Memory"=Mapped"=Schnittstelle übertragen werden.
\subparagraph{Generic NAND controller}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_PLATFORM [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies implementiert einen generischen NAND"=Treiber für On-SOC"=Plattformgeräte. Sie müssen
plattformspezifische Funktionen über platform\_data bereitstellen.
\subparagraph{Support for Arasan NAND flash controller}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_ARASAN [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktiviert den Treiber für den Arasan NAND"=Flash"=Controller auf Zynq Ultrascale+ MPSoC.
\subparagraph*{*** Misc ***}$~$\\
\textit{(Sonstiges)}
\subparagraph{Support for NAND Flash Simulator}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_NANDSIM [=m] \textbf{[M]}\\*
Der Simulator kann verschiedene NAND"=Flash"=Chips für die MTD"=Nand"=Schicht simulieren.
\subparagraph{Ricoh xD card reader}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_RICOH [=n] \textbf{[~]}\\*
Unterstützung für den xD"=Kartenleser Ricoh R5C852 aktivieren.
Sie müssen auch entweder die \glqq NAND SSFDC (SmartMedia) Nur"=Lese"=Übersetzungsschicht\grqq{}
oder die neue experimentelle, schreibbare \glqq SmartMedia/xD new translation layer\grqq{} aktivieren.
\subparagraph{DiskOnChip 2000, Millennium and Millennium Plus (NAND reimplementation)}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_DISKONCHIP [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ist eine Neuimplementierung von M-Systems DiskOnChip 2000, Millennium und Millennium Plus
als Standard"=NAND"=Gerätetreiber, im Gegensatz zu den früheren eigenständigen MTD"=Gerätetreibern.
Dies sollte unter anderem den korrekten JFFS2"=Betrieb auf diesen Geräten ermöglichen.
\paragraph{SPI NAND device Support ---}$~$\\
CONFIG\_MTD\_SPI\_NAND [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ist der Grundrahmen für die SPI-NAND-Gerätetreiber.
\paragraph{ECC engine support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
\textit{(ECC-Motorunterstützung)}
\subparagraph{Software Hamming ECC engine}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_ECC\_SW\_HAMMING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der Software"=Hamming"=Fehlerkorrektur. Diese Korrektur
kann bis zu 1~Bitfehler pro Chunk korrigieren und bis zu 2~Bitfehler erkennen.
Während sie bei alten Bauteilen weit verbreitet war, erfordern neuere NAND"=Chips in der
Regel eine stärkere Korrektur und in diesem Fall wird BCH oder RS bevorzugt.
\subsubparagraph{NAND ECC Smart Media byte order}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_ECC\_SW\_HAMMING\_SMC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Software-ECC gemäß der Smart"=Media"=Spezifikation. Bei der ursprünglichen
Linux"=Implementierung waren Byte 0 und 1 vertauscht.
\subparagraph{Software BCH ECC engine}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_ECC\_SW\_BCH [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der Software"=BCH"=Fehlerkorrektur. Binäre BCH"=Codes
sind leistungs"-fähiger und rechenintensiver als traditionelle Hamming"=ECC"=Codes.
Sie werden bei NAND"=Geräten verwendet, die mehr als 1~Bit Fehlerkorrektur benötigen.
\subparagraph{Macronix external hardware ECC engine}$~$\\
CONFIG\_MTD\_NAND\_ECC\_MXIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung für die Hardware"=ECC"=Engine von Macronix.
\subsubsection{LPDDR \& LPDDR2 PCM memory drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(LPDDR \& LPDDR2 PCM-Speichertreiber)}
\paragraph{Support for LPDDR flash chips}$~$\\
CONFIG\_MTD\_LPDDR [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von LPDDR"=Flash"=Chips (Low Power Double Data Rate).
Synonym für Mobile"=DDR. Es handelt sich um einen neuen Standard für DDR"=Speicher, der für
batterie"-betriebene Systeme gedacht ist.
\subsubsection{SPI NOR device support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Rahmen für den SPI NOR, der von den SPI"=Gerätetreibern und dem SPI NOR"=Gerätetreiber
verwendet werden kann.
\paragraph{Use small 4096 B erase sectors}$~$\\
CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR\_USE\_4K\_SECTORS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Viele Flash"=Speicher unterstützen das Löschen von kleinen Sektoren ($\qty{4096}{\byte}$). Je nach
Verwendung kann diese Funktion im Vergleich zum Löschen ganzer Blöcke ($\num{32}$/$\qty{64}{\kibi\byte}$)
einen Leistungsgewinn bringen. Das Ändern eines kleinen Teils des Flash"=Inhalts ist mit kleinen
Sektoren normalerweise schneller. Andererseits sollte das Löschen schneller sein, wenn
$\qty{64}{\kibi\byte}$-Blöcke anstelle von 16~$\sim$W $\qty{4}{\kibi\byte}$-Sektoren verwendet werden.
Bitte beachten Sie, dass einige Tools/Treiber/Dateisysteme möglicherweise nicht mit einer
Löschgröße von $\qty{4096}{\byte}$ arbeiten (z.\,B. UBIFS benötigt mindestens $\qty{15}{\kibi\byte}$).
\paragraph{Software write protection at boot (Disable SWP on flashes
w/ volatile protection bits) \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subparagraph{Disable SWP on any flashes (legacy behavior)}$~$\\
CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR\_SWP\_DISABLE [=n] \textbf{[~]}\\*
Mit dieser Option wird der Software"=Schreibschutz für alle SPI"=Flashes beim Booten deaktiviert.
Je nach Flash"=Chip werden dadurch entweder die Blockschutzbits gelöscht oder ein
\glqq Global Unprotect\grqq{}"=Befehl ausgeführt.
Verwenden Sie diesen Befehl nicht, wenn Sie beabsichtigen, den Software"=Schreibschutz Ihres
SPI"=Flashs zu verwenden. Dies dient nur dazu, die Abwärtskompatibilität zu erhalten.
\subparagraph{Disable SWP on flashes w/ volatile protection bits}$~$\\
CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR\_SWP\_DISABLE\_ON\_VOLATILE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Einige SPI"=Flash"=Geräte verfügen über flüchtige Blockschutzbits, d.\,h. nach dem Einschalten oder
einem Reset ist das Flash"=Gerät standardmäßig softwaremäßig schreibgeschützt.
Mit dieser Option wird der Software"=Schreibschutz für diese Art von Flashs deaktiviert, während er
für alle anderen SPI"=Flashs, die nichtflüchtige Schreibschutzbits haben, aktiviert bleibt.
Wenn der Software"=Schreibschutz je nach Flash deaktiviert wird, werden entweder die Blockschutzbits
gelöscht oder ein \glqq Global Unprotect\grqq{}"=Befehl ausgegeben.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie diese Option.
\subparagraph{Keep software write protection as is}$~$\\
CONFIG\_MTD\_SPI\_NOR\_SWP\_KEEP [=n] \textbf{[~]}\\*
Wenn Sie diese Option wählen, wird der Software"=Schreibschutz eines SPI"=Flashs nicht geändert.
Wenn Ihr Flash über einen Software"=Schreibschutz verfügt oder nach dem Einschalten automatisch
über einen Software"=Schreibschutz verfügt, müssen Sie ihn manuell entsperren,
bevor Sie darauf schreiben können.
\subsubsection{Enable UBI -- Unsorted block images \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_MTD\_UBI [=m] \textbf{[M]}\\*
UBI ist eine Softwareschicht über der MTD"=Schicht, die die Verwendung von LVM"=ähnlichen logischen Volumes
auf MTD"=Geräten zulässt, einige Komplexitäten von Flash"=Chips wie Abnutzung und fehlerhafte Blöcke
verbirgt und einige andere nützliche Funktionen bietet. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der MTD"=Website
(\url{www.linux-mtd.infradead.org}).
\paragraph{UBI wear-leveling threshold}$~$\\
CONFIG\_MTD\_UBI\_WL\_THRESHOLD [=4096] \textbf{[4096]}\\*
Dieser Parameter legt die maximale Differenz zwischen dem höchsten Löschzählerwert und dem niedrigsten
Löschzählerwert der Löschsperren von UBI"=Geräten fest. Wenn dieser Schwellenwert überschritten wird,
beginnt das UBI mit dem Verschleißausgleich, indem es Daten von Löschblöcken mit niedrigem Löschzähler
zu Löschblöcken mit hohem Löschzähler verschiebt.
Der Standardwert sollte für SLC"=NAND"=Blitzgeräte, NOR"=Blitzgeräte und andere Blitzgeräte mit einem
Löschblock"=Lebenszyklus von \num{100000} oder mehr in Ordnung sein.
Bei MLC-NAND"=Blitzgeräten, die in der Regel eine Lebensdauer von weniger als \num{10000} haben,
sollte der Schwellenwert jedoch herabgesetzt werden (z.\,B. auf 128 oder 256, obwohl er keine Potenz
von 2 sein muss).
\paragraph{Maximum expected bad eraseblock count per 1024 eraseblocks}$~$\\
CONFIG\_MTD\_UBI\_BEB\_LIMIT [=20] \textbf{[20]}\\*
Diese Option gibt an, wie viele fehlerhafte physische Eraseblocks UBI auf dem MTD"=Gerät erwartet
(pro 1024~Eraseblocks). Wenn der zugrundeliegende Flash keine schlechten Eraseblocks zulässt (z.\,B. NOR-Flash),
wird dieser Wert ignoriert.
In den NAND"=Datenblättern wird oft die minimale und maximale NVM (Number of Valid Blocks) für die Lebensdauer
des Flashs angegeben. Die maximal zu erwartenden fehlerhaften Löschblöcke pro 1024~Löschblöcke können dann
berechnet werden als \glqq $1024 \cdot (1 - \mathit{MinNVB} / \mathit{MaxNVB})$\grqq{}, was für die meisten NANDs 20 ergibt
(MaxNVB ist im Grunde die Gesamtzahl der Löschblöcke auf dem Chip).
Anders ausgedrückt, wenn dieser Wert 20 ist, wird UBI versuchen, etwa $\qty{1,9}{\percent}$ der
physischen Eraseblocks für die Behandlung schlechter Blöcke zu reservieren. Und das sind
$\qty{1,9}{\percent}$ der Eraseblocks auf dem gesamten NAND"=Chip, nicht nur auf der MTD"=Partition,
die UBI zuordnet. Das bedeutet, dass, wenn Sie z.\,B. einen NAND"=Flash"=Chip haben, der maximal
40~Bad Eraseblocks zulässt und auf zwei MTD"=Partitionen derselben Größe aufgeteilt ist,
UBI 40 Eraseblocks reserviert, wenn es eine Partition anhängt.
Diese Option kann durch den UBI-Modulparameter \texttt{mtd=} oder durch den ioctl \texttt{attach}
außer Kraft gesetzt werden.
Lassen Sie den Standardwert, wenn Sie unsicher sind.
\paragraph{UBI Fastmap (Experimental feature)}$~$\\
CONFIG\_MTD\_UBI\_FASTMAP [=n] \textbf{[~]}\\*
Wichtig: Diese Funktion ist bisher experimentell und das On"=Flash"=Format für Fastmap kann sich
in den nächsten Kernel"=Versionen ändern Fastmap ist ein Mechanismus, der das Anhängen eines
UBI"=Geräts in nahezu konstanter Zeit ermöglicht. Anstatt das gesamte MTD"=Gerät zu scannen,
muss nur ein Kontrollpunkt (Fastmap genannt) auf dem Gerät lokalisiert werden.
Die On"=Flash"=Fastmap enthält alle Informationen, die zum Anhängen des Geräts benötigt werden.
Die Verwendung der Fastmap ist nur bei großen Geräten sinnvoll, bei denen das Anschließen durch
Scannen lange dauert. UBI installiert nicht automatisch eine Fastmap auf alten Images, aber Sie
können den UBI"=Modulparameter fm\_autoconvert auf 1 setzen, wenn Sie dies wünschen.
Bitte beachten Sie, dass fastmap"=fähige Images auch mit UBI"=Implementierungen ohne
fastmap"=Unterstützung verwendbar sind. Auf typischen Flash"=Geräten passt die gesamte Fastmap
in ein PEB. UBI reserviert PEBs, um zwei Fastmaps zu speichern.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\paragraph{MTD devices emulation driver (gluebi)}$~$\\
CONFIG\_MTD\_UBI\_GLUEBI [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option aktiviert gluebi -- einen zusätzlichen Treiber, der MTD"=Geräte auf
UBI"=Volumes emuliert: für jedes UBI"=Volume wird ein MTD"=Gerät erstellt, und alle
E/A an dieses MTD"=Gerät werden auf das UBI"=Volume umgeleitet. Dies ist praktisch,
um MTD"=orientierte Software (wie JFFS2) auf UBI"=Volumes laufen zu lassen.
Aktivieren Sie dies nicht, es sei denn, Sie verwenden Legacy"=Software.
\paragraph{Read-only block devices on top of UBI volumes}$~$\\
CONFIG\_MTD\_UBI\_BLOCK [=n] \textbf{[~]}\\*
Mit dieser Option wird die Unterstützung von UBI"=Block"=Geräten mit Lesefunktion aktiviert.
UBI"=Blockgeräte werden über UBI"=Volumes gelegt, was bedeutet, dass der UBI"=Treiber Dinge
wie schlechte Eraseblocks und Bitflips transparent behandelt. Sie können jedes
blockorientierte Dateisystem auf UBI"=Volumes im Nur"=Lese"=Modus legen (z.\,B. ext4), aber
es ist wahrscheinlich am praktischsten für Nur"=Lese"=Dateisysteme, wie squashfs.
Wenn diese Option ausgewählt ist, wird diese Funktion in den UBI"=Treiber integriert.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\subsubsection{HyperBus support ---}
CONFIG\_MTD\_HYPERBUS [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ist der Rahmen für den HyperBus, der vom HyperBus"=Controller"=Treiber zur Kommunikation
mit HyperFlash verwendet werden kann. Siehe Cypress HyperBus Spezifikation für weitere Details.
\subsection{Device Tree and Open Firmware support ---}
CONFIG\_OF [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option aktiviert die Gerätebaum"=Infrastruktur. Sie wird automatisch von Plattformen
ausgewählt, die sie benötigen, oder kann manuell für Unittests, Overlays oder
Compile"=Coverage aktiviert werden.
\subsection{Parallel port support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_PARPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie Geräte verwenden wollen, die an den Parallelport Ihres Rechners angeschlossen
sind (der Anschluss am Computer mit 25~Löchern), z.\,B. Drucker, ZIP"=Laufwerk,
PLIP"=Link (Parallel Line Internet Protocol wird hauptsächlich verwendet, um ein
Mini"=Netzwerk zu erstellen, indem die Parallelports zweier lokaler Rechner verbunden
werden) usw., dann müssen Sie hier Y sagen; lesen Sie bitte
$<$file:Documentation/admin-guide/parport.rst$>$ und $<$file:drivers/parport/BUGS-parport$>$.
Aus"-führ"-liche Informationen über Treiber für viele Geräte, die an den Parallelport
angeschlossen werden, finden Sie unter \url{http://www.torque.net/linux-pp.html} im WWW.
Es ist möglich, eine einzige parallele Schnittstelle mit mehreren Geräten zu teilen,
und es ist sicher, alle entsprechenden Treiber in den Kernel zu kompilieren. Um die
Parallelport"=Unterstützung als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{parport} genannt.
Wenn Sie mehr als eine parallele Schnittstelle haben und beim Laden des Moduls angeben
wollen, welche Schnittstelle und welcher IRQ von diesem Treiber verwendet werden soll,
werfen Sie einen Blick auf $<$file:Documentation/admin-guide/parport.rst$>$.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{PC-style hardware}
CONFIG\_PARPORT\_PC [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie einen PC-ähnlichen Parallelanschluss haben, sollten Sie hier Y eingeben.
Alle IBM-PC"=kompatiblen Computer und einige Alphas verfügen über parallele
Schnittstellen im PC"=Stil. PA-RISC"=Besitzer sollten hier nur Y angeben, wenn
sie einen SuperIO"=Parallelport haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{parport\_pc}.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\paragraph{Multi-IO cards (parallel and serial)}$~$\\
CONFIG\_PARPORT\_SERIAL [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies fügt Unterstützung für Multi"=IO-PCI"=Karten hinzu, die parallele und
serielle Schnittstellen haben. Sie sollten hier Y oder M sagen. Wenn Sie M
sagen, wird das Modul \texttt{parport\_serial} genannt.
\paragraph{Use FIFO/DMA if available}$~$\\
CONFIG\_PARPORT\_PC\_FIFO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Viele Chipsätze für parallele Anschlüsse bieten Hardware, die das Drucken beschleunigen
kann. Sagen Sie hier Y, wenn Sie dies nutzen wollen.
Der Kernel muss nicht nur einen FIFO oder eine DMA"=Fähigkeit haben, sondern auch wissen,
welchen IRQ die parallele Schnittstelle hat. Standardmäßig werden die Interrupts der
parallelen Schnittstelle nicht verwendet, und somit auch nicht der FIFO.\\
Siehe $<$file:Documentation/admin-guide/parport.rst$>$, um herauszufinden, wie man
festlegt, welchen IRQ/DMA man verwenden will.
\paragraph{SuperIO chipset support}$~$\\
CONFIG\_PARPORT\_PC\_SUPERIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn man hier Y sagt, kann man einige Sonden für Super"=IO"=Chipsätze aktivieren,
um Dinge wie Basis"-adressen, IRQ"=Leitungen und DMA"=Kanäle herauszufinden.
Es ist sicher, N zu sagen.
\paragraph{Support for PCMCIA management for PC-style ports}$~$\\
CONFIG\_PARPORT\_PC\_PCMCIA [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie PCMCIA"=Unterstützung für Ihre parallelen
PC"=Anschlüsse benötigen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{IEEE~1284 transfer modes}
CONFIG\_PARPORT\_1284 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie einen Drucker haben, der die Statusrückmeldung oder die Geräte"=ID
unterstützt, oder ein Gerät verwenden möchten, das erweiterte parallele
Anschlussübertragungsmodi wie EPP und ECP verwendet, geben Sie hier Y ein,
um erweiterte IEEE~1284-Übertragungsmodi zu aktivieren. Sagen Sie auch Y,
wenn Sie möchten, dass die Geräte"=ID"=Informationen in
\texttt{/proc/sys/dev/parport/*/autoprobe*} erscheinen.
Es ist sicher, N zu sagen.
\subsection{Plug and Play support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_PNP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Plug and Play (PnP) ist ein Standard für Peripheriegeräte, der es ermöglicht,
diese Peripheriegeräte per Software zu konfigurieren, z.\,B. IRQs oder andere
Parameter zuzuweisen. Es werden keine Jumper auf den Karten benötigt, stattdessen
werden die Werte den Karten über das BIOS, das Betriebssystem oder ein
Benutzerprogramm zugewiesen.
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass Linux Ihre Plug"=and"=Play"=Geräte
konfiguriert. Sie sollten dann auch bei allen folgenden Protokollen mit
Y antworten. Alternativ können Sie hier auch N angeben und Ihre PnP"=Geräte mit
Hilfe von Userspace"=Dienstprogrammen wie dem Paket isapnptools konfigurieren.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{PNP debugging messages}
CONFIG\_PNP\_DEBUG\_MESSAGES [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass die PNP"=Schicht bei Bedarf
Debugging"=Meldungen erzeugen kann. Die Meldungen können beim Booten mit dem
Kernelparameter pnp.debug aktiviert werden.
Mit dieser Option können Sie etwas Platz sparen, wenn Sie nicht möchten, dass
die Meldungen sogar in den Kernel eingebaut werden.
Wenn Sie Zweifel daran haben, sagen Sie hier Y\@.
\subsubsection*{*** Protocols ***}
\textit{(Protokolle)}
\subsection{Block devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_BLK\_DEV [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Optionen für verschiedene Blockgerätetreiber zu sehen.
Diese Option allein fügt keinen Kernelcode hinzu.
Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und
deaktiviert; tun Sie dies nur, wenn Sie wissen, was Sie tun.
\subsubsection{Null test block driver}
CONFIG\_BLK\_DEV\_NULL\_BLK [=m] \textbf{[M]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubsection{Normal floppy disk support}
CONFIG\_BLK\_DEV\_FD [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie das/die Diskettenlaufwerk(e) Ihres PCs unter Linux verwenden wollen,
sagen Sie Y\@. Informationen über diesen Treiber, die besonders für
IBM Thinkpad"=Benutzer wichtig sind, sind in\\
$<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/floppy.rst$>$ enthalten.
Diese Datei enthält auch den Ort der Floppy"=Treiber"=FAQ sowie den Ort
des fdutils"=Pakets, das verwendet wird, um zusätzliche Parameter des Treibers zur
Laufzeit zu konfigurieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{floppy} genannt.
\paragraph{Support for raw floppy disk commands (DEPRECATED)}$~$\\
CONFIG\_BLK\_DEV\_FD\_RAWCMD [=n] \textbf{[~]}\\*
Wenn Sie echte physische Disketten verwenden wollen und spezielle
Low"=Level"=Hardware"=Zugriffe auf diese durchführen wollen (z.\,B. auf nicht
standardisierte Formate zugreifen und diese verwenden), dann aktivieren Sie
diese Option.\\
Beachten Sie, dass der Code, der durch diese Option aktiviert wird, selten verwendet
wird und instabil oder unsicher sein könnte, und Distros sollten ihn nicht aktivieren.\\
Hinweis: FDRAWCMD ist veraltet und wird in naher Zukunft aus dem Kernel entfernt werden.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Block Device Driver for Micron PCIe SSDs}
CONFIG\_BLK\_DEV\_PCIESSD\_MTIP32XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies aktiviert den Blocktreiber für Micron PCIe SSDs.
\subsubsection{Compressed RAM block device support}
CONFIG\_ZRAM [=m] \textbf{[M]}\\*
Erzeugt virtuelle Blockgeräte namens /dev/zramX (X = 0, 1, \dots).
Die auf diese Platten geschriebenen Seiten werden komprimiert und im Speicher selbst
abgelegt. Diese Festplatten ermöglichen eine sehr schnelle E/A und die Komprimierung
führt zu einer beträchtlichen Speichereinsparung.
Es gibt mehrere Anwendungsfälle, zum Beispiel: /tmp"=Speicher, Verwendung als
Swap"=Platten und vielleicht noch viele mehr.\\
Siehe Documentation/admin-guide/blockdev/zram.rst für weitere Informationen.
\paragraph{Default zram compressor () \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subparagraph{lzo-rle}$~$\\
CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_LZORLE [=n] \textbf{[~]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subparagraph{zstd}$~$\\
CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_ZSTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subparagraph{lz4}$~$\\
CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_LZ4 [=n] \textbf{[~]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subparagraph{lzo}$~$\\
CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_LZO [=n] \textbf{[~]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subparagraph{lz4hc}$~$\\
CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_LZ4HC [=n] \textbf{[~]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subparagraph{842}$~$\\
CONFIG\_ZRAM\_DEF\_COMP\_842 [=n] \textbf{[~]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubsection{Write back incompressible or idle page to backing device}
CONFIG\_ZRAM\_WRITEBACK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Bei inkompressiblen Seiten wird kein Speicherplatz gespart, um sie im Speicher zu
halten. Stattdessen wird sie auf das Sicherungsgerät geschrieben.
Für diese Funktion sollte der Administrator das Sicherungsgerät über
\texttt{/sys/block/zramX/backing\_dev} einrichten.\\
Mit \texttt{/sys/block/zramX/$\{$idle,writeback$\}$} kann die Anwendung das
Zurückschreiben der inaktiven Seite auf das Backing-Device anfordern,
um sie im Speicher zu speichern.\\
Siehe Dokumentation/admin-guide/blockdev/zram.rst für weitere Informationen.
\subsubsection{Track zRAM block status}
CONFIG\_ZRAM\_MEMORY\_TRACKING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mit dieser Funktion kann der Administrator den Status der zugewiesenen
zRAM"=Blöcke verfolgen. Der Administrator kann die Informationen über
/sys/kernel/debug/zram/zramX/block\_state einsehen.\\
Weitere Informationen finden Sie unter Documentation/admin-guide/blockdev/zram.rst.
\subsubsection{Enable multiple compression streams}
CONFIG\_ZRAM\_MULTI\_COMP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht Multikompressionsströme, so dass ZRAM"=Seiten mit einem potenziell
langsameren, aber effektiveren Kompressionsalgorithmus neu komprimieren kann.\\
Beachten Sie, dass die IDLE"=Seiten"=Neukomprimierung
ZRAM\_MEMORY\_TRACKING erfordert.
\subsubsection{Loopback device support}
CONFIG\_BLK\_DEV\_LOOP [=m] \textbf{[M]}\\*
Sie können dann ein Dateisystem auf diesem Blockgerät erstellen und es genauso
einbinden, wie Sie andere Blockgeräte einbinden würden, z.\,B. Festplattenpartitionen,
CD"=ROM"=Laufwerke oder Diskettenlaufwerke. Die Loop"=Geräte sind spezielle
Block"=Gerätedateien mit der Hauptnummer~7 und heißen normalerweise
\texttt{/dev/loop0}, \texttt{/dev/loop1} usw.
Dies ist nützlich, wenn Sie ein ISO"=9660"=Dateisystem überprüfen wollen, bevor Sie
die CD brennen, oder wenn Sie Diskettenabbilder verwenden wollen, ohne sie vorher
auf Diskette zu schreiben. Außerdem vermeiden einige Linux"=Distributionen die
Notwendigkeit einer eigenen Linux"=Partition, indem sie ihr komplettes
Root"=Dateisystem in einer DOS"=FAT-Datei unter Verwendung dieses
Loop"=Gerätetreibers ablegen.
Um das Loop"=Gerät zu verwenden, benötigen Sie das Dienstprogramm \texttt{losetup},
das Sie im Paket util-linux finden, siehe
\url{https://www.kernel.org/pub/linux/utils/util-linux/}.\\
Der Loop"=Device"=Treiber kann auch verwendet werden, um ein Dateisystem in einer
Partition, einer Diskette oder einer normalen Datei zu \glqq verstecken\grqq{},
entweder durch Verschlüsselung (Verwürfelung der Daten) oder durch Steganographie
(Verstecken der Daten in den niedrigen Bits z.\,B. einer Sounddatei). Dies ist auch
sicher, wenn sich die Datei auf einem entfernten Dateiserver befindet.
Beachten Sie, dass dieses Loop"=Gerät nichts mit dem Loopback"=Gerät zu tun hat,
das für Netzwerkverbindungen vom Rechner zu sich selbst verwendet wird.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{loop} genannt.
Die meisten Benutzer werden hier mit N antworten.
\paragraph{Number of loop devices to pre-create at init time}$~$\\
CONFIG\_BLK\_DEV\_LOOP\_MIN\_COUNT [=0] \textbf{[0]}\\*
Statische Anzahl von Schleifengeräten, die zum Zeitpunkt der Initialisierung
unbedingt vorab erstellt werden müssen.
Dieser Standardwert kann auf der Kernel-Befehlszeile oder mit dem Modul-Parameter
\text{loop.max\_loop} überschrieben werden.
Der historische Standardwert ist 8. Wenn eine späte Version von losetup(8)
aus dem Jahr 2011 verwendet wird, kann er auf 0 gesetzt werden, da benötigte
Loop-Geräte dynamisch mit der Schnittstelle \texttt{/dev/loop-control}
zugewiesen werden können.
\subsubsection{DRBD Distributed Replicated Block Device support}
CONFIG\_BLK\_DEV\_DRBD [=m] \textbf{[M]}\\*
HINWEIS: Für die Authentifizierung von Verbindungen müssen Sie CRYPTO\_HMAC und
eine Hash"=Funktion auswählen.
DRBD ist ein gemeinsam genutztes, synchron repliziertes Blockgerät. Es wurde als
Baustein für Hochverfügbarkeitscluster entwickelt und ist in diesem Zusammenhang
ein \glqq Drop"=in\grqq{}"=Ersatz für gemeinsam genutzten Speicher. Vereinfacht
könnte man es als ein Netzwerk"=RAID\,1 betrachten.\\
Jedes untergeordnete Gerät hat eine Rolle, die \glqq primär\grqq{} oder
\glqq sekundär\grqq{} sein kann. Auf dem Knoten mit dem primären Gerät soll die
Anwendung laufen und auf das Gerät (/dev/drbdX) zugreifen. Jeder Schreibvorgang
wird an das lokale \glqq Lower Level Block Device\grqq{}
\textit{(Blockgerät der unteren Ebene)} und über das Netz an den Knoten mit dem
Gerät im \glqq sekundären\glqq{} Zustand gesendet. Das sekundäre Gerät schreibt
die Daten einfach in sein untergeordnetes Blockgerät.\\
DRBD kann auch im Dual"=Primary"=Modus verwendet werden (Gerät auf beiden Knoten
beschreibbar), was bedeutet, dass es in einem Shared"=Nothing"=Cluster die
Semantik einer gemeinsamen Festplatte aufweisen kann. Natürlich muss zusätzlich
zu Dual"=Primary DRBD ein Cluster"=Dateisystem verwendet werden, um die
Cache"=Kohärenz zu gewährleisten.\\
Für ein automatisches Failover benötigen Sie einen Clustermanager (z.\,B. Heartbeat).\\
Siehe auch: \url{https://www.drbd.org/}, \url{http://www.linux-ha.org}\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{DRBD fault injection}$~$\\
CONFIG\_DRBD\_FAULT\_INJECTION [=n] \textbf{[~]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie IO-Fehler simulieren wollen, um das Verhalten von
DRBD zu testen.
Die eigentliche Simulation von IO"=Fehlern erfolgt durch das Schreiben von
3~Werten in:\\[0.5em]
\texttt{/sys/module/drbd/parameters/}\\[0.5em]
enable\_faults: Bitmaske von \dots\\
\begin{tabular}[h]{rll}
1 & Metadaten&schreiben (meta data write)\\
2&&lesen (meta data read)\\
4 & Resync-Daten&schreiben\\
8&&lesen\\
16 & \multicolumn{2}{l}{Daten schreiben}\\
32 & \multicolumn{2}{l}{Daten lesen}\\
64& \multicolumn{2}{l}{Lesen im Voraus}\\
128& \multicolumn{2}{l}{kmalloc der Bitmap}\\
256& \multicolumn{2}{l}{Zuweisung von Peer"=Anfragen}\\
512& \multicolumn{2}{l}{insert data corruption auf der Empfangsseite}
\end{tabular}\\[0.5em]
fault\_devs: Bitmaske der Nebennummern
fault\_rate: Häufigkeit in Prozent\\[0.5em]
Beispiel:\\
Simulieren Sie Datenschreibfehler auf \texttt{/dev/drbd0} mit einer
Wahrscheinlichkeit von $\qty{5}{\percent}$.\\
\texttt{
echo 16 $>$ /sys/module/drbd/parameters/enable\_faults\\
echo 1 $>$ /sys/module/drbd/parameters/fault\_devs\\
echo 5 $>$ /sys/module/drbd/parameter/fault\_rate}\\[0.5em]
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Network block device support}
CONFIG\_BLK\_DEV\_NBD [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Computer als Client für Netzwerk"=Blockgeräte
fungieren, d.\,h. er kann von Servern exportierte Blockgeräte verwenden
(Dateisysteme einhängen usw.). Die Kommunikation zwischen Client und Server läuft
über das TCP/IP"=Netzwerk, aber für das Client"=Programm ist dies verborgen: es
sieht aus wie ein normaler lokaler Dateizugriff auf eine spezielle
Blockgeräte"=Datei wie \texttt{/dev/nd0}.
Netzwerk"=Blockgeräte erlauben es auch, ein Blockgerät im Userland laufen zu lassen (so dass Server und Client physisch
derselbe Computer sind, der über das Loopback-Netzwerkgerät kommuniziert).
Lesen Sie $<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/nbd.rst$>$ für weitere Informationen, insbesondere darüber, wo Sie
den Server"=Code finden, der im Userspace läuft und keine spezielle Kernel"=Unterstützung benötigt.
Beachten Sie, dass dies nichts mit den Netzwerk"=Dateisystemen NFS oder Coda zu tun hat; Sie können hier N sagen,
auch wenn Sie beabsichtigen, NFS oder Coda zu verwenden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{nbd} heißen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{RAM block device support}
CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier Y sagen, können Sie einen Teil Ihres RAM"=Speichers als Blockgerät verwenden, so dass Sie darauf Dateisysteme
anlegen, lesen und schreiben und all die anderen Dinge tun können, die Sie mit normalen Blockgeräten (wie Festplatten) tun
können. Normalerweise wird er verwendet, um bei der Erstinstallation von Linux eine Kopie eines minimalen Root"=Dateisystems
von einer Diskette in den RAM zu laden und zu speichern.\\
Beachten Sie, dass die Kernel-Befehlszeilenoption \texttt{ramdisk=XX} jetzt veraltet ist. Für Details lesen Sie bitte
$<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/ramdisk.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{brd} genannt.
Aus historischen Gründen wurde ein Alias \texttt{rd} definiert.
Die meisten normalen Benutzer werden die RAM"=Disk"=Funktionalität nicht benötigen und können daher hier N angeben.
\paragraph{Default number of RAM disk}$~$\\
CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM\_COUNT [=16] \textbf{[16]}\\*
Der Standardwert ist 16~RAM"=Disks. Ändern Sie diesen Wert, wenn Sie wissen, was Sie tun. Wenn Sie von einem
Dateisystem booten, das im Speicher extrahiert werden muss, benötigen Sie mindestens eine RAM"=Disk
(z.\,B. root auf cramfs).
\paragraph{Default RAM disk size (kbytes)}$~$\\
CONFIG\_BLK\_DEV\_RAM\_SIZE [=16384] \textbf{[16384]}\\*
Der Standardwert ist \qty{4096}{\kilo\byte}. Ändern Sie diesen Wert nur, wenn Sie wissen, was Sie tun.
\subsubsection{Packet writing on CD/DVD media (DEPRECATED)}
CONFIG\_CDROM\_PKTCDVD [=m] \textbf{[M]}\\*
Hinweis: Dieser Treiber ist veraltet und wird in naher Zukunft aus dem Kernel entfernt werden!
Wenn Sie ein CDROM/DVD"=Laufwerk haben, das Packet Writing unterstützt, sagen Sie Y, um die Unterstützung
einzuschließen. Er sollte mit jedem MMC/Mt Fuji kompatiblen ATAPI- oder SCSI"=Laufwerk funktionieren,
also mit fast jedem neueren DVD/CD"=Brenner.
Derzeit ist nur das Schreiben auf CD-RW, DVD-RW, DVD+RW und DVDRAM möglich.
DVD"=RW"=Disks müssen sich im eingeschränkten Überschreibmodus befinden.
In der Datei $<$file:Documentation/cdrom/packet-writing.rst$>$ finden Sie weitere Informationen über die
Verwendung dieses Treibers.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{pktcdvd}.
\paragraph{Free buffers for data gathering}$~$\\
CONFIG\_CDROM\_PKTCDVD\_BUFFERS [=8] \textbf{[8]}\\*
Hiermit wird die maximale Anzahl aktiver, gleichzeitiger Pakete festgelegt. Mehr gleichzeitige Pakete
können die Schreibleistung erhöhen, erfordern aber auch mehr Speicher. Jedes gleichzeitige Paket
benötigt ca. \qty{64}{\kilo\byte} nicht austauschbaren Kernel-Speicher, der zugewiesen wird,
wenn eine Disc zum Schreiben geöffnet wird.
\paragraph{Enable write caching}$~$\\
CONFIG\_CDROM\_PKTCDVD\_WCACHE [=n] \textbf{[~]}\\*
Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Schreibcaching für das CD-R/W"=Gerät eingerichtet.
Im Moment ist diese Option gefährlich, es sei denn, das CD-RW"=Medium ist bekanntermaßen gut,
da wir noch keine verzögerte Schreibfehlerbehandlung durchführen.
\subsubsection{ATA over Ethernet support}
CONFIG\_ATA\_OVER\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für ATA-over-Ethernet-Blockgeräte wie das
Coraid EtherDrive (R) Storage Blade.
\subsubsection{Xen virtual block device support}
CONFIG\_XEN\_BLKDEV\_FRONTEND [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber implementiert das Front-End des Xen Virtual Block
Device"=Treibers. Er kommuniziert mit einem Back"=End"=Treiber in einer
anderen Domäne, der das eigentliche Blockgerät ansteuert.
\subsubsection{Xen block-device backend device}
CONFIG\_XEN\_BLKDEV\_BACKEND [=m] \textbf{[M]}\\*
Der Blockgeräte-Backend-Treiber ermöglicht es dem Kernel, seine Blockgeräte über
eine leistungsstarke Shared"=Memory"=Schnittstelle an andere Gäste zu exportieren.
Der entsprechende Linux"=Frontend"=Treiber wird durch die Konfigurationsoption
CONFIG\_XEN\_BLKDEV\_FRONTEND aktiviert.
Der Backend"=Treiber verbindet sich mit einem beliebigen Blockgerät, das in der
XenBus"=Konfiguration angegeben ist. Es gibt keine Einschränkungen für das
Blockgerät, solange es einen Major und Minor hat.
Wenn Sie einen Kernel kompilieren, der in einer Xen"=Block"=Backend"=Treiber"=Domäne
ausgeführt werden soll (häufig ist dies Domäne 0), sollten Sie hier Y angeben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird xen"=blkback heißen.
\subsubsection{Virtio block driver}
CONFIG\_VIRTIO\_BLK [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der virtuelle Blocktreiber für virtio. Er kann mit QEMU"=basierten VMMs
(wie KVM oder Xen) verwendet werden. Sagen Sie Y oder M\@.
\subsubsection{Rados block device (RBD)}
CONFIG\_BLK\_DEV\_RBD [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie das Rados"=Blockgerät einbeziehen möchten, das
ein Blockgerät über Objekte streift, die im verteilten Objektspeicher von
Ceph gespeichert sind.
Weitere Informationen finden Sie unter \url{http://ceph.newdream.net/}.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Userspace block driver (Experimental)}
CONFIG\_BLK\_DEV\_UBLK [=m] \textbf{[M]}\\*
\texttt{io\_uring}-basierter Userspace-Blocktreiber. Zusammen mit dem ublk-Server hat ublk gut funktioniert,
aber die Schnittstelle mit dem Userspace oder die Definition der Befehlsdaten ist noch nicht abgeschlossen und
könnte sich entsprechend den zukünftigen Anforderungen ändern, daher ist die Markierung jetzt experimentell.
Sagen Sie Y, wenn Sie eine bessere Leistung erhalten wollen, weil task\_work\_add() im IO"=Pfad verwendet werden
kann, um io\_uring cmd zu ersetzen, das zwischen IO"=Tasks und ubq"=Daemon geteilt wird, in der Zwischenzeit
kann task\_work\_add() Batch effektiver handhaben, aber task\_work\_add() wird nicht für Module exportiert,
also muss ublk in den Kernel eingebaut werden.
\paragraph{Support legacy command opcode}$~$\\
CONFIG\_BLKDEV\_UBLK\_LEGACY\_OPCODES [=y] \textbf{[Y]}\\*
ublk-Treiber begonnen, einfache Befehlskodierung zu verwenden, was sich als ein schlechter Weg herausstellt.
Der traditionelle ioctl"=Befehls"=Opcode kodiert mehr Informationen und definiert im Grunde jeden Code eindeutig,
so dass Opcode"=Konflikte vermieden werden und der Treiber falsche Befehle leicht behandeln kann, währenddessen
kann es dem Sicherheitssubsystem helfen, io\_uring-Befehle zu überprüfen.
Sagen Sie Y, wenn Ihre Anwendung immer noch den Opcode des alten Befehls verwendet. Sagen Sie N, wenn Sie den
Legacy"=Befehlsopcode nicht unterstützen wollen. Es wird empfohlen, N zu aktivieren, wenn Ihre Anwendung
(ublk server) auf ioctl command encoding umschaltet.
\subsubsection{RDMA Network Block Device driver client}
CONFIG\_BLK\_DEV\_RNBD\_CLIENT [=m] \textbf{[M]}\\*
Der RNBD-Client ist ein Netzwerkblock"=Gerätetreiber, der den RDMA"=Transport verwendet. Der RNBD"=Client
ermöglicht das Mapping eines entfernten Blockgeräts über das RTRS"=Protokoll von einem Zielsystem aus,
auf dem der RNBD"=Server läuft.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{RDMA Network Block Device driver server}
CONFIG\_BLK\_DEV\_RNBD\_SERVER [=m] \textbf{[M]}\\*
RNBD-Server ist die Serverseite von RNBD unter Verwendung von RDMA"=Transport. Der RNBD-Server ermöglicht
den Export lokaler Blockgeräte an einen entfernten Client über das RTRS"=Protokoll.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsection{NVME Support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(NVME-Unterstützung, Nonvolatile Memory Express, nicht-flüchtiger Speicher-Schnellzugriff)}
\subsubsection{NVM Express block device}
CONFIG\_BLK\_DEV\_NVME [=m] \textbf{[M]}\\*
Der NVM Express"=Treiber ist für Solid State Drives gedacht, die direkt an den PCI- oder PCI Express"=Bus
angeschlossen sind. Wenn Sie wissen, dass Sie keines dieser Laufwerke besitzen, können Sie mit N antworten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{nvme} heißen.
\subsubsection{NVMe multipath support}
CONFIG\_NVME\_MULTIPATH [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den Multipath"=Zugriff auf NVMe"=Subsysteme.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird nur ein einziges Gerät für jeden NVMe"=Namensraum angezeigt, auch
wenn es über mehrere Controller zugänglich ist.
\subsubsection{NVMe verbose error reporting}
CONFIG\_NVME\_VERBOSE\_ERRORS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die ausführliche Berichterstattung für NVMe-Fehler. Die Fehlerübersetzungstabelle
erhöht die Größe des Kernel"=Images um etwa $\qty{4}{\kilo\byte}$.
\subsubsection{NVMe hardware monitoring}
CONFIG\_NVME\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies bietet Unterstützung für die NVMe"=Hardwareüberwachung. Wenn sie aktiviert ist, wird für jedes NVMe"=Laufwerk
im System ein Hardwareüberwachungsgerät erstellt.
\subsubsection{NVM Express over Fabrics RDMA host driver}
CONFIG\_NVME\_RDMA [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies bietet Unterstützung für das NVMe-over-Fabrics"=Protokoll unter Verwendung des RDMA"=Transports
(Infiniband, RoCE, iWarp). Dies ermöglicht die Verwendung von Remote"=Blockgeräten, die mit dem
\mbox{NVMe}"=Protokollsatz exportiert werden. Zur Konfiguration eines NVMe-over"=Fabrics"=Controllers verwenden
Sie das Tool \texttt{nvme-cli} von \url{https://github.com/linux-nvme/nvme-cli}.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{NVM Express over Fabrics FC host driver}
CONFIG\_NVME\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies bietet Unterstützung für das NVMe-over"=Fabrics"=Protokoll unter Verwendung des FC"=Transports.
Dadurch können Sie entfernte Blockgeräte verwenden, die mit dem NVMe"=Protokollsatz exportiert werden.
Um einen NVMe over Fabrics"=Controller zu konfigurieren, verwenden Sie das Tool nvme"=cli
von \url{https://github.com/linux-nvme/nvme-cli}.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{NVM Express over Fabrics TCP host driver}
CONFIG\_NVME\_TCP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies bietet Unterstützung für das NVMe-over"=Fabrics"=Protokoll unter Verwendung des TCP"=Transports.
Dadurch können Sie Remote"=Blockgeräte verwenden, die mit dem NVMe"=Protokollsatz exportiert werden.
Um einen NVMe over Fabrics"=Controller zu konfigurieren, verwenden Sie das Tool nvme-cli
von \url{https://github.com/linux-nvme/nvme-cli}.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
%15.16.7.1
\paragraph{NVMe over Fabrics TCP TLS encryption support}
CONFIG\_NVME\_TCP\_TLS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert die TLS-Verschlüsselung für NVMe"=TCP unter Verwendung der Netlink Handshake API.
Der TLS"=Handshake"=Daemon ist unter \url{https://github.com/oracle/ktls-utils} zu finden.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{NVMe over Fabrics In-Band Authentication in host side}
CONFIG\_NVME\_HOST\_AUTH [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies bietet Unterstützung für NVMe over Fabrics In-Band"=Authentifizierung auf der Host"=Seite.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{NVMe Target support}
CONFIG\_NVME\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglichte die zielseitige Unterstützung des NVMe"=Protokolls, d.\,h. es erlaubt dem Linux"=Kernel,
NVMe"=Subsysteme und -Controller zu implementieren und Linux"=Blockgeräte als NVMe"=Namensräume zu exportieren.
Sie müssen mindestens einen der folgenden Transporte auswählen, um diese Funktion nutzen zu können.
Zur Konfiguration des NVMe"=Ziels möchten Sie wahrscheinlich das Tool \texttt{nvmetcli}
von \url{http://git.infradead.org/users/hch/nvmetcli.git} verwenden.
\paragraph{NVMe Target Passthrough support}$~$\\
CONFIG\_NVME\_TARGET\_PASSTHRU [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung von zielseitigen NVMe"=Passthru"=Controllern für das
NVMe"=Over"=Fabrics"=Protokoll. Es ermöglicht Hosts die Verwaltung und den direkten Zugriff auf
einen tatsächlichen NVMe"=Controller auf der Zielseite, einschließlich der Ausführung von Vendor Unique Commands.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{NVMe loopback device support}$~$\\
CONFIG\_NVME\_TARGET\_LOOP [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für NVMe"=Loopback"=Geräte aktiviert, die für das Testen von
NVMe"=Funktionen auf der Host- und Zielseite nützlich sein können.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{NVMe over Fabrics RDMA target support}$~$\\
CONFIG\_NVME\_TARGET\_RDMA [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies aktiviert die NVMe-RDMA"=Zielunterstützung, die den Export von NVMe"=Geräten über RDMA ermöglicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{NVMe over Fabrics FC target driver}$~$\\
CONFIG\_NVME\_TARGET\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird die Unterstützung für NVMe-FC"=Ziele aktiviert, was den Export von NVMe"=Geräten
über FC ermöglicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{NVMe over Fabrics FC Transport Loopback Test driver}$~$\\
CONFIG\_NVME\_TARGET\_FCLOOP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung des NVMe-FC"=Loopback"=Tests, der für den Test von
NVMe-FC"=Transportschnittstellen nützlich sein kann.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{NVMe over Fabrics TCP target support}$~$\\
CONFIG\_NVME\_TARGET\_TCP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies aktiviert die NVMe-TCP"=Zielunterstützung, die den Export von NVMe"=Geräten
über TCP er"-mög"-licht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{NVMe over Fabrics TCP target TLS encryption support}$~$\\
CONFIG\_NVME\_TARGET\_TCP\_TLS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert die TLS"=Verschlüsselung für das NVMe-TCP"=Ziel unter Verwendung der Netlink Handshake API.
Der TLS"=Handshake"=Daemon ist unter \url{https://github.com/oracle/ktls-utils} verfügbar.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{NVMe over Fabrics In-band Authentication in target side}$~$\\
CONFIG\_NVME\_TARGET\_AUTH [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung von NVMe over Fabrics In-Band"=Authentifizierung auf der Zielseite.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsection{Misc devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(Sonstige Geräte)}
\subsubsection{Analog Devices Digital Potentiometers}
CONFIG\_AD525X\_DPOT \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wenn Sie hier Ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für die Analog Devices AD5258, AD5259, AD5251,
AD5252, AD5253, AD5254, AD5255, AD5160, AD5161, AD5162, AD5165, AD5200, AD5201, AD5203, AD5204, AD5206,
AD5207, AD5231, AD5232, AD5233, AD5235, AD5260, AD5262, AD5263, AD5290, AD5291, AD5292, AD5293, AD7376,
AD8400, AD8402, AD8403, ADN2850, AD5241, AD5242, AD5243, AD5245, AD5246, AD5247, AD5248, AD5280,
AD5282, ADN2860, AD5273, AD5171, AD5170, AD5172, AD5173, AD5270, AD5271, AD5272, AD5274
digitale Potentiometerchips.\\
Siehe Documentation/misc-devices/ad525x\_dpot.rst für die Userspace"=Schnittstelle.
Dieser Treiber kann auch als Modul erstellt werden. In diesem Fall wird das Modul \texttt{ad525x\_dpot}
genannt.
\paragraph{support I2C bus connection}$~$\\
CONFIG\_AD525X\_DPOT\_I2C \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein digitales Potentiometer an einen I2C-Bus angeschlossen haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann
\texttt{ad525x\_dpot-i2c}.
\paragraph{support SPI bus connection}$~$\\
CONFIG\_AD525X\_DPOT\_SPI \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein digitales Potentiometer an einen SPI-Bus angeschlossen haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N (aber es ist sicher, Y zu sagen).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{ad525x\_dpot-spi}.
\subsubsection{Dummy IRQ handler}
CONFIG\_DUMMY\_IRQ [=n] \textbf{[~]}\\*
Dieses Modul akzeptiert einen einzigen \glqq irq\grqq{}"=Parameter, für den es sich registrieren
sollte. Der einzige Zweck dieses Moduls ist es, bei der Fehlersuche in Systemen zu helfen, bei
denen es bei deaktiviertem IRQ"=Vektor zu falschen IRQs kommen würde.
\subsubsection{Device driver for IBM RSA service processor}
CONFIG\_IBM\_ASM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option aktiviert die Gerätetreiberunterstützung für den In-Band-Zugriff auf den IBM RSA
(Condor) Serviceprozessor in eServer xSeries"=Systemen. Der ibmasm"=Gerätetreiber ermöglicht der
Userspace"=Anwendung den Zugriff auf ASM"=Funktionen (Advanced Systems Management) auf dem
Serviceprozessor. Der Treiber ist für die Verwendung in Verbindung mit einer Userspace"=API gedacht.
Der ibmasm"=Treiber ermöglicht es dem Betriebssystem auch, die UART auf der Serviceprozessorplatine
als reguläre serielle Schnittstelle zu verwenden. Um diese Funktion zu nutzen, muss die Unterstützung
des seriellen Treibers (CONFIG\_SERIAL\_8250) aktiviert sein.\\
WARNUNG: Diese Software wird auf Ihrem IBM"=Server möglicherweise nicht unterstützt oder funktioniert
nicht korrekt. Bitte konsultieren Sie die IBM ServerProven-Website
\url{https://www-03.ibm.com/systems/info/x86servers/serverproven/compat/us/}, um Informationen über
den spezifischen Treiberlevel und die Support"=Erklärung für Ihren IBM"=Server zu erhalten.
\subsubsection{Sensable PHANToM (PCI)}
CONFIG\_PHANTOM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Treiber für Sensable PHANToM"=Geräte erstellen wollen.
Dieser Treiber ist nur für PCI PHANToMs.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird sein Name \texttt{phantom} sein.
Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
\subsubsection{TI Flash Media interface support}
CONFIG\_TIFM\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wenn Sie Unterstützung für Texas Instruments(R) Flash Media"=Adapter wünschen,
sollten Sie diese Option auswählen und dann auch einen entsprechenden Host"=Adapter
wählen, wie z.\,B. \glqq TI Flash Media PCI74xx/PCI76xx host adapter support\grqq{},
wenn Sie z.\,B. einen TI PCI74xx"=kompatiblen Kartenleser haben.
Sie müssen auch einige Treiber für das Flash"=Kartenformat auswählen.
MMC/SD"=Karten werden über \glq MMC/SD Card support unterstützt:
TI Flash Media MMC/SD Interface support (MMC\_TIFM\_SD)\grq{}.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{tifm\_core}.
\subsubsection{TI Flash Media interface support}
CONFIG\_TIFM\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Texas Instruments(R) PCI74xx- und
PCI76xx"=Familien von Flash Media Adaptern, die in vielen Laptops zu finden sind.
Um das Gerät tatsächlich nutzen zu können, müssen Sie einige
Flashkarten"=Format"=Treiber auswählen, wie in der TIFM\_CORE"=Hilfe beschrieben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{tifm\_7xx1} heißen.
\paragraph{TI Flash Media PCI74xx/PCI76xx host adapter support}$~$\\
CONFIG\_TIFM\_7XX1 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Texas Instruments(R) PCI74xx- und
PCI76xx"=Familien von Flash Media Adaptern, die in vielen Laptops zu finden sind.
Um das Gerät tatsächlich nutzen zu können, müssen Sie einige Treiber für das
Flashkartenformat auswählen, wie in der TIFM\_CORE"=Hilfe beschrieben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{tifm\_7xx1} heißen.
\subsubsection{Integrated Circuits ICS932S401}
CONFIG\_ICS932S401 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wenn Sie dies bejahen, erhalten Sie Unterstützung für die Integrated Circuits
ICS932S401 Clock Control Chips.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn ja, wird das Modul
\texttt{ics932s401} genannt.
\subsubsection{Enclosure Services}
CONFIG\_ENCLOSURE\_SERVICES \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Bietet Unterstützung für intelligente Gehäuse (Schächte, die Speichergeräte enthalten).
Außerdem be"-nö"-ti"-gen Sie entweder einen Host"=Treiber (SCSI/ATA), der Enclosures
unterstützt, oder ein SCSI Enclosure Device (SES), um diese Dienste zu nutzen.
\subsubsection{Ampere Computing SMPro error monitor driver}
CONFIG\_SMPRO\_ERRMON \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, um Unterstützung für die SMpro"=Fehlerüberwachungsfunktion zu erhalten,
die von den SoCs Altra und Altra Max von Ampere Computing bereitgestellt wird. Beim
Laden erstellt der Treiber sysfs"=Dateien, die zum Sammeln mehrerer HW"=Fehlerdaten
verwendet werden können, die über Lese- und Schreibsystemaufrufe gemeldet werden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M\@.
Der Treiber heißt dann \texttt{smpro-errmon}.
\subsubsection{Ampere Computing SMPro miscellaneous driver}
CONFIG\_SMPRO\_MISC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, um Unterstützung für die SMpro"=Fehlermischungsfunktion zu erhalten,
die von den SoCs Altra und Altra Max von Ampere Computing bereitgestellt wird.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M\@.
Der Treiber wird \texttt{smpro-misc} genannt.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Channel interface driver for the HP iLO processor}
CONFIG\_HP\_ILO \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Der Kanalschnittstellentreiber ermöglicht Anwendungen die Kommunikation mit
iLO"=Verwaltungsprozessoren auf HP ProLiant"=Servern.
Beim Laden erstellt der Treiber \texttt{/dev/hpilo/dXccbN}"=Dateien, die über Lese- und
Schreibsystemaufrufe zum Sammeln von Daten vom Verwaltungsprozessor verwendet werden können.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{hpilo}.
\\\begin{scriptsize}
Das Notebook ist kein HP-Server.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Medfield Avage APDS9802 ALS Sensor module}
CONFIG\_APDS9802ALS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wenn Sie hier Ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Umgebungslichtsensor ALS APDS9802.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
Wenn ja, wird das Modul \texttt{apds9802als} genannt.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Intersil ISL29003 ambient light sensor}
CONFIG\_ISL29003 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Intersil ISL29003
Umgebungslichtsensor.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
Wenn ja, wird das Modul \texttt{isl29003} genannt.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Intersil ISL29020 ambient light sensor}
CONFIG\_ISL29020 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Intersil ISL29020
Umgebungslichtsensor.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
Wenn ja, wird das Modul \texttt{isl29020} genannt.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Taos TSL2550 ambient light sensor}
CONFIG\_SENSORS\_TSL2550 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Taos TSL2550
Umgebungslichtsensor.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
Wenn ja, wird das Modul \texttt{tsl2550} genannt.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
\end{scriptsize}
\subsubsection{BH1770GLC / SFH7770 combined ALS -- Proximity sensor}
CONFIG\_SENSORS\_BH1770 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Treiber für den BH1770GLC (ROHM) oder den SFH7770 (Osram), einen
kombinierten Umgebungslicht- und Näherungssensor"=Chip, bauen wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{bh1770glc} heißen. Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
\end{scriptsize}
\subsubsection{APDS990X combined als and proximity sensors}
CONFIG\_SENSORS\_APDS990X \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Treiber für den kombinierten Umgebungslicht- und Näherungssensorchip
APDS990x von Avago bauen wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{apds990x} heißen. Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook kommt kein ALS (Umgebungslichtsensor) zur Anwendung.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Honeywell HMC6352 compass}
CONFIG\_HMC6352 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für den Honeywell HMC6352"=Kompass und stellt Konfigurations-
und Kursdaten über sysfs bereit.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist kein elektronischer Kompass verbaut.
\end{scriptsize}
%15.17.19
\subsubsection{Dallas DS1682 Total Elapsed Time Recorder with Alarm}
CONFIG\_DS1682 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wenn Sie hier ja sagen, erhalten Sie Unterstützung für Dallas Semiconductor DS1682 Total Elapsed Time Recorder.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn ja, wird das Modul \texttt{ds1682} genannt.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist kein Zeit-Aufzeichner DS1682 verbaut.
\end{scriptsize}
\subsubsection{VMware Balloon Driver}
CONFIG\_VMWARE\_BALLOON \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Es handelt sich um einen VMware"=Treiber für die Verwaltung des physischen Speichers, der wie ein
\glqq Ballon\grqq{} wirkt, der aufgeblasen werden kann, um physische Seiten zurückzufordern, indem er sie
im Gast reserviert und im Monitor ungültig macht, wodurch die zugrunde liegenden Maschinenseiten freigegeben
werden, damit sie anderen Gästen zugewiesen werden können. Der Ballon kann auch wieder entleert werden,
damit der Gast mehr physischen Speicher verwenden kann.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{vmw\_balloon}.
\\\begin{scriptsize}
Wir verwenden keine VMware sondern manchmal VirtualBox.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Lattice ECP3 FPGA bitstream configuration via SPI}
CONFIG\_VMWARE\_BALLOON \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Bitstream"=Konfiguration (Programmieren oder Laden) der
Lattice ECP3 FPGA Familie über SPI.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist kein FPGA (field programmable gate array) verbaut.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Generic on-chip SRAM driver}
CONFIG\_SRAM [=n] \textbf{[~]}\\*
Dieser Treiber ermöglicht es Ihnen, einen Speicherbereich zu deklarieren, der von der genalloc"=API
verwaltet wird. Er soll für kleine On"=Chip"=SRAM"=Bereiche verwendet werden,
die auf vielen SoCs zu finden sind.
\subsubsection{Synopsys DesignWare xData PCIe driver}
CONFIG\_DW\_XDATA\_PCIE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Dieser Treiber ermöglicht die Steuerung der Synopsys DesignWare PCIe Traffic Generator IP, auch bekannt
als xData, die im Synopsys DesignWare PCIe Endpoint Prototyp vorhanden ist.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\\\begin{scriptsize}
Das Notebook ist kein Synopsys Endpoint.
\end{scriptsize}
\subsubsection{PCI Endpoint Test driver}
CONFIG\_PCI\_ENDPOINT\_TEST \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Aktivieren Sie diese Konfigurationsoption, um den hostseitigen Testtreiber für PCI Endpoint zu aktivieren.
\subsubsection{Xilinx SDFEC 16}
CONFIG\_XILINX\_SDFEC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den Xilinx SDFEC"=Treiber (Soft Decision Forward Error Correction).
Damit wird ein Char"=Treiber für die SDFEC aktiviert.
Sie können diesen Treiber auswählen, wenn Ihr Design den SDFEC(16nm)-Hardened-Block instanziiert.
Um diesen als Modul zu kompilieren, wählen Sie M\@.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
\\\begin{scriptsize}
Das Notebook ist kein Synopsys Endpoint.
\end{scriptsize}
%15.16.26
\subsubsection{TI TPS6594 Error Signal Monitor support}
CONFIG\_TPS6594\_ESM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Unterstützung von ESM (Error Signal Monitor) auf TPS6594 PMIC-Bausteinen. ESM wird typischerweise verwendet,
um die Karte im Fehlerfall neu zu starten.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul \texttt{tps6594-esm} genannt.
\\\begin{scriptsize}
Das Notebook hat diesen PMIC-Baustein nicht verbaut.
\end{scriptsize}
\subsubsection{TI TPS6594 Pre-configuratble Finite State Machine support}
CONFIG\_TPS6594\_PFSM \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Unterstützung von PFSM (Pre-configurable Finite State Machine, vorkonfigurierbare endliche Zustandsmaschine)
auf TPS6594 PMIC"=Bausteinen.
Diese Bausteine enthalten eine Finite"=State"=Machine"=Engine, die den Zustand des Bausteins während des
Betriebszustandsübergangs verwaltet.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul \texttt{tps6594-pfsm} genannt.
\\\begin{scriptsize}
Das Notebook hat diesen PMIC-Baustein nicht verbaut.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Silicon Labs C2 port support}
CONFIG\_C2PORT \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den C2"=Port von Silicon Labs, der zur Programmierung von
Silicon"=Mikrocontroller"=Chips (und anderen 8051"=kompatiblen Chips) verwendet wird.
Wenn Ihr Board keine solchen Mikrocontroller hat, brauchen Sie diese Schnittstelle nicht.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{c2port\_core} heißen. Beachten Sie, dass Sie auch ein Client"=Modul benötigen,
das normalerweise \texttt{c2port-$*$} heißt.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie hier N\@.
\\\begin{scriptsize}
Das Notebook hat diesen Silicon Labs-Baustein nicht.
\end{scriptsize}
\subsubsection{EEPROM support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(EEPROM-Unterstützung)}
\paragraph{I2C EEPROMs / RAMs / ROMs from most vendors}$~$\\
CONFIG\_EEPROM\_AT24 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Aktivieren Sie diesen Treiber, um Lese-/Schreibunterstützung für die meisten I2C"=EEPROMs und
kompatible Geräte wie FRAMs, SRAMs, ROMs usw. zu erhalten. Nachdem Sie den Treiber so konfiguriert
haben, dass er über jeden Chip auf Ihrer Zielplatine Bescheid weiß. Verwenden Sie diese generischen
Chipnamen anstelle von herstellerspezifischen Namen wie at24c64, 24lc02 oder fm24c04:\\[0.5em]
24c00, 24c01, 24c02, spd (readonly 24c02), 24c04, 24c08, 24c16, 24c32, 24c64, 24c128, 24c256,
24c512, 24c1024, 24c2048\\[0.5em]
Wenn Sie keine Lust auf Rätsel mit Datenverlust haben, sollten Sie immer darauf achten, dass ein Chip,
den Sie als 24c32 (32~kbit) oder größer konfigurieren, NICHT wirklich ein 24c16 (16~kbit) oder kleiner
ist und andersherum. Die Kennzeichnung des Chips als schreibgeschützt hilft in diesem Fall nicht weiter.
Wenn Ihr Chip über einen Software"=Schreibschutzmechanismus verfügt, sollten Sie den Code überprüfen,
um sicherzustellen, dass dieser Treiber ihn nicht versehentlich aktiviert.
Wenn Sie diesen Treiber mit einem SMBus"=Adapter anstelle eines I2C"=Adapters verwenden, ist die volle
Funktionalität nicht verfügbar. Es werden nur kleinere Geräte unterstützt (24c16 und darunter,
max. 4~kByte).
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn dies der Fall ist, wird das Modul at24 genannt.
\paragraph{SPI EEPROMs (FRAMs) from most vendors}$~$\\
CONFIG\_EEPROM\_AT25 [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktivieren Sie diesen Treiber, um Lese-/Schreibunterstützung für die meisten SPI EEPROMs und
Cypress FRAMs zu erhalten, nachdem Sie den Board"=Init"=Code so konfiguriert haben, dass er
über jedes EEPROM auf Ihrem Zielboard Bescheid weiß.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn dies der Fall ist, wird das Modul
\texttt{at25} aufgerufen.
\paragraph{Maxim MAX6874/5 power supply supervisor}$~$\\
CONFIG\_EEPROM\_MAX6875 [=n] \textbf{[~]}\\*
Wenn Sie dies bejahen, erhalten Sie eine Nur"=Lese"=Unterstützung für das Benutzer"=EEPROM des
Maxim MAX6874/5 EEPROM"=programmierbaren Vierfach"=Stromversorgungs"=Sequenzers/Supervisors.
Auf alle anderen Funktionen dieses Chips sollte über \texttt{i2c-dev} zugegriffen werden.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul
\texttt{max6875} genannt.
\paragraph{EEPROM 93CX6 support}$~$\\
CONFIG\_EEPROM\_93CX6 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Dies ist ein Treiber für die EEPROM"=Chipsätze 93c46 und 93c66. Der Treiber unterstützt sowohl
Lese- als auch Schreibbefehle.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Microwire EEPROM 93XX46 support}$~$\\
CONFIG\_EEPROM\_93XX46 [=n] \textbf{[~]}\\*
Treiber für die microwire EEPROM Chipsätze 93xx46x. Der Treiber unterstützt sowohl Lese- und
Schreibbefehle als auch den Befehl zum Löschen des gesamten EEPROMs.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das
Modul \texttt{eeprom\_93xx46} genannt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{IDT 89HPESx PCIe-swtiches EEPROM / CSR support}$~$\\
CONFIG\_EEPROM\_IDT\_89HPESX \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Aktivieren Sie diesen Treiber, um Lese-/Schreibzugriff auf EEPROM / CSRs über die IDT
PCIe"=swtich i2c"=slave Schnittstelle zu erhalten.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
Wenn ja, wird das Modul \texttt{idt\_89hpesx} genannt.
\paragraph{SPD EEPROMs on DDR4 memory modules}$~$\\
CONFIG\_EEPROM\_EE1004 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Aktivieren Sie diesen Treiber, um Leseunterstützung für SPD EEPROMs nach dem JEDEC EE1004 Standard
zu erhalten. Diese sind typischerweise in DDR4"=SDRAM"=Speichermodulen zu finden.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
In diesem Fall wird das Modul \texttt{ee1004} genannt.
\subsubsection{ENE CB710/720 Flash memory card reader support}
CONFIG\_CB710\_CORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den PCI ENE CB710/720 Flash"=Speicherkartenleser,
der in einigen Laptops zu finden ist (z.\,B. einige Versionen des HP Compaq nx9500).
Sie müssen auch einige Treiber für Flash"=Kartenformate (MMC/SD, MemoryStick) auswählen.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
In diesem Fall wird das Modul \texttt{cb710} genannt.
\paragraph{Enable driver debugging}$~$\\
CONFIG\_CB710\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ist eine Option für Entwickler; die meisten Leute sollten hier N sagen.
Dies fügt eine Menge an Debugging"=Ausgaben zu dmesg hinzu.
\subsubsection{Texas Instruments shared transport line discipline \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(Texas Instruments geteilte Transportleitungsdisziplin)}
\paragraph{Shared transport core driver}$~$\\
CONFIG\_TI\_ST \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Dies ermöglicht den gemeinsamen Transport"=Core"=Treiber für TI BT / FM und GPS Combo Chips.
Dies ermöglicht Protokolltreibern, sich beim Kern zu registrieren und Daten zu senden.
Die Antworten werden an die entsprechenden Protokolltreiber auf der Grundlage ihrer Pakettypen zurückgegeben.
\subsubsection{STMicroelectronics LIS3LV02Dx three-axis digital accelerometer (I2C)}
CONFIG\_SENSORS\_LIS3\_I2C \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Dieser Treiber unterstützt den über I2C angeschlossenen Beschleunigungssensor LIS3LV02Dx.
Die Daten des Beschleunigungssensors sind über \texttt{/sys/devices/platform/lis3lv02d} lesbar.
Dieser Treiber stellt auch ein Gerät der absoluten Eingabeklasse bereit, so dass das Gerät als
flipperähnlicher Joystick fungieren kann.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall heißt das Kernmodul
\texttt{lis3lv02d} und ein spezielles Modul für den I2C-Transport heißt \texttt{lis3lv02d\_i2c}.
\\\begin{scriptsize}
Das Notebook hat diesen Beschleunigungssensor nicht eingebaut.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Altera FPGA firmware download module}
CONFIG\_ALTERA\_STAPL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Ein FPGA-Modul von Altera. Sagen Sie Y, wenn Sie dieses Tool unterstützen wollen.
\\\begin{scriptsize}
Das Notebook wird nicht dazu verwendet (mit diesem Kernel) um Altera FPGA"=Firmware zu laden.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Intel Management Engine Interface}
CONFIG\_INTEL\_MEI [=m] \textbf{[M]}\\*
Die Intel Management Engine (Intel ME) bietet Verwaltbarkeits-, Sicherheits- und Mediendienste
für Systeme mit Intel Chipsätzen.
Falls ausgewählt, wird \texttt{/dev/mei} misc device erstellt.
Für weitere Informationen siehe
\url{https://software.intel.com/en-us/manageability/}
\subsubsection{ME Enabled Intel Chipsets}
CONFIG\_INTEL\_MEI\_ME [=m] \textbf{[M]}\\*[0.5em]
MEI"=Unterstützung für ME"=aktivierte Intel"=Chipsätze.\\[0.5em]
Unterstützte Chipsätze sind:\\
7er-Chipsatzfamilie\\
6er-Chipsatz-Familie\\
5er Chipsatz-Familie\\
4er Chipsatz-Familie\\
Mobile 4 Series Chipset Familie\\
ICH9\\
82946GZ/GL\\
82G35 Express\\
82Q963/Q965\\
82P965/G965\\
Handy PM965/GM965\\
Mobiltelefon GME965/GLE960\\
82Q35 Express\\
82G33/G31/P35/P31 Express\\
82Q33 Express\\
82X38/X48 Express
\\\begin{scriptsize}
Im Dell-Notebook wird dieses Modul \texttt{mei\_me} geladen.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Intel Trusted Execution Environment with ME Interface}
CONFIG\_INTEL\_MEI\_TXE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
MEI-Unterstützung für Trusted Execution Environment-Geräte auf Intel SoCs\\*
Unterstützte SoCs:\\*
Intel Bay Trail
\\\begin{scriptsize}
Im Dell-Notebook ist kein SoCs Intel Bay Trail verbaut.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Intel MEI GSC embedded device}
CONFIG\_INTEL\_MEI\_GSC [=m] \textbf{[M]}\\*
Intel"=Hilfstreiber für GSC"=Geräte, die in Intel"=Grafikgeräten eingebettet sind.
Ein MEI"=Gerät, hier GSC genannt, kann in ein Intel"=Grafikgerät eingebettet werden,
um eine Reihe von Chassis"=Aufgaben wie Grafikkarten"=Firmware"=Update und
Sicherheitsaufgaben zu unterstützen.
%15.17.37
\subsubsection{Intel HDCP2.2 services of ME Interface}
CONFIG\_INTEL\_MEI\_GSC \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[Y]}}\\*
MEI-Unterstützung für HDCP2.2"=Dienste auf Intel"=Plattformen.
Ermöglicht die ME FW"=Dienste, die für die HDCP2.2"=Unterstützung durch den
I915"=Display"=Treiber von Intel erforderlich sind.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook wird das I915"=Display verwendet, wir können dies mitkompilieren anstatt als Modul einbinden.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Intel PXP services of ME Interface}
CONFIG\_INTEL\_MEI\_PXP \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[Y]}}\\*
MEI-Unterstützung für PXP-Dienste auf Intel-Plattformen.
Aktiviert die ME FW-Dienste, die für die PXP-Unterstützung durch den I915-Display-Treiber von Intel erforderlich sind.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook wird das I915"=Display verwendet, wir können dies mitkompilieren anstatt, wie gewesen, als Modul einbinden.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Intel GSC Proxy services of ME Interface}
CONFIG\_INTEL\_MEI\_GSC\_PROXY [=m] \textbf{[M]}\\*
MEI"=Unterstützung für GSC-Proxy"=Dienste auf Intel"=Plattformen.
Der MEI-GSC"=Proxy ermöglicht den Nachrichtenaustausch zwischen dem GSC"=Dienst auf der Intel"=Grafikkarte
und den Diensten auf der CSE (MEI)"=Firmware auf dem SoC oder PCH.
\subsubsection{VMware VMCI Driver}
CONFIG\_VMWARE\_VMCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist die Kommunikationsschnittstelle für virtuelle Maschinen von VMware. Sie ermöglicht die
Hochgeschwindigkeitskommunikation zwischen Host und Gast in einer virtuellen Umgebung über das
virtuelle VMCI-Gerät.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{vmw\_vmci} heißen.
\subsubsection{GenWQE PCIe Accelerator \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_GENWQE [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktiviert den PCIe-Kartentreiber für IBM GenWQE"=Beschleuniger.
Die Userspace"=Schnittstelle ist in include/linux/genwqe/genwqe\_card.h beschrieben.
%15.17.43.1
\paragraph{Use platform recovery procedures (0=off, 1=on)}$~$\\
CONFIG\_GENWQE\_PLATFORM\_ERROR\_RECOVERY [=0] \textbf{[0]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubsection{Line Echo Canceller support}
CONFIG\_ECHO \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für die Echounterdrückung bei mISDN- und Zaptel"=Treibern.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{echo}.
\subsubsection{Support for Broadcom VK Accelerators}
CONFIG\_BCM\_VK \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für Broadcom VK"=Beschleuniger zu aktivieren.
VK wird für die parallele Ausführung mehrerer spezifischer Offload"=Verarbeitungsaufgaben verwendet.
Solche Offload"=Aufgaben helfen bei Vorgängen wie Videotranskodierung, Komprimierung und
Ver"-schlüsselungs"-aufgaben.
Dieser Treiber ermöglicht es Userspace"=Programmen, über \texttt{/dev/bcm-vk.N}"=Geräte auf diese
Beschleuniger zuzugreifen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist keine Broadcom VK verbaut.
\end{scriptsize}
\paragraph{Enable tty ports on a Broadcom VK Accelerator device}$~$\\
CONFIG\_BCM\_VK\_TTY \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[~]}}\\*
Wählen Sie diese Option, um die tty-Unterstützung zu aktivieren und den Konsolenzugriff auf Broadcom VK Accelerator-Karten vom Host aus zu ermöglichen.
Der Geräteknoten hat die Form /dev/bcm-vk.x\_ttyVKy, wobei:\\
x die Instanz der VK-Karte ist\\
y die tty-Gerätenummer auf der VK-Karte ist.
\subsubsection{Alcor Micro/Alcor Link PCI-E card reader}
CONFIG\_MISC\_ALCOR\_PCI \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Dies unterstützt Alcor Micro PCI-Express Kartenleser einschließlich au6601, au6621.
Alcor Micro Kartenleser unterstützen den Zugriff auf viele Arten von Speicherkarten, wie Memory Stick, Memory Stick Pro,
Secure Digital und MultiMediaCard.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist kein Kartenleser von Alcor verbaut.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Realtek PCI-E card reader}
CONFIG\_MISC\_RTSX\_PCI \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[Y]}}\\*
Unterstützt Realtek PCI"=Express Kartenleser wie rts5209, rts5227, rts522A, rts5229, rts5249,
rts524A, rts525A, rtl8411, rts5260.\\
Realtek"=Kartenleser unterstützen den Zugriff auf viele Arten von Speicherkarten, wie Memory Stick,
Memory Stick Pro, Secure Digital und MultiMediaCard.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist ein Kartenleser von Realtek PCI"=Express verbaut, wird als Modul geladen, kann in den
Kernel einkompiliert werden.
\end{scriptsize}
\subsubsection{Realtek USB card reader}
CONFIG\_MISC\_RTSX\_USB \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wählen Sie diese Option, um Unterstützung für Realtek USB 2.0"=Kartenleser wie RTS5129, RTS5139,
RTS5179 und RTS5170 zu erhalten.
Realtek-Kartenleser unterstützen den Zugriff auf viele Arten von Speicherkarten,
wie Memory Stick Pro, Secure Digital und MultiMediaCard.
\subsubsection{Accelerator Framework for User Land}
CONFIG\_UACCE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
UACCE bietet dem Benutzerprozess eine Schnittstelle für den Zugriff auf die Hardware ohne Interaktion
mit dem Kernelbereich im Datenpfad.
Die Userspace"=Schnittstelle ist in include/uapi/misc/uacce/uacce.h beschrieben.
Weitere Einzelheiten siehe Dokumentation/misc-devices/uacce.rst.
Wenn Sie nicht wissen, was Sie hier tun sollen, sagen Sie N\@.
%15.17.49
\subsubsection{pvpanic device support}
CONFIG\_PVPANIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option ermöglicht die Auswahl eines bestimmten pvpanic"=Gerätetreibers.
pvpanic ist ein paravirtualisiertes Gerät, das von QEMU bereitgestellt wird;
es ermöglicht einer virtuellen Maschine (Gast), Panikereignisse an den Host zu übermitteln.
\paragraph{pvpanic MMIO device support}$~$\\
CONFIG\_PVPANIC\_MMIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für das MMIO pvpanic Gerät.
\paragraph{pvpanic PCI device support}$~$\\
CONFIG\_PVPANIC\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für das PCI pvpanic Gerät.
pvpanic ist ein paravirtualisiertes Gerät, das von QEMU bereitgestellt wird und die
Panikereignisse vom Gast an den Host weiterleitet.
\subsubsection{Microchip PCI1XXXX PCIe to GPIO Expander + OTP/EEPROM manager}
CONFIG\_GP\_PCI1XXXX [=m] \textbf{M}\\*
PCI1XXXX ist ein PCIe GEN 3"=Switch, wobei einer der Endpunkte mehrere Funktionen hat und eine
der Funktionen ein GPIO"=Controller ist, der auch über Register für die Schnittstelle mit dem OTP
und EEPROM verfügt. Wählen Sie hier ja, nein oder Modul, um den Treiber für die GPIO"=Funktion
ein- oder auszuschließen.
\subsection{SCSI device support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(SCSI-Gerätetreiber)}
\subsubsection{RAID Transport Class}
CONFIG\_RAID\_ATTRS \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Ermöglicht RAID
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist kein RAID vorgesehen, daher wird keine Unterstützung eingerichtet.
\end{scriptsize}
\subsubsection{SCSI device support}
CONFIG\_SCSI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine SCSI"=Festplatte, ein SCSI"=Bandlaufwerk, eine SCSI"=CD"=ROM oder ein anderes
SCSI"=Gerät unter Linux verwenden wollen, sagen Sie Y und stellen Sie sicher, dass Sie den
Namen Ihres SCSI"=Hostadapters kennen (die Karte in Ihrem Computer, die das SCSI"=Protokoll
\glqq spricht\grqq{}, auch SCSI"=Controller genannt), denn Sie werden danach gefragt.
Sie müssen hier auch Y angeben, wenn Sie ein Gerät haben, das das SCSI"=Protokoll spricht.
Beispiele hierfür sind die Parallelport"=Version des IOMEGA-ZIP"=Laufwerks, USB"=Speichergeräte,
Fibre Channel- und FireWire"=Speicher.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
Das Modul wird \texttt{scsi\_mod} genannt.
Kompilieren Sie diesen Treiber jedoch nicht als Modul, wenn sich Ihr Root"=Dateisystem
(dasjenige, das das Verzeichnis \texttt{/} enthält) auf einem SCSI"=Gerät befindet.
\subsubsection{legacy /proc/scsi/ support}
CONFIG\_SCSI\_PROC\_FS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die verschiedenen Dateien in /proc/scsi.
In Linux~2.6 wurde dies durch Dateien in sysfs ersetzt, aber viele ältere Anwendungen verlassen
sich darauf.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection*{*** SCSI support type (disk, tape, CD-ROM) ***}
\textit{(SCSI-Unterstützungstyp (Platte, Band, CD-ROM))}
\subsubsection{SCSI disk support}
CONFIG\_BLK\_DEV\_SD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie SCSI"=Festplatten, Fibre Channel"=Festplatten, Serial ATA (SATA)- oder
Parallel ATA (PATA)"=Festplatten, USB"=Speicher oder die SCSI- oder Parallelport"=Version des
IOMEGA-ZIP"=Laufwerks verwenden möchten, sagen Sie Y und lesen Sie das SCSI-HOWTO, das Disk"=HOWTO
und das Multi"=Disk"=HOWTO, die unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} erhältlich sind.
Dies gilt NICHT für SCSI CD-ROMs.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
Das Modul wird sd\_mod genannt. Kompilieren Sie diesen Treiber nicht als Modul, wenn sich Ihr
Root"=Dateisystem (dasjenige, das das Verzeichnis \texttt{/} enthält) auf einer SCSI"=Platte befindet.
Kompilieren Sie in diesem Fall auch nicht den Treiber für Ihren SCSI"=Hostadapter (siehe unten) als Modul.
\subsubsection{SCSI tape support}
CONFIG\_CHR\_DEV\_ST [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie ein SCSI"=Bandlaufwerk unter Linux verwenden wollen, sagen Sie Y und lesen Sie das SCSI-HOWTO,
verfügbar unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto}, und\\
$<$file:Documentation/scsi/st.rst$>$
im Kernel"=Quellcode. Dies gilt NICHT für SCSI CD-ROMs. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M und lesen Sie $<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$. Das Modul wird \texttt{st} genannt.
\subsubsection{SCSI CDROM support}
CONFIG\_BLK\_DEV\_SR \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wenn Sie ein CD- oder DVD-Laufwerk verwenden möchten, das über SCSI, FireWire, USB oder ATAPI
an Ihren Computer angeschlossen ist, sagen Sie Y und lesen Sie das SCSI-HOWTO und das CDROM-HOWTO
unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto}.
Vergewissern Sie sich, dass Sie Y oder M sagen, um \glqq ISO 9660 CD-ROM-Dateisystemunterstützung\grqq{}.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
Das Modul wird \texttt{sr\_mod} genannt.
\subsubsection{SCSI generic support}
CONFIG\_CHR\_DEV\_SG \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Wenn Sie SCSI-Scanner, -Synthesizer oder -CD-Brenner oder so ziemlich alles, was \glqq SCSI\grqq{}
im Namen trägt, außer Festplatten, CD-ROMs oder Bändern, benutzen wollen, sagen Sie hier Y\@.
Diese Geräte werden vom Kernel nicht direkt unterstützt, so dass Sie zusätzliche Software benötigen,
die weiß, wie man mit diesen Geräten über das SCSI"=Protokoll kommuniziert:\\
Für Scanner sehen Sie sich SANE (\url{http://www.sane-project.org/}) an.
Für CD-Brennsoftware schauen Sie sich Cdrtools (\url{http://cdrtools.sourceforge.net/}) an und für das
Brennen einer \glqq Diskette auf einmal\grqq{}: CDRDAO (\url{http://cdrdao.sourceforge.net/}).
Cdparanoia ist ein hochwertiger digitaler Leser von Audio-CDs (\url{http://www.xiph.org/paranoia/}).
Für andere Geräte ist es möglich, dass Sie die Treibersoftware selbst schreiben müssen. Bitte lesen Sie
die Datei $<$file:Documentation/scsi/scsi-generic.rst$>$ für weitere Informationen.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie\\
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.\\
Das Modul wird \texttt{sg} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
%15.18.9
\subsubsection{/dev/bsg support (SG v4)}
CONFIG\_BLK\_DEV\_BSG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie hier Y angeben, wird die generische SG (SCSI generic) v4"=Unterstützung für jedes
SCSI"=Gerät aktiviert.
Diese Option wird von UDEV benötigt, um auf die Seriennummern der Geräte usw. zuzugreifen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{SCSI media changer support}
CONFIG\_CHR\_DEV\_SCH [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für SCSI"=Medienwechsler. Die gängigsten Geräte sind Bandbibliotheken und
MOD"/CDROM"=Jukeboxen. $*$Echte$*$ Jukeboxen, für diese winzigen 6-Slot-CD-ROM"=Wechsler brauchen
Sie ihn nicht. Medienwechsler sind als \glqq Type: Medium Changer\grqq{} in
\texttt{/proc/scsi/scsi} aufgeführt.
Wenn Sie solche Hardware haben und sie mit Linux benutzen wollen, sagen Sie hier Y\@.\\
Siehe $<$file:Documentation/scsi/scsi-changer.rst$>$ für Details.
Wenn Sie dies als Modul kompilieren wollen ( = Code, der in den laufenden Kernel eingefügt und
wieder entfernt werden kann, wann immer Sie wollen), sagen Sie hier M und lesen Sie
$<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$ und\\$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
Das Modul wird \texttt{ch.o} heißen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{SCSI Enclosure Support}
CONFIG\_SCSI\_ENCLOSURE [=m] \textbf{[M]}\\*
Enclosures sind Geräte, die auf oder in SCSI"=Backplanes sitzen und Geräte verwalten. Wenn Sie einen
Festplattenkäfig haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er ein Enclosure"=Gerät enthält.
Die Auswahl dieser Option ermöglicht nur die Meldung bestimmter Enclosure"=Zustände und ist
nicht erforderlich.
\subsubsection{Verbose SCSI error reporting (kernel size += 36K)}
CONFIG\_SCSI\_CONSTANTS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Die Fehlermeldungen bezüglich Ihrer SCSI-Hardware werden leichter zu verstehen sein, wenn Sie hier Y
sagen; es wird Ihren Kernel um etwa \qty{36}{\kilo\byte} vergrößern. Wenn Sie Zweifel haben, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{SCSI logging facility}
CONFIG\_SCSI\_LOGGING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies schaltet eine Protokollierungsfunktion ein, die zur Fehlersuche bei einer Reihe von SCSI"=bezogenen
Problemen verwendet werden kann.\\
Wenn Sie hier Y angeben, erscheint standardmäßig keine Protokollierungsausgabe, aber Sie können die
Protokollierung aktivieren, indem Sie Y zu \glqq /proc file system support\grqq{} und \glqq Sysctl support\grqq{}
unten angeben und den Befehl ausführen\\[.5em]
\texttt{echo $<$bitmask$>~>$~/proc/sys/dev/scsi/logging\_level}\\[.5em]
wobei \texttt{$<$bitmask$>$} ein Vier"=Byte"=Wert ist, der den Protokollierungstyp und die Protokollierungsebene
für jeden ausgewählten Protokollierungstyp angibt.
Es gibt eine Reihe von Protokollierungstypen, die Sie im Quelltext unter $<$file:drivers/scsi/scsi\_logging.h$>$
finden können. Die Protokollierungsstufen sind ebenfalls in dieser Datei beschrieben und bestimmen die
Ausführlichkeit der Protokollierung für jeden Protokollierungstyp.
Wenn Sie hier N angeben, kann es schwieriger sein, einige Arten von SCSI"=Problemen aufzuspüren.
Wenn Sie hier Y angeben, wird Ihr Kernel etwas größer, aber es sollte keine spürbaren Leistungseinbußen geben,
solange Sie die Protokollierung ausgeschaltet haben.
%15.18.14
\subsubsection{Asynchronous SCSI scannning}
CONFIG\_SCSI\_SCAN\_ASYNC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Das SCSI"=Subsystem kann nach Geräten suchen, während der Rest des Systems weiter bootet, und sogar Geräte auf
verschiedenen Bussen parallel testen, was zu einer erheblichen Beschleunigung führt.
Sie können diese Option außer Kraft setzen, indem Sie in der Befehlszeile des Kernels
\texttt{scsi\_mod.scan=sync} oder \texttt{async} angeben.\\
Beachten Sie, dass sich diese Einstellung auch darauf auswirkt,
ob die Wiederaufnahme des Betriebs aus einem System"=Suspend asynchron erfolgt.
\subsubsection{SCSI Transports \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(SCSI-Transporte)}
\paragraph{Parallel SCSI (SPI) Transport Attributes}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SPI\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene SCSI-Gerät nach sysfs
exportieren möchten, sagen Sie Y\@. Andernfalls sagen Sie N\@.
\paragraph{FiberChannel Transport Attributes}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_FC\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene FiberChannel"=Gerät
in sysfs exportieren möchten, sagen Sie Y\@. Ansonsten sagen Sie N\@.
\paragraph{iSCSI Transport Attributes}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_ISCSI\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene iSCSI-Gerät in sysfs
exportieren möchten, sagen Sie Y\@.
Andernfalls sagen Sie N\@.
\paragraph{SAS Transport Attributes}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SAS\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene SAS-Gerät nach
sysfs exportieren möchten, sagen Sie Y\@.
\paragraph{SAS Domain Transport Attributes}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SAS\_LIBSAS [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies bietet transportspezifische Hilfen für SAS-Treiber, die das Domain"=Device"=Konstrukt
verwenden (wie das aic94xxx).
\subparagraph{ATA support for libsas (requires libata)}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SAS\_ATA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Baut ATA"=Unterstützung in libsas ein. Erfordert das Laden von libata zusammen mit libsas.
\subparagraph{Support for SMP interpretation for SAS hosts}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SAS\_HOST\_SMP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Erlaubt SAS"=Hosts, SMP-Frames zu empfangen. Wenn Sie diese Option wählen, wird ein
SMP"=Interpreter in libsas eingebaut. Sagen Sie hier N, wenn Sie die wenigen
$\unit{\kilo\byte}$ sparen wollen, die dies verbraucht.
\paragraph{SRP Transport Attributes}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SRP\_ATTRS [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie transportspezifische Informationen über jedes angeschlossene SRP-Gerät nach sysfs
exportieren möchten, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{SCSI low-level drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_LOWLEVEL [=y] \textbf{[Y]}\\*
\textit{(Für diese Option gibt es keine Hilfe.)}
\paragraph{iSCSI Initiator over TCP/IP}$~$\\
CONFIG\_ISCSI\_TCP [=m] \textbf{[M]}\\*
Der iSCSI-Treiber bietet einem Host die Möglichkeit, über ein IP-Netzwerk auf Speicher zuzugreifen.
Der Treiber verwendet das iSCSI"=Protokoll zur Übertragung von SCSI"=Anfragen und -Antworten über
ein TCP/IP"=Netzwerk zwischen dem Host (dem \glqq Initiator\grqq{}) und den \glqq Zielen\grqq{}.
Architektonisch ist der iSCSI"=Treiber mit dem TCP/IP"=Stack des Hosts, den Netzwerktreibern und
der Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) kombiniert, um die gleichen Funktionen wie ein SCSI- oder
ein Fibre"=Channel"=Adaptertreiber (FC) mit einem Host"=Bus"=Adapter (HBA) bereitzustellen.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{iscsi\_tcp} heißen.\\
Die Userspace"=Komponente, die zur Initialisierung des Treibers benötigt wird, sowie Dokumentation
und Beispielkonfigurationsdateien finden Sie hier:
\url{http://open-iscsi.org}
\paragraph{iSCSI Boot Sysfs Interface}$~$\\
CONFIG\_ISCSI\_BOOT\_SYSFS [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit dieser Option wird die Unterstützung für die Freigabe von iSCSI-Boot"=Informationen über sysfs
an den Userspace aktiviert. Wenn Sie diese Informationen exportieren möchten, sagen Sie Y\@.
Andernfalls sagen Sie N\@.
\paragraph{Chelsio T3 iSCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_CXGB3\_ISCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt iSCSI"=Offload für die Chelsio T3"=Geräte.
\paragraph{Chelsio T4 iSCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_CXGB4\_ISCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt iSCSI"=Offload für die Chelsio T4"=Geräte.
\paragraph{QLogic NetXtreme II iSCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_BNX2\_ISCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt iSCSI"=Offload für die QLogic NetXtreme II"=Geräte.
\paragraph{QLogic FCoE offload support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_BNX2X\_FCOE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt FCoE"=Offload für die QLogic"=Geräte.
\paragraph{Emulex 10Gbps iSCSI -- BladeEngine 2}$~$\\
CONFIG\_BE2ISCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber implementiert die iSCSI"=Funktionalität für den Emulex
$\qty[per-symbol=\mathrm{p}]{10}{\giga\byte\per\second}$
Speicher"-adapter --\\
\mbox{BladeEngine~2}.
\paragraph{3ware 5/6/7/8xxx ATA-RAID support}$~$\\
CONFIG\_BLK\_DEV\_3W\_XXXX\_RAID [=m] \textbf{[M]}\\*
3ware ist das bisher einzige Hardware"=ATA"=Raid"=Produkt unter Linux.
Diese Karte unterstützt nur den Master"=Modus mit 2, 4 oder 8~Kanälen.\\
SCSI-Unterstützung erforderlich!!!\\[0.5em]
\url{http://www.3ware.com/}.\\[0.5em]
Bitte lesen Sie die Kommentare am Anfang von $<$file:drivers/scsi/3w-xxxx.c$>$.
\paragraph{HP Smart Array SCSI driver}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_HPSA [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt HP Smart Array Controllers (ca. 2009). Er ist eine SCSI"=Alternative
zum cciss-Treiber, der ein Blocktreiber ist. Jeder, der HP"=Smart"=Array"=Controller verwenden
möchte und es vorzieht, dass die Geräte unter Linux als SCSI"=Geräte und nicht als generische
Blockgeräte dargestellt werden, sollte hier Y angeben.
\paragraph{3ware 9xxx SATA-RAID support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_3W\_9XXX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die 3ware SATA-RAID"=Karten der 9000er Serie.\\[0.5em]
\url{http://www.amcc.com}\\[0.5em]
Bitte lesen Sie die Kommentare am Anfang von $<$file:drivers/scsi/3w-9xxx.c$>$.
\paragraph{3ware 97xx SAS/SATA-RAID support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_3W\_SAS [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die LSI 3ware 9750 6Gb/s SAS/SATA-RAID-Karten.\\[0.5em]
\url{http://www.lsi.com}\\[0.5em]
Bitte lesen Sie die Kommentare am Anfang von $<$file:drivers/scsi/3w-sas.c$>$.
\paragraph{ACARD SCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_ACARD [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den ACARD SCSI Host Adapter.\\
Unterstützung Chip $<$ATP870 ATP876 ATP880 ATP885$>$\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{atp870u} heißen.
\paragraph{Adaptec AACRAID support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_AACRAID [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt eine Vielzahl von Speicherprodukten von Dell, HP, Adaptec, IBM und ICP.
Eine Liste der unterstützten Produkte finden Sie in $<$file:Documentation/scsi/aacraid.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{aacraid} genannt.
%15.18.16.14
\paragraph{Adaptec AIC7xxx Fast \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->} U160 support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_AIC7XXX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt alle Fast bis Ultra 160 PCI"=basierten SCSI"=Controller von Adaptec sowie
die aic7770"=basierten EISA- und VLB-SCSI"=Controller (die Serien 274x und 284x).
Für AAA- und ARO"=basierte Konfigurationen ist nur SCSI"=Funktionalität vorgesehen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{aic7xxx} heißen.
%15.18.16.14.1
\subparagraph{Maximum number of TCQ commands per device}$~$\\
CONFIG\_AIC7XXX\_CMDS\_PER\_DEVICE [=32] \textbf{[32]}\\*
Geben Sie die Anzahl der Befehle an, die Sie pro SCSI"=Gerät zuweisen möchten, wenn Tagged Command Queueing
(TCQ) auf diesem Gerät aktiviert ist.\\
Dies ist ein oberer Grenzwert für die Anzahl der getaggten Transaktionen, die für jedes Gerät verwendet werden
sollen. Der aic7xxx"=Treiber variiert diese Zahl automatisch auf der Grundlage des Geräte"-verhaltens. Bei
Geräten mit einem festen Höchstwert wird der Treiber schließlich auf diesen Höchstwert einrasten und eine
Konsolenmeldung anzeigen, die diesen Wert angibt.\\
Aufgrund von Ressourcenzuordnungsproblemen in der Linux"=SCSI"=Mittelschicht kann die Verwendung einer hohen
Anzahl von Befehlen pro Gerät zu Fehlern bei der Speicherzuordnung führen, wenn viele Geräte an das System
angeschlossen sind. Aus diesem Grund ist der Standardwert auf 32 gesetzt. Höhere Werte können bei einigen
Geräten zu einer höheren Leistung führen. Die Obergrenze ist 253. 0~deaktiviert die getaggte Warteschlangenbildung.\\
Die Tag"=Tiefe pro Gerät kann über die Kernel"=Befehlszeile mit der Option \texttt{tag\_info} gesteuert werden.
Siehe Dokumentation/scsi/aic7xxx.rst für Einzelheiten.
\subparagraph{Initial bus reset delay in milli-seconds}$~$\\
CONFIG\_AIC7XXX\_RESET\_DELAY\_MS [=15000] \textbf{[15000]}\\*
Die Anzahl der Millisekunden, die nach einem anfänglichen Bus"=Reset verzögert werden sollen.\\
Die Verzögerung der Buswiederherstellung nach allen Fehlerbehebungsmaßnahmen wird von der SCSI"=Schicht
vorgegeben und wird von diesem Wert nicht beeinflusst.
Voreinstellung: $\num{5000}$ (5~Sekunden)
\subparagraph{Compile in Debugging Code}$~$\\
CONFIG\_AIC7XXX\_DEBUG\_ENABLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Kompilieren Sie in aic7xxx Debugging"=Code, der bei der Diagnose von Treiberfehlern nützlich sein kann.
\subparagraph{Debug code enable mask (2047 for all debugging)}$~$\\
CONFIG\_AIC7XXX\_DEBUG\_MASK [=0] \textbf{[0]}\\*
Bitmaske der Debug"=Optionen, die nur gültig ist, wenn die Option\\
CONFIG\_AIC7XXX\_DEBUG\_ENABLE aktiviert ist.\\
Die Bits in dieser Maske sind in der Datei drivers/scsi/aic7xxx/aic7xxx.h definiert -- suchen Sie in dieser
Datei nach der Variablen \texttt{ahc\_debug}, um sie zu finden.
\subparagraph{Decode registers during diagnostics}$~$\\
CONFIG\_AIC7XXX\_REG\_PRETTY\_PRINT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Einkompilieren von Registerwerttabellen für die Ausgabe von erweiterten Registerinhalten in der Diagnose.
Dies macht es viel einfacher, die Debug"=Ausgabe zu verstehen, ohne auf ein Datenbuch und/oder die Datei
aic7xxx.reg zurückgreifen zu müssen.
\paragraph{Adaptec AIC79xx U320 support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_AIC79XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt alle Ultra 320 PCI-X-basierten SCSI"=Controller von Adaptec.
%15.18.16.15.1
\subparagraph{Maximum number of TCQ commands per device}$~$\\
CONFIG\_AIC79XX\_CMDS\_PER\_DEVICE [=32] \textbf{[32]}\\*
Geben Sie die Anzahl der Befehle an, die Sie pro SCSI"=Gerät zuweisen möchten, wenn Tagged Command Queueing
(TCQ) auf diesem Gerät aktiviert ist.\\
Dies ist ein oberer Grenzwert für die Anzahl der getaggten Transaktionen, die für jedes Gerät verwendet werden
sollen. Der aic7xxx"=Treiber \textcolor{green}{(aic79xx)} variiert diese Zahl automatisch auf der
Grundlage des Geräte"-verhaltens. Bei
Geräten mit einem festen Höchstwert wird der Treiber schließlich auf diesen Höchstwert einrasten und eine
Konsolenmeldung anzeigen, die diesen Wert angibt.\\
Aufgrund von Ressourcenzuordnungsproblemen in der Linux"=SCSI"=Mittelschicht kann die Verwendung einer hohen
Anzahl von Befehlen pro Gerät zu Fehlern bei der Speicherzuordnung führen, wenn viele Geräte an das System
angeschlossen sind. Aus diesem Grund ist der Standardwert auf 32 gesetzt. Höhere Werte können bei einigen
Geräten zu einer höheren Leistung führen. Die Obergrenze ist 253. 0~deaktiviert die getaggte Warteschlangenbildung.\\
Die Tag"=Tiefe pro Gerät kann über die Kernel"=Befehlszeile mit der Option \texttt{tag\_info} gesteuert werden.
Siehe Dokumentation/scsi/aic79xx.rst für Einzelheiten.
\subparagraph{Initial bus reset delay in milli-seconds}$~$\\
CONFIG\_AIC79XX\_RESET\_DELAY\_MS [=15000] \textbf{[15000]}\\*
Die Anzahl der Millisekunden, die nach einem anfänglichen Bus"=Reset verzögert werden sollen.\\
Die Verzögerung der Buswiederherstellung nach allen Fehlerbehebungsmaßnahmen wird von der SCSI"=Schicht
vorgegeben und wird von diesem Wert nicht beeinflusst.
Voreinstellung: $\num{5000}$ (5~Sekunden)
\subparagraph{Compile in Debugging Code}$~$\\
CONFIG\_AIC79XX\_DEBUG\_ENABLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Kompilieren Sie in aic79xx Debugging"=Code, der bei der Diagnose von Treiberfehlern nützlich sein kann.
\subparagraph{Debug code enable mask (16383 for all debugging)}$~$\\
CONFIG\_AIC79XX\_DEBUG\_MASK [=0] \textbf{[0]}\\*
Bitmaske der Debug"=Optionen, die nur gültig ist, wenn die Option\\
CONFIG\_AIC79XX\_DEBUG\_ENABLE aktiviert ist.\\
Die Bits in dieser Maske sind in der Datei drivers/scsi/aic7xxx/aic79xx.h definiert -- suchen Sie in dieser
Datei nach der Variablen \texttt{ahc\_debug}, um sie zu finden.
\subparagraph{Decode registers during diagnostics}$~$\\
CONFIG\_AIC79XX\_REG\_PRETTY\_PRINT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Einkompilieren von Registerwerttabellen für die Ausgabe von erweiterten Registerinhalten in der Diagnose.
Dies macht es viel einfacher, die Debug"=Ausgabe zu verstehen, ohne auf ein Datenbuch und/oder die Datei
aic7xxx.reg zurückgreifen zu müssen.
\paragraph{Adaptec AIC94xx SAS/SATA support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_AIC94XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Adaptecs SAS/SATA 3Gb/s 64 Bit PCI-X AIC94xx Chip basierte Hostadapter.
\subparagraph{Compile in debug mode}$~$\\
CONFIG\_AIC94XX\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Kompiliert den aic94xx-Treiber im Debug-Modus. Im Debug"=Modus gibt der Treiber einige Meldungen auf
der Konsole aus.
\paragraph{Marvell 88SE64XX/88SE94XX SAS/SATA support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_MVSAS [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Marvells SAS/SATA 3Gb/s PCI-E 88SE64XX und 6Gb/s PCI-E 88SE94XX
Chip"=basierte Hostadapter.
\subparagraph{Compile in debug mode}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_MVSAS\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Kompiliert den 88SE64XX/88SE94XX-Treiber im Debug-Modus.
Im Debug"=Modus gibt der Treiber einige Meldungen auf der Konsole aus.
\subparagraph{Support for interrupt tasklet}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_MVSAS\_TASKLET [=y] \textbf{[Y]}\\*
Kompiliert den 88SE64xx/88SE94xx-Treiber im Interrupt"=Tasklet"=Modus, in dem der
Interrupt ein Tasklet plant.
\paragraph{Marvell UMI driver}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_MVUMI [=m] \textbf{[M]}\\*
Modul für den Marvell Universal Message Interface(UMI)-Treiber\\[.5em]
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{mvumi} heißen.
\paragraph{AdvanSys SCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_ADVANSYS [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für alle SCSI-Hostadapter, die von AdvanSys hergestellt werden. Er ist in den
Kernel"=Quellen in $<$file:drivers/scsi/advansys.c$>$ dokumentiert.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{advansys} genannt.
\paragraph{ARECA (ARC11xx/12xx/13xx/16xx) SATA/SAS RAID Host Adapter}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_ARCMSR [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt alle SATA/SAS-RAID"=Controller"=Karten von ARECA.
Dies ist ein von ARECA gewarteter Treiber von Erich Chen.
Wenn Sie irgendwelche Probleme haben, mailen Sie bitte an: $<$erich@areca.com.tw$>$.
Areca unterstützt Linux RAID Konfigurationswerkzeuge.
Bitte verlinken Sie \url{http://www.areca.com.tw}\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:\\
Das Modul wird \texttt{arcmsr} heißen (\texttt{modprobe arcmsr}).
\paragraph{ATTO Technology's ExpressSAS RAID adapter driver}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_ESAS2R [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die ATTO ExpressSAS R6xx SAS/SATA RAID-Controller.
\paragraph{LSI Logic New Generation RAID Device Drivers}$~$\\
CONFIG\_MEGARAID\_NEWGEN [=y] \textbf{[Y]}\\*
LSI Logic RAID-Gerätetreiber
\subparagraph{LSI Logic Management Module (New Driver)}$~$\\
CONFIG\_MEGARAID\_MM [=m] \textbf{[M]}\\*
Management Module bietet ioctl- und sysfs-Unterstützung für LSI Logic RAID-Controller.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:\\
Das Modul wird \texttt{megaraid\_mm} genannt.
\subsubparagraph{LSI Logic MegaRAID Driver (New Driver)}$~$\\
CONFIG\_MEGARAID\_MAILBOX [=m] \textbf{[M]}\\*[0.5em]
Liste der unterstützten Steuerungen\\*[0.5em]
\texttt{
\begin{tabular}{p{2.46em}p{14em} *{4}{p{2.1em}}}
OEM & Produktname & VID & DID & SVID & SSID\\
\hline
Dell & PERC3/QC & 101E & 1960 & 1028 & 0471\\
Dell & PERC3/DC & 101E & 1960 & 1028 & 0493\\
Dell & PERC3/SC & 101E & 1960 & 1028 & 0475\\
Dell & PERC3/Di & 1028 & 000E & 1028 & 0123\\
Dell & PERC4/SC & 1000 & 1960 & 1028 & 0520\\
Dell & PERC4/DC & 1000 & 1960 & 1028 & 0518\\
Dell & PERC4/QC & 1000 & 0407 & 1028 & 0531\\
Dell & PERC4/Di & 1028 & 000F & 1028 & 014A\\
Dell & PERC 4e/Si & 1028 & 0013 & 1028 & 016c\\
Dell & PERC 4e/Di & 1028 & 0013 & 1028 & 016d\\
Dell & PERC 4e/Di & 1028 & 0013 & 1028 & 016e\\
Dell & PERC 4e/Di & 1028 & 0013 & 1028 & 016f\\
Dell & PERC 4e/Di & 1028 & 0013 & 1028 & 0170\\
Dell & PERC 4e/DC & 1000 & 0408 & 1028 & 0002\\
Dell & PERC 4e/SC & 1000 & 0408 & 1028 & 0001\\
LSI & MegaRAID SCSI 320-0 & 1000 & 1960 & 1000 & A520\\
LSI & MegaRAID SCSI 320-1 & 1000 & 1960 & 1000 & 0520\\
LSI & MegaRAID SCSI 320-2 & 1000 & 1960 & 1000 & 0518\\
LSI & MegaRAID SCSI 320-0X & 1000 & 0407 & 1000 & 0530\\
LSI & MegaRAID SCSI 320-2X & 1000 & 0407 & 1000 & 0532\\
LSI & MegaRAID SCSI 320-4X & 1000 & 0407 & 1000 & 0531\\
LSI & MegaRAID SCSI 320-1E & 1000 & 0408 & 1000 & 0001\\
LSI & MegaRAID SCSI 320-2E & 1000 & 0408 & 1000 & 0002\\
LSI & MegaRAID SATA 150-4 & 1000 & 1960 & 1000 & 4523\\
LSI & MegaRAID SATA 150-6 & 1000 & 1960 & 1000 & 0523\\
LSI & MegaRAID SATA 300-4X & 1000 & 0409 & 1000 & 3004\\
LSI & MegaRAID SATA 300-8X & 1000 & 0409 & 1000 & 3008\\
INTEL & RAID Controller SRCU42X & 1000 & 0407 & 8086 & 0532\\
INTEL & RAID Controller SRCS16 & 1000 & 1960 & 8086 & 0523\\
INTEL & RAID Controller SRCU42E & 1000 & 0408 & 8086 & 0002\\
INTEL & RAID Controller SRCZCRX & 1000 & 0407 & 8086 & 0530\\
INTEL & RAID Controller SRCS28X & 1000 & 0409 & 8086 & 3008\\
INTEL & RAID Controller SROMBU42E & 1000 & 0408 & 8086 & 3431\\
INTEL & RAID Controller SROMBU42E & 1000 & 0408 & 8086 & 3499\\
INTEL & RAID Controller SRCU51L & 1000 & 1960 & 8086 & 0520\\
FSC & MegaRAID PCI Express ROMB & 1000 & 0408 & 1734 & 1065\\
ACER & MegaRAID ROMB-2E & 1000 & 0408 & 1025 & 004D\\
NEC & MegaRAID PCI Express ROMB & 1000 & 0408 & 1033 & 8287
\end{tabular}}\\[.5em]
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:\\
Das Modul wird \texttt{megaraid\_mbox} heißen.
%15.18.16.23
\paragraph{LSI Logic Legacy MegaRAID Driver}$~$\\
CONFIG\_MEGARAID\_LEGACY [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die LSI MegaRAID 418, 428, 438, 466, 762, 490 und 467 SCSI-Hostadapter.
Dieser Treiber unterstützt auch alle U320-RAID-Controller.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{megaraid} genannt.
\paragraph{LSI Logic MegaRAID SAS RAID Module}$~$\\
CONFIG\_MEGARAID\_SAS [=m] \textbf{[M]}\\*
Modul für die SAS"=basierten RAID"=Controller von LSI Logic.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{megaraid\_sas} genannt.
\paragraph{LSI MPT Fusion SAS 3.0 \& SAS 2.0 Device Driver}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_MPT3SAS [=m] \textbf{[M]}\\*
This driver supports PCI"=Express SAS $\qty{12}{\giga\bit\per\second}$
Host Adapters.
\subparagraph{LSI MPT Fusion SAS 2.0 Max number of SG Entries (16 -- 256)}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_MPT2SAS\_MAX\_SGE [=128] \textbf{[128]}\\*
Mit dieser Option können Sie die maximale Anzahl von Scatter"=Gather"=Einträgen pro E/A angeben.
Der Standardwert des Treibers ist 128, was in den meisten Kerneln MAX\_PHYS\_SEGMENTS entspricht.
In SuSE"=Kerneln kann dies jedoch 256 sein. Es kann aber auch auf 16 verringert werden.
Durch die Verringerung dieses Parameters wird der Speicherbedarf pro Controller"=Instanz reduziert.
\subparagraph{LSI MPT Fusion SAS 3.0 Max number of SG Entries (16 -- 256)}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_MPT3SAS\_MAX\_SGE [=128] \textbf{[128]}\\*
Mit dieser Option können Sie die maximale Anzahl von Scatter"=Gather"=Einträgen pro E/A angeben.
Der Standardwert des Treibers ist 128, was in den meisten Kerneln MAX\_PHYS\_SEGMENTS entspricht.
In SuSE"=Kerneln kann dies jedoch 256 sein. Es kann aber auch auf 16 verringert werden.
Durch die Verringerung dieses Parameters wird der Speicherbedarf pro Controller"=Instanz reduziert.
\paragraph{Legacy MPT2SAS config option}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_MPT2SAS [=m] \textbf{[M]}\\*
Dummy"=Konfigurationsoption für Abwärtskompatibilität: Konfigurieren Sie stattdessen
den MPT3SAS"=Treiber.
\paragraph{Broadcom MPI3 Storage Controller Device Driver}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_MPI3MR [=m] \textbf{[M]}\\*
MPI3"=basierte Speicher- und RAID"=Controller"=Treiber.
\paragraph{Microchip PQI Driver}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SMARTPQI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Microchip PQI-Controller.\\[0.5em]
\url{http://www.microchip.com}\\[0.5em]
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{smartpqi} heißen.\\
Hinweis: Der \texttt{aacraid}-Treiber verwaltet keinen \texttt{smartpqi}-Controller. Sie müssen smartpqi
für \texttt{smartpqi}"=Controller aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter
Dokumentation/scsi/smartpqi.rst
\paragraph{HighPoint RocketRAID 3xxx/4xxx Controller support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_HPTIOP [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von HighPoint RocketRAID 3xxx/4xxx Controllern.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul wird \texttt{hptiop} genannt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
%15.18.16.30
\paragraph{BusLogic SCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_BUSLOGIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist die Unterstützung für BusLogic MultiMaster und FlashPoint SCSI"=Host"=Adapter.
Weitere Informationen finden Sie im SCSI-HOWTO, das unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto}
verfügbar ist, sowie in den Dateien $<$file:Documentation/scsi/BusLogic.rst$>$ und\\
$<$file:Documentation/scsi/FlashPoint.rst$>$.\\
Beachten Sie, dass die Unterstützung für FlashPoint nur für 32-Bit-x86"=Konfigurationen verfügbar ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{BusLogic} genannt.
\subparagraph{FlashPoint support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_FLASHPOINT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mit dieser Option können Sie dem BusLogic SCSI-Treiber FlashPoint"=Unterstützung hinzufügen.
Der Code des FlashPoint SCCB Managers ist sehr umfangreich, so dass Benutzer von MultiMaster
Host Adaptern diesen möglicherweise nicht einbinden möchten.
\paragraph{Mylex DAC960/DAC1100 PCI RAID Controller (Block Interface)}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_MYRB [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für die Mylex DAC960, AcceleRAID und eXtremeRAID PCI RAID"=Controller.
Dieser Treiber unterstützt die ältere, blockbasierte Schnittstelle.
Dieser Treiber ist eine Neuimplementierung des ursprünglichen DAC960"=Treibers. Wenn Sie den
DAC960"=Treiber verwendet haben, sollten Sie dieses Modul aktivieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{myrb} heißen.
\paragraph{Mylex DAC960/DAC1100 PCI RAID Controller (SCSI Interface)}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_MYRS [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für die Mylex DAC960, AcceleRAID und eXtremeRAID PCI RAID"=Controller.
Dieser Treiber unterstützt nur die neuere, SCSI"=basierte Schnittstelle.
Dieser Treiber ist eine Neuimplementierung des ursprünglichen DAC960"=Treibers. Wenn Sie den
DAC960"=Treiber verwendet haben, sollten Sie dieses Modul aktivieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul heißt dann \texttt{myrs}.
\paragraph{VMware PVSCSI driver support}$~$\\
CONFIG\_VMWARE\_PVSCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt VMwares para virtualisierten SCSI-HBA.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{vmw\_pvscsi} heißen.
\paragraph{XEN SCSI frontend driver}$~$\\
CONFIG\_XEN\_SCSI\_FRONTEND [=m] \textbf{[M]}\\*
Der XEN-SCSI-Frontend-Treiber ermöglicht dem Kernel den Zugriff auf SCSI"=Geräte in einem anderen
Gastbetriebssystem (normalerweise Dom0).
Wird nur benötigt, wenn der Kernel in einem XEN"=Gastbetriebssystem läuft und ein generischer SCSI"=Zugriff
auf ein Gerät erforderlich ist.
\paragraph{Microsoft Hyper-V virtual storage driver}$~$\\
CONFIG\_HYPERV\_STORAGE [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um den virtuellen Hyper-V"=Speichertreiber zu aktivieren.
\paragraph{LibFC module}$~$\\
CONFIG\_LIBFC [=m] \textbf{[M]}\\*
Fibre-Channel-Bibliotheksmodul
\subparagraph{LibFCoE module}$~$\\
CONFIG\_LIBFCOE [=m] \textbf{[M]}\\*
Bibliothek für Fibre-Channel over Ethernet-Modul
\subsubparagraph{FCoE module}$~$\\
CONFIG\_FCOE [=m] \textbf{[M]}\\*
Fibre-Channel über Ethernet-Modul
\subsubparagraph{Cisco FNIC Driver}$~$\\
CONFIG\_FCOE\_FNIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist die Unterstützung für den Cisco PCI-Express FCoE HBA.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
Das Modul wird \texttt{fnic} heißen.
\paragraph{Cisco SNIC Driver}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SNIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist die Unterstützung für den Cisco PCI-Express SCSI HBA.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M und lesen Sie
$<$file:Documentation/scsi/scsi.rst$>$.
Das Modul wird \texttt{snic} genannt.
\subparagraph{Cisco SNIC Driver Debugfs Support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SNIC\_DEBUG\_FS [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ermöglicht die Auflistung der Debugging"=Informationen des SNIC"=Treibers, die über das
debugfs"=Dateisystem verfügbar sind.
\paragraph{DMX3191D SCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_DMX3191D [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist eine Unterstützung für Domex DMX3191D SCSI"=Host"=Adapter.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dmx3191d} heißen.
\paragraph{Future Domain TMC-3260/AHA-2920A PCI SCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_FDOMAIN\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist eine Unterstützung für die PCI-SCSI-Host-Adapter von Future Domain (TMC-3260) und andere Adapter
mit PCI-Bus, die auf den Chipsätzen von Future Domain basieren (Adaptec AHA-2920A).\\
HINWEIS: Neuere Adaptec AHA-2920C"=Karten verwenden den Adaptec AIC-7850-Chip und sollten den aic7xxx"=Treiber
verwenden (\glqq Adaptec AIC7xxx chipset SCSI controller support\grqq{}). Dieser Future Domain"=Treiber
funktioniert auch mit den älteren Adaptec AHA-2920A"=Karten, die einen Future Domain"=Chip enthalten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{fdomain\_pci} heißen.
\paragraph{Intel(R) C600 Series Chipset SAS Controller}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_ISCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die \qty{6}{\giga\bit\per\second} SAS"=Fähigkeiten der Speichersteuerungseinheit,
die im Chipsatz der Intel(R) C600"=Serie enthalten ist.
\paragraph{IBM ServeRAID support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_IPS [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist eine Unterstützung für die IBM ServeRAID Hardware"=RAID"=Controller.\\
Siehe \url{http://www.developer.ibm.com/welcome/netfinity/serveraid.html} und
\url{http://www-947.ibm.com/support/entry/portal/docdisplay?brand=5000008&lndocid=SERV}
für wei\-tere Informationen. Wenn dieser Treiber ohne Modifikation nicht korrekt funktioniert, kontaktieren
Sie bitte den Autor per E-Mail an $<$ipslinux@adaptec.com$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ips} genannt.
\paragraph{Initio 9100U(W) support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_INITIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist die Unterstützung für den Initio 91XXU(W) SCSI-Hostadapter. Bitte lesen Sie das SCSI-HOWTO,
das unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{initio} genannt.
\paragraph{Initio INI-A100U2W support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_INIA100 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist eine Unterstützung für den Initio INI-A100U2W SCSI"=Hostadapter.
Bitte lesen Sie das SCSI-HOWTO, das unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{a100u2w} genannt.
\paragraph{IOMEGA parallel port (ppa - older drives)}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_PPA [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt ältere Versionen von IOMEGAs Parallelport"=ZIP"=Laufwerk (ein 100"=MB"=Wechseldatenträger).
Beachten Sie, dass Sie hier N angeben können, wenn Sie die SCSI"=Version des ZIP"=Laufwerks haben:
es wird automatisch unterstützt, wenn Sie oben bei der allgemeinen Frage nach der Unterstützung von
SCSI"=Platten Y angegeben haben.
Wenn Sie ein ZIP"=Plus"=Laufwerk oder ein neueres ZIP"=Laufwerk mit Parallelanschluss haben (wenn das mitgelieferte
Kabel mit \glqq AutoDetect\grqq{} beschriftet ist), sollten Sie hier N und bei \glqq \mbox{IOMEGA} Parallelport
(imm -- neuere Laufwerke)\grqq{} unten Y angeben.\\
Für weitere Informationen über diesen Treiber und wie man ihn benutzt, sollten Sie die Datei\\
$<$file:Documentation/scsi/ppa.rst$>$ lesen. Sie sollten auch das SCSI-HOWTO lesen, das unter
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
Wenn Sie diesen Treiber verwenden, können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben,
wie z.\,B. einen Drucker, verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ppa} genannt.
\paragraph{IOMEGA parallel port (imm - newer drives)}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_IMM [m] \texttt{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt neuere Versionen des Parallelport"=ZIP"=Laufwerks von \mbox{IOMEGA}
(ein 100~MB"=Wechselmediengerät).
Beachten Sie, dass Sie hier N angeben können, wenn Sie die SCSI"=Version des ZIP"=Laufwerks haben:
Es wird automatisch unterstützt, wenn Sie oben bei der generischen \glqq SCSI-Plattenunterstützung\grqq{}
Y angegeben haben.
Wenn Sie ein ZIP"=Plus"=Laufwerk oder ein neueres ZIP"=Laufwerk mit parallelem Anschluss haben (wenn
das mitgelieferte Kabel mit \glqq AutoDetect\grqq{} beschriftet ist), sollten Sie hier Y sagen;
wenn Sie ein älteres ZIP"=Laufwerk haben, sagen Sie hier N und Y zu \glqq \mbox{IOMEGA}
Parallel Port (ppa -- ältere Laufwerke)\grqq{}, oben.
Für weitere Informationen über diesen Treiber und wie man ihn benutzt, sollten Sie die Datei
$<$file:Documentation/scsi/ppa.rst$>$ lesen. Sie sollten auch das SCSI-HOWTO lesen, das unter
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} erhältlich ist. Wenn Sie diesen Treiber verwenden,
können Sie die parallele Schnittstelle immer noch für andere Aufgaben, wie z.\,B. einen Drucker,
verwenden; es ist sicher, beide Treiber in den Kernel zu kompilieren.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{imm} genannt.
\paragraph{ppa/imm option -- Assume slow parport control register}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_IZIP\_SLOW\_CTR [=n] \textbf{[~]}\\*
Bei einigen parallelen Schnittstellen sind übermäßige Verzögerungen zwischen der Änderung des Steuerregisters
der parallelen Schnittstelle und der Verfügbarkeit guter Daten im Daten-/Statusregister der parallelen
Schnittstelle bekannt. Diese Option erzwingt eine kleine Verzögerung (\qty{1.0}{\micro\second}, um genau zu sein)
nach dem Ändern des Steuerregisters, damit sich die Dinge einpendeln. Das Aktivieren dieser Option kann
zu einem großen Leistungsabfall führen, aber einige sehr alte parallele Schnittstellen (wie sie in
386er"=Maschinen zu finden sind) werden nicht richtig funktionieren.
Im Allgemeinen ist es in Ordnung, N zu sagen.
\paragraph{Promise SuperTrak EX Series support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_STEX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Promise SuperTrak EX-Speichercontroller.
Promise bietet ein Linux"=RAID"=Konfigurationsprogramm für diese Controller. Bitte besuchen Sie
\url{http://www.promise.com} zum Herunterladen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{stex} genannt.
\paragraph{SYM53C8XX Version 2 SCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_2 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die gesamte NCR53C8XX/SYM53C8XX-Familie von PCI-SCSI"=Controllern.
Er unterstützt auch die Untergruppe der LSI53C10XX Ultra-160"=Controller, die auf der SYM53C8XX
\mbox{SCRIPTS}"=Sprache basieren. Er unterstützt keine LSI53C10XX Ultra-320 PCI-X SCSI"=Controller;
dafür müssen Sie den Fusion MPT"=Treiber verwenden.\\
Bitte lesen Sie $<$file:Documentation/scsi/sym53c8xx\_2.rst$>$ für weitere Informationen.
\subparagraph{DMA addressing mode}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_DMA\_ADDRESSING\_MODE [=1] \textbf{[1]}\\*
Diese Option gilt nur für PCI-SCSI-Chips, die PCI-DAC"=fähig sind
(875A, 895A, 896, 1010-33, 1010-66, 1000).
Wenn sie auf 0 gesetzt ist, programmiert der Treiber den Chip so, dass er nur 32-Bit-DMA durchführt.
Wenn er auf 1 gesetzt ist, kann der Chip DMA an Adressen bis zu \qty{1}{\tera\byte} durchführen.
Bei der Einstellung 2 unterstützt der Treiber den vollen 64-Bit-DMA"=Adressbereich, kann aber nur
16~Segmente zu je \qty{4}{\giga\byte} adressieren. Dadurch wird der gesamte adressierbare Bereich auf
\qty{64}{\giga\byte} begrenzt.
Bei den meisten Rechnern mit weniger als \qty{4}{\giga\byte} Speicher sollte die Einstellung 0 verwendet
werden, um die beste Leistung zu erzielen. Wenn Ihr Rechner \qty{4}{\giga\byte} oder mehr Speicher hat,
sollten Sie diese Option auf 1 (Standardeinstellung) setzen.
Der noch experimentelle Wert 2 (64-Bit-DMA"=Adressierung mit Begrenzung auf 16~x~4-GB"=Segmente) kann auf
Systemen verwendet werden, bei denen die PCI"=Adressbits nach Bit~39 für die Adressierung des Speichers
über PCI-DAC"=Zyklen gesetzt werden müssen.
\subparagraph{Default tagged command queue depth}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_DEFAULT\_TAGS [=16] \textbf{[16]}\\*
Dies ist der Standardwert für die Tiefe der Befehlswarteschlange, die der Treiber der generischen
SCSI"=Schicht für Geräte, die Tagged Command Queueing unterstützen, mitteilt. Dieser Wert kann über die
Boot"=Befehlszeile geändert werden.\\
Dies ist eine weiche Grenze, die CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_MAX\_TAGS
nicht überschreiten kann.
\subparagraph{Maximum number of queued commands}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_MAX\_TAGS [=64] \textbf{[64]}\\*
Mit dieser Option können Sie die maximale Anzahl von Befehlen angeben, die für ein Gerät in die
Warteschlange gestellt werden können, wenn die Warteschlangenbildung für markierte Befehle möglich ist.
Der Treiber unterstützt bis zu 256~Befehle in der Warteschlange pro Gerät.
Dieser Wert wird als fest einkompilierter Grenzwert verwendet.
\subparagraph{Use memory mappedd IO}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_SYM53C8XX\_MMIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Memory mapped IO ist schneller als Port IO. Die meisten Leute sollten diese Frage mit \glqq Ja\grqq{} (Y) beantworten,
aber bei manchen Rechnern kann es Probleme geben. Wenn Sie hier mit N antworten müssen, melden Sie das
Problem bitte dem Betreuer.
\paragraph{IBM Power Linux RAID adapter support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_IPR [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die RAID-Adapter der IBM Power Linux"=Familie.
Dazu gehören IBM pSeries 5712, 5703, 5709 und 570A, sowie IBM iSeries 5702, 5703, 5709 und 570A.
\subparagraph{enable driver internal trace}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_IPR\_TRACE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie hier Y angeben, verfolgt der Treiber alle an den Adapter ausgegebenen Befehle. Die Auswirkung
auf die Leistung ist minimal. Trace kann mit /sys/bus/class/scsi\_host/hostXX/trace ausgelesen werden.
\subparagraph{enable adapter dump support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_IPR\_DUMP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie hier Y angeben, unterstützt der Treiber den Adapter-Crash-Dump.
Wenn Sie diese Unter"-stützung aktivieren, kann der iprdump"=Daemon verwendet werden, um Informationen
zur Analyse von Adapterausfällen zu erfassen.
\paragraph{Qlogic QLA 1240/1x80/1x160 SCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_QLOGIC\_1280 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie einen QLogic ISP1240/1x80/1x160 SCSI"=Hostadapter haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{qla1280} heißen.
\paragraph{Qlogic QLA2XXX Fibre Channel Support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_QLA\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser qla2xxx-Treiber unterstützt alle QLogic Fibre Channel PCI- und PCIe"=Hostadapter.
Standard"-mäßig wird die Firmware für die ISP"=Teile über die
Firmware"=Loader"=Schnittstelle geladen.\\[.5em]
\begin{tabular}{ll}
ISP & Firmware-Dateiname\\
\hline
21xx & ql2100\_fw.bin\\
22xx & ql2200\_fw.bin\\
2300, 2312, 6312 & ql2300\_fw.bin\\
2322, 6322 & ql2322\_fw.bin\\
24xx, 54xx & ql2400\_fw.bin\\
25xx & ql2500\_fw.bin
\end{tabular}\\[0.5em]
Auf Anfrage speichert der Treiber das Firmware-Image, bis der Treiber entladen wird.
Firmware-Images können abgerufen werden von:\quad
\url{http://ldriver.qlogic.com/firmware/}\\*[.5em]
Sie sind auch im Linux-Firmware-Baum enthalten.
\subparagraph{TCM\_QLA2XXX fabric module for QLogic 24xx+ series target mode HBAs}%$~$\\
CONFIG\_TCM\_QLA2XXX [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um das TCM\_QLA2XXX Fabric"=Modul für QLogic 24xx Serie Target
Mode HBAs zu aktivieren.
\subsubparagraph{TCM\_QLA2XXX fabric module DEBUG mode for QLogic 24xx+ series target mode HBAs}$~$\\
CONFIG\_TCM\_QLA2XXX\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Sagen Sie hier Y, um das TCM\_QLA2XXX Fabric-Modul DEBUG für QLogic 24xx+ Serie Target Mode HBAs zu aktivieren.
Dies enthält Code zur Aktivierung des SCSI-Befehlsstörers (SCSI command jammer).
\paragraph{QLogic ISP4XXX and ISP82XX host adapter family support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_QLA\_ISCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die QLogic 40xx (ISP4XXX), 8022 (ISP82XX) und 8032 (ISP83XX) iSCSI"=Hostadapterfamilie.
\paragraph{QLogic QEDI 25/40/100Gb iSCSI Initiator Driver Support}$~$\\
CONFIG\_QEDI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt iSCSI-Offload für die QLogic FastLinQ 41000 Series Converged Network Adapter.
\paragraph{QLogic QEDF 25/40/100Gb FCoE Initiator Driver Support}$~$\\
CONFIG\_QEDF [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt FCoE-Offload für die QLogic FastLinQ 41000 Series Converged Network Adapters.
\paragraph{Emulex LightPulse Fibre Channel Support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_LPFC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser lpfc-Treiber unterstützt die Emulex LightPulse-Familie von Fibre Channel PCI-Hostadaptern.
\subparagraph{Emulex LightPulse Fibre Channel debugfs Support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_LPFC\_DEBUG\_FS [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies macht Debugging"=Informationen des lpfc"=Treibers über das debugfs"=Dateisystem verfügbar.
\paragraph{Emulex Fibre Channel Target}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_EFCT [=m] \textbf{[M]}\\*
Der efct-Treiber bietet erweiterte SCSI Target Mode"=Unterstützung für bestimmte SLI-4"=Adapter.
\paragraph{Tekram DC395(U/UW/F) and DC315(U) SCSI support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_DC395x [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI"=Hostadapter, die auf dem ASIC-Chip TRM-S1040 basieren,
z.\,B. Tekram DC395(U/UW/F) und DC315(U).
Dieser Treiber funktioniert, ist aber noch im experimentellen Status. Halten Sie also besser eine
bootfähige Festplatte und ein Backup für den Notfall bereit.
Die Dokumentation kann in $<$file:Documentation/scsi/dc395x.rst$>$ gefunden werden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dc395x} heißen.
\paragraph{Tekram DC390(T) and Am53/79C974 SCSI support (new driver)}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_AM53C974 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt PCI-SCSI-Hostadapter, die auf dem Am53C974A-Chip basieren, z.\,B. Tekram DC390(T),
DawiControl 2974 und einige Onboard~PCSI/PCnet~Lösungen (Am53/79C974). Dies ist eine neue Implementierung,
die auf dem generischen esp\_scsi-Treiber basiert.
Beachten Sie, dass dieser Treiber NICHT die Tekram DC390W/U/F unterstützt, die auf NCR/Symbios"=Chips
basieren. Verwenden Sie \glqq NCR53C8XX SCSI support\grqq{} für diese.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{am53c974}.
\paragraph{Western Digital WD7193/7197/7296 support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_WD719X [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für Western Digital WD7193, WD7197 und WD7296 PCI SCSI Controller (basierend auf WD33C296A Chip).
\paragraph{SCSI debugging host and device simulator}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_DEBUG [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Pseudotreiber simuliert einen oder mehrere Hosts (SCSI-Initiatoren) mit jeweils einem oder mehreren Targets,
die jeweils eine oder mehrere logische Einheiten haben.
Standardmäßig wird jeweils eine von ihnen verwendet, wodurch ein kleines RAM-Disk"=Gerät entsteht. Viele Parameter,
die sich im Verzeichnis \texttt{/sys/bus/pseudo/drivers/scsi\_debug} befinden, können zur Laufzeit angepasst werden.
Siehe \url{http://sg.danny.cz/sg/sdebug26.html} für weitere Informationen.
Hauptsächlich zum Testen verwendet und am besten als Modul. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{PMC SIERRA Linux MaxRAID adapter support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_PMCRAID [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die PMC SIERRA MaxRAID-Adapter.
\paragraph{PMC-Sierra SPC 8001 SAS/SATA Based Host Adapter driver}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_PM8001 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt PMC-Sierra PCIE SAS/SATA 8x6G SPC 8001 chipbasierte Hostadapter.
\paragraph{Brocade BFA Fibre Channel Support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_BFA\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser bfa-Treiber unterstützt alle Brocade PCIe FC/FCOE Hostadapter.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{bfa}.
\paragraph{virtio-scsi support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_VIRTIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der virtuelle HBA-Treiber für virtio. Wenn der Kernel in einer virtuellen Maschine verwendet werden soll,
sagen Sie Y oder M\@.
\paragraph{Chelsio Communications FCoE support}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_CHELSIO\_FCOE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt FCoE-Offload"=Funktionalität über Chelsio T4"=basierte \qty{10}{\giga\bit} Converged
Network Adapter.
Allgemeine Informationen über Chelsio und unsere Produkte finden Sie auf unserer Website unter
\url{http://www.chelsio.com}.\\
Für Kundenunterstützung besuchen Sie bitte unsere Kundenunterstützungsseite unter\\
\url{http://www.chelsio.com/support.html}.\\
Bitte senden Sie Ihr Feedback an $<$linux-bugs@chelsio.com$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul heißt dann \texttt{csiostor}.
\paragraph{PCMCIA SCSI adapter support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_LOWLEVEL\_PCMCIA [=y] \textbf{[Y]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subparagraph{Adaptec AHA152X PCMCIA support}$~$\\
CONFIG\_PCMCIA\_AHA152X [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie diesen Typ von PCMCIA-SCSI"=Hostadapter an Ihren Computer anschließen wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{aha152x\_cs} heißen.
\subparagraph{Future Domain PCMCIA support}$~$\\
CONFIG\_PCMCIA\_FDOMAIN [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie diesen Typ von PCMCIA-SCSI"=Hostadapter an Ihren Computer anschließen wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{fdomain\_cs} heißen.
\subparagraph{Qlogic PCMCIA support}$~$\\
CONFIG\_PCMCIA\_QLOGIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie diesen Typ von PCMCIA-SCSI"=Hostadapter an Ihren Computer anschließen wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{qlogic\_cs} heißen.
\subparagraph{Symbios 53c500 PCMCIA support}$~$\\
CONFIG\_PCMCIA\_SYM53C500 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen New Media Bus Toaster oder einen anderen PCMCIA-SCSI"=Adapter haben,
der auf dem Symbios 53c500"=Controller basiert.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sym53c500\_cs} heißen.
\subsubsection{SCSI Device Handlers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_SCSI\_DH [=y] \textbf{[Y]}\\*
SCSI Device Handler bieten gerätespezifische Unterstützung für Geräte, die in Multipath"=Konfigurationen
verwendet werden. Geben Sie hier Y ein, um die Unterstützung für bestimmte Hardware auszuwählen.
\paragraph{LSI RDAC Device Handler}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_DH\_RDAC [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie einen LSI RDAC haben, wählen Sie Y\@. Ansonsten sagen Sie N\@.
\paragraph{HP/COMPAQ MSA Device Handler}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_DH\_HP\_SW [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie ein HP/COMPAQ MSA-Gerät haben, bei dem START\_STOP gesendet werden muss, um es zu starten,
und die Firmware nicht aktualisiert werden kann, wählen Sie Y\@. Andernfalls sagen Sie N\@.
\paragraph{EMC CLARiiON Device Handler}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_DH\_EMC [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie eine EMC CLARiiON haben, wählen Sie Y\@. Ansonsten sagen Sie N\@.
\paragraph{SPC-3 ALUA Device Handler}$~$\\
CONFIG\_SCSI\_DH\_ALUA [=m] \textbf{[M]}\\*
SCSI Device Handler für generischen SPC-3 Asymmetric Logical Unit Access (ALUA).
%15.19 libata
\subsection{Serial ATA and Parallel ATA drivers (libata) \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_ATA [=y] \textbf{[Y]}$~$\\
Wenn Sie eine ATA-Festplatte, ein ATA"=Bandlaufwerk, ein ATA-CD-ROM oder ein anderes ATA"=Gerät unter
Linux verwenden wollen, sagen Sie Y und vergewissern Sie sich, dass Sie den Namen Ihres ATA"=Hostadapters
kennen (die Karte in Ihrem Computer, die das ATA"=Protokoll \glqq spricht\grqq{}, auch ATA"=Controller
genannt), denn Sie werden danach gefragt.\\
HINWEIS: ATA ermöglicht die grundlegende SCSI"=Unterstützung; *jedoch* kann je nach Ihrer
Hardware"=Konfiguration auch \glqq SCSI disk support\grqq{}, \glqq SCSI tape support\grqq{} oder
\glqq SCSI CDROM support\grqq{} erforderlich sein.
\subsubsection{Verbose ATA error reporting}
CONFIG\_ATA\_VERBOSE\_ERROR [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option fügt die Analyse von ATA"=Befehlsbeschreibungen und Fehlerbits in der Kernel"=Ausgabe von
libata hinzu, um sie leichter interpretieren zu können.
Diese Option vergrößert den Kernel um ca. \qty{6}{\kilo\byte}. Deaktivieren Sie dies nur,
wenn die Kernelgröße wichtiger ist als die Einfachheit der Fehlersuche.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{ATA ACPI Support}
CONFIG\_ATA\_ACPI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option fügt Unterstützung für ATA"=bezogene ACPI"=Objekte hinzu.
Diese ACPI"=Objekte bieten die Möglichkeit, Taskfiles vom ACPI-BIOS abzurufen und auf den
Festplatten"=Controller zu schreiben.
Diese Objekte können sich auf Leistung, Sicherheit, Energieverwaltung oder andere Bereiche beziehen.
Sie können dies beim Booten des Kernels mit der Option \texttt{libata.noacpi=1} deaktivieren.
\paragraph{SATA Zero Power Optical Disc Drive (ZPODD) support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_ZPODD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option bietet Unterstützung für das SATA Zero Power Optical Disc Drive (ZPODD). Sie erfordert
sowohl die Unterstützung des ODD als auch der Plattform und schaltet, wenn sie aktiviert ist,
das ODD automatisch ein/aus, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dies hat keinen Einfluss auf
die Erfahrung des Endbenutzers mit dem ODD, es wird lediglich Strom gespart, wenn das ODD nicht
benutzt wird (d.\,h. kein Datenträger eingelegt ist).
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{SATA Port Multiplier support}
CONFIG\_SATA\_PMP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option bietet Unterstützung für SATA Port Multiplier (die SATA"=Version eines Ethernet"=Hubs
oder SAS-Expanders).
\subsubsection*{*** Controllers with non-SFF native interface ***}
\textit{(Controller mit nicht-SFF nativer Schnittstelle)}
\subsubsection{AHCI SATA support}
CONFIG\_SATA\_AHCI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für AHCI Serial ATA.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Default SATA Link Power Management policy for low power chipsets}$~$\\
CONFIG\_SATA\_MOBILE\_LPM\_POLICY [=3] \textbf{[3]}\\*
Wählen Sie die Standard"=SATA Link Power Management (LPM)"=Richtlinie, die für Chipsätze~/
\glqq South Bridges\grqq{} verwendet werden soll, die Low"=Power"=Modi unterstützen. Solche Chipsätze
sind typischerweise in den meisten Laptops zu finden, aber auch in Desktops und Servern sind Chipsätze,
die den Stromsparmodus unterstützen, inzwischen weit verbreitet.
Der eingestellte Wert hat die folgenden Bedeutungen:\\[.5em]
\begin{tabular}{lcl}
0 & \texorpdfstring{$\Rightarrow$}{->} & Firmware-Einstellungen beibehalten\\
1 & \texorpdfstring{$\Rightarrow$}{->} & Maximale Leistung\\
2 & \texorpdfstring{$\Rightarrow$}{->} & Mittlere Leistung\\
3 & \texorpdfstring{$\Rightarrow$}{->} & Mittlere Leistung mit aktiviertem Device Initiated PM\\
4 & \texorpdfstring{$\Rightarrow$}{->} & Minimale Leistung\\
\end{tabular}\\[.5em]
Hinweis: Die Einstellung \glqq Minimale Leistung\grqq{} ist dafür bekannt, dass sie bei einigen Festplatten
Probleme verursacht, einschließlich Festplattenbeschädigung, und sollte daher nicht verwendet werden.
\subsubsection{Platform AHCI SATA support}
CONFIG\_SATA\_AHCI\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Platform AHCI Serial ATA-Controller.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Synopsys DWC AHCI SATA support}
CONFIG\_SATA\_AHCI\_DWC [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Synopsys DWC AHCI SATA"=Controller"=Implementierung.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Initio 162x SATA support (Very Experimental)}
CONFIG\_SATA\_INIC162X [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Initio 162x Serial ATA.
\subsubsection{ACard AHCI variant (ATP 8620)}
CONFIG\_SATA\_ACARD\_AHCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Acard.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Silicon Image 3124/3132 SATA support}
CONFIG\_SATA\_SIL24 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Silicon Image 3124/3132 Seral ATA.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{ATA SFF support (for legacy IDE and PATA)}
CONFIG\_ATA\_SFF [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option bietet Unterstützung für ATA-Controller mit SFF"=konformer oder ähnlicher Programmierschnittstelle.
SFF ist die alte IDE"=Schnittstelle, die es seit Anbeginn der Zeit gibt. Fast alle PATA"=Controller haben eine
SFF"=Schnittstelle. Viele SATA"=Controller verfügen über eine SFF"=Schnittstelle, wenn sie in einem
Legacy"=Kompatibilitätsmodus konfiguriert sind.
Für Benutzer mit ausschließlich modernen Controllern wie AHCI, Silicon Image 3124 oder Marvell 6440 können Sie
diese nicht benötigte SFF"=Unterstützung deaktivieren.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\paragraph*{*** SFF controllers with custom DMA interface ***}$~$\\
\textit{(SFF-Controller mit kundenspezifischer DMA-Schnittstelle)}
\paragraph{Pacific Digital ADMA support}$~$\\
CONFIG\_PDC\_ADMA [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit dieser Option wird die Unterstützung für Pacific Digital ADMA-Controller aktiviert.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Pacific Digital SATA QStor support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_QSTOR [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit dieser Option wird die Unterstützung für Pacific Digital Serial ATA QStor aktiviert.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Promise SATA SX4 support (Experimental)}$~$\\
CONFIG\_SATA\_SX4 [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit dieser Option wird die Unterstützung für Promise Serial ATA SX4 aktiviert.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{ATA BMDMA support}$~$\\
CONFIG\_ATA\_BMDMA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option bietet Unterstützung für SFF-ATA"=Controller mit BMDMA"=Fähigkeit. BMDMA steht für
Bus"=Master"=DMA und ist de facto die DMA"=Schnittstelle für SFF"=Controller.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph*{*** SATA SFF controllers with BMDMA ***}$~$\\
\textit{(SATA-SFF-Steuerungen mit BMDMA, Bus-Master-DMA)}
\subparagraph{Intel ESB, ICH, PIIX3, PIIX4, PATA/SATA support}$~$\\
CONFIG\_ATA\_PIIX [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von ICH5/6/7/8 Serial ATA und die Unterstützung von PATA auf den
Host"=Controllern der Intel ESB/ICH/PIIX3/PIIX4"=Serie.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{DesignWare Cores SATA support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_DWC [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den On-Chip-SATA"=Controller des AppliedMicro"=Prozessors 460EX.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{Support old device trees}$~$\\
CONFIG\_SATA\_DWC\_OLD\_DMA [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung für alte Gerätebäume ohne die Eigenschaft \glqq dmas\grqq{}.
\subparagraph{Marvell SATA support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_MV [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Marvell Serial ATA-Familie.
Unterstützt werden derzeit 88SX[56]0[48][01] PCI(-X)-Chips, sowie die neueren [67]042 PCI-X/PCIe- und SOC"=Geräte.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{NVIDIA SATA support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_NV [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für NVIDIA Serial ATA.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Promise SATA TX2/TX4 support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_PROMISE [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Promise Serial ATA TX2/TX4.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Silicon Image SATA support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_SIL [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Silicon Image Serial ATA.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{SiS 964/965/966/180 SATA support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_SIS [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für SiS Serial ATA auf SiS 964/965/966/180 und Parallel ATA auf SiS 180.
Die PATA"=Unterstützung für SiS 180 erfordert zusätzlich die Aktivierung des PATA\_SIS"=Treibers in der Konfiguration.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{ServerWorks Frodo / Apple K2 SATA support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_SVW [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Broadcom/Serverworks/Apple K2 SATA.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{ULi Electronics SATA support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_ULI [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für ULi Electronics SATA.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{VIA SATA support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_VIA [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für VIA Serial ATA.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{VITESSE VSC-7174 / INTEL 31244 SATA support}$~$\\
CONFIG\_SATA\_VITESSE [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Vitesse VSC7174 und Intel 31244 Serial ATA.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph*{*** PATA SFF controllers with BMDMA ***}$~$\\
\textit{(PATA-SFF-Steuerungen mit BMDMA)}
\subparagraph{ALi PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_ALI [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die ALi ATA-Schnittstellen, die auf vielen ALi-Chipsätzen zu finden sind.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{AMD/NVidia PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_AMD [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die AMD und NVidia PATA-Schnittstellen, die auf den
Chipsätzen von Athlon/Athlon64 zu finden sind.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{ARTOP 6210/6260 PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_ARTOP [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für ARTOP PATA-Controller.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{ATI PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_ATIIXP [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die ATI ATA-Schnittstellen, die auf vielen ATI-Chipsätzen zu finden sind.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{ARTOP/Acard ATP867X PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_ATP867X [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für ARTOP/Acard ATP867X PATA-Controller.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{CMD64x PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_CMD64X [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Chips der CMD64x-Serie mit Ausnahme des CMD640.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Cypress CY82C693 PATA support (Very Experimental)}$~$\\
CONFIG\_PATA\_CYPRESS [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des Cypress/Contaq CY82C693-Chipsatzes, der in einigen
Alpha"=Systemen zu finden ist.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{EFAR SLC90E66 support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_EFAR [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung für den EFAR SLC90E66 IDE"=Controller, der in einigen älteren
Rechnern zu finden ist.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{HPT 366/386 PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_HPT366 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der PATA-Controller HPT 366 und 368 über die neue ATA"=Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{HPT 370/370A/371/372/374/302 PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_HPT37X [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der meisten späteren HPT-PATA"=Controller über
die neue ATA"=Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
%15.19.10.4.22
\subparagraph{HPT 371N/372N/302N PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_HPT3X2N [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der HPT-PATA"=Controller der Variante~N
über die neue ATA"=Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{HPT 343/363 PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_HPT3X3 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der PATA-Controller HPT 343/363 über die neue ATA"=Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
%15.19.10.4.23.1
\subsubparagraph{HPT 343/363 DMA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_HPT3X3\_DMA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die DMA-Unterstützung für die HPT343/363"=Controller. Aktivieren Sie diese
Option mit Vorsicht, da es noch einige Probleme mit DMA auf diesem Chipsatz gibt.
\subparagraph{IT8213 PATA support (Experimental)}$~$\\
CONFIG\_PATA\_IT8213 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung für die ITE 821 PATA-Controller über die neue ATA"=Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{IT8211/2 PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_IT821X [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der ITE 8211 und 8212 PATA-Controller über
die neue ATA"=Schicht, einschließlich RAID-Modus.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{JMicron PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_JMICRON [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für den JMicron IDE"=Controller über die neue ATA"=Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Marvell PATA support via legacy mode}$~$\\
CONFIG\_PATA\_MARVELL [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht eine eingeschränkte Unterstützung für die Marvell 88SE61xx ATA"=Controller.
Wenn Sie nur die SATA"=Anschlüsse verwenden möchten, wählen Sie nur den AHCI"=Treiber. Wenn Sie den
PATA"=Anschluss oder sowohl SATA als auch PATA verwenden möchten, fügen Sie diesen Treiber hinzu.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{NETCELL Revolution RAID support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_NETCELL [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den Netcell Revolution RAID PATA"=Controller.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Ninja32/Delkin Cardbus ATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_NINJA32 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von Ninja32, Delkin und möglicherweise anderen Marken von Cardbus"=ATA"=Adaptern.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Nat Semi NS87415 PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_NS87415 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den National Semiconductor NS87415 PCI-IDE"=Controller.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Intel PATA old PIIX support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_OLDPIIX [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die frühere PIIX PATA-Unterstützung.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{OPTI FireStar PATA support (Very Experimental)}$~$\\
CONFIG\_PATA\_OPTIDMA [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die DMA/PIO-Unterstützung für die neueren OPTi"=Controller, die auf einigen alten
Motherboards und in einigen Laptops zu finden sind.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Promise PATA 2027x support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PDC2027X [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Promise PATA pdc20268 bis pdc20277 Hostadapter.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Older Promise PATA controller support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PDC\_OLD [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Promise-Adapter 20246, 20262, 20263, 20265 und 20267.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{RADISYS 82600 PATA support (Experimental)}$~$\\
CONFIG\_PATA\_RADISYS [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der RADISYS 82600 PATA-Controller über die neue ATA-Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{RDC PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_RDC [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht eine grundlegende Unterstützung für die späteren RDC-PATA"=Controller über
die neue ATA"=Schicht. Für den RDC 1010 müssen Sie stattdessen den IT821X"=Treiber aktivieren.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Intel SCH PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_SCH [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für Intel SCH PATA auf den Host"=Controllern der
Intel SCH (US15W, US15L, UL11L) Serie.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{SERVERWORKS OSB4/CSB5/CSB6/HT1000 PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_SERVERWORKS [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Serverworks OSB4/CSB5/CSB6 und HT1000 PATA"=Controller
über die neue ATA"=Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{CMD / Silicon Image 680 PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_SIL680 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für CMD / Silicon Image 680 PATA.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{SiS PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_SIS [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für SiS-PATA"=Controller.
\subparagraph{Toshiba Piccolo support (Experimental)}$~$\\
CONFIG\_PATA\_TOSHIBA [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für die Toshiba Piccolo-Controller. Derzeit wird nur der primäre Kanal von diesem Treiber unterstützt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Compact Triflex PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_TRIFLEX [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für den Compaq \glq Triflex\grq{} IDE-Controller, wie er in
vielen Compaq Pentium-Pro"=Systemen zu finden ist, über die neue ATA"=Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{VIA PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_VIA [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die VIA PATA"=Schnittstellen,
die auf vielen VIA"=Chipsätzen zu finden sind.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Winbond SL82C105 PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_WINBOND [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für SL82C105 PATA"=Geräte, die im Netwinder und
einigen anderen Systemen zu finden sind.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph*{*** PIO-only SFF controllers ***}$~$\\
\textit{(Reine PIO SFF-Steuerungen)}
\paragraph{CMD640 PCI PATA support (Experimental)}$~$\\
CONFIG\_PATA\_CMD640\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den CMD640 PCI IDE Interface Chip.
Derzeit wird nur der primäre Kanal unterstützt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Intel PATA MPIIX support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_MPIIX [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für MPIIX PATA.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Nat Semi NS87410 PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_NS87410 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den National Semiconductor NS87410 PCI-IDE"=Controller.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{OPTI621/6215 PATA support (Very Experimental)}$~$\\
CONFIG\_PATA\_OPTI [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die volle PIO-Unterstützung für die früheren Opti-ATA"=Controller, die auf einigen
alten Motherboards zu finden sind.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{PCMCIA PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PCMCIA [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von PCMCIA-ATA-Schnittstellen, einschließlich Compact"=Flash"=Kartenadaptern
über die neue ATA"=Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{PC Tech RZ1000 PATA support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_RZ1000 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die grundlegende Unterstützung für die PC Tech RZ1000/1 PATA"=Controller über
die neue ATA"=Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Parallel port IDE device support}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
Es gibt viele externe CD-ROM- und Diskettengeräte, die über den parallelen Anschluss Ihres Computers
angeschlossen werden können. Die meisten von ihnen sind eigentlich IDE"=Geräte, die einen IDE"=Adapter
für den parallelen Anschluss verwenden. Diese Option aktiviert das PATA\_PARPORT"=Subsystem, das Treiber
für viele dieser externen Laufwerke enthält.
Lesen Sie $<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/paride.rst$>$ für weitere Informationen.
\subparagraph*{*** Parallel IDE protocol modules ***}$~$\\
\textit{(Parallele IDE-Protokollmodule)}
\subparagraph{ATEN EH-100 protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_ATEN [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das ATEN EH-100 Parallelport"=IDE"=Protokoll. Dieses Protokoll
wird in einigen preiswerten, leistungsschwachen Parallelport"=Kits aus Hongkong verwendet.
\subparagraph{MicroSolutions backpack (Series 5) protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_BPCK [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des IDE-Protokolls der parallelen Schnittstelle der Serie~5 von
Micro Solutions BACKPACK. (Die meisten BACKPACK"=Laufwerke, die vor 1999 hergestellt wurden, waren der
Serie~5 zuzuordnen) Laufwerke der Serie~5 tragen NICHT immer den Serienvermerk auf der Unterseite des Laufwerks.
Bei Laufwerken der Serie~6 ist dies der Fall.\\
Mit anderen Worten: Wenn auf Ihrem BACKPACK"=Laufwerk auf der Unterseite nicht \glqq Serie 6\grqq{} steht,
aktivieren Sie diese Option.
\subparagraph{MicroSolutions backpack (Series 6) protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_BPCK6 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des IDE-Protokolls der parallelen Schnittstelle der Serie~6 von
Micro Solutions BACKPACK. (Die meisten BACKPACK"=Laufwerke, die nach 1999 hergestellt wurden, waren der
Serie~6 zuzuordnen) Laufwerke der Serie~6 haben den Serienvermerk auf der Unterseite des Laufwerks.
Bei Treibern der Serie~5 ist sie nicht immer vermerkt.\\
Mit anderen Worten: Wenn auf der Unterseite Ihres BACKPACK-Laufwerks \glqq Serie 6\grqq{} steht,
aktivieren Sie diese Option.
\subparagraph{DataStor Commuter protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_COMM [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das Commuter Parallelport"=IDE"=Protokoll von DataStor.
\subparagraph{DataStor EP-2000 protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_DSTR [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das EP-2000 Parallelport"=IDE"=Protokoll von DataStor.
\subparagraph{FIT TD-2000 protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_FIT2 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des TD-2000 Parallelport"=IDE"=Protokolls von Fidelity International Technology.
Dies ist ein einfacher (langsamer) Adapter, der in einigen tragbaren Festplatten verwendet wird.
\subparagraph{FIT TD-3000 protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_FIT3 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des TD-3000 Parallelport"=IDE"=Protokolls von Fidelity International Technology.
Dieses Protokoll wird in neueren Modellen der tragbaren Disketten-, CD-ROM- und PD/CD"=Geräte verwendet.
\subparagraph{Shuttle EPAT/EPEZ protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_EPAT [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung des IDE-Protokolls der parallelen Schnittstelle EPAT.
EPAT ist ein Parallelport"=IDE"=Adapter, der von Shuttle Technology hergestellt wird und in Geräten großer Hersteller
wie Hewlett-Packard, SyQuest, Imation und Avatar weit verbreitet ist.
\subsubparagraph{Support c7/c8 chips}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_EPATC8 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für den neueren Shuttle EP1284 Chip (auch bekannt als c7 und c8).
Sie benötigen diese Option, wenn Sie ein neueres Imation SuperDisk (LS-120) Laufwerk verwenden.
\subparagraph{Shuttle EPIA protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_EPIA [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das (veraltete) EPIA Parallelport"=IDE"=Protokoll
von Shuttle Technology. Dieser Adapter ist noch in einigen No-Name"=Kits zu finden.
\subparagraph{Freecom IQ ASIC-2 protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_FRIQ [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung der Version~2 des Freecom IQ Parallelport"=IDE"=Adapters.
Dieser Adapter wird von dem Maxell Superdisk"=Laufwerk verwendet.
\subparagraph{Freecom power protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_FRPW [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das Freecom Power Parallel Port IDE Protokoll.
\subparagraph{KingByte KBIC-951A/971A protocols}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_KBIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Parallelport"=IDE"=Protokolle KBIC-951A und
KBIC-971A von KingByte Information Corp. Die Adapter von KingByte erscheinen in vielen
No-Name"=Produkten für tragbare Festplatten und CD-ROMs, insbesondere in Europa.
\subparagraph{KT PHd protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_KTTI [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das \glqq PHd\grqq{}"=Parallelport"=IDE"=Protokoll
von KT Technology. Dies ist ein einfacher (langsamer) Adapter, der in einigen tragbaren
\qty{2.5}{''}"=Festplatten verwendet wird.
\subparagraph{OnSpec 90c20 protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_ON20 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des (veralteten) 90c20 Parallelport"=IDE"=Protokolls
von OnSpec (oft unter dem Markennamen ValuStore vermarktet).
\subparagraph{OnSpec 90c26 protocol}$~$\\
CONFIG\_PATA\_PARPORT\_ON26 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des 90c26 Parallelport"=IDE"=Protokolls von
OnSpec Electronics (häufig unter dem Markennamen ValuStore vermarktet).
\paragraph*{*** Generic fallback / legacy drivers ***}$~$\\
\textit{(Allgemeine Fallback-/Legacy-Treiber)}
%15.19.10.12
\paragraph{ACPI firmware driver for PATA}$~$\\
CONFIG\_PATA\_ACPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert einen ACPI"=Methodentreiber, der die PATA"=Controller"=Schnittstellen
es Motherboards über die ACPI"=Firmware im BIOS ansteuert. Dieser Treiber kann manchmal mit
ansonsten nicht unterstützter Hardware umgehen.
\paragraph{Generic ATA support}$~$\\
CONFIG\_ATA\_GENERIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von generischen, im BIOS konfigurierten ATA"=Controllern
über die neue ATA"=Schicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Legacy ISA PATA support (Experimental)}$~$\\
CONFIG\_PATA\_LEGACY [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit dieser Option wird die Unterstützung für ISA/VLB/PCI"=Bus"=Legacy"=PATA"=ports
aktiviert und der Zugriff auf sie über die neue ATA"=Schicht ermöglicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
%15.20
\subsection{Multiple devices driver support (RAID and LVM) \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_MD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Unterstützung mehrerer physischer Spindeln durch ein einziges logisches Gerät.
Erforderlich für RAID und logische Datenträgerverwaltung.
\subsubsection{RAID support}
CONFIG\_BLK\_DEV\_MD [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit diesem Treiber können Sie mehrere Festplattenpartitionen zu einem logischen Blockgerät
zusammenfassen. Dies kann verwendet werden, um einfach eine Partition an eine andere anzuhängen
oder um mehrere redundante Festplatten zu einem RAID1/4/5"=Gerät zusammenzufassen, um Schutz vor
Festplattenausfällen zu bieten. Dies wird als \glqq Software"=RAID\grqq{} bezeichnet, da die
Zusammenlegung der Partitionen vom Kernel vorgenommen wird. \glqq Hardware"=RAID\grqq{} bedeutet,
dass der Zusammenschluss von einem speziellen Controller vorgenommen wird; wenn Sie einen solchen
Controller haben, brauchen Sie hier nicht Y zu sagen.\\
Weitere Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO
enthalten, das unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist. Dort erfahren Sie
auch, wo Sie die unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{MD bitmap file support (deprecated)}
CONFIG\_MD\_BITMAP\_FILE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie hier Y eingeben, wird die Unterstützung für Write"=Intent"=Bitmaps in Dateien auf einem
externen Dateisystem aktiviert. Dies ist eine Alternative zu den internen Bitmaps in der Nähe
des MD"=Superblocks und ein sehr problematischer Code, der verschiedene Kernel"=APIs missbraucht
und nur mit Dateien auf einem Dateisystem funktionieren kann, das nicht auf dem MD"=Gerät liegt.
\subsubsection{Linear (append) mode (deprecated)}
CONFIG\_MD\_LINEAR [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Treiber für mehrere Geräte den so genannten linearen Modus
verwenden, d.\,h. er fasst die Festplattenpartitionen zusammen, indem er einfach eine an die
andere anhängt.
Um dies als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird linear genannt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{RAID-0 (striping) mode}
CONFIG\_MD\_RAID0 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier Y angeben, kann Ihr Treiber für mehrere Geräte den sogenannten Raid0"=Modus
verwenden, d.\,h. er fasst die Festplattenpartitionen in einem logischen Gerät so zusammen,
dass sie gleichmäßig aufgefüllt werden, ein Chunk hier und ein Chunk dort. Dies erhöht die
Durchsatzrate, wenn sich die Partitionen auf verschiedenen Festplatten befinden.\\
Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO enthalten,
das unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist. Dort erfahren Sie auch,
wo Sie die unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten.\\
Um dies als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{raid0}.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{RAID-1 (mirroring) mode}
CONFIG\_MD\_RAID1 [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein RAID-1-Verbund besteht aus mehreren Laufwerken, die exakte Kopien voneinander sind.
Im Falle eines Spiegelungsausfalls verwendet der RAID"=Treiber weiterhin die funktionsfähigen
Spiegelungen im Satz und stellt den höheren Ebenen des Kernels ein fehlerfreies MD (Multiple Device)
zur Verfügung. Bei einem Satz mit N Laufwerken entspricht der verfügbare Speicherplatz der Kapazität
eines einzelnen Laufwerks, und der Satz schützt vor einem Ausfall von (N - 1) Laufwerken.\\
Informationen über Software"=RAID unter Linux sind im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO enthalten,
das unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist. Dort erfahren Sie auch,
wo Sie die unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten.\\
Wenn Sie ein solches RAID-1"=Set verwenden wollen, sagen Sie Y\@. Um diesen Code als Modul zu
kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{raid1} heißen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{RAID-10 (mirrored striping) mode}
CONFIG\_MD\_RAID10 [=m] \textbf{[M]}\\*
RAID-10 bietet eine Kombination aus Striping (RAID-0) und Spiegelung (RAID-1) mit einfacherer
Konfiguration und flexiblerem Layout.
Im Gegensatz zu RAID-0, aber wie RAID-1, erfordert RAID-10, dass alle Geräte die gleiche Größe haben
(oder zumindest nur so viel, wie das kleinste Gerät verwendet wird).\\
RAID-10 bietet eine Vielzahl von Layouts, die unterschiedliche Redundanz- und Leistungsniveaus bieten.
RAID-10 erfordert mdadm-1.7.0 oder höher, verfügbar unter:
\url{https://www.kernel.org/pub/linux/utils/raid/mdadm/}\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{RAID-4/RAID-5/RAID-6 mode}
CONFIG\_MD\_RAID456 [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein RAID-5-Verbund aus N Laufwerken mit einer Kapazität von C \unit{\mega\byte} pro Laufwerk bietet
die Kapazität von C * (N - 1) \unit{\mega\byte} und schützt vor dem Ausfall eines einzelnen Laufwerks. Für eine
gegebene Sektor- (Zeilen-) Nummer enthalten (N - 1) Laufwerke Datensektoren und ein Laufwerk enthält
den Paritätsschutz.
Bei einem RAID-4"=Satz befinden sich die Paritätsblöcke auf einem einzigen Laufwerk, während bei einem
RAID-5"=Satz die Parität mit einer der verfügbaren Paritätsverteilungsmethoden auf die Laufwerke
verteilt wird.\\
Ein RAID-6"=Verbund aus N Laufwerken mit einer Kapazität von C \unit{\mega\byte} pro Laufwerk
bietet die Kapazität von C * (N - 2) \unit{\mega\byte} und schützt vor dem Ausfall von zwei
beliebigen Laufwerken. Bei einer gegebenen
Sektor-(Zeilen-)Zahl enthalten (N - 2) Laufwerke Datensektoren, und zwei Laufwerke enthalten zwei
unabhängige Redundanzsyndrome. Wie RAID-5 verteilt RAID-6 die Syndrome auf die Laufwerke mit einer
der verfügbaren Paritätsverteilungsmethoden.
Informationen zu Software"=RAID unter Linux finden Sie im Software"=RAID"=Mini"=HOWTO, das Sie
unter \url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} finden. Dort erfahren Sie auch, wo Sie die
unterstützenden Userspace"=Utilities raidtools erhalten.
Wenn Sie ein solches RAID-4/RAID-5/RAID-6"=Set verwenden wollen, sagen Sie Y\@. Um diesen Code als
Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{raid456} heißen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubsection{Multipath I/O support (deprecated)}
CONFIG\_MD\_MULTIPATH [=m] \textbf{[M]}\\*
MD\_MULTIPATH bietet eine einfache Multipath"=Persönlichkeit für die Verwendung des MD"=Frameworks.
Sie wird nicht aktiv weiterentwickelt. Neue Projekte sollten die Verwendung von DM\_MULTIPATH in
Erwägung ziehen, das mehr Funktionen und mehr Tests bietet.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Faulty test module for MD (deprecated)}
CONFIG\_MD\_FAULTY [=m] \textbf{[M]}\\*
Das \glqq fehlerhafte\grqq{} Modul ermöglicht ein Blockgerät, das gelegentlich Lese- oder
Schreibfehler liefert. Es ist nützlich zum Testen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Cluster Support for MD}
CONFIG\_MD\_CLUSTER [=m] \textbf{[M]}\\*
Clustering"=Unterstützung für MD"=Geräte. Dies ermöglicht die Sperrung und Synchronisierung über
mehrere Systeme im Cluster, so dass alle Knoten im Cluster gleichzeitig auf die MD"=Geräte zugreifen
können.
Dies bringt die Redundanz (und Betriebszeit) von RAID"=Levels über die Knoten des Clusters hinweg.
Derzeit kann es mit Raid1 und Raid10 (begrenzte Unterstützung) arbeiten.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Block device as cache}
CONFIG\_BCACHE [=m] \textbf{[M]}\\*
Ermöglicht die Verwendung eines Blockgeräts als Cache für andere Geräte; verwendet einen btree
für die Indizierung und das Layout ist für SSDs optimiert.
Siehe Documentation/admin-guide/bcache.rst für Details.
\paragraph{Bcache debugging}$~$\\
CONFIG\_BCACHE\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie ein Entwickler sind.
Aktiviert zusätzliche Debugging"=Tools und ermöglicht die Aktivierung von teuren Laufzeitprüfungen.
\paragraph{Asynchronous device registration}$~$\\
CONFIG\_BCACHE\_ASYNC\_REGISTRATION [=y] \textbf{[Y]}\\*
Hinzufügen einer sysfs-Datei /sys/fs/bcache/register\_async. Das Schreiben des Gerätepfads in diese
Datei wird sofort zurückgegeben und die eigentliche Registrierungsarbeit wird in der
Kernel\-Warteschlange auf asynchrone Weise erledigt.
\subsubsection{Device mapper support}
CONFIG\_BLK\_DEV\_DM [=m] \textbf{[M]}\\*
Device-mapper ist ein Low-Level-Volume-Manager. Er ermöglicht es, Zuordnungen für Bereiche von
logischen Sektoren festzulegen. Es stehen verschiedene Zuordnungsarten zur Verfügung, außerdem
können die Benutzer ihre eigenen Module mit benutzerdefinierten Zuordnungen schreiben, wenn sie
dies wünschen.
Volume"=Manager höherer Ebenen wie LVM2 verwenden diesen Treiber.
Um ihn als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-mod} genannt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Device mapper debugging support}$~$\\
CONFIG\_DM\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie diese Option für Meldungen, die bei der Fehlersuche bei Problemen mit dem
Device"=Mapper helfen können.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Block manager locking}$~$\\
CONFIG\_DM\_DEBUG\_BLOCK\_MANAGER\_LOCKING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Das Sperren des Blockmanagers kann verschiedene Probleme mit beschädigten Metadaten auffangen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Keep stack trace of persistent data block lock holders}$~$\\
CONFIG\_DM\_DEBUG\_BLOCK\_STACK\_TRACING [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktivieren Sie diese Option, um Meldungen zu erhalten, die bei der Fehlersuche bei Problemen
mit der Block"=Manager"=Sperre, die beim Thin Provisioning und Caching verwendet wird, helfen können.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Unstriped target}$~$\\
CONFIG\_DM\_UNSTRIPED [=m] \textbf{[M]}\\*
Entstrippt E/A, so dass sie nur auf einem einzigen Laufwerk in einem HW-RAID0- oder
\texttt{dm-striped}"=Ziel ausgegeben wird.
\paragraph{Crypt target support}$~$\\
CONFIG\_DM\_CRYPT [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit diesem Device-Mapper-Ziel können Sie ein Gerät erstellen, das die Daten auf dem Gerät
transparent verschlüsselt. Sie müssen die Chiffren, die Sie verwenden wollen, in der
cryptoapi"=Konfiguration aktivieren.
Weitere Informationen über dm-crypt und Userspace-Tools finden Sie unter:
\url{https://gitlab.com/cryptsetup/cryptsetup/wikis/DMCrypt}
Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-crypt} heißen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Snapshot target}$~$\\
CONFIG\_DM\_SNAPSHOT [=m] \textbf{[M]}\\*
Erlaubt Volumenmanagern, beschreibbare Snapshots eines Geräts zu erstellen.
\paragraph{Thin provisioning target}$~$\\
CONFIG\_DM\_THIN\_PROVISIONING [=m] \textbf{[M]}\\*
Bietet Thin Provisioning und Snapshots, die sich einen Datenspeicher teilen.
\paragraph{Cache target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
CONFIG\_DM\_CACHE [=m] \textbf{[M]}\\*
dm-cache versucht, die Leistung eines Blockgeräts zu verbessern, indem häufig verwendete Daten auf
ein kleineres Gerät mit höherer Leistung verschoben werden. Verschiedene \glqq Policy\grqq{}"=Plugins
können verwendet werden, um die Algorithmen zu ändern, mit denen ausgewählt wird, welche Blöcke
befördert, degradiert, bereinigt usw. werden. Es unterstützt die Modi \glqq Writeback\grqq{} und
\glqq Writethrough\grqq{}.
\subparagraph{Stochastic MQ Cache Policy (EXPERIMENTAL)}$~$\\
CONFIG\_DM\_CACHE\_SMQ [=m] \textbf{[M]}\\*
Eine Cache-Richtlinie, die eine nach den letzten Treffern geordnete Mehrfachwarteschlange verwendet,
um auszuwählen, welche Blöcke befördert und zurückgestuft werden sollen.
Diese Richtlinie ist für allgemeine Zwecke gedacht. Sie räumt Lesevorgängen Vorrang vor
Schreibvorgängen ein. Diese SMQ-Richtlinie (im Gegensatz zu MQ) verspricht eine geringere
Speicherauslastung, eine bessere Leistung und eine höhere Anpassungsfähigkeit an sich ändernde
Arbeitslasten.
\paragraph{Writecache target}$~$\\
CONFIG\_DM\_WRITECACHE [=m] \textbf{[M]}\\*
Das Writecache-Ziel speichert Schreibvorgänge im permanenten Speicher oder auf der SSD.
Es ist für Datenbanken oder andere Programme gedacht, die eine extrem niedrige Übergabe"=Latenzzeit
benötigen.
Das writecache"=Ziel speichert keine Lesevorgänge, da Lesevorgänge im Standard"=RAM
zwischengespeichert werden sollen.
\paragraph{Emulated block size target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
CONFIG\_DM\_EBS [=m] \textbf{[M]}\\*
dm-ebs emuliert kleinere logische Blockgrößen auf Backing-Geräten mit größeren Größen
(z.\,B. 512-Byte-Sektoren auf nativen 4K-Platten).
\paragraph{Era target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
CONFIG\_DM\_ERA [=m] \textbf{[M]}\\*
dm-era verfolgt, in welche Teile eines Blockgeräts im Laufe der Zeit geschrieben wird. Nützlich für
die Aufrechterhaltung der Cache"=Kohärenz bei der Verwendung von Hersteller"=Snapshots.
\paragraph{Clone target (EXPERIMENTAL)}$~$\\
CONFIG\_DM\_CLONE [=m] \textbf{[M]}\\*
dm-clone erzeugt eine Eins-zu-Eins-Kopie eines vorhandenen, schreibgeschützten Quellgeräts in ein
beschreibbares Zielgerät. Das geklonte Gerät ist sofort sichtbar/einbaubar, und die Kopie des
Quellgeräts auf das Zielgerät erfolgt im Hintergrund, parallel zu den Benutzer"=E/A.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Mirror target}$~$\\
CONFIG\_DM\_MIRROR [=m] \textbf{[M]}\\*
Volume Manager können logische Volumes spiegeln, was auch für Live-Datenmigrations-Tools wie
\glqq pvmove\grqq{} erforderlich ist.
\subparagraph{Mirror userspace logging}$~$\\
CONFIG\_DM\_LOG\_USERSPACE [=m] \textbf{[M]}\\*
Das Userspace"=Logging"=Modul bietet einen Mechanismus zur Weiterleitung der dm-dirty-log-API
an den Userspace. Log"=Designs, die sich besser für eine Userspace"=Implementierung eignen
(z.\,B. Shared"=Storage"=Logs) oder experimentelle Logs können mit Hilfe dieses Frameworks implementiert werden.
\paragraph{RAID 1/4/5/6/10 target}$~$\\
CONFIG\_DM\_RAID [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein dm-Ziel, das RAID1-, RAID10-, RAID4-, RAID5- und RAID6-Zuordnungen unterstützt.
Ein RAID-5"=Verbund aus N Laufwerken mit einer Kapazität von C MB pro Laufwerk bietet die Kapazität von C * (N - 1) MB und
schützt vor dem Ausfall eines einzelnen Laufwerks. Für eine gegebene Sektor- (Zeilen-) Nummer enthalten (N - 1) Laufwerke
Datensektoren und ein Laufwerk enthält den Paritätsschutz.\\
Bei einem RAID-4-Satz befinden sich die Paritätsblöcke auf einem einzigen Laufwerk, während bei einem RAID-5-Satz die Parität
mit einer der verfügbaren Paritätsverteilungsmethoden auf die Laufwerke verteilt wird.\\
Ein RAID-6-Verbund aus N Laufwerken mit einer Kapazität von C MB pro Laufwerk bietet die Kapazität von C * (N - 2) MB und
schützt vor dem Ausfall von zwei beliebigen Laufwerken. Für eine gegebene Sektor- (Zeilen-) Nummer enthalten (N - 2) Laufwerke
Datensektoren, und zwei Laufwerke enthalten zwei unabhängige Redundanzsyndrome. Wie RAID-5 verteilt RAID-6 die Syndrome auf die
Laufwerke mit einer der verfügbaren Paritätsverteilungsmethoden.
\paragraph{Zero Target}$~$\\
CONFIG\_DM\_ZERO [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Ziel, das Schreibvorgänge verwirft und bei Lesevorgängen alles Nullen zurückgibt. Nützlich in einigen
Wiederherstellungssituationen.
\paragraph{Multipath target}$~$\\
CONFIG\_DM\_MULTIPATH [=m] \textbf{[M]}\\*
Ermöglicht Volume-Managern die Unterstützung von Multipath-Hardware.
\subparagraph{I/O Path Selector based on the number of in-flight I/Os}$~$\\
CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_QL [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Pfadselektor ist ein dynamischer Lastausgleicher, der den Pfad mit der geringsten Anzahl von E/As während des
laufenden Betriebs auswählt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{I/O Path Selector based on the service time}$~$\\
CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_ST [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Pfadselektor ist ein dynamischer Lastausgleicher, der den Pfad auswählt, von dem erwartet wird, dass er die
eingehenden E/A in der kürzesten Zeit erledigt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{I/O Path Selector based on historical sevice time}$~$\\
CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_HST [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Pfadselektor ist ein dynamischer Lastausgleicher, der den Pfad auswählt, der die eingehenden E/A in der
kürzesten Zeit abschließen soll, indem er die geschätzte Servicezeit (auf der Grundlage der historischen Servicezeit) vergleicht.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{I/O Path Selector based on CPU submission}$~$\\
CONFIG\_DM\_MULTIPATH\_HST [=m] \textbf{[M]}\\*
\textit{(E/A-Pfadselektor basierend auf CPU-Übermittlung)}\\*
Dieser Pfadselektor wählt den Pfad auf der Grundlage der CPU, auf der die E/A ausgeführt wird, und der CPU"=Pfad"=Zuordnung,
die zum Zeitpunkt der Pfadaddition eingerichtet wurde.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
%15.20.12.16
\paragraph{I/O delaying target}$~$\\
CONFIG\_DM\_DELAY [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Ziel, das Lese- und/oder Schreibvorgänge verzögert und sie an verschiedene Geräte senden kann. Nützlich für Tests.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Bad sector simulation target}$~$\\
CONFIG\_DM\_DUST [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Ziel, das ein schlechtes Sektorverhalten simuliert. Nützlich für Tests.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{DM uevents}$~$\\
CONFIG\_DM\_UEVENTS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Erzeugt udev-Ereignisse für DM-Ereignisse.
\paragraph{Flakey target}$~$\\
CONFIG\_DM\_FLAKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Ziel, dessen E/A zu Debugging-Zwecken zeitweise fehlschlägt.
\paragraph{Verity target support}$~$\\
CONFIG\_DM\_VERITY [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Device-Mapper-Ziel erstellt ein schreibgeschütztes Gerät, das die Daten auf einem zugrundeliegenden Gerät anhand
eines vorgenerierten Baums von kryptografischen Prüfsummen, die auf einem zweiten Gerät gespeichert sind, transparent validiert.
Sie müssen die Prüfsummen, die Sie verwenden wollen, in der cryptoapi"=Konfiguration aktivieren.
Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-verity} heißen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Verity data device root hash signature verification support}$~$\\
CONFIG\_DM\_VERITY\_VERIFY\_ROOTHASH\_SIG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Hinzufügen der Möglichkeit, dass dm-verity"=Geräte validiert werden können, wenn der vorgenerierte Baum kryptographischer
Prüfsummen eine \texttt{pkcs\#7}-Signaturdatei enthält, die den roothash des Baums validieren kann.
Standardmäßig verlässt man sich auf den eingebauten vertrauenswürdigen Schlüsselbund.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{Verity data device root hash signature verification with secondary keyring}%$~$\\
CONFIG\_DM\_VERITY\_VERIFY\_ROOTHASH\_SIG\_SECONDARY\_KEYRING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Setzen Sie den sekundären vertrauenswürdigen Schlüsselbund ein, um dm-verity"=Signaturen zu über"-prüfen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Verity forward error correction support}$~$\\
CONFIG\_DM\_VERITY\_FEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Unterstützung für Vorwärtsfehlerkorrektur zu dm-verity hinzufügen. Mit dieser Option ist es möglich, vorgenerierte
Fehlerkorrekturdaten zu verwenden, um beschädigte Blöcke wiederherzustellen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
%15.20.12.21
\paragraph{Switch target support (EXPERIMENTAL)}$~$\\
CONFIG\_DM\_SWITCH [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Device-Mapper-Ziel erstellt ein Gerät, das eine beliebige Zuordnung von E/A"=Bereichen fester Größe über einen
festen Satz von Pfaden unterstützt.
Der für eine bestimmte Region verwendete Pfad kann dynamisch umgeschaltet werden, indem das Ziel eine Nachricht sendet.
Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{dm-switch}.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Log writes target support}$~$\\
CONFIG\_DM\_LOG\_WRITES [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Device-Mapper-Target benötigt zwei Geräte, ein Gerät zur normalen Verwendung und eines zur Protokollierung aller
Schreibvorgänge auf dem ersten Gerät.
Dies ist für Dateisystementwickler gedacht, die überprüfen wollen, ob ihr fs zu jeder Zeit ein konsistentes Dateisystem
schreibt, indem sie das Protokoll auf verschiedene Arten wiedergeben und den Inhalt überprüfen können.
Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{dm-log-writes}.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Integrity target support}$~$\\
CONFIG\_DM\_INTEGRITY [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Device"=Mapper"=Target emuliert ein Block"=Device, das über zusätzliche sektor"-bezogene Tags ver"-fügt,
die zur Speicherung von Integritätsinformationen verwendet werden können.
Dieses Integritätsziel wird zusammen mit dem dm-crypt"=Ziel verwendet, um eine authentifizierte Festplattenverschlüsselung
zu ermöglichen, oder es kann eigenständig verwendet werden.
Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{dm-integrity}.
\paragraph{Drive-managed zoned block device target support}$~$\\
CONFIG\_DM\_ZONED [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Device-Mapper-Target nimmt ein Host"=verwaltetes oder Host"=bewusstes Zoned"=Block"=Device und stellt den größten Teil
seiner Kapazität als reguläres Block"=Device (Drive"=verwaltetes Zoned-Block-Device) ohne Schreibbeschränkungen zur Verfügung.
Dies ist hauptsächlich für die Verwendung mit Dateisystemen gedacht, die Zoned"=Block"=Geräte nicht von Haus aus unterstützen,
aber dennoch von der erhöhten Kapazität von SMR"=Festplatten profitieren wollen. Andere Anwendungen, die Rohblockgeräte
verwenden (z.\,B. Objektspeicher), sind ebenfalls möglich.
Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dm-zoned} genannt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{DM audit events}$~$\\
CONFIG\_DM\_AUDIT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Erzeugen von Audit"=Ereignissen für Device"=Mapper.
Ermöglicht die Protokollierung mehrerer sicherheitsrelevanter Ereignisse in den einzelnen Device"=Mapper"=Zielen,
insbesondere in den Integritätszielen.
%15.21
\subsection{Generic Target Core Mod (TCM) and ConfigFS Infrastructure \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_TARGET\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y oder M ein, um den TCM-Storage"=Engine- und ConfigFS"=aktivierten Kontrollpfad für target\_core\_mod zu
aktivieren. Dies umfasst die integrierte TCM RAMDISK"=Subsystemlogik für den Zugriff auf die virtuelle LUN~0.
\subsubsection{TCM/IBLOCK Subsystem Plugin for Linux/BLOCK}
CONFIG\_TCM\_IBLOCK [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um das TCM/IBLOCK-Subsystem-Plugin für den nicht gepufferten Zugriff auf Linux/Block"=Geräte mit BIO zu aktivieren.
\subsubsection{TCM/FILEIO Subsystem Plugin for Linux/VFS}
CONFIG\_TCM\_FILEIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, um das TCM/FILEIO"=Subsystem"=Plugin für den gepufferten Zugriff auf Linux/VFS struct file oder struct
block\_device zu aktivieren.
\subsubsection{TCM/pSCSI Subsystem Plugin for Linux/SCSI}
CONFIG\_TCM\_PSCSI [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, um das TCM/pSCSI-Subsystem"=Plugin für den ungepufferten Durchgangszugriff auf das Linux/SCSI"=Gerät
zu aktivieren.
\subsubsection{TCM/USER Subsystem Plugin for Linux}
CONFIG\_TCM\_USER2 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um das TCM/USER"=Subsystem"=Plugin für einen Userspace"=Prozess zur Bearbeitung von Anfragen
zu aktivieren. Dies ist Version~2 der ABI; Version~1 ist veraltet.
\subsubsection{TCM Virtual SAS target and Linux/SCSI LDD fabric loopback module}
CONFIG\_LOOPBACK\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, um das TCM Virtual SAS Target und das Linux/SCSI LLD Fabric Loopback Modul zu aktivieren.
\subsubsection{TCM\_FC fabric Plugin}
CONFIG\_TCM\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um das TCM FC Plugin für den Zugriff auf FC Fabrics in TCM zu aktivieren.
\subsubsection{SCSI Target Mode Stack}
CONFIG\_ISCSI\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie M, um den SCSI-Zielmodus"=Stack zu aktivieren. Ein SCSI"=Target"=Mode"=Stack ist eine Software, die
einem SCSI"=Initiatorsystem lokalen Speicher über ein Speichernetz zur Verfügung stellt. Zu den unterstützten
Speichernetzwerktechnologien gehören iSCSI, Fibre Channel und das SCSI RDMA Protocol (SRP).
Die Konfiguration des SCSI"=Target"=Mode"=Stacks erfolgt über configfs.
\paragraph{Chelsio iSCSI target offload driver}$~$\\
CONFIG\_ISCSI\_TARGET\_CXGB4 [=m] \textbf{[M]}\\*
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cxgbit} heißen.
\subsubsection{FireWire SBP-2 fabric module}
CONFIG\_SBP\_TARGET [=m] \textbf{M}\\*
Sagen Sie hier Y oder M, um die SCSI"=Zielfunktionalität über FireWire zu aktivieren.
Dies ermöglicht es Ihnen, SCSI"=Geräte für andere Knoten am FireWire"=Bus freizugeben, z.\,B. Festplatten.
Ähnlich wie der FireWire"=Zielplattenmodus auf vielen Apple"=Computern.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sbp-target} genannt.
\subsubsection{TCM Virtual Remote target}
CONFIG\_REMOTE\_TARGET [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die TCM Virtual Remote Fabric zu aktivieren.
Diese Fabric ist eine Dummy"=Fabric, die TCM über die Konfiguration von TPG/ACL/LUN auf Peer"=Knoten in
einem Cluster informiert.
\subsection{Fusion MPT device support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_FUSION [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Optionen für Fusion Message Passing Technology (MPT)"=Treiber zu sehen.
Diese Option allein fügt keinen Kernel"=Code hinzu.
Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert.
\subsubsection{Fusion MPT ScsiHost drivers for SPI}
CONFIG\_FUSION\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
SCSI HOST-Unterstützung für einen parallelen SCSI-Host-Adapter.\\
Liste der unterstützten Controller:\\[0.5em]
\texttt{
LSI53C1020\\
LSI53C1020A\\
LSI53C1030\\
LSI53C1035\\
ATTO UL4D
}
\subsubsection{Fusion MPT ScsiHost drivers for FC}
CONFIG\_FUSION\_FC [=m] \textbf{[M]}\\*
SCSI HOST-Unterstützung für Fiber Channel-Hostadapter.\\
Liste der unterstützten Controller:\\[.5em]
\texttt{
LSIFC909\\
LSIFC919\\
LSIFC919X\\
LSIFC929\\
LSIFC929X\\
LSIFC929XL\\
LSIFC949X\\
LSIFC949E\\
Brocade FC 410/420
}
\subsubsection{Fusion MPT ScsiHost drivers for SAS}
CONFIG\_FUSION\_SAS [=m] \textbf{[M]}\\*
SCSI HOST-Unterstützung für SAS-Hostadapter.\\
Liste der unterstützten Controller:\\[.5em]
\texttt{
LSISAS1064\\
LSISAS1068\\
LSISAS1064E\\
LSISAS1068E\\
LSISAS1078
}
\subsubsection{Maximum number of scatter gather entries (16 -- 128)}
CONFIG\_FUSION\_MAX\_SGE [=128] \textbf{[128]}\\*
Mit dieser Option können Sie die maximale Anzahl von Streusammlungseinträgen (Scatter"=Gather"=Einträgen) pro E/A angeben.
Der Standardwert des Treibers ist 128, was SCSI\_MAX\_PHYS\_SEGMENTS entspricht. Dies kann jedoch bis auf 16 verringert werden.
Durch die Verringerung dieses Parameters wird der Speicherbedarf pro Controller"=Instanz reduziert.
\subsubsection{Fusion MPT misc device (ioctl) driver}
CONFIG\_FUSION\_CTL [=m] \textbf{[M]}\\*
Der Fusion MPT misc Gerätetreiber bietet eine spezielle Steuerung von MPT"=Adaptern über System"=ioctl"=Aufrufe.
Die Verwendung von ioctl"=Aufrufen für den MPT"=Treiber erfordert, dass Sie einen misc"=Geräteknoten erstellen
und verwenden, z.\,B:
\texttt{mknod /dev/mptctl c 10 240}\\
Eine Verwendung dieser ioctl"=Schnittstelle ist die Durchführung eines Upgrades (Reflash) der MPT"=Adapter"=Firmware.
Weitere Einzelheiten finden Sie in der/den Readme-Datei(en), die mit dem Fusion MPT"=Linux"=Treiber verteilt wird/werden.
Wenn Sie dies mit M aktivieren, wird ein Treiber mit dem Namen \texttt{mptctl} kompiliert.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie dies wirklich wollen oder brauchen, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Fusion MPT LAN driver}
CONFIG\_FUSION\_CTL [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul unterstützt LAN-IP-Verkehr über Fibre"=Channel"=Anschlüsse auf Fusion MPT"=kompatibler Hardware (LSIFC9xx"=Chips).
Die verwendete physikalische Schnittstelle ist in RFC~2625 definiert.
Einzelheiten finden Sie in diesem Dokument.
Die Installation dieses Treibers erfordert die Kenntnis der Konfiguration und Aktivierung einer neuen Netzwerkschnittstelle,
\texttt{fc0}, unter Verwendung von Standard"=Linux"=Tools.
Wenn Sie dies mit M aktivieren, wird ein Treiber namens \texttt{mptlan} kompiliert.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie dies wirklich wollen oder brauchen, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Fusion MPT logging facility}
CONFIG\_FUSION\_LOGGING [=n] \textbf{[~]}\\*
Damit wird eine Protokollierungsfunktion aktiviert, die zur Fehlersuche bei einer Reihe von Problemen im Zusammenhang mit
Fusion MPT verwendet werden kann.
Der Debug"=Level kann über SysFS (hexadezimale Werte) im laufenden Betrieb programmiert werden:\\
\texttt{echo [level] $>$ /sys/class/scsi\_host/host\#/debug\_level}\\
Es gibt verschiedene Debug-Level, die im Quellcode zu finden sind:\\
file:drivers/message/fusion/mptdebug.h
%15.23
\subsection{IEEE 1394 (FireWire) support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(IEEE 1394 (FireWire) Unterstützung)}
\subsubsection{FireWire driver stack}
CONFIG\_FIREWIRE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der IEEE~1394 (FireWire) Treiberstack der neuen Generation, auch bekannt als Juju, eine neue Implementierung,
die auf Robustheit und Einfachheit ausgelegt ist.\\
Siehe \url{http://ieee1394.wiki.kernel.org/index.php/Juju\_Migration} für Informationen zur Migration vom älteren Linux
1394-Stack zum neuen Treiber"=Stack.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{firewire-core} genannt.
\paragraph{OHCI-1394 controllers}$~$\\
CONFIG\_FIREWIRE\_OHCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie diesen Treiber, wenn Sie einen FireWire"=Controller haben, der auf der OHCI"=Spezifikation basiert.
In der Praxis wird nur dieser Chipsatz verwendet, also geben Sie hier Y an.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, geben Sie hier M ein: Das Modul wird \texttt{firewire-ohci} heißen.
\paragraph{Storage devices (SBP-2 protocol)}$~$\\
CONFIG\_FIREWIRE\_SBP2 [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit dieser Option können Sie SBP-2-Geräte verwenden, die an einen FireWire"=Bus angeschlossen sind. Zu den
SBP-2"=Geräten gehören Speichergeräte wie Festplatten und DVD"=Laufwerke, aber auch einige andere
FireWire"=Geräte wie Scanner.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{firewire-sbp2} genannt.
Sie sollten auch die Unterstützung für Festplatten, CD-ROMs usw. im SCSI-Konfigurationsabschnitt aktivieren.
\paragraph{IP networking over 1394}$~$\\
CONFIG\_FIREWIRE\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht IPv4/IPv6 über IEEE~1394 und bietet IP-Konnektivität mit anderen Implementierungen von
RFC~2734/3146, die auf verschiedenen Betriebssystemen zu finden sind. Die Multicast"=Unterstützung ist derzeit begrenzt.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{firewire-net} genannt.
\subsubsection{Nosy -- a FireWire traffic sniffer for PCILynx cards}
CONFIG\_FIREWIRE\_NOSY [=m] \textbf{[M]}\\*
Nosy ist ein IEEE~1394 Packet Sniffer, der für die Protokollanalyse und die Entwicklung von IEEE~1394"=Treibern,
Anwendungen oder Firmwares verwendet wird.
Mit diesem Treiber können Sie einen Texas Instruments PCILynx 1394 to PCI Link Layer Controller TSB12LV21/A/B als
Low-Budget"=Busanalysator verwenden.
PCILynx ist ein heutzutage sehr seltener IEEE~1394"=Controller, der nicht OHCI~1394"=konform ist.
Die folgenden Karten basieren bekanntermaßen auf PCILynx oder PCILynx-2:
IOI IOI"=1394TT (PCI"=Karte), Unibrain Fireboard 400 PCI Lynx-2 (PCI"=Karte), Newer Technology FireWire 2 Go (CardBus"=Karte),
Apple Power Mac G3 blue \& white und G4 mit PCI-Grafik (Onboard"=Controller).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, sagen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{nosy} heißen.
Der Quellcode einer Benutzerschnittstelle zu nosy, genannt nosy-dump, kann in tools/firewire/ der Kernelquellen gefunden werden.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsection{Macintosh device drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_MACINTOSH\_DRIVERS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Optionen für Geräte zu sehen, die mit Macintosh"=Computern verwendet werden. Diese Option allein
fügt keinen Kernel"=Code hinzu.
Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert.
\subsubsection{Support for mouse button 2+3 emulation}
CONFIG\_MAC\_EMUMOUSEBTN [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies bietet generische Unterstützung für die Emulation der 2. und 3. Wenn Sie hier Y angeben, ist die Emulation
standardmäßig deaktiviert. Die Emulation wird durch diese sysctl-Einträge gesteuert:\\[.5em]
\texttt{/proc/sys/dev/mac\_hid/mouse\_button\_emulation\\
/proc/sys/dev/mac\_hid/mouse\_button2\_keycode\\
/proc/sys/dev/mac\_hid/mouse\_button3\_keycode}\\[.5em]
Wenn Sie einen Apple"=Rechner mit einer 1-Tasten"=Maus haben, geben Sie hier Y ein.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mac\_hid} heißen.
%15.25
\subsection{Network device support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_NETDEVICES [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sie können hier N angeben, wenn Sie Ihren Linux"=Rechner überhaupt nicht mit einem anderen Computer verbinden wollen.
Sie müssen Y angeben, wenn Ihr Computer eine Netzwerkkarte enthält, die Sie unter Linux verwenden wollen.
Wenn Sie SLIP oder PPP über eine Telefonleitung oder ein Nullmodemkabel betreiben wollen, müssen Sie hier Y angeben.
Die Verbindung von zwei Rechnern mit parallelen Schnittstellen unter Verwendung von PLIP erfordert dies, ebenso wie
AX.25/KISS für die Übertragung von Internetverkehr über Amateurfunkverbindungen.\\
Siehe auch \glqq The Linux Network Administrator's Guide\grqq{} von Olaf Kirch und Terry Dawson.
Erhältlich unter \url{http://www.tldp.org/guides.html}.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
%15.25.1
\subsubsection{Network core driver support}
CONFIG\_NET\_CORE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sie können hier N angeben, wenn Sie keinen der Netzwerktreiber (d.\,h. VLAN, Bridging, Bonding usw.) verwenden möchten.
\paragraph{Bonding driver support}$~$\\
CONFIG\_BONDING [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y oder M, wenn Sie mehrere Ethernet"=Kanäle miteinander verbinden möchten. Dies wird bei Cisco
\glqq Etherchannel\grqq{}, bei Sun \glqq Trunking\grqq{}, bei der IEEE~802.3ad und bei Linux \glqq Bonding\grqq{} genannt.
Der Treiber unterstützt mehrere Bonding"=Modi, um sowohl eine hohe Leistung als auch eine hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten.
Siehe $<$file:Documentation/networking/bonding.rst$>$ für weitere Informationen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{bonding} genannt.
\paragraph{Dummy net driver support}$~$\\
CONFIG\_DUMMY [=m] \textbf{[M]}\\*
Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Bit-Bucket"=Gerät (d.\,h. der Datenverkehr, den Sie an dieses Gerät senden,
gerät in Vergessenheit) mit einer konfigurierbaren IP"=Adresse. Es wird meist verwendet, um Ihre derzeit inaktive
SLIP"=Adresse wie eine echte Adresse für lokale Programme erscheinen zu lassen.
Wenn Sie SLIP oder PPP verwenden, sollten Sie hier Y sagen. Ihr Kernel wird dadurch nicht vergrößert. Was für ein Deal.
Lesen Sie darüber im Network Administrator's Guide, erhältlich unter
\url{http://www.tldp.org/docs.html#guide}.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dummy} genannt.
\paragraph{WireGuard secure network tunnel}$~$\\
CONFIG\_WIREGUARD [=m] \textbf{[M]}\\*
WireGuard ist ein sicherer, schneller und einfach zu bedienender Ersatz für IPSec, der moderne Kryptografie und clevere
Netzwerktricks nutzt. Es ist relativ universell einsetzbar und abstrakt genug, um für die meisten Anwendungsfälle geeignet
zu sein, während es gleichzeitig extrem einfach zu konfigurieren ist. Siehe \url{www.wireguard.com} für weitere Informationen.
Es ist sicher, hier Y oder M zu sagen, da der Treiber sehr leichtgewichtig ist und nur verwendet wird, wenn ein Administrator
eine Schnittstelle hinzufügen möchte.
\subparagraph{Debugging checks and verbose messages}$~$\\
CONFIG\_WIREGUARD\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Es werden Protokollnachrichten für Handshake- und andere Ereignisse geschrieben, die für eine WireGuard"=Schnittstelle
auftreten. Es führt auch einige zusätzliche Validierungsprüfungen und Unit"=Tests an verschiedenen Stellen durch.
Dies ist nur für die Fehlersuche nützlich.
Sagen Sie hier N, wenn Sie nicht wissen, was Sie tun.
\paragraph{EQL (serial line load balancing) support}$~$\\
CONFIG\_EQUALIZER [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie zwei serielle Verbindungen zu einem anderen Computer haben (dazu sind in der Regel zwei Modems und zwei
Telefonleitungen erforderlich) und SLIP (das Protokoll zum Senden von Internetverkehr über Telefonleitungen) oder
PPP (ein besseres SLIP) verwenden, können Sie mit diesem Treiber dafür sorgen, dass sie sich wie eine einzige Verbindung
mit doppelter Geschwindigkeit verhalten. Natürlich muss dies auch auf der anderen Seite unterstützt werden, entweder mit
einem ähnlichen EQL"=Linux"=Treiber oder mit einem Livingston Portmaster 2e.
Sagen Sie Y, wenn Sie das wollen und lesen Sie $<$file:Documentation/networking/eql.rst$>$. Vielleicht möchten Sie auch
Abschnitt~6.2 des NET-3-HOWTOs lesen, das unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{eql} heißen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Fibre Channel driver support}$~$\\
CONFIG\_NET\_FC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Fibre Channel ist ein serielles Hochgeschwindigkeitsprotokoll, das hauptsächlich für den Anschluss großer Speichergeräte
an den Computer verwendet wird; es ist mit SCSI kompatibel und soll dieses ersetzen.
Wenn Sie Fibre Channel verwenden möchten, benötigen Sie eine Fibre-Channel-Adapterkarte in Ihrem Computer; bejahen Sie hier
und den Treiber für Ihren Adapter weiter unten. Sie sollten auch \glqq SCSI-Unterstützung\grqq{} und
\glqq generische SCSI-Unterstützung\grqq{} mit Y(Ja) beantworten.
\paragraph{Intermediate Functional Block support}$~$\\
CONFIG\_IFB [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Zwischentreiber, der die gemeinsame Nutzung von Ressourcen ermöglicht.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ifb} genannt.
Wenn Sie mehr als ein ifb-Gerät auf einmal verwenden wollen, müssen Sie diesen Treiber als Modul kompilieren.
Anstelle von \texttt{ifb} heißen die Geräte dann \texttt{ifb0}, \texttt{ifb1} usw.
Schauen Sie in das iproute2"=Dokumentationsverzeichnis für die Verwendung usw.
\paragraph{Ethernet team driver support}$~$\\
CONFIG\_NET\_TEAM [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit können virtuelle Schnittstellen erstellt werden, die mehrere Ethernet"=Geräte zusammenfassen.
Team"=Geräte können mit dem \texttt{ip}"=Befehl aus dem iproute2"=Paket hinzugefügt werden:
\texttt{ip link add link [ address MAC ] [ NAME ] type team}\\[0.5em]
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{team} genannt.
\paragraph{MAC-VLAN support}$~$\\
CONFIG\_MACVLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit können virtuelle Schnittstellen erstellt werden, die Pakete von oder zu bestimmten MAC"=Adressen auf eine
bestimmte Schnittstelle abbilden.
Macvlan"=Geräte können mit dem Befehl \texttt{ip} aus dem iproute2-Paket ab der Version iproute2-2.6.23
hinzugefügt werden:
\texttt{ip link add link $<$real dev$>$ [ address MAC ] [ NAME ] type macvlan}\\[.5em]
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{macvlan} heißen.
\subparagraph{MAC-VLAN based tap driver}$~$\\
CONFIG\_MACVTAP [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird ein spezieller Tap"=Gerätetreiber hinzugefügt, der auf der MAC-VLAN"=Netzwerkschnittstelle basiert und
macvtap heißt. Ein macvtap"=Gerät kann auf die gleiche Weise wie ein macvlan"=Gerät hinzugefügt werden,
indem man \texttt{type macvtap} verwendet, und dann über die tap-Benutzeroberfläche angesprochen werden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{macvtap} heißen.
\paragraph{IP-VLAN support}$~$\\
CONFIG\_IPVLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht es, virtuelle Geräte von einer Hauptschnittstelle aus zu erstellen, und die Pakete werden auf der
Grundlage der L3-Zieladresse (IPv6/IPv4-Adresse) der Pakete zugestellt. Alle Schnittstellen (einschließlich der
Hauptschnittstelle) teilen sich L2, wodurch sie für den angeschlossenen L2-Switch transparent sind.
Ipvlan"=Geräte können mit dem Befehl \texttt{ip} aus dem iproute2-Paket ab der Version iproute2-3.19
hinzugefügt werden:
\texttt{ip link add link $<$main-dev$>$ [ NAME ] type ipvlan}\\[.5em]
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{ipvlan} heißen.
\subparagraph{IP-VLAN based tap driver}$~$\\
CONFIG\_IPVTAP [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird ein spezieller Tap"=Gerätetreiber hinzugefügt, der auf der IP-VLAN"=Netzwerkschnittstelle basiert
und ipvtap heißt. Ein ipvtap"=Gerät kann auf die gleiche Weise wie ein ipvlan"=Gerät hinzugefügt werden,
indem man \texttt{type ipvtap} verwendet, und dann über die tap-Benutzeroberfläche angesprochen werden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ipvtap} heißen.
\paragraph{Virtual eXtensible Local Area Network (VXLAN)}$~$\\
CONFIG\_VXLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht es, virtuelle VXLAN"=Schnittstellen zu erstellen, die Layer-2"=Netzwerke über Layer-3"=Netzwerke
bereitstellen. VXLAN wird häufig verwendet, um virtuelle Netzwerkinfrastrukturen in virtualisierten Umgebungen zu tunneln.
Für weitere Informationen siehe:\\
\url{http://tools.ietf.org/html/draft-mahalingam-dutt-dcops-vxlan-02}
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{vxlan} heißen.
\paragraph{Generic Network Virtualization Encapsulation}$~$\\
CONFIG\_GENEVE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht es, virtuelle GENEVE-Schnittstellen zu erstellen, die Layer-2"=Netzwerke über Layer-3"=Netzwerke
bereitstellen. GENEVE wird häufig zum Tunneln virtueller Netzwerkinfrastrukturen in virtualisierten Umgebungen verwendet.
Für weitere Informationen siehe:\\
\url{http://tools.ietf.org/html/draft-gross-geneve-02}
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{geneve} heißen.
\paragraph{Bare UDP Encapsulation}$~$\\
CONFIG\_BAREUDP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies fügt ein Bare-UDP"=Tunnel"=Modul hinzu, um verschiedene Arten von Datenverkehr wie MPLS, IP usw. innerhalb eines
UDP"=Tunnels zu tunneln.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{bareudp}.
\paragraph{GPRS Tunneling Protocol datapath (GTP-U)}$~$\\
CONFIG\_GTP [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit können virtuelle GTP-Schnittstellen erstellt werden, die den GPRS"=Tunneling"=Protokoll"=Datenpfad (GTP-U) bereitstellen.
Dieses Tunneling"=Protokoll wird verwendet, um zu verhindern, dass Teilnehmer auf die Kernnetzinfrastruktur von
Mobilfunkbetreibern zugreifen. Dieser Treiber erfordert eine Userspace"=Software, die das Signalisierungsprotokoll (GTP-C)
implementiert, um seine PDP"=Kontextbasis zu aktualisieren, wie z.\,B. OpenGGSN (\url{http://git.osmocom.org/openggsn/}).
Dieses Tunneling"=Protokoll ist gemäß den Standards GSM TS 09.60 und 3GPP TS 29.060 implementiert.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gtp} heißen.
\paragraph{Automatic Multicast Tunneling (AMT)}$~$\\
CONFIG\_AMT [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit kann man virtuelle AMT-Schnittstellen (Automatic Multicast Tunneling) erstellen, die Multicast"=Tunneling ermöglichen.
Es gibt zwei Rollen: Gateway und Relay.\\
Gateway kapselt den IGMP/MLD-Verkehr von den Listenern zum Relay.\\
Gateway entkapselt den Multicast-Verkehr vom Relay zu den Listenern.\\
Relay kapselt den Multicast-Verkehr von den Quellen zum Gateway ein.\\
Relay entkapselt IGMP/MLD-Verkehr vom Gateway.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{amt} genannt.
\paragraph{IEEE~802.1AE MAC-level encryption (MACsec)}$~$\\
CONFIG\_MACSEC [=m] \textbf{[M]}\\*
MACsec ist ein Verschlüsselungsstandard für Ethernet.
\paragraph{Network console logging support}$~$\\
CONFIG\_NETCONSOLE [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie Kernel-Meldungen über das Netzwerk protokollieren möchten, aktivieren Sie dies.\\
Siehe $<$file:Documentation/networking/netconsole.rst$>$ für Details.
\subparagraph{Dynamic reconfiguration of logging targets}$~$\\
CONFIG\_NETCONSOLE\_DYNAMIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option ermöglicht die dynamische Neukonfiguration von Zielparametern (Schnittstelle, IP"=Adressen,
Portnummern, MAC"=Adressen) zur Laufzeit über eine mit configfs exportierte Userspace"=Schnittstelle.
Siehe $<$file:Documentation/networking/netconsole.rst$>$ für Details.
\subparagraph{Set kernel extended message by default}$~$\\
CONFIG\_NETCONSOLE\_EXTENDED\_LOG [=n] \textbf{[~]}\\*
Erweiterte Protokollunterstützung für Netconsole"=Meldungen einstellen. Wenn diese Option gesetzt ist,
werden die Protokollmeldungen mit einem erweiterten Metadaten"=Header in einem Format ähnlich wie
\texttt{/dev/kmsg} übertragen. Siehe $<$file:Documentation/networking/netconsole.rst$>$ für Details.
\paragraph{Virtual Ethernet over NTB Transport}$~$\\
CONFIG\_NTB\_NETDEV [=m] \textbf{[M]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\paragraph{Universal TUN/TAP device driver support}$~$\\
CONFIG\_TUN [=m] \textbf{[M]}\\*
TUN/TAP ermöglicht den Empfang und die Übertragung von Paketen für Userspace"=Programme. Es kann als einfaches
Punkt"=zu"=Punkt- oder Ethernet"=Gerät betrachtet werden, das Pakete nicht von einem physischen Medium empfängt,
sondern von einem Userspace"=Programm, und das Pakete nicht über ein physisches Medium sendet, sondern sie an
das Userspace"=Programm schreibt.
Wenn ein Programm /dev/net/tun öffnet, erstellt und registriert der Treiber das entsprechende Netzgerät tunX
oder tapX. Nachdem ein Programm die oben genannten Geräte geschlossen hat, löscht der Treiber automatisch das
Gerät tunXX oder tapXX und alle dazugehörigen Routen.\\
Bitte lesen Sie $<$file:Documentation/networking/tuntap.rst$>$ für weitere Informationen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{tun} heißen.
Wenn Sie nicht wissen, wofür Sie es verwenden wollen, brauchen Sie es nicht.
\paragraph{Support for cross-endian vnet headers on little-endian kernels}$~$\\
CONFIG\_TUN\_VNET\_CROSS\_LE [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option ermöglicht es TUN/TAP- und MACVTAP"=Gerätetreibern in einem Little"=Endian"=Kernel, vnet"=Header
zu parsen, die von einem Big-Endian"=Legacy"=Virtio"=Gerät stammen.
Userspace"=Programme können diese Funktion mit den Ioctls TUNSETVNETBE und TUNGETVNETBE steuern.
Wenn Sie kein Little"=Endian"=System haben, das eine virtuelle Maschine mit einer Big"=Endian"=Virtio"=NIC
hostet, sollten Sie N sagen.
\paragraph{Virtual ethernet pair device}$~$\\
CONFIG\_VETH [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Gerät ist ein lokaler Ethernettunnel. Geräte werden paarweise erstellt.
Wenn ein Ende das Paket empfängt, erscheint es auf seinem Paar und umgekehrt.
\paragraph{Virtio network driver}$~$\\
CONFIG\_VIRTIO\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der virtuelle Netzwerktreiber für virtio. Er kann mit QEMU"=basierten VMMs (wie KVM oder Xen) verwendet
werden. Sagen Sie Y oder M\@.
%15.25.1.22
\paragraph{Virtual netlink monitoring device}$~$\\
CONFIG\_NLMON [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert ein Überwachungsnetzgerät für Netlink"=Skbs. Der Zweck dieser Option ist es,
Netlink"=Nachrichten mit Packet Sockets zu analysieren.
So können Anwendungen wie tcpdump lokale Netlink"=Nachrichten sehen, wenn sie das Netlink"=Gerät anzapfen,
pcaps für weitere Diagnosen aufzeichnen, usw. Dies ist hauptsächlich für Entwickler oder den Support gedacht,
um Netlink"=Probleme zu beheben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{BPF-programmable network device}$~$\\
CONFIG\_NETKIT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Das Netkit"=Gerät ist ein virtuelles Netzwerkgerät, bei dem BPF"=Programme an die Übertragungs"-routine(n)
des Geräts angehängt werden können, um die interne Logik des Treibers zu implementieren. Das Gerät kann
für den Betrieb im L3- oder L2"=Modus konfiguriert werden. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Virtual Routing and Forwarding (Lite)}$~$\\
CONFIG\_NET\_VRF [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Zuordnung von Schnittstellen zu VRFs. Die
Unter"-stützung ermöglicht VRF"=Geräte.
\paragraph{Virtual vsock monitoring device}$~$\\
CONFIG\_VSOCKMON [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert ein Überwachungsnetzgerät für vsock"=Sockets. Sie ist hauptsächlich für
Entwickler oder den Support gedacht, um vsock"=Probleme zu beheben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{MHI network driver}$~$\\
CONFIG\_MHI\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Netzwerktreiber für den MHI-Bus. Er kann mit QCOM"=basierten WWAN"=Modems für IP-
oder QMAP/rmnet"=Protokoll (wie SDX55) verwendet werden.
Sagen Sie Y oder M\@.
%15.25.2
\subsubsection{ARCnet support ---}
CONFIG\_ARCNET [=n] \textbf{[~]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte dieses Typs haben, sagen Sie Y und schauen Sie sich die (wohl) schöne
Poesie in $<$file:Documentation/networking/arcnet.rst$>$ an.
Du brauchst sowohl diesen Treiber, als auch den Treiber für den speziellen ARCnet"=Chipsatz deiner
Karte. Wenn Sie das nicht wissen, dann ist es wahrscheinlich eine Karte vom Typ COM90xx, also sagen
Sie Y (oder M) zu \glqq ARCnet COM90xx chipset support\grqq{} unten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{arcnet} heißen.
\subsubsection{ATM drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_ATM\_DRIVERS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Optionen für Asynchronous Transfer Mode"=Gerätetreiber zu sehen. Diese
Option allein fügt keinen Kernel"=Code hinzu.
Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert.
\paragraph{Dummy ATM driver}$~$\\
CONFIG\_ATM\_DUMMY [=n] \textbf{[~]}\\*
Dummy-ATM-Treiber. Nützlich für Proxy-Signalisierung, Tests und Entwicklung.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{ATM over TCP}$~$\\
CONFIG\_ATM\_TCP [=m] \textbf{[M]}\\*
ATM-über-TCP-Treiber. Nützlich vor allem für die Entwicklung und für Experimente.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Efficient Networks Speedstream 3010}$~$\\
CONFIG\_ATM\_LANAI [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt ATM-Karten, die auf dem \glqq Lanai\grqq{}"=Chipsatz von Efficient Networks basieren,
z.\,B. Speedstream~3010 und ENI"=25p. Der Speedstream~3060 wird derzeit nicht unterstützt, da wir
(noch) nicht über den Code verfügen, um den eingebauten Alcatel"=DSL"=Chipsatz anzusteuern.
\paragraph{Efficient Networks ENI115P}$~$\\
CONFIG\_ATM\_ENI [=m] \textbf{[M]}\\*
Treiber für die Efficient Networks ENI155p"=Serie und SMC ATM Power155
\qty{155}{\mega\bit\per\second} ATM"=Adapter.
Unterstützt werden sowohl die Versionen mit \qty{512}{\kilo\byte} und
\qty{2}{\mega\byte} on"=board RAM
(Efficient nennt sie \glqq C\grqq{} bzw. \glqq S\grqq{}), als auch die FPGA und die ASIC Tonga
Versionen der Karte.
Der Treiber arbeitet mit MMF (-MF oder \dots{}F) und UTP-5 (-U5 oder \dots{}D) Adaptern.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{eni} genannt.
\subparagraph{Enable extended debugging}$~$\\
CONFIG\_ATM\_ENI\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Die erweiterte Fehlersuche zeichnet verschiedene Ereignisse auf und zeigt diese Liste an, wenn
eine Inkonsistenz entdeckt wird. Dieser Mechanismus ist schneller als die generelle Verwendung
von printks, hat aber dennoch einige Auswirkungen auf die Leistung.
Beachten Sie, dass das erweiterte Debugging selbst bestimmte Race Conditions erzeugen kann.
Aktivieren Sie dies NUR, wenn Sie Probleme mit dem Treiber vermuten.
\subparagraph{Fine-tune burst settings}$~$\\
CONFIG\_ATM\_ENI\_TUNE\_BURST [=n] \textbf{[~]}\\~
Um einen guten Durchsatz zu erreichen, kann der ENI NIC mehrere Datenworte pro PCI-Bus"=Zugriffszyklus
übertragen. Eine solche Multi"=Wort"=Übertragung wird als Burst bezeichnet.
Die Standardeinstellungen für die Burstgrößen sind für die meisten PCI"=Chipsätze geeignet.
In einigen Fällen können jedoch große Bursts die Puffer im PCI"=Chipsatz überlaufen und zu
Datenbeschädigungen führen. In solchen Fällen müssen große Bursts deaktiviert werden und es
können nur (langsamere) kleine Bursts verwendet werden.
Die Burstgrößen können unabhängig voneinander in Sende- (TX) und Empfangsrichtung (RX) eingestellt
werden.\\
Beachten Sie, dass die Aktivierung vieler verschiedener Burst"=Größen in derselben Richtung die
Kosten für den Aufbau einer Übertragung erhöhen kann, so dass der resultierende Durchsatz geringer
ist als bei Verwendung nur der größten verfügbaren Burst"=Größe.
Außerdem führen größere Bursts manchmal zu einem geringeren Durchsatz, z.\,B. wurde auf einer
Intel 440FX"=Karte ein Rückgang von \qty{135}{\mega\bit\per\second} auf
\qty{103}{\mega\bit\per\second} beobachtet, als von 8-W- auf 16-W-Bursts
umgestellt wurde.
%15.25.3.5
\paragraph{IDT~77201 (NICStAR) (ForeRunnerLE)}$~$\\
CONFIG\_ATM\_NICSTAR [=m] \textbf{[M]}\\*
Die NICStAR"=Chipsatzfamilie wird in einer Vielzahl von ATM-NICs für \num{25} und
\qty{155}{\mega\bit\per\second} verwendet, darunter IDT"=Karten und die
Fore ForeRunnerLE"=Serie. Sagen Sie Y, wenn Sie eine dieser Karten haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{nicstar}
heißen.
\subparagraph{Use suni PHY driver (155Mbps)}$~$\\
CONFIG\_ATM\_NICSTAR\_USE\_SUNI [=n] \textbf{[~]}\\*
Unterstützung für S-UNI und kompatible PHYsical-Layer"=Chips. Diese sind in den meisten
\qty{155}{\mega\bit\per\second} NICStAR"=basierten ATM"=Karten zu finden,
insbesondere in den ForeRunner LE155"=Karten. Dieser Treiber erkennt das Entfernen und
Wiedereinstecken von Kabeln und liefert einige Statistiken. Dieser Treiber kann nicht
entfernt werden, wenn er als Modul kompiliert wurde. Wenn Sie diese Fähigkeit benötigen,
sollten Sie die S-UNI"=Unterstützung nicht einbeziehen (sie ist nicht erforderlich, damit
die Karte funktioniert).
\subparagraph{Use IDT77105 PHY driver (25Mbps)}$~$\\
CONFIG\_ATM\_NICSTAR\_USE\_IDT77105 [=n] \textbf{[~]}\\*
Unterstützung für den PHYsical Layer Chip in ForeRunner LE25"=Karten. Zusätzlich zur Erkennung
des Entfernens/Wiedereinsetzens des Kabels ermöglicht dieser Treiber die Steuerung des
Loopback"=Modus des Chips über eine spezielle IOCTL.
Dieser Treiber ist für die ordnungsgemäße Handhabung von vorübergehendem Trägerverlust
erforderlich. Wenn Sie also eine \qty{25}{\mega\bit\per\second}
NICStAR"=basierte ATM"=Karte haben, müssen Sie Y sagen.
\paragraph{IDT~77252 (NICStAR II)}$~$\\
CONFIG\_ATM\_IDT77252 [=m] \textbf{[M]}\\*
Treiber für die IDT 77252 ATM PCI Chips.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann
\texttt{idt77252}.
\subparagraph{Enable debugging messages}$~$\\
CONFIG\_ATM\_IDT77252\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Es sind einige nützliche Debugging"=Meldungen verfügbar. Die Auswahl der Meldungen wird
durch eine Bitmap gesteuert. Diese kann als Modulargument angegeben werden. Siehe hierzu die Datei\\
$<$file:drivers/atm/idt77252.h$>$ für die Bedeutungen der Bits in der Maske.
Wenn diese Meldungen aktiv sind, können sie einen erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit
des Treibers und die Größe Ihrer Syslog"=Dateien haben! Wenn sie inaktiv sind, haben sie nur
einen bescheidenen Einfluss auf die Leistung.
\subparagraph{Receive ALL cells in raw queue}$~$\\
CONFIG\_ATM\_IDT77252\_RCV\_ALL [=n] \textbf{[~]}\\*
Ermöglicht den Empfang aller Zellen auf dem ATM-Link, die nicht zu einer offenen Verbindung in
der Raw Cell Queue des Treibers passen. Nützlich nur für Debugging oder spezielle Anwendungen,
daher ist die sichere Antwort N\@.
\paragraph{Interphase ATM PCI x575/x525/x531}$~$\\
CONFIG\_ATM\_IA [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für die Interphase (i)ChipSAR-Adapterkarten, die eine Vielzahl von
Varianten in Bezug auf die Größe des Steuerspeichers (128K-1KVC, 512K-4KVC), die Größe des
Paketspeichers (128K, 512K, 1M) und den PHY-Typ (Single/Multi Mode OC3, UTP155, UTP25, DS3
und E3) umfassen. Weiter zu: \url{http://www.iphase.com/}
für weitere Informationen über die Karten. Sagen Sie hier Y (oder M, um als Modul namens
iphase zu kompilieren), wenn Sie eine dieser Karten haben.
Siehe die Datei $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/atm/iphase.rst$>$ für
weitere Details.
\subparagraph{Enable debugging messages}$~$\\
CONFIG\_ATM\_IA\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Es sind einige nützliche Debugging"=Meldungen verfügbar. Die Auswahl der Meldungen wird durch
eine Bitmap gesteuert. Diese kann als Modul"=Argument angegeben werden (auch als
Kernel"=Befehlszeilen"=Argument?) und dynamisch mit einem ioctl geändert werden (Holen Sie sich
das Debug"=Dienstprogramm iadbg von $<$ftp://ftp.iphase.com/pub/atm/pci/$>$).\\
Siehe die Datei $<$file:drivers/atm/iphase.h$>$ für die Bedeutungen der Bits in der Maske.
Wenn diese Meldungen aktiv sind, können sie einen erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit
des Treibers und die Größe Ihrer Syslog"=Dateien haben! Wenn sie inaktiv sind, haben sie nur
einen bescheidenen Einfluss auf die Leistung.
\paragraph{FORE Systems 200E-series}$~$\\
CONFIG\_ATM\_FORE200E [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für die ATM-Adapterkarten der 200E-Serie von FORE Systems.
Er unterstützt gleichzeitig die Modelle PCA-200E und SBA-200E auf PCI- und SBUS"=Hosts.
Sagen Sie hier Y (oder M, um als Modul namens \texttt{fore\_200e} zu kompilieren),
wenn Sie einen dieser ATM-Adapter besitzen.\\
Siehe die Datei $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/atm/fore200e.rst$>$
für weitere Details.
\subparagraph{Defer interrupt work to a tasklet}$~$\\
CONFIG\_ATM\_FORE200E\_USE\_TASKLET [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch wird die vom Interrupt"=Handler zu erledigende Arbeit auf ein Tasklet verschoben,
anstatt alles zur Interrupt"=Zeit zu erledigen. Dies kann die Reaktionsfähigkeit des Hosts verbessern.
\subparagraph{Maximum number of tx retries}$~$\\
CONFIG\_ATM\_FORE200E\_TX\_RETRY [=16] \textbf{[16]}\\*
Gibt an, wie oft der Fahrer versucht, eine Nachricht zu übertragen, bevor er aufgibt, wenn die
Sendewarteschlange der ATM-Karte vorübergehend gesättigt ist.
Eine Sättigung der Sendewarteschlange kann nur unter extremen Bedingungen auftreten, z.\,B. wenn
ein schneller Host ständig sehr kleine Rahmen ($<\qty{64}{\byte}$) oder rohe AAL0"=Zellen
(\qty{48}{\byte}) an den ATM"=Adapter sendet.
Beachten Sie, daß es unter normalen Bedingungen unwahrscheinlich ist, daß eine Sättigung der
Sendewarteschlange auftritt, so daß der Retry"=Mechanismus nie zum Tragen kommt.
\subparagraph{Debugging lever (0-3)}$~$\\
CONFIG\_ATM\_FORE200E\_DEBUG [=0] \textbf{[0]}\\*
Gibt den Umfang der vom Treiber ausgegebenen Debugging-Meldungen an.
Die Ausführlichkeit des Treibers nimmt mit dem Wert dieses Parameters zu.
Wenn diese Meldungen aktiv sind, können sie erhebliche Auswirkungen auf die Leistung des
Treibers und die Größe Ihrer Syslog"=Dateien haben!
Setzen Sie den Debugging"=Level während des normalen Betriebs auf 0.
\paragraph{ForeRunner HE Series}$~$\\
CONFIG\_ATM\_HE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für die ATM"=Adapterkarten der Marconi ForeRunner HE-Serie.
Er unterstützt gleichzeitig die Versionen 155 und 622.
\subparagraph{Use S/UNI PHY driver}$~$\\
CONFIG\_ATM\_HE\_USE\_SUNI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Unterstützung für S/UNI"=Ultra und S/UNI"=622, die in den ForeRunner HE"=Karten enthalten sind.
Dieser Treiber bietet Trägererkennung einige Statistiken.
%15.25.3.10
\paragraph{Solos ADSL2+ PCI Multiport card driver}$~$\\
CONFIG\_ATM\_SOLOS [=m] \textbf{[M]}\\*
Support for the Solos multiport ADSL2+ card.
%15.25.4
\subsubsection{Distributed Switch Architecture drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{(Treiber für die verteilte Switch-Architektur)}
\paragraph{Broadcom BCM53xx managed switch support}$~$\\
CONFIG\_B53 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für Broadcom managed switch chips. Er unterstützt
BCM5325E, BCM5365, BCM539x, BCM53115 und BCM53125 sowie BCM63XX integrierte Switches.
\paragraph{Broadcom Starfighter 2 Ethernet switch support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_BCM\_SF2 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung für die Broadcom Starfighter 2 Ethernet"=Switch"=Chips.
\paragraph{DSA mock-up Ethernet switch chip support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_LOOP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung für einen gefälschten Switch"=Chip, der die DSA"=APIs nutzt.
\paragraph{Hirschmann Hellcreek TSN Switch support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_HIRSCHMANN\_HELLCREEK [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für Hirschmann Hellcreek TSN Schalter.
\paragraph{Lantiq / Intel GSWIP}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_LANTIQ\_GSWIP [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung des Lantiq / Intel GSWIP 2.1 im xrx200 / VR9 SoC.
\paragraph{MediaTek MT7530 and MT7531 Ethernet switch support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MT7530 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der Ethernet"=Switch"=Chips MediaTek MT7530 und MT7531.
Das Multi"=Chip"=Modul MT7530 in den SoCs MT7621AT, MT7621DAT, MT7621ST und MT7623AI sowie der
integrierte Switch im MT7988 SoC werden ebenfalls unterstützt.
\subparagraph{MediaTek MT7530 MDIO interface driver}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MT7530\_MDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der MediaTek MT7530 und MT7531 Switch"=Chips, die über MDIO
verbunden sind, sowie des Multi"=Chip"=Moduls MT7530, das in den SoCs MT7621AT, MT7621DAT,
MT7621ST und MT7623AI zu finden ist.
\subparagraph{MediaTek MT7530 MMIO interface driver}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MT7530\_MMIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung des integrierten Ethernet"=Switches im MediaTek MT7988 SoC.
Der Switch ist ähnlich aufgebaut wie der MT7531, aber die Switch"=Register werden direkt in
den SoC"=Registerraum eingeblendet, anstatt über MDIO zugänglich zu sein.
\paragraph{Marvell 88E6060 ethernet switch chip support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MV88E6060 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung des Marvell 88E6060"=Ethernet"=Switch"=Chips.
\paragraph{Microchip KSZ8795/KSZ9477/LAN937x series switch support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MICROCHIP\_KSZ\_COMMON [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Microchip Switches der Serie KSZ9477 und die
Switch"=Chips KSZ8795"/KSZ88x3.
\subparagraph{KSZ series I2C connected switch driver}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MICROCHIP\_KSZ9477\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für die Registrierung von über I2C konfigurierten
Schaltern zu aktivieren.
\subparagraph{KSZ series SPI connected switch driver}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MICROCHIP\_KSZ\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für die Registrierung von über SPI konfigurierten
Schaltern zu aktivieren.
\subparagraph{Support for the PTP clock on the KSZ9563/LAN937x Ethernet Switch}
CONFIG\_NET\_DSA\_MICROCHIP\_KSZ\_PTP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Unterstützung für Zeitstempel und
PTP"=Taktmanipulation in den Switches der Serien KSZ8563/KSZ9563/LAN937x zu aktivieren.
KSZ9563/KSZ8563 unterstützt nur eine einstufige Zeitstempelung. Der LAN937x"=Switch unterstützt
sowohl einstufiges als auch zweistufiges Timestamping.
\subparagraph{KSZ series SMI connected switch driver}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MICROCHIP\_KSZ8863\_SMI [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für die Registrierung von Switches zu aktivieren,
die über Microchip SMI konfiguriert werden. Es werden die Switches KSZ8863 und KSZ8873 unterstützt.
\paragraph{Marvell 88E6xxx Ethernet switch fabric support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MV88E6XXX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die meisten der Marvell 88E6xxx Modelle von
Ethernet-Switch-Chips, außer 88E6060.
\subparagraph{PTP support for Marvell 88E6xxx}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MV88E6XXX\_PTP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, um PTP-Hardware-Timestamping auf Marvell 88E6xxx Switch-Chips zu aktivieren,
die es unterstützen.
\paragraph{Ocelot External Ethernet switch support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MSCC\_OCELOT\_EXT [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Chips VSC7511, VSC7512, VSC7513 und VSC7514, wenn sie über
SPI gesteuert werden.
Die Ocelot"=Switch"=Familie ist eine Reihe von Multi"=Port"=Netzwerk"=Chips. Alle diese
Chips können von außen über SPI- oder PCIe"=Schnittstellen gesteuert werden.
Sagen Sie hier Y, um die externe Steuerung dieser Chips zu aktivieren.
\paragraph{Ocelot / Seville Ethernet switch support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_MSCC\_SEVILLE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den VSC9953 (Seville)"=Switch, der als Plattformgerät
in den NXP T1040 SoC eingebettet ist.
\paragraph{Qualcomm Atheros AR9331 Ethernet switch support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_AR9331 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung für den integrierten Ethernet Switch Qualcomm Atheros AR9331.
\paragraph{Qualcomm Atheros QCA8K Ethernet switch family support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_QCA8K [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung für die Qualcomm Atheros QCA8K Ethernet"=Switch"=Chips.
\subparagraph{Qualcomm Atheros QCA8K Ethernet switch family LEDs support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_QCA8K\_LEDS\_SUPPORT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglichte die Unterstützung von LEDs, die auf den Qualcomm Atheros QCA8K
Ethernet"=Switch"=Chips vorhanden sind.
\paragraph{NXP SJA1105 Ethernet switch family support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_SJA1105 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für die NXP SJA1105 (5-Port) und SJA1110 (10-Port) Automotive
Ethernet"=Switch"=Familie. Diese werden über eine SPI"=Schnittstelle verwaltet. Das Probing
wird auf der Basis von OF"=Bindings gehandhabt, ebenso wie die Verknüpfung mit PHYLINK. Der
Treiber unterstützt die folgenden Revisionen:\\[.5em]
\texttt{
-- SJA1105E (Gen. 1, kein TT-Ethernet)\\
-- SJA1105T (Gen. 1, TT-Ethernet)\\
-- SJA1105P (Gen. 2, kein SGMII, kein TT-Ethernet)\\
-- SJA1105Q (Gen. 2, kein SGMII, TT-Ethernet)\\
-- SJA1105R (Gen. 2, SGMII, kein TT-Ethernet)\\
-- SJA1105S (Gen. 2, SGMII, TT-Ethernet)\\
-- SJA1110A (Gen. 3, SGMII, TT-Ethernet, 100base-TX PHY, 10 Anschlüsse)\\
-- SJA1110B (Gen. 3, SGMII, TT-Ethernet, 100base-TX PHY, 9 Anschlüsse)\\
-- SJA1110C (Gen. 3, SGMII, TT-Ethernet, 100base-TX PHY, 7 Anschlüsse)\\
-- SJA1110D (Gen. 3, SGMII, TT-Ethernet, kein 100base-TX PHY, 7 Anschlüsse)
}
\subparagraph{Support for the PTP clock on the NXP SJA1105 Ethernet switch}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_SJA1105\_PTP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung von Zeitstempeln und PTP"=Taktmanipulationen im
SJA1105 DSA-Treiber.
\subsubparagraph{Support for the Time-Aware Scheduler on NXP SJA1105}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_SJA1105\_TAS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der TTEthernet"=basierten Egress"=Scheduling"=Engine
im SJA1105 DSA-Treiber, die über einen Hardware"=Offload der tc-tqprio qdisc gesteuert wird.
\subsubsubparagraph{Support for Virtual Links on NXP SJA1105}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_SJA1105\_VL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der Flussklassifizierung mit geeigneten Geräten
(\texttt{SJA1105T,\\ SJA1105Q, SJA1105S}). Die folgenden Aktionen werden unterstützt:\\
-- Umleitung, Trap, Drop\\
-- zeitbasierte Eingangsüberwachung über die Aktion tc-gate
\paragraph{Arrow XRS7000X series switch in I2C mode}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_XRS700X\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die I2C"=Unterstützung für Arrow SpeedChips XRS7003/7004 Gigabit Ethernet"=Switches.
\paragraph{Arrow XRS7000X series switch in MDIO mode}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_XRS700X\_MDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die MDIO"=Unterstützung für Arrow SpeedChips XRS7003/7004 Gigabit Ethernet"=Switches.
\paragraph{Realtek Ethernet switch family support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_REALTEK [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für Realtek Ethernet Switch Chips zu aktivieren.
Beachten Sie, dass mindestens ein Schnittstellentreiber aktiviert sein muss, damit die Subtreiber
geladen werden können. Außerdem kann ein Schnittstellentreiber nichts erreichen, wenn nicht
mindestens ein Subtreiber aktiviert ist.
\subparagraph{Realtek RTL8365MB switch subdriver}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_REALTEK\_RTL8365MB [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für Realtek RTL8365MB-VC und RTL8367S zu aktivieren.
\subparagraph{Realtek RTL8366RB switch subdriver}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_REALTEK\_RTL8366RB [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für Realtek RTL8366RB zu aktivieren.
\paragraph{SMSC/Microchip LAN9303 3-ports 10/100 ethernet switch in I2C managed mode}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_SMSC\_LAN9303\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Zugriffsfunktionen, wenn das SMSC/Microchip LAN9303 für den I2C"=verwalteten
Modus konfiguriert ist.
\paragraph{Microchip LAN9303/LAN9354 3-ports 10/100 ethernet switch in MDIO managed mode}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_SMSC\_LAN9303\_MDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Zugriffsfunktionen, wenn der Microchip LAN9303/LAN9354 für den
MDIO"=Managed"=Modus konfiguriert ist.
\paragraph{Vitesse VSC7385/7388/7395/7398 SPI mode support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_VITESSE\_VSC73XX\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der integrierten SparX-Ethernet"=Switches Vitesse VSC7385,
VSC7388, VSC7395 und VSC7398 im SPI-Managed-Modus.
\paragraph{Vitesse VSC7385/7388/7395/7398 Platform mode support}$~$\\
CONFIG\_NET\_DSA\_VITESSE\_VSC73XX\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der integrierten SparX-Ethernet"=Switches Vitesse VSC7385,
VSC7388, VSC7395 und VSC7398, die über einen an die CPU angeschlossenen Adressbus verbunden
sind und im Memory"=mapped I/O-Modus arbeiten.
%15.25.5
\subsubsection{Ethernet driver support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_ETHERNET [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser Abschnitt enthält alle Ethernet-Gerätetreiber.
\paragraph{3Com devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_3COM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu 3Com"=Karten. Wenn Sie Y
sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{3Com 3c574 PCMCIA support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_3C574 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine 3Com 3c574 oder eine kompatible PCMCIA (PC-Card)
Fast Ethernet-Karte an Ihren Computer anschließen möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{3c574\_cs}
heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{3Com 3c589 PCMCIA support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_3C589 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine 3Com 3c589 oder eine kompatible PCMCIA (PC-Card)
Fast Ethernet-Karte an Ihren Computer anschließen möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{3c589\_cs}
heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{3c590/3c900 series (592/595/597) \dq Vortex/Boomerang\dq{} support}\mbox{}\\
CONFIG\_VORTEX [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Treiberunterstützung für eine große Anzahl von
\qty{10}{\mega\bit\per\second} und
\num{10}/\qty{100}{\mega\bit\per\second} EISA-, PCI- und
Cardbus"=3Com"=Netzwerkkarten:\\[.5em]
\texttt{
\begin{tabular}{lll}
Vortex & (Fast EtherLink 3c590/3c592/3c595/3c597) & EISA und PCI\\
Boomerang & (EtherLink XL 3c900 oder 3c905) & PCI\\
Cyclone & (3c540/3c900/3c905/3c980/3c575/3c656) & PCI und Cardbus\\
Tornado & (3c905) & PCI\\
Hurricane & (3c555/3cSOHO) & PCI\\
\end{tabular}\\[.5em]
}%texttt
Wenn Sie eine solche Karte haben, geben Sie hier Y an. Genauere Informationen finden
Sie in\\ $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/3com/vortex.rst$>$
und in den Kommentaren am Anfang von $<$file:drivers/net/ethernet/3com/3c59x.c$>$.
Um diese Unterstützung als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{3cr990 series \dq Typhoon\dq{} support}\mbox{}\\
CONFIG\_TYPHOON [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Treiberunterstützung für die Karten der Serie 3cr990:\\[.5em]
\texttt{
3C990-TX, 3CR990-TX-95, 3CR990-TX-97, 3CR990-FX-95, 3CR990-FX-97, 3CR990SVR,\\
3CR990SVR95, 3CR990SVR97, 3CR990-FX-95 Server, 3CR990-FX-97 Server, 3C990B-TX-M,\\
3C990BSVR}\\[.5em]
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) dieses Typs besitzen, geben Sie hier Y an.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
\texttt{typhoon} genannt.
%15.25.5.2
\paragraph{Adaptec devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ADAPTEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Adaptec"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Adaptec Starfire/DuraLAN support}\mbox{}\\
CONFIG\_ADAPTEC\_STARFIRE [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Adaptec Starfire (oder DuraLAN) PCI"=Netzwerkadapter
haben. Der DuraLAN"=Chip wird auf den 64-Bit"=PCI"=Karten von Adaptec verwendet, z.\,B. auf
der ANA-6922A. Die älteren 32-Bit"=Karten verwenden den Tulip"=Treiber.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{starfire}. Dies wird empfohlen.
\paragraph{Agere devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_AGERE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Agere"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Agere ET-1310 Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_ET131X [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Agere ET-1310"=Ethernet"=Adapter.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann
\texttt{et131x}.
\paragraph{Alacritech devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ALACRITECH [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Alacritech"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
\subparagraph{Alacritech Slicoss support}\mbox{}\\
CONFIG\_SLICOSS [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Gigabit"=Ethernet"=Adapter, die auf der SLIC"=Technologie
(Session Layer Interface) von Alacritech basieren.
Unterstützt werden Mojave- (1 Port) und Oasis"=Karten (1, 2 und 4 Port), sowohl Kupfer- als
auch Glasfaserkarten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{slicoss} genannt. Dies wird empfohlen.
\paragraph{Alteon devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ALTEON [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Alteon"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Alteon AceNIC/3Com 3C985/NetGear GA620 Gigabit support}\mbox{}\\
CONFIG\_ACENIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Alteon AceNIC, 3Com 3C985(B), NetGear GA620, SGI Gigabit oder
Farallon PN9000-SX PCI Gigabit Ethernet Adapter haben. Der Treiber ermöglicht die Verwendung
der \glqq Jumbo Frame\grqq{}"=Option (\num{9000} Bytes/Frame), setzt jedoch voraus,
dass Ihre Switches dies ebenfalls verarbeiten können.
Um Jumbo Frames zu aktivieren, fügen Sie \texttt{mtu 9000} zu Ihrer ifconfig"=Zeile hinzu.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{acenic} genannt.
\subsubparagraph{Omit support for old Tigon I based AceNICs}\mbox{}\\
CONFIG\_ACENIC\_OMIT\_TIGON\_I [=n] \textbf{[~]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie nur Tigon II"=basierte AceNICs haben und die Unterstützung für die
älteren Tigon I"=basierten Karten, die nicht mehr verkauft werden (d.\,h. die ursprüngliche
Alteon AceNIC und 3Com 3C985 (nicht B-Version)), weglassen wollen.
Dies reduziert die Größe des Treiberobjekts um ca. \qty{100}{\kilo\byte}.
Wenn Sie nicht sicher sind,
ob es sich bei Ihrer Karte um eine Tigon~I oder eine Tigon~II handelt, sagen Sie hier N\@.
Der sichere und voreingestellte Wert für diese Angabe ist N\@.
\paragraph{Altera Triple-Speed Ethernet MAC support}\mbox{}\\
CONFIG\_ALTERA\_TSE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den Altera Triple-Speed (TSE) Ethernet MAC.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{alteratse} genannt.
\paragraph{Amazon Devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_AMAZON [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Amazon"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
\subparagraph{Elastic Network Adapter (ENA) support}\mbox{}\\
CONFIG\_ENA\_ETHERNET [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Elastic Network Adapter (ENA).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{ena} genannt.
\paragraph{AMD devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_AMD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie einen Netzwerk"=Chipsatz (Ethernet) dieser Klasse besitzen, geben Sie Y an.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu AMD"=Chipsätzen.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Chipsatz/Treiber gefragt.
\subparagraph{AMD 8111 (new PCI LANCE) support}\mbox{}\\
CONFIG\_AMD8111\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie eine AMD 8111"=basierte PCI LANCE-Ethernet"=Karte haben, antworten Sie hier mit Y\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{amd8111e}.
\subparagraph{AMD PCnet32 PCI support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCNET32 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie eine PCnet32- oder PCnetPCI"=basierte Netzwerkkarte (Ethernet) haben, antworten Sie hier mit Y\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{pcnet32}.
\subparagraph{New Media PCMCIA support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_NMCLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie eine New Media Ethernet oder LiveWire PCMCIA (PC-Karte) Ethernet"=Karte an
Ihren Computer anschließen wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{nmclan\_cs} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{AMD 10GbE Ethernet driver}\mbox{}\\
CONFIG\_AMD\_XGBE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt das AMD 10GbE-Ethernet-Gerät, das sich auf einem AMD SoC befindet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{amd-xgbe} genannt.
\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) support}\mbox{}\\
CONFIG\_AMD\_XGBE\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung von Data Center Bridging (DCB) im Treiber zu aktivieren.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{AMD/Pensando Data Systems Core Device Support}\mbox{}\\
CONFIG\_PDS\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung für die AMD/Pensando Core"=Gerätefamilie von Adaptern.
Genauere Informationen zu diesem Treiber finden Sie in\\
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/amd/pds\_core.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{pds\_core} heißen.
\paragraph{aQuantia devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_AQUANTIA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Setzen Sie diese Option auf y, wenn Sie eine Ethernet"=Netzwerkkarte haben, die den
aQuantia AQC107"/AQC108"=Chipsatz verwendet.
Diese Option erstellt keine Treiber; sie bewirkt, dass die aQuantia"=Treiber, die erstellt
werden können, in der Liste der Ethernet"=Treiber erscheinen.
\subparagraph{aQuantia AQtion(tm) Support}\mbox{}\\
CONFIG\_AQTION [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung für die aQuantia AQtion(tm) Ethernet"=Karte.
\paragraph{ARC devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ARC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu ARC"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\paragraph{Asix devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ASIX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkschnittstelle (Ethernet, nicht USB, nicht NE2000-kompatibel) haben,
die auf einem Chip von ASIX basiert, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{Asix AX88796C-SPI support}\mbox{}\\
CONFIG\_SPI\_AX88796C [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie den ASIX AX88796C im SPI"=Modus verwenden möchten.
\subsubparagraph{SPI transfer compression}\mbox{}\\
CONFIG\_SPI\_AX88796C\_COMPRESSION [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die SPI"=Übertragungskompression zu aktivieren. Sie spart bis zu
24~Dummy-Zyklen bei jeder Übertragung, was kurze Übertragungen spürbar beschleunigen kann.
Hier wird der Standardwert eingestellt, der von den Netzwerkschnittstellen während der Prüfung
übernommen wird. Er kann während der Laufzeit über spi"=compression ethtool tunable geändert werden.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Atheros devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ATHEROS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Atheros"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Atheros L2 Fast Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATL2 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den Atheros L2 Fast"=Ethernet"=Adapter.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl2}.
\subparagraph{Atheros/Attansic L1 Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATL1 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den Atheros/Attansic L1 Gigabit"=Ethernet"=Adapter.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl1}.
\subparagraph{Atheros L1E Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATL1E [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den Atheros L1E Gigabit"=Ethernet"=Adapter.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl1e}.
\subparagraph{Atheros L1C Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATL1C [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den Atheros L1C Gigabit"=Ethernet"=Adapter.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{atl1c}.
\subparagraph{Qualcomm Atheros AR816x/AR817x support}\mbox{}\\
CONFIG\_ALX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den Qualcomm Atheros L1F"=Ethernet"=Adapter, d.\,h. die
folgenden Chipsätze:\\[.5em]
\texttt{
1969:1091 -- AR8161 Gigabit-Ethernet\\
1969:1090 -- AR8162 Schnelles Ethernet\\
1969:10A1 -- AR8171 Gigabit-Ethernet\\
1969:10A0 -- AR8172 Fast-Ethernet\\[.5em]}
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{alx} genannt.
\paragraph{Beckhoff CX5020 EtherCAT master support}\mbox{}\\
CONFIG\_CX\_ECAT [=m] \textbf{[M]}\\*
Treiber für das EtherCAT"=Mastermodul auf dem CCAT-FPGA, das auf dem Beckhoff CX5020 und
möglicherweise auf anderen Industrie"=PCs der Beckhoff"=CX"=Serie zu finden ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
\texttt{ec\_bhf} heißen.
\paragraph{Broadcom devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_BROADCOM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie einen Netzwerk"=Chipsatz (Ethernet) dieser Klasse besitzen, geben Sie Y an.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu Broadcom"=Chipsätzen.
Wenn Sie Y angeben, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Chipsatz/Treiber gefragt.
\subparagraph{Broadcom 440x/47xx ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_B44 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie einen Netzwerk"=Controller (Ethernet) dieses Typs haben, geben Sie hier Y oder M ein.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{b44}.
\subparagraph{Broadcom GEMET internal MAC support}\mbox{}\\
CONFIG\_BCMGENET [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die eingebauten Ethernet"=MACs, die in den Chipsätzen der
\mbox{BCM7xxx} Set"=Top"=Box"=Familie von Broadcom zu finden sind.
\subparagraph{QLogic bnx2 support}\mbox{}\\
CONFIG\_BNX2 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt QLogic bnx2 Gigabit"=Ethernet"=Karten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{bnx2}. Dies wird empfohlen.
\subparagraph{QLogic CNIC support}\mbox{}\\
CONFIG\_CNIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Offload"=Funktionen von QLogic bnx2 Gigabit"=Ethernet"=Karten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{cnic} heißen. Dies wird empfohlen.
\subparagraph{Broadcom Tigon3 support}\mbox{}\\
CONFIG\_TIGON3 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Broadcom Tigon3 basierte Gigabit"=Ethernet"=Karten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{tg3} heißen. Dies wird empfohlen.
\subsubparagraph{Broadcom Tigon3 HWMON support}\mbox{}\\
CONFIG\_TIGON3\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie den Thermosensor bei Tigon3"=Geräten freilegen möchten.
\subparagraph{Broadcom NetXtremeII 10Gb support}\mbox{}\\
CONFIG\_BNX2X [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Broadcom NetXtremeII 10-Gigabit"=Ethernet"=Karten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{bnx2x} heißen. Dies wird empfohlen.
\subsubparagraph{Broadcom 578xx and 57712 SR-IOV support}\mbox{}\\
CONFIG\_BNX2X\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser Konfigurationsparameter aktiviert die Unterstützung von Single Root Input Output Virtualization
in den Produkten 578xx und 57712. Dies ermöglicht die Beschleunigung von virtuellen Funktionen in
virtuellen Umgebungen.
\subparagraph{Broadcom SYSTEMPORT internal MAC support}\mbox{}\\
CONFIG\_SYSTEMPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die eingebauten Ethernet-MACs, die in den Chipsätzen der
BCM7xxx-Set-Top-Box"=Familie von Broadcom zu finden sind und einen internen Ethernet"=Switch verwenden.
\subparagraph{Broadcom NetXtreme-C/E support}\mbox{}\\
CONFIG\_BNXT [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Broadcom NetXtreme-C/E 10/25/40/50 Gigabit"=Ethernet"=Karten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{bnxt\_en} heißen. Dies wird empfohlen.
\subsubparagraph{Broadcom NetXtreme-C/E SR-IOV support}\mbox{}\\
CONFIG\_BNXT\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser Konfigurationsparameter aktiviert die Unterstützung von Single Root Input Output Virtualization
in den NetXtreme-C/E"=Produkten. Dies ermöglicht die Beschleunigung von virtuellen Funktionen in
virtuellen Umgebungen.
\subsubparagraph{TC Flower offload support for NetXtreme-C/E}\mbox{}\\
CONFIG\_BNXT\_FLOWER\_OFFLOAD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser Konfigurationsparameter aktiviert TC Flower packet classifier offload für eswitch. Diese Option
aktiviert SR-IOV switchdev eswitch offload.
\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\
CONFIG\_BNXT\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{Broadcom NetXtreme-C/E HWMON support}\mbox{}\\
CONFIG\_BNXT\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie die Daten des Wärmesensors auf NetXtreme-C/E"=Geräten über die hwmon
sysfs"=Schnittstelle offenlegen möchten.
\paragraph{Cadence devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_CADENCE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.\\
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle weiteren Fragen zur
Cadence"=Netzwerkkarte. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Cadence MACB/GEM support}\mbox{}\\
CONFIG\_MACB [=m] \textbf{[M]}\\*
Die Cadence MACB-Ethernet"=Schnittstelle ist auf vielen Atmel AT32- und AT91"=Bauteilen zu finden.
Dieser Treiber unterstützt auch den Cadence GEM (Gigabit Ethernet MAC, der in einigen
ARM SoC"=Bauteilen zu finden ist). Sagen Sie Y, um Unterstützung für den MACB/GEM"=Chip einzuschließen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{macb} sein.
\subsubparagraph{Use IEEE~1588 hwstamp}\mbox{}\\
CONFIG\_MACB\_USE\_HWSTAMP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung des IEEE~1588 Precision Time Protocol (PTP) für MACB.
\subsubparagraph{Cadence PCI MACB/GEM support}\mbox{}\\
CONFIG\_MACB\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein PCI-Wrapper für den MACB-Treiber.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{macb\_pci} heißen.
\paragraph{Cavium ethernet drivers}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_CAVIUM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie die Cavium"=Netzwerkunterstützung aktivieren möchten.
Wenn Sie ein Cavium SoC oder einen Netzwerkadapter haben, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{Thunder Physical function driver}\mbox{}\\
CONFIG\_THUNDER\_NIC\_PF [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die physische NIC"=Funktion von Thunder.
Die NIC bietet den Controller und die DMA"=Engines, um den Netzwerkverkehr zum/vom Speicher
zu bewegen. Die NIC arbeitet eng mit TNS, BGX und SerDes zusammen, um die Funktionen zu
implementieren, die die eines typischen eigenständigen PCIe"=NIC"=Chips ersetzen und virtualisieren.
\subparagraph{Thunder Virtual function driver}\mbox{}\\
CONFIG\_THUNDER\_NIC\_VF [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die virtuelle NIC"=Funktion von Thunder.
\subparagraph{Thunder MAC interface driver (BGX)}\mbox{}\\
CONFIG\_THUNDER\_NIC\_BGX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Programmierung und Steuerung der MAC"=Schnittstelle über den
Treiber für die physikalischen Funktionen der NIC.
\subparagraph{Thunder MAC interface driver (RGX)}\mbox{}\\
CONFIG\_THUNDER\_NIC\_RGX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Konfiguration des XCV-Blocks der RGX"=Schnittstelle, die auf
dem\\ \mbox{CN81XX}"=Chip vorhanden ist.
\subparagraph{Cavium PTP coprocessor as PTP clock}\mbox{}\\
CONFIG\_CAVIUM\_PTP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber fügt Unterstützung für den Präzisionszeitprotokoll"=Uhren- und Zeitstempel"=Coprozessor (PTP)
hinzu, der auf Cavium"=Prozessoren zu finden ist.
PTP bietet einen Zeitstempelmechanismus, der für die Verwendung im IEEE~1588 Precision Time Protocol
oder für andere Zwecke geeignet ist.
Zeitstempel können in BGX-, TNS-, GTI- und NIC"=Blöcken verwendet werden.
\subparagraph{Cavium LiquidIO support}\mbox{}\\
CONFIG\_LIQUIDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Cavium LiquidIO Intelligent Server Adapter basierend auf CN66XX,
CN68XX und CN23XX Chips.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{liquidio} genannt. Dies wird empfohlen.
\subparagraph{Cavium LiquidIO VF support}\mbox{}\\
CONFIG\_LIQUIDIO\_VF [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Cavium LiquidIO Intelligent Server Adapter basierend auf CN23XX Chips.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{liquidio\_vf} genannt. MSI-X-Interrupt-Unterstützung ist erforderlich,
damit dieser Treiber korrekt funktioniert.
%15.25.5.17
\paragraph{Chelsio devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_CHELSIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.\\
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Chelsio-Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Chelsio 10Gb Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_CHELSIO\_T1 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Gigabit- und 10-Gigabit"=Ethernet"=Karten von Chelsio.
Weitere Informationen über Adapterfunktionen und Leistungsoptimierung finden Sie in\\
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/chelsio/cxgb.rst$>$.\\
Allgemeine Informationen über Chelsio und unsere Produkte finden Sie auf unserer Website unter
\url{http://www.chelsio.com}.\\
Für Kundenunterstützung besuchen Sie bitte unsere Kundenunterstützungsseite unter\\
\url{http://www.chelsio.com/support.html}.
Bitte senden Sie Ihr Feedback an $<$linux-bugs@chelsio.com$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{cxgb} genannt.
\subsubparagraph{Chelsio gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_CHELSIO\_T1\_1G [=y] \textbf{[Y]}\\*
Ermöglicht die Unterstützung der Gigabit"=Ethernet"=PCI"=Karten von Chelsio.
Wenn Sie nur 10G"=Karten verwenden, geben Sie hier N an.
\subparagraph{Chelsio Communication T3 10Gb Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_CHELSIO\_T3 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Chelsio T3-basierte Gigabit- und 10Gb-Ethernet-Adapter.
Für allgemeine Informationen über Chelsio und unsere Produkte besuchen Sie unsere
Webseite unter \url{http://www.chelsio.com}.
Für Kundenunterstützung besuchen Sie bitte unsere Kundenunterstützungsseite unter
\url{http://www.chelsio.com/support.html}.
Bitte senden Sie Ihr Feedback an $<$linux-bugs@chelsio.com$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul heißt dann \texttt{cxgb3}.
\subparagraph{Chelsio Communication T4/T5/T6 Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_CHELSIO\_T4 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Chelsio T4, T5 \& T6 basierte Gigabit, 10Gb Ethernet Adapter
und T5/T6 basierte 40Gb und T6 basierte 25Gb, 50Gb und 100Gb Ethernet Adapter.
Für allgemeine Informationen über Chelsio und unsere Produkte besuchen Sie unsere Webseite
unter \url{http://www.chelsio.com}.
Für Kundenunterstützung besuchen Sie bitte unsere Kundenunterstützungsseite unter
\url{http://www.chelsio.com/support.html}.
Bitte senden Sie Ihr Feedback an $<$linux-bugs@chelsio.com$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul heißt dann \texttt{cxgb4}.
\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support for Chelsio T4/T5/T6 cards}\mbox{}\\
CONFIG\_CHELSIO\_T4\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die DCB-Unterstützung über die rtNetlink"=Schnittstelle.
Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Unterstützung für Data Center Bridging (DCB) im Treiber aktivieren möchten.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsubparagraph{Fibre Channel over Ethernet (FCoE) Support for Chelsio T5 cards}\mbox{}\\
CONFIG\_CHELSIO\_T4\_FCOE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die FCoE-Offload"=Funktionen.
Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Unterstützung von Fibre Channel over Ethernet (FCoE) im Treiber
aktivieren möchten.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Chelsio Communications T4/T5/T6 Virtual Function Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_CHELSIO\_T4VF [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Chelsio T4, T5 \& T6 basierte Gigabit, 10Gb"=Ethernet"=Adapter
und T5/T6 basierte 40Gb und T6 basierte 25Gb, 50Gb und 100Gb"=Ethernet"=Adapter mit
PCI-E SR-IOV Virtuelle Funktionen.
Allgemeine Informationen über Chelsio und unsere Produkte finden Sie auf unserer Website unter
\url{http://www.chelsio.com}.
Für Kundenunterstützung besuchen Sie bitte unsere Kundenunterstützungsseite unter
\url{http://www.chelsio.com/support.html}.
Bitte senden Sie Ihr Feedback an $<$linux-bugs@chelsio.com$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul heißt dann \texttt{cxgb4vf}.
\subparagraph{Chelsio Inline Crypto support}\mbox{}\\
CONFIG\_CHELSIO\_INLINE\_CRYPTO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert die Unterstützung für Inline"=Krypto.
Ermöglicht das Aktivieren/Deaktivieren aus der Liste der Inline"=Krypto"=Treiber.
\subsubparagraph{Chelsio IPSec XFRM Tx crypto offload}\mbox{}\\
CONFIG\_CHELSIO\_IPSEC\_INLINE [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung von Chelsio Inline IPsec mit Chelsio Crypto Accelerator.
Aktivieren Sie die Inline"=IPsec"=Unterstützung für Tx.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{ch\_ipsec} genannt.
\subsubparagraph{Chelsio Inline KTLS Offload}\mbox{}\\
CONFIG\_CHELSIO\_TLS\_DEVICE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Flag aktiviert die Unterstützung für Kernel tls offload über Chelsio T6 crypto accelerator.
Das Flag CONFIG\_CHELSIO\_TLS\_DEVICE kann nur aktiviert werden, wenn die Flags CONFIG\_TLS und
CONFIG\_TLS\_DEVICE aktiviert sind.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ch\_ktls} heißen.
\paragraph{Cisco devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_CISCO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Cisco"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Cisco VIC Ethernet NIC Support}\mbox{}\\
CONFIG\_ENIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für die Cisco VIC"=Ethernet"=Karte aktiviert.
\paragraph{Cortina Gemini devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_CORTINA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y und
lesen Sie das Ethernet-HOWTO, das unter
\url{https://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar ist.
%15.25.5.20
\paragraph{Davicom devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_DAVICOM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Davicom"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie bei den folgenden Auswahlmöglichkeiten nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{DM9051 SPI support}\mbox{}\\
CONFIG\_DM9051 [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für DM9051 SPI-Chipsatz.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{dm9051}.
Der SPI-Modus für den SPI-Master des Hosts zum Zugriff auf den DM9051 ist Modus~0 auf dem SPI-Bus.
\paragraph{Dave ethernet support (DNET)}\mbox{}\\
CONFIG\_DNET [=m] \textbf{[M]}\\*
Die Dave-Ethernet-Schnittstelle (DNET) befindet sich auf dem Qong Board FPGA.
Sagen Sie Y, um Unterstützung für den DNET-Chip einzuschließen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dnet} genannt.
\paragraph{Digital Equipment devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_DEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu DEC"=Karten. Wenn Sie Y sagen,
werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{DEC -- Tulip devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_TULIP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird die \glqq Tulip\grqq{}"=Familie von EISA/PCI"=Netzwerkkarten ausgewählt.
\subsubparagraph{Early DECchip Tulip (dc2104x) PCI support}\mbox{}\\
CONFIG\_DE2104X [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber wurde für die Ethernet"=Karten der SMC EtherPower"=Serie entwickelt und
funktioniert auch mit Karten, die auf den DECchip~21040 (Tulip-Serie) Chips basieren.
Einige LinkSys"=PCI"=Karten sind von diesem Typ.
(Wenn es sich bei Ihrer Karte NICHT um eine SMC EtherPower 10/100 PCI (smc9332dst) handelt,
können Sie auch den Treiber für \glqq Generic DECchip\grqq{}"=Karten ausprobieren, siehe unten.
Die meisten Leute mit einer solchen Netzwerkkarte werden hier jedoch Y sagen).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul heißt dann \texttt{de2104x}.
\subsubsubparagraph{Descriptor Skip Length in 32~bit longwords}\mbox{}\\
CONFIG\_DE2104X\_DSL [=0] \textbf{[0]}\\*
Die Einstellung dieses Wertes ermöglicht es, Ringpuffer"=Deskriptoren in eigenen Cache"=Zeilen
auszurichten. Ein Wert von 4 entspricht einer typischen 32-Byte"=Zeile
(der Deskriptor ist \qty{16}{\byte} groß). Dies ist auf Systemen notwendig, denen es an
Cache"=Kohärenz mangelt, wie z.\,B. dem PowerMac~5500. Ansonsten ist 0 sicher.
Standardwert ist 0, und der Bereich ist 0 bis 31.
\subsubparagraph{DECchip Tulip (dc2114x) PCI support}\mbox{}\\
CONFIG\_TULIP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber wurde für die Ethernet"=Karten der SMC EtherPower"=Serie entwickelt und funktioniert
auch mit Karten, die auf den DECchip 21140 (Tulip-Serie) Chips basieren.
Einige LinkSys"=PCI"=Karten sind von diesem Typ. (Wenn es sich bei Ihrer Karte NICHT um eine
SMC EtherPower 10/100 PCI (smc9332dst) handelt, können Sie auch den Treiber für
\glqq Generic DECchip\grqq{}"=Karten (siehe oben) verwenden. Allerdings werden die meisten Leute
mit einer Netzwerkkarte dieses Typs hier Y sagen).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{tulip}.
\subsubsubparagraph{New bus configuration}\mbox{}\\
CONFIG\_TULIP\_MWI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird Ihre Tulip-Karte speziell für den von Ihnen verwendeten Typ von Karten- und
System"=Cache"=Zeilengröße konfiguriert.
Dies ist ein experimenteller Code, der noch nicht auf vielen Karten getestet wurde.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsubparagraph{Use PCI shared mem for NIC registers}\mbox{}\\
CONFIG\_TULIP\_MMIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Verwendung des gemeinsam genutzten PCI"=Speichers für die NIC"=Register, anstatt über die PIO
(programmierte E/A"=Ports) der Tulip zu gehen. Das ist schneller, kann aber zu obskuren Fehlern
führen, wenn Ihr Mainboard Probleme mit dem Timing des Speicher"=Controllers hat.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\subsubsubparagraph{Use RX polling (NAPI)}\mbox{}\\
CONFIG\_TULIP\_NAPI [=y] \textbf{[Y]}\\*
NAPI ist eine neue Treiber-API, die entwickelt wurde, um die CPU- und Interrupt"=Last zu reduzieren,
wenn der Treiber viele Pakete von der Karte empfängt. Sie ist noch etwas experimentell und daher
noch nicht standardmäßig aktiviert.
Wenn die geschätzte Rx"=Last \qty{10}{kpps} oder mehr beträgt oder wenn die Karte in potenziell
unfreundlichen Netzwerken eingesetzt wird (z.\,B. in einer Firewall), dann sagen Sie hier Y\@.
Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\subsubsubsubparagraph{Use Interrupt Mitigation}\mbox{}\\
CONFIG\_TULIP\_NAPI\_HW\_MITIGATION [=y] \textbf{[Y]}\\*
HW verwenden, um RX-Interrupts zu reduzieren. Nicht unbedingt notwendig, da NAPI die RX"=Interrupts
von selbst reduziert. Die Unterbrechungsminderung reduziert RX"=Unterbrechungen selbst bei geringem
Datenverkehr auf Kosten einer geringen Latenzzeit.
Im Zweifelsfall sagen Sie Y\@.
\subsubparagraph{Winbond W89c840 Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_WINBOND\_840 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für den Winbond W89c840 Chip. Er funktioniert auch mit dem TX9882"=Chip auf dem
Compex RL100"=ATX"=Board.
Genauere Informationen und Updates sind bei \url{http://www.scyld.com/network/drivers.html}
erhältlich.
\subsubparagraph{Davicom DM910x/DM980x support}\mbox{}\\
CONFIG\_DM9102 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für DM9102(A)/DM9132/DM9801 kompatible PCI"=Karten von Davicom
(\url{http://www.davicom.com.tw/}). Wenn Sie eine solche Netzwerkkarte (Ethernet) haben, sagen Sie Y\@.
Einige Informationen sind in der Datei
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/dec/dmfe.rst$>$ enthalten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{dmfe}.
\subsubparagraph{ULi M526x controller support}\mbox{}\\
CONFIG\_ULI526X [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für den ULi M5261/M5263 10/100M Ethernet Controller
(\url{http://www.nvidia.com/page/uli\_drivers.html}).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{uli526x} genannt.
\subsubparagraph{Xircom CardBus support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_XIRCOM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für die Digital \glqq Tulip\grqq{} Ethernet CardBus"=Adapter.
Er sollte mit den meisten DEC 21*4*"=basierten Chips/Ethernetkarten funktionieren, sowie mit
ähnlichen Chips von Lite-On (PNIC) und Macronix (MXIC) und ASIX.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{xircom\_cb} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{D-Link devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_DLINK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu D-Link"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{DL2000/TC902x/IP1000A-based Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_DL2K [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt DL2000/TC902x/IP1000A"=basierte Gigabit"=Ethernet"=Karten,
zu denen auch die folgenden gehören:\\[.5em]
\texttt{
D-Link DGE-550T Gigabit-Ethernet-Adapter.\\
D-Link DL2000-basierter Gigabit-Ethernet-Adapter.\\
Sundance/Tamarack TC902x Gigabit-Ethernet-Adapter.\\
ICPlus IP1000A-basierte Karten\\[.5em]
}
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{dl2k}.
\subparagraph{Sundance Alta support}\mbox{}\\
CONFIG\_SUNDANCE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für den Sundance \glqq Alta\grqq{} Chip.
Genauere Informationen und Updates sind unter
\url{http://www.scyld.com/network/sundance.html} erhältlich.
\subsubparagraph{Use MMIO instead of PIO}\mbox{}\\
CONFIG\_SUNDANCE\_MMIO [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktivieren Sie speicherbelegte E/A für die Interaktion mit Sundance NIC"=Registern.
Aktivieren Sie dies NICHT standardmäßig, denn PIO (aktiviert, wenn MMIO deaktiviert ist)
ist dafür bekannt, dass es auf bestimmten Chips zu Fehlern führt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Emulex devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_EMULEX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Emulex"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{SeverEngines' 10Gbps NIC -- BladeEngine}\mbox{}\\
CONFIG\_BE2NET [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber implementiert die NIC"=Funktionalität für den 10Gbps"=Netzwerkadapter
von ServerEngines -- BladeEngine.
\subsubparagraph{HWMON support for be2net driver}\mbox{}\\
CONFIG\_BE2NET\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Daten des Wärmesensors auf dem
be2net"=Netzwerkadapter ver"-öf"-fent"-li"-chen möchten.
\subsubparagraph{Support for BE2 chipsets}\mbox{}\\
CONFIG\_BE2NET\_BE2 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf BE2"=Chipsätzen basieren.
(z.\,B. OneConnect OCe10xxx)
\subsubparagraph{Support for BE3 chipsets}\mbox{}\\
CONFIG\_BE2NET\_BE3 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf BE3-Chipsätzen basieren.
(z.\,B. OneConnect OCe11xxx)
\subsubparagraph{Support for Lancer chipsets}\mbox{}\\
CONFIG\_BE2NET\_LANCER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf Lancer"=Chipsätzen basieren.
(z.\,B. LightPulse LPe12xxx)
\subsubparagraph{Support for Skyhawk chipsets}\mbox{}\\
CONFIG\_BE2NET\_SKYHAWK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Geräte verwenden möchten, die auf Skyhawk-Chipsätzen basieren.
(z.\,B. OneConnect OCe14xxx)
\paragraph{Engleder devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ENGLEDER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Engleder"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{TSN endpoint support}\mbox{}\\
CONFIG\_TSNEP [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für den Engleder TSN Endpunkt Ethernet MAC IP Core.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{tsnep} genannt.
\subsubparagraph{TSN endpoint self test support}\mbox{}\\
CONFIG\_TSNEP\_SELFTESTS [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung von Selbsttests innerhalb des TSN"=Endpunkttreibers.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{EZchip devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_EZCHIP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu EZchip"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
\paragraph{Fujitsu devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_FUJITSU [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keinen direkten Einfluss auf die Fragen zu
Fujitsu"=Karten hat. Wenn Sie Y angeben, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Fujitsu FMV-J18x PCMCIA support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_FMVJ18X [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Fujitsu FMV-J18x oder eine kompatible
PCMCIA"=Ethernet"=Karte (PC-Card) an Ihren Computer anschließen möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{fmvj18x\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Fungible devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_FUNGIBLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie ein fungibles Netzwerkgerät haben, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Fungible"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Fungible Ethernet device driver}\mbox{}\\
CONFIG\_FUN\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Ethernet-Funktionalität von Fungible"=Adaptern.
Er arbeitet sowohl mit physischen als auch mit virtuellen Funktionen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{funeth} genannt.
\paragraph{Google Devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_GOOGLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Google"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
\subparagraph{Google Virtual NIC (gVNIC) support}\mbox{}\\
CONFIG\_GVE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Google Virtual NIC (gVNIC).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{gve} genannt.
\paragraph{Huawei devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_HUAWEI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Huawei"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Huawei Intelligent PCIE Network Interface Card}\mbox{}\\
CONFIG\_HINIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt HiNIC PCIE Ethernet"=Karten.
Um diesen Treiber als Teil des Kernels zu kompilieren, wählen Sie hier Y\@.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
Die Vorgabe ist die Kompilierung als Modul.
\paragraph{Intel (82586/82593/82596) devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_I825XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Geräten. Wenn
Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\paragraph{Intel devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_INTEL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Intel"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Intel(R) PRO/100+ support}\mbox{}\\
CONFIG\_E100 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Intel(R) PRO/100"=Adapterfamilie.
Um zu überprüfen, ob Ihr Adapter unterstützt wird, suchen Sie die Board"=ID"=Nummer auf
dem Adapter. Suchen Sie nach einem Etikett mit einem Strichcode und einer Nummer im Format
123456-001 (sechs Ziffern, Bindestrich, drei Ziffern).
Verwenden Sie die obigen Informationen und den Adapter \& Driver ID Guide, der unter
folgender Adresse zu finden ist:
\url{http://support.intel.com}
um den Adapter zu identifizieren.
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/e100.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{e100}.
\subparagraph{Intel(R) PRO/1000 Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_E1000 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Intel(R) PRO/1000 Gigabit"=Ethernet"=Adapterfamilie.
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver
ID Guide, der unter folgender Adresse zu finden ist:
\url{http://support.intel.com}
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/e1000.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{e1000} genannt.
\subparagraph{Intel(R) PRO/1000 PCI-Express Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_E1000E [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die PCI-Express Intel(R) PRO/1000 Gigabit"=Ethernet"=Familie
von Adaptern. Für PCI- oder PCI-X e1000"=Adapter verwenden Sie den regulären \texttt{e1000}-Treiber.
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
den Sie hier finden:
\url{http://support.intel.com}
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/e1000e.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{e1000e} genannt.
\subsubparagraph{Support HW cross-timestamp on PCH devices}\mbox{}\\
CONFIG\_E1000E\_HWTS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, um hardwaregestütztes Cross"=Timestamping auf PCH"=Geräten zu aktivieren.
Der Cross"=Timestamp ist über den präzisen Cross"=Timestamp"=ioctl des PTP-Takttreibers\\
(PTP\_SYS\_OFFSET\_PRECISE) verfügbar.
\subparagraph{Intel(R) 82575/82576 PCI-Express Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_IGB [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Intel(R) 82575/82576 Gigabit"=Ethernet"=Adapterfamilie.
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
der unter folgender Adresse zu finden ist: \url{http://support.intel.com}.
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/igb.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{igb} genannt.
\subsubparagraph{Intel(R) PCI-Express Gigabit adapters HWMON support}\mbox{}\\
CONFIG\_IGB\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie Wärmesensordaten auf Intel"=Geräten offenlegen möchten.
Einige unserer Geräte enthalten Wärmesensoren, sowohl externe als auch interne.
Diese Daten sind über die hwmon sysfs"=Schnittstelle verfügbar und zeigen die
eingebauten Sensoren an.
\subsubparagraph{Direct Cache Access (DCA) Support}\mbox{}\\
CONFIG\_IGB\_DCA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Direct Cache Access (DCA) im Treiber verwenden möchten.
DCA ist eine Methode zum Aufwärmen des CPU-Cache, bevor Daten verwendet werden,
um die Auswirkungen von Cache-Fehlern zu verringern.
\subparagraph{Intel(R) 82576 Virtual Function Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_IGBVF [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die virtuellen Funktionen von Intel(R) 82576.
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
den Sie unter folgender Adresse finden können
\url{http://support.intel.com}.
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/igbvf.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{igbvf} genannt.
\subparagraph{Intel(R) 10GbE PCI Express adapters support}\mbox{}\\
CONFIG\_IXGBE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Intel(R) 10GbE PCI Express-Adapterfamilie.\\
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
den Sie hier finden:
\url{http://support.intel.com}.
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/ixgbe.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{ixgbe}.
\subsubparagraph{Intel(R) 10GbE PCI Express adapters HWMON support}\mbox{}\\
CONFIG\_IXGBE\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie die Daten des Wärmesensors auf einigen unserer Karten über eine hwmon
sysfs"=Schnittstelle offenlegen möchten.
\subsubparagraph{Direct Cache Access (DCA) Support}\mbox{}\\
CONFIG\_IXGBE\_DCA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Direct Cache Access (DCA) im Treiber verwenden möchten. DCA ist
eine Methode zum Aufwärmen des CPU"=Cache, bevor Daten verwendet werden, um die Auswirkungen
von Cache"=Fehlern zu verringern.
\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\
CONFIG\_IXGBE\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{IPSec XFRM cryptography-offload acceleration}\mbox{}\\
CONFIG\_IXGBE\_IIPSEC [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktivieren der Unterstützung für IPSec-Offload in \texttt{ixgbe.ko}
\subparagraph{Intel(R) 10GbE PCI Express Virtual Function Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_IXGBEVF [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt virtuelle Intel(R) PCI Express"=Funktionen für den Intel(R)
ixgbe"=Treiber. Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im
Adapter \& Driver ID Guide, der unter folgender Adresse zu finden ist:
\url{http://support.intel.com}\,
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/ixgbevf.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
\texttt{ixgbevf} genannt. MSI-X"=Interrupt"=Unterstützung ist erforderlich, damit
dieser Treiber korrekt funktioniert.
\subsubparagraph{IPSec XFRM cryptography-offload acceleration}\mbox{}\\
CONFIG\_IXGBEVF\_IPSEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren der Unterstützung für IPSec-Offload in \texttt{ixgbevf.ko}
\subparagraph{Intel(R) Ethernet Controller XL710 Family support}\mbox{}\\
CONFIG\_I40E [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Geräte der Intel(R) Ethernet Controller XL710 Familie.
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
den Sie hier finden: \url{http://support.intel.com}\,
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/i40e.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul heißt dann \texttt{i40e}.
\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\
CONFIG\_I40E\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Intel(R) Ethernet Adaptive Virtual Function support}\mbox{}\\
CONFIG\_I40EVF [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt virtuelle Funktionen für Intel XL710, X710, X722, XXV710 und alle
Geräte, die Unterstützung für Intel Ethernet Adaptive Virtual Function"=Geräte anbieten.
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
den Sie unter folgender Adresse finden können
\url{https://support.intel.com}\,
Dieser Treiber wurde früher als \texttt{i40evf} bezeichnet.
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/iavf.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{iavf} genannt. MSI-X"=Interrupt"=Unterstützung ist erforderlich, damit
dieser Treiber korrekt funktioniert.
\subparagraph{Intel(R) Ethernet Connection E800 Series Support}\mbox{}\\
CONFIG\_ICE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Geräte der Intel(R) Ethernet Connection E800"=Serie.
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
der unter folgender Adresse zu finden ist:
\url{http://support.intel.com}\,
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/ice.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
\texttt{ice} genannt.
\subsubparagraph{Switchdev Support}\mbox{}\\
CONFIG\_ICE\_SWITCHDEV [=y] \textbf{[Y]}\\*
Die Switchdev"=Unterstützung bietet interne SRIOV"=Paketsteuerung und -vermittlung.
Um sie im laufenden Kernel zu aktivieren, verwenden Sie das Werkzeug devlink:\\
\texttt{\#devlink dev eswitch set pci/0000:XX:XX.X mode switchdev}\\
Sagen Sie hier Y, wenn Sie Switchdev im Treiber verwenden wollen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{Support HW cross-timestamp on platforms with PTM support}\mbox{}\\
CONFIG\_ICE\_HWTS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, um hardwaregestütztes Cross"=Timestamping auf Plattformen mit
PCIe-PTM"=Unterstützung zu aktivieren. Der Cross-Timestamp ist über den präzisen
Cross"=Timestamp"=ioctl des PTP"=Takttreibers (PTP\_SYS\_OFFSET\_PRECISE) verfügbar.
\subparagraph{Intel(R) FM10000 Ethernet Switch Host Interface Support}\mbox{}\\
CONFIG\_FM10K [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Intel(R) FM10000 Ethernet Switch Host Interface.
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
den Sie hier finden:
\url{http://support.intel.com}\,
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie unter
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/intel/fm10k.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul heißt dann \texttt{fm10k}. MSI-X"=Interrupt"=Unterstützung ist erforderlich.
\subparagraph{Intel(R) Ethernet Controller I225-LM/I225-V support}\mbox{}\\
CONFIG\_IGC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Adapter der Intel(R) Ethernet Controller I225-LM/I225-V Familie.
Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden Sie im Adapter \& Driver ID Guide,
den Sie unter folgender Adresse finden können
\url{http://support.intel.com}\,
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{igc} genannt.
\subparagraph{Intel(R) Infrastructure Data Path Function Support}\mbox{}\\
CONFIG\_IDPF [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Intel(R) Infrastructure Data Path Function"=Geräte.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{idpf} genannt.
\paragraph{JMicron(R) PCI-Express Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_JME [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die PCI-Express Gigabit"=Ethernet"=Adapter, die auf dem
JMicron JMC250 Chipsatz basieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{jme} genannt.
\paragraph{Analog Devices devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ADI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu ADI"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Analog Devices ADIN1110 MAC-PHY}\mbox{}\\
CONFIG\_ADIN1110 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier ja, um Unterstützung für Analog Devices ADIN1110 Low Power 10BASE"=T1L
Ethernet MAC"=PHY zu entwickeln.
\paragraph{LiteX devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_LITEX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu LiteX"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\paragraph{Marvell devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_MARVELL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Marvell"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Marvell MDIO interface support}\mbox{}\\
CONFIG\_MVMDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die MDIO"=Schnittstelle, die in den Netzwerkschnittstelleneinheiten
der Marvell EBU SoCs (Kirkwood, Orion5x, Dove, Armada 370 und Armada XP) zu finden ist.
Dieser Treiber wird von den Treibern MV643XX\_ETH und MVNETA verwendet.
\subparagraph{Marvell Yukon Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_SKGE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Marvell Yukon oder SysKonnect SK-98xx/SK-95xx und verwandte
Gigabit"=Ethernet"=Adapter. Es handelt sich um einen neuen, kleineren Treiber mit besserer
Leistung und vollständigerer Ethtool"=Unterstützung.
Er unterstützt nicht die Link"=Failover- und Netzwerkverwaltungsfunktionen, die der
\glqq portable\grqq{} sk98lin"=Treiber des Herstellers bietet.
Dieser Treiber unterstützt Adapter, die auf dem originalen Yukon"=Chipsatz basieren:
Marvell 88E8001, Belkin F5D5005, CNet GigaCard, DLink DGE-530T, Linksys EG1032/EG1064,
3Com 3C940/3C940B, SysKonnect SK-9871/9872.\\
Er unterstützt nicht den neueren Yukon2"=Chipsatz: Für diese Adapter wird ein separater
Treiber, \texttt{sky2}, bereitgestellt.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{skge} genannt. Dies wird empfohlen.
\subsubparagraph{Debugging interface}\mbox{}\\
CONFIG\_SKGE\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option bietet die Möglichkeit, den Treiberstatus zur Fehlersuche zu speichern.\\
Die Datei \texttt{/sys/kernel/debug/skge/ethX} zeigt den Zustand der internen
Sende- und Empfangsringe an.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{Support for older SysKonnect Genesis boards}\mbox{}\\
CONFIG\_SKGE\_GENESIS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung für die älteren und seltenen SysKonnect Genesis"=Chips,
die MII über einen externen Transceiver statt eines internen unterstützen.
Die Deaktivierung dieser Option spart etwas Speicher, da der Code kleiner wird.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{Marvell Yukon 2 support}\mbox{}\\
CONFIG\_SKY2 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Gigabit-Ethernet"=Adapter, die auf dem Marvell Yukon~2"=Chipsatz basieren:\\
Marvell 88E8021/88E8022/88E8035/88E8036/88E8038/88E8050/88E8052/88E8053/88E8055/\\88E8061/88E8062,
SysKonnect SK-9E21D/SK-9S21\\
Für die älteren Marvell Yukon und SysKonnect Genesis basierten Adapter gibt es einen
zusätzlichen Treiber: \texttt{skge}.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{sky2} heißen. Dies wird empfohlen.
\subsubparagraph{Debugging interface}\mbox{}\\
CONFIG\_SKY2\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option bietet die Möglichkeit, den Treiberstatus zur Fehlersuche zu speichern.\\
Die Datei \texttt{/sys/kernel/debug/sky2/ethX} zeigt den Zustand der internen
Sende- und Empfangsringe an.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Marvell Octeon PCI Endpoint NIC Driver}\mbox{}\\
CONFIG\_OCTEON\_EP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Netzwerkfunktionalität des Octeon PCI Endpoint NIC von Marvell.
Um die Liste der von diesem Treiber unterstützten Geräte zu erfahren, lesen Sie die
Dokumentation in $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/marvell/octeon\_ep.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Der Name des Moduls ist \texttt{octeon\_ep}.
\subparagraph{Marvell Prestera Switch ASICs support}\mbox{}\\
CONFIG\_PRESTERA [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Marvell Prestera Switch ASICs Familie.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{prestera} genannt.
\subsubparagraph{PCI interface driver for Marvell Prestera Switch ASICs family}\mbox{}\\
CONFIG\_PRESTERA\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist die Implementierung der PCI"=Schnittstellenunterstützung für die Marvell Prestera
Switch ASICs Familie.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{prestera\_pci} genannt.
\paragraph{Mellanox devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_MELLANOX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet oder RDMA) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Mellanox"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Mellanox Technologies 1/10/40Gbit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX4\_EN [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt ConnectX"=Ethernet"=Geräte von Mellanox Technologies.
\subsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX4\_EN\_DCB [=y] \textbf{Y}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
Wenn Sie N angeben, können Sie keine QoS- und Ratelimit"=Attribute konfigurieren.
Dieses Flag ist abhängig von der DCB"=Unterstützung des Kernels.
Wenn Sie unsicher sind, setzen Sie es auf Y\@.
\subparagraph{Support for old gen2 Mellanox PCI IDs}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX4\_CORE\_GEN2 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie alte gen2 Mellanox-Geräte im Treiber verwenden möchten.
\subparagraph{Mellanox 5th generation network adapters (ConnectX series) core driver}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
Kerntreiber für Low-Level-Funktionen der ConnectX-4- und Connect-IB"=Karten von Mellanox Technologies.
\subsubparagraph{Mellanox Technologies Innova support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_FPGA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Unterstützung für die Innova-Familie von Netzwerkkarten von Mellanox Technologies.
Innova"=Netzwerkkarten bestehen aus einem ConnectX"=Chip und einem FPGA"=Chip auf einem Board.
Wenn Sie diese Option wählen, wird der mlx5\_core-Treiber den Innova"=FPGA"=Kern enthalten und
die Erstellung von Sandbox"=spezifischen Client"=Treibern ermöglichen.
\subsubparagraph{Mellanox 5th generation network adapters (ConnectX series) Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_CORE\_EN [=y] \textbf{[Y]}\\*
Ethernet"=Unterstützung im ConnectX-4 NIC von Mellanox Technologies.
\subsubsubparagraph{Mellanox MLX5 ethernet accelerated receive flow steering (ARFS) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_EN\_ARFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mellanox MLX5 unterstützt hardwarebeschleunigtes Flow Steering für den Empfang, ermöglicht die
Unterstützung von Ethernet netdevice arfs und ntuple Filterung.
\subsubsubparagraph{Mellanox MLX5 ethernet rx nfc flow steering support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_EN\_RXNFC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mellanox MLX5 ethernet rx nfc flow steering Unterstützung.\\
Ermöglicht die ethtool"=Empfangsnetzwerk"=Flussklassifizierung, die benutzerdefinierte Flussregeln
er"-mög"-licht, um den Verkehr über ethtool set/get\_rxnfc API in eine beliebige rx"=Warteschlange
zu leiten.
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies MLX5 MPFS support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_MPFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mellanox Technologies Ethernet Multi"=Physical Function Switch (MPFS) Unterstützung in
ConnectX NIC. MPFs sind erforderlich, wenn die Multi"=PF"=Konfiguration aktiviert ist,
um die Weiterleitung von benutzerkonfigurierten Unicast"=MAC"=Adressen an den anfordernden
PF zu ermöglichen.
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies MLX5 SRIOV E-Switch support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_ESWITCH [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mellanox Technologies Ethernet SRIOV E-Switch Unterstützung in ConnectX NIC.
E-Switch bietet interne SRIOV"=Paketsteuerung und "=vermittlung für die aktivierten VFs und PF
in zwei verfügbaren Modi:
\begin{itemize}
\item[] Legacy-SRIOV-Modus (L2 mac vlan steering based).
\item[] Switchdev-Modus (eswitch-Offloads).
\end{itemize}
\subsubsubsubparagraph{MLX5 TC classifier action support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_CLS\_ACT [=y] \textbf{[Y]}\\*
mlx5 ConnectX entlastet die Unterstützung für TC Classifier Action (NET\_CLS\_ACT),
funktioniert sowohl im nativen NIC-Modus als auch im Switchdev SRIOV-Modus.
Aktionen werden an einen Hardware"=Offload"=Klassifikator angehängt und nach einer
erfolgreichen Klassifizierung aufgerufen. Aktionen werden verwendet, um das
Klassifizierungsergebnis zu überschreiben, Pakete sofort zu verwerfen oder umzuleiten
und/oder umzuformatieren, ohne die Host"=CPU zu belasten.
Bei der Einstellung N werden TC"=Offloads sowohl im NIC- als auch im Switchdev"=Modus deaktiviert.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@.
%15.25.5.37.3.2.4.1.1
\subfiveparagraph{MLX5 TC connection tracking offload support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_TC\_CT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Auslagerung von Regeln für die Verbindungsverfolgung
über tc ct action unterstützen wollen.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@.
%15.25.5.37.3.2.4.1.2 :-)
\subfiveparagraph{MLX5 TC sample offload support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_TC\_SAMPLE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie das Auslagern von Probenregeln über die tc Probenaktion unterstützen wollen.
Wenn Sie N angeben, können Sie keine tc"=Regeln mit der Musteraktion konfigurieren.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@.
\subsubsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) Support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_CORE\_EN\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
Wenn Sie N wählen, können Sie keine QoS- und Ratelimit"=Attribute konfigurieren.
Dieses Flag ist abhängig von der DCB-Unterstützung des Kernels.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y\@.
\subsubsubparagraph{Mellanox 5th generation network adapters (connectX series) IPoIB\\ offloads support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_CORE\_IPOIB [=y] \textbf{[Y]}\\
MLX5 IPoIB-Offloads und Beschleunigungsunterstützung.
\subsubsubparagraph{Connect-X support for MACSec offload}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_MACSEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Unterstützung für MACsec-Kryptographie-Offload"=Beschleunigung in der NIC einrichten.
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies IPsec Connect-X support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_EN\_IPSEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Unterstützung für IPsec-Kryptographie-Offload"=Beschleunigung in der NIC einrichten.
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies TLS Connect-X support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_EN\_TLS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Unterstützung für TLS-Kryptographie-Offload"=Beschleunigung in der NIC einrichten.
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies software-managed steering}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_SW\_STEERING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Unterstützung für softwaregesteuertes Steering im NIC einrichten.
\subsubsubparagraph{Mellanox Technologies subfunction device support using auxiliary device}%\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_SF [=y] \textbf{[Y]}\\*
Unterstützung für ein Sub-Fuction"=Device im NIC einrichten. Ein Mellanox"=Subfunktionsgerät kann
RDMA, netdevice und vdpa device unterstützen.
Es ist ähnlich wie ein SRIOV VF, erfordert aber keine SRIOV"=Unterstützung.
\subsubparagraph{Mellanox 5th generation network adapters (ConnectX series) DPLL support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLX5\_DPLL [=m] \textbf{[M]}\\*
DPLL-Unterstützung in ConnectX"=NICs von Mellanox Technologies.
\subparagraph{Mellanox Technologies Switch ASICs support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLXSW\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Switch"=ASICs von Mellanox Technologies.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{mlxsw\_core} genannt.
\subsubparagraph{HWMON support for Mellanox Technologies Switch ASICs}\mbox{}\\
CONFIG\_MLXSW\_CORE\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie die HWMON"=Schnittstelle auf mlxsw"=Geräten freigeben wollen.
\subsubparagraph{Thermal zone support for Mellanox Technologies Switch ASICs}\mbox{}\\
CONFIG\_MLXSW\_CORE\_THERMAL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Geschwindigkeit der Lüfter automatisch entsprechend der
vom ASIC gemeldeten Umgebungstemperatur steuern möchten.
\subsubparagraph{PCI bus implementation for Mellanox Technologies Switch ASICs}\mbox{}\\
CONFIG\_MLXSW\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist eine PCI-Bus-Implementierung für Switch-ASICs von Mellanox Technologies.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{mlxsw\_pci} genannt.
\subsubparagraph{I2C bus implementation for Mellanox Technologies Switch ASICs}\mbox{}\\
CONFIG\_MLXSW\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist eine I2C-Bus-Implementierung für Switch-ASICs von Mellanox Technologies.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{mlxsw\_i2c} genannt.
\subsubparagraph{Mellanox Technologies Spectrum family support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLXSW\_SPECTRUM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Mellanox Technologies Spectrum/Spectrum-2/Spectrum-3/Spectrum-4
Ethernet"=Switch"=ASICs.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{mlxsw\_spectrum} genannt.
\subsubsubparagraph{Data Center Bridging (DCB) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLXSW\_SPECTRUM\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Data Center Bridging (DCB) im Treiber verwenden möchten.
\subsubparagraph{Mellanox Technologies minimal I2C support}\mbox{}\\
CONFIG\_MLXSW\_MINIMAL [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den I2C-Zugriff für Switch-ASICs von Mellanox Technologies.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{mlxsw\_minimal} genannt.
\subparagraph{Mellanox Technologies firmware flash module}\mbox{}\\
CONFIG\_MLXFW [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die gemeinsame Logik der Firmware von Mellanox Technologies zum Flashen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{mlxfw} genannt.
\paragraph{Micrel devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_MICREL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Micrel-Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Micrel KSZ8841/42 with generic bus interface}\mbox{}\\
CONFIG\_KS8842 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Plattformtreiber ist für den KSZ8841(1-Port) / KS8842(2-Port) Ethernet Switch Chip
(managed, VLAN, QoS) von Micrel oder Timberdale(FPGA).
\subparagraph{Micrel KSZ8851 SPI}\mbox{}\\
CONFIG\_KS8851 [=m] \textbf{[M]}\\*
SPI-Treiber für Micrel KS8851 SPI attached network chip.
\subparagraph{Micrel KS8851 MLL}\mbox{}\\
CONFIG\_KS8851\_MLL [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Plattformtreiber ist für den Micrel KS8851 Adress-/Datenbus"=Multiplex"=Netzwerkchip.
\subparagraph{Micrel KSZ8841/2 PCI}\mbox{}\\
CONFIG\_KSZ884X\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser PCI-Treiber ist für den Micrel KSZ8841/KSZ8842 PCI Ethernet Chip.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann
\texttt{ksz884x}.
\paragraph{Microchip devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_MICROCHIP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Microchip"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{ENC28J60 support}\mbox{}\\
CONFIG\_ENC28J60 [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für den Microchip EN28J60-Ethernet"=Chip.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
\texttt{enc28j60} genannt.
\subsubparagraph{Enable write verify}\mbox{}\\
CONFIG\_ENC28J60\_WRITEVERIFY [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktivierung der Überprüfung nach dem Schreiben des Puffers für Debugging"=Zwecke.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{ENCX24J600 support}\mbox{}\\
CONFIG\_ENCX24J600 [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für den Microchip ENC424J600/624J600"=Ethernet"=Chip.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
\texttt{encx24j600} genannt.
\subparagraph{LAN743x support}\mbox{}\\
CONFIG\_LAN743X [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für den Microchip LAN743x PCI Express Gigabit"=Ethernet"=Chip.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{lan743x} genannt.
\subparagraph{VCAP (Versatile Content-Aware Processor) library}\mbox{}\\
CONFIG\_VCAP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Bietet die grundlegende VCAP-Funktionalität für mehrere Microchip"=Switchcores.
Ein VCAP ist im Wesentlichen ein TCAM mit Regeln bestehend aus
\begin{itemize}
\item[-] Programmierbare Schlüsselfelder
\item[-] Programmierbare Aktionsfelder
\item[-] einem Zähler (der nur ein Bit breit sein kann)
\end{itemize}
Außerdem verfügt jede VCAP über:
\begin{itemize}
\item[-] eine Anzahl von Lookups
\item[-] Eine Keyset-Konfiguration pro Port pro Lookup
\end{itemize}
Die VCAP"=Implementierung bietet eine vom Switchcore unabhängige Handhabung von Regeln
und unterstützt:
\begin{itemize}
\item[-] Erstellen und Löschen von Regeln
\item[-] Aktualisieren und Abrufen von Regeln
\end{itemize}
Die plattformspezifische Konfiguration sowie das plattformspezifische Modell der
VCAP"=Instanzen werden an die VCAP-API angehängt und ein Client kann dann über die
API plattformunabhängig auf Regeln zugreifen, mit den Einschränkungen, die jeder VCAP in
Bezug auf seine unterstützten Schlüssel und Aktionen hat.
Verschiedene Switchcores haben verschiedene VCAP"=Instanzen mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Im Datenblatt finden Sie die VCAP"=Spezifikationen für den jeweiligen Switchcore.
%15.25.5.40
\paragraph{Microsemi devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_MICROSEMI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N angeben, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Microsemi"=Geräten.
\paragraph{Microsoft Network Devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_MICROSOFT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich die Frage nach Microsoft"=Netzwerkgeräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in der folgenden Frage nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
\subparagraph{Microsoft Azure Network Adapter (MANA) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MICROSOFT\_MANA [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Microsoft Azure Network Adapter (MANA).
Bislang wird der Treiber nur auf X86\_64 unterstützt.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{mana} genannt.
\paragraph{Myricom devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_MYRI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Myricom"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Myricom Myri-10G Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_MYRI10GE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Myricom Myri-10G Dual Protocol Schnittstelle im Ethernet"=Modus.
Wenn das Eeprom auf Ihrer Karte nicht aktuell genug ist, benötigen Sie ein neueres
Firmware"=Image.
Sie können dieses Image oder weitere Informationen unter folgender Adresse erhalten:
\url{http://www.myri.com/scs/download-Myri10GE.html}
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{myri10ge} heißen.
\subsubparagraph{Direct Cache Access (DCA) Support}\mbox{}\\
CONFIG\_MYRI10GE\_DCA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Direct Cache Access (DCA) im Treiber verwenden möchten.
DCA ist eine Methode zum Aufwärmen des CPU-Cache, bevor Daten verwendet werden, um die
Auswirkungen von Cache"=Fehlern zu verringern.
\paragraph{Myson MTD-8xx PCI Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_FEALNX [=m] \textbf{M}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Myson MTD-800 Familie von PCI"=basierten Ethernet"=Karten zu unterstützen.
\url{http://www.myson.com.tw/}
\paragraph{National Instruments Devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_NI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu den Geräten von
National Instruments.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
\subparagraph{National Instruments XGE management enet support}\mbox{}\\
CONFIG\_NI\_XGE\_MANAGEMENT\_ENET [=m] \textbf{[M]}\\*
Einfaches LAN-Gerät für Debug- oder Verwaltungszwecke. Kann entweder 10G oder 1G PHYs
über SFP+ Ports unterstützen.
%15.25.5.45
\paragraph{National Semiconductor devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_NATSEMI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu den Geräten von
National Semiconductor. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{National Semiconductor DP8381x series PCI Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_NATSEMI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für die DP83810"=Serie von National Semiconductor, die in Karten von
PureData, NetGear, Linksys und anderen verwendet wird, einschließlich des 83815"=Chips.
Genauere Informationen und Updates sind unter
\url{http://www.scyld.com/network/natsemi.html} verfügbar.
\subparagraph{National Semiconductor DP83820 support}\mbox{}\\
CONFIG\_NS83820 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für die Gigabit"=Ethernet"=MACs der Serie DP83820 von National Semiconductor.
Zu den Karten, die diesen Chipsatz verwenden, gehören der D-Link DGE-500T, PureDatas PDP8023Z-TG,
SMCs SMC9462TX, SOHO-GA2000T, SOHO-GA2500T. Der Treiber unterstützt die Verwendung von Zero Copy.
\paragraph{Neterion (Exar) devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_NETERION [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Neterion/Exar"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Neterion (Exar) Xframe 10Bb Ethernet Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_S2IO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die 10Gb-Ethernet"=Adapter der Xframe"=Serie von Exar Corp.
Diese wurden ursprünglich von S2IO veröffentlicht, das sich in Neterion umbenannt hat.
Daher können die Adapter je nach Alter als einer von beiden bezeichnet werden.
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/neterion/s2io.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul heißt dann \texttt{s2io}.
%15.25.5.47
\paragraph{Netronome(R) devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_NETRONOME [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netronome(R)-Netzwerkkarte (Ethernet) besitzen, geben Sie Y an.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Netronome(R)"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Netronome(R) NFP4000/NFP6000 NIC driver}\mbox{}\\
CONFIG\_NFP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Netronome(R) NFP4000/NFP6000"=basierten Karten, die als
erweiterte Ethernet"=NIC arbeiten. Er arbeitet sowohl mit physischen als auch mit virtuellen
SR-IOV"=Funktionen.
\subsubparagraph{NFP4000/NFP6000 TC Flower offload support}\mbox{}\\
CONFIG\_NFP\_APP\_FLOWER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die Treiberunterstützung für TC Flower Offload auf NFP4000 und NFP6000.
Sagen Sie Y, wenn Sie planen, TC Flower Offload entweder direkt, mit Open vSwitch oder auf
andere Weise zu nutzen. Beachten Sie, dass TC Flower offload eine bestimmte FW benötigt,
um zu funktionieren.
\subsubparagraph{NFP4000/NFP6000 Advanced buffer management NIC support}\mbox{}\\
CONFIG\_NFP\_APP\_ABM\_NIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die Treiberunterstützung für Advanced buffer management NIC auf NFP.
ABM-NIC ermöglicht eine erweiterte Konfiguration der Warteschlangenbildung und der Planung von
Paketen, einschließlich ECN"=Markierung. Sagen Sie Y, wenn Sie planen, eine der NFP4000- und
NFP6000"=Plattformen zu verwenden, die diese Funktionalität unterstützen. Der Code wird in den
nfp.ko"=Treiber eingebaut.
\subsubparagraph{NFP IPsec crypto offload support}\mbox{}\\
CONFIG\_NFP\_NET\_IPSEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren der Treiberunterstützung IPsec crypto offload auf NFP NIC.
Sagen Sie Y, wenn Sie planen, IPsec Crypto Offload zu nutzen. HINWEIS:
IPsec crypto offload auf NFP NIC erfordert eine spezielle FW, um zu funktionieren.
\subsubparagraph{Debug support for Netronome(R) NFP4000/NFP6000 NIC drivers}\mbox{}\\
CONFIG\_NFP\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktivieren Sie zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen und Debugfs"=Unterstützung in
Netronome(R)\\*\mbox{NFP4000}"/NFP6000 NIC"=Treibern.\\
Hinweis: Die Auswahl dieser Option kann sich negativ auf die Leistung beeinträchtigen.
\paragraph{National Semiconductor 8390 devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_8390 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu den 8390"=Karten
von National Semiconductor. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Asix AX88190 PCMCIA support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_AXNET [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Asix AX88190-basierte PCMCIA (PC-Karte) Fast Ethernet"=Karte
an Ihren Computer anschließen wollen. Diese Karten sind nahezu NE2000"=kompatibel, benötigen
aber aufgrund einiger Fehlfunktionen einen separaten Treiber.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
das Modul wird dann \texttt{axnet\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{PCI NE2000 and clones support (see help)}\mbox{}\\
CONFIG\_NE2K\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für NE2000"=kompatible PCI"=Karten gedacht.
Er funktioniert nicht mit ISA NE2000-Karten (für diese gibt es einen eigenen Treiber,
\glqq NE2000/NE1000-Unterstützung\grqq{} weiter unten). Wenn Sie eine
PCI NE2000"=Netzwerkkarte (Ethernet) haben, geben Sie hier Y an.
Dieser Treiber funktioniert auch mit den folgenden NE2000-Clone-Karten:\\[.5em]
\begin{tabular}{llll}
RealTek RTL-8029 & Winbond 89C940 & Compex RL2000 & KTI ET32P2\\
NetVin NV5000SC & Via 86C926 & SureCom NE34 & Winbond\\
Holtek HT80232 & Holtek HT80229 &&\\
\end{tabular}\\[.5em]
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{ne2k-pci} genannt.
\subparagraph{NE2000 compatible PCMCIA support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_PCNET [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine NE2000-kompatible PCMCIA-Ethernet- oder
Fast"=Ethernet"=Karte (PC-Card) an Ihren Computer anschließen wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{pcnet\_cs} genannt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{NVIDIA devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_NVIDIA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu NVIDIA-Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{nForce Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_FORCEDETH [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie einen solchen Netzwerk"=Controller (Ethernet) haben, geben Sie hier Y ein.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
\texttt{forcedeth} genannt.
\paragraph{OKI Semiconductor devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_OKI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu OKI Semiconductor"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\paragraph{OpenCores 10/100 Mbps Ethernet MAC support}\mbox{}\\
CONFIG\_ETHOC [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den OpenCores \num{10}/\qty{100}{\mega\bit\per\second}
Ethernet MAC verwenden wollen.
\paragraph{Packet Engines devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_PACKET\_ENGINES [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Packet"=Engines"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Packet Engines Hamachi GNIC-II support}\mbox{}\\
CONFIG\_HAMACHI [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie eine Gigabit"=Ethernet"=Karte dieses Typs besitzen, geben Sie hier Y ein.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul heißt dann \texttt{hamachi}.
\subparagraph{Packet Engines Yellowfin Gigabit-NIC support}\mbox{}\\
CONFIG\_YELLOWFIN [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Packet Engines G-NIC PCI Gigabit Ethernet Adapter oder
den SYM53C885 Ethernet Controller haben. Der Gigabit"=Adapter wird vom Beowulf Linux"=Cluster"=Projekt
verwendet. Siehe \url{http://cesdis.gsfc.nasa.gov/linux/drivers/yellowfin.html} für weitere
Informationen über diesen Treiber im Besonderen und Beowulf im Allgemeinen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{yellowfin} genannt. Dies wird empfohlen.
\paragraph{Pensando devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_PENSANDO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Pensando"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Pensando Ethernet IONIC Support}\mbox{}\\
CONFIG\_IONIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für die Pensando"=Familie von Ethernet"=Adaptern ermöglicht.
Genauere Informationen zu diesem Treiber finden Sie in\\
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/pensando/ionic.rst$>$.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{ionic} genannt.
\paragraph{QLogic devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_QLOGIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu QLogic"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{QLogic QLA3XXX Network Driver Support}\mbox{}\\
CONFIG\_QLA3XXX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt QLogic ISP3XXX Gigabit Ethernet Karten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{qla3xxx} genannt.
\subparagraph{QLogic QLCNIC 1/10Gb Converged Ethernet NIC Support}\mbox{}\\
CONFIG\_QLCNIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt QLogic QLE8240 und QLE8242 Converged Ethernet"=Geräte.
\subsubparagraph{QLOGIC QLCNIC 83XX family SR-IOV Support}\mbox{}\\
CONFIG\_QLCNIC\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser Konfigurationsparameter aktiviert die Unterstützung von Single Root Input Output
Virtualization für QLE83XX Converged Ethernet"=Geräte.
Dies ermöglicht die Beschleunigung virtueller Funktionen in virtualisierten Umgebungen.
\subsubparagraph{QLOGIC QLCNIC 82XX and 83XX family DCB Support}\mbox{}\\
CONFIG\_QLCNIC\_DCB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser Konfigurationsparameter aktiviert die DCB"=Unterstützung in QLE83XX und QLE82XX
Converged Ethernet"=Geräten. Dies ermöglicht die Unterstützung von DCB-Get"=Operationen über
die rtNetlink"=Schnittstelle. Es wird nur der CEE-Modus von DCB unterstützt. Die PG- und
PFC"=Werte beziehen sich nur auf Tx.
\subsubparagraph{QLOGIC QLCNIC 82XX and 83XX family HWMON support}\mbox{}\\
CONFIG\_QLCNIC\_HWMON [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser Konfigurationsparameter kann verwendet werden, um die Platinentemperatur in von
qlcnic unterstützten Converged Ethernet"=Geräten zu lesen.
Diese Daten sind über die hwmon sysfs"=Schnittstelle verfügbar.
\subparagraph{NetXen Multi port (1/10) Gigabit Ethernet NIC}\mbox{}\\
CONFIG\_NETXEN\_NIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung für die Gigabit"=Ethernet"=Karte von NetXen.
\subparagraph{QLogic QED 25/40/100Gb core driver}\mbox{}\\
CONFIG\_QED [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der Marvell FastLinQ"=Adapterfamilie.
\subparagraph{QLogic QED 25/40/100Gb SR-IOV support}\mbox{}\\
CONFIG\_QED\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser Konfigurationsparameter aktiviert die Unterstützung der Single Root Input Output
Virtualization für QED"=Geräte.
Dies ermöglicht die Beschleunigung virtueller Funktionen in virtualisierten Umgebungen.
\subparagraph{QLogic QED 25/40/100Gb Ethernet NIC}\mbox{}\\
CONFIG\_QEDE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der Marvell FastLinQ"=Adapterfamilie, Ethernet"=Treiber.
\paragraph{QLogic BR-series devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_BROCADE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu den Karten der
QLogic BR"=Serie. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{QLogic BR-series 1010/1020/1860 10Gb Ethernet Driver support}\mbox{}\\
CONFIG\_BNA [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt 1010/1020/1860 10Gb CEE-fähige Ethernet"=Karten der QLogic BR-Serie.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{bna} genannt.
Allgemeine Informationen und Support finden Sie auf der QLogic"=Support"=Website unter:
\url{http://support.qlogic.com}
\paragraph{Qualcomm devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_QUALCOMM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Qualcomm-Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Qualcomm Technologies, Inc. EMAC Gigabit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_QCOM\_EMAC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Qualcomm Technologies, Inc. Gigabit Ethernet Media Access Controller
(EMAC). Der Controller unterstützt IEEE~802.3-2002, Halbduplex"=Modus bei
\num{10}/\qty{100}{\mega\bit\per\second}, Vollduplex"=Modus bei
\num{10}/\num{100}/\qty{1000}{\mega\bit\per\second}, Wake On LAN (WOL)
für geringen Stromverbrauch,
Receive"=Side Scaling (RSS) und IEEE~1588-2008 Precision Clock Synchronization Protocol.
\subparagraph{RmNet MAP driver}\mbox{}\\
CONFIG\_RMNET [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie diese Option wählen, aktivieren Sie das RMNET"=Modul, das für die Verarbeitung von
Daten im MAP"=Format (Multiplexing and Aggregation Protocol) im eingebetteten Datenpfad
verwendet wird. RMNET"=Geräte können an jedes physikalische Gerät im IP"=Modus angeschlossen werden.
\paragraph{RDC devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_RDC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu RDC"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{RDC R6040 Fast Ethernet Adapter support}\mbox{}\\
CONFIG\_R6040 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für die R6040 Fast Ethernet MACs, die in den RDC R-321x System-on-Chips enthalten sind.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{r6040} heißen. Dies wird empfohlen.
\paragraph{Realtek devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_REALTEK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Realtek"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{AT-LAN-TEC/RealTek pocket adapter support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Netzwerkgerät (Ethernet), das an den parallelen Anschluss angeschlossen wird.
Lesen Sie die Datei $<$file:drivers/net/ethernet/realtek/atp.c$>$, wenn Sie ihn verwenden wollen.
Wenn Sie diesen Treiber verwenden wollen, sollten Sie die Option \glqq Parallel printer support\grqq{}
mit N beantworten, da sich die beiden Treiber nicht vertragen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{atp}.
\subparagraph{RealTek RTL-8139 C+ PCI Fast Ethernet Adapter support}\mbox{}\\
CONFIG\_8139CP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für die Fast Ethernet PCI Netzwerkkarten, die auf den RTL8139C+ Chips basieren.
Wenn Sie eine solche Karte haben, sagen Sie hier Y\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{8139cp} heißen. Dies wird empfohlen.
\subparagraph{RealTek RTL-8129/8130/8139 PCI Fast Ethernet Adapter support}\mbox{}\\
CONFIG\_8139TOO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für die Fast Ethernet PCI Netzwerkkarten, die auf den RTL 8129/8130/8139 Chips basieren.
Wenn Sie eine dieser Karten haben, geben Sie hier Y an.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{8139too} heißen. Dies wird empfohlen.
\subsubparagraph{Use PIO instead of MMIO}\mbox{}\\
CONFIG\_8139TOO\_PIO [=n] \textbf{[~]}\\
Dies weist den Treiber an, programmierte E/A-Ports (PIO) anstelle von gemeinsamem PCI"=Speicher
(MMIO) zu verwenden. Dies kann möglicherweise einige Probleme lösen, falls Ihr Mainboard Probleme
mit der Speicherkonsistenz hat. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{Support for uncommon RTL-8139 rev. K (automatic channel equalization)}\mbox{}\\
CONFIG\_8139TOO\_TUNE\_TWISTER [=y] \textbf{[Y]}\\
Damit wird eine Funktion implementiert, die sich als nützlich erweisen könnte, wenn Sie bei
langen Kabeln niedrige Qualität verwenden. Sie ist für RealTek RTL-8139 Revision K Boards
erforderlich und ansonsten völlig unbenutzt. Sie versucht, den Transceiver an die
Kabeleigenschaften anzupassen. Dies ist experimentell, da es vom Hersteller kaum dokumentiert
wird.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubparagraph{Support for older RTL-8129/8130 boards}\mbox{}\\
CONFIG\_8139TOO\_8129 [=y] \textbf{[Y]}\\
Dies ermöglicht die Unterstützung der älteren und seltenen RTL-8129- und RTL-8130"=Chips,
die MII über einen externen Transceiver anstelle eines internen Transceivers unterstützen.
Die Deaktivierung dieser Option spart etwas Speicher, indem sie den Code verkleinert.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubparagraph{Use older RX-reset method}\mbox{}\\
CONFIG\_8139\_OLD\_RX\_RESET [=n] \textbf{[~]}\\
Der 8139too-Treiber wurde kürzlich aktualisiert und enthält nun eine schnellere Rücksetzsequenz
bei schweren Empfangsfehlern. Diese \glqq neue\grqq{} RX-Reset"=Methode sollte für alle Karten
ausreichend sein. Sollten jedoch Probleme auftreten, können Sie diese Option aktivieren, um das
alte RX-Reset"=Verhalten wiederherzustellen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Realtek 8169/8168/8101/8125 ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_R8169 [=m] \textbf{[M]}\\
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Realtek"=Ethernet"=Adapter besitzen, der zu den folgenden
Familien gehört:\\[.5em]
\texttt{
RTL8169 Gigabit-Ethernet\\
RTL8168 Gigabit-Ethernet\\
RTL8101 Fast-Ethernet\\
RTL8125 2,5GBit-Ethernet\\[.5em]
}
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{r8169} heißen. Dies wird empfohlen.
\paragraph{Renesas devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_RENESAS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Renesas"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
\paragraph{Rocker devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_ROCKER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie ein Netzwerkgerät haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Rocker"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Rocker switch driver (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_ROCKER [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Wippschaltergeräte.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{rocker} genannt.
\paragraph{Samsung Ethernet devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_SAMSUNG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie einen Netzwerk-Chipsatz (Ethernet) dieser Klasse besitzen, geben Sie Y an.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Samsung"=Chipsätzen.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Chipsatz/Treiber gefragt.
\subparagraph{Samsung 10G/2.5G/1G SXGBE Ethernet driver}\mbox{}\\
CONFIG\_SXGBE\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für den SXGBE 10G Ethernet IP-Block, der auf Samsung"=Plattformen zu finden ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{samsung-sxgbe} genannt.
\paragraph{SEEQ devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_SEEQ [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu SEEQ"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\paragraph{Silan devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_SILAN [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Silan"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Silan SC92031 PCI Fast Ethernet Adapter driver}\mbox{}\\
CONFIG\_SC92031 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für die Fast Ethernet PCI Netzwerkkarten, die auf dem Silan SC92031 Chip
(manchmal auch Rsltek 8139D genannt) basieren. Wenn Sie eine solche Karte haben, sagen Sie hier Y\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{sc92031} heißen. Dies wird empfohlen.
\paragraph{Silicon Integrated Systems (SiS) devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_SIS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu SiS"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{SiS 900/7016 PCI Fast Ethernet Adapter support}\mbox{}\\
CONFIG\_SIS900 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für die Fast-Ethernet-PCI"=Netzwerkkarten, die auf den Chips SiS 900 und
SiS 7016 basieren.
Der SiS 900"=Kern ist auch in den Chipsätzen SiS 630 und SiS 540 enthalten.
Dieser Treiber unterstützt auch AMD 79C901 HomePNA, so dass Sie Ihre Telefonleitung als Netzwerkkabel
verwenden können.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{sis900} heißen. Dies wird empfohlen.
\subparagraph{SiS190/SiS191 gigabit ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_SIS190 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen SiS 190 PCI Fast Ethernet Adapter oder einen SiS 191 PCI
Gigabit Ethernet Adapter haben. Beide werden voraussichtlich in lan auf Motherboard"=Designs
erscheinen, die auf der SiS 965 und SiS 966 South Bridge basieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{sis190} heißen. Dies wird empfohlen.
%15.25.5.65
\paragraph{Solarflare devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_SOLARFLARE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, geben Sie Y an.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Solarflare"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Solarflare SFC9100/EF100-family support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt 10/40-Gigabit"=Ethernet"=Karten, die auf den Controllern der
Solarflare\\ SFC9100"=Familie basieren.
Er unterstützt auch 10/25/40/100-Gigabit"=Ethernet"=Karten, die auf der Solarflare
EF100-Netzwerk"=IP in Xilinx"=FPGAs basieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{sfc} genannt.
\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family MTD support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.\,B. /dev/mtd1) freigegeben.
Dies ist erforderlich, um die Firmware oder die Boot"=Konfiguration unter Linux zu aktualisieren.
\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family hwmon support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_MCDI\_MON [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch werden die von der Firmware verwalteten On-Board"=Sensoren als Hardware"=Überwachungsgerät
dargestellt.
\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family SR-IOV support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der Single Root I/O"=Virtualisierungsfunktionen und damit eine
beschleunigte Netzwerkleistung in virtualisierten Umgebungen.
\subsubparagraph{Solarflare SFC9100-family MCDI logging support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_MCDI\_LOGGING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Verfolgung von MCDI"=Befehlen
(Management"=Controller"=to"=Driver"=Interface) und \mbox{-Ant}"-worten und damit die Fehlersuche bei
der Interaktion zwischen Treiber und Firmware. Das Tracing wird durch eine sysfs"=Datei
\glqq mcdi\_logging\grqq{} unter dem PCI"=Gerät aktiviert.
\subparagraph{Solarflare SFC4000 support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_FALCON [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt 10-Gigabit-Ethernet-Karten, die auf dem Solarflare SFC4000-Controller
basieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{sfc-falcon} genannt.
\subsubparagraph{Solarflare SFC4000 MTD support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_FALCON\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch werden das On-Board-Flash und/oder EEPROM als MTD-Geräte (z.\,B. \texttt{/dev/mtd1}) freigegeben.
Dies ist erforderlich, um die Boot"=Konfiguration unter Linux zu aktualisieren.
\subparagraph{Solarflare SFC9000 support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_SIENA [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt 10-Gigabit"=Ethernet"=Karten, die auf dem Solarflare
SFC9000"=Controller basieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{sfc-siena} genannt.
\subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family MTD support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_SIENA\_MTD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch werden das On-Board"=Flash und/oder EEPROM als MTD"=Geräte (z.\,B. \texttt{/dev/mtd1})
freigegeben. Dies ist erforderlich, um die Firmware oder die Boot"=Konfiguration unter Linux
zu aktualisieren.
\subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family hwmon support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_SIENA\_MCDI\_MON [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch werden die von der Firmware verwalteten On-Board"=Sensoren als
Hardware"=Überwachungsgerät dargestellt.
\subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family SR-IOV support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_SIENA\_SRIOV [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der Single Root I/O"=Virtualisierungsfunktionen und damit
eine beschleunigte Netzwerkleistung in virtualisierten Umgebungen.
\subsubparagraph{Solarflare SFC9000-family MCDI logging support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFC\_SIENA\_MCDI\_LOGGING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Nachverfolgung von MCDI-Befehlen (Management-Controller-to-Driver-Interface)
und \mbox{-Ant}"-worten und damit die Fehlersuche bei der Interaktion zwischen Treiber und Firmware.
Das Tracing wird durch die sysfs-Datei \glqq mcdi\_logging\grqq{} unter dem PCI"=Gerät
oder über den Modulparameter mcdi\_logging\_default aktiviert.
\paragraph{SMC (SMSC)/Western Digital devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_SMSC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator lediglich alle Fragen zu
SMC/Western Digital"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{SMC 91Cxx PCMCIA support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_SMC91C92 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie eine SMC 91Cxx-kompatible PCMCIA (PC-Card) Ethernet- oder
Fast Ethernet"=Karte an Ihren Computer anschließen wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{smc91c92\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{SMC EtherPower II}\mbox{}\\
CONFIG\_EPIC100 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für den SMC EtherPower II 9432 PCI Ethernet NIC,
der auf dem SMC83c17x\\ (EPIC/100) basiert.
Weitere spezifische Informationen und Updates sind unter\\
\url{http://www.scyld.com/network/epic100.html} verfügbar.
\subparagraph{SMSC LAN911x/LAN921x families embedded ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_SMSC911X [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung für die SMSC LAN911x- und LAN921x"=Familien von
Ethernet"=Controllern wünschen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{smsc911x} genannt.
\subparagraph{SMSC LAN9420 PCI ethernet adapter support}\mbox{}\\
CONFIG\_SMSC9420 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für SMSCs LAN9420 PCI-Ethernet-Adapter.
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ihn in den Kernel kompilieren wollen.
Dieser Treiber ist auch als Modul verfügbar. Das Modul heißt dann \texttt{smsc9420}.
Wenn Sie ihn als Modul kompilieren wollen, sagen Sie hier M und lesen Sie\\
$<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$
\paragraph{Socionext ethernet drivers}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_SOCIONEXT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Option zur Auswahl von Ethernettreibern für Socionext"=Plattformen.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Socionext"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\paragraph{STMicroelectronics devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_STMICRO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die auf Synopsys Ethernet IP Cores basiert,
sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu
STMicroelectronics"=Karten. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{STMicroelectronics Multi-Gigabit Ethernet driver}\mbox{}\\
CONFIG\_STMMAC\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für die Ethernet IPs, die um einen Synopsys IP Core herum aufgebaut sind.
\subsubparagraph{Support for STMMAC Selftests}\mbox{}\\
CONFIG\_STMMAC\_SELFTESTS [=n] \textbf{[~]}\\*
Dies fügt Unterstützung für STMMAC Selftests mit ethtool hinzu. Aktivieren Sie diese Funktion,
wenn Sie Probleme mit Ihrer HW haben und senden Sie die Testergebnisse an die netdev Mailingliste.
\subsubparagraph{STMMAC Platform bus support}\mbox{}\\
CONFIG\_STMMAC\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die plattformspezifische Busunterstützung für den stmmac-Treiber ausgewählt.
Dieser Treiber wird auf mehreren SoCs verwendet:\\
STi, Allwinner, Amlogic Meson, Altera SOCFPGA.\\
Wenn Sie einen Controller mit dieser Schnittstelle haben, geben Sie hier Y oder M an.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsubparagraph{Generic driver for DWMAC}\mbox{}\\
CONFIG\_DWMAC\_GENERIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Generischer DWMAC"=Treiber für Plattformen, die keinen plattformspezifischen Code benötigen,
um zu funktionieren, oder die Plattformdaten für die Einrichtung verwenden.
\subsubparagraph{Intel GMAC support}\mbox{}\\
CONFIG\_DWMAC\_INTEL [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die plattformspezifische Intel-Bus-Unterstützung für den stmmac"=Treiber ausgewählt.
Dieser Treiber wird für Intel Quark/EHL/TGL verwendet.
\subsubparagraph{STMMAC PCI bus support}\mbox{}\\
CONFIG\_STMMAC\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die plattformspezifische Busunterstützung für den stmmac"=Treiber ausgewählt.
Dieser Treiber wurde auf XLINX XC2V3000 FF1152AMT0221 D1215994A VIRTEX FPGA Board und
SNPS QoS IPK Prototyping Kit getestet.
Wenn Sie einen Controller mit dieser Schnittstelle haben, geben Sie hier Y oder M an.
\paragraph{Sun devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_SUN [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu den
Sun"=Netzwerkschnittstellen. Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer
spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Sun Happy Meal 10/100baseT support}\mbox{}\\
CONFIG\_HAPPYMEAL [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die "hme"-Schnittstelle, die auf den meisten Ultra"=Systemen und
als Option auf älteren Sbus"=Systemen vorhanden ist. Dieser Treiber unterstützt sowohl PCI-
als auch Sbus"=Geräte. Dieser Treiber unterstützt auch das \glqq qfe\grqq{}
Quad 100baseT"=Gerät, das sowohl in PCI- als auch in Sbus"=Konfigurationen verfügbar ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{sunhme} genannt.
\subparagraph{Sun GEM support}\mbox{}\\
CONFIG\_SUNGEM [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für den Sun GEM Chip, auch bekannt als Sun GigabitEthernet/P 2.0.\\
See also \url{http://docs.oracle.com/cd/E19455-01/806-3985-10/806-3985-10.pdf}.
\subparagraph{Sun Cassini support}\mbox{}\\
CONFIG\_CASSINI [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für den Sun Cassini Chip, auch bekannt als Sun GigaSwift Ethernet.
See also\\ \url{http://docs.oracle.com/cd/E19113-01/giga.ether.pci/817-4341-10/817-4341-10.pdf}.
\subparagraph{Sun Neptune 10Gbit Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_NIU [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung von Karten, die auf dem Neptune-Chipsatz von Sun basieren.
\paragraph{Synopsys devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_SYNOPSYS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie ein Netzwerkgerät (Ethernet) haben, das zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Synopsys"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrem spezifischen Gerät gefragt.
\subparagraph{Synopsys DWC Enterprise Ethernet (XLGMAC) driver support}\mbox{}\\
CONFIG\_DWC\_XLGMAC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt das Synopsys DesignWare Cores Enterprise Ethernet (dwc-xlgmac).
\subsubparagraph{XLGMAC PCI bus support}\mbox{}\\
CONFIG\_DWC\_XLGMAC\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung des pci-Busses für den dwc-xlgmac"=Treiber ausgewählt.
Dieser Treiber wurde auf dem Synopsys XLGMAC IP Prototyping Kit getestet.
Wenn Sie einen Controller mit dieser Schnittstelle haben, geben Sie hier Y oder M an.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Tehuti devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_TEHUTI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Tehuti"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Tehuti Network 10G Ethernet}\mbox{}\\
CONFIG\_TEHUTI [=m] \textbf{[M]}\\*
Tehuti Networks 10G Ethernet NIC
\paragraph{Texas Instruments (TI) devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_TI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu TI-Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihre spezifische Karte in den
folgenden Fragen.
\subparagraph{TI CPSW Phy mode Selection (DEPRECATED)}\mbox{}\\
CONFIG\_TI\_CPSW\_PHY\_SEL [=n] \textbf{[~]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Konfiguration des an die CPSW angeschlossenen Phy-Modus.\\
DEPRECATED: Verwenden Sie PHY\_TI\_GMII\_SEL.
\subparagraph{TI ThunderLAN support}\mbox{}\\
CONFIG\_TLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie eine PCI-Ethernet-Netzwerkkarte haben, die auf dem ThunderLAN"=Chip basiert und
von diesem Treiber unterstützt wird, sagen Sie hier Y\@.
Derzeit werden von diesem Treiber die Karten Compaq Netelligent, Compaq NetFlex und Olicom
unterstützt. Bitte lesen Sie die Datei\\
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/ti/tlan.rst$>$ für weitere Details.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{tlan} heißen.
Bitte senden Sie Feedback an $<$torben.mathiasen@compaq.com$>$.
\paragraph{Vertexcom devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_VERTEXCOM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Vertexcom"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Vertexcom MSE102x SPI}\mbox{}\\
CONFIG\_MSE102X [=m] \textbf{[M]}\\*
SPI-Treiber für Vertexcom MSE102x SPI attached network chip.
\paragraph{VIA devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_VIA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu VIA"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{VIA Rhine support}\mbox{}\\
CONFIG\_VIA\_RHINE [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie eine VIA \glqq Rhine\grqq{}"=Netzwerkkarte (Rhine-I (VT86C100A), Rhine-II (VT6102)
oder Rhine-III (VT6105)) besitzen, geben Sie hier Y ein. Rhine"=Ethernet"=Funktionen
können auch in South Bridges (z.\,B. VT8235) integriert sein.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird dann \texttt{via-rhine} genannt.
\subsubparagraph{Use MMIO instead of PIO}\mbox{}\\
CONFIG\_VIA\_RHINE\_MMIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies weist den Treiber an, PCI Shared Memory (MMIO) anstelle von programmierten I/O-Ports
(PIO) zu verwenden. Die Aktivierung dieser Option führt zu einer Verbesserung der
Verarbeitungszeit in Teilen des Treibers.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{VIA Velocity support}\mbox{}\\
CONFIG\_VIA\_VELOCITY [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie eine VIA \glqq Velocity\grqq{}-basierte Netzwerkkarte haben, geben Sie hier Y ein.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
\texttt{via-velocity} genannt.
\paragraph{Wangxun devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_WANGXUN [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) von Wangxun(R) haben, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass sich die Antwort auf diese Frage nicht direkt auf den Kernel auswirkt:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Wangxun(R)"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Wangxun(R) GbE PCI Express adapters support}\mbox{}\\
CONFIG\_NGBE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Wangxun(R) GbE PCI Express"=Adapterfamilie.
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/wangxun/ngbe.rst$>$.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul heißt dann \texttt{ngbe}.
\subparagraph{Wangxun(R) 10GbE PCI Express adapters support}\mbox{}\\
CONFIG\_TXGBE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die Wangxun(R) 10GbE PCI Express-Adapterfamilie.
Genauere Informationen zur Konfiguration des Treibers finden Sie in\\
$<$file:Documentation/networking/device\_drivers/ethernet/wangxun/txgbe.rst$>$.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{txgbe} genannt.
\paragraph{WIZnet devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_WIZNET [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu WIZnet"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{WIZnet W5100 Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_WIZNET\_W5100 [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für WIZnet W5100 Chips.
W5100 ist ein einzelner Chip mit integriertem 10/100 Ethernet MAC, PHY und Hardware TCP/IP Stack,
aber dieser Treiber ist nur auf die MAC und PHY Funktionen beschränkt, onchip TCP/IP wird nicht
verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{w5100} heißen.
\subparagraph{WIZnet W5300 Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_WIZNET\_W5300 [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für WIZnet W5300 Chips.
Der W5300 ist ein einzelner Chip mit integriertem 10/100 Ethernet MAC, PHY und
Hardware"=TCP/IP"=Stack, aber dieser Treiber ist nur auf die MAC- und PHY"=Funktionen
beschränkt, On-Chip"=TCP/IP wird nicht verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{w5300} heißen.
\subparagraph{WIZnet interface mode (Select interface mode in runtime)
\texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubparagraph{Direct address bus mode}\mbox{}\\
CONFIG\_WIZNET\_BUS\_DIRECT [=n] \textbf{[~]}\\*
Im Direktadressmodus kann das Hostsystem direkt auf alle Register zugreifen,
nachdem sie dem Memory"=Mapped I/O Space zugeordnet wurden.
\subsubparagraph{Indirect address bus mode}\mbox{}\\
CONFIG\_WIZNET\_BUS\_INDIRECT [=n] \textbf{[~]}\\*
Im indirekten Adressmodus greift das Hostsystem indirekt auf die Register zu, indem es das
Indirect Mode Address Register und das Indirect Mode Data Register verwendet, die direkt auf
den Memory"=Mapped I/O Space abgebildet werden.
\subsubparagraph{Select interface mode in runtime}\mbox{}\\
CONFIG\_WIZNET\_BUS\_BUS\_ANY [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn der Schnittstellenmodus zur Kompilierzeit nicht bekannt ist, kann er zur Laufzeit über
die Konfiguration der Board-/Plattformressourcen ausgewählt werden.
Die Leistung kann im Vergleich zum explizit gewählten Busmodus abnehmen.
\subparagraph{WIZnet W5100/W5200/W5500 Ethernet support for SPI mode}\mbox{}\\
CONFIG\_WIZNET\_W5100\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Im SPI-Modus greift das Host-System über das SPI-Protokoll (Modus 0) auf dem SPI-Bus auf Register zu.
Die Leistung sinkt im Vergleich zu anderen Busschnittstellenmodi.
Im W5100 SPI-Modus ist keine Burst-READ/WRITE"=Verarbeitung vorgesehen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
das Modul wird \texttt{w5100-spi} genannt.
\paragraph{Xilinx devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_XILINX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Xilinx"=Geräten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Xilinx 10/100 Ethernet Lite support}\mbox{}\\
CONFIG\_XILINX\_EMACLITE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt das 10/100 Ethernet Lite von Xilinx.
\subparagraph{Xilinx 10/100/1000 AXI Ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_XILINX\_AXI\_EMAC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt das 10/100/1000 Ethernet von Xilinx für die AXI-Bus"=Schnittstelle,
die in Xilinx Virtex FPGAs und Socs verwendet wird.
\subparagraph{Xilinx LL TEMAC (LocalLink Tri-mode Ethernet MAC) driver}\mbox{}\\
CONFIG\_XILINX\_LL\_TEMAC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den Xilinx 10/100/1000 LocalLink TEMAC Kern, der in Xilinx Spartan
und Virtex FPGAs verwendet wird.
\paragraph{Xircom devices}\mbox{}\\
CONFIG\_NET\_VENDOR\_XIRCOM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Netzwerkkarte (Ethernet) haben, die zu dieser Klasse gehört, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu Xircom"=Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Xircom 16-bit PCMCIA support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_XIRC2PS [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Xircom 16-Bit PCMCIA (PC-Card) Ethernet- oder Fast Ethernet"=Karte an Ihren Computer
anschließen wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{xirc2ps\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
%15.25.6
\subsubsection{FDDI driver support}
CONFIG\_FDDI [=m] \textbf{[M]}\\*
Fiber Distributed Data Interface (FDDI) ist ein lokales Hochgeschwindigkeitsnetz, das im
Wesentlichen ein Ersatz für das Hochgeschwindigkeits"=Ethernet ist. FDDI kann über Kupfer
oder Glasfaser laufen. Wenn Sie an ein solches Netz angeschlossen sind und einen Treiber
für die FDDI"=Karte in Ihrem Computer benötigen, sagen Sie hier Y (und dann auch Y für den
Treiber für Ihre FDDI"=Karte, siehe unten). Die meisten Leute werden N sagen.
\paragraph{Digital DEFTA/DEFEA/DEFPA adapter support}\mbox{}\\
CONFIG\_DEFXX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist eine Unterstützung für die DIGITAL"=Serie von TURBOchannel- (DEFTA), EISA- (DEFEA) und PCI- (DEFPA) Controllern,
die Sie mit einem lokalen FDDI"=Netzwerk verbinden können.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{defxx} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{SysKonnect FDDI PCI support}\mbox{}\\
CONFIG\_SKFP [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen SysKonnect FDDI PCI-Adapter haben.
Die folgenden Adapter werden von diesem Treiber unterstützt:\\[.5em]
\texttt{
- SK-5521 (SK-NET FDDI-UP)\\
- SK-5522 (SK-NET FDDI-UP DAS)\\
- SK-5541 (SK-NET FDDI-FP)\\
- SK-5543 (SK-NET FDDI-LP)\\
- SK-5544 (SK-NET FDDI-LP DAS)\\
- SK-5821 (SK-NET FDDI-UP64)\\
- SK-5822 (SK-NET FDDI-UP64 DAS)\\
- SK-5841 (SK-NET FDDI-FP64)\\
- SK-5843 (SK-NET FDDI-LP64)\\
- SK-5844 (SK-NET FDDI-LP64 DAS)\\
- Netelligent 100 FDDI DAS Glasfaser SC\\
- Netelligent 100 FDDI SAS Glasfaser SC\\
- Netelligent 100 FDDI DAS UTP\\
- Netelligent 100 FDDI SAS UTP\\
- Netelligent 100 FDDI SAS Fibre MIC}\\[.5em]
Lesen Sie $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/fddi/skfp.rst$>$
für Informationen über den Treiber.
Fragen zu diesem Treiber richten Sie bitte an: $<$linux@syskonnect.de$>$
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{skfp}.
Dies wird empfohlen.
%15.25.7
\subsubsection{HIPPI driver support}
CONFIG\_HIPPI [=n] \textbf{[~]}\\*
HIgh Performance Parallel Interface (HIPPI) ist ein \qty{800}{\mega\bit\per\second} und
\qty{1600}{\mega\bit\per\second} Dual-Simplex"=Switching- oder Punkt"=zu"=Punkt"=Netzwerk.
HIPPI kann über Kupfer (\qty{25}{\meter}) oder Glasfaser (\qty{300}{\meter} bei Multimode oder \qty{10}{\kilo\meter}
bei Singlemode) laufen.
HIPPI"=Netze werden häufig für Cluster und für die Verbindung mit Supercomputern verwendet.
Wenn Sie an ein HIPPI"=Netzwerk angeschlossen sind und eine HIPPI"=Netzwerkkarte in Ihrem Computer haben, die Sie
unter Linux verwenden möchten, geben Sie hier Y an (Sie müssen auch daran denken, den Treiber für Ihre
HIPPI"=Karte unten zu aktivieren). Die meisten Leute werden hier N sagen.
\subsubsection{General Instruments Surfboard 1000}
CONFIG\_NET\_SB1000 [=m] \textbf{[~]}\\*
Dies ist ein Treiber für das interne Kabelmodem SURFboard 1000 von General Instrument
(auch bekannt als NextLevel). Dabei handelt es sich um eine ISA-Karte, die von einer Reihe von
Kabelfernsehgesellschaften verwendet wird, um einen Kabelmodemzugang zu ermöglichen. Es handelt sich um ein reines
Downstream"=Kabelmodem, d.\,h. die Upstream"=Netzverbindung wird von Ihrem normalen Telefonmodem bereitgestellt.
Zur Zeit wird dieser Treiber nur als Modul kompiliert, also sagen Sie hier M, wenn Sie diese Karte haben. Das Modul
wird \texttt{sb1000} heißen.\\
Lesen Sie dann $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/cable/sb1000.rst$>$, um zu
erfahren, wie Sie dieses Modul verwenden können, da es spezielle ppp"=Skripte für den Aufbau einer Verbindung
benötigt. Weitere Dokumentation und die notwendigen Skripte finden Sie unter:\\
\url{http://www.jacksonville.net/~fventuri/}\\
\url{http://home.adelphia.net/~siglercm/sb1000.html}\\
\url{http://linuxpower.cx/~cable/}\\
Wenn Sie diese Karte nicht haben, sagen Sie natürlich N\@.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist diese Karte nicht verbaut.
\end{scriptsize}
\subsubsection{PHY Device support and infrastructure \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_PHYLIB [=m] \textbf{[M]}\\*
Ethernet"=Controller sind in der Regel an PHY"=Geräte angeschlossen.
Diese Option bietet eine Infrastruktur für die Verwaltung von PHY"=Geräten.
\paragraph{Support LED triggers for tracking link state}\mbox{}\\
CONFIG\_LED\_TRIGGER\_PHY [=y] \textbf{[M]}\\*
Fügt Unterstützung für eine Reihe von LED-Trigger"=Ereignissen pro PHY hinzu. Eine Änderung des Verbindungsstatus löst
die Ereignisse aus, damit sie von einem LED"=Treiber genutzt werden können. Es gibt Trigger für jede derzeit vom PHY
unterstützte Link"=Geschwindigkeit und auch einen gemeinsamen \glqq Link\grqq{}"=Trigger als logisches Oder aller
Link"=Geschwindigkeiten.
Alle diese Trigger sind nach folgendem Muster benannt:\\
\texttt{$<$mii bus id$>$:$<$phy$>$:$<$speed$>$}\\
Dabei hat die Geschwindigkeit die Form:\\
$<$Speed in Megabit$>$Mbps ODER $<$Speed in Gigabit$>$Gbps ODER Link für jede dem PHY bekannte Geschwindigkeit.
\paragraph{MDIO Bus/PHY emulation with fixed speed/link PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_FIXED\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Fügt den \glqq festen\grqq{} MDIO-Bus der Plattform hinzu, um die Karten abzudecken, die PHYs verwenden,
die nicht mit dem echten MDIO"=Bus verbunden sind.\\
Derzeit getestet mit mpc866ads und mpc8349e-mitx.
\paragraph{SFP cage support}\mbox{}\\
CONFIG\_SFP [=m] \textbf{[M]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\paragraph*{*** MII PHY device drivers ***}\mbox{}\\
\textit{(MII PHY-Gerätetreiber)}%\\*
\paragraph{AMD and Altima PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_AMD\_PHY \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Unterstützt werden derzeit der AMD am79c874 und der Altima AC101L.
\\\begin{scriptsize}
Beide sind nur \num{10}/\qty{100}{\mega\bit\per\second} schnelle PHYs, im Notebook nicht verbaut.
\end{scriptsize}
\paragraph{Analog Devices Industrial Ethernet PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_ADIN\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Fügt Unterstützung für die Industrial Ethernet PHYs von Analog Devices hinzu.
Unterstützt derzeit die:\\[.5em]
- ADIN1200 - Robuster, industrieller, stromsparender 10/100 Ethernet PHY\\
- ADIN1300 - Robust, industriell, geringe Latenz 10/100/1000 Gigabit Ethernet PHY
\paragraph{Analog Devices Industrial Ethernet T1L PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_ADIN1100\_PHY \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Fügt Unterstützung für die Analog Devices Industrial T1L Ethernet PHYs hinzu.
Unterstützt derzeit die:\\[.5em]
- ADIN1100 - Robuster, industrieller, stromsparender 10BASE-T1L Ethernet PHY
\\\begin{scriptsize}
Ein nur \qty{10}{\mega\bit\per\second} schneller PHY, im Notebook nicht verbaut.
\end{scriptsize}
\paragraph{Aquantia PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_AQUANTIA\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit die Aquantia AQ1202, AQ2104, AQR105, AQR405
\paragraph{Asix PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_AX88796B\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Derzeit wird der PHY von Asix Electronics im X-Surf 100 AX88796B"=Gehäuse unterstützt.
\paragraph{Broadcom 54XX PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_BROADCOM\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Derzeit werden die PHYs
BCM5411, BCM5421, BCM5461, BCM54616S, BCM5464, BCM5481,\\
BCM54810 und BCM5482 unterstützt.
\paragraph{Broadcom BCM54140 PHY}\mbox{}\\
CONFIG\_BCM54140\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung des Broadcom BCM54140 Quad SGMII/QSGMII PHY\@.
Dieser Treiber unterstützt auch die Hardware"=Überwachung dieses PHY und stellt Spannungs-
und Temperatursensoren zur Verfügung.
\paragraph{Broadcom 7xxx SOCs internal PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_BCM7XXX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit die BCM7366, BCM7439, BCM7445 sowie die
\qty{40}{\nano\meter} und \qty{65}{\nano\meter} Generation der BCM7xxx Set Top Box SoCs.
\paragraph{Broadcom BCM84881 PHY}\mbox{}\\
CONFIG\_BCM84881\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung des Broadcom BCM84881 PHY\@.
\paragraph{Broadcom BCM8706 and BCM8727 PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_BCM87XX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit die 10G-Ethernet-PHYs BCM8706 und BCM8727.
\paragraph{Cicada PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_CICADA\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit den cis8204
\paragraph{Cortina EDC CDR 10G Ethernet PHY}\mbox{}\\
CONFIG\_CORTINA\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit den CS4340 phy.
\paragraph{Davicom PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_DAVICOM\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit dm9161e und dm9131.
\paragraph{ICPlus PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_ICPLUS\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit die IP175C und IP1001 PHYs.
\paragraph{Intel LXT PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_LXT\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit den lxt970, lxt971.
\paragraph{Intel XWAY PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_INTEL\_XWAY\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt die Intel XWAY (früher Lantiq) 11G und 22E PHYs. Diese PHYs sind als eigenständige
Chips unter den Namen
PEF 7061, PEF 7071 und PEF 7072 bezeichnet oder in die Intel SoCs xRX200, xRX300, xRX330,
xRX350 und xRX550 integriert.
\paragraph{LSI ET1011C PHY}\mbox{}\\
CONFIG\_LSI\_ET1011C\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt den LSI ET1011C PHY\@.
\paragraph{Marvell Alaska PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MARVELL\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Derzeit gibt es einen Treiber für den 88E1XXX.
\paragraph{Marvell Alaska 10Gbit PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MARVELL\_10G\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für den Marvell Alaska MV88X3310 und kompatible PHYs.
\paragraph{Marvell 88Q2XXX PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MARVELL\_88Q2XXX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für die Marvell 88Q2XXX 100/1000BASE-T1 Automotive Ethernet PHYs.
\paragraph{Marvell 88X2222 PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MARVELL\_88X2222\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für den Marvell 88X2222 Dual-Port Multi-Speed Ethernet Transceiver.
\paragraph{Maxlinear Ethernet PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MAXLINEAR\_GPHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für die Maxlinear GPY115, GPY211, GPY212, GPY215, GPY241, GPY245 PHYs.
\paragraph{MediaTek Gigabit Ethernet PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MAXLINEAR\_GPHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt die MediaTek Gigabit Ethernet PHYs.
\paragraph{Micrel PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MICREL\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt die PHYs KSZ9021, VSC8201, KS8001.
\paragraph{Microchip 10BASE-T1S Ethernet PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MICROCHIP\_T1S\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit die internen PHYs LAN8670/1/2 Rev.B1 und LAN8650/1 Rev.B0.
\paragraph{Microchip PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MICROCHIP\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt die LAN88XX PHYs.
\paragraph{Microchip T1 PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MICROCHIP\_T1\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt die LAN87XX PHYs.
\paragraph{Microsemi PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MICROSEMI\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit VSC8514, VSC8530, VSC8531, VSC8540 und VSC8541 PHYs.
\paragraph{Motorcomm PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_MOTORCOMM\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktiviert die Unterstützung für Motorcomm"=Netzwerk"=PHYs.
Unterstützt derzeit YT85xx Gigabit Ethernet PHYs.
\paragraph{National Semiconductor PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_NATIONAL\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit den DP83865 PHY\@.
\paragraph{NXP 100BASE-TX PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_NXP\_CBTX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung des 100BASE-TX PHY, der in die SJA1110 Automotive Switch Familie integriert ist.
\paragraph{NXP C45 TJA11XX PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_NXP\_C45\_TJA11XX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für NXP C45 TJA11XX PHYs.
Unterstützt derzeit die PHYs TJA1103 und TJA1120.
\paragraph{NXP TJA11xx PHYs support}\mbox{}\\
CONFIG\_NXP\_TJA11XX\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit die NXP TJA1100 und TJA1101 PHY\@.
\paragraph{Onsemi 10BASE-T1S Ethernet PHY}\mbox{}\\
CONFIG\_NCN26000\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Fügt Unterstützung für den onsemi 10BASE-T1S Ethernet PHY hinzu.\\
Unterstützt derzeit den NCN26000 10BASE-T1S Industrial PHY mit MII-Schnittstelle.
\paragraph{Qualcomm Atheros AR803X PHYs and QCA833x PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_AT803X\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit die Modelle AR8030, AR8031, AR8033, AR8035 und den
internen QCA8337 (Internal qca8k PHY).
\paragraph{Quality Semiconductor PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_QSEMI\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit den qs6612.
\paragraph{Realtek PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_REALTEK\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt den Realtek 821x PHY\@.
\paragraph{Renesas PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_RENESAS\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt die Renesas PHYs uPD60620 und uPD60620A.
\paragraph{Rockchip Ethernet PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_ROCKCHIP\_PHY [=n] \textbf{[~]}\\*
Unterstützt derzeit den integrierten Ethernet PHY\@.
\paragraph{SMSC PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_SMSC\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit die PHYs LAN83C185, LAN8187 und LAN8700.
\paragraph{STMicroelectronics STe10Xp PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_STE10XP [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für die STe100p und STe101p PHYs.
\paragraph{Teranetics PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_TERANETICS\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit den Teranetics TN2020.
\paragraph{Texas Instruments DP83822/825/826 PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_DP83822\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt die DP83822, DP83825I, DP83825CM, DP83825CS, DP83825S, DP83826C und DP83826NC PHYs.
\paragraph{Texas Instruments DP83TC811 PHY}\mbox{}\\
CONFIG\_DP83T811\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt den DP83TC811 PHY\@.
\paragraph{Texas Instruments DP83848 PHY}\mbox{}\\
CONFIG\_DP83848\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt den DP83848 PHY\@.
\paragraph{Texas Instruments DP83867 Gigabit PHY}\mbox{}\\
CONFIG\_DP83867\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit den DP83867 PHY\@.
\paragraph{Texas Instruments DP83869 Gigabit PHY}\mbox{}\\
CONFIG\_DP83869\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit den DP83869 PHY\@. Dieser PHY unterstützt Kupfer- und Glasfaserverbindungen.
\paragraph{Texas Instruments DP83TD510 Ethernet 10Base-T1L PHY}\mbox{}\\
CONFIG\_DP83TD510\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für den DP83TD510 Ethernet 10Base-T1L PHY\@. Dieser PHY unterstützt eine
10M Single Pair Ethernet Verbindung für bis zu 1000 Meter Kabel.
\paragraph{Vitesse PHYs}\mbox{}\\
CONFIG\_VITESSE\_PHY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt derzeit den vsc8244.
\paragraph{Xilinx GMII2RGMII converter driver}\mbox{}\\
CONFIG\_XILINX\_GMII2RGMII [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den xilinx GMII to RGMII IP-Core und stellt das Reduced Gigabit
Media Independent Interface (RGMII) zwischen physikalischen Ethernet"=Mediengeräten und dem
Gigabit Ethernet Controller bereit.
\subsubsection{Micrel KS8995MA 5-ports 10/100 managed Ethernet switch}
CONFIG\_MICREL\_KS8995MA [=m] \textbf{[M]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubsection{Ethernet Power Sourcing Equipment Support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_PSE\_CONTROLLER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Unterstützung für allgemeine Stromversorgungsgeräte (Power Sourcing Equipment Controller).
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Nein.
\paragraph{Regulator based PSE controller}
CONFIG\_PSE\_REGULATOR [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für einfache reglerbasierte Ethernet"=Stromversorgungsanlagen
ohne automatische Klassifizierungsunterstützung. Zum Beispiel für die grundlegende
Implementierung der PoDL (802.3bu) Spezifikation.
%15.25.12
\subsubsection{CAN Device Drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_CAN\_DEV [=m] \textbf{[M]}\\*
Das Controller Area Network (CAN) ist ein serielles Kommunikationsprotokoll mit einer
Über"-tragungs"-rate von bis zu \qty{1}{\mega\bit\per\second} für die ursprüngliche Version
(jetzt als klassisches CAN bekannt) und bis zu \qty{8}{\mega\bit\per\second} für das
neuere CAN mit flexibler Datenrate (CAN-FD). Ursprünglich war der CAN-Bus hauptsächlich
für die Automobilindustrie gedacht, wird aber inzwischen auch in der Schifffahrt (NMEA2000),
in der Industrie und in der Medizintechnik eingesetzt. Weitere Informationen über die
CAN"=Netzwerk"-protokoll"-familie PF\_CAN sind in
$<$Documentation/networking/can.rst$>$ enthalten.
Dieser Abschnitt enthält alle CAN(-FD)"=Gerätetreiber, auch die virtuellen.\\
Wenn Sie solche
Geräte besitzen oder vorhaben, die virtuellen CAN"=Schnittstellen zur Entwicklung von
Anwendungen zu verwenden, geben Sie hier Y an.
Um als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{can-dev} genannt.
\paragraph{Virtual Local CAN Interface (vcan)}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_VCAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Ähnlich wie die Netzwerk-Loopback-Geräte bietet vcan eine virtuelle lokale CAN"=Schnittstelle.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
In diesem Fall wird das Modul \texttt{vcan} genannt.
\paragraph{Virtual CAN Tunnel (vxcan)}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_VXCAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Ähnlich wie der virtuelle Ethernettreiber veth implementiert vxcan einen lokalen CAN"=Verkehrstunnel
zwischen zwei virtuellen CAN"=Netzwerkgeräten.
Beim Erstellen eines vxcan werden zwei vxcan"=Geräte als Paar erstellt.
Wenn ein Ende das Paket empfängt, erscheint es auf seinem Paar und umgekehrt.
Der vxcan kann für die namenraumübergreifende Kommunikation verwendet werden.
Im Gegensatz zu vcan Loopback"=Geräten leitet der vxcan nur CAN"=Frames an sein Paar weiter und
bietet *kein* lokales Echo der gesendeten CAN"=Frames. Um ein potentielles Echo in af\_can.c
zu deaktivieren, kündigt der vxcan-Treiber IFF\_ECHO in den Interface"=Flags an. Um einen
sauberen Start in jedem Namespace zu haben, wird der CAN GW hop counter auf Null gesetzt.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn dies der Fall ist, wird das Modul
\texttt{vxcan} genannt.
\paragraph{CAN device drivers with Netlink support}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_NETLINK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert den gemeinsamen Rahmen für CAN-Gerätetreiber. Dies ist die Standardbibliothek und
bietet Funktionen für die Netlink"=Schnittstelle wie Bittiming"=Validierung, Unterstützung von
CAN"=Fehlerzuständen, Geräteneustart und andere.
Die zusätzlichen Funktionen, die mit dieser Option ausgewählt werden, werden dem can-dev"=Modul
hinzugefügt.
Dies wird von allen Plattform- und Hardware"=CAN"=Treibern benötigt. Wenn Sie planen, solche
Geräte zu verwenden, oder wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{CAN bit-timing calculation}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_CALC\_BITTIMING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn diese Option aktiviert ist, werden die CAN"=Bit"=Timing"=Parameter für die über das
Netlink"=Argument \glqq bitrate\grqq{} angegebene Bitrate berechnet, wenn das Gerät gestartet wird.
Dies funktioniert gut für die gängigsten CAN"=Controller mit Standard"=Bitraten, kann aber bei
exotischen Bitraten oder CAN"=Quelltaktfrequenzen fehlschlagen. Die Deaktivierung spart etwas Platz,
aber dann müssen die Bit"=Timing"=Parameter direkt mit den Netlink"=Argumenten
\glqq tq\grqq{}, \glqq prop\_seg\grqq{}, \glqq phase\_seg1\grqq{}, \glqq phase\_seg2\grqq{}
und \glqq sjw\grqq{} angegeben werden.
Die zusätzlichen Funktionen, die mit dieser Option ausgewählt werden, werden dem can-dev"=Modul
hinzugefügt. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{Serial / USB serial ELM327 based OBD-II Interfaces (can327)}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_CAN327 [=m] \textbf{[M]}\\*
CAN-Treiber für verschiedene \glqq low cost\grqq{} OBD-II-Schnittstellen auf der Basis des
ELM327 OBD-II"=Interpreter"=Chips.
Dies ist ein Best"=Effort"=Treiber -- die ELM327"=Schnittstelle wurde nie für die Verwendung als
eigenständige CAN"=Schnittstelle entwickelt. Sie kann jedoch für einfache Anfrage"=Antwort"=Protokolle
(wie OBD II) und zur Überwachung von Broadcast"=Nachrichten auf einem Bus (z.\,B. in einem Fahrzeug)
verwendet werden.
Informationen zur Verwendung der Schnittstelle finden Sie in der Dokumentation:
Dokumentation/networking/device\_drivers/can/can327.rst
Wenn dieser Treiber als Modul gebaut wird, wird er \texttt{can327} genannt.
\subparagraph{Janz VMOD-ICAN3 Intelligent CAN controller}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_JANZ\_ICAN3 [=m] \textbf{[M]}\\*
Treiber für Janz VMOD-ICAN3 Intelligentes CAN"=Controllermodul, das an eine MODULbus"=Trägerkarte
angeschlossen wird.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. In diesem Fall wird das Modul
\texttt{janz-ican3.ko} genannt.
\subparagraph{Kvaser PCIe FD cards}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_KVASER\_PCIEFD [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für die Kvaser PCI Express CAN FD Familie.
\\Unterstützte Geräte:\\[.5em]
\texttt{
Kvaser PCIEcan 4xHS\\
Kvaser PCIEcan 2xHS v2\\
Kvaser PCIEcan HS v2\\
Kvaser PCIEcan 1xCAN v3\\
Kvaser PCIEcan 2xCAN v3\\
Kvaser PCIEcan 4xCAN v2\\
Kvaser Mini-PCI-Express HS v2\\
Kvaser Mini-PCI-Express 2xHS v2\\
Kvaser Mini PCIEcan 1xCAN v3\\
Kvaser Mini-PCI-Express 2xCAN v3
}
\subparagraph{Serial / USB serial CAN Adaptors (slcan)}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_SLCAN [=m] \textbf{[M]}\\*
CAN-Treiber für mehrere \glq low cost\grq{} CAN"=Schnittstellen, die über serielle Leitungen oder
über USB"=zu"=Seriell"=Adapter mit dem LAWICEL"=ASCII"=Protokoll angeschlossen sind. Der Treiber
implementiert die tty Linediscipline N\_SLCAN\@.
Da nur das Senden und Empfangen von CAN"=Frames implementiert ist, sollte dieser Treiber mit der
(seriellen/USB) CAN"=Hardware von arbeiten:\\
\url{www.canusb.com}~/ \url{www.can232.com}~/ \url{www.mictronics.de}~/ \url{www.canhack.de}\\
Userspace"=Tools zum Anhängen der SLCAN"=Zeilendisziplin (slcan\_attach, slcand) finden sich in
den can-utils im linux-can Projekt, siehe
\url{https://github.com/linux-can/can-utils} für Details.
Der slcan-Treiber unterstützt standardmäßig bis zu 10~CAN"=Netdevices, was mit der Moduloption
\texttt{maxdev=xx} geändert werden kann. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden.
In diesem Fall wird das Modul \texttt{slcan} genannt.
\subparagraph{Bosch C\_CAN/D\_CAN devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_C\_CAN [=m] \textbf{[M]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubparagraph{Generic Platform Bus based C\_CAN/D\_CAN driver}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_C\_CAN\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die C\_CAN/D\_CAN-Chips, die an den \glqq Plattform-Bus\grqq{}
(Linux"=Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlossene Geräte) angeschlossen sind,
der auf verschiedenen Boards von ST Microelectronics (\url{http://www.st.com}) wie den
SPEAr1310- und SPEAr320"=Evaluierungsboards und TI (\url{www.ti.com}) Boards wie am335x,
dm814x, dm813x und dm811x zu finden ist.
\subsubparagraph{Generic PCI Bus based C\_CAN/D\_CAN driver}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_C\_CAN\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für C\_CAN/D\_CAN-Chips, die an den PCI"=Bus angeschlossen
sind. Z.\,B. für die C\_CAN"=Controller"=IP im Intel Atom E6xx Serie IOH (auch bekannt als
EG20T `PCH CAN').
\subparagraph{Bosch CC770 and Intel AN82527 devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_CC770 [=m] \textbf{[M]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubparagraph{ISA Bus based legacy CC770 driver}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_CC770\_ISA [=n] \textbf{[~]}\\*
Dieser Treiber fügt Legacy"=Unterstützung für CC770- und AN82527"=Chips hinzu, die mit dem
ISA"=Bus über I/O-Port, Memory"=Mapped oder indirekten Zugriff verbunden sind.
\subsubparagraph{Generic Platform Bus based CC770 driver}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_CC770\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die CC770- und AN82527"=Chips, die an den \glqq Plattformbus\grqq{}
angeschlossen sind (Linux"=Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlossene Geräte).
\subparagraph{CTU CAN-FD IP core PCI/PCIe driver}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_CTUCANFD\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet PCI/PCIe"=Unterstützung für den CTU CAN-FD IP"=Kern.
Das Projekt mit dem FPGA"=Design für das Intel EP4CGX15 basierte DB4CGX15 PCIe Board mit dem
von PiKRON\@.com entwickelten Transceiver Riser Shield ist unter
\url{https://gitlab.fel.cvut.cz/canbus/pcie-ctucanfd} verfügbar.
\subparagraph{IFI CAN\_FD IP}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_IFI\_CANFD [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für den I/F/I CAN\_FD Soft-IP-Block, der mit dem
\glqq Plattformbus\grqq{} (Linux-Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlossene Geräte)
verbunden ist. Der CAN\_FD wird meist in einem FPGA oder CPLD synthetisiert.
\subparagraph{Bosch M\_CAN support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_CC770 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung für das Bosch M\_CAN Controller Framework wünschen.
Dies ist die übliche Unterstützung für Geräte, die die Bosch M\_CAN IP einbetten.
\subsubparagraph{Generic PCI Bus based M\_CAN driver}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_M\_CAN\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie den Bosch M\_CAN-Controller unterstützen wollen, der an den
pci-Bus angeschlossen ist.
\subsubparagraph{Bosch M\_CAN support for io-mapped devices}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_M\_CAN\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung für den IO Mapped Bosch M\_CAN Controller wünschen.
Diese Unterstützung gilt für Geräte, bei denen die Bosch M\_CAN-Controller-IP in das Gerät
eingebettet ist und die IP dem Prozessor zugeordnet ist.
\subsubparagraph{TCAN4X5X M\_CAN device}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_M\_CAN\_TCAN4X5X [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung für den Texas Instruments TCAN4x5x M\_CAN"=Controller
wünschen. Dieses Gerät ist ein Peripheriegerät, das den SPI-Bus zur Kommunikation verwendet.
\subparagraph{PEAK-System PCAN-PCIe FD cards}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_PEAK\_PCIEFD [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für die PEAK-System PCI Express FD CAN-FD Kartenfamilie.
Diese Karten mit 1x oder 2x CAN-FD Kanälen bieten sowohl CAN~2.0 a/b als auch CAN-FD Zugriff
auf den CAN-Bus. Neben der nominalen Bitrate von bis zu \qty{1}{\mega\bit\per\second}
können die Datenbytes von CAN-FD-Frames mit bis zu \qty{12}{\mega\bit\per\second} übertragen werden.
Eine galvanische Trennung der CAN-Ports schützt die Elektronik der Karte und des jeweiligen
Rechners vor Störungen von bis zu \qty{500}{Volt}. Die PCAN-PCI Express FD kann bei
Umgebungstemperaturen im Bereich von \qtyrange{-40}{+85}{\celsius} betrieben werden.
\subparagraph{Philips/NXP SJA1000 devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_SJA1000 [=m] \textbf{[M]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubparagraph{EMS CPC-PCI, CPC-PCIe and CPC-104P Card}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_EMS\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für die ein-, zwei- oder vierkanaligen CPC-PCI, CPC-PCIe und CPC-104P Karten
von EMS Dr.~Thomas Wuensche (\url{http://www.ems-wuensche.de}).
\subsubparagraph{EMS CPC-CARD Card}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_EMS\_PCMCIA [=n] \textbf{[~]}\\*
Dieser Treiber ist für die ein- oder zweikanaligen CPC-CARD Karten von EMS
Dr.~Thomas Wuensche (\url{http://www.ems-wuensche.de}).
\subsubparagraph{Fintek F81601 PCIE to 2 CAN Controller}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_F81601 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für den Fintek F81601 PCIE to 2 CAN Controller.
Er hatte eine interne \qty{24}{\mega\hertz} Taktquelle, die aber vom Hersteller geändert werden kann.
Verwenden Sie modinfo, um die Verwendung der Parameter zu erfahren.
Besuchen Sie \url{http://www.fintek.com.tw}, um weitere Informationen zu erhalten.
\subsubparagraph{Kvaser PCIcanx and Kvaser PCIcan PCI Cards}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_KVASER\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für die PCIcanx und PCIcan Karten (1, 2 oder 4 Kanal)
von Kvaser (\url{http://www.kvaser.com}).
\subsubparagraph{PEAK PCAN-PCI/PCIe/miniPCI Cards}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_PEAK\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für die PCAN-PCI/PCIe/miniPCI Karten (1, 2, 3 oder 4 Kanäle)
von PEAK-System Technik (\url{http://www.peak-system.com}).
\subsubsubparagraph{PEAK PCAN-ExpressCard Cards}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_PEAK\_PCIEC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine PCAN-ExpressCard von PEAK-System Technik verwenden wollen.
Damit werden auch automatisch die Konfigurationsoptionen I2C und I2C\_ALGO ausgewählt.
\subsubparagraph{PEAK PCAN-PC Card}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_PEAK\_PCMCIA [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für den PCAN-PC Card PCMCIA Adapter (1 oder 2 Kanäle) von PEAK-System
(\url{http://www.peak-system.com}). Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{peak\_pcmcia}.
\subsubparagraph{PLX90xx PCI-bridge based Cards}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_PLX\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für CAN"=Interfacekarten, die auf der PLX90xx PCI-Bridge basieren.
Der Treiber unterstützt jetzt:\\[.5em]
- Adlink PCI-7841/cPCI-7841 Karte (\url{http://www.adlinktech.com/})\\
- Adlink PCI-7841/cPCI-7841 SE-Karte\\
- esd CAN-PCI/CPCI/PCI104/200 (\url{http://www.esd.eu/})\\
- esd CAN-PCI/PMC/266\\
- esd CAN-PCIe/2000\\
- Marathon CAN-Bus-PCI-Karte (\url{http://www.marathon.ru/})\\
- TEWS TECHNOLOGIES TPMC810-Karte (\url{http://www.tews.com/})\\
- IXXAT Automation PC-I 04/PCI-Karte (\url{http://www.ixxat.com/})\\
- Connect Tech Inc. CANpro/104-Plus Opto (CRG001) Karte (\url{http://www.connecttech.com})\\
- ASEM CAN raw - 2 isolierte CAN-Kanäle (\url{www.asem.it})
\subsubparagraph{ISA Bus based legacy SJA1000 driver}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_SJA1000\_ISA [=n] \textbf{[~]}\\*
Dieser Treiber fügt Legacy-Unterstützung für SJA1000-Chips hinzu, die mit dem ISA-Bus über
I/O-Port, Memory"=Mapped oder indirekten Zugriff verbunden sind.
\subsubparagraph{Generic Platform Bus based SJA1000 driver}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_SJA1000\_PLATFORM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber fügt Unterstützung für die SJA1000-Chips hinzu, die an den \glqq Plattformbus\grqq{}
angeschlossen sind (Linux-Abstraktion für direkt an den Prozessor angeschlossene Geräte).
Dieser kann auf verschiedenen Boards von Phytec (\url{http://www.phytec.de}) wie dem PCM027,
PCM038 gefunden werden. Es bietet auch den OpenFirmware \glqq Plattform-Bus\grqq{},
der auf eingebetteten Systemen mit OpenFirmware"=Bindungen zu finden ist.
Wenn Sie z.\,B. ein PowerPC"=basiertes System haben, sollten Sie diese Option aktivieren.
\subparagraph{Softing Gmbh CAN generic support}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_SOFTING [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für CAN-Karten von Softing Gmbh \& einige Karten von Vector Gmbh.
Softing Gmbh CAN"=Karten kommen mit 1 oder 2 physikalischen Bussen. Diese Karten verwenden
typischerweise Dual-Port-RAM, um mit der Host-CPU zu kommunizieren. Die Schnittstelle ist
dann identisch für PCI und PCMCIA Karten. Dieser Treiber arbeitet auf einem Plattformgerät,
das vom softing\_cs oder softing\_pci Treiber erstellt wurde.\\
Achtung!\\
Die API der Karte erlaubt keine Feinsteuerung pro Bus, sondern steuert die 2 Busse der Karte zusammen.
Daher müssen einige Aktionen (Start/Stop/Busoff"=Recovery) auf einem Bus auch den anderen Bus
vorübergehend lahmlegen.
\subsubparagraph{Softing Gmbh CAN pcmcia cards}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_SOFTING\_CS [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für PCMCIA-Karten von Softing Gmbh \& einige Karten von Vector Gmbh.
Für diese benötigen Sie Firmware, die Sie unter
\url{https://github.com/linux-can/can-firmware} erhalten können.
Diese Version des Treibers ist für die Firmware"=Version~4.6 geschrieben
(softing-fw-4.6-binaries.tar.gz)
Um die Karte als CAN-Gerät verwenden zu können, benötigen Sie auch die generische Unterstützung
von Softing.
\subparagraph{CAN SPI interfaces \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\subsubparagraph{Holt HI311x SPI CAN controllers}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_HI311X [=m] \textbf{[M]}\\
Treiber für die Holt HI311x SPI CAN-Controller.
\subsubparagraph{Microchip MCP251x and MCP25625 SPI CAN controllers}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_MCP251X [=m] \textbf{[M]}\\
Treiber für die Microchip MCP251x und MCP25625 SPI CAN-Controller.
\subsubparagraph{Microchip MCP251xFD SPI CAN controllers}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_MCP251XFD [=m] \textbf{[M]}\\
Treiber für die Microchip MCP251XFD SPI FD-CAN-Controller-Familie.
\subsubsubparagraph{Additional Sanity Checks}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_MCP251XFD\_SANITY [=n] \textbf{[~]}\\
Diese Option ermöglicht zusätzliche Sicherheitsprüfungen im Treiber, die verschiedene interne Zähler
mit den Chipvarianten vergleichen. Dies ist mit einem Laufzeit"=Overhead verbunden.
Deaktivieren Sie sie, wenn Sie unsicher sind.
\subparagraph{CAN USB interfaces \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\subsubparagraph{8 devices USB2CAN interface}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_8DEV\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber unterstützt die USB2CAN"=Schnittstelle von 8 devices (\url{http://www.8devices.com}).
\subsubparagraph{EMS CPC-USB/ARM7 CAN/USB interface}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_EMS\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber ist für das einkanalige CPC-USB/ARM7 CAN/USB Interface von EMS
Dr.~Thomas Wuensche (\url{http://www.ems-wuensche.de}).
\subsubparagraph{esd electronics gmbh CAN/USB interface}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_ESD\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber unterstützt mehrere CAN/USB-Schnittstellen der esd electronics gmbh
(\url{https://www.esd.eu}).
Der Treiber unterstützt die folgenden Geräte:\\[0.5em]
- esd CAN-USB/2\\
- esd CAN-USB/Micro\\[.5em]
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{esd\_usb} heißen.
\subsubparagraph{ETAS ES58X CAN/USB interface}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_ETAS\_ES58X [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber unterstützt die Schnittstellen ES581.4, ES582.1 und ES584.1 der ETAS GmbH
(\url{https://www.etas.com/en/products/es58x.php}).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{etas\_es58x} genannt.
\subsubparagraph{Fintek F81604 USB to 2CAN interface}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_F81604 [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber unterstützt das Fintek F81604 USB to 2CAN Interface.\\
Das Gerät unterstützt das CAN2.0A/B"=Protokoll und unterstützt auch 2 Ausgangspins zur
Steuerung eines externen Terminators (optional).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{f81604} genannt.
(siehe auch \url{https://www.fintek.com.tw}).
\subsubparagraph{Geschwister Schneider UG and candleLight compatible interfaces}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_KVASER\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber bietet Unterstützung für Kvaser CAN/USB-Geräte wie Kvaser Leaf Light, Kvaser USBcan II
und Kvaser Memorator Pro 5xHS.
Der Treiber bietet Unterstützung für die folgenden Geräte:\\[.5em]
\texttt{
- Kvaser Leaf Light\\
- Kvaser Leaf Professional HS\\
- Kvaser Leaf SemiPro HS\\
- Kvaser Leaf Professional LS\\
- Kvaser Leaf Professional SWC\\
- Kvaser Leaf Professional LIN\\
- Kvaser Leaf SemiPro LS\\
- Kvaser Leaf SemiPro SWC\\
- Kvaser Memorator II HS/HS\\
- Kvaser USBcan Professional HS/HS\\
- Kvaser Leaf Light GI\\
- Kvaser Leaf Professional HS (OBD-II Anschluss)\\
- Kvaser Memorator Professional HS/LS\\
- Kvaser Leaf Light \dq China\dq{}\\
- Kvaser BlackBird SemiPro\\
- Kvaser USBcan R\\
- Kvaser USBcan R v2\\
- Kvaser Leaf Light v2\\
- Kvaser Leaf Light R v2\\
- Kvaser Mini PCI Express HS\\
- Kvaser Mini PCI Express 2xHS\\
- Kvaser USBcan Light 2xHS\\
- Kvaser USBcan II HS/HS\\
- Kvaser USBcan II HS/LS\\
- Kvaser USBcan Rugged (\dq USBcan Rev B\dq{})\\
- Kvaser Memorator HS/HS\\
- Kvaser Memorator HS/LS\\
- Scania VCI2 (wenn Sie das Kvaser-Logo auf der Oberseite haben)\\
- Kvaser BlackBird v2\\
- Kvaser Leaf Pro HS v2\\
- Kvaser Hybrid CAN/LIN\\
- Kvaser Hybrid 2xCAN/LIN\\
- Kvaser Hybrid Pro CAN/LIN\\
- Kvaser Hybrid Pro 2xCAN/LIN\\
- Kvaser Memorator 2xHS v2\\
- Kvaser Memorator Pro 2xHS v2\\
- Kvaser Memorator Pro 5xHS\\
- Kvaser USBcan Light 4xHS\\
- Kvaser USBcan Pro 2xHS v2\\
- Kvaser USBcan Pro 4xHS\\
- Kvaser USBcan Pro 5xHS\\
- Kvaser U100\
- Kvaser U100P\\
- Kvaser U100S\\
- ATI Memorator Pro 2xHS v2\\
- ATI USBcan Pro 2xHS v2
}\\[.5em]
Wenn Sie unsicher sind, geben Sie N an. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{kvaser\_usb} heißen.
\subsubparagraph{Microchip CAN BUS Analyzer interface}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_MCBA\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber unterstützt die CAN BUS"=Analyzer"=Schnittstelle von Microchip
(\url{http://www.microchip.com/development-tools/}).
\subsubparagraph{PEAK PCAN-USB/USB Pro interfaces for CAN 2.0b/CAN-FD}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_PEAK\_USB [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber unterstützt die PEAK-System Technik USB-Adapter, die den Zugriff auf den CAN-Bus
ermöglichen, und zwar in Bezug auf die Standards CAN 2.0b und/oder CAN-FD Standards,
d.\,h.:\\
\begin{tabular}{ll}
PCAN-USB & Einzel-CAN 2.0b-Kanal USB-Adapter\\
PCAN-USB Pro & USB-Adapter mit zwei CAN-2.0b-Kanälen\\
PCAN-USB FD & einzelner CAN-FD-Kanal USB-Adapter\\
PCAN-USB Pro FD & USB-Adapter mit zwei CAN-FD-Kanälen\\
PCAN-Chip USB & CAN-FD auf USB Stamp Modul\\
PCAN-USB X6 & 6 CAN-FD-Kanäle USB-Adapter\\
\end{tabular}\\[.5em]
(siehe auch \url{http://www.peak-system.com}).
\subsubparagraph{Theobroma Systems UCAN interface}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_UCAN [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber unterstützt die Theobroma Systems UCAN USB-CAN Schnittstelle.
Der UCAN-Treiber unterstützt die Mikrocontroller"=basierten USB/CAN"=Adapter von Theobroma Systems.
Es gibt zwei Formfaktoren, auf denen im Wesentlichen die gleiche Firmware läuft:\\[.5em]
\begin{tabular}{ll}
* Siegel: & Standalone-USB-Stick\\
& (\url{https://www.theobroma-systems.com/seal})\\
* Mule: & integriert auf der Platine verschiedener System-on-Module von\\ & Theobroma Systems wie
dem A31- Q7 und dem RK3399-Q7\\
& (\url{https://www.theobroma-systems.com/rk3399-q7})
\end{tabular}
%15.25.12.4
\paragraph{CAN devices debugging messages}\mbox{}\\
CONFIG\_CAN\_DEBUG\_DEVICES [=n] \textbf{[~]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass die CAN"=Gerätetreiber eine Reihe von Debugmeldungen in
das Systemprotokoll schreiben. Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Problem mit der
CAN"=Unterstützung haben und mehr darüber erfahren möchten, was vor sich geht.
%15.25.13
\subsubsection{MCTP Device Drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\paragraph{MCTP serial transport}\mbox{}\\
CONFIG\_MCTP\_SERIAL [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet eine MCTP"=over"=serial"=Schnittstelle über eine serielle Leitung an,
wie in der DMTF-Spezifikation \glqq DSP0253 -- MCTP Serial Transport Binding\grqq{} definiert.
Indem wir die ldisc an ein serielles Gerät anschließen, erhalten wir ein neues Netzgerät für den
Transport von MCTP"=Paketen.
Dies ermöglicht die Kommunikation mit externen MCTP"=Endpunkten, die seriell als Transportmittel
verwenden. Es kann auch als einfache Möglichkeit genutzt werden, MCTP"=Verbindungen zwischen
virtuellen Maschinen herzustellen, indem Daten zwischen einfachen virtuellen seriellen Geräten
weitergeleitet werden.
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Verbindung zu MCTP"=Endpunkten über die serielle Schnittstelle
herstellen müssen. Um als Modul zu kompilieren, verwenden Sie M:
Das Modul wird \texttt{mctp-serial} genannt.
\paragraph{MCTP SMBus/I2C transport}\mbox{}\\
CONFIG\_MCTP\_TRANSPORT\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Bietet einen Treiber für den Zugriff auf MCTP-Geräte über den SMBus/I2C"=Transport gemäß der
DMTF"=Spezifikation DSP0237. Ein MCTP"=Protokoll"=Netzwerkgerät wird für jeden I2C-Bus erstellt,
dem ein mctp-i2c"=Gerät zugewiesen wurde.
%15.25.14
\subsubsection{MDIO bus device drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_MDIO\_DEVICE [=m] \textbf{[M]}\\*
MDIO-Geräte und Treiber"=Infrastrukturcode.
\paragraph{Bitbanged MDIO buses}\mbox{}\\
CONFIG\_MDIO\_BITBANG [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul implementiert das MDIO"=Busprotokoll in Software zur Verwendung durch
Low-Level"=Treiber, die die Fähigkeit zur Ansteuerung der entsprechenden Pins exportieren.
\\Im Zweifelsfall sagen Sie N\@.
\paragraph{Broadcom UniMAC MDIO bus controller}\mbox{}\\
CONFIG\_MDIO\_BCM\_UNIMAC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet einen Treiber für die Broadcom UniMAC MDIO-Busse.
Diese Hardware findet sich in den Broadcom GENET Ethernet MAC Controllern
sowie in einigen Broadcom Ethernet Switches wie den Starfighter 2 Switches.
\paragraph{GPIO lib-based bitbanged MDIO buses}\mbox{}\\
CONFIG\_MDIO\_GPIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützt GPIO lib-basierte MDIO-Busse.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{mdio-gpio} genannt.
\paragraph{Marvell USB to MDIO Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_MDIO\_MVUSB [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein USB-zu-MDIO"=Konverter, der auf Entwicklungsplatinen für die
Ethernet"=Switches der Link Street"=Familie von Marvell vorhanden ist.
\paragraph{Microsemi MIIM interface support}\mbox{}\\
CONFIG\_MDIO\_MSCC\_MIIM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die MIIM (MDIO)"=Schnittstelle, die in den Netzwerk"=Switches der
Microsemi SoCs zu finden ist; es wird empfohlen, CONFIG\_HIGH\_RES\_TIMERS zu aktivieren.
\paragraph{ThunderX SOCs MDIO buses}\mbox{}\\
CONFIG\_MDIO\_THUNDER [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die MDIO"=Schnittstellen auf Cavium ThunderX SoCs,
wenn das MDIO"=Busgerät als PCI"=Gerät erscheint.
\paragraph*{*** MDIO Mulitplexers ***}\mbox{}\\
\textit{(MDIO-Multiplexer)}
%15.25.15
\subsubsection{PCS device drivers ---}
\subsubsection{PLIP (parallel port) support}
CONFIG\_PLIP [=m] \textbf{[M]}\\*
PLIP (Parallel Line Internet Protocol) wird verwendet, um ein relativ schnelles Mini"=Netzwerk zu
schaffen, das aus zwei (oder selten auch mehr) lokalen Rechnern besteht. Eine PLIP"=Verbindung von
einem Linux-Rechner aus ist ein beliebtes Mittel, um eine Linux-Distribution auf einem Rechner zu
installieren, der kein CD-ROM"=Laufwerk hat (ein minimales System muss zunächst mit Disketten
übertragen werden). Die Kernel auf beiden Rechnern müssen diese PLIP-Option aktiviert haben, damit
dies funktioniert.
Der PLIP-Treiber hat zwei Modi, Modus~0 und Modus~1. Die parallelen Schnittstellen (die Anschlüsse
an den Computern mit 25~Löchern) werden mit \glqq Null-Drucker\grqq{}- oder
\glqq Turbo Laplink\grqq{}"=Kabeln angeschlossen, die 4~Bits gleichzeitig übertragen können (Modus~0),
oder mit speziellen PLIP"=Kabeln, die nur an bidirektionalen parallelen Schnittstellen verwendet
werden dürfen und 8~Bits gleichzeitig übertragen können (Modus~1); die Beschaltung dieser Kabel
finden Sie in $<$file:Documentation/networking/plip.rst$>$.
Die Kabel können bis zu \qty{15}{\meter} lang sein. Modus~0 funktioniert auch, wenn auf einem
der Rechner DOS/Windows läuft und eine PLIP"=Software installiert ist, z.\,B. der
Crynwr PLIP"=Paket"=Treiber (\url{http://oak.oakland.edu/simtel.net/msdos/pktdrvr-pre.html})
und winsock oder NCSAs telnet.
Wenn Sie PLIP verwenden wollen, sagen Sie Y und lesen Sie das PLIP mini-HOWTO sowie das NET-3-HOWTO,
die beide unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto} verfügbar sind.
Beachten Sie, dass das PLIP-Protokoll geändert wurde und dieser PLIP-Treiber nicht mit der
PLIP-Unterstützung in Linux"=Versionen~1.0.x zusammenarbeitet. Diese Option vergrößert Ihren Kernel
um etwa \qty{8}{\kilo\byte}.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird dann \texttt{plip} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y oder M,
falls Sie später einen Laptop kaufen.
%15.25.17
\subsubsection{PPP (point-to-point protocol) support}\mbox{}\\
CONFIG\_PPP [=m] \textbf{[M]}\\*
PPP (Point to Point Protocol) ist ein neueres und besseres SLIP. Es dient demselben Zweck:
Internetverkehr über Telefonleitungen (und andere serielle Leitungen) zu übertragen. Fragen Sie
Ihren Zugangsanbieter, ob er es unterstützt, denn sonst können Sie es nicht nutzen; die meisten
Internetzugangsanbieter unterstützen heutzutage eher PPP als SLIP.\\
Um PPP zu benutzen, benötigen Sie ein zusätzliches Programm namens \texttt{pppd}, wie im PPP-HOWTO
beschrieben, das Sie unter
\url{http://www.tldp.org/docs.html#howto}. Stellen Sie sicher, dass Sie die in
$<$file:Documentation/Changes$>$ empfohlene Version von pppd haben. Die PPP-Option vergrößert Ihren
Kernel um etwa \qty{16}{\kilo\byte}.
Es gibt eigentlich zwei Versionen von PPP:
Das traditionelle PPP für asynchrone Leitungen, wie z.\,B. normale analoge Telefonleitungen, und
synchrones PPP, das z.\,B. über digitale ISDN"=Leitungen verwendet werden kann. Wenn Sie PPP über
Telefonleitungen oder andere asynchrone serielle Leitungen verwenden wollen, müssen Sie hier und
bei der nächsten Option \glqq PPP-Unterstützung für asynchrone serielle Schnittstellen\grqq{} Y
(oder M) angeben. Für PPP über synchrone Leitungen sollten Sie hier Y (oder M) und unten
\glqq Unterstützung für synchrones PPP\grqq{} angeben.
Wenn Sie oben bei \glqq Versionsinformationen zu allen Symbolen\grqq{} Y angegeben haben,
können Sie den PPP-Treiber nicht in den Kernel kompilieren; Sie können ihn dann nur als Modul
kompilieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird
\texttt{ppp\_generic} heißen.
\paragraph{PPP BSD-Compress compression}\mbox{}\\
CONFIG\_PPP\_BSDCOMP [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für die BSD"=Compress"=Kompressionsmethode für PPP, die die LZW"=Kompressionsmethode
verwendet, um jedes PPP-Paket zu komprimieren, bevor es über die Leitung gesendet wird.
Der Rechner am anderen Ende der PPP"=Verbindung (in der Regel Ihr ISP) muss ebenfalls die
BSD"=Compress"=Kompressionsmethode unterstützen, damit dies sinnvoll ist. Selbst wenn er es nicht
unterstützt, kann man hier mit Sicherheit Y sagen.
Die PPP"=Deflate"=Kompressionsmethode (\glqq PPP-Deflate"=Kompression\grqq{}, oben) ist
BSD"=Compress vorzuziehen, da sie besser komprimiert und patentfrei ist.
Beachten Sie, dass der BSD"=Kompressionscode immer als Modul kompiliert wird; er heißt
\texttt{bsd\_comp} und wird im Verzeichnis \texttt{modules} auftauchen, sobald Sie
\glqq make modules\grqq{} gesagt haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{PPP Deflate compression}\mbox{}\\
CONFIG\_PPP\_DEFLATE [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für die Deflate"=Komprimierungsmethode für PPP, die den Deflate"=Algorithmus
(den gleichen Algorithmus wie gzip) verwendet, um jedes PPP-Paket zu komprimieren, bevor es
über die Leitung gesendet wird. Der Rechner am anderen Ende der PPP-Verbindung
(in der Regel Ihr ISP) muss die Deflate"=Komprimierungsmethode ebenfalls unterstützen, damit
dies sinnvoll ist. Selbst wenn sie es nicht unterstützen, kann man hier mit Sicherheit Y sagen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\paragraph{PPP filtering}\mbox{}\\
CONFIG\_PPP\_FILTER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie die Pakete, die über PPP-Schnittstellen laufen, filtern wollen.
Damit können Sie steuern, welche Pakete als Aktivität zählen (d.\,h. welche Pakete den
Leerlauf"=Timer zurücksetzen oder eine angewählte Verbindung herstellen) und welche Pakete ganz
verworfen werden sollen.
Sie müssen hier Y angeben, wenn Sie die Optionen pass-filter und active-filter für pppd
verwenden wollen.
\paragraph{PPP MPPE compression (encryption)}\mbox{}\\
CONFIG\_PPP\_MPPE [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für das MPPE"=Verschlüsselungsprotokoll, wie es vom Microsoft Point-to-Point
Tunneling Protocol verwendet wird.
Unter \url{http://pptpclient.sourceforge.net/} finden Sie Informationen zur Konfiguration von
PPTP-Clients und -Servern für die Verwendung dieser Methode.
\paragraph{PPP multilink support}\mbox{}\\
CONFIG\_PPP\_MULTILINK [=y] \textbf{[Y]}\\*
PPP-Multilink ist ein Protokoll (definiert in RFC~1990), das es Ihnen ermöglicht, mehrere
(logische oder physische) Leitungen zu einer logischen PPP-Verbindung zusammenzufassen, so dass
Sie die volle Bandbreite nutzen können.
Dies muss auch auf der Gegenseite unterstützt werden, und Sie benötigen eine Version des
pppd-Daemons, die das Multilink"=Protokoll versteht.
\\Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{PPP over ATM}\mbox{}\\
CONFIG\_PPPOATM [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung von PPP (Point to Point Protocol), das in ATM-Rahmen eingekapselt ist.
Diese Implementierung entspricht noch nicht Abschnitt~8 von RFC~2364, was zu schlechten
Ergebnissen führen kann, wenn die ATM"=Gegenstelle ihren Status verliert und ihre Verkapselung
einseitig ändert.
\paragraph{PPP over Ethernet}\mbox{}\\
CONFIG\_PPPOE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber benötigt die neueste Version von \texttt{pppd} aus dem CVS"=Repository unter
\url{cvs.samba.org}. Alternativ können Sie auch das RoaringPenguin"=Paket
(\url{http://www.roaringpenguin.com/pppoe}) lesen, das Anweisungen zur Verwendung dieses
Treibers enthält (unter der Überschrift \glqq Kernel mode PPPoE\grqq{}).
\subparagraph{Number of PPPoE hash bits \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
Wählen Sie die Anzahl der Bits, die für das Hashing von PPPoE"=Schnittstellen verwendet werden.
Größere Größen reduzieren das Risiko von Hash"=Kollisionen auf Kosten eines leicht erhöhten
Speicherbedarfs.
Diese Hash"=Tabelle wird für jede äußere Ethernet"=Schnittstelle erstellt.
\subsubparagraph{1 bits (2 buckets)}\mbox{}\\
CONFIG\_PPPOE\_HASH\_BITS\_1 [=n] \textbf{[~]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubparagraph{2 bits (4 buckets)}\mbox{}\\
CONFIG\_PPPOE\_HASH\_BITS\_2 [=n] \textbf{[~]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubparagraph{4 bits (16 buckets)}\mbox{}\\
CONFIG\_PPPOE\_HASH\_BITS\_4 [=y] \textbf{[Y]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubparagraph{8 bits (256 buckets)}\mbox{}\\
CONFIG\_PPPOE\_HASH\_BITS\_8 [=n] \textbf{[~]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\paragraph{PPP over IPv4 (PPTP)}\mbox{}\\
CONFIG\_PPTP [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für PPP über IPv4 (Point-to-Point Tunneling Protocol)\\
Dieser Treiber benötigt das pppd-Plugin, um im Client"=Modus zu arbeiten, oder ein modifiziertes
pptpd (poptop), um im Server"=Modus zu arbeiten.
Siehe \url{http://accel-pptp.sourceforge.net/} für Informationen über die Verwendung dieses Moduls.
\paragraph{PPP over L2TP}\mbox{}\\
CONFIG\_PPPOL2TP [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für PPP-over-L2TP-Socket-Familie. L2TP ist ein Protokoll, das von ISPs und Unternehmen
zum Tunneln von PPP"=Datenverkehr über UDP"=Tunnel verwendet wird. L2TP ersetzt PPTP für
VPN"=Anwendungen.
\paragraph{PPP support for async serial ports}\mbox{}\\
CONFIG\_PPP\_ASYNC [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über asynchrone serielle Standardschnittstellen wie COM1
oder COM2 auf einem PC verwenden möchten. Wenn Sie ein Modem (kein synchrones oder ISDN-Modem)
verwenden, um Ihren ISP zu kontaktieren, benötigen Sie diese Option.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\paragraph{PPP support for sync tty ports}\mbox{}\\
CONFIG\_PPP\_SYNC\_TTY [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y (oder M), wenn Sie PPP über synchrone (HDLC) tty-Geräte, wie z.\,B. den
SyncLink"=Adapter, verwenden möchten. Diese Geräte werden oft für Hochgeschwindigkeits"=Mietleitungen
wie T1/E1 verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
%15.25.18
\subsubsection{SLIP (serial line) support}
CONFIG\_SLIP [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie SLIP oder CSLIP (komprimiertes SLIP) verwenden wollen, um eine Verbindung
zu Ihrem Internet"=Provider oder zu einer anderen lokalen Unix-Box herzustellen, oder wenn Sie
Ihre Linux"=Box als Slip/CSlip"=Server für die Einwahl anderer Personen konfigurieren wollen.
SLIP (Serial Line Internet Protocol) ist ein Protokoll, das verwendet wird, um Internetverkehr über
serielle Verbindungen wie Telefonleitungen oder Nullmodemkabel zu senden; heutzutage wird für den
gleichen Zweck eher das Protokoll PPP verwendet. Normalerweise muss Ihr Zugangsanbieter SLIP
unterstützen, damit Sie es nutzen können, aber es gibt inzwischen einen SLIP"=Emulator namens
SLiRP (erhältlich bei \url{ftp://ibiblio.org/pub/Linux/system/network/serial/}), mit dem Sie SLIP
über eine normale Wählverbindung nutzen können. Wenn Sie SLiRP verwenden wollen, müssen Sie CSLIP
bejahen (siehe unten). Das NET-3-HOWTO, erhältlich unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto},
erklärt, wie man SLIP konfiguriert. Beachten Sie, dass Sie diese Option nicht benötigen, wenn Sie
nur term ausführen wollen (term ist ein Programm, das Ihnen fast vollständige Internetverbindung
bietet, wenn Sie ein normales Einwahlshell"=Konto auf einem mit dem Internet verbundenen
Unix-Computer haben. Lesen Sie \url{http://www.bart.nl/~patrickr/term-howto/Term-HOWTO.html}).
Die SLIP-Unterstützung wird Ihren Kernel um etwa \qty{4}{\kilo\byte} vergrößern.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{slip} genannt.
\subsubsection{CSLIP compressed headers}
CONFIG\_SLIP\_COMPRESSED [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieses Protokoll ist schneller als SLIP, da es die TCP/IP-Header (und nicht die Daten selbst)
komprimiert, aber es muss von beiden Seiten unterstützt werden. Fragen Sie Ihren Zugangsanbieter,
wenn Sie sich nicht sicher sind, und antworten Sie vorsichtshalber mit Y\@. Sie können dann immer noch
einfaches SLIP verwenden. Wenn Sie SLiRP verwenden wollen, den SLIP-Emulator
(erhältlich bei \url{ftp://ibiblio.org/pub/Linux/system/network/serial/}), mit dem Sie SLIP über
eine normale Wählverbindung nutzen können, sollten Sie hier auf jeden Fall mit Y antworten.
Das NET-3-HOWTO, verfügbar unter \url{http://www.tldp.org/docs.html#howto}, erklärt, wie man CSLIP
konfiguriert. Dies wird Ihren Kernel nicht erweitern.
\subsubsection{Keepalive and linefill}
CONFIG\_SLIP\_SMART [=y] \textbf{[Y]}\\*
Erweitert den SLIP-Treiber um zusätzliche Funktionen zur Unterstützung der RELCOM"=Leitungs"-auf"-füllung
und Keepalive"=Überwachung. Ideal für analoge Leitungen mit schlechter Qualität.
\subsubsection{Six bit SLIP encapsulation}
CONFIG\_SLIP\_MODE\_SLIP6 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Es kann vorkommen, dass Sie IP über feindliche serielle Netze laufen lassen müssen, die nicht alle
Steuerzeichen durchlassen oder nur sieben Bit haben. Wenn Sie hier Y sagen, wird ein zusätzlicher
Modus hinzugefügt, den Sie mit SLIP verwenden können:
\glqq slip6\grqq{}. In diesem Modus sendet SLIP nur normale ASCII"=Zeichen über das serielle Gerät.
Natürlich muss dies auch am anderen Ende der Verbindung unter"-stützt werden. Es reicht z.\,B. aus,
IP über die asynchronen Ports eines Camtec JNT Pad laufen zu lassen. Wenn Sie unsicher sind,
sagen Sie N\@.
%15.25.22
\subsubsection{USB Network Adapters \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_USB\_NET\_DRIVERS [=m] \textbf{[M]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\paragraph{USB CATC NetMate-based Ethernet device support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_CATC [=m] \textbf{M}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie eines der folgenden 10Mbps-USB"=Ethernet"=Geräte basierend auf
dem EL1210A-Chip verwenden möchten. Unterstützte Geräte sind:\\*[.5em]
Belkin F5U011\\
Belkin F5U111\\
CATC NetMate\\
CATC NetMate II\\
smartBridges smartNIC\\[.5em]
Dieser Treiber lässt den Adapter als normale Ethernet"=Schnittstelle erscheinen, normalerweise
auf eth0, wenn er das einzige Ethernet"=Gerät ist, oder vielleicht auf eth1, wenn Sie eine
PCI- oder ISA-Ethernet"=Karte installiert haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{catc} heißen.
\paragraph{USB KLSI KL5USB101-based ethernet device support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_KAWETH [=m] \textbf{M}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen der folgenden 10Mbps USB-Ethernet"=Adapter verwenden möchten,
die auf dem KLSI KL5KUSB101B Chipsatz basieren:\\[.5em]
3Com 3C19250\\
ADS USB-10BT\\
ATEN USB-Ethernet\\
ASANTE USB-Ethernet-Adapter\\
AOX Endgeräte USB-Ethernet\\
Correga K.K.\\
D-Link DSB-650C und DU-E10\\
Entrega / Portgear E45\\
I-O DATA USB-ET/T\\
Jaton USB-Ethernet-Geräteadapter\\
Kingston Technologie USB-Ethernet-Adapter\\
Linksys USB10T\\
Mobilitäts-USB-Ethernet-Adapter\\
NetGear EA-101\\
Peracom Enet und Enet2\\
Portsmith Express-Ethernet-Adapter\\
Shark Taschen-Adapter\\
SMC 2202USB\\
Sony Vaio Anschlusserweiterung\\[.5em]
Dieser Treiber funktioniert wahrscheinlich mit den meisten USB-Ethernet-Adaptern, die nur
\qty{10}{\mega\bit\per\second} unterstützen, einschließlich einiger Geräte ohne Branding.
Er funktioniert NICHT mit SmartBridges smartNIC oder mit Belkin F5U111-Geräten -- für diese
sollten Sie den CATC NetMate"=Treiber verwenden. Wenn Sie nicht sicher sind, welchen Sie
benötigen, wählen Sie beide aus, und der richtige Treiber sollte für Sie ausgewählt werden.
Dieser Treiber lässt den Adapter als normale Ethernet"=Schnittstelle erscheinen, typischerweise
auf eth0, wenn er das einzige Ethernet"=Gerät ist, oder vielleicht auf eth1, wenn Sie eine
PCI- oder ISA-Ethernet"=Karte installiert haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{kaweth} heißen.
\paragraph{USB Pegasus/Pegasus-II based ethernet device support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_PEGASUS [=m] \textbf{M}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie wissen, dass Sie einen Pegasus- oder Pegasus-II-basierten Adapter haben.
Im Zweifelsfall schauen Sie unter $<$file:drivers/net/usb/pegasus.h$>$ nach der kompletten Liste
der unterstützten Geräte.
Wenn Ihr spezieller Adapter nicht in der Liste enthalten ist und Sie sich sicher sind, dass er auf
Pegasus oder Pegasus II basiert, schicken Sie mir $<$petkan@users.sourceforge.net$>$ Hersteller-
und Geräte-IDs.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{pegasus} heißen.
\paragraph{USB RTL8150 based ethernet device support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_RTL8150 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen RTL8150-basierten USB-Ethernet-Adapter haben.
Senden Sie mir $<$petkan@users.sourceforge.net$>$ alle Kommentare, die Sie haben können.
Sie können auch nach Aktualisierungen unter \url{http://pegasus2.sourceforge.net/} suchen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{rtl8150} heißen.
\paragraph{Realtek RTL8152/RTL8153 Based USB Ethernet Adapters}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_RTL8152 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option fügt Unterstützung für Realtek RTL8152-basierte USB 2.0 10/100 Ethernet-Adapter
und RTL8153-basierte USB 3.0 10/100/1000 Ethernet"=Adapter hinzu.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{r8152} genannt.
\\\begin{scriptsize}
Das externe USB-Gerät FANTEC UMP-3UE1000 wird unterstützt, deshalb bleibt
dieses Modul aktiviert (Realtek RTL8153).
\end{scriptsize}
\paragraph{Microchip LAN78XX Based USB Ethernet Adapters}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_LAN78XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option bietet Unterstützung für Microchip LAN78XX-basierte USB 2 \&
USB 3 10/100/1000 Ethernet-Adapter.\\[.5em]
\texttt{
LAN7800 : USB-3-zu-10/100/1000-Ethernet-Adapter\\
LAN7850 : USB-2-zu-10/100/1000-Ethernet-Adapter\\
LAN7801 : USB-3-zu-10/100/1000-Ethernet-Adapter (nur MAC)
}\\[.5em]
Für LAN7801 ist ein geeigneter PHY-Treiber erforderlich.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{lan78xx}.
%15.25.22.7
\paragraph{Multi-purpose USB Networking Framework}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_USBNET [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt mehrere Arten von Netzwerkverbindungen über USB, wobei
\glqq minidrivers\grqq{} um einen gemeinsamen Netzwerktreiberkern herum aufgebaut sind, der
tiefe Warteschlangen für effiziente Übertragungen unterstützt. (Dies ermöglicht eine bessere
Leistung bei kleinen Paketen und hohen Geschwindigkeiten).
Auf dem USB-Host läuft \glqq usbnet\grqq{}, und das andere Ende der Verbindung könnte sein:\\[.5em]
- Ein anderer USB-Host, wenn USB-\glqq Netzwerk\grqq{}- oder \glqq Datenübertragungskabel\grqq{}
verwendet werden. Diese werden oft verwendet, um Laptops mit PCs zu vernetzen, wie
z.\,B. \glqq Laplink\grqq{}"=Parallelkabel oder einige Hauptplatinen. Hierfür werden spezielle
Chips von vielen Anbietern verwendet.\\[.5em]
- Ein intelligentes USB"=Gerät, in das vielleicht ein Linux"=System integriert ist.
Dazu gehören PDAs, auf denen Linux läuft (iPaq, Yopy, Zaurus und andere), und Geräte, die mit der
CDC"=Ethernet"=Standard"-spezifikation interagieren (einschließlich vieler Kabelmodems).\\[.5em]
- Netzwerkadapter-Hardware (z.\,B. für 10/100 Ethernet), die diesen Treiber-Framework verwendet.\\[.5em]
Der Link erscheint mit einem Namen wie \texttt{usb0}, wenn es sich um einen Zwei-Knoten"=Link
handelt, oder \texttt{eth0} für die meisten CDC-Ethernet"=Geräte. Diese Zwei"=Knoten"=Links
lassen sich am einfachsten mit Ethernet Bridging (CONFIG\_BRIDGE) anstelle von Routing verwalten.
Für weitere Informationen siehe \url{http://www.linux-usb.org/usbnet/}.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{usbnet} heißen.
\subparagraph{ASIX AX88xxx Based USB 2.0 Ethernet Adapters}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_AX8817X \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Diese Option fügt Unterstützung für ASIX AX88xxx-basierte USB 2.0 10/100 Ethernet-Adapter hinzu.
Dieser Treiber sollte mindestens mit den folgenden Geräten funktionieren:\\[.5em]
* Aten UC210T\\
* ASIX AX88172\\
* Billionton Systems, USB2AR\\
* Billionton Systems, GUSB2AM-1G-B\\
* Buffalo LUA-U2-KTX\\
* Corega FEther USB2-TX\\
* D-Link DUB-E100\\
* Hawking UF200\\
* Linksys USB200M\\
* Netgear FA120\\
* Sitecom LN-029\\
* Sitecom LN-028\\
* Intellinet USB 2.0 Ethernet\\
* ST Lab USB-2.0-Ethernet\\
* TrendNet TU2-ET100\\[.5em]
Dieser Treiber erstellt eine Schnittstelle mit dem Namen "ethX", wobei X davon abhängt, welche anderen Netzwerkgeräte Sie in Gebrauch haben.
\\\begin{scriptsize}
Für das Notebook werden wir keine USB 2.0-USB Adapter für Ethernet verwenden.
\end{scriptsize}
\subparagraph{ASIX AX88179/178A USB 3.0/2.0 to Gigabit Ethernet}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_AX88179\_178A [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option bietet Unterstützung für ASIX AX88179-basierte USB 3.0/2.0-zu"=Gigabit"=Ethernet"=Adapter.
Dieser Treiber sollte mindestens mit den folgenden Geräten funktionieren:\\[.5em]
* ASIX AX88179\\
* ASIX AX88178A\\
* Sitcomm LN-032\\[.5em]
Dieser Treiber erstellt eine Schnittstelle mit dem Namen \glqq ethX\grqq{}, wobei X davon
abhängt, welche anderen Netzwerk"-geräte Sie im Einsatz haben.
\subparagraph{CDC Ethernet support (smart devices such as cable modems)}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_CDCETHER [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option unterstützt Geräte, die dem CDC-Ethernet"=Kontrollmodell (Communication Device Class)
entsprechen, einer Spezifikation, die einfach in Gerätefirmware implementiert werden kann.
Die CDC"=Spezifikationen sind unter \url{http://www.usb.org/} verfügbar.
CDC"=Ethernet ist eine Implementierungsoption für DOCSIS"=Kabelmodems, die USB"=Konnektivität
unterstützen und für Nicht"=Microsoft"=USB"=Hosts verwendet werden.
Der Linux-USB CDC Ethernet Gadget"=Treiber ist eine offene Implementierung.
Dieser Treiber sollte mindestens mit den folgenden Geräten funktionieren:\\[.5em]
* Dell Wireless 5530 HSPA\\
* Ericsson PipeRider (alle Varianten)\\
* Ericsson Mobile Broadband Module (alle Varianten)\\
* Motorola (DM100 und SB4100)\\
* Broadcom Kabelmodem (Referenzdesign)\\
* Toshiba (PCX1100U und F3507g/F3607gw)\\
* \dots\\[.5em]
Dieser Treiber erstellt eine Schnittstelle namens \glqq ethX\grqq{}, wobei X davon abhängt,
welche anderen Netzwerkgeräte Sie verwenden. Wenn jedoch das IEEE-802"=Bit für die
\glqq lokale Zuweisung\grqq{} in der Adresse gesetzt ist, wird stattdessen ein \glqq usbX\grqq{}"=Name
verwendet.
\subparagraph{CDC EEM support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_CDC\_EEM [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option unterstützt Geräte, die dem CDC-Ethernet"=Emulationsmodell (Communication Device Class)
entsprechen, einer Spezifikation, die leicht in Gerätefirmware implementiert werden kann. Die
CDC"=EEM"=Spezifikationen sind unter \url{http://www.usb.org/} erhältlich.
Dieser Treiber erstellt eine Schnittstelle namens \glqq ethX\grqq{}, wobei X davon abhängt,
welche anderen Netzwerkgeräte Sie verwenden. Wenn jedoch das IEEE~802 \glqq local assignment\grqq{} Bit
in der Adresse gesetzt ist, wird stattdessen ein \glqq usbX\grqq{} Name verwendet.
\subparagraph{CDC NCM support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_CDC\_NCM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für CDC NCM (Network Control Model Device USB Class Specification).
Die CDC NCM"=Spezifikation ist unter \url{http://www.usb.org/} verfügbar.
Sagen Sie Y, um den Treiber statisch zu verknüpfen, oder M, um ein dynamisch verknüpftes Modul zu erstellen.
Dieser Treiber sollte mindestens mit den folgenden Geräten funktionieren:\\[.5em]
* ST-Ericsson M700 LTE FDD/TDD Mobile Broadband Modem (Ref. Design)\\
* ST-Ericsson M5730 HSPA+ Mobiles Breitbandmodem (Referenzdesign)\\
* ST-Ericsson M570 HSPA+ Mobilfunk-Breitbandmodem (Referenzdesign)\\
* ST-Ericsson M343 HSPA Mobile Broadband Modem (Referenzdesign)\\
* Ericsson F5521gw Mobiles Breitbandmodul
\subparagraph{Huawei NCM embedded AT channel support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_HUAWEI\_CDC\_NCM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt NCM-Geräte im Huawei-Stil, die NCM als Transportmittel für andere Protokolle
verwenden, normalerweise einen eingebetteten AT-Kanal.\\
Gute Beispiele sind:\\[.5em]
* Huawei E3131\\
* Huawei E3251\\[.5em]
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:\\
Das Modul heißt dann \texttt{huawei\_cdc\_ncm.ko}.
\subparagraph{CDC MBIM support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_CDC\_MBIM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für CDC MBIM (Mobile Broadband Interface Model) Geräte.
Die CDC MBIM"=Spezifikation ist unter \url{http://www.usb.org/} verfügbar.
MBIM"=Geräte müssen über das in der MBIM"=Spezifikation definierte Verwaltungsprotokoll konfiguriert
werden. Dieser Treiber bietet ungefilterten Zugriff auf den MBIM"=Kontrollkanal über das zugehörige
\texttt{/dev/cdc-wdmx}-Zeichengerät.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cdc\_mbim} genannt.
\subparagraph{Davicom DM96xx based USB 10/100 ethernet devices}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_DM9601 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option bietet Unterstützung für Davicom DM9601/DM9620/DM9621A basierte USB 10/100 Ethernet"=Adapter.
\subparagraph{CoreChip-sz SR9700 based USB 1.1 10/100 ethernet devices}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_SR9700 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option bietet Unterstützung für CoreChip-sz SR9700-basierte USB 1.1 10/100 Ethernet"=Adapter.
\subparagraph{CoreChip-sz SR9800 based USB 2.0 10/100 ethernet devices}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_SR9800 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie eines der folgenden 100Mbps-USB"=Ethernet"=Geräte auf der Basis des
CoreChip-sz SR9800"=Chips verwenden möchten.
Dieser Treiber lässt den Adapter als normale Ethernet"=Schnittstelle erscheinen, typischerweise
auf eth0, wenn er das einzige Ethernet"=Gerät ist, oder vielleicht auf eth1, wenn Sie eine PCI-
oder ISA"=Ethernet"=Karte installiert haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{sr9800}.
\subparagraph{SMSC LAN75XX based USB 2.0 gigabit ethernet devices}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_SMSC75XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option bietet Unterstützung für SMSC LAN75XX-basierte USB 2.0 Gigabit Ethernet"=Adapter.
\subparagraph{SMSC LAN95XX based USB 2.0 10/100 ethernet devices}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_SMSC95XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option bietet Unterstützung für SMSC LAN95XX-basierte USB 2.0 10/100 Ethernet"=Adapter.
\subparagraph{GeneSys GL620USB-A based cables}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_GL620A [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-to-Host"=Kabel oder ein PC2PC"=Motherboard mit diesem
Chip verwenden.
Beachten Sie, dass das Halbduplex"=\glqq{}GL620USB\grqq{} nicht unterstützt wird.
\subparagraph{NetChip 1080 based cables (Laplink, \dots)}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_NET1080 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host"=to"=Host"=Kabel verwenden, das auf diesem Design basiert:
ein NetChip 1080 Chip und unterstützende Logik, optional mit LEDs, die den Datenverkehr anzeigen.
\subparagraph{Prolific PL-2301/2302/25A1/27A1 based cables}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_PLUSB [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host"=to"=Host"=Kabel mit einem dieser Chips verwenden.
\subparagraph{MosChip MCS7830 based Ethernet adapters}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_MCS7830 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie einen 10/100-Ethernet"=USB2"=Adapter verwenden, der auf einem
\mbox{MosChip}"=7830"=Controller basiert. Dazu gehören Adapter, die unter der Marke DeLOCK vertrieben werden.
\subparagraph{Host for RNDIS and ActiveSync devices}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_RNDIS\_HOST [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht das Hosten von \glqq Remote NDIS\grqq{}"=USB"=Netzwerkverbindungen,
wie von Microsoft empfohlen (anstelle von CDC"=Ethernet!), für die Verwendung in verschiedenen
Geräten, die möglicherweise nur dieses Protokoll unterstützen. Eine Variante dieses Protokolls
(mit noch weniger öffentlicher Dokumentation) scheint auch die Grundlage von Microsofts
\glqq ActiveSync\grqq{} zu sein.
Vermeiden Sie die Verwendung dieses Protokolls, es sei denn, Sie haben keine besseren Möglichkeiten.
Die Protokollspezifikation ist unvollständig und wird von (und für) Microsoft kontrolliert;
es handelt sich nicht um ein \glqq offenes\grqq{} Ökosystem oder einen offenen Markt.
%15.25.22.8
\paragraph{Simple USB Network Links (CDC Ethernet subset)}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_CDC\_SUBSET [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Treibermodul unterstützt USB-Netzwerkgeräte, die ohne gerätespezifische Informationen arbeiten
können. Wählen Sie es aus, wenn Sie einen der folgenden Treiber haben.
Beachten Sie, dass zwar viele USB"=Host-zu-Host"=Kabel in diesem Modus funktionieren, dies aber
bedeuten kann, dass sie nicht mit Win32"=Systemen kommunizieren können oder bestimmte Ereignisse
(wie das Umstecken des Hosts am anderen Ende) nicht gut verarbeiten können. Außerdem haben diese
Geräte im Allgemeinen keine fest zugewiesenen Ethernet"=Adressen.
\subparagraph{ALi M5632 based `USB 2.0 Data Link' cables}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_ALI\_M5632 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-zu-Host-Kabel auf der Basis dieses Designs verwenden,
das USB 2.0 High Speed unterstützt.
\subparagraph{AnchorChips 2720 based cables (Xircom PGUNET, \dots)}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_AN2720 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-to-Host-Kabel verwenden, das auf diesem Design basiert.
Beachten Sie, dass AnchorChips jetzt eine Marke von Cypress ist.
\subparagraph{eTEK based host-to-host cables (Advance, Belkin, \dots)}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_BELKIN [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-to-Host-Kabel verwenden, das auf diesem Design basiert:
Zwei NetChip 2890-Chips und ein Atmel"=Mikrocontroller, mit LEDs, die den Datenverkehr anzeigen.
\subparagraph{Embedded ARM Linux links (iPaq, \dots)}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_ARMLINUX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie diese Option, um den \texttt{usb-eth}"=Netzwerktreiber zu unterstützen, der von einem
Großteil der ARM-Linux"=Gemeinschaft mit Gerätecontrollern wie dem SA-11x0 und PXA-25x UDCs
verwendet wird, oder die tftp-Funktionen in einigen PXA-Versionen des \glqq blob\grqq{}-Bootloaders.
Linux-basierte \glqq Gumstix\grqq{} PXA-25x"=Systeme verwenden dieses Protokoll, um mit anderen
Linux"=Systemen zu kommunizieren.
Obwohl die ROMs, die mit Sharp Zaurus"=Produkten ausgeliefert werden, ein anderes
Link-Level"=Framing"=Protokoll verwenden, können Sie sie dieses einfachere Protokoll verwenden
lassen, indem Sie einen anderen Kernel installieren.
\subparagraph{Epson 2888 based firmeware (DEVELOPMENT)}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_EPSON2888 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die USB"=Netzwerkverbindungen zu unterstützen, die von einigen
Beispiel"=Firmwares von Epson verwendet werden.
\subparagraph{KT Technology KC2190 based cables (InstaNet)}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_KC2190 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Host-to-Host-Kabel mit einem dieser Chips verwenden.
\paragraph{Sharp Zaurus (stock ROMs) and compatible}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_ZAURUS [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die USB"=Netzwerkverbindungen zu unterstützen, die von Zaurus"=Modellen
wie dem SL-5000D, SL-5500, SL-5600, A-300 und B-500 verwendet werden.\\
Dies unterstützt auch einige verwandte Geräte"=Firmware, wie sie in einigen PDAs von Olympus und
einigen Mobiltelefonen von Motorola verwendet wird.
Wenn Sie ein alternatives Image installieren, wie z.\,B. die Linux 2.6 basierten Versionen von
OpenZaurus, sollten Sie dieses Protokoll nicht mehr unterstützen müssen.
Nur die \texttt{eth-fd}- oder \texttt{net\_fd}"=Treiber in diesen Geräten benötigen diese
nicht"=konforme Variante des CDC-Ethernet- (oder in manchen Fällen CDC-MDLM-) Protokolle wirklich,
nicht \texttt{g\_ether}.
\paragraph{Conexant CX82310 USB ethernet port}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_CX82310\_ETH [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie einen Conexant CX82310"=basierten ADSL-Router mit einem
USB"=Ethernet"=Anschluss verwenden. Dieser Treiber ist nur für Router, er funktioniert nicht
mit ADSL"=Modems (verwenden Sie stattdessen den Treiber \texttt{cxacru}).
\paragraph{Samsung Kalmia based LTE USB modem}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_KALMIA [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Samsung Kalmia"=basiertes USB-Modem wie Samsung GT-B3730 haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{kalmia} genannt.
\paragraph{QMI WWAN driver for Qualcomm MSM based 3G and LTE modems}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_QMI\_WWAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung von WWAN LTE/3G-Geräten, die auf Qualcomm Mobile Data Modem (MDM)"=Chip"-sätzen
basieren.
\\Beispiele für solche Geräte sind\\[.5em]
* Huawei E392/E398\\[.5em]
Dieser Treiber steuert nur den Ethernet-Teil der Chips.
Die Geräte benötigen eine zusätzliche Konfiguration, um nutzbar zu sein.
Mehrere Management-Schnittstellen mit Linux-Treibern sind
verfügbar:\\[.5em]
* Option: AT-Befehle auf \texttt{/dev/ttyUSBx}\\
* cdc-wdm: Qualcomm MSM Interface (QMI) Protokoll auf \texttt{/dev/cdc-wdmx}\\[.5em]
Ein Modem-Manager mit Unterstützung für QMI wird empfohlen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{qmi\_wwan} heißen.
\paragraph{Option USB High Speed Mobile Devices}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_HSO [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine Option HSDPA/HSUPA"=Karte haben.
Diese Karten unterstützen Downlink"=Geschwindigkeiten von \qty{7.2}{\mega\bit\per\second}
oder mehr.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{hso} genannt.
\paragraph{Intellon PLC based usb adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_INT51X1 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine 14Mb USB"=basierte PLC (Powerline Communications)"=Lösung
mit einem Intellon INT51x1/INT5200"=Chip wie das \glqq devolo dLan duo\grqq{} verwenden.
\paragraph{CDC Phonet support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_CDC\_PHONET [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Phonet"=Schnittstelle zu einem Nokia Mobilfunkmodem zu unterstützen,
wie sie bei den meisten Nokia Mobiltelefonen mit dem USB"=Profil \glqq PC Suite\grqq{} vorhanden ist.
\paragraph{Apple iPhone USB Ethernet driver}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_IPHETH [=m] \textbf{[M]}\\*
Modul für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung (Tethering) zwischen Ihrem iPhone und Ihrem
System.
Beachten Sie, dass Sie eine entsprechende Userspace"=Bibliothek / ein entsprechendes Programm benötigen,
um Ihr Gerät mit Ihrem System zu verbinden, zum Beispiel \texttt{usbmuxd}\\
\url{https://github.com/libimobiledevice/usbmuxd}.
\paragraph{USB-to-WWAN Driver for Sierra Wireless modems}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_SIERRA\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Sierra Wireless USB-to-WWAN-Gerät besitzen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{sierra\_net} genannt.
\paragraph{LG VL600 modem dongle}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_VL600 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein 4G/LTE-USB-Modem von LG Electronics namens VL600 verwenden
möchten. Dieser Treiber behandelt nur die Ethernet"=Schnittstelle, die von der Modem"=Firmware
bereitgestellt wird. Um eine Verbindung herzustellen, benötigen Sie zunächst ein Userspace"=Programm,
das den richtigen Befehl an das Modem über dessen CDC-ACM-Port sendet,
und höchstwahrscheinlich auch einen DHCP-Client. Siehe diesen Thread über die Verwendung des
4G-Modems von Verizon:
\url{http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=10589647&postcount=17}
\paragraph{QingHeng CH9200 USB ethernet support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_CH9200 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, wenn Sie einen USB-Ethernet-Adapter mit einem QinHeng
CH9200-Chipsatz besitzen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ch9200} heißen.
\paragraph{Aquantia AQtion USB to 5/2.5GbE Controllers support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_AQC111 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option bietet Unterstützung für Aquantia AQtion USB-Ethernet-Adapter,
die auf AQC111U"/AQC1122"=Chips basieren.
Dieser Treiber sollte mindestens mit den folgenden Geräten funktionieren:\\[.5em]
* Aquantia AQtion USB zu 5GbE
\subsubsection{Wireless LAN \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_WLAN [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser Abschnitt enthält alle Treiber für drahtlose Geräte vor dem 802.11- und 802.11-Standard.
Eine vollständige Liste der Treiber und die dazugehörige Dokumentation finden Sie im WLAN-Wiki:\\
\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers}
\paragraph{ADMtek devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ADMTEK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{ADMtek ADM8211 support}\mbox{}\\
CONFIG\_ADM8211 [=m] \textbf{[M]}\\
Dieser Treiber ist für ADM8211A-, ADM8211B- und ADM8211C-basierte Karten geeignet.
Dies sind PCI/mini-PCI/Cardbus 802.11b Chips, die in Karten wie z.\,B.:\\[.5em]
\texttt{
Xterasys Cardbus XN-2411b\\
Blitz NetWave Punkt PC\\
TrendNet 221pc\\
Belkin F5D6001\\
SMC 2635W\\
Linksys WPC11 v1\\
Fiberline FL-WL-200X\\
3com Office Connect (3CRSHPW796)\\
Corega WLPCIB-11\\
SMC 2602W V2 EU\\
D-Link DWL-520 Revision C}\\[.5em]
Einige dieser Karten wurden jedoch durch andere Chips wie den RTL8180L (Xterasys Cardbus XN-2411b, Belkin F5D6001) oder den Ralink RT2400 (SMC2635W) ersetzt, ohne dass die Modellnummer geändert wurde.
Vielen Dank an Infineon-ADMtek für die Unterstützung dieses Treibers.
\paragraph{Atheros/Qualcomm devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ATH [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y sagen,
werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.\\
Weitere Informationen und Dokumentationen zu diesem Modul finden Sie hier:\\
\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/ath}\,
Informationen zu allen Atheros"=Wireless"=Treibern finden Sie hier:
\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/Atheros}
\subparagraph{Atheros wireless debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie Atheros Wireless-Treiber debuggen wollen.
Momentan macht nur \texttt{ath9k} davon Gebrauch.
\subparagraph{Atheros 5xxx wireless cards support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH5K [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für drahtlose Adapter, die auf dem Atheros 5xxx Chipsatz basieren.
Derzeit werden die folgenden Chip"=Versionen unterstützt:\\[.5em]
MAC: AR5211 AR5212\\
PHY: RF5111/2111 RF5112/2112 RF5413/2413\\[.5em]
Dieser Treiber verwendet das mac80211"=Subsystem des Kernels.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath5k} heißen.
Sagen Sie M, wenn Sie unsicher sind.
\subsubparagraph{Atheros 5xxx debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH5K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Atheros 5xxx Debugging-Meldungen.\\
Sagen Sie Y, wenn und Sie erhalten Debugging-Optionen für ath5k.
Um diese zu nutzen, müssen Sie debugfs einhängen:\\[.5em]
\texttt{mount -t debugfs debug /sys/kernel/debug}\\[.5em]
Sie erhalten Zugriff auf Dateien unter:\\[.5em]
\texttt{/sys/kernel/debug/ath5k/phy0/}\\[.5em]
Um das Debugging zu aktivieren, übergeben Sie den Debug-Level an den Parameter debug module.
Zum Beispiel:\\[.5em]
\texttt{modprobe ath5k debug=0x00000400}
\subsubparagraph{Atheros 5xxx tracer}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH5K\_TRACER [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um Tracepoints für den ath5k"=Treiber unter Verwendung der
Kernel"=Tracing"=Infrastruktur zu aktivieren. Wählen Sie diese Option, wenn Sie daran interessiert
sind, den Treiber zu debuggen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Atheros 5xxx PCI bus support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH5K\_PCI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird die Unterstützung für PCI-Chipsätze der 5xxx Atheros"=Familie hinzugefügt.
\subparagraph{Atheros bluetooth coexistence support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_BTCOEX\_SUPPORT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie die ath9k/ath9k\_htc Funkgeräte zusammen mit Bluetooth"=Modulen
im selben System verwenden möchten.
\subparagraph{Atheros 802.11n wireless cards support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieses Modul fügt Unterstützung für drahtlose Adapter hinzu, die auf den Atheros IEEE 802.11n
Chip"-sätzen AR5008, AR9001 und AR9002 basieren. Eine spezifische Liste der unterstützten externen
Karten, Laptops, die bereits mit diesen Karten ausgeliefert werden und APs, die mit diesen
Karten geliefert werden, finden Sie auf der ath9k wiki Produktseite:
\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/ath9k/products}
Wenn du dich entscheidest, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath9k} genannt werden.
\subsubparagraph{Atheros ath9k PCI/PCIe bus support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_PCI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die PCI-Bus-Unterstützung in \texttt{ath9k}.
Sagen Sie Y, wenn Sie eine kompatible PCI/PCIe Funkkarte haben.
\subsubparagraph{Atheros ath9k AHB bus support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_AHB [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die AHB Bus Unterstützung in \texttt{ath9k}.
Sage Y, wenn Sie einen SoC mit einem kompatiblen eingebauten drahtlosen MAC haben.
Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
\subsubparagraph{Atheros ath9k debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie Zugriff auf die ath9k-Statistiken für Interrupts, Ratenkontrolle, etc. benötigen.
Auch erforderlich für die Änderung von Debug-Meldungsflags zur Laufzeit und für TX99.
\subsubsubparagraph{Detailed station statistics}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_STATION\_STATISTICS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mit dieser Option können Sie detaillierte Statistiken für Verbandsstationen erstellen.
\subsubparagraph{Atheros ath9k ACK timeout estimation algorithm}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_DYNACK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert den ath9k Algorithmus zur dynamischen Schätzung des ACK"=Timeouts basierend
auf dem RX"=Zeitstempel des ACK"=Frames, dem TX"=Zeitstempel des Frames und der Framedauer.
\subsubparagraph{Wake on Wireless LAN support (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_WOW [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung von Wake on Wireless LAN für bestimmte Karten.
Derzeit wird die AR9462 unterstützt.
\subsubparagraph{Channel Context support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_CHANNEL\_CONTEXT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung von Kanalkontexten in \texttt{ath9k}, die für die
Gleichzeitigkeit von mehreren Kanälen benötigt wird. Aktivieren Sie diese Option, wenn
P2P PowerSave Unterstützung benötigt wird.
\subparagraph{Atheros ath9k pci loader for EEPROM-less chips}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_PCI\_NO\_EEPROM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser separate Treiber stellt einen Loader zur Verfügung, um die AR500X bis AR92XX-Generation
der ath9k PCI(e) WiFi Chips zu unterstützen, die ihre Initialisierungsdaten (die die echte PCI
Device ID enthalten, die ath9k benötigt) zusammen mit den Kalibrierungsdaten außerhalb der
Reichweite des ath9k Chips gespeichert haben.
Diese Geräte sind normalerweise verschiedene Netzwerkgeräte, Router oder Access Points und so weiter.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Atheros HTC based wireless cards support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_HTC [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für Atheros HTC-basierte Karten.
Unterstützte Chipsätze: AR9271\\
Für weitere Informationen:
\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/ath9k\_htc}
\subsubparagraph{Atheros ath9k\_htc debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_HTC\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie Zugriff auf die Statistiken von \texttt{ath9k\_htc} benötigen.
Sowie Zugriff auf die FFT"/Spek"-t"-ral"-da"-ten.
\subparagraph{Random number generator support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_HWRNG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option bezieht die ADC-Registerausgabe als Zufallsquelle in den Linux"=Entropie"=Pool
ein (\texttt{/dev"/urandom} und \texttt{/dev/random}).
Sagt man Y, wird die Entropie direkt vom WiFi"=Treiber in den Eingabepool eingespeist.
\subparagraph{Atheros ath9k/ath9k\_htc spectral scan support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH9K\_COMMON\_SPECTRAL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, um den Zugriff auf die FFT/Spektral"-daten über debugfs zu ermöglichen.
\subparagraph{Linux Community AR9170 802.11n USB support}\mbox{}\\
CONFIG\_CARL9170 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Mainline-Treiber für die Atheros \glqq otus\grqq{} 802.11n USB"=Geräte.
Er benötigt eine spezielle Firmware (carl9170-1.fw), die von unserem Wiki hier heruntergeladen
werden kann:
\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/carl9170}\\
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{carl9170} heißen.
\subsubparagraph{SoftLED Support}\mbox{}\\
CONFIG\_CARL9170\_LEDS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option ist notwendig, wenn Sie möchten, dass die LEDs Ihres Geräts blinken.
Sagen Sie Y, es sei denn, Sie benötigen die LEDs zum Debuggen der Firmware.
\subsubparagraph{DebugFS Support}\mbox{}\\
CONFIG\_CARL9170\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Export verschiedener Treiber und Geräteinterna in den Benutzerbereich.
Sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{Random number generator}\mbox{}\\
CONFIG\_CARL9170\_HWRNG [=n] \textbf{[~]}\\*
Stellt dem Kernel einen Hardware"=Zufallszahlengenerator zur Verfügung.\\
SICHERHEITSWARNUNG: Es ist relativ einfach, alle generierten Zufallszahlen aus dem Transportstrom
mit usbmon [Software] oder spezieller usb"=Sniffer"=Hardware zu belauschen.
Sagen Sie N, es sei denn, Ihr Setup [d.\,h.: eingebettetes System] hat keine andere rng"=Quelle
und Sie können es sich leisten, das Risiko einzugehen.
\subparagraph{Atheros mobile chipsets support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH6KL [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul fügt Kernunterstützung für drahtlose Adapter basierend auf Atheros AR6003 und AR6004
Chip"-sätzen hinzu. Sie benötigen weiterhin separate Bus"-treiber für USB und SDIO, um echte Geräte
verwenden zu können.
Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{ath6kl\_core} heißen.
Bitte beachten Sie, dass AR6002 und AR6001 von diesem Treiber nicht unterstützt werden.
\subsubparagraph{Atheros ath6kl SDIO support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH6KL\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für drahtlose Adapter, die auf Atheros AR6003- und
AR6004-Chip"-sätzen basieren und über SDIO laufen. Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen,
wird es \texttt{ath6kl\_sdio} genannt.
Bitte beachten Sie, dass AR6002 und AR6001 von diesem Treiber nicht unterstützt werden.
\subsubparagraph{Atheros ath6kl USB support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH6KL\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul fügt Unterstützung für drahtlose Adapter hinzu, die auf dem Atheros
AR6004"=Chip"-satz und darauf basierenden Chip"-sätzen basieren, die über USB laufen.
Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{ath6kl\_usb} genannt.
\subsubparagraph{Atheros ath6kl debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH6KL\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert ath6kl Debug-Unterstützung, einschließlich Debug"=Meldungen, die mit dem
Modulparameter debug\_mask und der debugfs"=Schnittstelle aktiviert werden.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
\subsubparagraph{Atheros ath6kl tracing support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH6KL\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie dies, um ath6kl die Tracing"=Infrastruktur zu verwenden, die z.\,B. mit Hilfe
von trace-cmd aktiviert werden kann. Alle Debug"=Meldungen und Kommandos werden über
individuell aktivierbare Trace"=Punkte zugestellt.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
\subparagraph{Atheros AR5523 wireless driver support}\mbox{}\\
CONFIG\_AR5523 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für AR5523"=basierte USB"=Dongles wie D-Link DWL-G132,
Netgear WPN111 und viele mehr.
\subparagraph{Wilocity 60g WiFi card wil6210 support}\mbox{}\\
CONFIG\_WIL6210 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul fügt Unterstützung für drahtlose Adapter basierend auf dem wil6210 Chip von Wilocity
hinzu. Es unterstützt den Betrieb im 60-GHz-Band, das durch den IEEE802.11ad-Standard abgedeckt wird.
\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/wil6210}
Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{wil6210} heißen.
\subsubparagraph{Use Clear-On-Read mode for ISR registers for wil6210}\mbox{}\\
CONFIG\_WIL6210\_ISR\_COR [=y] \textbf{[Y]}\\*
ISR-Register auf dem wil6210-Chip können entweder im COR- (Clear-On-Read) oder im W1C-Modus
(Write-1-to-Clear) arbeiten.
Für Produktionscode verwenden Sie COR (z.\,B. Y); dies ist die Standardeinstellung, da es zusätzliche
Zieltransaktionen spart;
Für ISR-Debug verwenden Sie W1C (z.\,B. N); dies ermöglicht die Überwachung von ISR"=Registern mit
debugfs. Wenn COR verwendet würde, würden sich ISR selbst löschen, wenn auf sie zu Debug"=Zwecken
zugegriffen wird; dies macht eine solche Überwachung unmöglich.
Sagen Sie Y, es sei denn, Sie debuggen Interrupts.
\subsubparagraph{wil6210 tracing support}\mbox{}\\
CONFIG\_WIL6210\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um Tracepoints für den wil6210-Treiber unter Verwendung der
Kernel"=Tracing"=Infrastruktur zu aktivieren. Wählen Sie diese Option, wenn Sie daran interessiert
sind, den Treiber zu debuggen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
\subsubparagraph{wil6210 debugfs support}\mbox{}\\
CONFIG\_WIL6210\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung von wil6210 debugfs zu aktivieren und die
Kernel"=Debugfs"=Infrastruktur zu nutzen. Wählen Sie diese Option, wenn Sie daran interessiert
sind, den Treiber zu debuggen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
\subparagraph{Atheros 802.11ac wireless cards support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH10K [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul fügt Unterstützung für drahtlose Adapter hinzu, die auf der Atheros
IEEE 802.11ac Chip"-satz"-familie basieren.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath10k} heißen.
\subparagraph{Atheros ath10k PCI support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH10K\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für den PCIE-Bus
\subparagraph{Atheros ath10k SDIO support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH10K\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für den SDIO/MMC-Bus.
\subparagraph{Atheros ath10k USB support (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH10K\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet experimentelle Unterstützung für den USB-Bus.
Derzeit in Arbeit und wird nicht vollständig funktionieren.
\subparagraph{Atheros ath10k debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH10K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert die Debug-Unterstützung.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
\subparagraph{Atheros ath10k debugfs support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH10K\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert die Unterstützung von debugfs.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
\subsubparagraph{Atheros ath10k spectral scan support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH10K\_SPECTRAL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, um den Zugriff auf die FFT/Spektral"-daten über debugfs zu ermöglichen.
\subparagraph{Atheros ath10k tracing support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH10K\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die ath10k-Tracing"=Infrastruktur zu verwenden.
\subparagraph{Qualcomm Atheros WCN3660/3680 support}\mbox{}\\
CONFIG\_WCN36XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul unterstützt Wireless-Adapter, die auf Qualcomm Atheros WCN3660- und
WCN3680"=Mobil"-funk"-chip"-sätzen basieren.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wcn36xx} heißen.
\subsubparagraph{WCN36XX debugfs support}\mbox{}\\
CONFIG\_WCN36XX\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Unterstützung von debugfs aktiviert.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
\subparagraph{Qualcomm Technologies 802.11ax chipset support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH11K [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für die 802.11ax-Chipsätze von Qualcomm Technologies.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath11k} heißen.
\subsubparagraph{Atheros ath11k AHB support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH11K\_AHB [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für den AHB-Bus.
\subsubparagraph{Atheros ath11k PCI support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH11K\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für den PCIE-Bus.
\subsubparagraph{QCA ath11k debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH11K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert die Debug-Unterstützung.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
\subsubparagraph{QCA ath11k debugfs support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH11K\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die ath11k-debugfs"=Unterstützung.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern.
\subsubparagraph{ath11k tracing support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH11K\_TRACING [=n] \textbf{[~]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die ath11k-Tracing"=Infrastruktur zu verwenden.
\subparagraph{QCA ath11k spectral scan support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH11K\_SPECTRAL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die ath11k Spektralscan-Unterstützung.
Sagen Sie Y, um den Zugriff auf die FFT"/Spektral"-daten über debugfs zu ermöglichen.
\subparagraph{Qualcomm Technologies Wi-Fi 7 support (ath12k)}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH12K [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für Qualcomm Technologies Wi-Fi 7 (IEEE~802.11be) Familie
von Chipsätzen, zum Beispiel WCN7850 und QCN9274.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{ath12k} genannt werden.
\subsubparagraph{ath12k debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH12K\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die Debug-Unterstützung, z.\,B. Debug"=Meldungen, die separat mit dem Modulparameter
\texttt{debug\_mask} aktiviert werden müssen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern. Wenn Sie jedoch eine
optimale Leistung wünschen, wählen Sie N\@.
\subsubparagraph{ath12k tracing support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATH12K\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die ath12k-Tracing-Infrastruktur.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um die Fehlersuche zu erleichtern. Wenn Sie jedoch optimale
Leistung wünschen, wählen Sie N\@.
%15.25.23.3
\paragraph{Atmel devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ATMEL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Atmel at76c50x chipset \, 802.11b support}\mbox{}\\
CONFIG\_ATMEL [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Treiber für 802.11b Wireless-Karten, die auf den Atmel Fast"=Vnet"=Chips basieren.
Dieser Treiber unterstützt die Standard"=Linux"=Wireless"=Erweiterungen.\\
Viele Karten, die auf diesem Chipsatz basieren, haben keinen Flash"=Speicher und müssen ihre
Firmware beim Start laden. Wenn Sie eine solche Karte besitzen, müssen Sie ein Firmware"=Image
bereitstellen, das vom Treiber in die Karte geladen wird. Das Atmel"=Firmwarepaket kann von
\url{http://www.thekelleys.org.uk/atmel} heruntergeladen werden.
\subsubparagraph{Atmel at76c50x PCI cards}\mbox{}\\
CONFIG\_PCI\_ATMEL [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für PCI- und Mini"=PCI"=Karten, die den Atmel at76c506 Chip enthalten.
\subsubparagraph{Atmel at76c502/at76c504 PCMCIA cards}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_ATMEL [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für PCMCIA-Karten, die die Atmel-Chips at76c502
und at76c504 enthalten.
\subparagraph{Atmel at76c503/at76c505/at76c505a USB cards}\mbox{}\\
CONFIG\_AT76C50X\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für USB-Wireless"=Geräte mit Atmel at76c503, at76c505
oder at76c505a Chips.
\paragraph{Broadcom devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_BROADCOM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Broadcom 43xx wireless support (mac80211 stack)}\mbox{}\\
CONFIG\_B43 [=m] \textbf{[M]}\\*
b43 ist ein Treiber für die drahtlosen Geräte der Broadcom 43xx-Serie.
Prüfen Sie \glqq lspci\grqq{} auf etwas wie \glqq Broadcom Corporation BCM43XX 802.11 Wireless
LAN Controller\grqq{}, um festzustellen, ob Sie ein solches Gerät besitzen.\\
Dieser Treiber unterstützt die neuen BCM43xx IEEE~802.11G"=Geräte, aber nicht die alten
IEEE~802.11B-Geräte. Die alten Geräte werden vom \texttt{b43legacy}"=Treiber unterstützt.\\
Beachten Sie, dass dies nichts mit dem Standard zu tun hat, den Ihr AccessPoint unterstützt
(A, B, G oder eine Kombination).
IEEE~802.11G-Geräte können mit IEEE~802.11B"=AccessPoints kommunizieren.
Es ist sicher, sowohl b43 als auch b43legacy einzubinden, da die zugrunde liegende
Glue"=Schicht automatisch die richtige Version für Ihr Gerät lädt.
Dieser Treiber verwendet V4-Firmware, die separat mit b43-fwcutter installiert werden muss.
Dieser Treiber kann als Modul gebaut werden (empfohlen), das dann \texttt{b43} genannt wird.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
\subparagraph{Supported bus types () \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\subsubparagraph{BCMA and SSB}\mbox{}\\
CONFIG\_B43\_BUSES\_BCMA\_AND\_SSB [=y] \textbf{[Y]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubparagraph{BCMA only}\mbox{}\\
CONFIG\_B43\_BUSES\_BCMA [=n] \textbf{[~]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubparagraph{SSB only}\mbox{}\\
CONFIG\_B43\_BUSES\_SSB [=n] \textbf{[~]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subparagraph{Broadcom 43xx SDIO device support}\mbox{}\\
CONFIG\_B43\_SDIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Broadcom 43xx Geräteunterstützung für Soft-MAC SDIO Geräte.
Mit dieser Konfigurations"-option kön"-nen Sie Soft"=MAC b43-Karten mit einer Secure Digital
I/O-Schnittstelle betreiben.
Dazu gehört die WLAN"=Tochter"-karte, die in der Nintendo Wii"=Videospiel"-konsole zu finden ist.
Beachten Sie, dass dies keine Broadcom 43xx Full-MAC-Geräte unterstützt.
Es ist sicher, hier Y zu wählen, auch wenn Sie kein B43-SDIO"=Gerät haben.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie N\@.
\subparagraph{Support for G-PHY (802.11g) devices}\mbox{}\\
CONFIG\_B43\_PHY\_G [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser PHY-Typ ist in den folgenden Chipsätzen zu finden:\\[.5em]
\texttt{
PCI: BCM4306, BCM4311, BCM4318\\
SoC: BCM4712, BCM5352E
}
\subparagraph{Support for N-PHY (the main 802.11n series) devices}\mbox{}\\
CONFIG\_B43\_PHY\_N [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser PHY-Typ ist in den folgenden Chipsätzen zu finden:\\[.5em]
\texttt{
\begin{tabular}{ll}
PCI: &BCM4321, BCM4322,\\
&BCM43222, BCM43224, BCM43225,\\
&BCM43131, BCM43217, BCM43227, BCM43228\\
SoC: &BCM4716, BCM4717, BCM4718, BCM5356, BCM5357, BCM5358
\end{tabular}
}
\subparagraph{Support for LP-PHY (low-power 802.11g) devices}\mbox{}\\
CONFIG\_B43\_PHY\_LP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Der LP-PHY ist ein stromsparender PHY, der in einigen Notebooks und eingebetteten Geräten eingebaut
ist. Er unterstützt 802.11a/b/g (802.11a"=Unterstützung ist optional und derzeit deaktiviert).
\subparagraph{Support for HT-PHY (high throughput 802.11n) devices}\mbox{}\\
CONFIG\_B43\_PHY\_HT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dieser PHY-Typ mit 3x3:3 MIMO findet sich im PCI"=Chip"-satz BCM4331.
\subparagraph{Broadcom 43xx debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_B43\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Broadcom 43xx Fehlersuche.\\
Dies fügt dem Treiber zusätzliche Laufzeitüberprüfungen und Statistiken hinzu.
Diese Prüfungen und Statistiken können teuer sein und die Laufzeitleistung Ihres Systems beeinträchtigen.
Dies fügt auch die b43 debugfs-Schnittstelle hinzu.
Aktivieren Sie dies nur, wenn Sie den Treiber debuggen wollen.
Sagen Sie N, wenn Sie ein Distributor oder ein Benutzer sind, der einen Release"=Kernel für den
Produktionseinsatz erstellt.
Sagen Sie nur Y, wenn Sie ein Problem im Quellcode des b43-Treibers beheben wollen.
\subparagraph{Broadcom 43xx-legacy wireless support (mac80211 stack)}\mbox{}\\
CONFIG\_B43LEGACY [=m] \textbf{[M]}\\
\texttt{b43legacy} ist ein Treiber für 802.11b-Geräte von Broadcom (BCM4301 und BCM4303) und frühere
Modell-802.11g-Chips (BCM4306 Ver. 2), die in den Linksys WPC54G V1 PCMCIA-Geräten verwendet werden.
Neuere 802.11g- und 802.11a-Geräte benötigen \texttt{b43}.
Es ist sicher, sowohl \texttt{b43} als auch \texttt{b43legacy} einzubinden, da die zugrunde liegende
Glue"=Schicht automatisch die richtige Version für Ihr Gerät lädt.
Dieser Treiber verwendet die V3-Firmware, die separat mit \texttt{b43-fwcutter} installiert werden muss.
Dieser Treiber kann als Modul gebaut werden (empfohlen), das dann \texttt{b43legacy} heißt.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie M\@.
\subsubparagraph{Broadcom 43xx-legacy debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_B43LEGACY\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\
Sagen Sie Ja, denn diese Information wird Ihnen helfen, den Treiber zum Laufen zu bringen.
Diese Option erzeugt ein Minimum an Protokollausgaben.
\subsubparagraph{Broadcom 43xx-legacy data transfer mode () \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubsubparagraph{DMA + PIO}\mbox{}\\
CONFIG\_B43LEGACY\_DMA\_AND\_PIO\_MODE [=y] \textbf{[Y]}\\
Umfasst sowohl den direkten Speicherzugriff (DMA) als auch den programmierten
E/A (PIO)"=Daten"-übertragungs"-modus. Der tatsächlich verwendete Modus ist über den Modulparameter
\glqq pio\grqq{} wählbar. Bei \texttt{pio=0} als Modulparameter wird standardmäßig DMA verwendet,
andernfalls PIO.
Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie diese Option.
\subsubsubparagraph{DMA (Direct Memory Access) only}\mbox{}\\
CONFIG\_B43LEGACY\_DMA\_MODE [=n] \textbf{[~]}\\
Nur mit direktem Speicherzugriff (DMA).
Dies reduziert die Größe des Treibermoduls, da der PIO-Code entfällt.
\subsubsubparagraph{PIO (Programmed I/O) only}\mbox{}\\
CONFIG\_B43LEGACY\_PIO\_MODE [=n] \textbf{[~]}\\
Enthält nur programmierte E/A (PIO).
Dies reduziert die Größe des Treibermoduls, da der DMA-Code wegfällt.
Bitte beachten Sie, dass PIO"=Übertragungen langsam sind (im Vergleich zu DMA).
Beachten Sie auch, dass nicht alle Geräte der b43legacy-Serie PIO unterstützen.
Sie sollten PIO nur verwenden, wenn DMA für Sie nicht funktioniert.
%15.25.23.4.10
\subparagraph{Broadcom IEEE802.11n PCIe SoftMAC WLAN driver}\mbox{}\\
CONFIG\_BRCMSMAC [=m] \textbf{[M]}\\
Dieses Modul bietet Unterstützung für PCIe-Wireless"=Adapter, die auf Broadcom IEEE802.11n
SoftMAC"=Chipsätzen basieren. Wenn Sie sich für die Erstellung eines Moduls entscheiden,
wird der Treiber \texttt{brcmsmac.ko} heißen.
\subparagraph{Broadcom FullMAC WLAN driver}\mbox{}\\
CONFIG\_BRCMFMAC [=m] \textbf{[M]}\\
Dieses Modul bietet Unterstützung für drahtlose Adapter, die auf Broadcom FullMAC"=Chipsätzen
basieren. Es muss mit mindestens einer der unterstützten Busschnittstellen funktionieren.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{brcmfmac.ko} genannt.
\subparagraph{SDIO bus interface support for FullMAC driver}\mbox{}\\
CONFIG\_BRCMFMAC\_SDIO [=y] \textbf{[Y]}\\
Diese Option aktiviert die Unterstützung der SDIO-Bus"=Schnittstelle für den Broadcom IEEE802.11n
embedded FullMAC WLAN-Treiber. Sagen Sie Y, wenn Sie den Treiber für eine SDIO"=Wireless"=Karte
verwenden möchten.
\subparagraph{USB bus interface support for FullMAC driver}\mbox{}\\
CONFIG\_BRCMFMAC\_USB [=y] \textbf{[Y]}\\
Diese Option aktiviert die Unterstützung der USB-Bus"=Schnittstelle für den Broadcom IEEE802.11n
embedded FullMAC WLAN"=Treiber. Sagen Sie Y, wenn Sie den Treiber für eine USB"=Wireless"=Karte
verwenden möchten.
\subparagraph{PCIE bus interface support for FullMAC driver}\mbox{}\\
CONFIG\_BRCMFMAC\_PCIE [=y] \textbf{[Y]}\\
Diese Option aktiviert die Unterstützung der PCIE-Bus"=Schnittstelle für den Broadcom IEEE802.11ac
Embedded FullMAC WLAN-Treiber. Sagen Sie Y, wenn Sie den Treiber für eine
PCIE-Wireless"=Karte verwenden möchten.
\subparagraph{Broadcom device tracing}\mbox{}\\
CONFIG\_BRCM\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\
Wenn Sie hier Y eingeben, registrieren sich die Broadcom"=Wireless"=Treiber bei ftrace, um
Ereignis"-informationen in den Trace"=Ringbuffer zu übertragen.
Die Ablaufverfolgung kann zur Laufzeit aktiviert werden, um die Fehlersuche bei Wireless"=Problemen
zu unterstützen. Diese Option fügt eine kleine Menge an Overhead hinzu, wenn Tracing deaktiviert
ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie Y, damit die Entwickler Ihnen besser helfen können,
wenn Probleme mit der Funkverbindung auftreten.
\subparagraph{Broadcom device debug functions}\mbox{}\\
CONFIG\_BRCMDBG [=y] \textbf{[Y]}\\
Wenn Sie diese Option wählen, wird zusätzlicher Code für Debugging-Zwecke aktiviert.
\paragraph{Cisco devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_CISCO [=y] \textbf{[Y]}\\
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Cisco/Aironet 34X/35X/4500/4800 ISA and PCI cards}\mbox{}\\
CONFIG\_AIRO [=m] \textbf{[M]}\\
Dies ist der Standard-Linux-Treiber zur Unterstützung von Cisco/Aironet ISA- und PCI 802.11"=Funkkarten.
Er unterstützt die neuen 802.11b-Karten von Cisco (Cisco 34X, Cisco 35X -- mit oder ohne Verschlüsselung)
sowie die Karten vor der Cisco"=Übernahme (Aironet 4500, Aironet 4800, Aironet 4800B).
Dieser Treiber unterstützt sowohl die Standard"=Linux"=Wireless"=Erweiterungen als auch die proprietäre
API von Cisco, so dass sowohl die Linux Wireless Tools als auch die Cisco Linux"=Dienstprogramme zur
Konfiguration der Karte verwendet werden können.
Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und wird \texttt{airo} genannt.
\subparagraph{Cisco/Aironet 34X/35X/4500/4800 PCMCIA cards}\mbox{}\\
CONFIG\_AIRO\_CS [=m] \textbf{[M]}\\
Dies ist der Standard-Linux-Treiber zur Unterstützung von Cisco/Aironet PCMCIA 802.11 Wireless"=Karten.
Dieser Treiber ist der gleiche wie der Aironet"=Treiber, der Teil des Linux"=Pcmcia"=Pakets ist.
Er unterstützt die neuen 802.11b-Karten von Cisco (Cisco 34X, Cisco 35X -- mit oder ohne
Verschlüsselung) sowie die Karten vor der Cisco"=Übernahme (Aironet 4500, Aironet 4800, Aironet 4800B).
Es unterstützt auch OEM von Cisco wie die DELL TrueMobile 4800 und Xircom 802.11b Karten.
Dieser Treiber unterstützt sowohl die Standard"=Linux"=Wireless"=Erweiterungen als auch die proprietäre
API von Cisco, so dass sowohl die Linux Wireless Tools als auch die Cisco Linux"=Dienstprogramme zur
Konfiguration der Karte verwendet werden können.
\paragraph{Intel devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_INTEL [=y] \textbf{[Y]}\\
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Intel PRO/Wireless 2100 Network Connection}\mbox{}\\
CONFIG\_IPW2100 [=m] \textbf{[M]}\\
Ein Treiber für den Intel PRO/Wireless 2100 Network Connection 802.11b Wireless Network Adapter.
Siehe $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/wifi/intel/ipw2100.rst$>$ für Informationen
über die derzeit in diesem Treiber aktivierten Funktionen und für Tipps zur Fehlersuche und bei Problemen.
Um diesen Treiber zu verwenden, benötigen Sie ein Firmware"=Image für ihn.
Sie können die Firmware von \url{http://ipw2100.sf.net/} beziehen. Sobald Sie das Firmware"=Image
haben, müssen Sie es in \texttt{/lib/firmware} ablegen.
Für die Konfiguration Ihrer Karte benötigen Sie höchstwahrscheinlich auch die Wireless Tools:
\url{https://www.hpl.hp.com/personal/Jean\_Tourrilhes/Linux/Tools.html}.\\
Es wird empfohlen, diesen Treiber als Modul (M) und nicht als integrierten Treiber (Y) zu kompilieren.
Dieser Treiber benötigt bei der Initialisierung des Geräts Firmware, und wenn diese eingebaut ist,
geschieht dies normalerweise, bevor auf das Dateisystem zugegriffen werden kann (daher wird die
Firmware nicht verfügbar sein und die Initialisierung wird fehlschlagen).
Wenn Sie sich dafür entscheiden, diesen Treiber in Ihr Kernel"=Image einzubauen, können Sie dieses
Problem vermeiden, indem Sie die Firmware und einen Firmware"=Lader in ein initramfs aufnehmen.
\subsubparagraph{Enable promiscuous mode}\mbox{}\\
CONFIG\_IPW2100\_MONITOR [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert die Unterstützung des Promiscuous/Monitor-Modus für den Treiber ipw2100.
Mit dieser Funktion, die in den Treiber kompiliert wurde, können Sie über den Monitormodus des
Wireless"=Tools in den Promiscuous"=Modus wechseln. In diesem Modus können keine Pakete gesendet werden.
\subsubparagraph{Enable full debugging output in IPW2100 module.}\mbox{}\\
CONFIG\_IPW2100\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Mit dieser Option wird die Debug-Tracing"=Ausgabe für den IPW2100 aktiviert.
Dies führt dazu, dass das Kernelmodul ~60k größer ist. Sie können steuern, welche Debug-Ausgabe an das
Kernel"=Protokoll gesendet wird, indem Sie den Wert in
\texttt{/sys/bus/pci/drivers/ipw2100/debug\_level} einstellen.
Dieser Eintrag ist nur vorhanden, wenn diese Option aktiviert ist.
Wenn Sie nicht versuchen, den IPW2100"=Treiber zu debuggen oder zu entwickeln, wollen Sie hier
wahrscheinlich N angeben.
\subparagraph{Intel PRO/Wireless 2200BG and 2915ABG Network Connection}\mbox{}\\
CONFIG\_IPW2200 [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Treiber für die Intel PRO/Wireless 2200BG und 2915ABG Netzwerkverbindungsadapter.
Siehe $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/wifi/intel/ipw2200.rst$>$ für Informationen
über die derzeit in diesem Treiber aktivierten Funktionen und für Tipps zur Fehlersuche und bei Problemen.
Um diesen Treiber zu verwenden, benötigen Sie ein Firmware"=Image für ihn.
Sie können die Firmware von \url{http://ipw2200.sf.net/} beziehen.
In der oben erwähnten README.ipw2200 finden Sie Informationen darüber, wo Sie die Firmware"=Images
installieren können.
Außerdem benötigen Sie höchstwahrscheinlich die Wireless Tools, um Ihre Karte zu konfigurieren:\\
\url{https://www.hpl.hp.com/personal/Jean\_Tourrilhes/Linux/Tools.html}.
Es wird empfohlen, diesen Treiber als Modul (M) und nicht als integrierten Treiber (Y) zu kompilieren.
Dieser Treiber benötigt bei der Initialisierung des Geräts Firmware, und wenn er eingebaut ist,
geschieht dies normalerweise, bevor auf das Dateisystem zugegriffen werden kann (daher wird die
Firmware nicht verfügbar sein und die Initialisierung wird fehlschlagen).
Wenn Sie sich dafür entscheiden, diesen Treiber in Ihr Kernel"=Image einzubauen, können Sie dieses
Problem vermeiden, indem Sie die Firmware und einen Firmware"=Loader in ein initramfs aufnehmen.
\subsubparagraph{Enable promiscuous mode}\mbox{}\\
CONFIG\_IPW2200\_MONITOR [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert die Unterstützung des Promiscuous/Monitor-Modus für den Treiber ipw2200.
Mit dieser Funktion, die in den Treiber kompiliert wurde, können Sie über den Monitormodus des
Wireless"=Tools in den Promiscuous"=Modus wechseln. In diesem Modus können keine Pakete gesendet werden.
\subsubsubparagraph{Enable radiotap format 802.11 raw packet support}\mbox{}\\
CONFIG\_IPW2200\_RADIOTAP [=y] \textbf{[Y]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubsubparagraph{Enable creation of a RF radiotap promiscuous interface}\mbox{}\\
CONFIG\_IPW2200\_PROMISCUOUS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Ermöglicht die Einrichtung einer zweiten Schnittstelle mit dem Präfix \glqq rtap\grqq{}.
Diese zweite Schnittstelle stellt alle empfangenen Daten im Radiotap"=Format bereit.
Dies ist nützlich, um drahtlose Netzwerkanalysen durchzuführen und gleichzeitig eine aktive
Verbindung aufrechtzuerhalten.
Beispiel für die Verwendung:\\[.5em]
\texttt{
\indent\% modprobe ipw2200 rtap\_iface=1\\
\indent\% ifconfig rtap0 up\\
\indent\% tethereal -i rtap0\\[.5em]
}
Wenn Sie \texttt{rtap\_iface=1} nicht als Modulparameter angeben, wird die rtap-Schnittstelle
nicht erstellt und Sie müssen sie über sysfs einschalten:\\[.5em]
\texttt{
\indent\% echo 1 $>$ /sys/bus/pci/drivers/ipw2200/*/rtap\_iface
}
\subsubparagraph{Enable QoS support}\mbox{}\\
CONFIG\_IPW2200\_QOS [=y] \textbf{[Y]}\\*
\textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
\subsubparagraph{Enable full debugging output in IPW2200 module.}\mbox{}\\
CONFIG\_IPW2200\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die Low-Level"=Debug"=Tracing"=Ausgabe für IPW2200.
Beachten Sie, dass der normale Debug"=Code bereits einkompiliert ist.
Diese Low-Level"=Debug"=Option ermöglicht das Debuggen von Hot"=Paths (z.\,B. Tx, Rx, ISR) und
führt dazu, dass das Kernel"=Modul $\approx 70$ größer ist. Die meisten Benutzer werden diese
ausführlichen Debug"=Informationen normalerweise nicht benötigen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie hier N\@.
\subparagraph{Full debugging output for the LIBIPW component}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBIPW\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Mit dieser Option wird die Debug-Tracing"=Ausgabe für die libipw"=Komponente aktiviert.
Dies führt dazu, dass das Kernelmodul $\approx 70$k größer ist. Sie können steuern, welche
Debug"=Ausgabe an das Kernel"=Protokoll gesendet wird, indem Sie den Wert in
\texttt{/proc/net/ieee80211/debug\_level} einstellen.
Zum Beispiel:\\[.5em]
\texttt{\% echo 0x00000FFO $>$ /proc/net/ieee80211/debug\_level}\\[.5em]
Eine Liste der Werte, die Sie debug\_level zuweisen können, finden Sie in den Bitmasken"-werten
in der Datei \texttt{ieee80211.h}\\
Wenn Sie nicht versuchen, die libipw-Komponente zu debuggen oder zu entwickeln,
wollen Sie hier höchstwahrscheinlich N angeben.
\subparagraph{Intel Wireless WiFi 4965AGN (iwl4965)}\mbox{}\\
CONFIG\_IWL4965 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für\\[.5em]
Wählen Sie diese Option, um den Treiber zu erstellen, der die:\\[.5em]
Intel Wireless WiFi Link 4965AGN\\[.5em]
Dieser Treiber verwendet das mac80211-Subsystem des Kernels.
Um diesen Treiber zu verwenden, be"-nö"-ti"-gen Sie ein Microcode-Image (uCode) für ihn.
Sie können den Microcode erhalten von:\\[.5em]
\url{http://intellinuxwireless.org/}.\\[.5em]
Der Mikrocode wird normalerweise in /lib/firmware installiert. Sie können im Hotplug"=Skript\\
/etc/hotplug/firmware.agent nachsehen, auf welches Verzeichnis FIRMWARE\_DIR gesetzt ist,
wenn das Skript läuft.
Wenn Sie den Treiber als Modul kompilieren wollen ( = Code, der in den laufenden Kernel eingefügt
und wieder entfernt werden kann, wann immer Sie wollen), sagen Sie hier M und lesen Sie
$<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$. Das Modul wird \texttt{iwl4965} genannt.
\subparagraph{Intel PRO/Wireless 3945ABG/BG Network Connection (iwl3945)}\mbox{}\\
CONFIG\_IWL3945 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie, um den Treiber zu erstellen, der die:\\[.5em]
Intel PRO/Wireless 3945ABG/BG Netzwerkverbindung\\[.5em]
Dieser Treiber verwendet das mac80211-Subsystem des Kernels.
Um diesen Treiber zu verwenden, be"-nö"-ti"-gen Sie ein Microcode-Image (uCode) für ihn. Sie können den
Microcode erhalten von:\\
\url{http://intellinuxwireless.org/}.\\
Der Mikrocode wird normalerweise in /lib/firmware installiert. Sie können im Hotplug-Skript\\
/etc/hotplug/firmware.agent nachsehen, auf welches Verzeichnis FIRMWARE\_DIR gesetzt ist,
wenn das Skript läuft.
Wenn Sie den Treiber als Modul kompilieren wollen ( = Code, der in den laufenden Kernel eingefügt
und wieder entfernt werden kann, wann immer Sie wollen), sagen Sie hier M und lesen Sie
$<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$. Das Modul wird \texttt{iwl3945} heißen.
\subparagraph{iwl3945 / iwl4965 Debugging Options \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\subsubparagraph{Enable full debugging output in iwlegacy (iwl 3945/4965) drivers}\mbox{}\\
CONFIG\_IWLEGACY\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mit dieser Option wird die Debug-Tracing"=Ausgabe für die iwlegacy"=Treiber aktiviert.
Dies führt dazu, dass das Kernelmodul $\approx 100$k größer ist. Sie können steuern, welche
Debug"=Ausgaben an das Kernel"=Protokoll gesendet werden, indem Sie den Wert in
/sys/class/net/wlan0/device/debug\_level
Dieser Eintrag ist nur vorhanden, wenn diese Option aktiviert ist.
Um einen Wert zu setzen, geben Sie einfach einen 8-Byte-Hex-Wert in dieselbe Datei ein:\\
\texttt{\% echo 0x43fff $>$ /sys/class/net/wlan0/device/debug\_level}\\
Die Liste der Debug-Maskenwerte finden Sie in:
drivers/net/wireless/iwlegacy/common.h
Wenn Sie diesen Treiber zum ersten Mal verwenden, sollten Sie hier Y angeben, da die
Debug"=Informationen anderen helfen können, eventuelle Probleme zu lösen.
\subsubparagraph{iwlegacy (iwl 3945/4965) debugfs support}\mbox{}\\
CONFIG\_IWLEGACY\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die Erstellung von debugfs-Dateien für die iwlegacy"=Treiber. Dies ist eine
Option mit geringer Auswirkung, die einen Einblick in den Zustand des Treibers zur Laufzeit ermöglicht.
\subparagraph{Intel Wireless WiFi Next Gen AGN - Wireless-N/Advanced-N/Ultimate-N (iwlwifi)}\mbox{}\\
CONFIG\_IWLWIFI [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie, um den Treiber zu erstellen, der die folgende Option unterstützt:\\[.5em]
Intel Wireless WiFi Link Next-Gen AGN\\[.5em]
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die Verwendung mit der folgenden Hardware:\\[.5em]
\texttt{
Intel Wireless WiFi Link 6250AGN Adapter\\
Intel Wi-Fi-Adapter der Serie 6000 (6200AGN und 6300AGN)\\
Intel WiFi Link 1000BGN\\
Intel Drahtlos-WiFi 5150AGN\\
Intel Drahtlos-WiFi 5100AGN, 5300AGN und 5350AGN\\
Intel Wi-Fi-Adapter der Serie 6005\\
Intel WiFi-Adapter der Serie 6030\\
Intel Drahtlos-WiFi-Link 6150BGN 2 Adapter\\
Intel Wi-Fi-Adapter der Serie 100 (100BGN und 130BGN)\\
Intel Wi-Fi-Adapter der Serie 2000\\
Intel 7260 Wi-Fi-Adapter\\
Intel 3160 WiFi-Adapter\\
Intel 7265 Wi-Fi-Adapter\\
Intel 8260 Wi-Fi-Adapter\\
Intel 3165 Wi-Fi-Adapter\\[.5em]
}
Dieser Treiber verwendet das mac80211-Subsystem des Kernels.
Um diesen Treiber zu verwenden, be"-nö"-ti"-gen Sie ein Firmware"=Image für ihn. Sie können den
Mikrocode von erhalten:\\
\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/iwlwifi}.\,
Die Firmware wird normalerweise in /lib/firmware installiert.
Sie können im Hotplug"=Skript
/etc"/hotplug"/firmware.agent nachsehen, auf welches Verzeichnis FIRMWARE\_DIR gesetzt ist,
wenn das Skript läuft.
Wenn Sie den Treiber als Modul kompilieren wollen (~=~Code, der in den laufenden Kernel eingefügt
und wieder entfernt werden kann, wann immer Sie wollen), sagen Sie hier M und lesen Sie
$<$file:Documentation/kbuild/modules.rst$>$. Das Modul wird \texttt{iwlwifi} heißen.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook Dell XPS15 wurde eine Karte Intel Wi-Fi 5 (802.11ac) AC 8265 eingebaut, die diesen Treiber verwendet.
\end{scriptsize}
\subsubparagraph{Intel Wireless WiFi DVM Firmware support}\mbox{}\\
CONFIG\_IWLDVM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber, der die DVM-Firmware unterstützt. Die Liste der Geräte, die diese Firmware
verwenden, finden Sie hier:
\url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/drivers/iwlwifi#firmware}
\subsubparagraph{Intel Wireless WiFi MVM Firmware support}\mbox{}\\
CONFIG\_IWLMVM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber, der die MVM-Firmware unterstützt. Die Liste der Geräte, die diese Firmware
verwenden, finden Sie hier: \url{https://wireless.wiki.kernel.org/en/users/drivers/iwlwifi#firmware}
\subsubparagraph{Debugging Options \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\subsubsubparagraph{Enable full debugging output in the iwlwifi driver}\mbox{}\\
CONFIG\_IWLWIFI\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Mit dieser Option wird die Debug"=Tracing"=Ausgabe für die iwlwifi"=Treiber aktiviert.
Dies führt dazu, dass das Kernelmodul $\approx 100$k größer ist. Sie können steuern,
welche Debug"=Ausgaben an das Kernel"=Protokoll gesendet werden, indem Sie den Wert in
/sys/module/iwlwifi/parameters/debug\\
Dieser Eintrag ist nur vorhanden, wenn diese Option aktiviert ist.
Um einen Wert zu setzen, geben Sie einfach einen 8-Byte"=Hex"=Wert in die gleiche Datei ein:\\
\texttt{\% echo 0x43fff $>$ /sys/module/iwlwifi/parameters/debug}\\
Die Liste der Debug-Maskenwerte finden Sie in:
drivers/net/wireless/iwlwifi/iwl-debug.h
Wenn Sie diesen Treiber zum ersten Mal verwenden, sollten Sie hier Y angeben, da die
Debug"=Informationen anderen helfen können, eventuelle Probleme zu lösen.
\subsubsubparagraph{iwlwifi debugfs support}\mbox{}\\
CONFIG\_IWLWIFI\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren Sie die Erstellung von debugfs-Dateien für die iwlwifi"=Treiber. Dies ist eine Option
mit geringer Auswirkung, die einen Einblick in den Zustand des Treibers zur Laufzeit ermöglicht.
\subsubsubparagraph{iwlwifi device access tracing}\mbox{}\\
CONFIG\_IWLWIFI\_DEVICE\_TRACING [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um alle Befehle, einschließlich TX-Frames und IO-Zugriffe, die an das Gerät
gesendet werden, zu verfolgen. Wenn du ja sagst, wird sich \texttt{iwlwifi} beim ftrace"=Framework
für die Ereignisverfolgung registrieren und all diese Informationen in den Ringbuffer schreiben,
eventuell musst du die Größe des Ringbuffers erhöhen. Siehe die ftrace-Dokumentation für weitere
Informationen.
Wenn die Ablaufverfolgung nicht aktiviert ist, hat diese Option immer noch einen gewissen (wenn
auch eher geringen) Overhead.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie Y, damit wir Ihnen besser helfen können, wenn Probleme
auftreten.
\paragraph{Intersil devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_INTERSIL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten. Wenn Sie Y
sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{IEEE 802.11 for Host AP (Prism2/2.5/3 and WEP/TKIP/CCMP)}\mbox{}\\
CONFIG\_HOSTAP [=m] \textbf{[M]}\\*
Gemeinsamer Treibercode für IEEE 802.11b Funkkarten, die auf dem Intersil Prism2/2.5/3 Chipsatz
basieren. Dieser Treiber unterstützt den sogenannten Host AP Modus, der es der Karte erlaubt,
als IEEE~802.11 Access Point zu agieren.
Weitere Informationen über die Konfiguration des Host-AP"=Treibers und Tools finden Sie unter
\url{http://hostap.epitest.fi/}. Diese Seite enthält Informationen und Tools (hostapd und
wpa\_supplicant) für die WPA/WPA2-Unterstützung.
Diese Option enthält den Basis"=Host-AP"=Treibercode, der von verschiedenen Hardwaremodellen
gemeinsam genutzt wird. Sie müssen auch die Unterstützung für die PLX/PCI/CS"=Version des Treibers
aktivieren, um den Treiber tatsächlich nutzen zu können.
Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und wird \texttt{hostap} genannt.
\subsubparagraph{Support donwloading firmware images with Host AP driver}\mbox{}\\
CONFIG\_HOSTAP\_FIRMWARE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Konfigurieren Sie den Host-AP-Treiber so, dass er den Download von Firmware"=Images unterstützt.
Diese Option selbst ermöglicht nur das Herunterladen in den flüchtigen Speicher, d.\,h. das RAM
der Karte. Diese Option ist erforderlich, um Karten zu unterstützen, die keine Firmware im
Flash haben, wie z.\,B. D-Link DWL-520 rev E und D-Link DWL-650 rev P.
Für das Herunterladen von Firmware"=Images ist ein User"=Space"=Tool, prism2\_srec, erforderlich.
Es ist unter \url{http://hostap.epitest.fi/} verfügbar.
\subsubsubparagraph{Support for non-volatile firmware download}\mbox{}\\
CONFIG\_HOSTAP\_FIRMWARE\_NVRAM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Ermöglicht es dem Host-AP-Treiber, Firmware"=Images in den nichtflüchtigen Kartenspeicher
zu schreiben, d.\,h. in den Flash"=Speicher, der Stromausfälle übersteht.
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Kartenfirmware dauerhaft ändern wollen.
Für das Herunterladen von Firmware"=Images ist ein User"=Space"=Tool, prism2\_srec, erforderlich.
Es ist unter \url{http://hostap.epitest.fi/} erhältlich.
\subsubparagraph{Host AP driver for Prism2/2.5/3 in PLX9052 PCI adaptors}\mbox{}\\
CONFIG\_HOSTAP\_PLX [=m] \textbf{[M]}\\*
Version des Host-AP-Treibers für Prism2/2.5/3 PC-Karten in PLX9052-basierten PCI-Adaptern.
\glqq Host AP-Unterstützung für Prism2/2.5/3 IEEE~802.11b\grqq{} ist für diesen Treiber
erforderlich und sein Hilfetext enthält weitere Informationen über den Host AP-Treiber.
Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und erhält den Namen \texttt{hostap\_plx}.
\subsubparagraph{Host AP driver for Prism2.5 PCI adaptors}\mbox{}\\
CONFIG\_HOSTAP\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Version des Host-AP-Treibers für Prism2.5-PCI-Adapter.
\glqq Host AP support for Prism2/2.5/3 IEEE 802.11b\grqq{} ist für diesen Treiber erforderlich und
sein Hilfetext enthält weitere Informationen über den Host AP-Treiber.
Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und wird \texttt{hostap\_pci} genannt.
\subsubparagraph{Host AP driver for Prism2/2.5/3 PC Cards}\mbox{}\\
CONFIG\_HOSTAP\_CS [=m] \textbf{[M]}\\*
Version des Host-AP-Treibers für Prism2/2.5/3 PC-Karten.
\glqq Host AP support for Prism2/2.5/3 IEEE 802.11b\grqq{} ist für diesen Treiber erforderlich und
sein Hilfetext enthält weitere Informationen über den Host AP-Treiber.
Der Treiber kann als Modul kompiliert werden und erhält den Namen \texttt{hostap\_cs}.
\subparagraph{Hermes chipset 802.11b support (Orinoco/Prism2/Symbol)}\mbox{}\\
CONFIG\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Treiber für 802.11b-Wireless"=Karten, die auf dem \glqq Hermes\grqq{} oder
Intersil HFA384x (Prism 2) MAC"=Controller basieren. Dies schließt die überwiegende Mehrheit der
PCMCIA 802.11b"=Karten (die fast alle Nachbauten sind) ein -- mit Ausnahme der Cisco/Aironet"=Karten.
Zu den unterstützten Karten gehören Apple Airport (keine PCMCIA"=Karte), WavelanIEEE/Orinoco,
Cabletron/EnteraSys Roamabout, ELSA AirLancer, MELCO Buffalo, Avaya, IBM High Rate Wireless,
Farralon Syyline, Samsung MagicLAN, Netgear MA401, LinkSys WPC-11, D-Link DWL-650, 3Com AirConnect,
Intel IPW2011 und Symbol Spectrum24 High Rate und andere.
Diese Option enthält den Kern des Treibers, aber um eine Karte tatsächlich zu verwenden, müssen Sie
auch die Unterstützung für PCMCIA"=Hermes"=Karten, PLX9052"=basierte PCI"=Adapter oder den Apple
Airport unten aktivieren.
Sehr wahrscheinlich benötigen Sie auch die Wireless Tools, um Ihre Karte zu konfigurieren und um
sicherzustellen, dass /etc/pcmcia/wireless.opts funktioniert:
\url{https://www.hpl.hp.com/personal/Jean\_Tourrilhes/Linux/Tools.html}
\subsubparagraph{Support Prism 2/2.5 chipset}\mbox{}\\
CONFIG\_HERMES\_PRISM [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, um die Unterstützung für Prism~2 und 2.5 Chipsätze zu aktivieren. Diese Chipsätze
werden besser vom hostap-Treiber unterstützt. Dieser Treiber unterstützt weder WPA noch das
Herunterladen von Firmware für den Prism"=Chipsatz.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{Cache Hermes firmware on driver initialisation}\mbox{}\\
CONFIG\_HERMES\_CACHE\_FW\_ON\_INIT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, um Firmware, die von den Hermes"=Treibern benötigt wird, beim Start
zwischen"-zu"-speichern. Die Firmware bleibt im Cache, bis der Treiber entladen wird.
Der Cache verwendet \qty{64}{\kilo\byte}~RAM\@.
Andernfalls laden Sie die Firmware wie erforderlich aus dem Userspace. In diesem Fall
sollte der Treiber entladen und neu gestartet werden, wenn die Firmware geändert wird.\\
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubparagraph{Hermes in PLX9052 based PCI adapter support (Netgear MA301 etc.)}\mbox{}\\
CONFIG\_PLX\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für PCMCIA-Karten, die vom \glqq Hermes\grqq{}"=Treiber
(auch bekannt als orinoco) unterstützt werden, wenn sie in PLX9052"=basierten PCI"=Adaptern
verwendet werden.
Diese Adapter sind keine vollwertigen PCMCIA"=Controller, sondern fungieren
als eingeschränkte PCI\texorpdfstring{$\leftrightarrow$}{<-->}PCMCIA"=Brücke.
Mehrere Hersteller bieten solche Adapter an, so dass 802.11b PCMCIA"=Karten in Desktop"=Rechnern
verwendet werden können. Der Netgear MA301 ist ein solcher Adapter.
\subsubparagraph{Hermes in TMD7160 based PCI adaptor support}\mbox{}\\
CONFIG\_TMD\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für PCMCIA-Karten, die vom \glqq Hermes\grqq{}"=Treiber
(auch bekannt als orinoco) unterstützt werden, wenn sie in TMD7160"=basierten PCI"=Adaptern
verwendet werden. Diese Adapter sind keine vollwertigen PCMCIA"=Controller, sondern fungieren
als eingeschränkte PCI\texorpdfstring{$\leftrightarrow$}{<-->}PCMCIA"=Brücke.
Mehrere Hersteller verkaufen solche Adapter, so dass 802.11b PCMCIA"=Karten in Desktop"=Rechnern
verwendet werden können.
\subsubparagraph{Nortel emobility PCI adaptor support}\mbox{}\\
CONFIG\_NORTEL\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für PCMCIA-Karten, die vom Treiber \glqq Hermes\grqq{}
(auch bekannt als orinoco) unterstützt werden, wenn sie in Nortel emobility PCI"=Adaptern
verwendet werden. Diese Adapter sind keine vollwertigen PCMCIA"=Controller, sondern fungieren
als eingeschränktere PCI\texorpdfstring{$\leftrightarrow$}{<-->}PCMCIA-Brücke.
\subsubparagraph{Prism 2.5 PCI 802.11b adaptor support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCI\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für PCI- und Mini-PCI 802.11b Wireless NICs, die auf dem
Prism 2.5 Chipsatz basieren. Dabei handelt es sich um echte PCI"=Karten, nicht um die 802.11b
PCMCIA"=Karten, die mit PCI\texorpdfstring{$\leftrightarrow$}{<-->}PCMCIA-Adaptern gebündelt sind, die ebenfalls üblich sind. Einige der eingebauten drahtlosen Adapter in Laptops sind von dieser Sorte.
\subsubparagraph{Hermes PCMCIA card support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_HERMES [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Treiber für \glqq Hermes\grqq{}"=Chipsatz"=basierte PCMCIA"=Funkadapter, wie die Lucent
WavelanIEEE"/Orinoco"=Karten und deren OEM (Cabletron/ EnteraSys RoamAbout 802.11, ELSA Airlancer,
Melco Buffalo und andere). Es sollte auch für verschiedene Prism II"=basierte Karten wie Linksys,
D-Link und Farallon Skyline verwendbar sein. Es sollte auch mit Symbol"=Karten wie der 3Com AirConnect
und Ericsson WLAN funktionieren.
Sie werden höchstwahrscheinlich die Wireless Tools benötigen, um Ihre Karte zu konfigurieren und
um sicherzustellen, dass /etc/pcmcia/wireless.opts funktioniert:\\
\url{https://www.hpl.hp.com/personal/Jean\_Tourrilhes/Linux/Tools.html}.
\subsubparagraph{Symbol Spectrum24 Trilogy PCMCIA card support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_SPECTRUM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für 802.11b-Karten mit RAM"=ladefähiger Symbol"=Firmware, wie
Symbol Wireless Networker LA4100, CompactFlash"=Karten von Socket Communications und
Intel PRO/Wireless 2011B.
Dieser Treiber erfordert einen Firmware"=Download beim Start. Dienstprogramme zum Herunterladen
von Symbol-Firmware finden Sie unter \url{http://sourceforge.net/projects/orinoco/}.
\subsubparagraph{Agere Orinoco USB support}\mbox{}\\
CONFIG\_ORINOCO\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für die USB-Versionen der Agere Orinoco"=Karte.
\subparagraph{Softmac Prism54 support}\mbox{}\\
CONFIG\_P54\_COMMON [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein allgemeiner Code für isl38xx/stlc45xx-basierte Module.
Dieses Modul tut nichts von selbst -- die USB/PCI/SPI-Frontends müssen ebenfalls aktiviert werden,
um Geräte zu unterstützen.
Diese Geräte benötigen Softmac"=Firmware, die unter
\url{http://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/p54} zu finden ist.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{p54common} heißen.
\subsubparagraph{Prism54 USB support}\mbox{}\\
CONFIG\_P54\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für USB isl38xx-basierte Wireless-Karten.
Diese Geräte benötigen Softmac-Firmware, die Sie unter folgender Adresse finden können
\url{http://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/p54}
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{p54usb} heißen.
\subsubparagraph{Prism54 PCI support}\mbox{}\\
CONFIG\_P54\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für PCI isl38xx basierte Funkkarten.
Dieser Treiber unterstützt die meisten Geräte, die vom fullmac prism54-Treiber unterstützt werden,
sowie viele Geräte, die vom fullmac-Treiber"/Firmware nicht unterstützt werden.
Dieser Treiber benötigt eine Softmac"=Firmware, die Sie unter folgender Adresse finden können
\url{http://wireless.wiki.kernel.org/en/users/Drivers/p54}.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{p54pci} heißen.
\subsubparagraph{Prism54 SPI (stlc45xx) support}\mbox{}\\
CONFIG\_P54\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für stlc4550 oder stlc4560 basierte drahtlose Chips wie Nokias
N800/N810 Portable Internet Tablet.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{p54spi} heißen.
\subsubsubparagraph{Include fallback EEPROM blob}\mbox{}\\
CONFIG\_P54\_SPI\_DEFAULT\_EEPROM [=n] \textbf{[~]}\\*
Im Gegensatz zu den PCI- oder USB-Geräten verfügen die SPI"=Varianten nicht über einen eigenen
EEPROM-Chip zur Speicherung aller gerätespezifischen Werte für Kalibrierung, Länder- und
Schnittstelleneinstellungen.
Der Treiber wird versuchen, das Image \texttt{3826.eeprom} zu laden, wenn die Datei an der
richtigen Stelle abgelegt ist. (normalerweise /lib/firmware.)
Nur wenn diese Anfrage fehlschlägt, stellt diese Option einen Backup"=Satz von generischen
Werten zur Verfügung, um das Gerät zum Laufen zu bringen.
Die Aktivierung dieser Option fügt dem \texttt{p54spi} etwa \qty{4}{\kilo\byte} hinzu.
%15.25.23.8
\paragraph{Marvell devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_MARVELL [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine Funkkarte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Marvell 8xxx Libertas WLAN driver support}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS [=m] \textbf{[M]}\\*
Eine Bibliothek für Marvell Libertas 8xxx Geräte.
\subsubparagraph{Marvell Libertas 8388 USB 802.11b/g cards}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Treiber für Marvell Libertas 8388 USB-Geräte.
\subsubparagraph{Marvell Libertas 8385 CompactFlash 802.11b/g cards}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS\_CS [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Treiber für Marvell Libertas 8385 CompactFlash-Geräte.
\subsubparagraph{Marvell Libertas 8385/8686/8688 SDIO 802.11b/g cards}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Treiber für Marvell Libertas 8385/8686/8688 SDIO-Geräte.
\subsubparagraph{Marvell Libertas 8686 SPI 802.11b/g cards}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Treiber für Marvell Libertas 8686 SPI-Geräte.
\subsubparagraph{Enable full debugging output in the Libertas module.}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Unterstützung bei der Fehlersuche.
\subsubparagraph{Enable mesh support}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS\_MESH [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die MESH-Unterstützung von Libertas, die z.\,B. von den OLPC-Leuten genutzt wird.
\subparagraph{Marvell 8xxx Libertas WLAN driver support with thin firmware}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS\_THINFIRM [=m] \textbf{[M]}\\*
Eine Bibliothek für Marvell Libertas 8xxx Geräte, die thinfirm verwenden.
\subsubparagraph{Enable full debugging output in the Libertas thin firmware module.}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS\_THINFIRM\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Unterstützung bei der Fehlersuche.
\subsubparagraph{Enable full debugging output in the Libertas thin firmware module.}\mbox{}\\
CONFIG\_LIBERTAS\_THINFIRM\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Treiber für Marvell Libertas 8388 USB-Geräte mit thinfirm.
\subparagraph{Marvell WiFi-Ex Driver}\mbox{}\\
CONFIG\_MWIFIEX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies fügt Unterstützung für drahtlose Adapter basierend auf Marvell 802.11n/ac Chipsätzen hinzu.
Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{mwifiex} genannt.
\subsubparagraph{Marvell WiFi-Ex Driver for SD8786/SD8787/SD8797/SD8887/SD8897/\\SD8977/SD8978/SD8987/SD8997}\mbox{}\\
CONFIG\_MWIFIEX\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für drahtlose Adapter auf Basis der Marvell\\
8786/8787/8797/8887/8897/8977/8978/8987/8997 Chip"-sätze mit SDIO"=Schnittstelle hinzugefügt.\\
SD8978 ist auch als NXP IW416 bekannt.
Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{mwifiex\_sdio} genannt.
\subsubparagraph{Marvell WiFi-Ex Driver for PCIE 8766/8897/8997}\mbox{}\\
CONFIG\_MWIFIEX\_PCIE [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für Wireless-Adapter auf Basis der Marvell 8766/8897/8997"=Chipsätze
mit PCIe"=Schnittstelle hinzugefügt.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{mwifiex\_pcie} genannt.
\subsubparagraph{Marvell WiFi-Ex Driver for USB8766/8797/8997}\mbox{}\\
CONFIG\_MWIFIEX\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für drahtlose Adapter auf Basis des Marvell 8797/8997"=Chip"-satzes
mit USB"=Schnittstelle hinzugefügt.
Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, wird es \texttt{mwifiex\_usb} genannt.
\subparagraph{Marvell 88W8xxx PCI/PCIe Wireless support}\mbox{}\\
CONFIG\_MWL8K [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Marvell TOPDOG 802.11 Wireless-Karten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird dann \texttt{mwl8k} genannt.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
%15.25.23.9
\paragraph{MediaTek devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_MEDIATEK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{MediaTek MT7601U (USB) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7601U [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für MT7601U-basierte USB-Wireless"=Dongles hinzugefügt.
\subparagraph{MediaTek MT76x0U (USB) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT76x0U [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird die Unterstützung für MT7610U-basierte USB 2.0-Wireless-Dongles hinzugefügt,
die den IEEE 802.11ac-Standards entsprechen und 1x1 433Mbps PHY-Rate unterstützen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT76x0E (PCIe) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT76x0E [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird Unterstützung für MT7610/MT7630-basierte PCIe-Wireless"=Geräte hinzugefügt,
die den IEEE 802.11ac-Standards entsprechen und 1x1 433Mbps PHY-Rate unterstützen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT76x2E (PCIe) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT76x2E [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird Unterstützung für MT7612/MT7602/MT7662-basierte PCIe-Wireless-Geräte hinzugefügt,
die den IEEE 802.11ac-Standards entsprechen und eine PHY-Rate von 2SS bis
\qty{866}{\mega\bit\per\second} unterstützen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT76x2U (USB) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT76x2U [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird Unterstützung für MT7612U-basierte USB 3.0-Wireless"=Dongles hinzugefügt, die
den IEEE 802.11ac"=Standards entsprechen und eine PHY-Rate von 2SS bis \qty{866}{\mega\bit\per\second}
unterstützen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT7603E (PCIe) and MT76x8 WLAN support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7603E [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für MT7603E PCIe"=Wireless"=Geräte und den WLAN"=Kern auf
MT7628"/MT7688 SoC"=Geräten hinzugefügt. Diese Familie unterstützt IEEE 802.11n 2x2 bis
\qty{300}{\mega\bit\per\second} PHY-Rate.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT7615E and MT7663E (PCIe) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7615E [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird Unterstützung für MT7615-basierte PCIe-Wireless-Geräte hinzugefügt, die gleichzeitigen
Dualband"=Betrieb bei \qty{5}{\giga\hertz} und \qty{2,4}{\giga\hertz},
IEEE 802.11ac 4x4:4SS \qty{1733}{\mega\bit\per\second} PHY-Rate, Wave2 MU-MIMO für bis
zu 4 Benutzer/Gruppe und \qty{160}{\mega\hertz}"=Kanäle unterstützen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT7663U (USB) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7663U [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird Unterstützung für MT7663U 802.11ac 2x2:2 Wireless-Geräte hinzugefügt.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT7663S (SDIO) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7663S [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird Unterstützung für MT7663S 802.11ac 2x2:2 Wireless-Geräte hinzugefügt.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT7915E (PCIe) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7915E [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird Unterstützung für MT7915-basierte PCIe"=Wireless"=Geräte hinzugefügt,
die gleichzeitigen Dual-Band"=Betrieb bei \qty{5}{\giga\hertz} und \qty{2,4}{\giga\hertz}
IEEE 802.11ax 4x4:4SS 1024-QAM, \qty{160}{\mega\hertz}"=Kanäle, \mbox{OFDMA}, räumliche
Wiederverwendung und Dual-Carrier"=Modulation unterstützen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT7921E (PCIe) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7921E [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird Unterstützung für MT7921E 802.11ax 2x2:2SS Wireless"=Geräte hinzugefügt.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT7921S (SDIO) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7921S [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird Unterstützung für MT7921S 802.11ax 2x2:2SS Wireless-Geräte hinzugefügt.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT7921U (USB) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7921U [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird Unterstützung für MT7921U 802.11ax 2x2:2SS Wireless-Geräte hinzugefügt.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT7996 (PCIe) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7996E [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird Unterstützung für MT7996-basierte PCIe-Wireless-Geräte hinzugefügt,
die gleichzeitigen Tri-Band"=Betrieb bei \qty{6}{\giga\hertz}, \qty{5}{\giga\hertz}
und \qty{2,4}{\giga\hertz} IEEE 802.11be 4x4:4SS 4096-QAM, \qty{320}{\mega\hertz} Kanäle
unterstützen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT7925E (PCIe) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7925E [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für MT7925-basierte drahtlose PCIe"=Geräte hinzugefügt,
die den Betrieb bei \qty{6}{\giga\hertz}, \qty{5}{\giga\hertz} und
\qty{2,4}{\giga\hertz} IEEE 802.11be 2x2:2SS 4096-QAM, \qty{160}{\mega\hertz} Kanäle unterstützen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subparagraph{MediaTek MT7925U (USB) support}\mbox{}\\
CONFIG\_MT7925U [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird Unterstützung für MT7925-basierte drahtlose USB-Geräte hinzugefügt,
die den Betrieb bei \qty{6}{\giga\hertz}, \qty{5}{\giga\hertz} und
\qty{2,4}{\giga\hertz} IEEE 802.11be 2x2:2SS 4096-QAM, \qty{160}{\mega\hertz} Kanäle unterstützen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
%15.25.23.10
\paragraph{Microchip devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_MICROCHIP [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Atmel WILC1000 SDIO (WiFi only)}\mbox{}\\
CONFIG\_WILC1000\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für die SDIO"=Schnittstelle von Adaptern mit WILC1000"=Chipsatz.
Die Atmel WILC1000 SDIO ist eine Vollgeschwindigkeitsschnittstelle. Sie entspricht der
SDIO"=Kartenspezifikation Version 2.0. Die Schnittstelle unterstützt den 1-Bit/4-Bit-SD"=Transfermodus
mit einem Taktbereich von \num{0}--\qty{50}{\mega\hertz}.
Der Host kann diese Schnittstelle zum Lesen und Schreiben von beliebigen Registern innerhalb des
Chips sowie zur Konfiguration des WILC1000 für Daten"=DMA verwenden. Um diese Schnittstelle zu nutzen,
muss Pin 9 (SDIO\_SPI\_CFG) auf Masse gelegt werden. Wählen Sie dies, wenn Ihre Plattform den
SDIO-Bus verwendet.
\subparagraph{Atmel WILC1000 SPI (WiFi only)}\mbox{}\\
CONFIG\_WILC1000\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für die SPI"=Schnittstelle von Adaptern mit WILC1000"=Chipsatz.
Der Atmel WILC1000 verfügt über ein Serial Peripheral Interface (SPI), das als SPI-Slave arbeitet.
Diese SPI"=Schnittstelle kann zur Steuerung und für serielle I/O von 802.11-Daten verwendet werden.
Die SPI ist eine synchrone serielle Vollduplex"=Slave"=Schnittstelle, die sofort nach dem Reset
verfügbar ist, wenn Pin~9 (SDIO\_SPI\_CFG) an VDDIO angeschlossen ist. Wählen Sie dies,
wenn Ihre Plattform den SPI-Bus verwendet.
\subparagraph{WILC1000 out of band interrupt}\mbox{}\\
CONFIG\_WILC1000\_HW\_OOB\_INTR [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option aktiviert die Out-of-Band-Interrupt-Unterstützung für den WILC1000"=Chipsatz.
Dieser OOB"=Interrupt soll einen schnelleren Interrupt"=Mechanismus für SDIO-Host"=Controller
bieten, die keinen SDIO"=Interrupt unterstützen. Wählen Sie diese Option, wenn der
SDIO-Host"=Controller in Ihrer Plattform den SDIO-Time"=Division"=Interrupt nicht unterstützt.
%15.25.23.11
\paragraph{purLiFi devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_PURELIFI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie ein pureLiFi-Gerät haben, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkte Auswirkung auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{purLiFi X, XL, XC device support}\mbox{}\\
CONFIG\_PLFXLC [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option fügt Unterstützung für pureLiFi LiFi USB Wireless-Adapter hinzu. Die
pureLiFi X, XL, XC USB"=Geräte basieren auf 802.11 OFDM PHY, verwenden aber Licht als
Übertragungsmedium.
Der Treiber unterstützt gängige 802.11 Verschlüsselungs-"/Authentifizierungsmethoden wie Open,
WPA, WPA2"=Personal und WPA2"=Enterprise (802.1X).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{plfxlc} genannt.
%15.25.23.12
\paragraph{Ralink devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_RALINK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Ralink driver support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2X00 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der Ralink-Treiber, die im Rahmen des rt2x00-Projekts
\url{http://rt2x00.serialmonkey.com}\, entwickelt wurden. Diese Treiber verwenden den mac80211"=Stack.
Wenn einer der einzelnen Treiber erstellt wird, wird auch die rt2x00"=Bibliothek erstellt.
Diese Bibliothek (wenn der Treiber als Modul gebaut wird) wird \texttt{rt2x00lib} genannt.
Zusätzlich werden PCI- und USB-Bibliotheken erstellt, abhängig von den gewählten Treibern.
Diese Bibliotheken werden \texttt{rt2x00pci} und \texttt{rt2x00usb} genannt.
\subsubparagraph{Ralink rt2400 (PCI/PCMCIA) support}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2400PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für die rt2400 Wireless-Chipsatzfamilie hinzugefügt.
Unterstützte Chips: RT2460.
Wenn er als Modul kompiliert wird, wird dieser Treiber \texttt{rt2400pci} genannt.
\subsubparagraph{Ralink rt2500 (PCI/PCMCIA) support}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2500PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für die rt2500 Wireless-Chipsatzfamilie hinzugefügt.
Unterstützte Chips: RT2560.
Wenn er als Modul kompiliert wird, wird dieser Treiber \texttt{rt2500pci} genannt.
\subsubparagraph{Ralink rt2501/rt61 (PCI/PCMCIA) support}\mbox{}\\
CONFIG\_RT61PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für die rt2501 Wireless-Chipsatzfamilie hinzugefügt.
Unterstützte Chips: RT2561, RT2561S \& RT2661.
Wenn er als Modul kompiliert wird, wird dieser Treiber \texttt{rt61pci} genannt.
\subsubparagraph{Ralink rt27xx/rt28xx/rt30xx (PCI/PCIe/PCMCIA) support}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird Unterstützung für die Wireless-Chipsatzfamilie rt27xx/rt28xx/rt30xx hinzugefügt.
Unter"|stützte Chips: RT2760, RT2790, RT2860, RT2880, RT2890, RT3052, RT3090, RT3091 \& RT3092\\
Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, heißt er \texttt{rt2800pci.ko}.
\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt33xx devices}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800PCI\_RT33XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt33xx"=Familie von
Wireless"=Chipsätzen erweitert.
Unterstützte Chips: RT3390
\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt35xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800PCI\_RT35XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt35xx"=Familie von
Wireless"=Chipsätzen erweitert.
Unterstützte Chips: RT3060, RT3062, RT3562, RT3592
\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt53xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800PCI\_RT53XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt53xx"=Familie von
Wireless"=Chipsätzen erweitert.
Unterstützte Chips: RT5390
\subsubsubparagraph{rt2800pci -- Include support for rt3290 devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800PCI\_RT3290 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird der rt2800pci"=Treiber um Unterstützung für die rt3290"=Familie von
Wireless"=Chipsätzen erweitert.
Unterstützte Chips: RT3290
\subsubparagraph{Ralink rt2500 (USB) support}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2500USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für die rt2500 Wireless"=Chipsatz"-familie hinzugefügt.
Unterstützte Chips: RT2571 \& RT2572.
Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, wird er \texttt{rt2500usb} genannt.
\subsubparagraph{Ralink rt2501/rt73 (USB) support}\mbox{}\\
CONFIG\_RT73USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für die rt2501 Wireless"=Chipsatz"-familie hinzugefügt.
Unterstützte Chips: RT2571W, RT2573 \& RT2671.
Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, wird er \texttt{rt73usb} genannt.
\subsubparagraph{Ralink rt27xx/rt28xx/rt30xx (USB) support}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Damit wird die Unterstützung für die rt27xx/rt28xx/rt30xx Wireless"=Chipsatz"-familie hinzugefügt.
Unterstützte Chips: RT2770, RT2870 \& RT3070, RT3071 \& RT3072.
Wenn dieser Treiber als Modul kompiliert wird, wird er \texttt{rt2800usb.ko} genannt.
\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt33xx devices}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800USB\_RT33XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die rt33xx"=Familie von
Wireless"=Chipsätzen erweitert.
Unterstützte Chips: RT3370
\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt35xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800USB\_RT35XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die rt35xx"=Familie von
Wireless"=Chipsätzen erweitert.
Unterstützte Chips: RT3572
\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt3573 devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800USB\_RT3573 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung für RT3573-Chipsatz-basierte USB-Wireless-Geräte im rt2800usb-Treiber.
\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt53xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800USB\_RT53XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die Wireless-Chipsatzfamilie rt53xx erweitert.
Unterstützte Chips: RT5370
\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt55xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800USB\_RT55XX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Damit wird der rt2800usb"=Treiber um Unterstützung für die Wireless-Chipsatzfamilie rt55xx erweitert.
Unterstützte Chips: RT5572
\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for unknown (USB) devices}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800USB\_UNKNOWN [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dadurch wird Unterstützung für rt2800usb-Geräte hinzugefügt, von denen bekannt ist, dass sie einen
mit der rt28xx-Familie kompatiblen Chipsatz haben, bei denen der genaue Chipsatz jedoch unbekannt ist.
Der Unterstützungsstatus für diese Geräte ist unbekannt, und die Aktivierung dieser Geräte kann
funktionieren oder auch nicht.
\subsubparagraph{Ralink debugfs support}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2X00\_LIB\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktiviert die Erstellung von debugfs-Dateien für die rt2x00-Treiber.
Diese debugfs"=Dateien unterstützen sowohl das Lesen als auch das Schreiben der wichtigsten
Registertypen der rt2x00"=Hardware.
\subsubparagraph{Ralink debug output}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2X00\_DEBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Aktiviert die Debugging-Ausgabe für alle rt2x00-Module.
%15.25.23.13
\paragraph{Realtek devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_REALTEK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Realtek 8180/8185/8187SE PCI support}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8180 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für RTL8180, RTL8185 und RTL8187SE basierte Karten.
Dies sind PCI-basierte Chips, die sich in solchen Karten befinden wie:\\[.5em]
\textbf{(RTL8185 802.11g)}\\
\texttt{
A-Link WL54PC\\[.5em]
}
\textbf{(RTL8180 802.11b)}\\
\texttt{
Belkin F5D6020 v3\\
% Belkin F5D6020 v3 ???\\
Dlink DWL-610\\
Dlink DWL-510\\
Netgear MA521\\
Level-One WPC-0101\\
Acer Aspire 1357 LMi\\
VCTnet PC-11B1\\
Ovislink AirLive WL-1120PCM\\
Mentor WL-PCI\\
Linksys WPC11 v4\\
TrendNET TEW-288PI\\
D-Link DWL-520 Rev D\\
Repotec RP-WP7126\\
TP-Link TL-WN250/251\\
Zonet ZEW1000\\
Longshine LCS-8031-R\\
HomeLine HLW-PCC200\\
GigaFast WF721-AEX\\
Planet WL-3553\\
Encore ENLWI-PCI1-NT\\
TrendNET TEW-266PC\\
Gigabyte GN-WLMR101\\
Siemens-fujitsu Amilo D1840W\\
Edimax EW-7126\\
PheeNet WL-11PCIR\\
Tonze PC-2100T\\
Planet WL-8303\\
Dlink DWL-650 v M1\\
Edimax EW-7106\\
Q-Tec 770WC\\
Topcom Skyr@cer 4011b\\
Roper FreeLan 802.11b (edition 2004)\\
Wistron Neweb Corp CB-200B\\
Pentagram HorNET\\
QTec 775WC\\
TwinMOS Booming B Series\\
Micronet SP906BB\\
Sweex LC700010\\
Surecom EP-9428\\
Safecom SWLCR-1100\\[.5em]
}
Vielen Dank an Realtek für ihre Unterstützung!
\subparagraph{Realtek 8187 amd 8187B USB support}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8187 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für RTL8187 und RTL8187B basierte Karten.
Dies sind USB-basierte Chips, die sich in solchen Geräten befinden wie:\\[.5em]
\texttt{
Netgear WG111v2\\
Level 1 WNC-0301USB\\
Micronet SP907GK V5\\
Encore ENUWI-G2\\
Trendnet TEW-424UB\\
ASUS P5B Deluxe/P5K Premium motherboards\\
Toshiba Satellite Pro series of laptops\\
Asus Wireless Link\\
Linksys WUSB54GC-EU v2\\
\indent(v1 = rt73usb; v3 is rt2070-based,
use staging/rt3070 or try rt2800usb)\\[.5em]
}
Vielen Dank an Realtek für ihre Unterstützung!
\subparagraph{Realtek rtlwifi family of devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL\_CARDS [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit dieser Option wird die Unterstützung für die Realtek mac80211-basierten Wireless"=Treiber aktiviert.
Die Treiber rtl8192ce, rtl8192cu, rtl8192se, rtl8192de, rtl8723ae, rtl8723be, rtl8188ee,
rtl8192ee und rtl8821ae haben einen gemeinsamen Code.
\subsubparagraph{Realtek RTL8192CE/RTL8188CE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8192CE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192CE/RTL8188CE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8192ce} genannt.
\subsubparagraph{Realtek RTL8192SE/RTL8191SE PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8192SE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192SE/RTL8191SE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, ihn als Modul zu bauen, wird er \texttt{rtl8192se} genannt.
\subsubparagraph{Realtek RTL8192DE/RTL8188DE PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8192DE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192DE/RTL8188DE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8192de} genannt.
\subsubparagraph{Realtek RTL8723 PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8723AE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8723AE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
Wenn Sie ihn als Modul erstellen möchten, wird er \texttt{rtl8723ae} genannt.
\subsubparagraph{Realtek RTL8723BE PCIe Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8723BE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8723BE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8723be} genannt.
\subsubparagraph{Realtek RTL8188EE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8188EE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8188EE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8188ee} genannt.
\subsubparagraph{Realtek RTL8192EE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8192EE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192EE 802.11n PCIe Wireless Netzwerkadapter.
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8192ee} genannt.
\subsubparagraph{Realtek RTL8821AE/RTL8812AE Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8821AE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8821AE/RTL8812AE 802.11ac PCIe Wireless Netzwerkadapter.
Wenn Sie ihn als Modul erstellen, wird er \texttt{rtl8821ae} genannt.
\subsubparagraph{Realtek RTL8192CU/RTL8188CU USB Wireless Network Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8192CU [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist der Treiber für Realtek RTL8192CU/RTL8188CU 802.11n USB Wireless Netzwerkadapter.
Wenn Sie sich entscheiden, ihn als Modul zu bauen, wird er \texttt{rtl8192cu} genannt.
\subsubparagraph{Debugging output for rtlwifi driver family}\mbox{}\\
CONFIG\_RTLWIFI\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Um die Moduloption zu verwenden, die den dynamischen Debugging-Level für den Front-End"=Treiber
festlegt, muss dieser Parameter Y sein. Für Systeme mit begrenztem Speicherplatz wählen Sie N\@.
Im Zweifelsfall wählen Sie Y\@.
\subparagraph{Realtek 802.11n USB wireless chips support}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8XXXU [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein alternativer Treiber für verschiedene Realtek RTL8XXX Bauteile, der geschrieben wurde,
um den Linux mac80211-Stack zu nutzen.
Der Treiber ist bekannt dafür, dass er mit einer Reihe von RTL8723AU, RL8188CU, RTL8188RU, RTL8191CU,
RTL8192CU, RTL8723BU, RTL8192EU, RTL8188FU, RTL8188EU, RTL8710BU (auch bekannt als RTL8188GU) und
RTL8192FU Geräten funktioniert.
Dieser Treiber befindet sich in der Entwicklung und hat einen begrenzten Funktionsumfang.
Insbesondere unterstützt er noch keine 40-MHz-Kanäle und kein Power-Management.
Er sollte jedoch einen geringeren Speicherbedarf haben als die Herstellertreiber und profitiert von
dem im Kernel vorhandenen mac80211-Stack.
Er kann mit den Treibern von drivers/staging/rtl8723au, drivers/staging/rtl8192u und
drivers/net/wireless/rtlwifi koexistieren, aber Sie müssen kontrollieren, welches Modul Sie laden wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{rtl8xxxu} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{Include support for untested Realtek 8xxx USB devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_RTL8XXXU\_UNTESTED [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option ermöglicht die Erkennung von Realtek 8723/8188/8191/8192 WiFi USB-Geräten, die nicht
direkt vom Treiberautor getestet wurden oder von Dritten als funktionierend gemeldet wurden.\\
Bitte melden Sie Ihre Ergebnisse!
\subparagraph{Realtek 802.11ac wireless chips support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für mac80211-basierte Wireless"=Treiber, die Realtek
IEEE 802.11ac Wireless"=Chipsätze ermöglichen.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{rtw88} genannt.
\subsubparagraph{Realtek 8822BE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8822BE [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822BE"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11ac PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek 8822BS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8822BS [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822BS"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11ac SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek 8822BU USB wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8822BU [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822BU"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11ac USB-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek 8822CE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8822CE [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822CE"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11ac PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek 8822CS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8822CS [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822CS"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11ac SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek 8822CU USB wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8822CU [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8822CU"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11ac USB-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek 8723DE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8723CE [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8723DE"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11n PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek 8723DS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8723DS [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8723DS"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11n SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek 8723DU USB wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8723DU [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8723DU"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11n USB-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek 8821CE PCI wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8821CE [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8821CE"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11ac PCIe-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek 8821CS SDIO wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8821CS [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8821CS"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11ac SDIO-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek 8821CU USB wireless network adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_8821CU [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8821CU"=Chipsatz zu aktivieren.
802.11ac USB-Wireless"=Netzwerkadapter
\subsubparagraph{Realtek rtw88 debug support}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_DEBUG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren der Debug-Unterstützung.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen.
\subsubparagraph{Realtek rtw88 debugfs support}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW88\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren der Debug-Unterstützung.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen.
\subparagraph{Realtek 802.11ax wireless chips support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW89 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul fügt Unterstützung für mac80211-basierte Wireless"=Treiber hinzu, die Realtek\\
IEEE 802.11ax Wireless"=Chipsätze ermöglichen.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{rtw89} heißen.
\subsubparagraph{Realtek 8851BE PCI wireless network (Wi-Fi 6) adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW89\_8851BE [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8851BE-Chipsatz zu aktivieren.
802.11ax PCIe Drahtlosnetzwerk (Wi-Fi 6) Adapter
\subsubparagraph{Realtek 8852BE PCI wireless network (Wi-Fi 6) adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW89\_8852BE [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8852BE-Chipsatz zu aktivieren.
802.11ax PCIe Drahtlosnetzwerk (Wi-Fi 6) Adapter
\subsubparagraph{Realtek 8852CE PCI wireless network (Wi-Fi 6E) adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW89\_8852CE [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um die Unterstützung für den 8852CE-Chipsatz zu aktivieren.
802.11ax PCIe Drahtlosnetzwerk (Wi-Fi 6E) Adapter
\subsubparagraph{Realtek rtw89 debug message support}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW89\_DEBUGMSG [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren der Debug-Nachrichten-Unterstützung.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen.
\subsubparagraph{Realtek rtw89 debugfs support}\mbox{}\\
CONFIG\_RTW89\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Aktivieren der debugfs-Unterstützung.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y, um Debugging-Probleme zu vereinfachen.
%15.25.23.14
\paragraph{Redpine Signals Inc devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_RSI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Redpine Signals Inc 91x WLAN driver support}\mbox{}\\
CONFIG\_RSI\_91X [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung von RSI 1x1-Geräten.
Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie ein RSI 1x1-Funkmodul haben.
\subsubparagraph{Redpine Signals Inc debug support}\mbox{}\\
CONFIG\_RSI\_DEBUGFS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie die Debug-Unterstützung aktivieren möchten. Diese Option erzeugt debugfs-Einträge.
\subsubparagraph{Redpine Signals SDIO bus support}\mbox{}\\
CONFIG\_RSI\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung des SDIO-Busses in den rsi-Treibern.
Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie ein RSI 1x1 Funkmodul haben.
\subsubparagraph{Redpine Signals USB bus support}\mbox{}\\
CONFIG\_RSI\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung des USB-Busses in den rsi-Treibern.
Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie ein RSI 1x1 Funkmodul haben.
\subsubparagraph{Redpine Signals WLAN BT Coexistence support}\mbox{}\\
CONFIG\_RSI\_COEX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die WLAN BT Coex-Unterstützung in den rsi-Treibern.
Wählen Sie M (empfohlen), wenn Sie diese Funktion nutzen möchten und über ein RS9113-Modul verfügen.
%15.25.23.15
\paragraph{Silicon Laboratories devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_SILABS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Silicon Labs wireless chips WF200 and further}\mbox{}\\
CONFIG\_WFX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für Silicons Labs WFxxx Serie (WF200 und weitere) Chipsätze.
Dieser Chip kann auf SPI- oder SDIO"=Bussen zu finden sein.
Silabs verwendet keine zuverlässige SDIO-Vendor-ID. Um Konflikte zu vermeiden, wird der Treiber
das Gerät nicht ansprechen, wenn es nicht auch im Device Tree deklariert ist.
%15.25.23.16
\paragraph{STMicroelectronics devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ST [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{CW1200 WLAN support}\mbox{}\\
CONFIG\_CW1200 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für die ST-E CW1100 \& CW1200 WLAN-Chipsätze.
Diese Option aktiviert nur den Treiberkern, siehe unten für spezifische Bus"-unterstützung.
\subsubparagraph{Support SDIO platforms}\mbox{}\\
CONFIG\_CW1200\_WLAN\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für den CW1200, der über einen SDIO-Bus angeschlossen ist.
Standardmäßig unterstützt dieser Treiber nur den Sagrad SG901-1091/1098 EVK und ähnliche Designs,
die eine Hardware"=Reset"=Schaltung verwenden. Um andere CW1200-SDIO"=Designs zu unterstützen,
müssen Sie die Standard"=Plattformdaten überschreiben, indem Sie cw1200\_sdio\_set\_platform\_data()
in Ihrer Board"=Setup"=Datei aufrufen.
\subsubparagraph{Support SPI platforms}\mbox{}\\
CONFIG\_CW1200\_WLAN\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Ermöglicht die Unterstützung für den CW1200, der über einen SPI-Bus angeschlossen ist.
Sie müssen in Ihrer Board"=Setup"=Datei den entsprechenden Plattform"=Datenkleber hinzufügen.
%15.25.23.17
\paragraph{Texas Instrument devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_TI [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{TI wl1251 driver support}\mbox{}\\
CONFIG\_WL1251 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dadurch wird die Unterstützung des TI wl1251"=Treibers aktiviert. Die Treiber verwenden den mac80211-Stack.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wl1251} heißen.
Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
\subsubparagraph{TI wl1251 SPI support}\mbox{}\\
CONFIG\_WL1251\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für die SPI-Schnittstelle von Adaptern mit dem
TI wl1251-Chipsatz. Wählen Sie dies, wenn Ihre Plattform den SPI-Bus verwendet.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wl1251\_spi} heißen.
Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
\subsubparagraph{TI wl1251 SDIO support}\mbox{}\\
CONFIG\_WL1251\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul fügt Unterstützung für die SDIO-Schnittstelle von Adaptern mit dem TI wl1251-Chipsatz hinzu.
Wählen Sie dies, wenn Ihre Plattform den SDIO-Bus verwendet.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wl1251\_sdio} heißen.
Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
\subparagraph{TI wl12xx support}\mbox{}\\
CONFIG\_WL12XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul fügt Unterstützung für drahtlose Adapter basierend auf TI wl1271, wl1273, wl1281 und
wl1283 Chip"-sätzen hinzu. Dieses Modul enthält *keine* Unterstützung für wl1251.
Für wl1251"=Unter"-stützung verwenden Sie stattdessen den separaten gleichnamigen Treiber.
\subparagraph{TI wl18xx support}\mbox{}\\
CONFIG\_WL18XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul bietet Unterstützung für Wireless-Adapter, die auf TI WiLink 8 Chipsätzen basieren.
\subparagraph{TI wlcore support}\mbox{}\\
CONFIG\_WLCORE [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul enthält den Hauptcode für TI-WLAN-Chips. Es abstrahiert die hardwarespezifischen
Unterschiede zwischen den verschiedenen Chipsatzfamilien.
Jede Chipsatz"=Familie muss ihr eigenes untergeordnetes Modul implementieren, das für den gemeinsamen
Code von diesem Modul abhängt.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wlcore} genannt.
Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
\subsubparagraph{TI wlcore SDIO support}\mbox{}\\
CONFIG\_WLCORE\_SDIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieses Modul fügt Unterstützung für die SDIO-Schnittstelle von Adaptern mit TI-WLAN-Chipsätzen hinzu.
Wählen Sie dies, wenn Ihre Plattform den SDIO-Bus verwendet.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{wlcore\_sdio} heißen.
Sagen Sie N, wenn Sie unsicher sind.
%15.25.23.18
\paragraph{ZyDAS devices}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_ZYDAS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{USB ZD1201 based Wireless device support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_ZD1201 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie drahtlose LAN-Adapter verwenden möchten, die auf dem ZyDAS ZD1201-Chip basieren.
Dieser Treiber lässt den Adapter wie eine normale Ethernet"=Schnittstelle erscheinen, typischerweise
auf wlan0.
Für das zd1201"=Gerät muss eine externe Firmware geladen werden. Diese kann unter
\url{http://linux-lc100020.sourceforge.net/} gefunden werden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{zd1201} heißen.
\subparagraph{ZyDAS ZD1211/ZD1211B USB-wireless support}\mbox{}\\
CONFIG\_ZD1211RW [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für den ZyDAS ZD1211/ZD1211B Wireless Chip, der in vielen
USB-Wireless"=Adaptern vorhanden ist.
Neben diesem Treiber ist eine Gerätefirmware erforderlich.
Sie können die Firmware"=Distribution von \url{http://sf.net/projects/zd1211/files/} herunterladen.
\subsubparagraph{ZyDAS ZD1211 debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_ZD1211RW\_DEGUB [=n] \textbf{[~]}\\*
ZD1211-Debugging-Meldungen. Wenn Sie Y wählen, werden zusätzliche Debug-Meldungen in den
Kernel-Logs gespeichert, die bei der Fehlersuche helfen können.
%15.25.23.19
\paragraph{Quantenna wireless cards support}\mbox{}\\
CONFIG\_WLAN\_VENDOR\_QUANTENNA [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie eine drahtlose Karte dieser Klasse besitzen, sagen Sie Y\@.
Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage keine direkten Auswirkungen auf den Kernel hat:
Wenn Sie N sagen, überspringt der Konfigurator einfach alle Fragen zu diesen Karten.
Wenn Sie Y sagen, werden Sie in den folgenden Fragen nach Ihrer spezifischen Karte gefragt.
\subparagraph{Quantenna QSR1000/QSR2000/QSR10g PCIe support}\mbox{}\\
CONFIG\_QTNFMAC\_PCIE [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option fügt Unterstützung für drahtlose Adapter hinzu, die auf den Quantenna 802.11ac QSR10g (auch bekannt als Pearl)
und QSR1000/QSR2000 (auch bekannt als Topaz) FullMAC"=Chipsätzen basieren und über PCIe laufen.
Wenn Sie sich entscheiden, es als Modul zu bauen, werden zwei Module gebaut: \texttt{qtnfmac.ko} und \texttt{qtnfmac\_pcie.ko}.
\paragraph{Aviator/Raytheon 2.4GHz wireless support}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_RAYCS [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Aviator/Raytheon PCMCIA-Karte (PC-Karte) für drahtlose Ethernet"=Netzwerke an Ihren
Computer anschließen möchten.\\
Bitte lesen Sie die Datei $<$file:Documentation/networking/device\_drivers/wifi/ray\_cs.rst$>$ für Details.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{ray\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Planet WL3501 PCMCIA cards}\mbox{}\\
CONFIG\_PCMCIA\_WL3501 [=m] \textbf{[M]}\\*
Ein Treiber für WL3501 PCMCIA 802.11 Funkkarten von Planet.
Er bietet grundlegende Unterstützung für Linux"=Wireless"=Erweiterungen und erste Mikro"=Unterstützung für ethtool.
\paragraph{Wireless RNDIS USB support}\mbox{}\\
CONFIG\_USB\_NET\_RNDIS\_WLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ist ein Treiber für drahtlose RNDIS-Geräte.
Dies sind USB-basierte Adapter, die in Geräten wie z.B.:\\[.5em]
\texttt{
Buffalo WLI-U2-KG125S\\
U.S. Robotics USR5421\\
Belkin F5D7051\\
Linksys WUSB54GSv2\\
Linksys WUSB54GSC\\
Asus WL169gE\\
Eminent EM4045\\
BT Voyager 1055\\
Linksys WUSB54GSv1\\
U.S. Robotics USR5420\\
BUFFALO WLI-USB-G54}\\[.5em]
Alle diese Geräte basieren auf dem Broadcom 4320-Chip, der der einzige bisher bekannte drahtlose RNDIS-Chip ist.
Wenn Sie sich entscheiden, ein Modul zu bauen, wird es \texttt{rndis\_wlan} heißen.
\paragraph{Simulated radio testing tool for mac80211}\mbox{}\\
CONFIG\_MAC80211\_HWSIM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist ein Testwerkzeug für Entwickler, das zum Testen der Funktionalität des
IEEE 802.11-Netzwerkstacks (mac80211) verwendet werden kann. Er wird für die normale Nutzung
von drahtlosen LANs nicht benötigt und ist nur für Tests gedacht. Weitere Informationen über
die Verwendung dieses Tools finden Sie unter Documentation/networking/mac80211\_hwsim.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird mac80211\_hwsim heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\paragraph{Wifi wrapper for ethernet drivers}\mbox{}\\
CONFIG\_VIRT\_WIFI [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option unterstützt Ethernet-Verbindungen, die über ein spezielles rtnetlink-Gerät wie WLAN"=Verbindungen aussehen.
\subsubsection{Wan interfaces support ---}
CONFIG\_WAN [=n] \textbf{[~]}\\*
Wide Area Networks (WANs) wie X.25, Frame Relay und Mietleitungen werden eingesetzt, um lokale Netze (LANs) über
große Entfernungen miteinander zu verbinden, und zwar mit Datenübertragungsraten, die deutlich höher sind als die,
die mit den üblicherweise verwendeten asynchronen Modemverbindungen erreicht werden können.
Normalerweise wird für die Verbindung zu einem WAN ein recht teures externes Gerät, ein sogenannter
\glqq WAN-Router\grqq{}, benötigt. Alternativ kann eine relativ preiswerte WAN"=Schnittstellenkarte Ihrem Linux"=System
eine direkte Verbindung zu einem WAN ermöglichen. Wenn Sie eine solche Karte haben und sie unter Linux verwenden wollen,
sagen Sie hier Y und auch zum WAN"=Treiber für Ihre Karte. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{IEEE 802.15.4 drivers \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_IEEE802154\_DRIVERS [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um Optionen für IEEE 802.15.4 Low-Rate Wireless Personal Area Network Gerätetreiber zu sehen.
Diese Option allein fügt keinen Kernel-Code hinzu.
Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert.
\paragraph{IEEE 802.15.4 loopback driver}\mbox{}\\
CONFIG\_IEEE802154\_FAKELB [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um den Fake-Treiber zu aktivieren, der ein Netz aus mehreren zusammengeschalteten Funkgeräten emulieren kann.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{fakelb} genannt.
\paragraph{AT86RF230/231/233/212 transceiver driver}\mbox{}\\
CONFIG\_IEEE802154\_AT86RF230 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um den at86rf230/231/233/212 SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{at86rf230} genannt.
\paragraph{Microchip MRF24J40 transceiver driver}\mbox{}\\
CONFIG\_IEEE802154\_MRF24J40 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um den MRF24J20 SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Sagen Sie dazu hier M\@. Das Modul wird \texttt{mrf24j40} genannt.
\paragraph{CC2520 transceiver driver}\mbox{}\\
CONFIG\_IEEE802154\_CC2520 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um den CC2520 SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{cc2520} genannt.
\paragraph{ATUSB transceiver driver}\mbox{}\\
CONFIG\_IEEE802154\_ATUSB [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um den ATUSB IEEE 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{atusb} genannt.
\paragraph{ADF7242 transceiver driver}\mbox{}\\
CONFIG\_IEEE802154\_ADF7242 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um den ADF7242 SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren. Dieser Treiber kann auch
als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{adf7242} genannt.
\paragraph{Cascoda CA8210 transceiver driver}\mbox{}\\
CONFIG\_IEEE802154\_CA8210 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um den CA8210 SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren.
Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{ca8210} genannt.
\subparagraph{CA8210 debugfs interface}\mbox{}\\
CONFIG\_IEEE802154\_CA8210\_DEBUGFS [=n] \textbf{[~]}\\*
Diese Option kompiliert debugfs-Code für den ca8210-Treiber. Dadurch wird ein debugfs-Knoten für
jede CA8210-Instanz freigelegt, der die direkte Verwendung der Cascoda-API ermöglicht und die
802.15.4-MAC"=Verwaltungseinheiten offenlegt.
\paragraph{MCR20A transceiver driver}\mbox{}\\
CONFIG\_IEEE802154\_MCR20A [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um den MCR20A SPI 802.15.4 Wireless Controller zu aktivieren. Dieser Treiber kann
auch als Modul gebaut werden. Sagen Sie dazu hier M\@. Das Modul wird \texttt{mcr20a} genannt.
\paragraph{Simulated radio testing tool for mac802154}\mbox{}\\
CONFIG\_IEEE802154\_HWSIM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist ein Testwerkzeug für Entwickler, das zum Testen der Funktionalität des IEEE 802.15.4
Netzwerkstacks (mac802154) verwendet werden kann. Er wird für die normale Nutzung des WPANs nicht benötigt
und dient nur zu Testzwecken. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Dazu sagen Sie hier M\@.
Das Modul wird \texttt{mac802154\_hwsim} genannt.
%15.25.26
\subsubsection{Wireless WAN \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\paragraph{WWAN Driver Core}\mbox{}\\
CONFIG\_WWAN \colorbox{yellow!80}{[=y] \textbf{[M]}}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den WWAN-Treiberkern verwenden möchten. Dieser Treiber bietet einen
gemeinsamen Rahmen für WWAN-Treiber.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{wwan}.
\subparagraph{Simulated WWAN device}\mbox{}\\
CONFIG\_WWAN\_HWSIM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist ein Testwerkzeug für Entwickler, das zum Testen des WWAN-Frameworks verwendet werden kann.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{wwan\_hwsim} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{MHI WWAN controller driver for QCOM-based PCIe modems}\mbox{}\\
CONFIG\_MHI\_WWAN\_CTRL [=m] \textbf{[M]}\\*
MHI WWAN CTRL ermöglicht es QCOM-basierten PCIe-Modems, verschiedene Modem"=Steuerprotokolle"/Ports
für den Userspace freizugeben, einschließlich AT, MBIM, QMI, DIAG und FIREHOSE. Auf diese Protokolle
kann direkt vom Userspace (z.\,B. AT-Befehle) oder über Bibliotheken/Tools (z.\,B. \mbox{libmbim}, libqmi,
libqcdm \dots) zugegriffen werden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mhi\_wwan\_ctrl} genannt.
\subparagraph{MHI WWAN MBIM network driver for QCOM-based PCIe modems}\mbox{}\\
CONFIG\_MHI\_WWAN\_MBIM [=m] \textbf{[M]}\\*
MHI WWAN MBIM ist ein WWAN-Netzwerktreiber für QCOM-basierte PCIe-Modems.
Er implementiert MBIM über MHI, für IP-Datenaggregation und Muxing. Für die MBIM"=Datensitzungs"=ID~0 wird
eine Standard"=Netzwerkschnittstelle wwan0 erstellt. Zusätzliche Links können über den Typ wwan \mbox{rtnetlink}
erstellt werden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{mhi\_wwan\_mbim} genannt.
\subparagraph{RPMSG WWAN control driver}\mbox{}\\
CONFIG\_RPMSG\_WWAN\_CTRL [=m] \textbf{[M]}\\*
RPMSG WWAN CTRL ermöglicht es Modems, die über RPMSG-Kanäle verfügbar sind, verschiedene Modemprotokolle"/Ports
dem Userspace zugänglich zu machen, einschließlich AT und QMI. Auf diese Protokolle kann direkt aus dem
Userspace (z.\,B. AT-Befehle) oder über Bibliotheken"/Tools (z.\,B. libqmi, libqcdm, \dots) zugegriffen werden.
Dies wird hauptsächlich für Modems verwendet, die in viele Qualcomm SoCs integriert sind, z.\,B. für
AT und QMI auf Qualcomm MSM8916 oder MSM8974. Beachten Sie, dass viele neuere Qualcomm-SoCs (z.\,B. SDM845)
immer noch einen AT-Port über diesen Treiber bereitstellen, aber die QMI"=Nachrichten können nur über
QRTR"=Netzwerksockel (CONFIG\_QRTR) gesendet werden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{rpmsg\_wwan\_ctrl} heißen.
\subparagraph{IOSM Driver for Intel M.2 WWAN Device}\mbox{}\\
CONFIG\_IOSM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ermöglicht die Kommunikation mit dem Intel M.2 WWAN-Gerät.
Wenn Sie eines dieser Intel M.2 WWAN-Module haben und es in Linux verwenden möchten, sagen Sie hier Y/M\@.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{MediaTek PCIe 5G WWAN modem T7xx device}\mbox{}\\
CONFIG\_MTK\_T7XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Ermöglicht MediaTek PCIe basiertes 5G WWAN Modem (T7xx Serie) Gerät. Passt das WWAN"=Framework an und
bietet Netzwerkschnittstellen wie wwan0 und tty-Schnittstellen wie wwan0at0 (AT-Protokoll),
wwan0mbim0 (MBIM-Protokoll), etc. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{mtk\_t7xx} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubsection{Xen network device frontend driver}
CONFIG\_XEN\_NETDEV\_FRONTEND [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für paravirtuelle Xen-Netzwerkgeräte, die von einer
Xen"=Netzwerktreiberdomäne (häufig Domäne 0) exportiert werden.
Der entsprechende Linux"=Backend"=Treiber wird durch die Option CONFIG\_XEN\_NETDEV\_BACKEND aktiviert.
Wenn Sie einen Kernel für die Verwendung als Xen-Gast kompilieren, sollten Sie hier Y angeben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{xen-netfront} heißen.
\subsubsection{Xen backend network device}
CONFIG\_XEN\_NETDEV\_BACKEND [=m] \textbf{[M]}\\*
Mit diesem Treiber kann der Kernel als Xen-Netzwerktreiber-Domäne fungieren, die paravirtuelle Netzwerkgeräte
an andere Xen-Domänen exportiert. Auf diese Geräte kann von jedem Betriebssystem zugegriffen werden,
das ein kompatibles Frontend implementiert.
Der entsprechende Linux"=Frontend"=Treiber wird durch die Konfigurationsoption CONFIG\_XEN\_NETDEV\_FRONTEND
aktiviert.
Der Backend"=Treiber stellt dem Netzwerkstapel der Treiberdomäne einen Standard"=Netzwerkgeräte"=Endpunkt
für jedes paravirtuelle Netzwerkgerät zur Verfügung. Diese können dann überbrückt, geroutet usw. werden,
um eine vollständige Netzwerkkonnektivität zu gewährleisten.
Wenn Sie einen Kernel kompilieren, der in einer Xen-Netzwerktreiber"=Domäne läuft (oft ist das die Domäne~0),
sollten Sie hier Y angeben. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{xen-netback} heißen.
\subsubsection{VMware VMXNET3 ethernet driver}
CONFIG\_VMXNET3 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die virtuelle Ethernet-NIC vmxnet3 von VMware. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{vmxnet3} genannt.
\subsubsection{FUJITSU Extended Socket Network Device driver}
CONFIG\_FUJITSU\_ES [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für Extended Socket Netzwerkgeräte
auf Extended Partitioning der FUJITSU PRIMEQUEST 2000 E2 Serie.
\subsubsection{Networking over USB4 and Thunderbolt cables}
CONFIG\_USB4\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie dies, wenn Sie ein Netzwerk zwischen zwei Computern über ein
USB4- und Thunderbolt-Kabel erstellen möchten. Der Treiber unterstützt das Apple Thunderbolt"-IP"=Protokoll
und ermöglicht die Kommunikation mit jedem Host, der das gleiche Protokoll unterstützt,
einschließlich Windows und macOS.
\subsubsection{Microsoft Hyper-V virtual network driver}
CONFIG\_HYPERV\_NET [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie diese Option, um den virtuellen Netzwerktreiber von Hyper-V zu aktivieren.
\subsubsection{Simulated networking device}
CONFIG\_NETDEVSIM [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist ein Testwerkzeug für Entwickler und ein Softwaremodell, das zum Testen verschiedener
Kontrollpfad"=Netzwerk-APIs, insbesondere im Zusammenhang mit HW-Offload, verwendet werden kann.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{netdevsim} heißen.
\subsubsection{Failover driver}
CONFIG\_NET\_FAILOVER [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies bietet einen automatisierten Failover-Mechanismus über APIs zum Erstellen und Zerstören eines
Failover-Master-Netdevs und verwaltet ein primäres und ein Standby-Slave-Netdev, die über die generische
Failover-Infrastruktur registriert werden. Dies kann von paravirtuellen Treibern genutzt werden, um
einen alternativen Datenpfad mit niedriger Latenz zu ermöglichen. Es ermöglicht auch die Live-Migration
einer VM mit direkt angeschlossenem VF durch Failover auf den paravirtuellen Datenpfad, wenn das VF
abgezogen wird.
\subsubsection{ISDN support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
CONFIG\_ISDN [=y] \textbf{[Y]}\\*
ISDN (\glqq Integrated Services Digital Network\grqq, in Frankreich RNIS genannt) ist ein vollständig
digitaler Telefondienst, der für Sprach- und Datenverbindungen genutzt werden kann. Wenn Ihr Computer
mit einem ISDN-Adapter ausgestattet ist, können Sie damit eine Verbindung zu Ihrem Internetanbieter
herstellen (mit SLIP oder PPP), und zwar schneller als über ein herkömmliches Telefonmodem (wenn auch
immer noch viel langsamer als mit DSL), oder Sie können Sprachanrufe tätigen und annehmen
(z.\,B. Ihren PC in einen Software"=Anrufbeantworter oder eine Nebenstellenanlage verwandeln). Wählen
Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass Ihr Kernel ISDN unterstützt.
\paragraph{Modular ISDN driver \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_MISDN [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für den modularen ISDN-Treiber.
\subparagraph{Digital Audio Processing of transparent data}\mbox{}\\
CONFIG\_MISDN\_DSP [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für die digitale Audioverarbeitung. Dieses Modul kann für spezielle
Anwendungen verwendet werden, die eine Querverbindung von B-Kanälen, Konferenzen, DTMF-Dekodierung,
Echounterdrückung, Tonerzeugung und Blowfish"=Verschlüsselung und -Entschlüsselung erfordern. Falls
verfügbar, können Hardware"=Funktionen verwendet werden. Dies ist z.\,B. für PBX4Linux erforderlich.
Unter \url{http://isdn.eversberg.eu} finden Sie weitere Informationen über dieses Modul und seine
Verwendung. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{ISDN over IP tunnel}\mbox{}\\
CONFIG\_MISDN\_LIOIP [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für ISDN-over-IP-Tunnel.
Er bietet folgende Funktionen:\\[.5em]
- dynamischer IP-Austausch, wenn ein oder beide Peers dynamische IPs haben\\
- BRI (S0) und PRI (S2M) Schnittstelle\\
- Kontrolle der Schicht 1 über Netzwerk-Keepalive-Frames\\
- direkte Tunnelung der physischen Schnittstelle über IP\\[.5em]
HINWEIS: Dieses Protokoll wird als "Layer 1 over IP" bezeichnet und ist nicht mit ISDNoIP (Agfeo)
oder TDMoIP kompatibel. Die Beschreibung des Protokolls ist im Quellcode enthalten.
\subparagraph*{*** mISDN hardware drivers ***}\mbox{}\\
\textit{mISDN Hardware-Treiber}
\subparagraph{Support for HFC PCI cards}\mbox{}\\
CONFIG\_MISDN\_HFCPCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für Karten mit dem HFC-PCI-Chip der Cologne Chip AG aktivieren.
\subparagraph{Support for HFC multiport cards (HFC-4S/8S/E1)PCI cards}\mbox{}\\
CONFIG\_MISDN\_HFCMULTI [=m] \textbf{[M]}\\*
Aktivieren Sie die Unterstützung für Karten mit dem HFC-Multiport-Chip der Cologne Chip AG.
Es gibt drei Arten von Chips, die sich recht ähnlich sind, aber die Schnittstelle ist unterschiedlich:\\[.5em]
* HFC-4S (4 S/T-Schnittstellen auf einem Chip)\\
* HFC-8S (8 S/T-Schnittstellen auf einem Chip)\\
* HFC-E1 (E1-Schnittstelle für 2Mbit ISDN)
\subparagraph{Support for HFC-S USB based TAs}\mbox{}\\
CONFIG\_MISDN\_HFCUSB [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für USB ISDN TAs mit dem HFC-S USB ISDN Controller der Cologne Chip AG.
\subparagraph{Support for AVM FRITZ!CARD PCI}\mbox{}\\
CONFIG\_MISDN\_AVMFRITZ [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für AVMs FRITZ!CARD PCI-Karten.
\subparagraph{Support for Sedlbauer Speedfax+}\mbox{}\\
CONFIG\_MISDN\_SPEEDFAX [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für Sedlbauer Speedfax+.
\subparagraph{Support for cards with Infineon chipset}\mbox{}\\
CONFIG\_MISDN\_INFINEON [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für Karten mit ISAC + HSCX, IPAC oder IPAC-SX-Chip von Infineon
(früherer Hersteller Siemens) aktivieren.
\subparagraph{Support for cards with Winbond 6692}\mbox{}\\
CONFIG\_MISDN\_W6692 [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für Winbond 6692 PCI-Chipkarten.
\subparagraph{Support for NETJet cards}\mbox{}\\
CONFIG\_MISDN\_NETJET [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für NETJet PCI-Karten von Traverse Technologies.
\subsection{Input device support \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}
\textit{Unterstützung von Eingabegeräten}
\subsubsection{Generic input layer (needed for keyboard, mouse, \dots)}
CONFIG\_INPUT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein beliebiges Eingabegerät (Maus, Tastatur, Tablet, Joystick, Lenkrad, \dots)
an Ihr System angeschlossen haben und es für Anwendungen verfügbar sein soll. Dies gilt auch für
Standard"=PS/2"=Tastatur und -Maus.
Geben Sie hier N an, wenn Sie ein Headless"=System (kein Monitor, keine Tastatur) haben.
Weitere Informationen sind verfügbar: $<$file:Documentation/input/input.rst$>$
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{input} genannt.
\paragraph{Export input device LEDs in sysfs}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_LEDS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie LEDs auf Eingabegeräten als Standard"=LED"=Klasse"=Geräte in sysfs
exportieren möchten. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{input-leds} heißen.
\paragraph{Support for memoryless force-feedback devices}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_FF\_MEMLESS [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein speicherloses Force"=Feedback"=Eingabegerät wie Logitech
WingMan Force 3D,
ThrustMaster FireStorm Dual Power 2 oder ähnliches verwenden.
Sie müssen auch den hardwarespezifischen
Treiber aktivieren. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{ff-memless} genannt.
\paragraph{Sparse keymap support library}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_SPARSEKMAP [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Treiber für ein Eingabegerät verwenden, das Sparse Keymap
verwendet. Diese Option ist nur für Out-of-Tree-Treiber sinnvoll, da In-Tree-Treiber sie automatisch
auswählen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{sparse-keymap} genannt.
\paragraph{Matrix keymap support library}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MATRIXKMAP [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Treiber für ein Eingabegerät verwenden, das eine
Matrixtastaturbelegung verwendet. Diese Option ist nur für Out-of-Tree-Treiber sinnvoll,
da In-Tree-Treiber sie automatisch auswählen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{matrix-keymap} heißen.
\paragraph*{*** Userland interfaces ***}\mbox{}\\
\textit{(Userland-Schnittstellen)}
\paragraph{Mouse interface}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie möchten, dass Ihre Maus als Zeichengerät zugänglich ist.\\
13:32+ -- /dev/input/mouseX und 13:63 -- /dev/input/mice als emulierte IntelliMouse
Explorer PS/2-Maus. Auf diese Weise können alle Userspace"=Programme (einschließlich
SVGAlib, GPM und X) Ihre Maus verwenden.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann
\texttt{mousedev}.
\subparagraph{Provide legacy /dev/psaux device}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV\_PSAUX [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie möchten, dass Ihre Maus auch als char device
10:1 -- /dev/psaux zugänglich ist. Die Daten, die über /dev/psaux verfügbar sind,
sind genau dieselben wie die Daten von /dev/input/mice. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{Horizontal screen resolution}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV\_SCREEN\_X [=1024] \textbf{[1024]}\\*
Wenn Sie einen Digitizer oder ein Grafiktablett verwenden und es als Maus benutzen wollen,
muss der Mousedev-Treiber die Bildschirmauflösung des X-Fensters kennen, um die Daten korrekt
zu skalieren. Wenn Sie keinen Digitizer verwenden, wird dieser Wert ignoriert.
\subparagraph{Vertical screen resolution}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV\_SCREEN\_Y [=768] \textbf{[768]}\\*
Wenn Sie einen Digitizer oder ein Grafiktablett verwenden und es als Maus benutzen wollen,
muss der Mousedev"=Treiber die Bildschirmauflösung des X"=Fensters kennen, um die Daten
korrekt zu skalieren. Wenn Sie keinen Digitizer verwenden, wird dieser Wert ignoriert.
\paragraph{Joystick interface}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_JOYDEV [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie möchten, dass Ihr Joystick oder Gamepad als char device\\
13:0+ -- /dev/input/jsX device zugänglich ist. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
Weitere Informationen sind verfügbar: $<$file:Documentation/input/joydev/joystick.rst$>$
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wähle hier M:
Das Modul wird \texttt{joydev} heißen.
\paragraph{Event interface}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_EVDEV [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie möchten, dass Ihre Eingabegeräte"=Ereignisse unter char device\\
13:64+ -- /dev/input/eventX in einer generischen Weise zugänglich sind. Um diesen Treiber
als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{evdev} heißen.
\paragraph{Event debugging}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_EVBUG [=n] \textbf{[~]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein Problem mit dem Eingabe-Subsystem haben und möchten,
dass alle Ereignisse (Tastendrucke, Mausbewegungen) in das Systemprotokoll ausgegeben werden.
Dies ist zwar nützlich für die Fehlersuche, stellt aber auch ein Sicherheitsrisiko dar -- Ihre
Tastatureingaben enthalten natürlich auch Ihre Passwörter. Wenn Sie unsicher sind, wählen
Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{evbug} heißen.
\paragraph*{*** Input Device Drivers ***}\mbox{}\\
\textit{(Eingabegeräte-Treiber)}
\paragraph{Keybords \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_KEYBOARD [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, und es wird eine Liste der unterstützten Tastaturen angezeigt. Diese Option
hat keinen Einfluss auf den Kernel. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{ADC Ladder Buttons}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_ADC [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt Tasten, die über eine Widerstandskette mit einem ADC verbunden sind.
Sagen Sie hier Y, wenn Ihr Gerät über solche Tasten verfügt, die mit einem ADC verbunden sind.
Ihre platinenspezifische Setup-Logik muss auch Konfigurationsdaten für die Zuordnung von
Spannungen zu Tasten bereitstellen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{adc\_keys} heißen.
\subparagraph{Keypad Support for ADP5520 PMIC}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_ADP5520 [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung der Tastatur-Scan-Matrix auf Analog Devices ADP5520 PMICs.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{adp5520-keys}
genannt.
\subparagraph{ADP5588/87 I2C QWERTY Keypad and IO Expander}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_ADP5588 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen ADP5588/87 verwenden wollen, der an den I2C-Bus Ihres Systems
angeschlossen ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{adp5588-keys}
heißen.
\subparagraph{ADP5585/ADP5589 I2C QWERTY Keypad and IO Expander}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_ADP5589 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen ADP5585/ADP5589 verwenden möchten, der an den I2C-Bus
Ihres Systems angeschlossen ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{adp5589-keys}
heißen.
\subparagraph{Apple SPI keyboard and trackpad}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_APPLESPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie Linux auf einem Apple MacBook8,1 oder höher, oder einem MacBookPro13,*
oder MacBookPro14,* betreiben. Sie müssen auch die entsprechenden SPI-Master-Controller aktivieren:
spi\_pxa2xx\_platform und spi\_pxa2xx\_pci für MacBook8,1, und spi\_pxa2xx\_platform und
intel\_lpss\_pci für die anderen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{applespi}
genannt.
\subparagraph{AT keyboard}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_ATKBD [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Standard-AT- oder PS/2-Tastatur verwenden möchten.
Normalerweise brauchen Sie dies, es sei denn, Sie haben einen anderen Tastaturtyp (USB, ADB oder
andere). Dies funktioniert auch für AT- und PS/2-Tastaturen, die über einen
PS/2-zu"=Seriell"=Konverter angeschlossen sind.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie
hier M: Das Modul wird \texttt{atkbd} heißen.
\subparagraph{Microchip AT42QT1050 Touch Sensor Chip}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_QT1050 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den Microchip AT42QT1050 QTouch Sensor Chip als Eingabegerät
verwenden möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{qt1050}
heißen.
\subparagraph{Atmel AT42QT1070 Touch Sensor Chip}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_QT1070 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Atmel AT42QT1070 QTouch Sensor Chip als Eingabegerät verwenden
wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{qt1070} heißen.
\subparagraph{Atmel AT42QT2160 Touch Sensor Chip}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_QT2160 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Atmel AT42QT2160 Touch Sensor Chip
als Tastatureingabe. Dieser Treiber kann auch als Modul gebaut werden. Wenn ja, wird das Modul
\texttt{qt2160} genannt.
\subparagraph{D-Link DIR-685 touchkeys support}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_DLINK\_DIR685 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier Ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für die D-Link DIR-685 Touchkeys.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{dlink-dir685-touchkeys} heißen.
\subparagraph{DECstation/VAXstation LK201/LK401 keyboard}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_LKKBD [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine serielle Tastatur vom Typ LK201 oder LK401 verwenden möchten.
Diese Tastatur kann auch an PCs verwendet werden, wenn Sie sie mit dem Programm inputattach
anschließen. Die Steckerbelegung ist in \texttt{lkkbd.c} beschrieben. Um diesen Treiber
als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{lkkbd} heißen.
\subparagraph{GPIO Buttons}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_GPIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber implementiert Unterstützung für Tasten, die an GPIO-Pins verschiedener CPUs
(und einiger anderer Chips) angeschlossen sind. Sagen Sie hier Y, wenn Ihr Gerät über Tasten verfügt,
die direkt an solche GPIO-Pins angeschlossen sind. Ihre Board"=spezifische Setup"=Logik muss auch
ein Plattform"=Gerät bereitstellen, mit Konfigurationsdaten, die angeben, welche GPIOs verwendet
werden. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{gpio\_keys} heißen.
\subparagraph{Polled GPIO buttons}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_GPIO\_POLLED [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für Tasten, die an GPIO-Pins angeschlossen sind,
die keine Interrupts erzeugen können. Geben Sie hier Y an, wenn Ihr Gerät über Tasten verfügt,
die direkt an solche GPIO-Pins angeschlossen sind. Ihre platinenspezifische Setup-Logik muss
auch ein Plattformgerät mit Konfigurationsdaten bereitstellen, die angeben, welche GPIOs
verwendet werden. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{gpio\_keys\_polled} genannt.
\subparagraph{TCA6416/TCA6408A Keypad Support}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_TCA6416 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber implementiert grundlegende Tastaturfunktionen für Tasten, die über
TCA6416"/TCA6408A IO-Expander angeschlossen sind. Sagen Sie hier Y, wenn Ihr Gerät über Tasten
verfügt, die an TCA6416"/TCA6408A IO-Expander angeschlossen sind. Ihre platinenspezifische
Setup"=Logik muss auch Angaben zur Pin-Maske machen (welche TCA6416-Pins für die Tastatur
verwendet werden).
Wenn aktiviert, wird das gesamte TCA6416-Gerät über diesen Treiber verwaltet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{tca6416\_keypad} heißen.
\subparagraph{TCA8418 Keypad Support}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_TCA8418 [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber implementiert grundlegende Tastatur"-funktionen für Tasten, die über den
TCA8418"=Tastatur"-decoder angeschlossen sind. Geben Sie hier Y an, wenn Ihr Gerät über Tasten
verfügt, die an den TCA8418-Tastaturdecoder angeschlossen sind.
Wenn er aktiviert ist, wird das gesamte TCA8418-Gerät über diesen Treiber verwaltet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{tca8418\_keypad} heißen.
\subparagraph{GPIO driven matrix keypad support}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_MATRIX [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für GPIO-gesteuerte Matrixtastatur aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu
kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{matrix\_keypad} genannt.
\subparagraph{LM8323 keypad chip}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_LM8323 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für den National Semiconductor LM8323
Keypad Controller.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{lm8323}.
\subparagraph{LM8333 keypad chip}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_LM8333 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für den National Semiconductor LM8333
Keypad Controller.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{lm8333}.
\subparagraph{Maxim MAX7359 Key Switch Controller}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_MAX7359 [=m] \textbf{[M]}\\*
Wenn Sie hier Ja (Y) sagen, erhalten Sie Unterstützung für den Maxim MAX7359 Key Switch
Controller Chip. Dieser bietet Mikroprozessoren die Verwaltung von bis zu 64~Schlüsselschaltern.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{max7359\_keypad} genannt.
\subparagraph{MELFAS MCS Touchkey}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_MCS [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den MELFAS MCS5000/5080 Touchkey Controller Chip in Ihrem System
haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mcs\_touchkey} genannt.
\subparagraph{Freescale MPR121 Touchkey}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_MPR121 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Freescale MPR121 Touchkey Controller Chip in Ihrem System
haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mpr121\_touchkey} heißen.
\subparagraph{Newton keyboard}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_NEWTON [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Newton-Tastatur an einem seriellen Anschluss haben. Um diesen
Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{newtonkbd} heißen.
\subparagraph{OpenCores Keyboard Controller}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_OPENCORES [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den OpenCores Keyboard Controller
\url{http://www.opencores.org/project,keyboardcontroller} verwenden wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul wird
\texttt{opencores-kbd} heißen.
\subparagraph{Pine64 PinePhone Keyboard}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_PINEPHONE [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für die Tastatur im Pine64 PinePhone Tastaturgehäuse
zu aktivieren. Dieser Treiber unterstützt die FLOSS-Firmware, die unter der Web-Adresse
\url{https://megous.com/git/pinephone-keyboard/} verfügbar ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M; das Modul heißt dann
\texttt{pinephone-keyboard}.
\subparagraph{Samsung keypad support}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_SAMSUNG [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie das Tastenfeld Ihres Samsung-Mobilgeräts verwenden möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{samsung-keypad} genannt.
\subparagraph{Stowaway keyboard}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_STOWAWAY [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Stowaway-Tastatur an einem seriellen Anschluss haben.
Stowaway"=kompatible Tastaturen wie die Dicota Input-PDA"=Tastatur werden ebenfalls von
diesem Treiber unterstützt. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{stowaway}.
\subparagraph{Sun Type 4 and Type 5 keyboard}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_SUNKBD [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Sun-Tastatur Typ 4 oder Typ 5 verwenden möchten,
die entweder an den Sun"=Tastaturanschluss oder über einen einfachen Adapter an einen
seriellen (RS-232-)Anschluss angeschlossen ist. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sunkbd} genannt.
\subparagraph{Azoteq IQS620A/621/622/624/625 keys and switches}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_IQS62X [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung von Tasten und Schaltern für die
Azoteq"=Multifunktionssensoren IQS620A, IQS621, IQS622, IQS624 und IQS625 zu aktivieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{iqs62x-keys} heißen.
\subparagraph{TM2 touchkey support}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_TM2\_TOUCHKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um den Gerätetreiber für tm2-touchkey mit LED-Steuerung für das
Exynos5433 TM2-Board zu aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie
hier M\@. Das Modul wird \texttt{tm2-touchkey} genannt.
\subparagraph{TI TWL4030/TWL5030/TPS659x0 keypad support}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_TWL4030 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Ihr Board den Keypad-Controller auf Chips der TWL4030-Familie verwendet.
Es ist sicher zu sagen, dass Sie dies auch auf Boards aktivieren sollten, die den
Tastaturcontroller nicht verwenden. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie
hier M: Das Modul wird \texttt{twl4030\_keypad} genannt.
\subparagraph{XT keyboard}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_XTKBD [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie die alte IBM PC/XT-Tastatur (oder eine kompatible Tastatur) auf
Ihrem System verwenden möchten. Dies ist nur mit einem Parallelport"=Tastaturadapter möglich;
Sie können ihn nicht an den Tastaturanschluss eines PCs anschließen, auf dem Linux läuft. Um
diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{xtkbd} heißen.
\subparagraph{ChromeOS EC keyboard}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_CROS\_EC [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die von ChromeOS-Geräten verwendete und in ChromeOS EC implementierte
Matrixtastatur zu aktivieren. Sie müssen eine Busoption (CROS\_EC\_I2C oder CROS\_EC\_SPI)
aktivieren, um diese zu verwenden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann
\texttt{cros\_ec\_keyb}.
\subparagraph{MediaTek PMIC keys support}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_MTK\_PMIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die pmic-Tasten (Powerkey/Homekey) verwenden möchten. Um diesen
Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{pmic-keys} heißen.
\subparagraph{Cypress StreetFighter touchkey support}\mbox{}\\
CONFIG\_KEYBOARD\_CYPRESS\_SF [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Unterstützung für Cypress StreetFighter Touchkeys aktivieren
wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{cypress-sf} heißen.
\paragraph{Mice \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MOUSE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, und es wird eine Liste der unterstützten Mäuse angezeigt. Diese Option hat
keinen Einfluss auf den Kernel. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{PS/2 mouse}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_PS2 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine PS/2-Maus an Ihr System angeschlossen haben.
Dazu gehören die Standard-PS/2-Maus mit 2 oder 3 Tasten sowie PS/2-Mäuse mit Rädern und
zusätzlichen Tasten, die mit Microsoft, Logitech oder Genius kompatibel sind.\\
Synaptics-, ALPS- oder Elantech"=TouchPad"=Benutzer könnten an einem speziellen
Xorg/XFree86"=Treiber interessiert sein:
\url{http://w1.894.telia.com/~u89404340/touchpad/index.html} und eine neue Version von GPM unter:
\url{http://www.geocities.com/dt\_or/gpm/gpm.html},
\url{http://xorg.freedesktop.org/archive/individual/driver/}, um die Vorteile der erweiterten
Funktionen des Touchpads zu nutzen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@. Um diesen Treiber
als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{psmouse} heißen.
\subsubparagraph{Elantech PS/2 protocol extension}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_PS2\_ELANTECH [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein Elantech PS/2-Touchpad an Ihr System angeschlossen haben.
Dieser Treiber stellt einige Konfigurationsregister über sysfs"=Einträge zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie in $<$file:Documentation/input/devices/elantech.rst$>$.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{Sentelic Finger Sensing Pad PS/2 protocol extension}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_PS2\_SENTELIC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Laptop (z.\,B. MSI WIND Netbook) mit Sentelic Finger Sensing
Pad Touchpad haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{eGalax TouchKit PS/2 protocol extension}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_PS2\_TOUCHKIT [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen eGalax TouchKit PS/2-Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subsubparagraph{Virtual mouse (vmmouse)}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_PS2\_VMMOUSE [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie unter der Kontrolle eines VMware-Hypervisors (ESXi, Workstation oder Fusion) arbeiten.
Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie bei Aktivierung dieser Option den Userspace"=Treiber xf86-input-vmmouse entfernen
oder mindestens auf xf86-input-vmmouse 13.1.0 aktualisieren, der bei Vorhandensein eines In-Kernel-vmmouse"=Treibers
nicht geladen wird. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{Serial mouse}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_SERIAL [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine serielle (RS-232, COM-Port) Maus an Ihr System angeschlossen haben. Dazu gehören Sun,
MouseSystems, Microsoft, Logitech und alle anderen kompatiblen seriellen Mäuse. Wenn Sie sich nicht sicher sind,
sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sermouse} heißen.
\subparagraph{Apple USB Touchpad support}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_APPLETOUCH [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Apple USB Touchpad verwenden möchten. Dies sind die Touchpads, die in Apple Powerbooks
nach Februar 2005 zu finden sind (frühere Modelle haben ein Synaptics-Touchpad, das mit dem ADB-Bus verbunden ist).
Dieser Treiber bietet einen einfachen Maustreiber, kann aber mit dem Synaptics X11-Treiber verbunden werden, um
Beschleunigung und Scrollen in X11 zu ermöglichen. Für weitere Informationen siehe
$<$file:Documentation/input/devices/appletouch.rst$>$. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{appletouch} heißen.
\subparagraph{Apple USB BCM5974 Multitouch trackpad support}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_BCM5974 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Apple USB BCM5974 Multitouch Trackpad haben. Das BCM5974 ist das Multitouch-Trackpad,
das in den Laptops Macbook Air (JAN2008) und Macbook Pro Penryn (FEB2008) zu finden ist. Es ist auch im IPhone (2007)
und Ipod Touch (2008) zu finden. Dieser Treiber bietet Multitouch"=Funktionalität zusammen mit dem Synaptics X11-Treiber.
Die Schnittstelle ist derzeit identisch mit der Appletouch"=Schnittstelle, für weitere Informationen siehe\\
$<$file:Documentation/input/devices/appletouch.rst$>$.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{bcm5974} heißen.
\subparagraph{Cypress APA I2C Trackpad support}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_CYAPA [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für Cypress All Points Addressable (APA) I2C Trackpads, einschließlich derer, die
in 2012 Samsung Chromebooks verwendet werden. Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Cypress APA I2C Trackpad haben. Um diesen
Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cyapa} genannt.
\subparagraph{ELAN I2C Touchpad support}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_ELAN\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber bietet Unterstützung für Elan I2C/SMbus Trackpads.
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein ELAN I2C/SMbus Touchpad haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{elan\_i2c} genannt.
\subsubparagraph{Enable I2C support}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_ELAN\_I2C\_I2C [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn das Elan Touchpad in Ihrem System an einen Standard-I2C-Controller angeschlossen ist.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subsubparagraph{Enable SMbus support}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_ELAN\_I2C\_SMBUS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn das Elan Touchpad in Ihrem System an einen SMBus-Adapter angeschlossen ist.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{DEC VSXXX-AA/GA mouse and VSXXX-AB tablet}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_VSXXXAA [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y (oder M), wenn Sie eine DEC VSXXX-AA (Hockey-Puck) oder eine VSXXX-GA (rechteckige) Maus verwenden möchten.
Diese Mäuse werden typischerweise auf DECstations oder VAXstations verwendet, können aber auch auf jedem RS232-fähigen
Rechner eingesetzt werden (mit einem in der Quelldatei beschriebenen Adapter). Dieser Treiber funktioniert auch mit dem
Digitizer (VSXXX-AB), den DEC hergestellt hat.
\subparagraph{GPIO mouse}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_GPIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber simuliert eine Maus auf GPIO-Leitungen verschiedener CPUs (und einiger anderer Chips).
Sagen Sie hier Y, wenn Ihr Gerät Tasten oder einen einfachen Joystick hat, die direkt an GPIO-Leitungen angeschlossen sind.
Ihre Board"=spezifische Setup-Logik muss auch ein Plattformgerät und Plattformdaten bereitstellen, die angeben, welche
GPIOs verwendet werden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gpio\_mouse} heißen.
\subparagraph{Synaptics I2C Touchpad support}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_SYNAPTICS\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt den Synaptics I2C-Touchpad-Controller auf dem eXeda-Mobilgerät. Das Gerät funktioniert nicht
mit dem Synaptics X11-Treiber, weil\\[.5em]
(i) er nur relative Koordinaten meldet und keine Möglichkeit hat, absolute Koordinaten zu melden\\
(ii) das eXeda-Gerät selbst Xfbdev als X-Server verwendet und die Verwendung von xf86-input-*-Treibern nicht erlaubt.\\[.5em]
Sagen Sie hier y, wenn Sie ein eXeda-Gerät haben und ein Synaptics I2C Touchpad verwenden wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{synaptics\_i2c} heißen.
\subparagraph{Synaptics USB device support}\mbox{}\\
CONFIG\_MOUSE\_SYNAPTICS\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Synaptics USB-Touchpad oder einen Pointing Stick verwenden möchten.
Während diese Geräte standardmäßig eine USB-Maus emulieren und mit dem Standard"=usbhid"=Treiber verwendet werden
können, ermöglicht Ihnen dieser Treiber zusammen mit seinem X.Org"=Gegenstück die volle Nutzung der Fähigkeiten des Geräts.
Weitere Informationen finden Sie unter:\\
\url{http://jan-steinhoff.de/linux/synaptics-usb.html}\,
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{synaptics\_usb} heißen.
\paragraph{Joysticks/Gamepads \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_JOYSTICK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie einen Joystick, einen 6dof-Controller, ein Gamepad, ein Lenkrad, ein Waffensteuerungssystem oder etwas
Ähnliches haben, können Sie hier Y sagen und die Liste der unterstützten Geräte wird angezeigt. Diese Option hat
keinen Einfluss auf den Kernel.
Bitte lesen Sie die Datei\\
$<$file:Documentation/input/joydev/joystick.rst$>$, die weitere Informationen enthält.
\subparagraph{Classic PC analog joysticks and gamepads}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_ANALOG [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Joystick haben, der an den PC-Gameport angeschlossen wird. Neben dem üblichen PC-Analog-Joystick unterstützt dieser Treiber viele Erweiterungen, darunter Joysticks mit Gassteuerung, mit Rudern, zusätzlichen Hüten und Tasten, die mit CH Flightstick Pro, ThrustMaster FCS, 6- und 8-Tasten-Gamepads oder Saitek Cyborg Joysticks kompatibel sind.
Bitte lesen Sie die Datei $<$file:Documentation/input/joydev/joystick.rst$>$, die weitere Informationen enthält.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{analog} genannt.
\subparagraph{Assassin 3D and MadCatz Panther devices}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_A3D [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen FPGaming- oder MadCatz-Controller haben, der das A3D-Protokoll über den PC-Gameport verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{a3d} genannt.
\subparagraph{Simple joystick connected over ADC}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_ADC [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen einfachen Joystick über ADC angeschlossen haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{adc-joystick} heißen.
\subparagraph{Logitech ADI digital joysticks and gamepads}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_ADI [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Logitech-Controller haben, der das ADI-Protokoll über den PC-Gameport verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{adi} genann
\subparagraph{Creative Labs Blaster Cobra gamepad}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_COBRA [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Creative Labs Blaster Cobra Gamepad haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cobra} genannt.
\subparagraph{Genius Flight2000 Digital joysticks and gamepads}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_GF2K [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Genius Flight2000- oder MaxFighter"=Joystick oder ein Gamepad mit
digitaler Kommunikation besitzen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{gf2k}.
\subparagraph{Gravis GrIP joysticks and gamepads}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_GRIP [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Gravis-Controller haben, der das GrIP-Protokoll über den PC-Gameport verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{grip} genannt.
\subparagraph{Gravis GrIP MultiPort}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_GRIP\_MP [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den originalen Gravis GrIP MultiPort haben, einen Hub, der an den Gameport
angeschlossen wird und an den Sie Gamepads anschließen können.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{grip\_mp} genannt.
\subparagraph{Guillemot joysticks and gamepads}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_GUILLEMOT [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Guillemot-Joystick haben, der ein digitales Protokoll über den PC-Gameport verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{guillemot} genannt.
\subparagraph{InterAct digital joysticks and gamepads}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_INTERACT [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen InterAct-Gameport oder Joystick haben, der digital über den Gameport kommuniziert.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{interact} genannt.
\subparagraph{Microsoft SideWinder digital joysticks and gamepads}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_SIDEWINDER [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Microsoft-Controller haben, der das Digital Overdrive-Protokoll über PC-Gameport verwendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sidewinder} genannt.
\subparagraph{ThrustMaster DirectConnect joysticks and gamepads}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_TMDC [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen ThrustMaster"=Controller haben, der das DirectConnect (BSP)-Protokoll über
den PC-Gameport verwendet. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{tmdc} genannt.
\subparagraph{I-Force devices}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_IFORCE [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen I-Force-Joystick oder ein Lenkrad haben.
Sie müssen außerdem mindestens eine der beiden folgenden Optionen wählen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{iforce}.
\subsubparagraph{I-Force USB joysticks and wheels}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_IFORCE\_USB [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen I-Force-Joystick oder ein Lenkrad an Ihren USB-Anschluss angeschlossen haben.
\subsubparagraph{I-Force Serial joysticks and wheels}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_IFORCE\_232 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen I-Force-Joystick oder ein Lenkrad an Ihren seriellen (COM-)"|Anschluss angeschlossen haben.
Sie benötigen ein zusätzliches Dienstprogramm namens inputattach, siehe
$<$file:Documentation/input/joydev/joystick.rst$>$ und $<$file:Documentation/input/ff.rst$>$.
\subparagraph{Logitech WingMan Warrior joystick}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_WARRIOR [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Logitech WingMan Warrior Joystick an die serielle Schnittstelle Ihres
Computers angeschlossen haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{warrior} genannt.
\subparagraph{LogiCad3d Magellan/SpaceMouse 6dof controllers}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_MAGELLAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Magellan- oder Space Mouse 6DOF-Controller an die serielle Schnittstelle Ihres
Computers angeschlossen haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{magellan}.
\subparagraph{SpaceTec SpaceOrb/Avenger 6dof controllers}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_SPACEORB [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen SpaceOrb 360 oder SpaceBall Avenger 6DOF-Controller an die serielle
Schnittstelle Ihres Computers angeschlossen haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{spaceorb}.
\subparagraph{SpaceTec SpaceBall 6dof controllers}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_SPACEBALL [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen SpaceTec SpaceBall 2003/3003/4000 FLX-Controller an die serielle
Schnittstelle Ihres Computers angeschlossen haben. Für das SpaceBall 4000 USB-Modell verwenden Sie den USB-HID-Treiber.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{spaceball}.
\subparagraph{Gravis Stinger gamepad}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_STINGER [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Gravis Stinger an eine Ihrer seriellen Schnittstellen angeschlossen haben. Um
diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{stinger} genannt.
\subparagraph{Twiddler as a joystick}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_TWIDJOY [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Handykey Twiddler an die serielle Schnittstelle Ihres Computers angeschlossen
haben und ihn als Joystick verwenden möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{twidjoy} genannt.
\subparagraph{5-byte Zhenhua RC transmitter}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_ZHENHUA [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Zhen Hua PPM-4CH-Sender haben, der mit einem flugfertigen mikroelektrischen
Indoor-Hubschrauber wie EasyCopter, Lama, MiniCopter, DragonFly oder Jabo geliefert wird, und diesen über ein
serielles Kabel als Joystick verwenden möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird dann \texttt{zhenhua} heißen.
\subparagraph{Multisystem, Sega Genesis, Saturn joysticks and gamepads}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_DB9 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Sega Master System Gamepad, ein Sega Genesis Gamepad, ein Sega Saturn Gamepad
oder einen Multisystem -- Atari, Amiga, Commodore, Amstrad CPC Joystick an Ihren Parallelport angeschlossen haben.
Für weitere Informationen über die Verwendung des Treibers lesen Sie bitte
$<$file:Documentation/input/devices/joystick-parport.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{db9} genannt.
\subparagraph{Multisystem, NES, SNES, N64, PSX joysticks and gamepads}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_GAMECON [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Nintendo Entertainment System-Gamepad, ein Super Nintendo Entertainment
System-Gamepad, ein Nintendo 64-Gamepad, ein Sony PlayStation-Gamepad oder einen Multisystem-Joystick
(Atari, Amiga, Commodore, Amstrad CPC) an Ihren Parallelport angeschlossen haben.
Für weitere Informationen über die Verwendung des Treibers lesen Sie bitte\\
$<$file:Documentation/input/devices/joystick-parport.rst$>$.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gamecon} genannt.
\subparagraph{Multisystem joysticks via TurboGraFX device}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_TURBOGRAFX [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie das TurboGraFX-Interface von Steffen Schwenke haben und es mit dem
Multisystem -- Atari, Amiga, Commodore, Amstrad CPC Joystick benutzen wollen. Für weitere Informationen
über die Verwendung des Treibers lesen Sie bitte $<$file:Documentation/input/devices/joystick-parport.rst$>$.
\\Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{turbografx} genannt.
\subparagraph{Austria Microsystem AS5011 joystick}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_AS5011 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen digitalen Joystick AS5011 an Ihr System angeschlossen haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{as5011} genannt.
\subparagraph{Gameport data dumper}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_JOYDUMP [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie Daten von Ihrem Joystick zu Debugging-Zwecken in das Systemprotokoll
übertragen wollen. Sagen Sie N, wenn Sie eine Produktionskonfiguration vornehmen oder sich nicht sicher sind.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{joydump} genannt.
\subparagraph{Xbox gamepad support}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_XPAD [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie Xbox-Pads mit Ihrem Computer verwenden möchten. Stellen Sie sicher, dass Sie auch bei
\glqq Joystick-Unterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_JOYDEV) und/oder \glqq Ereignisschnittstellen-Unterstützung\grqq{}
(CONFIG\_INPUT\_EVDEV) Y angeben.
Informationen darüber, wie man das Xbox-Pad an USB anschließt, finden Sie in
$<$file:Documentation/input/devices/xpad.rst$>$. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{xpad} genannt.
\subsubparagraph{Xbox gamepad rumble support}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_XPAD\_FF [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Xbox 360 Rumble"=Funktionen nutzen möchten.
\subsubparagraph{LED Support for the Xbox 360 controller Guide button}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_XPAD\_LEDS [=y] \textbf{[Y]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung für die LED, die das große X auf Xbox 360-Controllern umgibt.
\subparagraph{Walkera WK-0701 RC transmitter}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_WALKERA0701 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y oder M, wenn Sie einen Walkera WK-0701 Sender haben, der mit einem flugfertigen Walkera Hubschrauber
wie HM36, HM37, HM60 geliefert wird und diesen über Parport als Joystick verwenden wollen. Weitere Informationen sind
verfügbar: $<$file:Documentation/input/devices/walkera0701.rst$>$
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{walkera0701} heißen.
\subparagraph{PlayStation 1/2 joypads via SPI interface}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_PSXPAD\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie PlayStation 1/2-Joypads über die SPI-Schnittstelle anschließen möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{psxpad-spi} genannt.
\subsubparagraph{PlayStation 1/2 joypads force feedback (rumble) support}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_PSXPAD\_SPI\_FF [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Rumble-Funktionen des PlayStation 1/2-Joypads nutzen möchten.
Für den Betrieb des Rumble-Motors ist ein eigenes Netzteil erforderlich.
\subparagraph{PhoenixRC Flight Controller Adapter}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_PXRC [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den PhoenixRC Flight Controller Adapter verwenden möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{pxrc} heißen.
\subparagraph{SparkFun Qwiic Joystick}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_QWIIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den SparkFun Qwiic Joystick verwenden möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{qwiic-joystick} heißen.
\subparagraph{FlySky FS-iA6B RC Receiver}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_FSIA6B [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine FlySky FS-i6-Fernsteuerung zusammen mit dem FS-iA6B"=Fernsteuer"-empfänger
als Joystick"=Eingabegerät verwenden.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{fsia6b} genannt.
\subparagraph{Raspberry Pi Sense HAT joystick}\mbox{}\\
CONFIG\_JOYSTICK\_SENSEHAT [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Treiber für den Raspberry Pi Sense HAT aktivieren wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sensehat\_joystick} genannt.
\paragraph{Tablets \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_TABLET [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, und eine Liste der unterstützten Tablets wird angezeigt. Diese Option hat keinen Einfluss auf den Kernel.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{Acecad Flair tablet support (USB)}\mbox{}\\
CONFIG\_TABLET\_USB\_ACECAD [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie hier Y, wenn Sie die USB-Version des Acecad Flair-Tabletts verwenden möchten. Vergewissern Sie sich,
dass Sie bei \glqq Mausunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV) und/oder
\glqq Ereignisschnittstellenunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_EVDEV) ebenfalls Y angeben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{acecad} genannt.
\subparagraph{Aiptek 6000U/8000U and Genius G\_PEN tablet support (USB)}\mbox{}\\
CONFIG\_TABLET\_USB\_AIPTEK [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die USB-Version des Aiptek 6000U, Aiptek 8000U oder Genius G-PEN 560 Tablets verwenden
möchten.\\Stellen Sie sicher, dass Sie bei \glqq Mausunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV) und/oder
\glqq Ereignisschnittstellenunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_EVDEV) ebenfalls Y angeben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{aiptek} genannt.
\subparagraph{Hanwang Art Master III tablet support (USB)}\mbox{}\\
CONFIG\_TABLET\_USB\_HANWANG [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die USB-Version des Hanwang Art Master III Tabletts verwenden möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{hanwang} genannt.
\subparagraph{KB Gear JamStudio tablet support (USB)}\mbox{}\\
CONFIG\_TABLET\_USB\_KBTAB [=m] \textbf{[M]}\\*
Wählen Sie hier Y, wenn Sie die USB-Version des KB Gear JamStudio-Tablets verwenden möchten. Stellen Sie sicher,
dass Sie bei \glqq Mausunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_MOUSEDEV) und/oder
\glqq Ereignisschnittstellenunterstützung\grqq{} (CONFIG\_INPUT\_EVDEV) ebenfalls Y angeben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{kbtab} genannt.
\subparagraph{Pegasus Mobile Notetaker Pen input tablet support}\mbox{}\\
CONFIG\_TABLET\_USB\_PEGASUS [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Pegasus Mobile Notetaker, auch bekannt als:\\
\indent Genie e-note The Notetaker,\\
\indent Staedtler Digitaler Kugelschreiber 990 01,\\
\indent IRISnotes Express oder\\
\indent NEWLink Digital Note Taker.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{pegasus\_notetaker} heißen.
\subparagraph{Wacom protocol 4 serial tablet support}\mbox{}\\
CONFIG\_TABLET\_SERIAL\_WACOM4 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie das Wacom-Protokoll 4 für serielle Tablets verwenden möchten.
Zum Beispiel serielle Versionen des Cintiq, Graphire oder Penpartner.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{wacom\_serial4} genannt.
\paragraph{Touchscreens \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_TOUCHSCREEN [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, und eine Liste der unterstützten Touchscreens wird angezeigt.
Diese Option hat keinen Einfluss auf den Kernel. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{Marvell 88PM860x touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_88PM860X \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen 88PM860x PMIC haben und die Unterstützung für den eingebauten Touchscreen aktivieren wollen.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{88pm860x-ts} heißen.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist ein Touchscreen verbaut, jedoch nicht dieser.
\end{scriptsize}
\subparagraph{ADS7846/TSC2046/AD7873 and AD(S)7843 based touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ADS7846 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Touchscreen-Schnittstelle haben, die den ADS7846/TSC2046/AD7873 oder
ADS7843/AD7843"=Controller verwendet, und Ihr Board"=spezifischer Setup"=Code diesen in seiner Tabelle der SPI-Geräte enthält.
Wenn HWMON ausgewählt ist und dem Treiber die Referenzspannung auf Ihrem Board mitgeteilt wird, erhalten Sie auch
hwmon-Schnittstellen für die Spannungs- (und bei ads7846/tsc2046/ad7873, Temperatur-) Sensoren dieses Chips.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N (aber es ist sicher, Y zu sagen).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ads7846} genannt.
\\\begin{scriptsize}
Im Notebook ist ein Touchscreen verbaut, jedoch nicht dieser.
\end{scriptsize}
\subparagraph{AD7877 based touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_AD7877 \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Touchscreen-Schnittstelle mit dem AD7877"=Controller haben und Ihr Board"=spezifischer
Initialisierungscode diesen in seiner Tabelle der SPI-Geräte enthält.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N (aber es ist sicher, Y zu sagen).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ad7877} genannt.
\subparagraph{Analog Devices AD7879-1/AD7889-1 touchscreen interface}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_AD7879 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie eine Touchscreen-Schnittstelle mit dem Controller AD7879-1/AD7889"~1 unterstützen möchten.
Sie sollten auch einen Busanschluss wählen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{ad7879} genannt.
\subsubparagraph{support I2C bus connection}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_AD7879\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie AD7879-1/AD7889-1 an einen I2C-Bus angeschlossen haben.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{ad7879-i2c}.
\subsubparagraph{support SPI bus connection}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_AD7879\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie AD7879-1/AD7889-1 an einen SPI-Bus angeschlossen haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N (aber es ist sicher, Y zu sagen).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ad7879-spi} heißen.
\subparagraph{Generic ADC based resistive touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCEEN\_ADC [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den generischen ADC-Treiber für resistive Touchscreens verwenden möchten.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N (aber es ist sicher, Y zu sagen).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{resistive-adc-touch.ko} heißen.
\subparagraph{Atmel mXT I2C Touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ATMEL\_MXT [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen I2C-Touchscreen der Atmel mXT-Serie, wie AT42QT602240"/ATMXT224, an Ihr
System angeschlossen haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{atmel\_mxt\_ts} genannt.
\subsubparagraph{Support T37 Diagnostic Data}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ATMEL\_MXT\_T37 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung bei der Ausgabe von Daten aus dem Objekt T37 Diagnose"-daten
über ein V4L-Gerät wünschen.
\subparagraph{AUO in-cell touchscreen using Pixcir ICs}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_AUO\_PIXCIR [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein AUO-Display mit zelleninternem Touchscreen mit Pixcir-ICs haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{auo-pixcir-ts} genannt.
\subparagraph{BU21013 based touch panel controllers}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_BU21013 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen bu21013-Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{bu21013\_ts} heißen.
\subparagraph{Rohm BU21029 based touch panel controllers}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_BU21029 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie eine Rohm BU21029 Touchscreen-Steuerung an Ihr System angeschlossen haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{bu21029\_ts} heißen.
\subparagraph{chipone icn8505 touchscreen controller}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CHIPONE\_ICN8505 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen ChipOne icn8505-basierten I2C-Touchscreen haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{chipone\_icn8505} genannt.
\subparagraph{cy8ctma140 touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CY8CTMA140 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen kapazitiven Cypress CY8CTMA140-Touchscreen haben, der auch einfach als
\glqq TMA140\grqq{} bekannt ist.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cy8ctma140} genannt.
\subparagraph{cy8ctma110 touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CY8CTMA110 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen kapazitiven Touchscreen cy8ctmg110 auf einem AAVA-Gerät haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{cy8ctmg110\_ts} heißen.
\subparagraph{Cypress TTSP touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Touchscreen mit einem Controller aus der Cypress TrueTouch(tm)
Standard Produktfamilie an Ihr System angeschlossen haben. Sie müssen auch den entsprechenden
Busanschluss unten auswählen.
Wenn Sie unsicher sind, geben Sie N an. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{cyttsp\_core} heißen.
\subsubparagraph{support I2C bus connection}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn der Touchscreen über den I2C-Bus angeschlossen ist. Um diesen Treiber als
Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{cyttsp\_i2c}.
\subsubparagraph{support SPI bus connection}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn der Touchscreen über den SPI-Bus angeschlossen ist. Um diesen Treiber als
Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cyttsp\_spi} heißen.
\subparagraph{Cypress TrueTouch Gen4 Touchscreen Driver}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP4\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
Kerntreiber für Cypress TrueTouch(tm) Standard Product Generation4 Touchscreen-Controller.
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Cypress Gen4-Touchscreen haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M\@.
\subsubparagraph{support I2C bus connection}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP4\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn der Touchscreen über den I2C-Bus angeschlossen ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{cyttsp4\_i2c} genannt.
\subsubparagraph{support SPI bus connection}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP4\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn der Touchscreen über den SPI-Bus angeschlossen ist.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{cyttsp4\_spi} genannt.
\subparagraph{Cypress TrueTouch Gen5 Touchscreen Driver}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_CYTTSP5 [=m] \textbf{[M]}\\*
Treiber für Parade TrueTouch Standard Product Generation 5 Touchscreen-Controller.
Unterstützt nur die I2C-Bus-Schnittstelle. Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Cypress
Gen5-Touchscreen haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, geben Sie N an.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{cyttsp5} genannt.
\subparagraph{Touchscreen support for Dialog Semiconductor DA9034}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_DA9034 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für den Touchscreen auf dem DA9034 PMIC von
Dialog Semiconductor zu aktivieren.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{da9034-ts} genannt.
\subparagraph{Dialog DA9052/DA9053 TSI}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_DA9052 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um den Touchscreen der Dialog Semiconductor DA9052-BC und DA9053-AA/Bx PMICs
zu unterstützen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{da9052\_tsi} genannt.
\subparagraph{Dynapro serial touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_DYNAPRO [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Dynapro-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{dynapro} genannt.
\subparagraph{Hampshire serial touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_HAMPSHIRE [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Hampshire-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{hampshire} genannt.
\subparagraph{EETI touchscreen panel support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_EETI [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, um die Unterstützung für I2C-verbundene EETI-Touchpanels zu aktivieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{eeti\_ts} genannt.
\subparagraph{EETI eGalax serial touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_EGALAX\_SERIAL [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, um die Unterstützung für seriell angeschlossene EETI eGalax Touch Panels
zu aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:\\
Das Modul wird \texttt{egalax\_ts\_serial} genannt.
\subparagraph{EETI EXC3000 multi-touch panel support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_EXC3000 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für I2C-verbundene EETI EXC3000 Multitouch-Panels zu
aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{exc3000} genannt.
\subparagraph{Fujitsu serial touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_FUJITSU [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Fujitsu-Touchscreen (z.\,B. in einem Laptop der Lifebook P-Serie)
an Ihr System angeschlossen haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{fujitsu-ts} genannt.
\subparagraph{Goodix I2C touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_GOODIX [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Goodix-Touchscreen (z.\,B. in Onda v975w-Tablets installiert) an
Ihr System angeschlossen haben. Er unterstützt auch 5-Finger-Chip-Modelle, die auf ARM-Tablets
wie dem Wexler TAB7200 und dem MSI Primo73 zu finden sind. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{goodix} genannt.
\subparagraph{HiDeep Touch IC}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_HIDEEP [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit HiDeep haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind,
sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{hideep\_ts} genannt.
\subparagraph{Hycon hy46xx touchscreen support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_HYCON\_HY46XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit Hycon hy46xx haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{hycon-hy46xx} heißen.
\subparagraph{Hynitron touchscreen support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_HYNITRON\_CSTXXX [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit einem Hynitron-Touchscreen-Controller haben.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{hynitron-cstxxx} genannt.
\subparagraph{Ilitek ILI210X based touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ILI210X [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen ILI210X-basierten Touchscreen-Controller haben. Dieser
Treiber unterstützt die Modelle ILI2102, ILI2102s, ILI2103, ILI2103s und ILI2105. Diese
Art von Chipsätzen findet man in Amazon Kindle Fire Touchscreens.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen
Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ili210x} genannt.
\subparagraph{Ilitek I2C 213X/23XX/25XX/Lego Series Touch ICs}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ILITEK [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit ILITEK-Touch-IC haben. Dieser unterstützt
213X"/23XX"/25XX und andere Lego-Serien. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen
Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{ilitek\_ts\_i2c} genannt.
\subparagraph{Samsung S6SY761 Touchscreen driver}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_S6SY761 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, wenn Sie den Treiber Samsung S6SY761 haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{s6sy761}.
\subparagraph{SamsGunze AHL-51S touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_GUNZE [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Gunze AHL-51 Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gunze} genannt.
\subparagraph{Elan eKTF2127 I2C touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_EKTF2127 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Elan eKTF2127 Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ektf2127} genannt.
\subparagraph{Elan eKTH I2C touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ELAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Elan eKTH I2C-Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{elants\_i2c} genannt.
\subparagraph{Elo serial touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ELO [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Elo-Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{elo} genannt.
\subparagraph{Wacom W8001 penabled serial touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WACOM\_W8001 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Touchscreen Wacom W8001 mit Stift an Ihr System
angeschlossen haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul
zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{wacom\_w8001} genannt.
\subparagraph{Wacom Tablet support (I2C)}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WACOM\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die I2C-Version des Wacom Pen Tablet verwenden möchten. Wenn Sie
unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{wacom\_i2c} genannt.
\subparagraph{MAX11801 based touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MAX11801 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen MAX11801-basierten Touchscreen-Controller haben. Wenn Sie
sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie
hier M: Das Modul wird \texttt{max11801\_ts} genannt.
\subparagraph{MELFAS MCS-5000 touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MCS5000 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den MELFAS MCS-5000 Touchscreen-Controller-Chip in Ihrem
System haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{mcs5000\_ts} genannt.
\subparagraph{MELFAS MMS114 touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MMS114 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den MELFAS MMS114 Touchscreen-Controller-Chip in Ihrem System haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{mms114}.
\subparagraph{MELFAS MIP4 Touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MIP4 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein MELFAS MIP4 Touchscreen-Gerät haben. Wenn Sie unsicher sind,
sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{melfas\_mip4} genannt.
\subparagraph{MStar msg2638 touchscreen support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MSG2638 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen I2C-Touchscreen mit MStar msg2638 haben. Wenn Sie unsicher sind,
sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{msg2638} genannt.
\subparagraph{MicroTouch serial touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MTOUCH [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen MicroTouch (3M)-Touchscreen an Ihr System
angeschlossen haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mtouch} genannt.
\subparagraph{Novatek NT11205 touchscreen support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_NOVATEK\_NVT\_TS [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Novatek NT11205 Touchscreen haben. Wenn Sie unsicher sind,
sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{novatek-nvt-ts} genannt.
\subparagraph{Imagis touchscreen support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_IMAGIS [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Imagis IST30xxC Touchscreen haben. Wenn Sie sich nicht sicher
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul
wird \texttt{imagis} genannt.
\subparagraph{iNexio serial touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_INEXIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen iNexio-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{inexio} genannt.
\subparagraph{Penmount serial touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_PENMOUNT [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Penmount-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{penmount}
genannt.
\subparagraph{EDT FocalTech FT5x06 I2C Touchscreen support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_EDT\_FT5X06 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen EDT \glqq Polytouch\grqq{}"=Touchscreen auf der Basis der
FocalTech FT5x06"=Steuerungsfamilie an Ihr System angeschlossen haben. Wenn Sie sich nicht
sicher sind, geben Sie N an. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{edt-ft5x06} genannt.
\subparagraph{Touchright serial touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TOUCHRIGHT [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Touchright-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{touchright} genannt.
\subparagraph{Touchwin serial touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TOUCHWIN [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Touchwin"=Touchscreen an Ihr System angeschlossen
haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{touchwin}.
\subparagraph{PIXCIR I2C touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_PIXCIR [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen pixcir i2c Touchscreen"=Controller haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{pixcir\_i2c\_ts} heißen.
\subparagraph{Weida HiTech I2C touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WDT87XX\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Weida WDT87XX I2C-Touchscreen an Ihr System angeschlossen
haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{wdt87xx\_i2c} genannt.
\subparagraph{Support for touchscreen controllers}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WM831X [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung des Touchscreen-Controllers auf den PMICs der Serie WM831x.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{wm831x-ts} genannt.
\subparagraph{Support for WM97xx AC97 touchscreen controllers}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WM97XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen Wolfson Microelectronics WM97xx Touchscreen an Ihr System
angeschlossen haben. Beachten Sie, dass diese Option nur den Kerntreiber aktiviert. Sie müssen
auch die Unterstützung für den entsprechenden Chip unten auswählen. Wenn Sie unsicher sind,
sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{wm97xx-ts} genannt.
\subsubparagraph{WM9705 Touchscreen interface support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WM9705 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für den Wolfson Microelectronics
WM9705 Touchscreen"=Controller zu aktivieren.
\subsubparagraph{WM9712 Touchscreen interface support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WM9712 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für den Wolfson Microelectronics
WM9712 Touchscreen"=Controller zu aktivieren.
\subsubparagraph{WM9713 Touchscreen interface support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_WM9713 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für den Wolfson Microelectronics
WM9713 Touchscreen"=Controller zu aktivieren.
\subparagraph{USB Touchscreen Driver}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_USB\_COMPOSITE [=m] \textbf{[M]}\\*
USB-Touchscreen-Treiber für:\\[.5em]
- eGalax Touchkit USB (umfasst auch eTurboTouch CT-410/510/700)\\
- PanJit TouchSet USB\\
- 3M MicroTouch USB (Baureihe EX II)\\
- ITM\\
- einige andere eTurboTouch\\
- Gunze AHL61\\
- DMC TSC-10/25\\
- IRTOUCHSYSTEME/UNITOP\\
- IdealTEK URTC1000\\
- GoTop Super\_Q2/GogoPen/PenPower Tablets\\
- JASTEC USB Touch-Steuerung/DigiTech DTR-02U\\
- Zytronic-Steuerungen\\
- Elo TouchSystems 2700 IntelliTouch\\
- EasyTouch USB Touch Controller von Data Module\\
- e2i (Mimo-Monitore)\\[.5em]
Unter \url{http://linux.chapter7.ch/touchkit/} finden Sie eine Beschreibung der Verwendung und
der erforderlichen Userspace"=Elemente. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{usbtouchscreen} heißen.
\subparagraph{Freescale MC13783 touchscreen input driver}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_MC13783 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen Freescale MC13783 PMIC auf Ihrer Platine haben und dessen
Touchscreen verwenden möchten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber
als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{mc13783\_ts} heißen.
\subparagraph{Sahara TouchIT-213 touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TOUCHIT213 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Sahara TouchIT-213 Tablet PC haben. Wenn Sie unsicher sind,
sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{touchit213} heißen.
\subparagraph{TSC-10/25/40 serial touchscreen support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TSC\_SERIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen seriellen Touchscreen TSC-10, 25 oder 40 an Ihr System
angeschlossen haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul
zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{tsc40} heißen.
\subparagraph{TSC2004 based touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TSC2004 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen TSC2004-basierten Touchscreen haben. Wenn Sie sich nicht sicher
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{tsc2004} heißen.
\subparagraph{TSC2005 based touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TSC2005 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen TSC2005-basierten Touchscreen haben. Wenn Sie sich nicht sicher
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{tsc2005} heißen.
\subparagraph{TSC2007 based touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TSC2007 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen TSC2007-basierten Touchscreen haben. Wenn Sie sich nicht sicher
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{tsc2007} heißen.
\subsubparagraph{IIO interface for external ADC input and temperature}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TSC2007\_IIO [=y] \textbf{[Y]}\\*
Wenn Sie hier Y sagen, wird dem tsc2007 eine iio-Schnittstelle hinzugefügt, die Werte für den
AUX"=Eingang (z.\,B. für die Batterie- oder Umgebungslichtüberwachung), die Temperatur und rohe
Eingangswerte liefert.
\subparagraph{Motorola PCAP touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_PCAP [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Motorola EZX-Telefon haben und die Unterstützung für den eingebauten
Touchscreen aktivieren möchten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{pcap\_ts} genannt.
\subparagraph{Raydium I2C Touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_RM\_TS [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie einen I2C-Touchscreen der Raydium"=Serie, z.\,B. RM32380, an Ihr
System angeschlossen haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als
Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{raydium\_i2c\_ts} heißen.
\subparagraph{Silead I2C touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_SILEAD [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Silead-Touchscreen an Ihr System angeschlossen haben. Wenn Sie sich
nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{silead}.
\subparagraph{SiS 9200 family I2C touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_SIS\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung der SiS 9200 Familie über I2C basierte Touchscreens. Wenn Sie
unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{sis\_i2c} genannt.
\subparagraph{Sitronix ST1232 or ST1633 touchscreen controllers}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ST1232 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Sitronix ST1232 oder ST1633 Touchscreen-Controller unterstützen
wollen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{st1232\_ts} genannt.
\subparagraph{STMicroelectronics STMFTS touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_STMFTS [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie Unterstützung für STMicroelectronics STMFTS-Touchscreen wünschen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{stmfts} genannt.
\subparagraph{Samsung SUR40 (Surface 2.0/PixelSense) touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_SUR40 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie Unterstützung für den Samsung SUR40 Touchscreen (auch bekannt als
Microsoft Surface 2.0 oder Microsoft PixelSense) wünschen. Um diesen Treiber als Modul zu
kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sur40} genannt.
\subparagraph{Ntrig/Microsoft Surface 3 SPI touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_SURFACE3\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den Ntrig/Microsoft SPI-Touchscreen"=Controller"=Chip, wie er auf
dem Surface~3 zu finden ist, in Ihrem System haben. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{surface3\_spi} genannt.
\subparagraph{Semtech SX8654 touchscreen}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_SX8654 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Semtech SX8654 Touchscreen-Controller haben. Wenn Sie unsicher
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{sx8654} genannt.
\subparagraph{TPS6507x based touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_TPS6507X [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen TPS6507x-basierten Touchscreen-Controller haben. Wenn Sie sich
nicht sicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{tps6507x\_ts} genannt.
\subparagraph{Zeitec ZET6223 touchscreen driver}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ZET6223 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit Zeitec ZET6223 haben. Wenn Sie sich nicht sicher
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{zet6223} genannt.
\subparagraph{Neonode zForce infrared touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ZFORCE [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit der zforce infraread Technologie von Neonode haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{zforce\_ts} genannt.
\subparagraph{Toradex Colibri on board touchscreen driver}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_COLIBRI\_VF50 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein Colibri VF50 besitzen und den integrierten 4-Draht"=Touchscreen"=Treiber
verwenden möchten. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{colibri\_vf50\_ts} genannt.
\subparagraph{ROHM BU21023/24 Dual touch support resistive touchscreens}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ROHM\_BU21023 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit ROHM BU21023/24 haben. Wenn Sie sich nicht sicher
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{bu21023\_ts} genannt.
\subparagraph{Azoteq IQS550/572/525 trackpad/touchscreen controller}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_IQS5XX [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, um die Unterstützung für die Azoteq IQS550/572/525 Familie von
Trackpad"/Touchscreen"=Controllern zu aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{iqs5xx} genannt.
\subparagraph{Azoteq IQS7210A/7211A/E trackpad/touchscreen controller}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_IQS7211 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, um die Unterstützung für die Azoteq IQS7210A/7211A/E Familie von
Trackpad"/Touch"-screen"=Controllern zu aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{iqs7211} genannt.
\subparagraph{Zinitix touchscreen support}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_ZINITIX [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Touchscreen mit Zinitix bt541 oder etwas ähnlichem haben.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{zinitix} heißen.
\subparagraph{Himax hx83112b touchscreen driver}\mbox{}\\
CONFIG\_TOUCHSCREEN\_HIMAX\_HX83112B [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für Himax hx83112b-Touchscreens zu aktivieren. Wenn Sie
unsicher sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{himax\_hx83112b} genannt.
%15.26.1.14
\paragraph{Miscellaneous devices \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MISC [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, und es wird eine Liste mit verschiedenen Eingangstreibern angezeigt.
Hier finden Sie alles, was nicht in die anderen Kategorien passt. Diese Option hat keinen
Einfluss auf den Kernel. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{88PM860x ONKEY support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_88PM860X\_ONKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung des ONKEY von Marvell 88PM860x PMICs als Eingabegerät, das den Status der
Power"=Taste meldet.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{88pm860x\_onkey} heißen.
\subparagraph{88PM80x ONKEY support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_88PM80X\_ONKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung des ONKEY von Marvell 88PM80x PMICs als Eingabegerät, das den Status der
Power"=Taste meldet.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{88pm80x\_onkey} heißen.
\subparagraph{Analog Devices AD714x Capacitance Touch Sensor}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_AD714X [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen AD7142/3/7/8/7A Berührungssensor unterstützen wollen.
Sie sollten auch einen Busanschluss wählen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen
Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ad714x} genannt.
\subsubparagraph{support I2C bus connection}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_AD714X\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie AD7142/AD7147 an einen I2C-Bus angeschlossen haben. Um diesen Treiber
als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ad714x-i2c} genannt.
\subsubparagraph{support SPI bus connection}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_AD714X\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie AD7142/AD7147 an einen SPI-Bus angeschlossen haben. Um diesen Treiber
als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ad714x-spi} genannt.
\subparagraph{Arizona haptics support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_ARIZONA\_HAPTICS [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, um die Unterstützung für das Haptikmodul in Arizona CODECs zu aktivieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{arizona-haptics} genannt.
\subparagraph{Actions Semi ATC260x PMIC ONKEY}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_ATC260X\_ONKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung des ONKEY von ATC260x PMICs als Eingangsgerät, das den Status der Power-Taste meldet.
ONKEY kann verwendet werden, um aus dem Energiesparmodus aufzuwachen und einen Reset bei langem
Drücken zu erzwingen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{atc260x-onkey} genannt.
\subparagraph{BMA150/SMB380 acceleration sensor support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_BMA150 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den Bosch Sensortec BMA150 oder SMB380 Beschleunigungssensor an einen
I2C-Bus angeschlossen haben. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul heißt dann \texttt{bma150}.
\subparagraph{NI Ettus Research USRP E3xx Button support.}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_E3X0\_BUTTON [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für den NI Ettus Research USRP E3xx Button zu aktivieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{e3x0\_button} genannt.
\subparagraph{PC Speaker support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_PCSPKR [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie möchten, dass der Standard-PC"=Lautsprecher für Schnickschnack verwendet
wird.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{pcspkr} heißen.
\subparagraph{MAXIM MAX77693/MAX77843 haptic controller support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MAX77693\_HAPTIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung des haptischen Controllers auf den MAXIM-Chips MAX77693
und MAX77843. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{max77693-haptic} genannt.
\subparagraph{MAXIM MAX8925 ONKEY support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MAX8925\_ONKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung des ONKEY von MAX8925 PMICs als Eingangsgerät, das den Status der Power-Taste meldet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{max8925\_onkey} genannt.
\subparagraph{MAXIM MAX8997 haptic controller support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MAX8997\_HAPTIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Gerätetreiberunterstützung für den haptischen Controller auf dem
MAXIM MAX8997 Chip. Dieser Treiber unterstützt die ff-memless-Schnittstelle des Input Frameworks.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{max8997-haptic} genannt.
\subparagraph{MC13783 ON buttons}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MC13783\_PWRBUTTON [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung der EIN-Tasten des MC13783 PMIC als Eingabegerät, das den Status der Einschalttaste
meldet.\\
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{mc13783-pwrbutton} genannt.
\subparagraph{MMA8450 -- Freescale's 3-Axis, 8/12-bit Digital Accelerometer}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_MMA8450 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie den MMA8450 Accelerometer von Freescale über die I2C-Schnittstelle
unterstützen wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul
wird \texttt{mma8450} genannt.
\subparagraph{Fujitsu Lifebook Application Panel buttons}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_APANEL [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Tasten des Anwendungsbedienfelds zu unterstützen, die bei Fujitsu
Lifebook verwendet werden. Diese sind mit dem Mainboard über eine SMBus"=Schnittstelle verbunden,
die vom I2C-Treiber Intel ICH (i801) verwaltet wird, den Sie auch für diesen Kernel erstellen
sollten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{apanel} genannt.
\subparagraph{Generic GPIO Beeper support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_GPIO\_BEEPER [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen Piepser an einen GPIO-Pin angeschlossen haben. Um diesen Treiber
als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gpio-beeper} genannt.
\subparagraph{Polled GPIO Decoder Input driver}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_GPIO\_DECODER [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn der Treiber den Status mehrerer GPIO-Leitungen lesen und den kodierten
Wert als absolute Ganzzahl an das Eingabesubsystem melden soll. Um diesen Treiber als Modul zu
kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{gpio\_decoder} genannt.
\subparagraph{GPIO vibrator support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_GPIO\_VIBRA [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um Unterstützung für GPIO-basierte Vibratorgeräte zu erhalten. Wenn Sie unsicher
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{gpio-vibra} genannt.
\subparagraph{x86 Atlas button interface}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_ATLAS\_BTNS [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y für die Unterstützung von Atlas"=Touchscreen"=Tasten zur Wandmontage. Die
Ereignisse werden als Scancodes F1 bis F9 über evdev angezeigt. Um diesen Treiber als Modul zu
kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{atlas\_btns} heißen.
\subparagraph{ATI / Philips USB RF remote control}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_ATI\_REMOTE2 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine ATI- oder Philips-USB-RF-Fernbedienung verwenden möchten. Dies sind
RF"=Fernbedienungen mit USB-Empfänger. ATI Remote Wonder II ist im Lieferumfang einiger
All-In-Wonder"=Grafikkarten von ATI enthalten und auch als separates Produkt erhältlich. Dieser
Treiber stellt den Mauszeiger, die linke und rechte Maustaste zur Verfügung und ordnet alle anderen
Fernbedienungstasten den Tastendruckereignissen zu.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{ati\_remote2} genannt.
\subparagraph{Keyspan DMR USB remote control}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_KEYSPAN\_REMOTE [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Keyspan DMR USB-Fernbedienung verwenden möchten. Derzeit wurde nur der
Empfängertyp UIA-11 getestet. Auf dem Etikett des Empfängers, der an den USB-Anschluss angeschlossen
wird, sollte eine P/N stehen, die Ihnen sagt, welchen DMR-Typ Sie haben. Der Typ UIA-10 wird zur Zeit
nicht unterstützt. Dieser Treiber ordnet alle Tasten den Tastendruckereignissen zu.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{keyspan\_remote} genannt.
\subparagraph{Kionix KXTJ9 tri-axis digital accelerometer}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_KXTJ9 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um die Unterstützung für den digitalen Drei-Achsen"=Beschleunigungsmesser Kionix
KXTJ9 zu aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{kxtj9} genannt.
\subparagraph{Griffin PowerMate and Coutour Jog support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_KXTJ9 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie Griffin PowerMate- oder Contour Jog"=Geräte verwenden möchten. Dies sind
Aluminiumscheiben, die die Drehung im und gegen den Uhrzeigersinn messen können. Das Zifferblatt
dient auch als Druckknopf. Der Sockel enthält eine LED, die angewiesen werden kann, zu pulsieren
oder auf eine bestimmte Intensität umzuschalten. Sie können Userspace"=Tools von
\url{http://sowerbutts.com/powermate/} herunterladen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren,
wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{powermate} heißen.
\subparagraph{Yealink usb-p1k voip phone}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_YEALINK [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Tastatur- und LCD"=Funktionen der Yealink usb-p1k usb Telefone
aktivieren möchten. Der Audioteil wird durch den generischen USB"=Soundtreiber aktiviert, daher
sollten Sie diesen ebenfalls aktivieren. Informationen über die Verwendung dieser zusätzlichen
Funktionen finden Sie in $<$file:Documentation/input/devices/yealink.rst$>$. Um diesen Treiber
als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{yealink} genannt.
\subparagraph{C-Media CM109 USB I/O Controller}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_CM109 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Tastatur- und Summerfunktionen des C-Media CM109 usb phones
aktivieren möchten. Der Audioteil wird durch den generischen USB"=Soundtreiber aktiviert,
daher sollten Sie auch diesen aktivieren. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen
Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cm109} heißen.
\subparagraph{Regulator haptics support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_REGULATOR\_HAPTIC [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die Unterstützung des Gerätetreibers für die von einem Regler gesteuerte
Haptik. Dieser Treiber unterstützt die ff-memless"=Schnittstelle des Input Frameworks. Um diesen
Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{regulator-haptic} genannt.
\subparagraph{Retu Power button Driver}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_RETU\_PWRBUTTON [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Meldung der Einschalttaste über die Retu-Chips in den Nokia Internet
Tablets (770, N800, N810) aktivieren möchten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen
Sie hier M. Das Modul heißt dann \texttt{retu-pwrbutton}.
\subparagraph{X-Powers AXP20X power button driver}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_AXP20X\_PEK [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Meldung der Leistungstaste über den AXP20X PMIC aktivieren
möchten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul heißt dann
\texttt{axp20x-pek}.
\subparagraph{TWL4030 Power button Driver}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_TWL4030\_PWRBUTTON [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Meldung der Leistungstasten über die TWL4030"=Chipfamilie aktivieren
möchten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M.\\
Das Modul wird \texttt{twl4030\_pwrbutton} heißen.
\subparagraph{Support for TWL4030 Vibrator}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_TWL4030\_VIBRA [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des TWL4030"=Vibrator"=Treibers. Um diesen Treiber als
Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{twl4030\_vibra} genannt.
\subparagraph{Support for TWL6040 Vibrator}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_TWL6040\_VIBRA [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option ermöglicht die Unterstützung des TWL6040"=Vibrator"=Treibers. Um diesen Treiber als
Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul wird \texttt{twl6040\_vibra} genannt.
\subparagraph{User level driver support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_UINPUT [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie Treiber auf Benutzerebene für das Eingabe-Subsystem unterstützen wollen,
das unter char device 10:223 -- /dev/input/uinput zugänglich ist. Um diesen Treiber als Modul zu
kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{uinput} genannt.
\subparagraph{Palmas Power button Driver}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_PALMAS\_PWRBUTTON [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Meldung der Leistungstasten über die PMICs der Palmas-Familie
aktivieren wollen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Das Modul
heißt dann \texttt{palmas\_pwrbutton}.
\subparagraph{PCF50633 PMU events}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_PCF50633\_PMU [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, um Unterstützung für die Übermittlung von PMU-Ereignissen über die Eingabeschicht
des NXP PCF50633 aufzunehmen.
\subparagraph{PCF8574 Keypad input device}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_PCF8574 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine über I2C mit einem PCF8574 verbundene Tastatur unterstützen wollen.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{pcf8574\_keypad} genannt.
\subparagraph{PWM beeper support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_PWM\_BEEPER [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um Unterstützung für PWM-basierte Piepser zu erhalten. Wenn Sie unsicher sind,
sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{pwm-beeper} genannt.
\subparagraph{PWM vibrator support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_PWM\_VIBRA [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um Unterstützung für PWM-basierte Vibratorgeräte zu erhalten. Wenn Sie unsicher
sind, sagen Sie N\@. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{pwm-vibra} genannt.
\subparagraph{Rotary encoders connected to GPIO pins}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_GPIO\_ROTARY\_ENCODER [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, um Unterstützung für an GPIO-Leitungen angeschlossene Drehgeber hinzuzufügen.
Weitere Informationen finden Sie in Datei:Dokumentation/input/devices/rotary-encoder.rst.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{rotary\_encoder} genannt.
\subparagraph{Dialog Semiconductor DA7280 haptics support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_DA7280\_HAPTICS [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, um die Unterstützung für den Dialog DA7280"=Haptiktreiber zu aktivieren.
Die Haptik kann über PWM oder GPIO mit I2C"=Kommunikation gesteuert werden. Um diesen
Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{da7280} genannt.
\subparagraph{Dialog DA9052/DA9053 Onkey}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_DA9052\_ONKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung des ONKEY von Dialog DA9052 PMICs als Eingabegerät, das den Status der Power-Taste
meldet. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{da9052\_onkey} heißen.
\subparagraph{Dialog Semiconductor DA9055 ONKEY}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_DA9055\_ONKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung des ONKEY von DA9055 PMICs als Eingabegerät, das den Status der Einschalttaste meldet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{da9055\_onkey} genannt.
\subparagraph{Dialog DA9063/62/61 OnKey}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_DA9063\_ONKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung des ONKEY von Dialog DA9063, DA9062 und DA9061 Power Management ICs als Eingabegerät,
das den Status der Power"=Taste melden kann. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen
Sie hier M: Das Modul wird \texttt{da9063\_onkey} genannt.
\subparagraph{WM831X ON pin}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_WM831X\_ON [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung des ON-Pins der WM831X PMICs als Eingangsgerät, das den Status der Einschalttaste
meldet. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{wm831x\_on} genannt.
\subparagraph{Motorola EZX PCAP misc input events}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_PCAP [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie die Power-Taste und die Kopfhörertaste auf Motorola EZX"=Telefonen
verwenden möchten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{pcap\_keys} genannt.
\subparagraph{Analog Devices ADXL34x Three-Axis Digital Accelerometer}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_ADXL34X [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie eine Beschleunigungsmesserschnittstelle haben, die den ADXL345/6-Controller
verwendet, und Ihr platinenspezifischer Initialisierungscode diesen in seiner Gerätetabelle enthält.
Dieser Treiber kann entweder I2C- oder SPI-Kommunikation mit dem ADXL345/6-Controller verwenden.
Wählen Sie die für Ihr System geeignete Methode.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N (aber es ist sicher, Y zu sagen).
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{adxl34x} genannt.
\subsubparagraph{support I2C bus connection}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_ADXL34X\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ADXL345/6 an einen I2C-Bus angeschlossen haben. Um diesen Treiber als
Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{adxl34x-i2c}.
\subsubparagraph{support SPI bus connection}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_ADXL34X\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ADXL345/6 an einen SPI-Bus angeschlossen haben. Um diesen Treiber als
Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: das Modul wird \texttt{adxl34x-spi} genannt.
\subparagraph{IBM Operation Panel driver}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_IBM\_PANEL [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein IBM Operation Panel über I2C mit Ihrem System verbunden haben.
Das Panel ist normalerweise nur mit dem Serviceprozessor (BMC) eines Systems verbunden.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Das Operation Panel ist ein Controller mit einigen Tasten und einem LCD-Display, der es einer
Person mit physischem Zugriff auf das System ermöglicht, verschiedene administrative Aufgaben
durchzuführen. Dieser Treiber unterstützt nur den Teil des Controllers, der Befehle an das System
sendet.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{ibm-panel} heißen.
\subparagraph{IMS Passenger Control Unit driver}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_IMS\_PCU [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie ein System mit IMS Rave Passenger Control Unit haben. Um diesen
Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{ims\_pcu} genannt.
\subparagraph{Azoteq IQS269A capacitive touch controller}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_IQS269A [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, um die Unterstützung für den kapazitiven Touch-Controller Azoteq IQS269A zu aktivieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{iqs269a} heißen.
\subparagraph{Azoteq IQS626A capacitive touch controller}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_IQS626A [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, um die Unterstützung für den kapazitiven Touch-Controller Azoteq IQS626A zu aktivieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{iqs626a} heißen.
\subparagraph{Azoteq IQS7222A/B/C/D capacitive touch controller}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_IQS7222 [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, um die Unterstützung für die Azoteq IQS7222A/B/C/D-Familie von kapazitiven
Touch"=Controllern zu aktivieren.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{iqs7222} heißen.
\subparagraph{VTI CMA3000 Tri-axis accelerometer}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_CMA3000 [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie den VTI CMA3000\_D0x Beschleunigungsmessertreiber verwenden möchten.
Dieser Treiber unterstützt derzeit nur die I2C"=Schnittstelle zum Controller. Wählen Sie auch die
I2C"=Methode. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{cma3000\_d0x} heißen.
\subsubparagraph{Support I2C bus connection}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_CMA3000\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y ein, wenn Sie den VTI CMA3000\_D0x Beschleunigungsmesser über die
I2C"=Schnittstelle verwenden möchten. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen
Sie hier M: Das Modul wird \texttt{cma3000\_d0x\_i2c} genannt.
\subparagraph{Xen virtual keyboard and mouse support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_XEN\_KBDDEV\_FRONTEND [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber implementiert das Front-End des Xen-Treibers für virtuelle Tastatur und Maus.
Er kommuniziert mit einem Back-End in einer anderen Domäne.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{xen-kbdfront} genannt.
\subparagraph{IdeaPad Laptop Slidebar}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_IDEAPAD\_SLIDEBAR [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie einen IdeaPad"=Laptop mit einer Schiebeleiste haben. Um diesen Treiber
als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{ideapad\_slidebar}.
\subparagraph{Windows-compatible SoC Button Array}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_SOC\_BUTTON\_ARRAY [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie ein SoC-basiertes Tablet mit Windows~8 oder ein Microsoft Surface
Book~2, Pro~5, Laptop~1 oder höher besitzen. Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen
Sie hier M: Das Modul wird \texttt{soc\_button\_array} heißen.
\subparagraph{TI DRV260X haptics support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_DRV260X\_HAPTICS [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, um die Unterstützung für den Haptiktreiber TI DRV260X zu aktivieren. Um diesen
Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{drv260x-haptics}
genannt.
\subparagraph{TI DRV2665 haptics support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_DRV2665\_HAPTICS [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, um die Unterstützung für den Haptiktreiber TI DRV2665 zu aktivieren. Um diesen
Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul heißt dann \texttt{drv2665-haptics}.
\subparagraph{TI DRV2667 haptics support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_DRV2667\_HAPTICS [=m] \textbf{[M]}\\*
Sagen Sie Y, um die Unterstützung für den Haptiktreiber TI DRV2667 zu aktivieren. Um diesen Treiber
als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{drv2667-haptics} heißen.
\subparagraph{RAVE SP Power button Driver}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_RAVE\_SP\_PWRBUTTON [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie die Stromversorgungstastenmeldung von RAVE SP aktivieren möchten.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M:
Das Modul wird \texttt{rave-sp-pwrbutton} heißen.
\subparagraph{RT5120 PMIC power key support}\mbox{}\\
CONFIG\_INPUT\_RT5120\_PWRKEY [=m] \textbf{[M]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung des RT5120 PMIC Power Key Driver. Um diesen Treiber als Modul
zu kompilieren, wählen Sie hier M\@. Das Modul wird \texttt{rt5120-pwrkey} genannt.
\paragraph{Synaptics RMI4 bus support}\mbox{}\\
CONFIG\_RMI4\_CORE [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie den Synaptics RMI4-Bus unterstützen möchten. Dies ist für die
Un"-ter"-stüt"-zung aller RMI4"=Geräte erforderlich. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{RMI4 I2C Support}\mbox{}\\
CONFIG\_RMI4\_I2C [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie RMI4-Geräte unterstützen wollen, die an einen I2C-Bus
angeschlossen sind. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y\@.
\subparagraph{RMI4 SPI Support}\mbox{}\\
CONFIG\_RMI4\_SPI [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie RMI4-Geräte unterstützen wollen, die an einen SPI-Bus
angeschlossen sind. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N\@.
\subparagraph{RMI4 SMB Support}\mbox{}\\
CONFIG\_RMI4\_SMB [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie RMI4-Geräte unterstützen wollen, die an einen SMB-Bus angeschlossen
sind.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
Um diesen Treiber als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird
\texttt{rmi\_smbus} genannt.
\subparagraph{RMI4 Function 03 (PS2 Guest)}\mbox{}\\
CONFIG\_RMI4\_F03 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie Unterstützung für die RMI4"=Funktion~03 hinzufügen möchten.
Die Funktion~03 bietet PS2"=Gastunterstützung für RMI4"=Geräte. Dies beinhaltet die Unterstützung
von TrackPoints auf TouchPads.
\subparagraph{RMI4 Function 11 (2D pointing)}\mbox{}\\
CONFIG\_RMI4\_F11 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie Unterstützung für die RMI4-Funktion~11 hinzufügen möchten.
Die Funktion~11 ermöglicht 2D"=Multifinger"=Pointing für Touchscreens und Touchpads.
Bei Sensoren, die relatives Zeigen unterstützen, bietet F11 auch eine Mauseingabe.
\subparagraph{RMI4 Function 12 (2D pointing)}\mbox{}\\
CONFIG\_RMI4\_F12 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, wenn Sie Unterstützung für die RMI4-Funktion 12 hinzufügen möchten.
Die Funktion 12 ermöglicht 2D"=Multifinger"=Pointing für Touchscreens und Touchpads.
Bei Sensoren, die relatives Zeigen unterstützen, bietet F12 auch eine Mauseingabe.
%% \texorpdfstring{$\longrightarrow$}{->}
%% \textit{Für diese Option gibt es keine Hilfe.}
%% CONFIG\_XYZ \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[~]}}\\*
%% \\\begin{scriptsize}
%% Im Notebook ist kein Zeit-Aufzeichner DS1682 verbaut.
%% \end{scriptsize}