UPD hyphenation
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560
.vscode/settings.json
vendored
560
.vscode/settings.json
vendored
File diff suppressed because it is too large
Load Diff
@@ -1,3 +1,3 @@
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version https://git-lfs.github.com/spec/v1
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version https://git-lfs.github.com/spec/v1
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oid sha256:0d73fe231f8617c096bcc30fff77fc07c896476ffb4c9e5979609afcb8e79c2f
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oid sha256:ebee627ec71f3dd6f6e423d0ff64ef61e2a18bfb0117adf917508db50f01ad38
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size 3526815
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size 3254224
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@@ -29,6 +29,7 @@
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\usepackage[english, ngerman]{babel} %Verwendung von \glqq \qrgg{}; ngerman als default (zuerst)
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\usepackage[english, ngerman]{babel} %Verwendung von \glqq \qrgg{}; ngerman als default (zuerst)
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\usepackage{hyperref}
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\usepackage{hyperref}
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%% \usepackage{ulem} %strike through with /sout{}
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%% \usepackage{ulem} %strike through with /sout{}
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\usepackage{linux_configuration_hyphenation}
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% you have to install texlive-plaingeneric first :
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% you have to install texlive-plaingeneric first :
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\usepackage{ulem}
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\usepackage{ulem}
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% to get rid off the warning with \texttt{ \{ \} }
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% to get rid off the warning with \texttt{ \{ \} }
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@@ -177,8 +178,8 @@
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\linenumbers
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\linenumbers
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\section*{Linux Configuration \version}
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\section*{Linux Configuration \version}
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\subsection{Einführung}
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\subsection{Einführung}
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Dieses Dokument dient zur Beschreibung von diversen Ein\-stellungen
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Dieses Dokument dient zur Beschreibung von diversen Einstellungen
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bei der Konfiguration zum Bei\-spiel mittels \texttt{make nconfig} oder \texttt{make menuconfig} unter Linux.\\
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bei der Konfiguration zum Beispiel mittels \texttt{make nconfig} oder \texttt{make menuconfig} unter Linux.\\
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Es wird nicht näher darauf eingegangen, wie der Kernel kompiliert wird
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Es wird nicht näher darauf eingegangen, wie der Kernel kompiliert wird
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oder welche Voreinstellungen, Programme usw. zum Kompilieren benötigt werden.
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oder welche Voreinstellungen, Programme usw. zum Kompilieren benötigt werden.
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Abweichungen zur bestehenden Arch-Linux-Konfiguration werden immer \colorbox{yellow!80}{gelb}
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Abweichungen zur bestehenden Arch-Linux-Konfiguration werden immer \colorbox{yellow!80}{gelb}
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@@ -44,7 +44,7 @@ Hängen Sie eine zusätzliche Zeichenkette an das Ende Ihrer Kernelversion
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an.\\
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an.\\
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Dies wird angezeigt, wenn Sie z.\,B. \texttt{uname} eingeben. Die hier
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Dies wird angezeigt, wenn Sie z.\,B. \texttt{uname} eingeben. Die hier
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angegebene Zeichenfolge wird an den Inhalt von einem Dateinamen mit
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angegebene Zeichenfolge wird an den Inhalt von einem Dateinamen mit
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\texttt{localverion*} als Objekt und im Quellbaum, in dieser Reihenfolge
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\texttt{localversion*} als Objekt und im Quellbaum, in dieser Reihenfolge
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angezeigt. Die Zeichenkette darf maximal 64 Zeichen lang sein.
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angezeigt. Die Zeichenkette darf maximal 64 Zeichen lang sein.
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\english{Append an extra string to the end of your kernel version.
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\english{Append an extra string to the end of your kernel version.
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This will show up when you type uname, for example.
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This will show up when you type uname, for example.
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@@ -143,7 +143,7 @@ The kernel size is about \qty{33}{\percent} smaller with LZMA in comparison to g
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\subsubsection{XZ}
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\subsubsection{XZ}
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CONFIG\_KERNEL\_XZ [=n] \textbf{[~]}\\
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CONFIG\_KERNEL\_XZ [=n] \textbf{[~]}\\
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XZ verwendet den LZMA2-Algorithmus und befehlssatzspezifische
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XZ verwendet den LZMA2-Algorithmus und befehlssatzspezifische
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BCJ-Filter, die das Komprimierungs\-verhältnis des ausführbaren
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BCJ-Filter, die das Komprimierungsverhältnis des ausführbaren
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Codes verbessern können. Die Größe des Kernels ist mit XZ im
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Codes verbessern können. Die Größe des Kernels ist mit XZ im
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Vergleich zu GZIP etwa $\qty{30}{\percent}$ kleiner. Auf Architekturen, für die
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Vergleich zu GZIP etwa $\qty{30}{\percent}$ kleiner. Auf Architekturen, für die
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es einen BCJ-Filter gibt (i386, x86\_64, ARM, IA-64, PowerPC und
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es einen BCJ-Filter gibt (i386, x86\_64, ARM, IA-64, PowerPC und
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@@ -452,7 +452,7 @@ Note, an admin should enable this feature changing:\\
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\paragraph{Permanently enable BPF JIT and remove BPF interpreter}$~$\\
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\paragraph{Permanently enable BPF JIT and remove BPF interpreter}$~$\\
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CONFIG\_BPF\_JIT\_ALWAYS\_ON [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_BPF\_JIT\_ALWAYS\_ON [=y] \textbf{[Y]}\\
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Aktiviert BPF JIT und entfernt den BPF"=Interpreter um spekulative Ausführungen
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Aktiviert BPF JIT und entfernt den BPF"=Interpreter um spekulative Ausführungen
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von BPF-An\-wei\-sun\-gen durch den Interpreter zu verhindern.
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von BPF-Anweisungen durch den Interpreter zu verhindern.
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Wenn CONFIG\_BPF\_JIT\_ALWAYS\_ON eingeschaltet ist, dann wird
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Wenn CONFIG\_BPF\_JIT\_ALWAYS\_ON eingeschaltet ist, dann wird
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\texttt{/proc/sys/net/core/bpf\_jit\_enable} permanent auf 1 gesetzt, alle
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\texttt{/proc/sys/net/core/bpf\_jit\_enable} permanent auf 1 gesetzt, alle
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Versuche diese Einstellung auf andere Werte zu legen wird mit einem Fehler
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Versuche diese Einstellung auf andere Werte zu legen wird mit einem Fehler
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@@ -909,7 +909,7 @@ Not for manual selection in most cases.}
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\subsubsection{Force selection of Tasks Trace RCU}
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\subsubsection{Force selection of Tasks Trace RCU}
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CONFIG\_FORCE\_TASKS\_TRACE\_RCU [=n] \textbf{[N]}\\
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CONFIG\_FORCE\_TASKS\_TRACE\_RCU [=n] \textbf{[N]}\\
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Diese Option ermöglicht eine Task"=basierte RCU"=Implementierung, die
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Diese Option ermöglicht eine Task"=basierte RCU"=Implementierung, die
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explizite rcu\_read\_lock\_trace()-Lesemarker verwendet und es ermöglicht,
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explizite rcu\_read\_lock\_trace()"=Lesemarker verwendet und es ermöglicht,
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dass diese Leser sowohl in der Leerlaufschleife als auch in den
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dass diese Leser sowohl in der Leerlaufschleife als auch in den
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CPU"=Hotplug"=Codepfaden erscheinen. Es kann IPIs auf Online-CPUs erzwingen,
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CPU"=Hotplug"=Codepfaden erscheinen. Es kann IPIs auf Online-CPUs erzwingen,
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auch auf Idle-CPUs, also mit Vorsicht verwenden.
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auch auf Idle-CPUs, also mit Vorsicht verwenden.
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@@ -1029,7 +1029,7 @@ Accept the default if unsure.}
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\subsubsection{Offload RCU callback processing from boot-selected CPUs}
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\subsubsection{Offload RCU callback processing from boot-selected CPUs}
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CONFIG\_RCU\_NOCB\_CPU [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_RCU\_NOCB\_CPU [=y] \textbf{[Y]}\\
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Verwenden Sie diese Option, um den Jitter des Betriebssystems für aggressive HPC- oder
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Verwenden Sie diese Option, um den Jitter des Betriebssystems für aggressive HPC- oder
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Echtzeit-Workloads zu reduzieren.
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Echtzeit"=Workloads zu reduzieren.
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Sie kann auch verwendet werden, um RCU-Callback-Aufrufe auf energieeffiziente CPUs in
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Sie kann auch verwendet werden, um RCU-Callback-Aufrufe auf energieeffiziente CPUs in
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batteriebetriebenen asymmetrischen Multiprozessoren auszulagern. Der Preis für diesen
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batteriebetriebenen asymmetrischen Multiprozessoren auszulagern. Der Preis für diesen
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reduzierten Jitter ist, dass der Overhead von call\_rcu() ansteigt und dass bei einigen
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reduzierten Jitter ist, dass der Overhead von call\_rcu() ansteigt und dass bei einigen
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@@ -1210,7 +1210,7 @@ Beispiele:\\
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Symbol: LOG\_BUF\_SHIFT\\
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Symbol: LOG\_BUF\_SHIFT\\
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Type: Integer (Ganzzahl)\\
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Type: Integer (Ganzzahl)\\
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Bereich (range): [12 25]
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Bereich (range): [12 25]
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\english{Select the minimal kernel log buffer size as a power of 2.
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\english{Select the minimal kernel log buffer size as a power of 2.\\
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The final size is affected by LOG\_CPU\_MAX\_BUF\_SHIFT config parameter, see below.
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The final size is affected by LOG\_CPU\_MAX\_BUF\_SHIFT config parameter, see below.
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Any higher size also might be forced by ``log\_buf\_len'' boot parameter.\\
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Any higher size also might be forced by ``log\_buf\_len'' boot parameter.\\
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Examples:\\
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Examples:\\
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@@ -1317,17 +1317,14 @@ desto höher die Präzision der Clamp-Aggregation und -Verfolgung während der
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Laufzeit.
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Laufzeit.
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Mit dem minimalen Konfigurationswert haben wir beispielsweise 5~Clamp"=Buckets,
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Mit dem minimalen Konfigurationswert haben wir beispielsweise 5~Clamp"=Buckets,
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die jeweils $\qty{20}{\percent}$ Auslastung verfolgen. Eine um $\qty{25}{\percent}$ gesteigerte Aufgabe
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die jeweils $\qty{20}{\percent}$ Auslastung verfolgen. Eine um $\qty{25}{\percent}$ gesteigerte Aufgabe
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wird im Bucket [20..39]\% gezählt und setzt den effektiven Wert der
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wird im Bucket [20..39]\% gezählt und setzt den effektiven Wert der Bucketklemme auf $\qty{25}{\percent}$.
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Bucketklemme auf $\qty{25}{\percent}$.
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Wenn eine zweite, um $\qty{30}{\percent}$ erhöhte Aufgabe auf derselben CPU eingeplant wird,
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Wenn eine zweite, um $\qty{30}{\percent}$ erhöhte Aufgabe auf derselben CPU eingeplant wird,
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wird diese Aufgabe im selben Bucket wie die erste Aufgabe gezählt und erhöht
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wird diese Aufgabe im selben Bucket wie die erste Aufgabe gezählt und erhöht
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den effektiven Bucket"=Clamp"=Wert auf $\qty{30}{\percent}$.
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den effektiven Bucket"=Clamp"=Wert auf $\qty{30}{\percent}$.
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Der effektive Klemmwert eines Bereichs wird auf seinen Nennwert ($\qty{20}{\percent}$ im
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Der effektive Klemmwert eines Bereichs wird auf seinen Nennwert ($\qty{20}{\percent}$ im
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obigen Beispiel) zurückgesetzt, wenn keine weiteren Aufgaben mehr in diesem
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obigen Beispiel) zurückgesetzt, wenn keine weiteren Aufgaben mehr in diesem Bereich gezählt werden.
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Bereich gezählt werden. Bei einigen Aufgaben kann eine zusätzliche
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Bei einigen Aufgaben kann eine zusätzliche Verstärkungs-/Kappungsmarge hinzugefügt werden.
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Verstärkungs-/Kappungsmarge hinzugefügt werden. Im obigen Beispiel wird
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Im obigen Beispiel wird die $\qty{25}{\percent}$-Aufgabe auf $\qty{30}{\percent}$ angehoben, bis sie die CPU verlässt.
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die $\qty{25}{\percent}$-Aufgabe auf $\qty{30}{\percent}$ angehoben,
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bis sie die CPU verlässt.
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Sollte dies auf bestimmten Systemen nicht akzeptabel sein, ist es immer
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Sollte dies auf bestimmten Systemen nicht akzeptabel sein, ist es immer
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möglich, den Spielraum zu verringern, indem die Anzahl der Clamp"=Buckets
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möglich, den Spielraum zu verringern, indem die Anzahl der Clamp"=Buckets
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erhöht wird, um den verbrauchten Speicher gegen die Genauigkeit der
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erhöht wird, um den verbrauchten Speicher gegen die Genauigkeit der
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@@ -1425,9 +1422,8 @@ Von neuen Implementierungen mit v1-Controller wird dringend abgeraten.
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%1.33.3
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%1.33.3
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\subsubsection{IO controller}
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\subsubsection{IO controller}
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CONFIG\_BLK\_CGROUP [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_BLK\_CGROUP [=y] \textbf{[Y]}\\
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Generische Block IO Controller cgroup Schnittstelle. Dies ist die gemeinsame
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Generische Block IO Controller cgroup Schnittstelle.
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cgroup-Schnittstelle, die von verschiedenen IO-Kontrollstrategien verwendet
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Dies ist die gemeinsame cgroup-Schnittstelle, die von verschiedenen IO-Kontrollstrategien verwendet werden sollte.\\
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werden sollte.\\
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Derzeit wird sie vom CFQ IO Scheduler zur Erkennung von Task-Gruppen und zur
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Derzeit wird sie vom CFQ IO Scheduler zur Erkennung von Task-Gruppen und zur
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Steuerung der Zuweisung von Festplattenbandbreite (proportionale
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Steuerung der Zuweisung von Festplattenbandbreite (proportionale
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Zeitscheibenzuweisung) an solche Task-Gruppen verwendet. Sie wird auch von
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Zeitscheibenzuweisung) an solche Task-Gruppen verwendet. Sie wird auch von
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@@ -1449,7 +1445,7 @@ It is also used by bio throttling logic in block layer to implement upper limit
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This option only enables generic Block IO controller infrastructure.
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This option only enables generic Block IO controller infrastructure.
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One needs to also enable actual IO controlling logic/policy.\\
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One needs to also enable actual IO controlling logic/policy.\\
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For enabling proportional weight division of disk bandwidth in CFQ, set CONFIG\_BFQ\_GROUP\_IOSCHED=y;
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For enabling proportional weight division of disk bandwidth in CFQ, set CONFIG\_BFQ\_GROUP\_IOSCHED=y;
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for enabling throttling policy, set CONFIG\_BLK\_DEV\_THROTTLING=y.
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for enabling throttling policy, set CONFIG\_BLK\_DEV\_THROTTLING=y.\\
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See Documentation/admin-guide/cgroup-v1/blkio-controller.rst for more information.}
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See Documentation/admin-guide/cgroup-v1/blkio-controller.rst for more information.}
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%1.33.4
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%1.33.4
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@@ -1751,7 +1747,7 @@ Ermöglicht es dem Benutzer, scheinbar mehrere Instanzen des Netzwerkstapels zu
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\subsection{Checkpoint/restore support}
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\subsection{Checkpoint/restore support}
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CONFIG\_CHECKPOINT\_RESTORE [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_CHECKPOINT\_RESTORE [=y] \textbf{[Y]}\\
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Ermöglicht zusätzliche Kernel-Funktionen in einer Art Checkpoint/Restore.
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Ermöglicht zusätzliche Kernel-Funktionen in einer Art Checkpoint/Restore.
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Insbesondere fügt es zu\-sätz\-liche prctl"=Codes zum Einrichten von Prozesstext, Daten- und Heap"=Segmentgrößen
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Insbesondere fügt es zusätzliche prctl"=Codes zum Einrichten von Prozesstext, Daten- und Heap"=Segmentgrößen
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sowie einige zusätzliche \texttt{/proc}-Dateisystemeinträge hinzu.\\
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sowie einige zusätzliche \texttt{/proc}-Dateisystemeinträge hinzu.\\
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Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
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Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
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\english{Enables additional kernel features in a sake of checkpoint/restore.
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\english{Enables additional kernel features in a sake of checkpoint/restore.
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@@ -2092,7 +2088,7 @@ die keine Möglichkeit haben, Fehler zu melden.\\Sagen Sie einfach Y.
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%1.42.9 Enable ELF core dumps
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%1.42.9 Enable ELF core dumps
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\subsubsection{Enable ELF core dumps}
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\subsubsection{Enable ELF core dumps}
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CONFIG\_ELF\_CORE [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_ELF\_CORE [=y] \textbf{[Y]}\\
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Aktivieren Sie die Unterstützung für die Erzeugung von Kerndumps. Die Deaktivierung spart etwa 4k.
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Aktivieren Sie die Unterstützung für die Erzeugung von Kerneldumps. Die Deaktivierung spart etwa 4k.
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\english{Enable support for generating core dumps. Disabling saves about 4k.}
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\english{Enable support for generating core dumps. Disabling saves about 4k.}
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%1.42.10 Enable PC-Speaker support
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%1.42.10 Enable PC-Speaker support
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@@ -2128,7 +2124,7 @@ dass der Kernel ohne Unterstützung für die epoll-Familie von Systemaufrufen ge
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%1.42.14 Enable signalfd() system call
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%1.42.14 Enable signalfd() system call
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\subsubsection{Enable signalfd() system call}
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\subsubsection{Enable signalfd() system call}
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CONFIG\_SIGNALFD [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_SIGNALFD [=y] \textbf{[Y]}\\
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Aktivieren Sie den Systemaufruf signalfd(), der den Empfang von Signalen auf einem Datei\-deskriptor ermöglicht.\\[0.5em]
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Aktivieren Sie den Systemaufruf signalfd(), der den Empfang von Signalen auf einem Dateideskriptor ermöglicht.\\[0.5em]
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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\english{Enable the signalfd() system call that allows to receive signals on a file descriptor.\\
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\english{Enable the signalfd() system call that allows to receive signals on a file descriptor.\\
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If unsure, say Y.}
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If unsure, say Y.}
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@@ -2136,7 +2132,7 @@ If unsure, say Y.}
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%1.42.15 Enable timerfd() system call
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%1.42.15 Enable timerfd() system call
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\subsubsection{Enable timerfd() system call}
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\subsubsection{Enable timerfd() system call}
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CONFIG\_TIMERFD [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_TIMERFD [=y] \textbf{[Y]}\\
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Aktivieren Sie den Systemaufruf timerfd(), der den Empfang von Timer-Ereignissen auf einem Datei\-deskriptor ermöglicht.\\[0.5em]
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Aktivieren Sie den Systemaufruf timerfd(), der den Empfang von Timer-Ereignissen auf einem Dateideskriptor ermöglicht.\\[0.5em]
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||||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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||||||
\english{Enable the timerfd() system call that allows to receive timer events on a file descriptor.\\
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\english{Enable the timerfd() system call that allows to receive timer events on a file descriptor.\\
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||||||
If unsure, say Y.}
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If unsure, say Y.}
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@@ -2199,7 +2195,7 @@ können Sie diese Option deaktivieren, um Platz zu sparen.
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CONFIG\_MEMBARRIER [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_MEMBARRIER [=y] \textbf{[Y]}\\
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||||||
Aktivieren Sie den Systemaufruf membarrier(), der die Ausgabe von Speicherbarrieren für alle laufenden Threads ermöglicht.
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Aktivieren Sie den Systemaufruf membarrier(), der die Ausgabe von Speicherbarrieren für alle laufenden Threads ermöglicht.
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||||||
Damit können die Kosten für Speicherbarrieren im Benutzerbereich asymmetrisch verteilt werden,
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Damit können die Kosten für Speicherbarrieren im Benutzerbereich asymmetrisch verteilt werden,
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||||||
indem Paare von Speicherbarrieren in Paare bestehend aus membarrier() und einer Compilerbarriere umgewandelt werden.\\[.5em]
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indem Paare von Speicherbarrieren in Paare bestehend aus membarrier() und einer Kompilerbarriere umgewandelt werden.\\[.5em]
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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\english{Enable the membarrier() system call that allows issuing memory barriers across all running threads,
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\english{Enable the membarrier() system call that allows issuing memory barriers across all running threads,
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which can be used to distribute the cost of user-space memory barriers asymmetrically by transforming
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which can be used to distribute the cost of user-space memory barriers asymmetrically by transforming
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||||||
@@ -2210,7 +2206,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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|||||||
\subsection{Enable kcmp() system call}
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\subsection{Enable kcmp() system call}
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CONFIG\_KCMP [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_KCMP [=y] \textbf{[Y]}\\
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||||||
Aktivieren Sie den Systemaufruf Kernel-Ressourcenvergleich.
|
Aktivieren Sie den Systemaufruf Kernel-Ressourcenvergleich.
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||||||
Er bietet dem Benutzerbereich die Mög\-lich\-keit, zwei Prozesse zu vergleichen, um festzustellen,
|
Er bietet dem Benutzerbereich die Möglichkeit, zwei Prozesse zu vergleichen, um festzustellen,
|
||||||
ob sie eine gemeinsame Ressource teilen,
|
ob sie eine gemeinsame Ressource teilen,
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||||||
wie z.\,B. einen Dateideskriptor oder sogar virtuellen Speicherplatz.\\
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wie z.\,B. einen Dateideskriptor oder sogar virtuellen Speicherplatz.\\
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||||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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||||||
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|||||||
@@ -4,7 +4,7 @@ CONFIG\_64BIT [=y] \textbf{[Y]}\\
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|||||||
Sagen Sie Y für ja, zur Erstellung eines 64-Bit-Kernels -- früher bekannt als x86\_64\\
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Sagen Sie Y für ja, zur Erstellung eines 64-Bit-Kernels -- früher bekannt als x86\_64\\
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||||||
Sagen Sie N für nein, um einen 32-Bit-Kernel zu erstellen -- früher bekannt als i386
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Sagen Sie N für nein, um einen 32-Bit-Kernel zu erstellen -- früher bekannt als i386
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||||||
\begin{small}
|
\begin{small}
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||||||
\textit{
|
\textit{
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||||||
\\Say yes to build a 64-bit kernel -- formerly known as x86\_64\\
|
\\Say yes to build a 64-bit kernel -- formerly known as x86\_64\\
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||||||
Say no to build a 32-bit kernel -- formerly known as i386}
|
Say no to build a 32-bit kernel -- formerly known as i386}
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||||||
\end{small}
|
\end{small}
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||||||
@@ -7,21 +7,21 @@ Prozessortyp und Eigenschaften
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CONFIG\_SMP [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_SMP [=y] \textbf{[Y]}\\
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Dies ermöglicht die Unterstützung von Systemen mit mehr als einer CPU. Wenn Sie ein System mit nur
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Dies ermöglicht die Unterstützung von Systemen mit mehr als einer CPU. Wenn Sie ein System mit nur
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einer CPU haben, sagen Sie N. Wenn Sie ein System mit mehr als einer CPU haben, sagen Sie Y.
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einer CPU haben, sagen Sie N. Wenn Sie ein System mit mehr als einer CPU haben, sagen Sie Y.
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||||||
Wenn Sie hier N angeben, läuft der Kernel auf Uni- und Multi\-prozessor"=Maschinen, verwendet aber nur
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Wenn Sie hier N angeben, läuft der Kernel auf Uni- und Multiprozessor"=Maschinen, verwendet aber nur
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||||||
eine CPU einer Multi\-pro\-zes\-sor"=Ma\-schine.
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eine CPU einer Multiprozessor"=Maschine.
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Wenn Sie hier Y angeben, läuft der Kernel auf vielen, aber nicht auf
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Wenn Sie hier Y angeben, läuft der Kernel auf vielen, aber nicht auf
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allen Uni\-pro\-zes\-sor"=Ma\-schi\-nen.
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allen Uniprozessor"=Maschinen.
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Auf einer Uni\-pro\-zes\-sor"=Maschine läuft der Kernel schneller, wenn Sie hier N angeben.
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Auf einer Uni\-pro\-zes\-sor"=Maschine läuft der Kernel schneller, wenn Sie hier N angeben.
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Beachten Sie, dass der Kernel nicht auf 486er-Architekturen läuft, wenn Sie hier Y angeben und unter
|
Beachten Sie, dass der Kernel nicht auf 486er-Architekturen läuft, wenn Sie hier Y angeben und unter
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||||||
\glqq Prozessor\-familie\grqq{} die Architektur \glqq 586\grqq{} oder \glqq Pentium\grqq{} auswählen.
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\glqq Prozessorfamilie\grqq{} die Architektur \glqq 586\grqq{} oder \glqq Pentium\grqq{} auswählen.
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Ebenso funktionieren Multi\-pro\-zes\-sor"=Kernel für die \glqq PPro\grqq{}"=Ar\-chi\-tek\-tur
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Ebenso funktionieren Multiprozessor"=Kernel für die \glqq PPro\grqq{}"=Architektur
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möglicherweise nicht auf allen Pentium"=basierten Boards.
|
möglicherweise nicht auf allen Pentium"=basierten Boards.
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Benutzer von Multi\-prozessor-Maschinen, die hier Y für \glqq Ja\grqq{} angeben, sollten auch
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Benutzer von Multiprozessor-Maschinen, die hier Y für \glqq Ja\grqq{} angeben, sollten auch
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\glqq Ja\grqq{}
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\glqq Ja\grqq{}
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zu \glqq En\-hanced Real Time Clock Support\grqq{} (siehe unten) sagen.
|
zu \glqq Enhanced Real Time Clock Support\grqq{} (siehe unten) sagen.
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||||||
Der \glqq Advanced Power Management\grqq{}-Code wird deaktiviert, wenn Sie hier
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Der \glqq Advanced Power Management\grqq{}-Code wird deaktiviert, wenn Sie hier
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||||||
\glqq Y\grqq{} angeben. Siehe auch $<$file:Documentation/arch/x86/i386/IO-APIC.rst$>$,
|
\glqq Y\grqq{} angeben. Siehe auch $<$file:Documentation/arch/x86/i386/IO-APIC.rst$>$,
|
||||||
$<$file:Documentation/admin-guide/lockup-watchdogs.rst$>$ und das SMP-HOWTO, verfügbar unter:\\
|
$<$file:Documentation/admin-guide/lockup-watchdogs.rst$>$ und das SMP-HOWTO, verfügbar unter:\\
|
||||||
@@ -115,7 +115,7 @@ Say N if unsure.}
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\subsection{Flexible Return and Event Delivery {\tiny seit 6.9}}
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\subsection{Flexible Return and Event Delivery {\tiny seit 6.9}}
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CONFIG\_X86\_FRED [=Y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_X86\_FRED [=Y] \textbf{[Y]}\\
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Wenn diese Funktion aktiviert ist, sollten Sie versuchen, Flexible Return and Event Delivery anstelle
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Wenn diese Funktion aktiviert ist, sollten Sie versuchen, Flexible Return and Event Delivery anstelle
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der alten SYSCALL/SYSENTER/IDT-Architektur für Ringübergänge und Ausnahme- bzw. Unter\-brechungs\-behandlung
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der alten SYSCALL/SYSENTER/IDT-Architektur für Ringübergänge und Ausnahme- bzw. Unterbrechungsbehandlung
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zu verwenden, sofern das System dies unterstützt.
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zu verwenden, sofern das System dies unterstützt.
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\english{When enabled, try to use Flexible Return and Event Delivery instead
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\english{When enabled, try to use Flexible Return and Event Delivery instead
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of the legacy SYSCALL/SYS\-ENTER/IDT architecture for ring transitions and
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of the legacy SYSCALL/SYS\-ENTER/IDT architecture for ring transitions and
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@@ -170,7 +170,7 @@ If you have one of these systems, or if you want to build a generic distribution
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CONFIG\_X86\_INTEL\_LPSS [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_X86\_INTEL\_LPSS [=y] \textbf{[Y]}\\
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Wählen Sie diese Option, um Unterstützung für das Intel Low Power Subsystem zu erstellen,
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Wählen Sie diese Option, um Unterstützung für das Intel Low Power Subsystem zu erstellen,
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wie es auf dem Intel Lynxpoint PCH zu finden ist. Die Auswahl dieser Option ermöglicht Dinge wie
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wie es auf dem Intel Lynxpoint PCH zu finden ist. Die Auswahl dieser Option ermöglicht Dinge wie
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Clock Tree (Common Clock Framework) und Pincontrol, die von den LPSS-Peripherietreibern benötigt werden.
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Clock Tree (Common Clock Framework) und Pincontrol, die von den LPSS"=Peripherietreibern benötigt werden.
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\english{Select to build support for Intel Low Power Subsystem such as found on Intel Lynxpoint PCH.
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\english{Select to build support for Intel Low Power Subsystem such as found on Intel Lynxpoint PCH.
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Selecting this option enables things like clock tree (common clock framework) and pincontrol which
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Selecting this option enables things like clock tree (common clock framework) and pincontrol which
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are needed by the LPSS peripheral drivers.}
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are needed by the LPSS peripheral drivers.}
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@@ -708,8 +708,7 @@ In this way only one interrupt is delivered to the kernel.
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Otherwise the spurious second interrupt may cause the kernel to bring down (vital) interrupt lines.\\
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Otherwise the spurious second interrupt may cause the kernel to bring down (vital) interrupt lines.\\
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Only affects ``broken'' chipsets. Interrupt sharing may be increased on these systems.}
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Only affects ``broken'' chipsets. Interrupt sharing may be increased on these systems.}
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\note{Sie können diese Option getrost ausschalten, wenn Sie folgendes nicht beim Hochfahren empfangen:\\
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\note{Sie können diese Option getrost ausschalten, wenn Sie folgendes nicht beim Hochfahren empfangen:\\
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\texttt{
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\texttt{irq X: nobody cared (try booting with \dq irqpoll\dq{} option)}\\
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irq X: nobody cared (try booting with \dq irqpoll\dq{} option)}\\
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-- Abfrage mit: \texttt{sudo journalctl -b | grep cared}}
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-- Abfrage mit: \texttt{sudo journalctl -b | grep cared}}
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%3.22
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%3.22
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@@ -765,7 +764,7 @@ If you don't know what a machine check is and you don't do kernel QA it is safe
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%3.24.1
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%3.24.1
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\subsubsection{Intel uncore performance events}
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\subsubsection{Intel uncore performance events}
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CONFIG\_PERF\_EVENTS\_INTEL\_UNCORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[N]}}\\
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CONFIG\_PERF\_EVENTS\_INTEL\_UNCORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[N]}}\\
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Unterstützung für Intel-Uncore-Leistungsereignisse. Diese sind auf NehalemEX
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Unterstützung für Intel-Uncore"=Leistungsereignisse. Diese sind auf NehalemEX
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und moderneren Prozessoren verfügbar.
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und moderneren Prozessoren verfügbar.
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\english{Include support for Intel uncore performance events.
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\english{Include support for Intel uncore performance events.
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These are available on NehalemEX and more modern processors.}
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These are available on NehalemEX and more modern processors.}
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@@ -773,7 +772,7 @@ These are available on NehalemEX and more modern processors.}
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\subsubsection{Intel/AMD rapl performance events}
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\subsubsection{Intel/AMD rapl performance events}
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CONFIG\_PERF\_EVENTS\_INTEL\_RAPL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[N]}}\\
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CONFIG\_PERF\_EVENTS\_INTEL\_RAPL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[N]}}\\
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Unterstützung für Intel- und AMD-RAPL-Leistungsereignisse zur
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Unterstützung für Intel- und AMD-RAPL"=Leistungsereignisse zur
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Leistungsüberwachung auf modernen Prozessoren.
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Leistungsüberwachung auf modernen Prozessoren.
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\english{Include support for Intel and AMD rapl performance events for power monitoring on modern processors.}
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\english{Include support for Intel and AMD rapl performance events for power monitoring on modern processors.}
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||||||
\note{Das war auf [m] für Modul-Kompilat eingestellt, wir kümmern uns nicht darum und wählen N für ein Nein.}
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\note{Das war auf [m] für Modul-Kompilat eingestellt, wir kümmern uns nicht darum und wählen N für ein Nein.}
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@@ -1099,7 +1098,7 @@ Aktivieren Sie den \glqq mtrr cleanup\grqq{}-Standardwert
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\paragraph{MTRR cleanup spare reg num (0-7)}$~$\\
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\paragraph{MTRR cleanup spare reg num (0-7)}$~$\\
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CONFIG\_MTRR\_SANITIZER\_SPARE\_REG\_NR\_DEFAULT [=0] \textbf{[0]}\\
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CONFIG\_MTRR\_SANITIZER\_SPARE\_REG\_NR\_DEFAULT [=0] \textbf{[0]}\\
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MTRR cleanup spare entries Defaulteintrag, dies kann über
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MTRR cleanup spare entries Defaulteintrag, dies kann über
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\texttt{mtrr\_spare\_reg\_nr=N} auf der Kernel-Be\-fehls\-zei\-le geändert werden.
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\texttt{mtrr\_spare\_reg\_nr=N} auf der Kernel"=Befehlszeile geändert werden.
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\english{mtrr cleanup spare entries default, it can be changed via mtrr\_spare\_reg\_nr=N on the kernel command line.}
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\english{mtrr cleanup spare entries default, it can be changed via mtrr\_spare\_reg\_nr=N on the kernel command line.}
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%3.37.4
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%3.37.4
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@@ -1,4 +1,4 @@
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% linux_configuration_04_mitigations_for_speculative_execution_vulnerablities
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% linux_configuration_04_mitigations_for_speculative_execution_vulnerabilities
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%6.14
|
%6.14
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\section{Mitigations for speculative execution vulnerabilities \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
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\section{Mitigations for speculative execution vulnerabilities \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
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CONFIG\_SPECULATION\_MITIGATIONS [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_SPECULATION\_MITIGATIONS [=y] \textbf{[Y]}\\
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@@ -236,7 +236,7 @@ Namespace über MODULE\_IMPORT\_NS() importieren. Es gibt keinen technischen Gru
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Namespace-Importe zu erzwingen, aber es schafft Konsistenz zwischen Symbolen, die Namespaces
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Namespace-Importe zu erzwingen, aber es schafft Konsistenz zwischen Symbolen, die Namespaces
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definieren und Benutzern, die Namespaces importieren, die sie verwenden. Diese Option lockert diese
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definieren und Benutzern, die Namespaces importieren, die sie verwenden. Diese Option lockert diese
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Anforderung und hebt die Durchsetzung beim Laden eines Moduls auf. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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Anforderung und hebt die Durchsetzung beim Laden eines Moduls auf. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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\english{Symbols exported with EXPORT\_SYMBOL\_NS*() are considered exported in a namespace.
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\english{Symbols exported with EXPORT\_SYMBOL\_NS*() are considered exported in a namespace.\\
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A module that makes use of a symbol exported with such a namespace is required to import the namespace via MODULE\_IMPORT\_NS("").\\
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A module that makes use of a symbol exported with such a namespace is required to import the namespace via MODULE\_IMPORT\_NS("").\\
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||||||
There is no technical reason to enforce correct namespace imports, but it creates consistency between
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There is no technical reason to enforce correct namespace imports, but it creates consistency between
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||||||
symbols defining namespaces and users importing namespaces they make use of.
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symbols defining namespaces and users importing namespaces they make use of.
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@@ -156,9 +156,9 @@ The IO controller distributes IO capacity between different groups based on thei
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\subsection{Cgroup I/O controller for assigning an I/O priority class}
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\subsection{Cgroup I/O controller for assigning an I/O priority class}
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CONFIG\_BLK\_CGROUP\_IOPRIO [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_BLK\_CGROUP\_IOPRIO [=y] \textbf{[Y]}\\
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||||||
Aktivieren Sie die Schnittstelle .prio, um Anfragen eine E/A-Prioritätsklasse zuzuweisen.
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Aktivieren Sie die Schnittstelle .prio, um Anfragen eine E/A"=Prioritätsklasse zuzuweisen.
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||||||
Die E/A-Prioritätsklasse beeinflusst die Reihenfolge, in der ein E/A-Scheduler und Blockgeräte
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Die E/A"=Prioritätsklasse beeinflusst die Reihenfolge, in der ein E/A-Scheduler und Blockgeräte
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||||||
Anforderungen verarbeiten. Nur einige E/A-Scheduler und einige Blockgeräte unterstützen E/A-Prioritäten.
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Anforderungen verarbeiten. Nur einige E/A"=Scheduler und einige Blockgeräte unterstützen E/A"=Prioritäten.
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||||||
\english{Enable the .prio interface for assigning an I/O priority class to requests.
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\english{Enable the .prio interface for assigning an I/O priority class to requests.
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The I/O priority class affects the order in which an I/O scheduler and block devices process requests.
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The I/O priority class affects the order in which an I/O scheduler and block devices process requests.
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||||||
Only some I/O schedulers and some block devices support I/O priorities.}
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Only some I/O schedulers and some block devices support I/O priorities.}
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||||||
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@@ -401,7 +401,7 @@ This typically means ZONE\_NORMAL.}
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CONFIG\_MHP\_DEFAULT\_ONLINE\_TYPE\_ONLINE\_MOVABLE [=n] \textbf{[N]}\\
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CONFIG\_MHP\_DEFAULT\_ONLINE\_TYPE\_ONLINE\_MOVABLE [=n] \textbf{[N]}\\
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||||||
Wählen Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass der Kernel automatisch Hotplug-Speicher in ZONE\_MOVABLE online stellt.
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Wählen Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass der Kernel automatisch Hotplug-Speicher in ZONE\_MOVABLE online stellt.
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||||||
Dieser Speicher wird in der Regel nicht für Kernel-Daten verwendet.\\
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Dieser Speicher wird in der Regel nicht für Kernel-Daten verwendet.\\
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||||||
Diese Option sollte nur verwendet werden, wenn der Administrator weiß, dass genügend ZONE\_NORMAL-Speicher verfügbar ist, um den Hotplug-Speicher zu beschreiben,
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Diese Option sollte nur verwendet werden, wenn der Administrator weiß, dass genügend ZONE\_NORMAL"=Speicher verfügbar ist, um den Hotplug-Speicher zu beschreiben,
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da sonst der Hotplug-Speicher möglicher\-weise nicht online geschaltet werden kann.
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da sonst der Hotplug-Speicher möglicher\-weise nicht online geschaltet werden kann.
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Beispielsweise muss ausreichend kernel-fähiger Speicher (ZONE\_NORMAL) verfügbar sein, um Seitenstrukturen zur Beschreibung von ZONE\_MOVABLE zuzuweisen.
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Beispielsweise muss ausreichend kernel-fähiger Speicher (ZONE\_NORMAL) verfügbar sein, um Seitenstrukturen zur Beschreibung von ZONE\_MOVABLE zuzuweisen.
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\english{Select this if you want the kernel to automatically online hotplug memory into ZONE\_MOVABLE.
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\english{Select this if you want the kernel to automatically online hotplug memory into ZONE\_MOVABLE.
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@@ -564,7 +564,7 @@ If unsure, say Y.}
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\paragraph{IP: ESP transformation}$~$\\
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\paragraph{IP: ESP transformation}$~$\\
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CONFIG\_INET\_ESP [=m] \textbf{[M]}\\
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CONFIG\_INET\_ESP [=m] \textbf{[M]}\\
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Unterstützung für IPsec ESP (Encapsulating Security Payload).
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Unterstützung für IPsec ESP (Encapsulating Security Payload).
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ESP kann mit verschiedenen Verschlüs\-selungs- und Authentifizierungsalgorithmen verwendet werden. Diese
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ESP kann mit verschiedenen Verschlüsselungs- und Authentifizierungsalgorithmen verwendet werden. Diese
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Option aktiviert nicht nur die ESP"=Unterstützung selbst, sondern auch die generischen Implementierungen
|
Option aktiviert nicht nur die ESP"=Unterstützung selbst, sondern auch die generischen Implementierungen
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der Algorithmen, die nach RFC~8221 implementiert werden MÜSSEN. Wenn Sie andere Algorithmen benötigen,
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der Algorithmen, die nach RFC~8221 implementiert werden MÜSSEN. Wenn Sie andere Algorithmen benötigen,
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müssen Sie diese in der Krypto-API aktivieren. Sie sollten auch beschleunigte Implementierungen aller
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müssen Sie diese in der Krypto-API aktivieren. Sie sollten auch beschleunigte Implementierungen aller
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@@ -711,7 +711,7 @@ so as to be fair with other Reno and H-TCP flows.}
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\subparagraph{High Speed TCP}$~$\\
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\subparagraph{High Speed TCP}$~$\\
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CONFIG\_TCP\_CONG\_HSTCP [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_TCP\_CONG\_HSTCP [=m] \textbf{[M]}\\*
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Sally Floyds High Speed TCP (RFC~3649) Staukontrolle. Eine Modifikation des
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Sally Floyds High Speed TCP (RFC~3649) Staukontrolle. Eine Modifikation des
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TCP"=Über"-lastungs"-steuerungs"-mechanismus
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TCP"=Überlastungssteuerungsmechanismus
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||||||
zur Verwendung mit großen Überlastungsfenstern. In einer Tabelle wird angegeben, um wie viel das
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zur Verwendung mit großen Überlastungsfenstern. In einer Tabelle wird angegeben, um wie viel das
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||||||
Überlastungsfenster vergrößert werden soll, wenn eine ACK empfangen wird.
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Überlastungsfenster vergrößert werden soll, wenn eine ACK empfangen wird.
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Für weitere Einzelheiten siehe \url{https://www.icir.org/floyd/hstcp.html}
|
Für weitere Einzelheiten siehe \url{https://www.icir.org/floyd/hstcp.html}
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@@ -731,8 +731,8 @@ like when satellite legs are involved, especially when sharing a common bottlene
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\subparagraph{TCP Vegas}$~$\\
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\subparagraph{TCP Vegas}$~$\\
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CONFIG\_TCP\_CONG\_VEGAS [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_TCP\_CONG\_VEGAS [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||||
TCP Vegas ist eine absenderseitige Änderung von TCP, die den Beginn einer Überlastung durch Schät"-zung der
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TCP Vegas ist eine absenderseitige Änderung von TCP, die den Beginn einer Überlastung durch Schätzung der
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Bandbreite vorwegnimmt. TCP Vegas passt die Übertragungsrate durch Änderung des Über"-las"-tungs"-fens"-ters an.
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Bandbreite vorwegnimmt. TCP Vegas passt die Übertragungsrate durch Änderung des Überlastungsfensters an.
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||||||
TCP Vegas sollte weniger Paketverluste verursachen, ist aber nicht so aggressiv wie TCP Reno.
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TCP Vegas sollte weniger Paketverluste verursachen, ist aber nicht so aggressiv wie TCP Reno.
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||||||
\english{TCP Vegas is a sender-side only change to TCP that anticipates the onset of congestion by estimating the bandwidth.
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\english{TCP Vegas is a sender-side only change to TCP that anticipates the onset of congestion by estimating the bandwidth.
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||||||
TCP Vegas adjusts the sending rate by modifying the congestion window.
|
TCP Vegas adjusts the sending rate by modifying the congestion window.
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@@ -758,7 +758,7 @@ For further details see \url{http://www.brakmo.org/networking/tcp-nv/}}
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\subparagraph{Scalable TCP}$~$\\
|
\subparagraph{Scalable TCP}$~$\\
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CONFIG\_TCP\_CONG\_SCALABLE [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_TCP\_CONG\_SCALABLE [=m] \textbf{[M]}\\*
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Scalable TCP ist eine Änderung von TCP nur auf der Absenderseite, die einen MIMD-Algorithmus zur Staukontrolle
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Scalable TCP ist eine Änderung von TCP nur auf der Absenderseite, die einen MIMD"=Algorithmus zur Staukontrolle
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||||||
verwendet, der einige nette Skalierungseigenschaften hat, obwohl er bekanntermaßen Probleme mit der Fairness hat.
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verwendet, der einige nette Skalierungseigenschaften hat, obwohl er bekanntermaßen Probleme mit der Fairness hat.
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Siehe \url{http://www.deneholme.net/tom/scalable/}
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Siehe \url{http://www.deneholme.net/tom/scalable/}
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\english{Scalable TCP is a sender-side only change to TCP which uses a MIMD congestion control algorithm which
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\english{Scalable TCP is a sender-side only change to TCP which uses a MIMD congestion control algorithm which
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@@ -818,13 +818,11 @@ Multi-Bit-Feedback zu geben. Es wurde entwickelt, um Folgendes zu bieten:
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\begin{itemize}
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\begin{itemize}
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\item[-] Hohe Burst-Toleranz (Incast aufgrund von Partition/Aggregat),
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\item[-] Hohe Burst-Toleranz (Incast aufgrund von Partition/Aggregat),
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\item[-] Geringe Latenz (kurze Flüsse, Abfragen),
|
\item[-] Geringe Latenz (kurze Flüsse, Abfragen),
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\item[-] hohen Durchsatz (kontinuierliche Datenaktualisierungen, große Dateiübertragungen) mit
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\item[-] hohen Durchsatz (kontinuierliche Datenaktualisierungen, große Dateiübertragungen) mit handelsüblichen, flach gepufferten Switches.
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handels"-üblichen, flach gepufferten Switches.
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\end{itemize}
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||||||
\end{itemize}
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Alle Switches im Rechenzentrumsnetz, auf denen DCTCP läuft, müssen die ECN"=Kennzeichnung unterstützen und so
|
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Alle Switches im Rechenzentrumsnetz, auf denen DCTCP läuft, müssen die ECN-Kenn"-zeichnung unterstützen und so
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||||||
konfiguriert sein, dass sie bei Erreichen bestimmter Switch-Pufferschwellenwerte ge"-kenn"-zeichnet werden.
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konfiguriert sein, dass sie bei Erreichen bestimmter Switch-Pufferschwellenwerte ge"-kenn"-zeichnet werden.
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||||||
Die Standardheuristik für die ECN-Markierungsschwelle für DCTCP auf Switches liegt bei 20 Paketen (30 KB) bei 1 Gbps
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Die Standardheuristik für die ECN-Markierungsschwelle für DCTCP auf Switches liegt bei 20 Paketen (\qty{30}{\kilo\byte}) bei \qty{1}{\giga\bit\per\second} und 65 Paketen ($\approx$ \qty{100}{\kilo\byte}) bei 10 Gbps, muss aber möglicherweise noch weiter optimiert werden.\\
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und 65 Paketen ($\approx$ 100 KB) bei 10 Gbps, muss aber möglicherweise noch weiter optimiert werden.\\
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Weitere Einzelheiten siehe:\\
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Weitere Einzelheiten siehe:\\
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\url{http://simula.stanford.edu/~alizade/Site/DCTCP\_files/dctcp-final.pdf}
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\url{http://simula.stanford.edu/~alizade/Site/DCTCP\_files/dctcp-final.pdf}
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\english{DCTCP leverages Explicit Congestion Notification (ECN) in the network to provide multi-bit feedback to the end hosts.
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\english{DCTCP leverages Explicit Congestion Notification (ECN) in the network to provide multi-bit feedback to the end hosts.
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@@ -922,7 +920,7 @@ To compile this protocol support as a module, choose M here: the module will be
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\subparagraph{IPv6: Router Preference (RFC~4191) support}$~$\\
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\subparagraph{IPv6: Router Preference (RFC~4191) support}$~$\\
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CONFIG\_IPV6\_ROUTER\_PREF [=y] \textbf{[Y]}\\*
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CONFIG\_IPV6\_ROUTER\_PREF [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Die Router-Präferenz ist eine optionale Erweiterung der Router-Advertisement-Nachricht, die die Fä"-hig"-keit der Hosts verbessert,
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Die Router-Präferenz ist eine optionale Erweiterung der Router-Advertisement-Nachricht, die die Fähigkeit der Hosts verbessert,
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einen geeigneten Router auszuwählen, insbesondere wenn die Hosts in einem Netz mit mehreren Hosts untergebracht sind.
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einen geeigneten Router auszuwählen, insbesondere wenn die Hosts in einem Netz mit mehreren Hosts untergebracht sind.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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||||||
\english{Router Preference is an optional extension to the Router Advertisement message which improves the ability of hosts
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\english{Router Preference is an optional extension to the Router Advertisement message which improves the ability of hosts
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||||||
@@ -961,7 +959,7 @@ If unsure, say Y.}
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\subparagraph{IPv6: ESP transformation}$~$\\
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\subparagraph{IPv6: ESP transformation}$~$\\
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CONFIG\_INET6\_ESP [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_INET6\_ESP [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||||
Unterstützung für IPsec ESP (Encapsulating Security Payload).
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Unterstützung für IPsec ESP (Encapsulating Security Payload).
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||||||
ESP kann mit verschiedenen Ver"-schlüs"-selungs"= und Authentifizierungsalgorithmen verwendet werden. Diese Option aktiviert nicht nur die
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ESP kann mit verschiedenen Verschlüsselungs"= und Authentifizierungsalgorithmen verwendet werden. Diese Option aktiviert nicht nur die
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||||||
ESP-Unterstützung selbst, sondern auch die generischen Implementierungen der Algorithmen, die nach RFC~8221 implementiert werden MÜSSEN.
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ESP-Unterstützung selbst, sondern auch die generischen Implementierungen der Algorithmen, die nach RFC~8221 implementiert werden MÜSSEN.
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||||||
Wenn Sie andere Algorithmen benötigen, müssen Sie diese in der Krypto-API aktivieren. Sie sollten auch beschleunigte Implementierungen
|
Wenn Sie andere Algorithmen benötigen, müssen Sie diese in der Krypto-API aktivieren. Sie sollten auch beschleunigte Implementierungen
|
||||||
aller benötigten Algorithmen aktivieren, sofern verfügbar.
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aller benötigten Algorithmen aktivieren, sofern verfügbar.
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@@ -1111,7 +1109,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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CONFIG\_IPV6\_MROUTE\_MULTIPLE\_TABLES [=y] \textbf{[Y]}\\*
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CONFIG\_IPV6\_MROUTE\_MULTIPLE\_TABLES [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Normalerweise führt ein Multicast-Router einen Userspace-Daemon aus und entscheidet auf der Grundlage der Quell- und Zieladressen,
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Normalerweise führt ein Multicast-Router einen Userspace-Daemon aus und entscheidet auf der Grundlage der Quell- und Zieladressen,
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||||||
was mit einem Multicast-Paket geschehen soll. Wenn Sie hier Y angeben, kann der Multicast-Router auch Schnittstellen und
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was mit einem Multicast-Paket geschehen soll. Wenn Sie hier Y angeben, kann der Multicast-Router auch Schnittstellen und
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Paketmarkierungen berück"-sichtigen und mehrere Instanzen von Userspace-Dämonen gleichzeitig laufen lassen, von denen jeder eine
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Paketmarkierungen berücksichtigen und mehrere Instanzen von Userspace-Dämonen gleichzeitig laufen lassen, von denen jeder eine
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einzelne Tabelle bearbeitet. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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einzelne Tabelle bearbeitet. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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\english{Normally, a multicast router runs a userspace daemon and decides what to do with a multicast packet based on the source
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\english{Normally, a multicast router runs a userspace daemon and decides what to do with a multicast packet based on the source
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and destination addresses.
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and destination addresses.
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@@ -1482,7 +1480,7 @@ CONFIG\_NF\_CONNTRACK\_H323 [=m] \textbf{[M]}\\*
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H.323 ist ein VoIP-Signalisierungsprotokoll der ITU-T. Als eines der wichtigsten VoIP-Protokolle
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H.323 ist ein VoIP-Signalisierungsprotokoll der ITU-T. Als eines der wichtigsten VoIP-Protokolle
|
||||||
wird es weithin von Sprach-Hardware und -Software verwendet, darunter Sprach"=Gateways, IP"=Telefone,
|
wird es weithin von Sprach-Hardware und -Software verwendet, darunter Sprach"=Gateways, IP"=Telefone,
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Netmeeting, OpenPhone, Gnomemeeting usw.
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Netmeeting, OpenPhone, Gnomemeeting usw.
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Mit diesem Modul können Sie H.323 auf einer Verbindungs"-ver"-fol"-gung/NAT"=Firewall unterstützen.
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Mit diesem Modul können Sie H.323 auf einer Verbindungsverfolgung/NAT"=Firewall unterstützen.
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Dieses Modul unterstützt RAS, Fast Start, H.245 Tunnelling, Call Forwarding, RTP/RTCP und T.120
|
Dieses Modul unterstützt RAS, Fast Start, H.245 Tunnelling, Call Forwarding, RTP/RTCP und T.120
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basierte Audio-, Video-, Fax-, Chat-, Whiteboard-, Dateiübertragung, etc. Für weitere Informationen
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basierte Audio-, Video-, Fax-, Chat-, Whiteboard-, Dateiübertragung, etc. Für weitere Informationen
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besuchen Sie bitte \url{http://nath323.sourceforge.net/}.\\
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besuchen Sie bitte \url{http://nath323.sourceforge.net/}.\\
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@@ -1835,8 +1833,8 @@ The lookup will be delegated to the IPv4 or IPv6 FIB depending on the protocol o
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\subsubparagraph{Netfilter nf\_tables netdev fib REJECT support}$~$\\
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\subsubparagraph{Netfilter nf\_tables netdev fib REJECT support}$~$\\
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CONFIG\_NFT\_REJECT\_NETDEV [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_NFT\_REJECT\_NETDEV [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option aktiviert die REJECT-Unterstützung in der netdev-Tabelle.
|
Diese Option aktiviert die REJECT-Unterstützung in der netdev-Tabelle.
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Die Erzeugung von Rück"-sende"-paketen wird an die IPv4- oder IPv6-ICMP- oder
|
Die Erzeugung von Rücksendepaketen wird an die IPv4- oder IPv6-ICMP- oder
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TCP-RST-Implementierung delegiert, je nach dem Protokoll des Pakets.
|
TCP-RST"=Implementierung delegiert, je nach dem Protokoll des Pakets.
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\english{This option enables the REJECT support from the netdev table.
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\english{This option enables the REJECT support from the netdev table.
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The return packet generation will be delegated to the IPv4 or IPv6 ICMP or TCP RST implementation depending on the protocol of the packet.}
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The return packet generation will be delegated to the IPv4 or IPv6 ICMP or TCP RST implementation depending on the protocol of the packet.}
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@@ -2407,7 +2405,7 @@ To compile it as a module, choose M here. If unsure, say N.}
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\subsubparagraph{``hashlimit'' match support}$~$\\
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\subsubparagraph{``hashlimit'' match support}$~$\\
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CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_HASHLIMIT [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_HASHLIMIT [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option fügt eine \glqq hashlimit\grqq{}-Übereinstimmung hinzu. Im Gegensatz zu
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Diese Option fügt eine \glqq hashlimit\grqq{}-Übereinstimmung hinzu. Im Gegensatz zu
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\glqq limit\grqq{} erstellt diese Über"-ein"-stim"-mung dynamisch eine Hash-Tabelle von
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\glqq limit\grqq{} erstellt diese Übereinstimmung dynamisch eine Hash-Tabelle von
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Limit-Buckets, die auf Ihrer Auswahl von Quell-/"-Ziel"-adressen und/oder Ports basiert.
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Limit-Buckets, die auf Ihrer Auswahl von Quell-/"-Ziel"-adressen und/oder Ports basiert.
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Sie ermöglicht es Ihnen, Richtlinien wie
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Sie ermöglicht es Ihnen, Richtlinien wie
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\glqq 10kpps für eine bestimmte Zieladresse\grqq{} oder \glqq 500pps von einer
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\glqq 10kpps für eine bestimmte Zieladresse\grqq{} oder \glqq 500pps von einer
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@@ -2655,7 +2653,7 @@ To compile it as a module, choose M here. If unsure, say N.}
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\subsubparagraph{``string'' match support}$~$\\
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\subsubparagraph{``string'' match support}$~$\\
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CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_STRING [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_STRING [=m] \textbf{[M]}\\*
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Diese Option fügt eine \glqq String\grqq{}-Übereinstimmung hinzu, die es Ihnen ermöglicht,
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Diese Option fügt eine \glqq String\grqq{}-Übereinstimmung hinzu, die es Ihnen ermöglicht,
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nach Muster"-über"-ein"-stim"-mungen in Paketen zu suchen.
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nach Musterübereinstimmungen in Paketen zu suchen.
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Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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\english{This option adds a `string' match, which allows you to look for pattern matchings in packets.\\
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\english{This option adds a `string' match, which allows you to look for pattern matchings in packets.\\
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To compile it as a module, choose M here. If unsure, say N.}
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To compile it as a module, choose M here. If unsure, say N.}
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@@ -4839,7 +4837,7 @@ Das Modul wird \texttt{sch\_hfsc} heißen.
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\paragraph{Multi Band Priority Queueing (PRIO)}$~$\\
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\paragraph{Multi Band Priority Queueing (PRIO)}$~$\\
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CONFIG\_NET\_SCH\_PRIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_NET\_SCH\_PRIO [=m] \textbf{[M]}\\*
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen n-Band-Prioritätswarteschlangen-Paketplaner verwenden möchten.
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen n-Band"=Prioritätswarteschlangen"=Paketplaner verwenden möchten.
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Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sch\_prio} heißen.
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Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sch\_prio} heißen.
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\paragraph{Hardware Multiqueue-aware Multi Band Queueing (MULTIQ)}$~$\\
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\paragraph{Hardware Multiqueue-aware Multi Band Queueing (MULTIQ)}$~$\\
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@@ -5131,11 +5129,11 @@ Das Modul wird \texttt{cls\_u32} heißen.
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\subparagraph{Performance counters support}$~$\\
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\subparagraph{Performance counters support}$~$\\
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CONFIG\_CLS\_U32\_PERF [=y] \textbf{[Y]}\\*
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CONFIG\_CLS\_U32\_PERF [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, damit u32 zusätzliche Statistiken sammelt, die für die Feinabstimmung
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Sagen Sie hier Y, damit u32 zusätzliche Statistiken sammelt, die für die Feinabstimmung
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der u32-Klassifikatoren nützlich sind.
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der u32"=Klassifikatoren nützlich sind.
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\subparagraph{Netfilter marks support}$~$\\
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\subparagraph{Netfilter marks support}$~$\\
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CONFIG\_CLS\_U32\_MARK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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CONFIG\_CLS\_U32\_MARK [=y] \textbf{[Y]}\\*
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Sagen Sie hier Y, um Netfilter-Marken als u32-Schlüssel verwenden zu können.
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Sagen Sie hier Y, um Netfilter-Marken als u32"=Schlüssel verwenden zu können.
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\paragraph{Flow classifier}$~$\\
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\paragraph{Flow classifier}$~$\\
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CONFIG\_NET\_CLS\_FLOW [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_NET\_CLS\_FLOW [=m] \textbf{[M]}\\*
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@@ -5926,7 +5924,7 @@ Das Modul heißt dann \texttt{yam}.
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\subsection{CAN bus subsystem support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
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\subsection{CAN bus subsystem support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
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CONFIG\_CAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_CAN [=m] \textbf{[M]}\\*
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Das Controller Area Network (CAN) ist ein langsames (bis zu 1 Mbit/s) serielles
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Das Controller Area Network (CAN) ist ein langsames (bis zu \qty{1}{\mega\bit\per\second}) serielles
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Kommunikationsprotokoll. Die Entwicklung des CAN-Busses begann 1983 bei der Robert
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Kommunikationsprotokoll. Die Entwicklung des CAN-Busses begann 1983 bei der Robert
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||||||
Bosch GmbH, und das Protokoll wurde 1986 offiziell freigegeben. Ursprünglich war der
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Bosch GmbH, und das Protokoll wurde 1986 offiziell freigegeben. Ursprünglich war der
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||||||
CAN"=Bus hauptsächlich für Kraftfahrzeuge gedacht, wird aber inzwischen auch in der
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CAN"=Bus hauptsächlich für Kraftfahrzeuge gedacht, wird aber inzwischen auch in der
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@@ -650,7 +650,7 @@ nach der Firmware unter Verwendung der verschiedenen
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\texttt{/lib/firmware/}"=Pfade oder des im Modulparameter \texttt{firmware\_class}
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\texttt{/lib/firmware/}"=Pfade oder des im Modulparameter \texttt{firmware\_class}
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path angegebenen Pfades oder des Kernel"=Boot"=Parameters \texttt{firmware\_class}
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path angegebenen Pfades oder des Kernel"=Boot"=Parameters \texttt{firmware\_class}
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path fehlgeschlagen ist, wenn die firmware\_class eingebaut ist.
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path fehlgeschlagen ist, wenn die firmware\_class eingebaut ist.
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Einzelheiten zur Arbeit mit dem sysfs"=Fallback"=Mechanismus finden Sie in
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Einzelheiten zur Arbeit mit dem sysfs"=Fallback"=Mechanismus stehen in
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Documentation/driver-api/firmware/fallback-mechanisms.rst.\\
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Documentation/driver-api/firmware/fallback-mechanisms.rst.\\
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Die direkte Dateisystem"=Suche nach Firmware wird nun immer zuerst verwendet.
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Die direkte Dateisystem"=Suche nach Firmware wird nun immer zuerst verwendet.
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Wenn die direkte Dateisystem"=Suche des Kernels nach Firmware die angeforderte
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Wenn die direkte Dateisystem"=Suche des Kernels nach Firmware die angeforderte
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@@ -4226,7 +4226,7 @@ CONFIG\_PATA\_PARPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
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|||||||
Es gibt viele externe CD-ROM- und Diskettengeräte, die über den parallelen Anschluss Ihres Computers
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Es gibt viele externe CD-ROM- und Diskettengeräte, die über den parallelen Anschluss Ihres Computers
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||||||
angeschlossen werden können. Die meisten von ihnen sind eigentlich IDE"=Geräte, die einen IDE"=Adapter
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angeschlossen werden können. Die meisten von ihnen sind eigentlich IDE"=Geräte, die einen IDE"=Adapter
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||||||
für den parallelen Anschluss verwenden. Diese Option aktiviert das PATA\_PARPORT"=Subsystem, das Treiber
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für den parallelen Anschluss verwenden. Diese Option aktiviert das PATA\_PARPORT"=Subsystem, das Treiber
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||||||
für viele dieser externen Laufwerke enthält.
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für viele dieser externen Laufwerke enthält.\\
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Lesen Sie $<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/paride.rst$>$ für weitere Informationen.
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Lesen Sie $<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/paride.rst$>$ für weitere Informationen.
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\subparagraph*{*** Parallel IDE protocol modules ***}$~$\\
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\subparagraph*{*** Parallel IDE protocol modules ***}$~$\\
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@@ -5868,7 +5868,7 @@ virtuellen Umgebungen.
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|||||||
\subparagraph{Broadcom SYSTEMPORT internal MAC support}\mbox{}\\
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\subparagraph{Broadcom SYSTEMPORT internal MAC support}\mbox{}\\
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CONFIG\_SYSTEMPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_SYSTEMPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||||
Dieser Treiber unterstützt die eingebauten Ethernet-MACs, die in den Chipsätzen der
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Dieser Treiber unterstützt die eingebauten Ethernet-MACs, die in den Chipsätzen der
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||||||
BCM7xxx-Set-Top-Box"=Familie von Broadcom zu finden sind und einen internen Ethernet"=Switch verwenden.
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BCM7xxx"=Set-Top"=Box"=Familie von Broadcom zu finden sind und einen internen Ethernet"=Switch verwenden.
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\subparagraph{Broadcom NetXtreme-C/E support}\mbox{}\\
|
\subparagraph{Broadcom NetXtreme-C/E support}\mbox{}\\
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||||||
CONFIG\_BNXT [=m] \textbf{[M]}\\*
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CONFIG\_BNXT [=m] \textbf{[M]}\\*
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@@ -7092,7 +7092,7 @@ das Modul wird dann \texttt{axnet\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Si
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\subparagraph{PCI NE2000 and clones support (see help)}\mbox{}\\
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\subparagraph{PCI NE2000 and clones support (see help)}\mbox{}\\
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||||||
CONFIG\_NE2K\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
|
CONFIG\_NE2K\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
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||||||
Dieser Treiber ist für NE2000"=kompatible PCI"=Karten gedacht.
|
Dieser Treiber ist für NE2000"=kompatible PCI"=Karten gedacht.
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||||||
Er funktioniert nicht mit ISA NE2000-Karten (für diese gibt es einen eigenen Treiber,
|
Er funktioniert nicht mit ISA NE2000"=Karten (für diese gibt es einen eigenen Treiber,
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||||||
\glqq NE2000/NE1000-Unterstützung\grqq{} weiter unten). Wenn Sie eine
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\glqq NE2000/NE1000-Unterstützung\grqq{} weiter unten). Wenn Sie eine
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||||||
PCI NE2000"=Netzwerkkarte (Ethernet) haben, geben Sie hier Y an.
|
PCI NE2000"=Netzwerkkarte (Ethernet) haben, geben Sie hier Y an.
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||||||
Dieser Treiber funktioniert auch mit den folgenden NE2000-Clone-Karten:\\[.5em]
|
Dieser Treiber funktioniert auch mit den folgenden NE2000-Clone-Karten:\\[.5em]
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||||||
@@ -10650,7 +10650,7 @@ Unterstützte Chips: RT3572
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|||||||
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\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt3573 devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt3573 devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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||||||
CONFIG\_RT2800USB\_RT3573 [=y] \textbf{[Y]}\\*
|
CONFIG\_RT2800USB\_RT3573 [=y] \textbf{[Y]}\\*
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||||||
Dies ermöglicht die Unterstützung für RT3573-Chipsatz-basierte USB-Wireless-Geräte im rt2800usb-Treiber.
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Dies ermöglicht die Unterstützung für RT3573-Chipsatz-basierte USB"=Wireless"=Geräte im rt2800usb"=Treiber.
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||||||
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||||||
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||||||
\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt53xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt53xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
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||||||
|
|||||||
@@ -581,7 +581,7 @@ CONFIG\_BTRFS\_FS\_POSIX\_ACL
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|||||||
% }
|
% }
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||||||
\\
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\\
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POSIX-Zugriffskontrolllisten (ACLs) unterstützen Berechtigungen für Benutzer und Gruppen über das
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POSIX-Zugriffskontrolllisten (ACLs) unterstützen Berechtigungen für Benutzer und Gruppen über das
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||||||
Eigentümer/Gruppe/Welt-Schema hinausgehen.\\
|
Eigentümer/Gruppe/Welt"=Schema hinausgehen.\\
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||||||
Wenn Sie nicht wissen, was Access Control Lists sind, sagen Sie N.
|
Wenn Sie nicht wissen, was Access Control Lists sind, sagen Sie N.
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||||||
\english{POSIX Access Control Lists (ACLs) support permissions for users and groups beyond
|
\english{POSIX Access Control Lists (ACLs) support permissions for users and groups beyond
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||||||
the owner/group/world scheme.\\
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the owner/group/world scheme.\\
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||||||
@@ -665,13 +665,13 @@ If unsure, say N.}
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|||||||
%16.14
|
%16.14
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||||||
\subsection{NILFS2 file system support}
|
\subsection{NILFS2 file system support}
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||||||
CONFIG\_NILFS2\_FS [=n] \textbf{[N]}\\
|
CONFIG\_NILFS2\_FS [=n] \textbf{[N]}\\
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||||||
NILFS2 ist ein log-strukturiertes Dateisystem (LFS), das kontinuierliches Snap\-shotting unter\-stützt.
|
NILFS2 ist ein log-strukturiertes Dateisystem (LFS), das kontinuierliches Snapshotting unterstützt.
|
||||||
Zu\-sätz\-lich zur Versionskontrolle des gesamten Dateisystems können die Benutzer sogar Dateien wieder\-her\-stellen,
|
Zusätzlich zur Versionskontrolle des gesamten Dateisystems können die Benutzer sogar Dateien wiederherstellen,
|
||||||
die erst vor wenigen Sekunden versehentlich überschrieben oder zerstört wurden.
|
die erst vor wenigen Sekunden versehentlich überschrieben oder zerstört wurden.
|
||||||
Da dieses Datei\-system die Konsistenz wie ein herkömmliches LFS beibehalten kann,
|
Da dieses Dateisystem die Konsistenz wie ein herkömmliches LFS beibehalten kann,
|
||||||
ermöglicht es eine schnelle Wieder\-her\-stel\-lung nach
|
ermöglicht es eine schnelle Wiederherstellung nach
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||||||
Systemabstürzen.\\
|
Systemabstürzen.\\
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||||||
NILFS2 erstellt alle paar Sekunden oder bei jedem synchronen Schreib\-vorgang eine Reihe von Prüf\-punkten
|
NILFS2 erstellt alle paar Sekunden oder bei jedem synchronen Schreibvorgang eine Reihe von Prüfpunkten
|
||||||
(es sei denn, es liegt keine Änderung vor).
|
(es sei denn, es liegt keine Änderung vor).
|
||||||
Die Benutzer können wichtige Versionen unter den kontinuierlich erstellten Prüfpunkten auswählen und sie
|
Die Benutzer können wichtige Versionen unter den kontinuierlich erstellten Prüfpunkten auswählen und sie
|
||||||
in Snapshots umwandeln, die über lange Zeiträume aufbewahrt werden, bis sie wieder in Prüfpunkte
|
in Snapshots umwandeln, die über lange Zeiträume aufbewahrt werden, bis sie wieder in Prüfpunkte
|
||||||
@@ -2589,8 +2589,8 @@ If unsure, say N.}
|
|||||||
|
|
||||||
\paragraph{Include support for ZSTD compressed file systems}$~$\\
|
\paragraph{Include support for ZSTD compressed file systems}$~$\\
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||||||
CONFIG\_SQUASHFS\_ZSTD [=y] \textbf{[Y]}\\
|
CONFIG\_SQUASHFS\_ZSTD [=y] \textbf{[Y]}\\
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||||||
Wenn Sie hier Y sagen, wird das Lesen von Squashfs-Dateisystemen unterstützt, die mit ZSTD-Kom\-pri\-mierung komprimiert wurden.
|
Wenn Sie hier Y sagen, wird das Lesen von Squashfs-Dateisystemen unterstützt, die mit ZSTD"=Komprimierung komprimiert wurden.
|
||||||
ZSTD bietet eine bessere Komprimierung als die standardmäßige ZLIB-Kom\-pri\-mierung und verbraucht dabei weniger CPU.\\
|
ZSTD bietet eine bessere Komprimierung als die standardmäßige ZLIB"=Komprimierung und verbraucht dabei weniger CPU.\\
|
||||||
ZSTD ist nicht die Standardkomprimierung, die in Squashfs verwendet wird, so dass die meisten Dateisysteme auch ohne Auswahl
|
ZSTD ist nicht die Standardkomprimierung, die in Squashfs verwendet wird, so dass die meisten Dateisysteme auch ohne Auswahl
|
||||||
dieser Option gelesen werden können.\\
|
dieser Option gelesen werden können.\\
|
||||||
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
|
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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||||||
@@ -2846,15 +2846,15 @@ Es werden die folgenden Varianten akzeptiert:
|
|||||||
\item \texttt{/dev/$<$disk\_name$>$} steht für den Gerätenamen von disk
|
\item \texttt{/dev/$<$disk\_name$>$} steht für den Gerätenamen von disk
|
||||||
\item \texttt{/dev/$<$disk\_name$><$dezimal$>$} stellt den Gerätenamen und die Nummer der Partition dar -- Ge\-räte\-num\-mer der Festplatte plus die Partitionsnummer
|
\item \texttt{/dev/$<$disk\_name$><$dezimal$>$} stellt den Gerätenamen und die Nummer der Partition dar -- Ge\-räte\-num\-mer der Festplatte plus die Partitionsnummer
|
||||||
\item \texttt{/dev/$<$disk\_name$>$p$<$dezimal$>$} -- wie oben, diese Form wird verwendet, wenn der Name der partitionierten Festplatte mit einer Ziffer endet.
|
\item \texttt{/dev/$<$disk\_name$>$p$<$dezimal$>$} -- wie oben, diese Form wird verwendet, wenn der Name der partitionierten Festplatte mit einer Ziffer endet.
|
||||||
\item \texttt{PARTUUID=00112233-4455-6677-8899-AABBCCDDEEFF} stellt die eindeutige Kennung ei\-ner
|
\item \texttt{PARTUUID=00112233-4455-6677-8899-AABBCCDDEEFF} stellt die eindeutige Kennung einer
|
||||||
Par\-ti\-tion dar, wenn die Par\-ti\-tions\-tabelle sie liefert.
|
Partition dar, wenn die Partitionstabelle sie liefert.
|
||||||
Die UUID kann entweder eine EFI/GPT~UUID sein oder sich auf eine MSDOS-Partition im Format \texttt{SSSSSSSS-PP} beziehen,
|
Die UUID kann entweder eine EFI/GPT~UUID sein oder sich auf eine MSDOS-Partition im Format \texttt{SSSSSSSS-PP} beziehen,
|
||||||
wobei \texttt{SSSSSSSS} eine mit Nullen gefüllte Hexadezimal-Darstellung der 32-Bit ``NT-Festplattensignatur''
|
wobei \texttt{SSSSSSSS} eine mit Nullen gefüllte Hexadezimal-Darstellung der 32-Bit ``NT-Festplattensignatur''
|
||||||
und \texttt{PP} eine mit Nullen gefüllte Hexadezimal-Darstellung der 1-basierten Partitionsnummer ist.
|
und \texttt{PP} eine mit Nullen gefüllte Hexadezimal-Darstellung der 1-basierten Partitionsnummer ist.
|
||||||
\item \texttt{PARTUUID=$<$UUID$>$/PARTNROFF=$<$int$>$} zur Auswahl einer Partition in Bezug auf eine Partition mit einer bekannten eindeutigen ID.
|
\item \texttt{PARTUUID=$<$UUID$>$/PARTNROFF=$<$int$>$} zur Auswahl einer Partition in Bezug auf eine Partition mit einer bekannten eindeutigen ID.
|
||||||
\item \texttt{$<$major$>:<$minor$>$} Haupt- und Nebennummer des Geräts, getrennt durch einen Doppelpunkt.
|
\item \texttt{$<$major$>:<$minor$>$} Haupt- und Nebennummer des Geräts, getrennt durch einen Doppelpunkt.
|
||||||
\end{enumerate}
|
\end{enumerate}
|
||||||
HINWEIS: Sowohl Kconfig als auch Modul\-parameter können pstore/blk konfigurieren, aber Modul\-parameter haben Vorrang vor Kconfig.
|
HINWEIS: Sowohl Kconfig als auch Modulparameter können pstore/blk konfigurieren, aber Modulparameter haben Vorrang vor Kconfig.
|
||||||
\english{Which block device should be used for pstore/blk.\\
|
\english{Which block device should be used for pstore/blk.\\
|
||||||
It accepts the following variants:\\
|
It accepts the following variants:\\
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||||||
1) $<$hex\_major$><$hex\_minor$>$ device number in hexadecimal representation, with no leading 0x, for example b302.
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1) $<$hex\_major$><$hex\_minor$>$ device number in hexadecimal representation, with no leading 0x, for example b302.
|
||||||
@@ -2968,7 +2968,7 @@ EROFS (Enhanced Read-Only File System) ist ein leichtgewichtiges Nur-Lese-Dateis
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|||||||
die hochleistungsfähige Nur-Lese-Lösungen benötigen, z.\,B. Smartphones mit Android-Betriebssystem, LiveCDs und
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die hochleistungsfähige Nur-Lese-Lösungen benötigen, z.\,B. Smartphones mit Android-Betriebssystem, LiveCDs und
|
||||||
High-Density-Hosts mit zahlreichen Containern;\\
|
High-Density-Hosts mit zahlreichen Containern;\\
|
||||||
Es bietet auch Unterstützung für Ausgabekomprimierung mit fester Größe, um die Speicherdichte zu verbessern und
|
Es bietet auch Unterstützung für Ausgabekomprimierung mit fester Größe, um die Speicherdichte zu verbessern und
|
||||||
relativ höhere Komprimierungsraten beizubehalten, und implementiert In-Place-De\-kom\-pri\-mierung, um die Dateiseite
|
relativ höhere Komprimierungsraten beizubehalten, und implementiert In-Place"=Dekomprimierung, um die Dateiseite
|
||||||
für komprimierte Daten vorübergehend mit geeigneten Strategien wiederzuverwenden, was sehr nützlich ist, um garantierte
|
für komprimierte Daten vorübergehend mit geeigneten Strategien wiederzuverwenden, was sehr nützlich ist, um garantierte
|
||||||
End-to-End-Laufzeit-Dekomprimierungsleistung unter extremem Speicherdruck ohne zusätzliche Kosten zu gewährleisten.\\
|
End-to-End-Laufzeit-Dekomprimierungsleistung unter extremem Speicherdruck ohne zusätzliche Kosten zu gewährleisten.\\
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||||||
Siehe die Dokumentation unter $<$file:Documentation/filesystems/erofs.rst$>$ und die Webseiten unter
|
Siehe die Dokumentation unter $<$file:Documentation/filesystems/erofs.rst$>$ und die Webseiten unter
|
||||||
@@ -3118,7 +3118,7 @@ If you want to use shared folders in VirtualBox guests, answer Y or M.}
|
|||||||
\subsection{Network File Systems}
|
\subsection{Network File Systems}
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||||||
CONFIG\_NETWORK\_FILESYSTEMS [=y] \textbf{[Y]}\\
|
CONFIG\_NETWORK\_FILESYSTEMS [=y] \textbf{[Y]}\\
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||||||
Sagen Sie hier Y, um Optionen für Netzwerkdateisysteme und dateisystembezogenen Netzwerkcode, wie z.\,B.
|
Sagen Sie hier Y, um Optionen für Netzwerkdateisysteme und dateisystembezogenen Netzwerkcode, wie z.\,B.
|
||||||
NFS-Daemon und RPCSEC-Sicherheitsmodule, zu sehen.\\
|
NFS-Daemon und RPCSEC"=Sicherheitsmodule, zu sehen.\\
|
||||||
Diese Option allein fügt keinen Kernel-Code hinzu.\\
|
Diese Option allein fügt keinen Kernel-Code hinzu.\\
|
||||||
Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert; wenn Sie unsicher sind, sagen Sie hier Y.
|
Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert; wenn Sie unsicher sind, sagen Sie hier Y.
|
||||||
\english{Say Y here to get to see options for network filesystems and filesystem-related networking code,
|
\english{Say Y here to get to see options for network filesystems and filesystem-related networking code,
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||||||
@@ -3446,7 +3446,7 @@ um die Wiederherstellung des Zustands nach einem Neustart zu ermöglichen.
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|||||||
Die meisten modernen Einsätze rufen dafür einen Userland-Daemon auf (\texttt{nfsdcld}),
|
Die meisten modernen Einsätze rufen dafür einen Userland-Daemon auf (\texttt{nfsdcld}),
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||||||
aber ältere NFS-Server können Informationen direkt in einem recoverydir speichern oder einen
|
aber ältere NFS-Server können Informationen direkt in einem recoverydir speichern oder einen
|
||||||
Prozess direkt mit einem usermodehelper upcall starten.\\
|
Prozess direkt mit einem usermodehelper upcall starten.\\
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||||||
Diese alten Methoden zur Verfolgung von Klienten haben sich als probelmatisch erwiesen und
|
Diese alten Methoden zur Verfolgung von Klienten haben sich als problematisch erwiesen und
|
||||||
werden in Zukunft entfernt.
|
werden in Zukunft entfernt.
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||||||
Sagen Sie hier Y, wenn Sie in der Zwischenzeit Unterstützung für diese Methoden benötigen.
|
Sagen Sie hier Y, wenn Sie in der Zwischenzeit Unterstützung für diese Methoden benötigen.
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||||||
\english{The NFSv4 server needs to store a small amount of information on stable
|
\english{The NFSv4 server needs to store a small amount of information on stable
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||||||
@@ -3460,9 +3460,9 @@ Say Y here if you need support for them in the interim.}
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|||||||
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||||||
\subsubsection{NFS client and server support for LOCALIO auxiliary protocol}
|
\subsubsection{NFS client and server support for LOCALIO auxiliary protocol}
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||||||
CONFIG\_NFS\_LOCALIO [=y] \textbf{[Y]}\\
|
CONFIG\_NFS\_LOCALIO [=y] \textbf{[Y]}\\
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||||||
Einige NFS-Server unterstützen ein zusätzliches NFS-LOCALIO-Protokoll, das kein
|
Einige NFS-Server unterstützen ein zusätzliches NFS-LOCALIO"=Protokoll, das kein
|
||||||
offizieller Teil des NFS-Protokolls ist.\\
|
offizieller Teil des NFS-Protokolls ist.\\
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||||||
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das LOCALIO-Protokoll im NFS-Server
|
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das LOCALIO"=Protokoll im NFS-Server
|
||||||
und -Klienten des Kernels.
|
und -Klienten des Kernels.
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||||||
Aktivieren Sie diese Option, um lokalen NFS-Klienten zu erlauben, das Netzwerk zu umgehen,
|
Aktivieren Sie diese Option, um lokalen NFS-Klienten zu erlauben, das Netzwerk zu umgehen,
|
||||||
wenn sie Lese- und Schreibzugriffe auf den lokalen NFS-Server ausführen.\\
|
wenn sie Lese- und Schreibzugriffe auf den lokalen NFS-Server ausführen.\\
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||||||
@@ -3756,7 +3756,7 @@ the cluster available interfaces and resource change notifications. If unsure, s
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|||||||
\paragraph{SMB Direct support}$~$\\
|
\paragraph{SMB Direct support}$~$\\
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||||||
CONFIG\_CIFS\_SMB\_DIRECT [=y] \textbf{[Y]}\\
|
CONFIG\_CIFS\_SMB\_DIRECT [=y] \textbf{[Y]}\\
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||||||
Aktiviert die SMB Direct-Unterstützung für SMB 3.0, 3.02 und 3.1.1.
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Aktiviert die SMB Direct-Unterstützung für SMB 3.0, 3.02 und 3.1.1.
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SMB Direct ermöglicht die Über\-tragung von SMB-Paketen über RDMA. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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SMB Direct ermöglicht die Übertragung von SMB-Paketen über RDMA. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
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\english{Enables SMB Direct support for SMB 3.0, 3.02 and 3.1.1.
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\english{Enables SMB Direct support for SMB 3.0, 3.02 and 3.1.1.
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SMB Direct allows transferring SMB packets over RDMA. If unsure, say Y.}
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SMB Direct allows transferring SMB packets over RDMA. If unsure, say Y.}
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@@ -3771,7 +3771,7 @@ Say Y here if you want your CIFS data to be cached locally on disk through the g
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\paragraph{SMB message compression (Experimental)}$~$\\
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\paragraph{SMB message compression (Experimental)}$~$\\
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CONFIG\_CIFS\_COMPRESSION [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_CIFS\_COMPRESSION [=y] \textbf{[Y]}\\
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Aktiviert die Over-the-Wire-Nachrichtenkomprimierung für SMB 3.1.1-Mounts, wenn dies mit dem Server ausgehandelt wurde.\\
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Aktiviert die Over-the-Wire"=Nachrichtenkomprimierung für SMB 3.1.1-Mounts, wenn dies mit dem Server ausgehandelt wurde.\\
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Nur Schreibanforderungen mit einer Datengröße von $>=$ PAGE\_SIZE werden komprimiert, um Ressourcenverschwendung zu vermeiden.\\
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Nur Schreibanforderungen mit einer Datengröße von $>=$ PAGE\_SIZE werden komprimiert, um Ressourcenverschwendung zu vermeiden.\\
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der SMB-Datenverkehr komprimiert wird. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der SMB-Datenverkehr komprimiert wird. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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\english{Enables over-the-wire message compression for SMB 3.1.1 mounts when negotiated with the server.\\
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\english{Enables over-the-wire message compression for SMB 3.1.1 mounts when negotiated with the server.\\
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@@ -3789,7 +3789,7 @@ Sie müssen auch Programme für den Benutzerbereich installieren, die Sie in \te
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Weitere Einzelheiten über die Ausführung des ksmbd-Kernelservers finden Sie in der README-Datei
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Weitere Einzelheiten über die Ausführung des ksmbd-Kernelservers finden Sie in der README-Datei
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(\url{https://github.com/cifsd-team/ksmbd-tools/blob/master/README}).
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(\url{https://github.com/cifsd-team/ksmbd-tools/blob/master/README}).
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Der ksmbd-Kernel-Server unterstützt Auto-Negotiation, Secure-Negotiate, Pre-Authentication-Integrität, Oplock/Lease, Compound-Requests,
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Der ksmbd-Kernel-Server unterstützt Auto-Negotiation, Secure-Negotiate, Pre-Authentication-Integrität, Oplock/Lease, Compound-Requests,
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Multi-Credit, Packet-Signing, RDMA(smbdirect), smb3-Ver"-schlüs"-selung, Copy-Offload, sicheren Sitzungsaufbau pro Benutzer über Kerberos oder NTLMv2.
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Multi-Credit, Packet-Signing, RDMA(smbdirect), smb3"=Verschlüsselung, Copy-Offload, sicheren Sitzungsaufbau pro Benutzer über Kerberos oder NTLMv2.
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\english{Choose Y here if you want to allow SMB3 compliant clients to access files residing on this system using SMB3 protocol.
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\english{Choose Y here if you want to allow SMB3 compliant clients to access files residing on this system using SMB3 protocol.
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To compile the SMB3 server support as a module, choose M here: the module will be called ksmbd.\\
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To compile the SMB3 server support as a module, choose M here: the module will be called ksmbd.\\
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You may choose to use a samba server instead, in which case you can choose N here.\\
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You may choose to use a samba server instead, in which case you can choose N here.\\
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@@ -3941,9 +3941,9 @@ If unsure, specify it as ``iso8859-1''.}
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CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_437 [=y] \textbf{[Y]}\\
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CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_437 [=y] \textbf{[Y]}\\
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Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
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Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichen\-umsetz\-tabelle einbinden.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichen\-umsetz\-tabelle einfügen wollen, die in den Vereinigten Staaten und Teilen Kanadas verwendet wird.
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichenumsetztabelle einfügen wollen, die in den Vereinigten Staaten und Teilen Kanadas verwendet wird.
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Dies wird empfohlen.
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Dies wird empfohlen.
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\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
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\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
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These character sets are stored in so-called DOS codepages.
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These character sets are stored in so-called DOS codepages.
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@@ -3956,9 +3956,9 @@ This is recommended.}
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CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_737 [=m] \textbf{[M]}\\
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CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_737 [=m] \textbf{[M]}\\
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Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
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Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichen\-umsetz\-tabelle einbinden.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einschließen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichen\-umsetz\-tabelle einschließen wollen, die für Griechisch verwendet wird.
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einschließen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichenumsetztabelle einschließen wollen, die für Griechisch verwendet wird.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
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\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
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These character sets are stored in so-called DOS codepages.
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These character sets are stored in so-called DOS codepages.
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@@ -3970,9 +3970,9 @@ You can include several codepages; say Y here if you want to include the DOS cod
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CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_737 [=m] \textbf{[M]}\\
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CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_737 [=m] \textbf{[M]}\\
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Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
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Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichen\-umsetz\-tabelle einbinden.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einschließen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichen\-umsetz\-tabelle einschließen wollen, die für die Sprachen des Baltikums
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einschließen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS"=Zeichenumsetztabelle einschließen wollen, die für die Sprachen des Baltikums
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(Lettisch und Litauisch) verwendet wird.
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(Lettisch und Litauisch) verwendet wird.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
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\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
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@@ -3985,9 +3985,9 @@ You can include several codepages; say Y here if you want to include the DOS cod
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CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_850 [=m] \textbf{[M]}\\
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CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_850 [=m] \textbf{[M]}\\
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Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
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Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichen\-umsetz\-tabelle einbinden.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einbeziehen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichenumsetztabelle einbeziehen wollen, die für große Teile Europas verwendet wird
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einbeziehen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS"=Zeichenumsetztabelle einbeziehen wollen, die für große Teile Europas verwendet wird
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--- Vereinigtes Königreich, Deutschland, Spanien, Italien und
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--- Vereinigtes Königreich, Deutschland, Spanien, Italien und
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[fügen Sie hier weitere Länder hinzu]. Sie enthält einige für viele europäische Sprachen nützliche Zeichen, die nicht Teil der US-Codepage 437 sind.\\
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[fügen Sie hier weitere Länder hinzu]. Sie enthält einige für viele europäische Sprachen nützliche Zeichen, die nicht Teil der US-Codepage 437 sind.\\
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
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@@ -4021,7 +4021,7 @@ Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Z
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichenumsetztabelle für Kyrillisch einfügen wollen.
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS"=Zeichenumsetztabelle für Kyrillisch einfügen wollen.
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\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
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\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
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These character sets are stored in so-called DOS codepages.
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These character sets are stored in so-called DOS codepages.
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You need to include the appropriate codepage if you want to be able to read/write these filenames on DOS/Windows partitions correctly.
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You need to include the appropriate codepage if you want to be able to read/write these filenames on DOS/Windows partitions correctly.
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@@ -4034,7 +4034,7 @@ Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Z
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
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Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichenumsetztabelle für Türkisch einfügen wollen.
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Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS"=Zeichenumsetztabelle für Türkisch einfügen wollen.
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\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
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\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
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These character sets are stored in so-called DOS codepages.
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These character sets are stored in so-called DOS codepages.
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You need to include the appropriate codepage if you want to be able to read/write these filenames on DOS/Windows partitions correctly.
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You need to include the appropriate codepage if you want to be able to read/write these filenames on DOS/Windows partitions correctly.
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9
documentation/linux_configuration_hyphenation.sty
Normal file
9
documentation/linux_configuration_hyphenation.sty
Normal file
@@ -0,0 +1,9 @@
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% Hyphenation / Silbentrennung, global:
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\usepackage[T1]{fontenc}
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\hyphenchar\font=\string"7F
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\hyphenation{Au-dio-da-ten
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Bei-spiel
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Daten-über-tra-gung
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In-ter-feren-zen
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Le-se-mar-ker
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}
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Reference in New Issue
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