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2025-06-01 18:19:21 +02:00
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@@ -1,3 +1,3 @@
version https://git-lfs.github.com/spec/v1 version https://git-lfs.github.com/spec/v1
oid sha256:0d73fe231f8617c096bcc30fff77fc07c896476ffb4c9e5979609afcb8e79c2f oid sha256:ebee627ec71f3dd6f6e423d0ff64ef61e2a18bfb0117adf917508db50f01ad38
size 3526815 size 3254224

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@@ -29,6 +29,7 @@
\usepackage[english, ngerman]{babel} %Verwendung von \glqq \qrgg{}; ngerman als default (zuerst) \usepackage[english, ngerman]{babel} %Verwendung von \glqq \qrgg{}; ngerman als default (zuerst)
\usepackage{hyperref} \usepackage{hyperref}
%% \usepackage{ulem} %strike through with /sout{} %% \usepackage{ulem} %strike through with /sout{}
\usepackage{linux_configuration_hyphenation}
% you have to install texlive-plaingeneric first : % you have to install texlive-plaingeneric first :
\usepackage{ulem} \usepackage{ulem}
% to get rid off the warning with \texttt{ \{ \} } % to get rid off the warning with \texttt{ \{ \} }
@@ -177,8 +178,8 @@
\linenumbers \linenumbers
\section*{Linux Configuration \version} \section*{Linux Configuration \version}
\subsection{Einführung} \subsection{Einführung}
Dieses Dokument dient zur Beschreibung von diversen Ein\-stellungen Dieses Dokument dient zur Beschreibung von diversen Einstellungen
bei der Konfiguration zum Bei\-spiel mittels \texttt{make nconfig} oder \texttt{make menuconfig} unter Linux.\\ bei der Konfiguration zum Beispiel mittels \texttt{make nconfig} oder \texttt{make menuconfig} unter Linux.\\
Es wird nicht näher darauf eingegangen, wie der Kernel kompiliert wird Es wird nicht näher darauf eingegangen, wie der Kernel kompiliert wird
oder welche Voreinstellungen, Programme usw. zum Kompilieren benötigt werden. oder welche Voreinstellungen, Programme usw. zum Kompilieren benötigt werden.
Abweichungen zur bestehenden Arch-Linux-Konfiguration werden immer \colorbox{yellow!80}{gelb} Abweichungen zur bestehenden Arch-Linux-Konfiguration werden immer \colorbox{yellow!80}{gelb}

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@@ -44,7 +44,7 @@ Hängen Sie eine zusätzliche Zeichenkette an das Ende Ihrer Kernelversion
an.\\ an.\\
Dies wird angezeigt, wenn Sie z.\,B. \texttt{uname} eingeben. Die hier Dies wird angezeigt, wenn Sie z.\,B. \texttt{uname} eingeben. Die hier
angegebene Zeichenfolge wird an den Inhalt von einem Dateinamen mit angegebene Zeichenfolge wird an den Inhalt von einem Dateinamen mit
\texttt{localverion*} als Objekt und im Quellbaum, in dieser Reihenfolge \texttt{localversion*} als Objekt und im Quellbaum, in dieser Reihenfolge
angezeigt. Die Zeichenkette darf maximal 64 Zeichen lang sein. angezeigt. Die Zeichenkette darf maximal 64 Zeichen lang sein.
\english{Append an extra string to the end of your kernel version. \english{Append an extra string to the end of your kernel version.
This will show up when you type uname, for example. This will show up when you type uname, for example.
@@ -143,7 +143,7 @@ The kernel size is about \qty{33}{\percent} smaller with LZMA in comparison to g
\subsubsection{XZ} \subsubsection{XZ}
CONFIG\_KERNEL\_XZ [=n] \textbf{[~]}\\ CONFIG\_KERNEL\_XZ [=n] \textbf{[~]}\\
XZ verwendet den LZMA2-Algorithmus und befehlssatzspezifische XZ verwendet den LZMA2-Algorithmus und befehlssatzspezifische
BCJ-Filter, die das Komprimierungs\-verhältnis des ausführbaren BCJ-Filter, die das Komprimierungsverhältnis des ausführbaren
Codes verbessern können. Die Größe des Kernels ist mit XZ im Codes verbessern können. Die Größe des Kernels ist mit XZ im
Vergleich zu GZIP etwa $\qty{30}{\percent}$ kleiner. Auf Architekturen, für die Vergleich zu GZIP etwa $\qty{30}{\percent}$ kleiner. Auf Architekturen, für die
es einen BCJ-Filter gibt (i386, x86\_64, ARM, IA-64, PowerPC und es einen BCJ-Filter gibt (i386, x86\_64, ARM, IA-64, PowerPC und
@@ -452,7 +452,7 @@ Note, an admin should enable this feature changing:\\
\paragraph{Permanently enable BPF JIT and remove BPF interpreter}$~$\\ \paragraph{Permanently enable BPF JIT and remove BPF interpreter}$~$\\
CONFIG\_BPF\_JIT\_ALWAYS\_ON [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_BPF\_JIT\_ALWAYS\_ON [=y] \textbf{[Y]}\\
Aktiviert BPF JIT und entfernt den BPF"=Interpreter um spekulative Ausführungen Aktiviert BPF JIT und entfernt den BPF"=Interpreter um spekulative Ausführungen
von BPF-An\-wei\-sun\-gen durch den Interpreter zu verhindern. von BPF-Anweisungen durch den Interpreter zu verhindern.
Wenn CONFIG\_BPF\_JIT\_ALWAYS\_ON eingeschaltet ist, dann wird Wenn CONFIG\_BPF\_JIT\_ALWAYS\_ON eingeschaltet ist, dann wird
\texttt{/proc/sys/net/core/bpf\_jit\_enable} permanent auf 1 gesetzt, alle \texttt{/proc/sys/net/core/bpf\_jit\_enable} permanent auf 1 gesetzt, alle
Versuche diese Einstellung auf andere Werte zu legen wird mit einem Fehler Versuche diese Einstellung auf andere Werte zu legen wird mit einem Fehler
@@ -909,7 +909,7 @@ Not for manual selection in most cases.}
\subsubsection{Force selection of Tasks Trace RCU} \subsubsection{Force selection of Tasks Trace RCU}
CONFIG\_FORCE\_TASKS\_TRACE\_RCU [=n] \textbf{[N]}\\ CONFIG\_FORCE\_TASKS\_TRACE\_RCU [=n] \textbf{[N]}\\
Diese Option ermöglicht eine Task"=basierte RCU"=Implementierung, die Diese Option ermöglicht eine Task"=basierte RCU"=Implementierung, die
explizite rcu\_read\_lock\_trace()-Lesemarker verwendet und es ermöglicht, explizite rcu\_read\_lock\_trace()"=Lesemarker verwendet und es ermöglicht,
dass diese Leser sowohl in der Leerlaufschleife als auch in den dass diese Leser sowohl in der Leerlaufschleife als auch in den
CPU"=Hotplug"=Codepfaden erscheinen. Es kann IPIs auf Online-CPUs erzwingen, CPU"=Hotplug"=Codepfaden erscheinen. Es kann IPIs auf Online-CPUs erzwingen,
auch auf Idle-CPUs, also mit Vorsicht verwenden. auch auf Idle-CPUs, also mit Vorsicht verwenden.
@@ -1029,7 +1029,7 @@ Accept the default if unsure.}
\subsubsection{Offload RCU callback processing from boot-selected CPUs} \subsubsection{Offload RCU callback processing from boot-selected CPUs}
CONFIG\_RCU\_NOCB\_CPU [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_RCU\_NOCB\_CPU [=y] \textbf{[Y]}\\
Verwenden Sie diese Option, um den Jitter des Betriebssystems für aggressive HPC- oder Verwenden Sie diese Option, um den Jitter des Betriebssystems für aggressive HPC- oder
Echtzeit-Workloads zu reduzieren. Echtzeit"=Workloads zu reduzieren.
Sie kann auch verwendet werden, um RCU-Callback-Aufrufe auf energieeffiziente CPUs in Sie kann auch verwendet werden, um RCU-Callback-Aufrufe auf energieeffiziente CPUs in
batteriebetriebenen asymmetrischen Multiprozessoren auszulagern. Der Preis für diesen batteriebetriebenen asymmetrischen Multiprozessoren auszulagern. Der Preis für diesen
reduzierten Jitter ist, dass der Overhead von call\_rcu() ansteigt und dass bei einigen reduzierten Jitter ist, dass der Overhead von call\_rcu() ansteigt und dass bei einigen
@@ -1210,7 +1210,7 @@ Beispiele:\\
Symbol: LOG\_BUF\_SHIFT\\ Symbol: LOG\_BUF\_SHIFT\\
Type: Integer (Ganzzahl)\\ Type: Integer (Ganzzahl)\\
Bereich (range): [12 25] Bereich (range): [12 25]
\english{Select the minimal kernel log buffer size as a power of 2. \english{Select the minimal kernel log buffer size as a power of 2.\\
The final size is affected by LOG\_CPU\_MAX\_BUF\_SHIFT config parameter, see below. The final size is affected by LOG\_CPU\_MAX\_BUF\_SHIFT config parameter, see below.
Any higher size also might be forced by ``log\_buf\_len'' boot parameter.\\ Any higher size also might be forced by ``log\_buf\_len'' boot parameter.\\
Examples:\\ Examples:\\
@@ -1317,17 +1317,14 @@ desto höher die Präzision der Clamp-Aggregation und -Verfolgung während der
Laufzeit. Laufzeit.
Mit dem minimalen Konfigurationswert haben wir beispielsweise 5~Clamp"=Buckets, Mit dem minimalen Konfigurationswert haben wir beispielsweise 5~Clamp"=Buckets,
die jeweils $\qty{20}{\percent}$ Auslastung verfolgen. Eine um $\qty{25}{\percent}$ gesteigerte Aufgabe die jeweils $\qty{20}{\percent}$ Auslastung verfolgen. Eine um $\qty{25}{\percent}$ gesteigerte Aufgabe
wird im Bucket [20..39]\% gezählt und setzt den effektiven Wert der wird im Bucket [20..39]\% gezählt und setzt den effektiven Wert der Bucketklemme auf $\qty{25}{\percent}$.
Bucketklemme auf $\qty{25}{\percent}$.
Wenn eine zweite, um $\qty{30}{\percent}$ erhöhte Aufgabe auf derselben CPU eingeplant wird, Wenn eine zweite, um $\qty{30}{\percent}$ erhöhte Aufgabe auf derselben CPU eingeplant wird,
wird diese Aufgabe im selben Bucket wie die erste Aufgabe gezählt und erhöht wird diese Aufgabe im selben Bucket wie die erste Aufgabe gezählt und erhöht
den effektiven Bucket"=Clamp"=Wert auf $\qty{30}{\percent}$. den effektiven Bucket"=Clamp"=Wert auf $\qty{30}{\percent}$.
Der effektive Klemmwert eines Bereichs wird auf seinen Nennwert ($\qty{20}{\percent}$ im Der effektive Klemmwert eines Bereichs wird auf seinen Nennwert ($\qty{20}{\percent}$ im
obigen Beispiel) zurückgesetzt, wenn keine weiteren Aufgaben mehr in diesem obigen Beispiel) zurückgesetzt, wenn keine weiteren Aufgaben mehr in diesem Bereich gezählt werden.
Bereich gezählt werden. Bei einigen Aufgaben kann eine zusätzliche Bei einigen Aufgaben kann eine zusätzliche Verstärkungs-/Kappungsmarge hinzugefügt werden.
Verstärkungs-/Kappungsmarge hinzugefügt werden. Im obigen Beispiel wird Im obigen Beispiel wird die $\qty{25}{\percent}$-Aufgabe auf $\qty{30}{\percent}$ angehoben, bis sie die CPU verlässt.
die $\qty{25}{\percent}$-Aufgabe auf $\qty{30}{\percent}$ angehoben,
bis sie die CPU verlässt.
Sollte dies auf bestimmten Systemen nicht akzeptabel sein, ist es immer Sollte dies auf bestimmten Systemen nicht akzeptabel sein, ist es immer
möglich, den Spielraum zu verringern, indem die Anzahl der Clamp"=Buckets möglich, den Spielraum zu verringern, indem die Anzahl der Clamp"=Buckets
erhöht wird, um den verbrauchten Speicher gegen die Genauigkeit der erhöht wird, um den verbrauchten Speicher gegen die Genauigkeit der
@@ -1425,9 +1422,8 @@ Von neuen Implementierungen mit v1-Controller wird dringend abgeraten.
%1.33.3 %1.33.3
\subsubsection{IO controller} \subsubsection{IO controller}
CONFIG\_BLK\_CGROUP [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_BLK\_CGROUP [=y] \textbf{[Y]}\\
Generische Block IO Controller cgroup Schnittstelle. Dies ist die gemeinsame Generische Block IO Controller cgroup Schnittstelle.
cgroup-Schnittstelle, die von verschiedenen IO-Kontrollstrategien verwendet Dies ist die gemeinsame cgroup-Schnittstelle, die von verschiedenen IO-Kontrollstrategien verwendet werden sollte.\\
werden sollte.\\
Derzeit wird sie vom CFQ IO Scheduler zur Erkennung von Task-Gruppen und zur Derzeit wird sie vom CFQ IO Scheduler zur Erkennung von Task-Gruppen und zur
Steuerung der Zuweisung von Festplattenbandbreite (proportionale Steuerung der Zuweisung von Festplattenbandbreite (proportionale
Zeitscheibenzuweisung) an solche Task-Gruppen verwendet. Sie wird auch von Zeitscheibenzuweisung) an solche Task-Gruppen verwendet. Sie wird auch von
@@ -1449,7 +1445,7 @@ It is also used by bio throttling logic in block layer to implement upper limit
This option only enables generic Block IO controller infrastructure. This option only enables generic Block IO controller infrastructure.
One needs to also enable actual IO controlling logic/policy.\\ One needs to also enable actual IO controlling logic/policy.\\
For enabling proportional weight division of disk bandwidth in CFQ, set CONFIG\_BFQ\_GROUP\_IOSCHED=y; For enabling proportional weight division of disk bandwidth in CFQ, set CONFIG\_BFQ\_GROUP\_IOSCHED=y;
for enabling throttling policy, set CONFIG\_BLK\_DEV\_THROTTLING=y. for enabling throttling policy, set CONFIG\_BLK\_DEV\_THROTTLING=y.\\
See Documentation/admin-guide/cgroup-v1/blkio-controller.rst for more information.} See Documentation/admin-guide/cgroup-v1/blkio-controller.rst for more information.}
%1.33.4 %1.33.4
@@ -1751,7 +1747,7 @@ Ermöglicht es dem Benutzer, scheinbar mehrere Instanzen des Netzwerkstapels zu
\subsection{Checkpoint/restore support} \subsection{Checkpoint/restore support}
CONFIG\_CHECKPOINT\_RESTORE [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_CHECKPOINT\_RESTORE [=y] \textbf{[Y]}\\
Ermöglicht zusätzliche Kernel-Funktionen in einer Art Checkpoint/Restore. Ermöglicht zusätzliche Kernel-Funktionen in einer Art Checkpoint/Restore.
Insbesondere fügt es zu\-sätz\-liche prctl"=Codes zum Einrichten von Prozesstext, Daten- und Heap"=Segmentgrößen Insbesondere fügt es zusätzliche prctl"=Codes zum Einrichten von Prozesstext, Daten- und Heap"=Segmentgrößen
sowie einige zusätzliche \texttt{/proc}-Dateisystemeinträge hinzu.\\ sowie einige zusätzliche \texttt{/proc}-Dateisystemeinträge hinzu.\\
Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an. Wenn Sie unsicher sind, geben Sie hier N an.
\english{Enables additional kernel features in a sake of checkpoint/restore. \english{Enables additional kernel features in a sake of checkpoint/restore.
@@ -2092,7 +2088,7 @@ die keine Möglichkeit haben, Fehler zu melden.\\Sagen Sie einfach Y.
%1.42.9 Enable ELF core dumps %1.42.9 Enable ELF core dumps
\subsubsection{Enable ELF core dumps} \subsubsection{Enable ELF core dumps}
CONFIG\_ELF\_CORE [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_ELF\_CORE [=y] \textbf{[Y]}\\
Aktivieren Sie die Unterstützung für die Erzeugung von Kerndumps. Die Deaktivierung spart etwa 4k. Aktivieren Sie die Unterstützung für die Erzeugung von Kerneldumps. Die Deaktivierung spart etwa 4k.
\english{Enable support for generating core dumps. Disabling saves about 4k.} \english{Enable support for generating core dumps. Disabling saves about 4k.}
%1.42.10 Enable PC-Speaker support %1.42.10 Enable PC-Speaker support
@@ -2128,7 +2124,7 @@ dass der Kernel ohne Unterstützung für die epoll-Familie von Systemaufrufen ge
%1.42.14 Enable signalfd() system call %1.42.14 Enable signalfd() system call
\subsubsection{Enable signalfd() system call} \subsubsection{Enable signalfd() system call}
CONFIG\_SIGNALFD [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_SIGNALFD [=y] \textbf{[Y]}\\
Aktivieren Sie den Systemaufruf signalfd(), der den Empfang von Signalen auf einem Datei\-deskriptor ermöglicht.\\[0.5em] Aktivieren Sie den Systemaufruf signalfd(), der den Empfang von Signalen auf einem Dateideskriptor ermöglicht.\\[0.5em]
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
\english{Enable the signalfd() system call that allows to receive signals on a file descriptor.\\ \english{Enable the signalfd() system call that allows to receive signals on a file descriptor.\\
If unsure, say Y.} If unsure, say Y.}
@@ -2136,7 +2132,7 @@ If unsure, say Y.}
%1.42.15 Enable timerfd() system call %1.42.15 Enable timerfd() system call
\subsubsection{Enable timerfd() system call} \subsubsection{Enable timerfd() system call}
CONFIG\_TIMERFD [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_TIMERFD [=y] \textbf{[Y]}\\
Aktivieren Sie den Systemaufruf timerfd(), der den Empfang von Timer-Ereignissen auf einem Datei\-deskriptor ermöglicht.\\[0.5em] Aktivieren Sie den Systemaufruf timerfd(), der den Empfang von Timer-Ereignissen auf einem Dateideskriptor ermöglicht.\\[0.5em]
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
\english{Enable the timerfd() system call that allows to receive timer events on a file descriptor.\\ \english{Enable the timerfd() system call that allows to receive timer events on a file descriptor.\\
If unsure, say Y.} If unsure, say Y.}
@@ -2199,7 +2195,7 @@ können Sie diese Option deaktivieren, um Platz zu sparen.
CONFIG\_MEMBARRIER [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_MEMBARRIER [=y] \textbf{[Y]}\\
Aktivieren Sie den Systemaufruf membarrier(), der die Ausgabe von Speicherbarrieren für alle laufenden Threads ermöglicht. Aktivieren Sie den Systemaufruf membarrier(), der die Ausgabe von Speicherbarrieren für alle laufenden Threads ermöglicht.
Damit können die Kosten für Speicherbarrieren im Benutzerbereich asymmetrisch verteilt werden, Damit können die Kosten für Speicherbarrieren im Benutzerbereich asymmetrisch verteilt werden,
indem Paare von Speicherbarrieren in Paare bestehend aus membarrier() und einer Compilerbarriere umgewandelt werden.\\[.5em] indem Paare von Speicherbarrieren in Paare bestehend aus membarrier() und einer Kompilerbarriere umgewandelt werden.\\[.5em]
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
\english{Enable the membarrier() system call that allows issuing memory barriers across all running threads, \english{Enable the membarrier() system call that allows issuing memory barriers across all running threads,
which can be used to distribute the cost of user-space memory barriers asymmetrically by transforming which can be used to distribute the cost of user-space memory barriers asymmetrically by transforming
@@ -2210,7 +2206,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
\subsection{Enable kcmp() system call} \subsection{Enable kcmp() system call}
CONFIG\_KCMP [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_KCMP [=y] \textbf{[Y]}\\
Aktivieren Sie den Systemaufruf Kernel-Ressourcenvergleich. Aktivieren Sie den Systemaufruf Kernel-Ressourcenvergleich.
Er bietet dem Benutzerbereich die Mög\-lich\-keit, zwei Prozesse zu vergleichen, um festzustellen, Er bietet dem Benutzerbereich die Möglichkeit, zwei Prozesse zu vergleichen, um festzustellen,
ob sie eine gemeinsame Ressource teilen, ob sie eine gemeinsame Ressource teilen,
wie z.\,B. einen Dateideskriptor oder sogar virtuellen Speicherplatz.\\ wie z.\,B. einen Dateideskriptor oder sogar virtuellen Speicherplatz.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.

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@@ -4,7 +4,7 @@ CONFIG\_64BIT [=y] \textbf{[Y]}\\
Sagen Sie Y für ja, zur Erstellung eines 64-Bit-Kernels -- früher bekannt als x86\_64\\ Sagen Sie Y für ja, zur Erstellung eines 64-Bit-Kernels -- früher bekannt als x86\_64\\
Sagen Sie N für nein, um einen 32-Bit-Kernel zu erstellen -- früher bekannt als i386 Sagen Sie N für nein, um einen 32-Bit-Kernel zu erstellen -- früher bekannt als i386
\begin{small} \begin{small}
\textit{ \textit{
\\Say yes to build a 64-bit kernel -- formerly known as x86\_64\\ \\Say yes to build a 64-bit kernel -- formerly known as x86\_64\\
Say no to build a 32-bit kernel -- formerly known as i386} Say no to build a 32-bit kernel -- formerly known as i386}
\end{small} \end{small}

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@@ -7,21 +7,21 @@ Prozessortyp und Eigenschaften
CONFIG\_SMP [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_SMP [=y] \textbf{[Y]}\\
Dies ermöglicht die Unterstützung von Systemen mit mehr als einer CPU. Wenn Sie ein System mit nur Dies ermöglicht die Unterstützung von Systemen mit mehr als einer CPU. Wenn Sie ein System mit nur
einer CPU haben, sagen Sie N. Wenn Sie ein System mit mehr als einer CPU haben, sagen Sie Y. einer CPU haben, sagen Sie N. Wenn Sie ein System mit mehr als einer CPU haben, sagen Sie Y.
Wenn Sie hier N angeben, läuft der Kernel auf Uni- und Multi\-prozessor"=Maschinen, verwendet aber nur Wenn Sie hier N angeben, läuft der Kernel auf Uni- und Multiprozessor"=Maschinen, verwendet aber nur
eine CPU einer Multi\-pro\-zes\-sor"=Ma\-schine. eine CPU einer Multiprozessor"=Maschine.
Wenn Sie hier Y angeben, läuft der Kernel auf vielen, aber nicht auf Wenn Sie hier Y angeben, läuft der Kernel auf vielen, aber nicht auf
allen Uni\-pro\-zes\-sor"=Ma\-schi\-nen. allen Uniprozessor"=Maschinen.
Auf einer Uni\-pro\-zes\-sor"=Maschine läuft der Kernel schneller, wenn Sie hier N angeben. Auf einer Uni\-pro\-zes\-sor"=Maschine läuft der Kernel schneller, wenn Sie hier N angeben.
Beachten Sie, dass der Kernel nicht auf 486er-Architekturen läuft, wenn Sie hier Y angeben und unter Beachten Sie, dass der Kernel nicht auf 486er-Architekturen läuft, wenn Sie hier Y angeben und unter
\glqq Prozessor\-familie\grqq{} die Architektur \glqq 586\grqq{} oder \glqq Pentium\grqq{} auswählen. \glqq Prozessorfamilie\grqq{} die Architektur \glqq 586\grqq{} oder \glqq Pentium\grqq{} auswählen.
Ebenso funktionieren Multi\-pro\-zes\-sor"=Kernel für die \glqq PPro\grqq{}"=Ar\-chi\-tek\-tur Ebenso funktionieren Multiprozessor"=Kernel für die \glqq PPro\grqq{}"=Architektur
möglicherweise nicht auf allen Pentium"=basierten Boards. möglicherweise nicht auf allen Pentium"=basierten Boards.
Benutzer von Multi\-prozessor-Maschinen, die hier Y für \glqq Ja\grqq{} angeben, sollten auch Benutzer von Multiprozessor-Maschinen, die hier Y für \glqq Ja\grqq{} angeben, sollten auch
\glqq Ja\grqq{} \glqq Ja\grqq{}
zu \glqq En\-hanced Real Time Clock Support\grqq{} (siehe unten) sagen. zu \glqq Enhanced Real Time Clock Support\grqq{} (siehe unten) sagen.
Der \glqq Advanced Power Management\grqq{}-Code wird deaktiviert, wenn Sie hier Der \glqq Advanced Power Management\grqq{}-Code wird deaktiviert, wenn Sie hier
\glqq Y\grqq{} angeben. Siehe auch $<$file:Documentation/arch/x86/i386/IO-APIC.rst$>$, \glqq Y\grqq{} angeben. Siehe auch $<$file:Documentation/arch/x86/i386/IO-APIC.rst$>$,
$<$file:Documentation/admin-guide/lockup-watchdogs.rst$>$ und das SMP-HOWTO, verfügbar unter:\\ $<$file:Documentation/admin-guide/lockup-watchdogs.rst$>$ und das SMP-HOWTO, verfügbar unter:\\
@@ -115,7 +115,7 @@ Say N if unsure.}
\subsection{Flexible Return and Event Delivery {\tiny seit 6.9}} \subsection{Flexible Return and Event Delivery {\tiny seit 6.9}}
CONFIG\_X86\_FRED [=Y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_X86\_FRED [=Y] \textbf{[Y]}\\
Wenn diese Funktion aktiviert ist, sollten Sie versuchen, Flexible Return and Event Delivery anstelle Wenn diese Funktion aktiviert ist, sollten Sie versuchen, Flexible Return and Event Delivery anstelle
der alten SYSCALL/SYSENTER/IDT-Architektur für Ringübergänge und Ausnahme- bzw. Unter\-brechungs\-behandlung der alten SYSCALL/SYSENTER/IDT-Architektur für Ringübergänge und Ausnahme- bzw. Unterbrechungsbehandlung
zu verwenden, sofern das System dies unterstützt. zu verwenden, sofern das System dies unterstützt.
\english{When enabled, try to use Flexible Return and Event Delivery instead \english{When enabled, try to use Flexible Return and Event Delivery instead
of the legacy SYSCALL/SYS\-ENTER/IDT architecture for ring transitions and of the legacy SYSCALL/SYS\-ENTER/IDT architecture for ring transitions and
@@ -170,7 +170,7 @@ If you have one of these systems, or if you want to build a generic distribution
CONFIG\_X86\_INTEL\_LPSS [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_X86\_INTEL\_LPSS [=y] \textbf{[Y]}\\
Wählen Sie diese Option, um Unterstützung für das Intel Low Power Subsystem zu erstellen, Wählen Sie diese Option, um Unterstützung für das Intel Low Power Subsystem zu erstellen,
wie es auf dem Intel Lynxpoint PCH zu finden ist. Die Auswahl dieser Option ermöglicht Dinge wie wie es auf dem Intel Lynxpoint PCH zu finden ist. Die Auswahl dieser Option ermöglicht Dinge wie
Clock Tree (Common Clock Framework) und Pincontrol, die von den LPSS-Peripherietreibern benötigt werden. Clock Tree (Common Clock Framework) und Pincontrol, die von den LPSS"=Peripherietreibern benötigt werden.
\english{Select to build support for Intel Low Power Subsystem such as found on Intel Lynxpoint PCH. \english{Select to build support for Intel Low Power Subsystem such as found on Intel Lynxpoint PCH.
Selecting this option enables things like clock tree (common clock framework) and pincontrol which Selecting this option enables things like clock tree (common clock framework) and pincontrol which
are needed by the LPSS peripheral drivers.} are needed by the LPSS peripheral drivers.}
@@ -708,8 +708,7 @@ In this way only one interrupt is delivered to the kernel.
Otherwise the spurious second interrupt may cause the kernel to bring down (vital) interrupt lines.\\ Otherwise the spurious second interrupt may cause the kernel to bring down (vital) interrupt lines.\\
Only affects ``broken'' chipsets. Interrupt sharing may be increased on these systems.} Only affects ``broken'' chipsets. Interrupt sharing may be increased on these systems.}
\note{Sie können diese Option getrost ausschalten, wenn Sie folgendes nicht beim Hochfahren empfangen:\\ \note{Sie können diese Option getrost ausschalten, wenn Sie folgendes nicht beim Hochfahren empfangen:\\
\texttt{ \texttt{irq X: nobody cared (try booting with \dq irqpoll\dq{} option)}\\
irq X: nobody cared (try booting with \dq irqpoll\dq{} option)}\\
-- Abfrage mit: \texttt{sudo journalctl -b | grep cared}} -- Abfrage mit: \texttt{sudo journalctl -b | grep cared}}
%3.22 %3.22
@@ -765,7 +764,7 @@ If you don't know what a machine check is and you don't do kernel QA it is safe
%3.24.1 %3.24.1
\subsubsection{Intel uncore performance events} \subsubsection{Intel uncore performance events}
CONFIG\_PERF\_EVENTS\_INTEL\_UNCORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[N]}}\\ CONFIG\_PERF\_EVENTS\_INTEL\_UNCORE \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[N]}}\\
Unterstützung für Intel-Uncore-Leistungsereignisse. Diese sind auf NehalemEX Unterstützung für Intel-Uncore"=Leistungsereignisse. Diese sind auf NehalemEX
und moderneren Prozessoren verfügbar. und moderneren Prozessoren verfügbar.
\english{Include support for Intel uncore performance events. \english{Include support for Intel uncore performance events.
These are available on NehalemEX and more modern processors.} These are available on NehalemEX and more modern processors.}
@@ -773,7 +772,7 @@ These are available on NehalemEX and more modern processors.}
\subsubsection{Intel/AMD rapl performance events} \subsubsection{Intel/AMD rapl performance events}
CONFIG\_PERF\_EVENTS\_INTEL\_RAPL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[N]}}\\ CONFIG\_PERF\_EVENTS\_INTEL\_RAPL \colorbox{yellow!80}{[=m] \textbf{[N]}}\\
Unterstützung für Intel- und AMD-RAPL-Leistungsereignisse zur Unterstützung für Intel- und AMD-RAPL"=Leistungsereignisse zur
Leistungsüberwachung auf modernen Prozessoren. Leistungsüberwachung auf modernen Prozessoren.
\english{Include support for Intel and AMD rapl performance events for power monitoring on modern processors.} \english{Include support for Intel and AMD rapl performance events for power monitoring on modern processors.}
\note{Das war auf [m] für Modul-Kompilat eingestellt, wir kümmern uns nicht darum und wählen N für ein Nein.} \note{Das war auf [m] für Modul-Kompilat eingestellt, wir kümmern uns nicht darum und wählen N für ein Nein.}
@@ -1099,7 +1098,7 @@ Aktivieren Sie den \glqq mtrr cleanup\grqq{}-Standardwert
\paragraph{MTRR cleanup spare reg num (0-7)}$~$\\ \paragraph{MTRR cleanup spare reg num (0-7)}$~$\\
CONFIG\_MTRR\_SANITIZER\_SPARE\_REG\_NR\_DEFAULT [=0] \textbf{[0]}\\ CONFIG\_MTRR\_SANITIZER\_SPARE\_REG\_NR\_DEFAULT [=0] \textbf{[0]}\\
MTRR cleanup spare entries Defaulteintrag, dies kann über MTRR cleanup spare entries Defaulteintrag, dies kann über
\texttt{mtrr\_spare\_reg\_nr=N} auf der Kernel-Be\-fehls\-zei\-le geändert werden. \texttt{mtrr\_spare\_reg\_nr=N} auf der Kernel"=Befehlszeile geändert werden.
\english{mtrr cleanup spare entries default, it can be changed via mtrr\_spare\_reg\_nr=N on the kernel command line.} \english{mtrr cleanup spare entries default, it can be changed via mtrr\_spare\_reg\_nr=N on the kernel command line.}
%3.37.4 %3.37.4

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@@ -1,4 +1,4 @@
% linux_configuration_04_mitigations_for_speculative_execution_vulnerablities % linux_configuration_04_mitigations_for_speculative_execution_vulnerabilities
%6.14 %6.14
\section{Mitigations for speculative execution vulnerabilities \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} \section{Mitigations for speculative execution vulnerabilities \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
CONFIG\_SPECULATION\_MITIGATIONS [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_SPECULATION\_MITIGATIONS [=y] \textbf{[Y]}\\

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@@ -236,7 +236,7 @@ Namespace über MODULE\_IMPORT\_NS() importieren. Es gibt keinen technischen Gru
Namespace-Importe zu erzwingen, aber es schafft Konsistenz zwischen Symbolen, die Namespaces Namespace-Importe zu erzwingen, aber es schafft Konsistenz zwischen Symbolen, die Namespaces
definieren und Benutzern, die Namespaces importieren, die sie verwenden. Diese Option lockert diese definieren und Benutzern, die Namespaces importieren, die sie verwenden. Diese Option lockert diese
Anforderung und hebt die Durchsetzung beim Laden eines Moduls auf. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Anforderung und hebt die Durchsetzung beim Laden eines Moduls auf. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\english{Symbols exported with EXPORT\_SYMBOL\_NS*() are considered exported in a namespace. \english{Symbols exported with EXPORT\_SYMBOL\_NS*() are considered exported in a namespace.\\
A module that makes use of a symbol exported with such a namespace is required to import the namespace via MODULE\_IMPORT\_NS("").\\ A module that makes use of a symbol exported with such a namespace is required to import the namespace via MODULE\_IMPORT\_NS("").\\
There is no technical reason to enforce correct namespace imports, but it creates consistency between There is no technical reason to enforce correct namespace imports, but it creates consistency between
symbols defining namespaces and users importing namespaces they make use of. symbols defining namespaces and users importing namespaces they make use of.

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@@ -156,9 +156,9 @@ The IO controller distributes IO capacity between different groups based on thei
\subsection{Cgroup I/O controller for assigning an I/O priority class} \subsection{Cgroup I/O controller for assigning an I/O priority class}
CONFIG\_BLK\_CGROUP\_IOPRIO [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_BLK\_CGROUP\_IOPRIO [=y] \textbf{[Y]}\\
Aktivieren Sie die Schnittstelle .prio, um Anfragen eine E/A-Prioritätsklasse zuzuweisen. Aktivieren Sie die Schnittstelle .prio, um Anfragen eine E/A"=Prioritätsklasse zuzuweisen.
Die E/A-Prioritätsklasse beeinflusst die Reihenfolge, in der ein E/A-Scheduler und Blockgeräte Die E/A"=Prioritätsklasse beeinflusst die Reihenfolge, in der ein E/A-Scheduler und Blockgeräte
Anforderungen verarbeiten. Nur einige E/A-Scheduler und einige Blockgeräte unterstützen E/A-Prioritäten. Anforderungen verarbeiten. Nur einige E/A"=Scheduler und einige Blockgeräte unterstützen E/A"=Prioritäten.
\english{Enable the .prio interface for assigning an I/O priority class to requests. \english{Enable the .prio interface for assigning an I/O priority class to requests.
The I/O priority class affects the order in which an I/O scheduler and block devices process requests. The I/O priority class affects the order in which an I/O scheduler and block devices process requests.
Only some I/O schedulers and some block devices support I/O priorities.} Only some I/O schedulers and some block devices support I/O priorities.}

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@@ -401,7 +401,7 @@ This typically means ZONE\_NORMAL.}
CONFIG\_MHP\_DEFAULT\_ONLINE\_TYPE\_ONLINE\_MOVABLE [=n] \textbf{[N]}\\ CONFIG\_MHP\_DEFAULT\_ONLINE\_TYPE\_ONLINE\_MOVABLE [=n] \textbf{[N]}\\
Wählen Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass der Kernel automatisch Hotplug-Speicher in ZONE\_MOVABLE online stellt. Wählen Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass der Kernel automatisch Hotplug-Speicher in ZONE\_MOVABLE online stellt.
Dieser Speicher wird in der Regel nicht für Kernel-Daten verwendet.\\ Dieser Speicher wird in der Regel nicht für Kernel-Daten verwendet.\\
Diese Option sollte nur verwendet werden, wenn der Administrator weiß, dass genügend ZONE\_NORMAL-Speicher verfügbar ist, um den Hotplug-Speicher zu beschreiben, Diese Option sollte nur verwendet werden, wenn der Administrator weiß, dass genügend ZONE\_NORMAL"=Speicher verfügbar ist, um den Hotplug-Speicher zu beschreiben,
da sonst der Hotplug-Speicher möglicher\-weise nicht online geschaltet werden kann. da sonst der Hotplug-Speicher möglicher\-weise nicht online geschaltet werden kann.
Beispielsweise muss ausreichend kernel-fähiger Speicher (ZONE\_NORMAL) verfügbar sein, um Seitenstrukturen zur Beschreibung von ZONE\_MOVABLE zuzuweisen. Beispielsweise muss ausreichend kernel-fähiger Speicher (ZONE\_NORMAL) verfügbar sein, um Seitenstrukturen zur Beschreibung von ZONE\_MOVABLE zuzuweisen.
\english{Select this if you want the kernel to automatically online hotplug memory into ZONE\_MOVABLE. \english{Select this if you want the kernel to automatically online hotplug memory into ZONE\_MOVABLE.

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@@ -564,7 +564,7 @@ If unsure, say Y.}
\paragraph{IP: ESP transformation}$~$\\ \paragraph{IP: ESP transformation}$~$\\
CONFIG\_INET\_ESP [=m] \textbf{[M]}\\ CONFIG\_INET\_ESP [=m] \textbf{[M]}\\
Unterstützung für IPsec ESP (Encapsulating Security Payload). Unterstützung für IPsec ESP (Encapsulating Security Payload).
ESP kann mit verschiedenen Verschlüs\-selungs- und Authentifizierungsalgorithmen verwendet werden. Diese ESP kann mit verschiedenen Verschlüsselungs- und Authentifizierungsalgorithmen verwendet werden. Diese
Option aktiviert nicht nur die ESP"=Unterstützung selbst, sondern auch die generischen Implementierungen Option aktiviert nicht nur die ESP"=Unterstützung selbst, sondern auch die generischen Implementierungen
der Algorithmen, die nach RFC~8221 implementiert werden MÜSSEN. Wenn Sie andere Algorithmen benötigen, der Algorithmen, die nach RFC~8221 implementiert werden MÜSSEN. Wenn Sie andere Algorithmen benötigen,
müssen Sie diese in der Krypto-API aktivieren. Sie sollten auch beschleunigte Implementierungen aller müssen Sie diese in der Krypto-API aktivieren. Sie sollten auch beschleunigte Implementierungen aller
@@ -711,7 +711,7 @@ so as to be fair with other Reno and H-TCP flows.}
\subparagraph{High Speed TCP}$~$\\ \subparagraph{High Speed TCP}$~$\\
CONFIG\_TCP\_CONG\_HSTCP [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_TCP\_CONG\_HSTCP [=m] \textbf{[M]}\\*
Sally Floyds High Speed TCP (RFC~3649) Staukontrolle. Eine Modifikation des Sally Floyds High Speed TCP (RFC~3649) Staukontrolle. Eine Modifikation des
TCP"=Über"-lastungs"-steuerungs"-mechanismus TCP"=Überlastungssteuerungsmechanismus
zur Verwendung mit großen Überlastungsfenstern. In einer Tabelle wird angegeben, um wie viel das zur Verwendung mit großen Überlastungsfenstern. In einer Tabelle wird angegeben, um wie viel das
Überlastungsfenster vergrößert werden soll, wenn eine ACK empfangen wird. Überlastungsfenster vergrößert werden soll, wenn eine ACK empfangen wird.
Für weitere Einzelheiten siehe \url{https://www.icir.org/floyd/hstcp.html} Für weitere Einzelheiten siehe \url{https://www.icir.org/floyd/hstcp.html}
@@ -731,8 +731,8 @@ like when satellite legs are involved, especially when sharing a common bottlene
\subparagraph{TCP Vegas}$~$\\ \subparagraph{TCP Vegas}$~$\\
CONFIG\_TCP\_CONG\_VEGAS [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_TCP\_CONG\_VEGAS [=m] \textbf{[M]}\\*
TCP Vegas ist eine absenderseitige Änderung von TCP, die den Beginn einer Überlastung durch Schät"-zung der TCP Vegas ist eine absenderseitige Änderung von TCP, die den Beginn einer Überlastung durch Schätzung der
Bandbreite vorwegnimmt. TCP Vegas passt die Übertragungsrate durch Änderung des Über"-las"-tungs"-fens"-ters an. Bandbreite vorwegnimmt. TCP Vegas passt die Übertragungsrate durch Änderung des Überlastungsfensters an.
TCP Vegas sollte weniger Paketverluste verursachen, ist aber nicht so aggressiv wie TCP Reno. TCP Vegas sollte weniger Paketverluste verursachen, ist aber nicht so aggressiv wie TCP Reno.
\english{TCP Vegas is a sender-side only change to TCP that anticipates the onset of congestion by estimating the bandwidth. \english{TCP Vegas is a sender-side only change to TCP that anticipates the onset of congestion by estimating the bandwidth.
TCP Vegas adjusts the sending rate by modifying the congestion window. TCP Vegas adjusts the sending rate by modifying the congestion window.
@@ -758,7 +758,7 @@ For further details see \url{http://www.brakmo.org/networking/tcp-nv/}}
\subparagraph{Scalable TCP}$~$\\ \subparagraph{Scalable TCP}$~$\\
CONFIG\_TCP\_CONG\_SCALABLE [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_TCP\_CONG\_SCALABLE [=m] \textbf{[M]}\\*
Scalable TCP ist eine Änderung von TCP nur auf der Absenderseite, die einen MIMD-Algorithmus zur Staukontrolle Scalable TCP ist eine Änderung von TCP nur auf der Absenderseite, die einen MIMD"=Algorithmus zur Staukontrolle
verwendet, der einige nette Skalierungseigenschaften hat, obwohl er bekanntermaßen Probleme mit der Fairness hat. verwendet, der einige nette Skalierungseigenschaften hat, obwohl er bekanntermaßen Probleme mit der Fairness hat.
Siehe \url{http://www.deneholme.net/tom/scalable/} Siehe \url{http://www.deneholme.net/tom/scalable/}
\english{Scalable TCP is a sender-side only change to TCP which uses a MIMD congestion control algorithm which \english{Scalable TCP is a sender-side only change to TCP which uses a MIMD congestion control algorithm which
@@ -818,13 +818,11 @@ Multi-Bit-Feedback zu geben. Es wurde entwickelt, um Folgendes zu bieten:
\begin{itemize} \begin{itemize}
\item[-] Hohe Burst-Toleranz (Incast aufgrund von Partition/Aggregat), \item[-] Hohe Burst-Toleranz (Incast aufgrund von Partition/Aggregat),
\item[-] Geringe Latenz (kurze Flüsse, Abfragen), \item[-] Geringe Latenz (kurze Flüsse, Abfragen),
\item[-] hohen Durchsatz (kontinuierliche Datenaktualisierungen, große Dateiübertragungen) mit \item[-] hohen Durchsatz (kontinuierliche Datenaktualisierungen, große Dateiübertragungen) mit handelsüblichen, flach gepufferten Switches.
handels"-üblichen, flach gepufferten Switches. \end{itemize}
\end{itemize} Alle Switches im Rechenzentrumsnetz, auf denen DCTCP läuft, müssen die ECN"=Kennzeichnung unterstützen und so
Alle Switches im Rechenzentrumsnetz, auf denen DCTCP läuft, müssen die ECN-Kenn"-zeichnung unterstützen und so
konfiguriert sein, dass sie bei Erreichen bestimmter Switch-Pufferschwellenwerte ge"-kenn"-zeichnet werden. konfiguriert sein, dass sie bei Erreichen bestimmter Switch-Pufferschwellenwerte ge"-kenn"-zeichnet werden.
Die Standardheuristik für die ECN-Markierungsschwelle für DCTCP auf Switches liegt bei 20 Paketen (30 KB) bei 1 Gbps Die Standardheuristik für die ECN-Markierungsschwelle für DCTCP auf Switches liegt bei 20 Paketen (\qty{30}{\kilo\byte}) bei \qty{1}{\giga\bit\per\second} und 65 Paketen ($\approx$ \qty{100}{\kilo\byte}) bei 10 Gbps, muss aber möglicherweise noch weiter optimiert werden.\\
und 65 Paketen ($\approx$ 100 KB) bei 10 Gbps, muss aber möglicherweise noch weiter optimiert werden.\\
Weitere Einzelheiten siehe:\\ Weitere Einzelheiten siehe:\\
\url{http://simula.stanford.edu/~alizade/Site/DCTCP\_files/dctcp-final.pdf} \url{http://simula.stanford.edu/~alizade/Site/DCTCP\_files/dctcp-final.pdf}
\english{DCTCP leverages Explicit Congestion Notification (ECN) in the network to provide multi-bit feedback to the end hosts. \english{DCTCP leverages Explicit Congestion Notification (ECN) in the network to provide multi-bit feedback to the end hosts.
@@ -922,7 +920,7 @@ To compile this protocol support as a module, choose M here: the module will be
\subparagraph{IPv6: Router Preference (RFC~4191) support}$~$\\ \subparagraph{IPv6: Router Preference (RFC~4191) support}$~$\\
CONFIG\_IPV6\_ROUTER\_PREF [=y] \textbf{[Y]}\\* CONFIG\_IPV6\_ROUTER\_PREF [=y] \textbf{[Y]}\\*
Die Router-Präferenz ist eine optionale Erweiterung der Router-Advertisement-Nachricht, die die Fä"-hig"-keit der Hosts verbessert, Die Router-Präferenz ist eine optionale Erweiterung der Router-Advertisement-Nachricht, die die Fähigkeit der Hosts verbessert,
einen geeigneten Router auszuwählen, insbesondere wenn die Hosts in einem Netz mit mehreren Hosts untergebracht sind. einen geeigneten Router auszuwählen, insbesondere wenn die Hosts in einem Netz mit mehreren Hosts untergebracht sind.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\english{Router Preference is an optional extension to the Router Advertisement message which improves the ability of hosts \english{Router Preference is an optional extension to the Router Advertisement message which improves the ability of hosts
@@ -961,7 +959,7 @@ If unsure, say Y.}
\subparagraph{IPv6: ESP transformation}$~$\\ \subparagraph{IPv6: ESP transformation}$~$\\
CONFIG\_INET6\_ESP [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_INET6\_ESP [=m] \textbf{[M]}\\*
Unterstützung für IPsec ESP (Encapsulating Security Payload). Unterstützung für IPsec ESP (Encapsulating Security Payload).
ESP kann mit verschiedenen Ver"-schlüs"-selungs"= und Authentifizierungsalgorithmen verwendet werden. Diese Option aktiviert nicht nur die ESP kann mit verschiedenen Verschlüsselungs"= und Authentifizierungsalgorithmen verwendet werden. Diese Option aktiviert nicht nur die
ESP-Unterstützung selbst, sondern auch die generischen Implementierungen der Algorithmen, die nach RFC~8221 implementiert werden MÜSSEN. ESP-Unterstützung selbst, sondern auch die generischen Implementierungen der Algorithmen, die nach RFC~8221 implementiert werden MÜSSEN.
Wenn Sie andere Algorithmen benötigen, müssen Sie diese in der Krypto-API aktivieren. Sie sollten auch beschleunigte Implementierungen Wenn Sie andere Algorithmen benötigen, müssen Sie diese in der Krypto-API aktivieren. Sie sollten auch beschleunigte Implementierungen
aller benötigten Algorithmen aktivieren, sofern verfügbar. aller benötigten Algorithmen aktivieren, sofern verfügbar.
@@ -1111,7 +1109,7 @@ Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
CONFIG\_IPV6\_MROUTE\_MULTIPLE\_TABLES [=y] \textbf{[Y]}\\* CONFIG\_IPV6\_MROUTE\_MULTIPLE\_TABLES [=y] \textbf{[Y]}\\*
Normalerweise führt ein Multicast-Router einen Userspace-Daemon aus und entscheidet auf der Grundlage der Quell- und Zieladressen, Normalerweise führt ein Multicast-Router einen Userspace-Daemon aus und entscheidet auf der Grundlage der Quell- und Zieladressen,
was mit einem Multicast-Paket geschehen soll. Wenn Sie hier Y angeben, kann der Multicast-Router auch Schnittstellen und was mit einem Multicast-Paket geschehen soll. Wenn Sie hier Y angeben, kann der Multicast-Router auch Schnittstellen und
Paketmarkierungen berück"-sichtigen und mehrere Instanzen von Userspace-Dämonen gleichzeitig laufen lassen, von denen jeder eine Paketmarkierungen berücksichtigen und mehrere Instanzen von Userspace-Dämonen gleichzeitig laufen lassen, von denen jeder eine
einzelne Tabelle bearbeitet. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. einzelne Tabelle bearbeitet. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\english{Normally, a multicast router runs a userspace daemon and decides what to do with a multicast packet based on the source \english{Normally, a multicast router runs a userspace daemon and decides what to do with a multicast packet based on the source
and destination addresses. and destination addresses.
@@ -1482,7 +1480,7 @@ CONFIG\_NF\_CONNTRACK\_H323 [=m] \textbf{[M]}\\*
H.323 ist ein VoIP-Signalisierungsprotokoll der ITU-T. Als eines der wichtigsten VoIP-Protokolle H.323 ist ein VoIP-Signalisierungsprotokoll der ITU-T. Als eines der wichtigsten VoIP-Protokolle
wird es weithin von Sprach-Hardware und -Software verwendet, darunter Sprach"=Gateways, IP"=Telefone, wird es weithin von Sprach-Hardware und -Software verwendet, darunter Sprach"=Gateways, IP"=Telefone,
Netmeeting, OpenPhone, Gnomemeeting usw. Netmeeting, OpenPhone, Gnomemeeting usw.
Mit diesem Modul können Sie H.323 auf einer Verbindungs"-ver"-fol"-gung/NAT"=Firewall unterstützen. Mit diesem Modul können Sie H.323 auf einer Verbindungsverfolgung/NAT"=Firewall unterstützen.
Dieses Modul unterstützt RAS, Fast Start, H.245 Tunnelling, Call Forwarding, RTP/RTCP und T.120 Dieses Modul unterstützt RAS, Fast Start, H.245 Tunnelling, Call Forwarding, RTP/RTCP und T.120
basierte Audio-, Video-, Fax-, Chat-, Whiteboard-, Dateiübertragung, etc. Für weitere Informationen basierte Audio-, Video-, Fax-, Chat-, Whiteboard-, Dateiübertragung, etc. Für weitere Informationen
besuchen Sie bitte \url{http://nath323.sourceforge.net/}.\\ besuchen Sie bitte \url{http://nath323.sourceforge.net/}.\\
@@ -1835,8 +1833,8 @@ The lookup will be delegated to the IPv4 or IPv6 FIB depending on the protocol o
\subsubparagraph{Netfilter nf\_tables netdev fib REJECT support}$~$\\ \subsubparagraph{Netfilter nf\_tables netdev fib REJECT support}$~$\\
CONFIG\_NFT\_REJECT\_NETDEV [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_NFT\_REJECT\_NETDEV [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option aktiviert die REJECT-Unterstützung in der netdev-Tabelle. Diese Option aktiviert die REJECT-Unterstützung in der netdev-Tabelle.
Die Erzeugung von Rück"-sende"-paketen wird an die IPv4- oder IPv6-ICMP- oder Die Erzeugung von Rücksendepaketen wird an die IPv4- oder IPv6-ICMP- oder
TCP-RST-Implementierung delegiert, je nach dem Protokoll des Pakets. TCP-RST"=Implementierung delegiert, je nach dem Protokoll des Pakets.
\english{This option enables the REJECT support from the netdev table. \english{This option enables the REJECT support from the netdev table.
The return packet generation will be delegated to the IPv4 or IPv6 ICMP or TCP RST implementation depending on the protocol of the packet.} The return packet generation will be delegated to the IPv4 or IPv6 ICMP or TCP RST implementation depending on the protocol of the packet.}
@@ -2407,7 +2405,7 @@ To compile it as a module, choose M here. If unsure, say N.}
\subsubparagraph{``hashlimit'' match support}$~$\\ \subsubparagraph{``hashlimit'' match support}$~$\\
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_HASHLIMIT [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_HASHLIMIT [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option fügt eine \glqq hashlimit\grqq{}-Übereinstimmung hinzu. Im Gegensatz zu Diese Option fügt eine \glqq hashlimit\grqq{}-Übereinstimmung hinzu. Im Gegensatz zu
\glqq limit\grqq{} erstellt diese Über"-ein"-stim"-mung dynamisch eine Hash-Tabelle von \glqq limit\grqq{} erstellt diese Übereinstimmung dynamisch eine Hash-Tabelle von
Limit-Buckets, die auf Ihrer Auswahl von Quell-/"-Ziel"-adressen und/oder Ports basiert. Limit-Buckets, die auf Ihrer Auswahl von Quell-/"-Ziel"-adressen und/oder Ports basiert.
Sie ermöglicht es Ihnen, Richtlinien wie Sie ermöglicht es Ihnen, Richtlinien wie
\glqq 10kpps für eine bestimmte Zieladresse\grqq{} oder \glqq 500pps von einer \glqq 10kpps für eine bestimmte Zieladresse\grqq{} oder \glqq 500pps von einer
@@ -2655,7 +2653,7 @@ To compile it as a module, choose M here. If unsure, say N.}
\subsubparagraph{``string'' match support}$~$\\ \subsubparagraph{``string'' match support}$~$\\
CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_STRING [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_NETFILTER\_XT\_MATCH\_STRING [=m] \textbf{[M]}\\*
Diese Option fügt eine \glqq String\grqq{}-Übereinstimmung hinzu, die es Ihnen ermöglicht, Diese Option fügt eine \glqq String\grqq{}-Übereinstimmung hinzu, die es Ihnen ermöglicht,
nach Muster"-über"-ein"-stim"-mungen in Paketen zu suchen. nach Musterübereinstimmungen in Paketen zu suchen.
Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Um es als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\english{This option adds a `string' match, which allows you to look for pattern matchings in packets.\\ \english{This option adds a `string' match, which allows you to look for pattern matchings in packets.\\
To compile it as a module, choose M here. If unsure, say N.} To compile it as a module, choose M here. If unsure, say N.}
@@ -4839,7 +4837,7 @@ Das Modul wird \texttt{sch\_hfsc} heißen.
\paragraph{Multi Band Priority Queueing (PRIO)}$~$\\ \paragraph{Multi Band Priority Queueing (PRIO)}$~$\\
CONFIG\_NET\_SCH\_PRIO [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_NET\_SCH\_PRIO [=m] \textbf{[M]}\\*
Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen n-Band-Prioritätswarteschlangen-Paketplaner verwenden möchten. Geben Sie hier Y an, wenn Sie einen n-Band"=Prioritätswarteschlangen"=Paketplaner verwenden möchten.
Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sch\_prio} heißen. Um diesen Code als Modul zu kompilieren, wählen Sie hier M: Das Modul wird \texttt{sch\_prio} heißen.
\paragraph{Hardware Multiqueue-aware Multi Band Queueing (MULTIQ)}$~$\\ \paragraph{Hardware Multiqueue-aware Multi Band Queueing (MULTIQ)}$~$\\
@@ -5131,11 +5129,11 @@ Das Modul wird \texttt{cls\_u32} heißen.
\subparagraph{Performance counters support}$~$\\ \subparagraph{Performance counters support}$~$\\
CONFIG\_CLS\_U32\_PERF [=y] \textbf{[Y]}\\* CONFIG\_CLS\_U32\_PERF [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, damit u32 zusätzliche Statistiken sammelt, die für die Feinabstimmung Sagen Sie hier Y, damit u32 zusätzliche Statistiken sammelt, die für die Feinabstimmung
der u32-Klassifikatoren nützlich sind. der u32"=Klassifikatoren nützlich sind.
\subparagraph{Netfilter marks support}$~$\\ \subparagraph{Netfilter marks support}$~$\\
CONFIG\_CLS\_U32\_MARK [=y] \textbf{[Y]}\\* CONFIG\_CLS\_U32\_MARK [=y] \textbf{[Y]}\\*
Sagen Sie hier Y, um Netfilter-Marken als u32-Schlüssel verwenden zu können. Sagen Sie hier Y, um Netfilter-Marken als u32"=Schlüssel verwenden zu können.
\paragraph{Flow classifier}$~$\\ \paragraph{Flow classifier}$~$\\
CONFIG\_NET\_CLS\_FLOW [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_NET\_CLS\_FLOW [=m] \textbf{[M]}\\*
@@ -5926,7 +5924,7 @@ Das Modul heißt dann \texttt{yam}.
\subsection{CAN bus subsystem support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}} \subsection{CAN bus subsystem support \texorpdfstring{$\rightarrow$}{->}}
CONFIG\_CAN [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_CAN [=m] \textbf{[M]}\\*
Das Controller Area Network (CAN) ist ein langsames (bis zu 1 Mbit/s) serielles Das Controller Area Network (CAN) ist ein langsames (bis zu \qty{1}{\mega\bit\per\second}) serielles
Kommunikationsprotokoll. Die Entwicklung des CAN-Busses begann 1983 bei der Robert Kommunikationsprotokoll. Die Entwicklung des CAN-Busses begann 1983 bei der Robert
Bosch GmbH, und das Protokoll wurde 1986 offiziell freigegeben. Ursprünglich war der Bosch GmbH, und das Protokoll wurde 1986 offiziell freigegeben. Ursprünglich war der
CAN"=Bus hauptsächlich für Kraftfahrzeuge gedacht, wird aber inzwischen auch in der CAN"=Bus hauptsächlich für Kraftfahrzeuge gedacht, wird aber inzwischen auch in der

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@@ -650,7 +650,7 @@ nach der Firmware unter Verwendung der verschiedenen
\texttt{/lib/firmware/}"=Pfade oder des im Modulparameter \texttt{firmware\_class} \texttt{/lib/firmware/}"=Pfade oder des im Modulparameter \texttt{firmware\_class}
path angegebenen Pfades oder des Kernel"=Boot"=Parameters \texttt{firmware\_class} path angegebenen Pfades oder des Kernel"=Boot"=Parameters \texttt{firmware\_class}
path fehlgeschlagen ist, wenn die firmware\_class eingebaut ist. path fehlgeschlagen ist, wenn die firmware\_class eingebaut ist.
Einzelheiten zur Arbeit mit dem sysfs"=Fallback"=Mechanismus finden Sie in Einzelheiten zur Arbeit mit dem sysfs"=Fallback"=Mechanismus stehen in
Documentation/driver-api/firmware/fallback-mechanisms.rst.\\ Documentation/driver-api/firmware/fallback-mechanisms.rst.\\
Die direkte Dateisystem"=Suche nach Firmware wird nun immer zuerst verwendet. Die direkte Dateisystem"=Suche nach Firmware wird nun immer zuerst verwendet.
Wenn die direkte Dateisystem"=Suche des Kernels nach Firmware die angeforderte Wenn die direkte Dateisystem"=Suche des Kernels nach Firmware die angeforderte
@@ -4226,7 +4226,7 @@ CONFIG\_PATA\_PARPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
Es gibt viele externe CD-ROM- und Diskettengeräte, die über den parallelen Anschluss Ihres Computers Es gibt viele externe CD-ROM- und Diskettengeräte, die über den parallelen Anschluss Ihres Computers
angeschlossen werden können. Die meisten von ihnen sind eigentlich IDE"=Geräte, die einen IDE"=Adapter angeschlossen werden können. Die meisten von ihnen sind eigentlich IDE"=Geräte, die einen IDE"=Adapter
für den parallelen Anschluss verwenden. Diese Option aktiviert das PATA\_PARPORT"=Subsystem, das Treiber für den parallelen Anschluss verwenden. Diese Option aktiviert das PATA\_PARPORT"=Subsystem, das Treiber
für viele dieser externen Laufwerke enthält. für viele dieser externen Laufwerke enthält.\\
Lesen Sie $<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/paride.rst$>$ für weitere Informationen. Lesen Sie $<$file:Documentation/admin-guide/blockdev/paride.rst$>$ für weitere Informationen.
\subparagraph*{*** Parallel IDE protocol modules ***}$~$\\ \subparagraph*{*** Parallel IDE protocol modules ***}$~$\\
@@ -5868,7 +5868,7 @@ virtuellen Umgebungen.
\subparagraph{Broadcom SYSTEMPORT internal MAC support}\mbox{}\\ \subparagraph{Broadcom SYSTEMPORT internal MAC support}\mbox{}\\
CONFIG\_SYSTEMPORT [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_SYSTEMPORT [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber unterstützt die eingebauten Ethernet-MACs, die in den Chipsätzen der Dieser Treiber unterstützt die eingebauten Ethernet-MACs, die in den Chipsätzen der
BCM7xxx-Set-Top-Box"=Familie von Broadcom zu finden sind und einen internen Ethernet"=Switch verwenden. BCM7xxx"=Set-Top"=Box"=Familie von Broadcom zu finden sind und einen internen Ethernet"=Switch verwenden.
\subparagraph{Broadcom NetXtreme-C/E support}\mbox{}\\ \subparagraph{Broadcom NetXtreme-C/E support}\mbox{}\\
CONFIG\_BNXT [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_BNXT [=m] \textbf{[M]}\\*
@@ -7092,7 +7092,7 @@ das Modul wird dann \texttt{axnet\_cs} heißen. Wenn Sie unsicher sind, sagen Si
\subparagraph{PCI NE2000 and clones support (see help)}\mbox{}\\ \subparagraph{PCI NE2000 and clones support (see help)}\mbox{}\\
CONFIG\_NE2K\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\* CONFIG\_NE2K\_PCI [=m] \textbf{[M]}\\*
Dieser Treiber ist für NE2000"=kompatible PCI"=Karten gedacht. Dieser Treiber ist für NE2000"=kompatible PCI"=Karten gedacht.
Er funktioniert nicht mit ISA NE2000-Karten (für diese gibt es einen eigenen Treiber, Er funktioniert nicht mit ISA NE2000"=Karten (für diese gibt es einen eigenen Treiber,
\glqq NE2000/NE1000-Unterstützung\grqq{} weiter unten). Wenn Sie eine \glqq NE2000/NE1000-Unterstützung\grqq{} weiter unten). Wenn Sie eine
PCI NE2000"=Netzwerkkarte (Ethernet) haben, geben Sie hier Y an. PCI NE2000"=Netzwerkkarte (Ethernet) haben, geben Sie hier Y an.
Dieser Treiber funktioniert auch mit den folgenden NE2000-Clone-Karten:\\[.5em] Dieser Treiber funktioniert auch mit den folgenden NE2000-Clone-Karten:\\[.5em]
@@ -10650,7 +10650,7 @@ Unterstützte Chips: RT3572
\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt3573 devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\ \subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt3573 devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\
CONFIG\_RT2800USB\_RT3573 [=y] \textbf{[Y]}\\* CONFIG\_RT2800USB\_RT3573 [=y] \textbf{[Y]}\\*
Dies ermöglicht die Unterstützung für RT3573-Chipsatz-basierte USB-Wireless-Geräte im rt2800usb-Treiber. Dies ermöglicht die Unterstützung für RT3573-Chipsatz-basierte USB"=Wireless"=Geräte im rt2800usb"=Treiber.
\subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt53xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\ \subsubsubparagraph{rt2800usb -- Include support for rt53xx devices (EXPERIMENTAL)}\mbox{}\\

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@@ -581,7 +581,7 @@ CONFIG\_BTRFS\_FS\_POSIX\_ACL
% } % }
\\ \\
POSIX-Zugriffskontrolllisten (ACLs) unterstützen Berechtigungen für Benutzer und Gruppen über das POSIX-Zugriffskontrolllisten (ACLs) unterstützen Berechtigungen für Benutzer und Gruppen über das
Eigentümer/Gruppe/Welt-Schema hinausgehen.\\ Eigentümer/Gruppe/Welt"=Schema hinausgehen.\\
Wenn Sie nicht wissen, was Access Control Lists sind, sagen Sie N. Wenn Sie nicht wissen, was Access Control Lists sind, sagen Sie N.
\english{POSIX Access Control Lists (ACLs) support permissions for users and groups beyond \english{POSIX Access Control Lists (ACLs) support permissions for users and groups beyond
the owner/group/world scheme.\\ the owner/group/world scheme.\\
@@ -665,13 +665,13 @@ If unsure, say N.}
%16.14 %16.14
\subsection{NILFS2 file system support} \subsection{NILFS2 file system support}
CONFIG\_NILFS2\_FS [=n] \textbf{[N]}\\ CONFIG\_NILFS2\_FS [=n] \textbf{[N]}\\
NILFS2 ist ein log-strukturiertes Dateisystem (LFS), das kontinuierliches Snap\-shotting unter\-stützt. NILFS2 ist ein log-strukturiertes Dateisystem (LFS), das kontinuierliches Snapshotting unterstützt.
Zu\-sätz\-lich zur Versionskontrolle des gesamten Dateisystems können die Benutzer sogar Dateien wieder\-her\-stellen, Zusätzlich zur Versionskontrolle des gesamten Dateisystems können die Benutzer sogar Dateien wiederherstellen,
die erst vor wenigen Sekunden versehentlich überschrieben oder zerstört wurden. die erst vor wenigen Sekunden versehentlich überschrieben oder zerstört wurden.
Da dieses Datei\-system die Konsistenz wie ein herkömmliches LFS beibehalten kann, Da dieses Dateisystem die Konsistenz wie ein herkömmliches LFS beibehalten kann,
ermöglicht es eine schnelle Wieder\-her\-stel\-lung nach ermöglicht es eine schnelle Wiederherstellung nach
Systemabstürzen.\\ Systemabstürzen.\\
NILFS2 erstellt alle paar Sekunden oder bei jedem synchronen Schreib\-vorgang eine Reihe von Prüf\-punkten NILFS2 erstellt alle paar Sekunden oder bei jedem synchronen Schreibvorgang eine Reihe von Prüfpunkten
(es sei denn, es liegt keine Änderung vor). (es sei denn, es liegt keine Änderung vor).
Die Benutzer können wichtige Versionen unter den kontinuierlich erstellten Prüfpunkten auswählen und sie Die Benutzer können wichtige Versionen unter den kontinuierlich erstellten Prüfpunkten auswählen und sie
in Snapshots umwandeln, die über lange Zeiträume aufbewahrt werden, bis sie wieder in Prüfpunkte in Snapshots umwandeln, die über lange Zeiträume aufbewahrt werden, bis sie wieder in Prüfpunkte
@@ -2589,8 +2589,8 @@ If unsure, say N.}
\paragraph{Include support for ZSTD compressed file systems}$~$\\ \paragraph{Include support for ZSTD compressed file systems}$~$\\
CONFIG\_SQUASHFS\_ZSTD [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_SQUASHFS\_ZSTD [=y] \textbf{[Y]}\\
Wenn Sie hier Y sagen, wird das Lesen von Squashfs-Dateisystemen unterstützt, die mit ZSTD-Kom\-pri\-mierung komprimiert wurden. Wenn Sie hier Y sagen, wird das Lesen von Squashfs-Dateisystemen unterstützt, die mit ZSTD"=Komprimierung komprimiert wurden.
ZSTD bietet eine bessere Komprimierung als die standardmäßige ZLIB-Kom\-pri\-mierung und verbraucht dabei weniger CPU.\\ ZSTD bietet eine bessere Komprimierung als die standardmäßige ZLIB"=Komprimierung und verbraucht dabei weniger CPU.\\
ZSTD ist nicht die Standardkomprimierung, die in Squashfs verwendet wird, so dass die meisten Dateisysteme auch ohne Auswahl ZSTD ist nicht die Standardkomprimierung, die in Squashfs verwendet wird, so dass die meisten Dateisysteme auch ohne Auswahl
dieser Option gelesen werden können.\\ dieser Option gelesen werden können.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
@@ -2846,15 +2846,15 @@ Es werden die folgenden Varianten akzeptiert:
\item \texttt{/dev/$<$disk\_name$>$} steht für den Gerätenamen von disk \item \texttt{/dev/$<$disk\_name$>$} steht für den Gerätenamen von disk
\item \texttt{/dev/$<$disk\_name$><$dezimal$>$} stellt den Gerätenamen und die Nummer der Partition dar -- Ge\-räte\-num\-mer der Festplatte plus die Partitionsnummer \item \texttt{/dev/$<$disk\_name$><$dezimal$>$} stellt den Gerätenamen und die Nummer der Partition dar -- Ge\-räte\-num\-mer der Festplatte plus die Partitionsnummer
\item \texttt{/dev/$<$disk\_name$>$p$<$dezimal$>$} -- wie oben, diese Form wird verwendet, wenn der Name der partitionierten Festplatte mit einer Ziffer endet. \item \texttt{/dev/$<$disk\_name$>$p$<$dezimal$>$} -- wie oben, diese Form wird verwendet, wenn der Name der partitionierten Festplatte mit einer Ziffer endet.
\item \texttt{PARTUUID=00112233-4455-6677-8899-AABBCCDDEEFF} stellt die eindeutige Kennung ei\-ner \item \texttt{PARTUUID=00112233-4455-6677-8899-AABBCCDDEEFF} stellt die eindeutige Kennung einer
Par\-ti\-tion dar, wenn die Par\-ti\-tions\-tabelle sie liefert. Partition dar, wenn die Partitionstabelle sie liefert.
Die UUID kann entweder eine EFI/GPT~UUID sein oder sich auf eine MSDOS-Partition im Format \texttt{SSSSSSSS-PP} beziehen, Die UUID kann entweder eine EFI/GPT~UUID sein oder sich auf eine MSDOS-Partition im Format \texttt{SSSSSSSS-PP} beziehen,
wobei \texttt{SSSSSSSS} eine mit Nullen gefüllte Hexadezimal-Darstellung der 32-Bit ``NT-Festplattensignatur'' wobei \texttt{SSSSSSSS} eine mit Nullen gefüllte Hexadezimal-Darstellung der 32-Bit ``NT-Festplattensignatur''
und \texttt{PP} eine mit Nullen gefüllte Hexadezimal-Darstellung der 1-basierten Partitionsnummer ist. und \texttt{PP} eine mit Nullen gefüllte Hexadezimal-Darstellung der 1-basierten Partitionsnummer ist.
\item \texttt{PARTUUID=$<$UUID$>$/PARTNROFF=$<$int$>$} zur Auswahl einer Partition in Bezug auf eine Partition mit einer bekannten eindeutigen ID. \item \texttt{PARTUUID=$<$UUID$>$/PARTNROFF=$<$int$>$} zur Auswahl einer Partition in Bezug auf eine Partition mit einer bekannten eindeutigen ID.
\item \texttt{$<$major$>:<$minor$>$} Haupt- und Nebennummer des Geräts, getrennt durch einen Doppelpunkt. \item \texttt{$<$major$>:<$minor$>$} Haupt- und Nebennummer des Geräts, getrennt durch einen Doppelpunkt.
\end{enumerate} \end{enumerate}
HINWEIS: Sowohl Kconfig als auch Modul\-parameter können pstore/blk konfigurieren, aber Modul\-parameter haben Vorrang vor Kconfig. HINWEIS: Sowohl Kconfig als auch Modulparameter können pstore/blk konfigurieren, aber Modulparameter haben Vorrang vor Kconfig.
\english{Which block device should be used for pstore/blk.\\ \english{Which block device should be used for pstore/blk.\\
It accepts the following variants:\\ It accepts the following variants:\\
1) $<$hex\_major$><$hex\_minor$>$ device number in hexadecimal representation, with no leading 0x, for example b302. 1) $<$hex\_major$><$hex\_minor$>$ device number in hexadecimal representation, with no leading 0x, for example b302.
@@ -2968,7 +2968,7 @@ EROFS (Enhanced Read-Only File System) ist ein leichtgewichtiges Nur-Lese-Dateis
die hochleistungsfähige Nur-Lese-Lösungen benötigen, z.\,B. Smartphones mit Android-Betriebssystem, LiveCDs und die hochleistungsfähige Nur-Lese-Lösungen benötigen, z.\,B. Smartphones mit Android-Betriebssystem, LiveCDs und
High-Density-Hosts mit zahlreichen Containern;\\ High-Density-Hosts mit zahlreichen Containern;\\
Es bietet auch Unterstützung für Ausgabekomprimierung mit fester Größe, um die Speicherdichte zu verbessern und Es bietet auch Unterstützung für Ausgabekomprimierung mit fester Größe, um die Speicherdichte zu verbessern und
relativ höhere Komprimierungsraten beizubehalten, und implementiert In-Place-De\-kom\-pri\-mierung, um die Dateiseite relativ höhere Komprimierungsraten beizubehalten, und implementiert In-Place"=Dekomprimierung, um die Dateiseite
für komprimierte Daten vorübergehend mit geeigneten Strategien wiederzuverwenden, was sehr nützlich ist, um garantierte für komprimierte Daten vorübergehend mit geeigneten Strategien wiederzuverwenden, was sehr nützlich ist, um garantierte
End-to-End-Laufzeit-Dekomprimierungsleistung unter extremem Speicherdruck ohne zusätzliche Kosten zu gewährleisten.\\ End-to-End-Laufzeit-Dekomprimierungsleistung unter extremem Speicherdruck ohne zusätzliche Kosten zu gewährleisten.\\
Siehe die Dokumentation unter $<$file:Documentation/filesystems/erofs.rst$>$ und die Webseiten unter Siehe die Dokumentation unter $<$file:Documentation/filesystems/erofs.rst$>$ und die Webseiten unter
@@ -3118,7 +3118,7 @@ If you want to use shared folders in VirtualBox guests, answer Y or M.}
\subsection{Network File Systems} \subsection{Network File Systems}
CONFIG\_NETWORK\_FILESYSTEMS [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_NETWORK\_FILESYSTEMS [=y] \textbf{[Y]}\\
Sagen Sie hier Y, um Optionen für Netzwerkdateisysteme und dateisystembezogenen Netzwerkcode, wie z.\,B. Sagen Sie hier Y, um Optionen für Netzwerkdateisysteme und dateisystembezogenen Netzwerkcode, wie z.\,B.
NFS-Daemon und RPCSEC-Sicherheitsmodule, zu sehen.\\ NFS-Daemon und RPCSEC"=Sicherheitsmodule, zu sehen.\\
Diese Option allein fügt keinen Kernel-Code hinzu.\\ Diese Option allein fügt keinen Kernel-Code hinzu.\\
Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert; wenn Sie unsicher sind, sagen Sie hier Y. Wenn Sie N sagen, werden alle Optionen in diesem Untermenü übersprungen und deaktiviert; wenn Sie unsicher sind, sagen Sie hier Y.
\english{Say Y here to get to see options for network filesystems and filesystem-related networking code, \english{Say Y here to get to see options for network filesystems and filesystem-related networking code,
@@ -3446,7 +3446,7 @@ um die Wiederherstellung des Zustands nach einem Neustart zu ermöglichen.
Die meisten modernen Einsätze rufen dafür einen Userland-Daemon auf (\texttt{nfsdcld}), Die meisten modernen Einsätze rufen dafür einen Userland-Daemon auf (\texttt{nfsdcld}),
aber ältere NFS-Server können Informationen direkt in einem recoverydir speichern oder einen aber ältere NFS-Server können Informationen direkt in einem recoverydir speichern oder einen
Prozess direkt mit einem usermodehelper upcall starten.\\ Prozess direkt mit einem usermodehelper upcall starten.\\
Diese alten Methoden zur Verfolgung von Klienten haben sich als probelmatisch erwiesen und Diese alten Methoden zur Verfolgung von Klienten haben sich als problematisch erwiesen und
werden in Zukunft entfernt. werden in Zukunft entfernt.
Sagen Sie hier Y, wenn Sie in der Zwischenzeit Unterstützung für diese Methoden benötigen. Sagen Sie hier Y, wenn Sie in der Zwischenzeit Unterstützung für diese Methoden benötigen.
\english{The NFSv4 server needs to store a small amount of information on stable \english{The NFSv4 server needs to store a small amount of information on stable
@@ -3460,9 +3460,9 @@ Say Y here if you need support for them in the interim.}
\subsubsection{NFS client and server support for LOCALIO auxiliary protocol} \subsubsection{NFS client and server support for LOCALIO auxiliary protocol}
CONFIG\_NFS\_LOCALIO [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_NFS\_LOCALIO [=y] \textbf{[Y]}\\
Einige NFS-Server unterstützen ein zusätzliches NFS-LOCALIO-Protokoll, das kein Einige NFS-Server unterstützen ein zusätzliches NFS-LOCALIO"=Protokoll, das kein
offizieller Teil des NFS-Protokolls ist.\\ offizieller Teil des NFS-Protokolls ist.\\
Diese Option aktiviert die Unterstützung für das LOCALIO-Protokoll im NFS-Server Diese Option aktiviert die Unterstützung für das LOCALIO"=Protokoll im NFS-Server
und -Klienten des Kernels. und -Klienten des Kernels.
Aktivieren Sie diese Option, um lokalen NFS-Klienten zu erlauben, das Netzwerk zu umgehen, Aktivieren Sie diese Option, um lokalen NFS-Klienten zu erlauben, das Netzwerk zu umgehen,
wenn sie Lese- und Schreibzugriffe auf den lokalen NFS-Server ausführen.\\ wenn sie Lese- und Schreibzugriffe auf den lokalen NFS-Server ausführen.\\
@@ -3756,7 +3756,7 @@ the cluster available interfaces and resource change notifications. If unsure, s
\paragraph{SMB Direct support}$~$\\ \paragraph{SMB Direct support}$~$\\
CONFIG\_CIFS\_SMB\_DIRECT [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_CIFS\_SMB\_DIRECT [=y] \textbf{[Y]}\\
Aktiviert die SMB Direct-Unterstützung für SMB 3.0, 3.02 und 3.1.1. Aktiviert die SMB Direct-Unterstützung für SMB 3.0, 3.02 und 3.1.1.
SMB Direct ermöglicht die Über\-tragung von SMB-Paketen über RDMA. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y. SMB Direct ermöglicht die Übertragung von SMB-Paketen über RDMA. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie Y.
\english{Enables SMB Direct support for SMB 3.0, 3.02 and 3.1.1. \english{Enables SMB Direct support for SMB 3.0, 3.02 and 3.1.1.
SMB Direct allows transferring SMB packets over RDMA. If unsure, say Y.} SMB Direct allows transferring SMB packets over RDMA. If unsure, say Y.}
@@ -3771,7 +3771,7 @@ Say Y here if you want your CIFS data to be cached locally on disk through the g
\paragraph{SMB message compression (Experimental)}$~$\\ \paragraph{SMB message compression (Experimental)}$~$\\
CONFIG\_CIFS\_COMPRESSION [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_CIFS\_COMPRESSION [=y] \textbf{[Y]}\\
Aktiviert die Over-the-Wire-Nachrichtenkomprimierung für SMB 3.1.1-Mounts, wenn dies mit dem Server ausgehandelt wurde.\\ Aktiviert die Over-the-Wire"=Nachrichtenkomprimierung für SMB 3.1.1-Mounts, wenn dies mit dem Server ausgehandelt wurde.\\
Nur Schreibanforderungen mit einer Datengröße von $>=$ PAGE\_SIZE werden komprimiert, um Ressourcenverschwendung zu vermeiden.\\ Nur Schreibanforderungen mit einer Datengröße von $>=$ PAGE\_SIZE werden komprimiert, um Ressourcenverschwendung zu vermeiden.\\
Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der SMB-Datenverkehr komprimiert wird. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Geben Sie hier Y an, wenn Sie möchten, dass der SMB-Datenverkehr komprimiert wird. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\english{Enables over-the-wire message compression for SMB 3.1.1 mounts when negotiated with the server.\\ \english{Enables over-the-wire message compression for SMB 3.1.1 mounts when negotiated with the server.\\
@@ -3789,7 +3789,7 @@ Sie müssen auch Programme für den Benutzerbereich installieren, die Sie in \te
Weitere Einzelheiten über die Ausführung des ksmbd-Kernelservers finden Sie in der README-Datei Weitere Einzelheiten über die Ausführung des ksmbd-Kernelservers finden Sie in der README-Datei
(\url{https://github.com/cifsd-team/ksmbd-tools/blob/master/README}). (\url{https://github.com/cifsd-team/ksmbd-tools/blob/master/README}).
Der ksmbd-Kernel-Server unterstützt Auto-Negotiation, Secure-Negotiate, Pre-Authentication-Integrität, Oplock/Lease, Compound-Requests, Der ksmbd-Kernel-Server unterstützt Auto-Negotiation, Secure-Negotiate, Pre-Authentication-Integrität, Oplock/Lease, Compound-Requests,
Multi-Credit, Packet-Signing, RDMA(smbdirect), smb3-Ver"-schlüs"-selung, Copy-Offload, sicheren Sitzungsaufbau pro Benutzer über Kerberos oder NTLMv2. Multi-Credit, Packet-Signing, RDMA(smbdirect), smb3"=Verschlüsselung, Copy-Offload, sicheren Sitzungsaufbau pro Benutzer über Kerberos oder NTLMv2.
\english{Choose Y here if you want to allow SMB3 compliant clients to access files residing on this system using SMB3 protocol. \english{Choose Y here if you want to allow SMB3 compliant clients to access files residing on this system using SMB3 protocol.
To compile the SMB3 server support as a module, choose M here: the module will be called ksmbd.\\ To compile the SMB3 server support as a module, choose M here: the module will be called ksmbd.\\
You may choose to use a samba server instead, in which case you can choose N here.\\ You may choose to use a samba server instead, in which case you can choose N here.\\
@@ -3941,9 +3941,9 @@ If unsure, specify it as ``iso8859-1''.}
CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_437 [=y] \textbf{[Y]}\\ CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_437 [=y] \textbf{[Y]}\\
Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen. Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert. Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichen\-umsetz\-tabelle einbinden. Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte. Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichen\-umsetz\-tabelle einfügen wollen, die in den Vereinigten Staaten und Teilen Kanadas verwendet wird. Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichenumsetztabelle einfügen wollen, die in den Vereinigten Staaten und Teilen Kanadas verwendet wird.
Dies wird empfohlen. Dies wird empfohlen.
\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets. \english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
These character sets are stored in so-called DOS codepages. These character sets are stored in so-called DOS codepages.
@@ -3956,9 +3956,9 @@ This is recommended.}
CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_737 [=m] \textbf{[M]}\\ CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_737 [=m] \textbf{[M]}\\
Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen. Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert. Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichen\-umsetz\-tabelle einbinden. Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte. Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einschließen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichen\-umsetz\-tabelle einschließen wollen, die für Griechisch verwendet wird. Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einschließen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichenumsetztabelle einschließen wollen, die für Griechisch verwendet wird.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets. \english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
These character sets are stored in so-called DOS codepages. These character sets are stored in so-called DOS codepages.
@@ -3970,9 +3970,9 @@ You can include several codepages; say Y here if you want to include the DOS cod
CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_737 [=m] \textbf{[M]}\\ CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_737 [=m] \textbf{[M]}\\
Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen. Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert. Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichen\-umsetz\-tabelle einbinden. Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte. Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einschließen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichen\-umsetz\-tabelle einschließen wollen, die für die Sprachen des Baltikums Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einschließen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS"=Zeichenumsetztabelle einschließen wollen, die für die Sprachen des Baltikums
(Lettisch und Litauisch) verwendet wird. (Lettisch und Litauisch) verwendet wird.
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets. \english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
@@ -3985,9 +3985,9 @@ You can include several codepages; say Y here if you want to include the DOS cod
CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_850 [=m] \textbf{[M]}\\ CONFIG\_NLS\_CODEPAGE\_850 [=m] \textbf{[M]}\\
Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen. Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Zeichensätzen umgehen.
Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert. Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichen\-umsetz\-tabelle einbinden. Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte. Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einbeziehen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichenumsetztabelle einbeziehen wollen, die für große Teile Europas verwendet wird Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einbeziehen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS"=Zeichenumsetztabelle einbeziehen wollen, die für große Teile Europas verwendet wird
--- Vereinigtes Königreich, Deutschland, Spanien, Italien und --- Vereinigtes Königreich, Deutschland, Spanien, Italien und
[fügen Sie hier weitere Länder hinzu]. Sie enthält einige für viele europäische Sprachen nützliche Zeichen, die nicht Teil der US-Codepage 437 sind.\\ [fügen Sie hier weitere Länder hinzu]. Sie enthält einige für viele europäische Sprachen nützliche Zeichen, die nicht Teil der US-Codepage 437 sind.\\
Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie N.
@@ -4021,7 +4021,7 @@ Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Z
Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert. Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden. Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte. Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichenumsetztabelle für Kyrillisch einfügen wollen. Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS"=Zeichenumsetztabelle für Kyrillisch einfügen wollen.
\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets. \english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
These character sets are stored in so-called DOS codepages. These character sets are stored in so-called DOS codepages.
You need to include the appropriate codepage if you want to be able to read/write these filenames on DOS/Windows partitions correctly. You need to include the appropriate codepage if you want to be able to read/write these filenames on DOS/Windows partitions correctly.
@@ -4034,7 +4034,7 @@ Die Microsoft FAT-Dateisystemfamilie kann mit Dateinamen in muttersprachlichen Z
Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert. Diese Zeichensätze sind in sogenannten DOS-Codepages gespeichert.
Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden. Um diese Dateinamen auf DOS/Windows-Partitionen korrekt lesen/schreiben zu können, müssen Sie die entsprechende Zeichenumsetztabelle einbinden.
Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte. Dies gilt nur für die Dateinamen, nicht für die Dateiinhalte.
Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS-Zeichenumsetztabelle für Türkisch einfügen wollen. Sie können mehrere Zeichenumsetztabellen einfügen; sagen Sie hier Y, wenn Sie die DOS"=Zeichenumsetztabelle für Türkisch einfügen wollen.
\english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets. \english{The Microsoft FAT file system family can deal with filenames in native language character sets.
These character sets are stored in so-called DOS codepages. These character sets are stored in so-called DOS codepages.
You need to include the appropriate codepage if you want to be able to read/write these filenames on DOS/Windows partitions correctly. You need to include the appropriate codepage if you want to be able to read/write these filenames on DOS/Windows partitions correctly.

View File

@@ -0,0 +1,9 @@
% Hyphenation / Silbentrennung, global:
\usepackage[T1]{fontenc}
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\hyphenation{Au-dio-da-ten
Bei-spiel
Daten-über-tra-gung
In-ter-feren-zen
Le-se-mar-ker
}