UPD 2021-05-17
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@@ -1,10 +1,12 @@
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% Thomas Kuschel 2023
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\newcommand{\version}{V6.2}
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\newcommand{\version}{V6.3}
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\documentclass[12pt,a4paper]{article}
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\usepackage[a4paper,margin=25mm]{geometry}
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\usepackage[ngerman]{babel} %Verwendung von \glqq \qrgg{}
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\setcounter{secnumdepth}{4}%numbering down to paragraphs
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\begin{document}
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\section*{Linux Configuration \version}
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@@ -73,7 +75,7 @@ wollen, dass es eineindeutige IDs zwischen verschiedenen Builds gibt.
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Üblicherweise brauchen wir das nicht.
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\subsection{Kernel compression mode}
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Der Linux-Kernel ist eine Art selbstextrahierende ausführbare Datei.\\
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Der Linux-Kernel ist eine Art selbstextrahierende, ausführbare Datei.
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Es stehen mehrere Kompressionsalgorithmen zur Verfügung, die sich in
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Effizienz, Kompressions- und Dekompressionsgeschwindigkeit unterscheiden.
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Die Komprimierungsgeschwindigkeit ist nur bei der Erstellung eines Kernels
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@@ -87,7 +89,6 @@ aber die Ram-Größe weniger wichtig ist.\\
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Arch Linux (since Linux/x86 5.9.0) Standard: ZSTD (former: XZ since 4.14.4, predecessor GZIP,XZ)\\
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Debian 11.6: XZ\\
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@TODO Weitere Linux Distros
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\subsubsection{Gzip}
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CONFIG\_KERNEL\_GZIP [=n] \textbf{[~]}\\
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Die alte und bewährte gzip-Kompression. Sie bietet ein gutes
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@@ -116,12 +117,14 @@ Die Geschwindigkeit ist in etwa die gleiche wie bei LZMA: Die Dekomprimierungsge
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CONFIG\_KERNEL\_LZO [=n] \textbf{[~]}\\
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Kompressionsrate ist die schlechteste aller anderen. Kernelgröße ist etwa 10 \% größer als GZIP.
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Jedoch ist die Geschwindigkeit beim Komprimieren und Dekomrimieren die höchste.
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\subsubsection{LZ4}
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CONFIG\_KERNEL\_LZ4 [=n] \textbf{[~]}\\
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LZ4 ist eine LZ77-Typ-Komprimierung mit einer festen, byte-orientierten Enkodierung.
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Siehe auch http://code.google.com/p/lz4.
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Komprimierungsverhältnis ist noch schlechter als LZO. 8 \% größere Kernelgröße als bei LZO.
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Dekomprimierung ist jedoch von der Geschwindigkeit her schneller als LZO.
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\subsubsection{ZSTD}
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CONFIG\_KERNEL\_ZSTD [=y] \textbf{[Y]}\\
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ZSTD ist ein Komprimierungsalgorithmus, der auf eine Zwischenkomprimierung
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@@ -193,5 +196,25 @@ verwendet werden kann, wie z.B. SELinux (das dies für die Protokollierung der A
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von avc-Nachrichten benötigt). Die Systemaufrufüberprüfung ist auf Architekturen,
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die sie unterstützen, enthalten.
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\subsection{IRQ subsystem}
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Über diese Schnittstelle kann man Funktionen und Parameter für den
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Kernelbau auswählen.
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Merkmale können entweder eingebaut, modularisiert oder ignoriert werden.
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Parameter müssen als dezimale oder hexadezimale Zahlen oder als Text eingegeben
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werden.
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\subsubsection{Expose irq internals in debugfs}
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CONFIG\_GENERIC\_IRQ\_DEBUGFS [=n] \textbf{[N]}\\
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Legt interne Zustandsinformationen über debugfs offen.
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Hauptsächlich für Entwickler und zur Fehlersuche bei schwer
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zu diagnostizierenden Interrupt-Problemen.
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\subsection{Timers subsystem}
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\subsubsection{Timer tick handling (Idle dynticks system(tickless idle))}
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\paragraph{Idle dynticks system (tickless idle)}
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% \\
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Diese Option ermöglicht ein tickloses idle-System (Leerlaufsystem):
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Timer-Interrupts werden nur bei Bedarf ausgelöst, wenn das System im
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Leerlauf ist. Dies ist v.a. zum Energiesparen interessant.
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\end{document}
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Reference in New Issue
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